Im Dämmerlicht kamen sie endlich im Urlaubsort an. Sie
hatten zum Glück den Ort und ihr Häuschen schnell gefunden. Es war, wie Sabine
schon gesagt hatte eine kleine Kate, die geduckt vor den Dünen lag. Es war das
letzte Haus in der Reihe einer Sackgasse und somit etwas weg vom Tagestrubel.
Langsam rollte das Auto unter die Pergola und Helga machte den Motor aus. „So,
da wären wir, endlich.“ Mit müden Knochen stiegen sie aus und schauten sich um.
In einigen Nachbarhäusern war Licht an, aber es war angenehm ruhig. In der
Ferne war Meeresrauschen zu hören, die Brandung schien direkt hinter den Dünen
zu sein. Trotz des matten Lichtes waren immer noch Möwen unterwegs, ihr
Gekreische erfüllte die Luft. Tief atmete Helga ein. „ Riechst du das? Das Salz
in der klaren Luft, unglaublich, das
duftet regelrecht nach Urlaub.“ Sabine ging um Auto herum und schaute sich um.
Niemand schien Kenntnis von ihnen zu nehmen. Sie öffnete den Kofferraum und den
Käfig. Ein unglaublicher Gestank nach alten Kot und kalter Pisse schlug ihr
entgegen. „Oh Gott das stinkt ja wie im Affenkäfig.“ Svetlana lag entspannt,
halb aufrecht an die Rückwand gelehnt und lächelte sie an. Auf ihrem Bein lag
der Kopf des Sklaven, ruhig atmend und scheinbar erholt. „Sind wir schon da?“
fragte Svetlana. „Schon ist gut, war eine lange Fahrt und es wird schon
dunkel.“ Sie half Svetlana aus dem Auto und rümpfte die Nase. „Ihr stinkt ja
unglaublich, was ist denn passiert?“ Svetlana roch an sich selber. „Ist es so
schlimm? Dem Jungen hat etwas der Blasenmuskel versagt, aber daran bin wohl
auch ich etwas schuld.“ Sie lächelte etwas verschmitzt. „Ich schließ mal
schnell auf und dann geht ihr erst mal duschen.“ Wie mit dem Vermieter
abgesprochen, lag der Schlüssel unter einem Blumentopf und Sabine sperrte die
Tür auf. Das gemütlich eingerichtete Haus war gut aufgeheizt, den ganzen Tag
verschlossen in der prallen Sonne, hatte die Wärme gestaut. Es gab eine kleine
Küche, Wohnzimmer und ein Schlafzimmer in dessen Mitte ein riesiges Bett stand.
Daran angeschlossen war ein süßes Bad mit einer großen, begehbaren Dusche. Zu
dritt hatten sie das Haus erkundet, jetzt holte Sabine den Sklaven aus dem
Auto. Sie führte ihn auf allen vieren kriechend, eng an den Beinen führend,
angeleint ins Bad direkt in die Dusche.
Dort wartet schon Svetlana. Sie drehte das Wasser auf und stellte die
Temperatur ein. Während sie sich die Haare auswusch saß der Sklave, immer noch
Blind durch den Gesichtsknebel von Svetlanas BH, zu ihren Füßen und ließ das
Wasser, das von Svetlanas Körper herab lief über seinen geschundenen Körper
laufen. Sabine schaute den beiden eine Weile zu. Sie war sich nicht sicher,
aber anscheinend wusste der Sklave nicht, wo er war und mit wem er duschte. Das
wird sicher eine nette Überraschung für ihn. Zu ihrem Erstaunen war er wieder
ganz gut auf den Beinen. Waren es die Pillen oder sogar der Zaubersaft ihrer
Pisse, den ihn wieder so schnell auf die Beine gebracht hatte? Sie ließ die
Zwei alleine und gesellte sich zu Helga ins Wohnzimmer. „Und? Wie gefällt es
dir?“ „Es ist niedlich, ein bisschen eng, aber eng ist ja bekanntlich
gemütlich. Duschen die Zwei noch?“ „Ja, süß, er hockt unter ihr wie ein junger
Hund, sie macht das einfach toll. Ich glaube, er weiß überhaupt nicht, dass er
nicht mit eine von uns duscht. Wann wollen wir es ihm sagen.“ „Wenn die beiden
sauber sind habe ich für unser kleines Ferkel
eine nette Überraschung geplant und dann sollten wir es uns gemütlich
machen. Das Auto machen wir morgen leer. Führst du ihn noch schnell Gassi, dann
haben wir die Nacht für uns.“ Sabine nickte, sie war gespannt was Helga geplant
hatte. Sie ging zurück ins Bad und lehnte sich an den Türrahmen. Verträumt
beobachte sie Svetlana, die sich unter dem warmen Wasserstrahl rekelte. Ihre
herrlichen Brüste ließ das Wasser in alle Richtungen abspritzen. Sie wurde aus
ihrer Traumwelt gerissen, als das Wasser abgestellt wurde. Sie gab Svetlana ein
Zeichen, leise zu sein und übernahm die Leine, die an die Duschstange gehängt
war. „Los Sklave, du hast jetzt noch einmal die Chance dein Exkremente zu
entsorgen, deine Herrinnen wollen eine ruhige Nacht haben. Du hast ja gelernt
wie ich das will, also los und hoffentlich bist du endlich mal ein bisschen
schneller wieletztes Mal, sonst lasse ich dich deine eigenen scheiße gleich vor
Ort fressen.“ Sie grinste Svetlana an, dann zog sie den völlig durchnässten
Sklaven hinter sich her aus dem Haus. Sie konnte nicht zu schnell laufen, auf
allen vieren und immer noch blind war er nicht sehr schnell. Aber schon vor der
Haustür war Sand und so konnte er sich nicht an irgendwelchen Steinen oder anderen
scharfen Gegenständen verletzen. Kaum waren sie aus dem engen Haus zog sie ihn
brutal hinter sich her. Das Halsband drückte sich um seinen Hals und schon nach
wenigen Metern bekam er kaum noch Luft, röchelte. „Hoffentlich tut es richtig
weh, du bist der langsamste Sklave den es gibt. Hier kannst du frei laufen,
Kriechsklave, du musst lerne deine Herrin zu vertrauen. Wir wissen, was für
einen Sklaven gut ist.“ Sie holte mit dem Ende der Leine weit aus und ließ sie
zischend auf sein Hinterteil knallen, das immer noch im Slip von Svetlana verhüllt
war. „Zieh den Slip aus und steck ihn in deine Mund.“ Zögerlich streifte er den
Slip von den Beinen. Erneut traf ihn die Leine. Eins, zwei, drei Mal schlug sie
kurz hintereinander auf seinen Rücken ein. Genüsslich sah sie zu, wie er
geduckt und mit schmerzverzerrtem Mund sich nun schneller abmühte, den Slip vom
Körper zu bekommen. Dann hängte er ihn zwischen seine Lippen. „Das ist nicht
das, was ich befohlen habe Sklave, du machst deine Herrin wütend. Wieder schlug
sie auf seine zuckenden Körper ein, schnell und hart ohne z zählen bis er vor
ihn zusammen brach und zusammengerollte versuchte ihre Schläge zu ertragen. „Du
bist ein erbärmlicher Wurm, zu nichts zu gebrauchen, du machst nur Arbeit. Kopf
hoch Schlappschwanz.“ Brutal riss sie ihn an den Haaren hoch bis sein Kopf im
Nacken lag. Fest wickelte sie die Leine um seinen Hals.“Glaub bloß nicht ich
könnte dir nicht weh tun.“ Langsam zog sie die Leine um seine Hals zu. Das
Lederband schnitt sich in sein Fleisch. Sie nahm zwei Enden und zog noch fester
zu bis seine Luftzufuhr unterbunden wurde. Sie spürte, wie sich sein Körper
versteifte, er versuchte den Kopf weiter in den Nacken zu legen um die
Luftröhre frei zu bekommen. Sabine wickelte sich ein Ende um das Handgelenk und
hatte so eine Hand frei. Hart schlug ihre flache Hand ins Svens Gesicht. Ein
Teil des Schlages fing der BH ab, aber sein Kopf flog zur Seite. „Ich kann sich
quälen solange ich will und wenn es mir Spaß macht, schlage ich dich einfach
Tod. Die Zeit, Mätzchen zu machen ist vorbei. Ich will sehen, dass du dir ein
bisschen mehr Mühe gibst, mich zufrieden zu machen. Und wenn ich verlange, das
du den verpissten Slip in deine Sklavenfresse nehmen sollst, dann wirst du
gefälligst das tun was ich befehle.“ Noch einmal schlug sie hart zu. Er hing
kraftlos in der Leine, röchelte hilflos und schien keine Gegenwehr mehr zu
haben. Langsam löste sie die Leine und gestatte ihm wieder zu atmen. „Ich
bestimme ob du lebst oder stirbst, dein Schicksal liegt in meiner Hand, vergiss
das nie und jetzt mach deine Stinkende Sklavenfresse auf.“ Sie hob den
inzwischen herunter gefallenden Slip auf und stopfte ihn tief in seinen Rachen.
Kein Stoffstückchen war mehr zu sehen. Gnadenlos tief presste sie das Höschen
in ihn hinein. „Und jetzt mach dein Geschäft bevor ich meinen letzte Geduld
verliere.“ Rotz lief Sven aus der Nase, er hatte wirklich Angst, sie würde ihn
erwürgen. Sabine hatte ihm den Slip so tief in den Mund gerammt das ihm fast
die Luft weg blieb. Mit der Zunge schob er unauffällig den Stoff in die
Backentaschen, dabei schmeckte er, die eingetrocknete, sehr bittere Pisse der
ehemaligen Eigentümerin. Er konzentrierte sich auf seine Blase und Darm um
Sabine nicht noch weiter zu verärgern. Sie kannte beim schlagen wirklich keine
Gnade. Sie traf hart und präzise genau da, wo es richtig Schmerzen verursachte.
Seine Hoden taten immer noch weh und sein Hals brannte wie Feuer. Etwas ungeschickt hob er an einem Busch sein
Bein und hoffte schnell seine Blase zu entleeren. Plötzlich zog Sabine
kraftvoll an der Leine und Sven fiel zur Seite. „Heute wirst du etwas anders
dein Geschäft verrichten, auf den Rücken Dreckssklave.“ Mit Mühe legte er sich in den noch warmen
Sand. Sabine hakte die Leine aus dem Halsband und forderte ihn auf, die Beine
in die Luft zu strecken. Schnell legte sie Schlaufen um seine Fußgelenke und
stand nun Breitbeinig an seinem Kopf. „So Schweinchen, dann will ich hoffen
dass deine beschissene Blase gut gefüllt ist. Hoch die Beinchen, Mund auf und laufen lassen, ich will was sehen.“
Zaghaft hob Sven die Füße an, doch Sabine hatte keine Geduld. Brutal riss sie
an der Leine und zerrte seien Beine nach hinten, immer weiter. Svens Rücken
wurde gebogen und schmerzte aber das war seiner Herrin völlig egal. Immer weiter
zog sie, bis seine Beine weit über seinen Kopf hingen. Jetzt wusste Sven, was
seine Prinzessin von ihm verlangte. „Ein bisschen schneller Sklave, ich habe
keine Lust dich die ganze Nacht zu verhätscheln.“ Brutal riss sie den Slip aus seinem Mund. „Und
rein mit deiner Pisse“ befahl sie. Sven hatte durch die Überstreckung
Schwierigkeiten zu entspannen, die Angst sie so in Rage zu bringen tat ein Übriges,
ihn nicht sofort urinieren zu lassen. „Willst du deine Herrin verarschen, wie
lange willst du mich noch warten lassen?“ Er presste und einige Tropfen perlten
aus der Eichel. „Ich glaub es nicht, das ist ja genauso wenig wie dein
Wichsglibber von heute Mittag. Du bist zu blöd zum pissen. Ich kann es nicht
fassen, dass ich gedacht habe, ausgerechnet dir den Vorzug zu geben. Die Welt
ist voll mit Schlappschwänzen die nicht
in der Lage sind eine Frau auf irgendeine Art zu befriedigen. Aber ich habe den
König der Schlappschwänze ausgewählt. Ich sollte dir einfach dieses armselige
Würstchen abschneiden und den Hunden zum spielen geben. Am besten schlag ich
dich wirklich so lange mit der Leine bis deine Pisse als Letztes was aus dir
kommt von alleine heraus läuft.“ Hart zerrte sie erneut und brutal an der Leine
bis seine Füße den Boden über seinen Kopf berührte. Obwohl er glaubte gleich
zerrissen zu werden gab er keinen Ton von sich. Direkt vor seinem Mund baumelte
sein schlaffer Pimmel. Sabine stellte sich auf die Leinenenden und hatte ihn so
voll unter Kontrolle. Mit der flachen Hand hieb sie extrem hart auf seine voll
angespannten Hinterbacken. „Ich prügel dir deine verkackte Pisse aus dem
Wichspimmel. Ich werde dir zeigen, wer dein Dasein bestimmt. Vergiss nie wer
deine Herrin ist.“ Sven konnte nichts mehr kontrollieren, sein Körper so
überrissen schmerzte nur noch und kein Muskel schien noch auf ihn zu hören.
Plätschernd wurde der Pissstrahl aus seinem brennenden Schniedel gedrückt, seine Blase entleerte
sich zischend in seinen Mund. „Schluck, Dreckssklave, alles wird getrunken
sonst erlebst du kein Morgen mehr.“ Ein Teil lief ihm über das Gesicht und dem
Hals, der BH sog sich mit seiner Ausscheidung voll, der Rest sprudelte munter
in seinen Mund. „Das schlucken nicht vergessen, dir muss man wirklich alles
sagen, so etwas Bescheuertes habe ich noch nicht gesehen. Dich hat Mutti
bestimmt auf der Straße gefunden, du kannst mit mir nicht verwandt sein.“
Erneut schlug sie ohne Mitleid auf seine krebsroten Hintern. Sven schlcukte und
spürte , wie ein teil seiner Pisse in die Nasenlöcher lief, er prustete du hustete,
ohne stopp lief seine Pisse und er bekam das würgen, glaubte zu ertrinken.
Sabine lachte:“Das glaubt mir keiner, Sklave in eigener Pisse ertrunken, ich
fasse es nicht.“ Seine Kehle brannte, er musste sich fast übergeben und bekam
kaum Luft. Sein Hals war wie zugeschnürt. Sabine hatte keine Gnade. Sie hielt
ihn in Position und amüsierte sich bei seinem Versuch wieder zu Luft zu kommen.
Der Pissstrom war versiegt und er hatte einen heftigen Hustenanfall. Verkrampft
zuckte sein Körper und er konnte sich so in der Lage nicht beruhigen. Sabine
packte ihn an den Hoden und presste sie zusammen, gleichzeitig zog sie die
Bälle brutal in die Länge. „Bevor du verreckst will ich deine Scheiße aus
deinem dreckigen Kackloch quellen sehen.“ Der Schmerz war höllisch, Sabine zog
den Hodensack in die Länge dabei kicherte sie:“Nur noch ein kleines Stück und
ich kann dir deine Eier in den Arsch stopfen, dann sind deine unnützen
Samenbällchen genau dort, wo sie hingehören: im Arsch! Ich sollte dir den Sack
bis zum Boden ziehen, du müsstest beim Laufen darauf treten und dir die Hoden
zerquetschen.“ Sie spuckte auf das nach oben gewölbte Arschloch ihres Bruders.
Die Rosette sah aus wie ein Vulkan, der kurz vor der Eruption stand. Sie gab
die Hoden frei und schlug nach ihnen, hart baumelten sie hin und her und in
Svens Eingeweiden explodierte eine neue Schmerzbombe. Sabines Hand riss seine
arschbacken weit auseinander und er hörte sie jubeln:“Endlich, du kleiner
Wichser, ohne mich bist du sogar zu doof zu scheißen, das bekommt jeder Affe
hin.“ Er spürte den Entleerungsvorgang, er konnte nicht mehr eingreifen,
kontrollieren, seine Kacke quoll breiig aus seinem Loch, bildete einen kleinen
Hügel in der Arschkerbe bevor alles über
seine Steiß auf den Boden klatschte. Weiterer Schiss sprudelte immer flüssiger
heraus, die Konsistenz war ein Resultat
seiner neuen Ernährung. Sabine nahm sich vor Svetlana zu beten, eine ihrer
Wunderpillen gegen den Durchfall heraus zu suchen. „Oh Gott stinkt das, du
kannst ja nicht einmal vernünftig verdauen, müssen wir jetzt schon darauf
achten, das du das atmen nicht vergisst?“ Sabine trat einige Schritte zurück
und gab die Leine frei. Obwohl er jetzt frei war konnte er sich nicht bewegen,
ihm fehlte jede Kraft seine Beine wieder über den Kopf zurück zu biegen. „Wie
ein Maikäfer auf dem Rücken“ prustete Sabine und trat seine Beine mit einem
schnellen Kick zurück. Sven war nicht in der Lage sich auf zu fangen und
klatsche immer noch scheißend mit seinem Rücken in seine frische Kacke. „Bist
du widerlich, badest in der eigenen Scheiße und wer soll das wieder sauber
machen?“ Svens Schmerzen schienen nicht nach zu lassen und obwohl Sabine
ungeduldig an der Leine riss gelang es ihm nicht, sich wieder auf die Beine zu
stemmen. Er sah, wie sie die Leine hoch hob und auf ihn niedersausen ließ.
Erneut spürte er den brennenden Schmerz auf seiner Haut. An seinem, mit Scheiße
verschmierter Körper, klebte nun eine dicke Kruste Sand, die sich wie eine
Zuckerschicht auf die verkackten Stellen gelegt hatte. Dort traf die Leine
seine Haut und schürfte wie Schmirgelpapier seine Oberfläche auf. Rau schnitt
das Leder rote Risse hinein. Wieder und wieder trafen die Schläge nah
nebeneinander und kleine Blutstropfen perlten aus den frischen Wunden.
Irgendwie schaffte er es sich zu bewegen und unter weiteren Schlägen tapste er
blind voran. Sabine riss ihn in die richtige Richtung und schleifte ihn
regelrecht hinter das kleine Gästehaus. „Steh auf“ herrschte sie ihn an und
wankend stellte er sich auf seine Füße. Es fiel im sichtlich schwer so ohne
Sehvermögen gerade zu stehen, wie ein Betrunkener wankte er hin und her. An dem
niedrigen Dachvorstand warf Sabine die Leine über den Querbalken und zog ihn
empor bis er nur noch knapp auf den Zehen stehen konnte. Sein Kopf weit im
Nacken liegend gelang es ihm mühselig zu atmen. Der kalte Strahl Wasser traf
ihn überraschend und er zuckte so stark zusammen, dass ihm die Beine versagten
und er frei baumelnd hin und her schwang. Die Luftzufuhr wurde endgültig abgeschnürt
und er geriet in Panik. Er begann zu strampeln, suchte mit den Füßen nach
festem Boden. Sabine lachte höhnisch, sie glaubte, er versuchte dem kalten
Wasserstrahl zu entkommen. Unnachgiebig hielt sie den Schlauch auf den
röchelnden Körper ihres Sklaven. Die braune Flüssigkeit, ein
Wasser-Scheißgemisch bildete eine große Pfütze unter ihm und nachdem sein
Körper von den Exkrementen befreit war machte sich Sabine ungerührt daran diese
mit dem Schlauch weg zu spritzen, ohne sich um den Zappelnden, fast Erstickten
zu kümmern. Im letzten Moment löste sie die Verknotung der Leine und fast
bewusstlos fiel Sven kraftlos zu Boden. Sabine ignorierte ihn und ging ins
Haus. Die Abstrafung des Sklaven hatte sie erregt und sie fühlte die Feuchte
zwischen ihren Beinen. Sobald sich der Wurm erholt hätte würde er sich um ihre
Lustmöse kümmern müssen, seine Zunge war sicher noch einsatzbereit und würde
ihr noch Befriedigung verschaffen.
Helga und Svetlana hatten
den Abendbrottisch gedeckt und sie genossen ein einfaches, aber
köstliches Essen. Niemand war zum reden zu Mute, jeder hing seinen Gedanken
nach. Nicht überraschend drehten sich ihre Überlegungen alle um den Sklaven.
Sabine konnte es kaum abwarten sein Gesicht zwischen ihre Schenkel zu drücken
und seine Zunge leckend in ihrer Scheide zu spüren. Sie fieberte einem neuen
Höhepunkt entgegen. Helga hatte sich im Haus umgeschaut und sich entschlossen,
Sven über Nacht in einem kleinen Wandschrank zu verschließen. Dort würde er
sich erholen können und trotz allem spüren, dass ihm als Sklaven alle
Privilegien entzogen worden sind. Aber zuvor wollte sie ihm noch ordentlich den
Hintern versohlen, wie einem unartigen Kind. Seien Abstrafung für den Verlust
ihres Slips musste er eine schmerzhafte Strafe empfangen. Svetlanas Gedanken
kreisten ständig um ihren bald anstehenden Toilettengang. Noch konnte sie es
zurückhalten, aber ihr Darm war gut gefüllt und drückte auf Entleerung. Diesmal
würde sie aus freien Stücken seine Dienste in Anspruch nehmen und erregt freute
sie sich auf den Moment, wenn sein weit geöffneter Mund unter ihr die Scheiße
empfangen würde. Sven lag trotz der angenehmen Abendwärme zitternd auf dem
Steinboden und versuchte flach und gleichmäßig zu atmen. Seine Kehle brannte
immer noch und er fühlte sich völlig zerschlagen. Nur langsam kehrten die
Gefühle in die einzelnen Körperteile zurück und das war nicht so positiv wie er
gehofft hatte. Jetzt spürte er jede Stelle, die die Leine getroffen hatte. Die
feinen Risse brannten höllisch. Er horchte, von seiner Mutter und Schwester war
nichts zu hören. In der Ferne klang das regelmäßige Rauschen der Brandung zu
ihm herüber, ein Hund bellte, sonst schien alles friedlich zu schlafen. Er
versuchte sich zu entspannen. Schritte nährten sich und Sven hob den Kopf.
Obwohl er immer noch nichts sehen konnte richtete er sich auf und spürte den
Zug an der Leine. Krabbelnd folgte er ins Haus. Er wusste nicht, das Svetlana
ihn hinein geholt hatte, er stieß mit dem Kopf an ihre Beine als sie im
Wohnzimmer stehen blieb. Immer noch zitternd wartet er ab als er Helga, seine
Mutterherrin und Göttin vernahm:“Sklave, für dich gibt es ab heute noch eine weiter Herrin, der du
uneingeschränkt zu dienen hast. Du hast die Pflicht ihr alle Wünsche zu
erfüllen und sie Glücklich zu machen, egal, was sie von dir verlangt.“ Sven
spürte, wie ihm der BH vom Kopf gewickelt wurde. Frische Luft umspülte sein
Gesicht und er öffnete zwinkernd seine Augen. Licht blendete ihn und er konnte
im ersten Moment nichts erkennen. Mehrmals schlossen sich seine Lider, dann
erkannte er seine Mutter, die mit den Händen in die Hüften gestemmt vor ihm
stand. „Sklave, begrüß deine Herrin Svetlana.“ Helga schritt zur Seite und vor
ihn trat Svetlana. Sven schaute demütig zu Boden und traute sich nicht ihr ins
Gesicht zu blicken. „Küss ihr die Füße“ befahl Sabine aus dem Hintergrund.
Devot senkte sich sein Kopf den Füßen seiner neuen Herrin entgegen und seine
Lippen trafen zart auf den Spann. Er hauchte liebevoll einen angedeuteten Kuss
darauf, er traute sich noch nicht sie zu berühren. „Auch die Zehen Sklave“
hörte er die harsche Stimme seiner neuen Göttin. Hingebungsvoll begann er die
rot lackierten Zehen einen nach dem anderen zu küssen. Sie hob die Zehen an und
er saugte sie genüsslich in seinen Mund ein, lutschte jeden einzelnen von
ihnen.
Ihm schwirrten tausend Gedanken auf einmal durch den Kopf.
Wer war diese Frau? Kannte er sie? Woher kam sie? Wieso wurde sie zu seiner
neuem Herrin? Was wurde für ihn anders? Er spürte eine Erregung tief in sich
drinnen. Aufwühlend, heiß, pochend, regelrecht pulsierend erfasste dieses
Gefühl der Geilheit seinen Unterleib und schwappt über alle Teile seines
Körpers hinweg. Eine dritte Göttin wollte befriedigt werden, von ihm, den
Sklaven. Was sie wohl liebte? Egal, für ihn stand fest, alles zu geben sie
glücklich zu machen. Seine Mutterherrin und seine Prinzessin würden schon
wissen, was für ihn gut wäre. Er diente ab jetzt drei Herrinnen direkt. „Schau
mir ins Gesicht, ich will dir in die Augen sehen Sklave“ wurde ihm befohlen.
Langsam hob Sven sein Haupt und sein Blick wanderte am Körper von Svetlana
herauf. Kurz blieb sein Blick in ihrem Schoß hängen. Sie trug einen zart
rosafarbenden Slip aus dessen Rändern dunkle, schwarze und dicke Schamhaare
heraus quollen. Svetlana musste lächeln. Das kleine Ferkel schien mit seinem
Blick in sie ein zu dringen, wie gerne würde sie sich ihren Slip vom Körper
reißen und sich sein Sklavengesicht tief in ihre Fotze drücken bis sich seine
Zunge… sie musste sich zusammen nehmen. Während sein Blick sich endlich von
ihrer Muschi los riss begann sie, die übergeworfene leichte Strickjacke auf zu
knöpfen und im selben Moment, als seine Augen ihren Oberkörper erreichten
fielen die Strickjackenhälften auseinander und gaben ihren ganzen Stolz, ihre
geilen Riesenmöpse frei. Im selben Augenblick wusste Sven, dass er diese Frau
kannte, sehr intim kannte. Sie war die Fremde aus der Toilette. „Meine Augen
sind noch etwas höher Sklave, keiner hat dir erlaubt sich an meinem Körper auf
zu geilen.“ Hart schlug ihre flache Hand in sein Gesicht und sein Kopf flog zur
Seite. Er hatte sich hinreißen lassen, diese Brüste hatten ihn völlig
durcheinander gebracht. Endlich trafen sich ihre Blicke und dieser magische
Moment sollte nie zu Ende gehen. Diese Augen, diese Tiefe der braunen Pupillen
sogen ihn ein, ließen ihn alles um sich rum vergessen. Dieses Brennen und
Ziehen, ein Kloss im Hals, der ihm die Luft zu schnürte. Was war das für ein
Gefühl? Diese Frau schien ihm den Verstand zu rauben. Er sah das Lächeln und
glaubte das schönste und wundervollste Lächeln seines Lebens vor sich zu haben.
Es fühlte sich an, als wenn heißes Öl über seinen Rücken gegossen wurde. Ein
heißer, kalter Schauer rannte hinab bis in seine Lenden. „Na mein Kleiner, da
bist du wohl überrascht, so schnell sieht man sich wieder. Ich hoffe, meine
Danksagung hat dir heute Mittag geschmeckt, denn du wirst nun täglich meine
leckeren Snacks schlucken dürfen. Ich bin gespannt wie schnell du meine großen
Haufen herunter bekommst, denn das heute war eher wenig, ich verdaue sehr
schnell und gut. Aber ich warne dich, ich werde keine Schummeleien durchgehen
lassen und alle Verfehlungen werde ich, so wie deine Herrin Mutter und
Schwester, ebenfalls mit aller Härte und Strenge disziplinieren.“ Sie beugte
sich nah zu seinem Gesicht hinab und er konnte ihren göttlichen Duft einatmen.
„Glaub mir, auch wenn du mich mit noch so
liebevollen und bettelnden Blicken ansiehst, ich werde dir alle deine
dummen Flausen aus dem Körper prügel und ich kenne da kein Erbarmen.“ Sie hauchte
ihm einen Kuss entgegen und schubste ihn dann so fest nach hinten, dass er auf
den Rücken fiel. Alle drei Frauen sahen sofort seinen steifen Penis nach oben
pendeln. Svetlana blickte triumphierend zu Helga und Sabine. „Ich glaub er
steht auf dich“ stellte Sabine trocken fest. Alle drei mussten lachen. „Naja,
so groß kann die Liebe ja nicht sein, das sieht doch sehr mickrig aus, soviel scheint nicht in dem kleinen
Pimmelchen zu stecken. Ich hoffe seine Ausdauer und Fähigkeit zu leiden sind größer wie dieser
Zwergenstummel“ bemerkte Svetlana. „Das können wir gleich feststellen, da ist
ja noch die Sache mit meinem einen Slip.“ „Zwei Slips, den von Svetlana hat er
vorhin auch draußen liegen gelassen. Unfassbar, wie er mit den Sachen seiner
Herrinnen umgeht.“ Sabine schüttelte bedauernd den Kopf. „So so, also schon den
Zweiten, das ist nicht das, was deine Göttin von seinem Sklaven erwartet. Und
glaub mir Sklave, es ist mir auch ziemlich egal, wie das passiert ist. Aber
eins ist sicher, ich muss dir deine Grenzen aufzeigen, du kannst nicht einfach
die Wäsche deiner Herrinnen verbummeln.“ Helga setzte sich in den Sessel und
gab ihrem Sklaven ein Zeichen zu ihr zu kommen. Sven rappelte sich auf und
krabbelte, mit hin und her baumelnden Steifen, zu seiner Herrin und Mutter. „Es
wird das letzte Mal sein. das ich dich lediglich mit Schlägen für den Verlust
der Unterwäsche bestrafen werde. In Zukunft wirst dir viel härter bestraft. Das
werden Strafen sein, die dir dann lange in Erinnerung bleiben werden.“ Sie
lächelte diabolisch. „Mal sehen, wie du ohne deine sinnlosen Anhängsel unter
deinem Winzlingspimmel aussiehst.“ Sven spürte einen Tritt in seine Hoden. Wie
zur Bestätigung hatte Sabine ihm kräftig von hinten in die Eier getreten.
Erneut explodierten seine Schmerzen im Bauch und im Geschlecht. Helga spürte
ihre Erregung in ihrem Schoß. Nie hätte sie es für Möglich gehalten, dass das
Quälen ihres Sklaven ihr so viel Spaß machte. Sein schmererfülltes Gesicht,
sein Versuch ohne zu stöhnen oder zu jammern die Bestrafung zu überstehen, das
Zittern und die stockende Atmung, wenn die akuten Schmerzen seinen Körper
erfassten und schüttelten. Hinzu kam seine unübersehbare Erregung. Trotz der
ihm zugefügten Schmerzen war er fast dauerhaft Geil. Sein Penis stand steif von
ihm ab, er schien seine härte bei jedem Tritt oder schlag geradezu zu härten.
Sie war gespannt wie es sein würde, ihn auf den Knien liegen zu haben, seinen
Sklavenarsch unter ihren Händen, ihre flache Hand hart schlagend auf die
geröteten Hinterbacken. Würde sie auch dann noch seinen steifen Pimmel spüren?
Ungeduldig zog sie ihn empor und wies ihn an, sich über die Lehnen des Sessels
auf ihren Schoß zu legen. Ungeschickt krabbelte der Sklave auf die Sesselkanten
und legte sich über ihre Beine. Sie spürte seine Berührung, sein nackter
Körper schien auf ihren nackten Beinen
zu brennen. Sein harter Penis drückte sich auf ihren Oberschenkel und
spielerisch drückte sie ihr Bein nach oben. Sofort spannte sich sein Körper und
seine Atmung setzte für einen Moment aus. Drückte er wirklich seinen
Sklavenschwanz an ihr Bein. Mit aller Kraft ließ sie ihre Hand auf seinen Arsch
knallen. „Wer hat dir erlaubt sich an den Beinen deiner Herrin aufzugeilen und
Stück Dreck?“ Sie öffnete kurz ihre Schenkel und ließ seinen Steifen dazwischen
flutschen. Sie spürte seinen Pimmel an ihren Innenschenkeln, ihr zartes Fleisch
drückte sich zusammen und umschloss den Sklavenstummel. Seine Hinterbacken
waren angespannt, als ihre Hand erneut hart aufschlug. Obwohl seine Backen noch
rot waren konnte sie die Abdrücke ihrer Hand gut erkennen. Schnell schlug sie
mal links, mal rechts auf den Sklavenarsch und sie fühlte diese Euphorie in
sich aufsteigen. Macht über den Sklaven, seine hingebungsvolle Demut ihr
gegenüber und das akzeptieren der Strafe machte diesen besonderen Kick aus. Er
begab sich ohne wenn und aber in ihre Hand, seine Unterwerfung war komplett und
machte sie als Herrin unermesslich geil.
Schneller
schlug sie zu, ohne Pause hagelten ihre Schläge auf sein leuchtend rotes Gesäß.
Helga fiel in einen Rausch, ihr Blut pulsierte durch ihre Schamlippen und die
Endorphine durchströmten ihren Körper. Sie schwitzte, genoss aber jeden Schlag
und konnte nicht genug bekommen. Die Anspannung des Sklavenkörpers war
gebrochen, hilflos und scheinbar leblos lag er auf ihren Beinen und ließ die
Schläge über sich ergehen. Nicht einmal die Gesäßmuskeln zuckten bei den Hieben.
Nur sein Schwanz blieb unverändert hart und wurde von ihren Schenkeln fest
umschlossen. Sie konnte es nicht fassen. Sie spürte seinen zuckenden Pimmel.
Spritze die Sau einfach ab? „Wenn auch nur ein Tropfen aus deinem Stummel
tropft prügeln wir Drei dich die ganze Nacht.“ Ein Zittern durchfuhr seinen
Körper. Helga genoss ihre Macht über ihn und nahm die Abstrafung wieder auf.
Längst war der Hintern nur noch dunkelrot und ihre flache Hand tanzte über die
Backen. Endlich hörte sie sein dumpfes Stöhnen. Ihr Erregungslevel stieg
erneut. Sie holte weiter aus und klatsche auf seine Arsch das die Backen
bebten.
Sie schnaufte und spürte die Feuchte zwischen ihren Beinen.
Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigt, aber sie wollte die Abstrafung
nicht abbrechen. Sabine saß mit weit gespreizten Beinen auf den zweiten Sesseln
und ließ ihre Finger tief in ihr nasses Loch gleiten. Dieser Anblick hatte sie
so geil gemacht, dass sie ungehemmt ihre Hand so tief wie es ging in ihre Möse
schob. Auch Svetlana konnte nicht umhin sich selber zu streicheln. Ihre flache
Hand rubbelte kräftig über ihren Venushügel und ihre, zum zerreißen erregten
Klitoris tropfte in ihr Höschen. Svetlana blickte zu Sabine hinüber, die sich
hemmungslos selber befriedigte. Ihre junge Möse stand klaffend weit offen und
ihre Hand schien komplett von den fleischigen Schamlippen umschlossen zu sein.
Wie Sabine schaute auch sie wieder zu Helga und dem Sklaven auf ihren Beinen
hinüber. Die Augen des Delinquenten waren geschlossen und Tränen rannten über
seine Wangen. Die Lippen hart aufeinander gepresst war jedes Blut aus ihnen
gewichen. Bei jedem Schlag war ein dumpfes Stöhnen zu vernehmen. Das schien
seine Mutter nur noch mehr zu motivieren ihn kräftig den Hintern zu versohlen.
Verbissen schlug sie wieder und wieder zu. Ihre Brüste hüpften im Rhythmus ihre
Schläge auf und ab und das laute Klatschen erfüllte den Raum, gefolgt von dem
lauter werdenden Stöhnen. „ich werde dir lehren besser auf die Sachen deiner
Herrinnen auf zu passen Sklave“ keuchte sie.
Der Mund ihres Opfers öffnete sich und sein Stöhnen ging in ein
ständiges Wimmern über. Endschlossen sprang Sabine auf und riss seinen Kopf an
den Haaren empor. Fest presste sie ihren Unterleib seinem Gesicht entgegen und
vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. „Hör auf zu jammern
Schlappschwanz und befriedige endlich deine Prinzessin“ brüllte sie erregt und endlich
spürte sie seine heiße Zunge zwischen ihren Muschilappen. Erst träge, dann
automatisch und immer schneller wurden seine Leckbewegungen und Sabine gab sich
seiner verwöhnenden Zunge hin. Sein tränennasses Gesicht bohrte sich zuckend
bei jedem Schlag ihrer gierigen Muschi entgegen. „Leck deiner Prinzessin die
Fotze leer, Sklave, ich will sie schreien hören für Glück und Lust. Leck ihre
Teufelsmöse du nichtsnutziger Stummelpimmel. Mach endlich mal etwas richtig.
Rein mit deiner dreckigen Zunge und schlürf ihren Pussysaft, ertrink darin bis
es dir aus deinen Ohren quillt.“ Sabines keuchen ging in stoßhafte kleine
Schreie über. Diese geilen Worte von Mutti machte sie so heiß, dass ihre Möse
zu explodieren schien. Ihre Hände umschlossen seinen Hinterkopf und rotierend
rieb sie ihren Venushügel zusätzlich an seiner Stirn. Svetlana riss sich ihren
Slip regelrecht vom Körper. Auch sie wollte ihre lüsterne, weit geöffnete nasse
Möse zeigen, sich der Lust und Geilheit öffnen. Sie konnte nicht fassen, was
die Frauen mit ihrem Sklaven anstellten, wie hemmungslos sie sich ihre Befriedigung an und mit ihm
verschafften. Ihre Finger tauchten in ihre Mose ein und sie konnte ein
wollüstiges Stöhnen nicht unterdrücken. Helga lächelte ihr zu und sie schrie
regelrecht ihren Sklaven an:“Das war für meinen Slip, Pissetrinker und jetzt
erhältst du die deine Strafe für den Slip von Svetlana.“ Wieder setzten die
kurz unterbrochenen Hiebe ein und ihre Hand klatsche auf seinen Arsch. Schon
seit Minuten verprügelte sie ihn ordentlich und seine Hoffnung, dass irgendwann
die Schmerzen nicht mehr zu spüren, hatten sich verflüchtigt. Die Treffer auf
seinen Backen brannten immer mehr und er fürchtet, die nächsten Wochen nicht
sitzen zu können. Sabine fieberte ihrem Orgasmus entgegen. Ungeduldig rieb sie
ihre Scham heftig an seinem hilflosen Gesicht. Gerade seine ausgelieferte Lage
machte sie wahnsinnig heiß. Svetlana stöhnte ungehemmt, sie hatte sich auf den
Boden gehockt, den Oberkörper weit nach hinten gebeugt und ihre Hand
masturbierte mit schnellen Bewegungen
ihr Geschlecht. Grunzend kam bei Sabine der erlösende Orgasmus. Zuckend und
bebend öffnete sie sich dem erlösenden Höhepunkt. Svens Zunge blieb
ausgestreckt in ihrer Möse. Er leckte nicht mehr, aber sie spürte ihn zwischen
in ihren Lippen und in ihrer Möse. Ihre Beine gaben leicht nach und sie gab
ihren Sklaven frei. Sie sank auf den Sessel zurück und genoss das herrlich
befriedigende Gefühl. Helga hielt es nicht mehr länger aus, sie braucht jetzt
ihre Befriedigung. Har schob sie Sven von ihren Knien. Ungebremst knallt er auf
den Boden und blieb dort erschöpft liegen. Helga öffnete ihre Schenkel und
sofort tauchten ihre Finger tief in ihre Möse hinein. Ächzend genoss sie die
endlich eintretende Luststeigerung. Svetlana schaute auf und sah Sven zitternd
auf dem Boden liegen. Sabine lag entspannt auf dem schmalen Sessel und
beobachtet ihre Mutter. Helgas blicke schweiften über den geschundenen Körper
ihres Sklaven und genoss die roten Hinterbacken. Es erregte sie zu wissen, dass
sie mit ihren Schlägen seinen Hintern so schön verfärbt hat. Svetlana kniete
sich auf den Boden. Brutal griff sie Sven in die Haare und zog ihn quer in die
Raummitte. Überrascht und vor Schmerz schrie Sven laut auf. „Ja, schrei du nur,
gleich wird dir dein Gejammer vergehen wenn meine Scheiße dir die Fresse
verstopft.“ Auf dem Rücken liegen hockte sich Svetlana schwungvoll auf sein
Gesicht und rammte seinen Mund und Nase zwischen ihre Arschbacken. Helgas Hände
flogen in ihrem Geschlecht auf und ab und das schmatzende Geräusch ihrer
Fotzenlappen hallte durch das Zimmer. „Maul auf und schluck du Schwein, deine
Herrin muss scheißen“ brüllte Svetlana und während sie wieder ihre Muschi zu
streicheln begann, presste sie ihre Scheiße aus dem Loch. Ihre Rosette stülpte
sich nach außen und bildete einen Schlauch, der tief in Svens Mund hing. Sie
stöhnte laut, endlich konnte sie ihm mit Spaß und Lust zuscheissen. „Ich kack
dir dein Hirn zu“ gluckste sie als sie spürte, wie die Scheiße sich ihren Weg
bahnte. Die weiche Masse bahnte sich schnell und nicht mehr haltbar seinen Weg
aus ihrem Darm und schon quoll eine fette, hellbraune Wurst aus dem After und füllte
den Mund von Sven. „Schluck sonst kack ich dich zu bis du erstickst
Scheißgesicht“ forderte sie ihn auf. Obwohl Sven die extrem stinkenden Kacke
versuchte zu verarbeiten und mit der Zunge in Richtung Gaumen zu schieben
füllte sich sein Mund einfach zu schnell. Svetlana streichelte immer schneller
über ihren Kitzler während sie zwischen ihren Schenkeln hindurch schaute, wie
sich ihre Kacke in seinem Mund breit machte, allen Raum ausfüllte und
schließlich über seine Lippen quoll. Ohne Probleme entleerte sich ihr Darm
angenehm während ihr Orgasmus wuchs und heranreifte. Wieder schaute sie hinauf
zu Helga die fast ihre ganze Hand in sich hinein schob. Weit offen klaffte die
nasse Möse. Helgas Hand ballte sich zu einer Faust und drückte auf den
Fickgang. Wie in Zeitlupe drang sie in sich hinein und als der letzte
Wiederstand überbrückt war flutschte die Faust wie von allein hinein. Helga
schrie ihren plötzlichen Höhepunkt laut heraus während sie anfing zu zucken und
ihre Schamlippen sich um ihre Hand zusammenzog. Sie spürte diesen neuen Druck
der in ihr implodierte und dann schoss ein breiter Strahl klarer Flüssigkeit
aus ihr heraus, direkt auf Svetlanas Brüsten. Fasziniert starrte Svetlana auf
die spritzende Möse. Wieder schoss eine Fontäne auf sie zu und sie genoss die
warme, weibliche Flüssigkeit auf ihren Brüsten. Mit ihrer linken Hand begann
sie die Lustsäfte auf ihren Titten zu verreiben. Ihre Nippel standen aufrecht
und schmerzend regelrecht vor Geilheit. Erneut blickte sie hinab und sah
erstaunt einen riesigen breiigen Haufen auf dem Gesicht des Sklaven. Ihr
Unterleib zuckte und ihr Höhepunkt ließ sie lustvoll stöhnen. Noch während sie
ungläubig auf den immer noch wachsenden Kackhügel schaute öffnete sich ihr
Blasenmuskel und ihre gelbe, warme Pisse strullte auf den Oberkörper des
Scheisseschluckers. Eine Leichtigkeit
und Leere erfasste sie und immer noch ihre Brüste massierend genoss sie ihre
überragende Orgasmuswelle. Ihr Hintern senkte sich erschöpft und vergrub den
völlig zugeschissenen Sklaven. Dumpf war
kurz sein Stöhnen zu vernehmen, dann versank sein Gesicht in ihren breiten
Arschbacken und verstummte. Vorn und hinten quoll die Scheiße heraus und lief
über den Hinterkopf und den Hals von Sven. „Rein in mein Kackloch“ brüllte
Svetlana während sie wieder von einer geilen Welle geschüttelt wurde. Sie
fühlte sich ungezügelt und hemmungslos. Noch nie hatte sie jemanden für ihre
Lust benutzt und nun musste sie feststellen, dass sie mehr wollte. Viel mehr. Unter ihr zuckte der
Sklave und versuchte Luft zu bekommen. Ihr gelber Pissstrom versiegte langsam
und sie roch ihren eigenen Urin, der die Luft erfüllte. Svetlana lachte
übermütig und ritt auf seinem Gesicht. „Weiter Kackfresse, du bekommst erst
Luft wenn deine Herrin es will. Leck mein süßes Löchlein und friss meine
Schokolade.“ War das gerade seine Zunge? Tatsächlich spürte sie durch die platt
gedrückte Kacke seine Zunge. Er kämpfte um frische Luft und sie hatte es in der
Hand zu endscheiden, aber noch genoss sie seine Hilflosigkeit und den Kampf um
ihre Gnade. Sie verlagerte noch mehr ihr Gewicht auf seine Schluckfresse,
hämmerte seinen Kopf auf den Boden und quickte vor Vergnügen. Die Vorstellung,
dass ihm ihre Scheiße durch ihr Gewicht in alle Ritzen gepresst wurde brachte sie erneut in Wallungen. Geübt legte
sie zwei Finger an seine Halsschlagader und überprüfte den noch rasenden Puls.
Doch lange konnte er ohne Frischluft nicht mehr durchhalten, sein Wiederstand
ebbte deutlich ab und leider auch seine Zungenbewegungen in ihr drinnen. Aber
noch sollte die kleine Drecksau leiden. „Ist das alles, Sklave? Ein bisschen
mehr Einsatz beim schlucken kann ich schon verlangen.“ Brutal kniff sie ihm in
die Brustwarzen, zog diese in die Länge und verdrehte sie. Kurz zuckte sein
Körper unter ihr, lange würde er nicht mehr durchhalten. Sollte sie Gnade
walten lassen? Warum, er hatte es nicht verdient,, ein Sklave der so zappelte
brauchte Grenzen und regeln und sie war bereit, ihm diese fehlenden Lektionen
zu erteilen. Wieder kontrollierte sie seinen Puls, inzwischen waren seine
Bewegungen völlig eingeschlafen. Tatsächlich war sein Herzschlag extrem stark
verlangsamt und zwang sie, ihren Sitz auf seiner Fresse auf zu geben. Langsam
erhob sie sich und gab seinen total verschmierten Mund bis hin zu den Haaren
frei. Glücklich aber erschöpft sank sie zur Seite.
Helga und Sabine hatten ihr fasziniert und mit leuchtenden Augen zugeschaut.
Nun betrachteten sie sein völlig zugekleistertes Gesicht, kein Zentimeter war
mehr frei, überall klebte Svetlanans Scheiße. Der Sklave lag reglos auf der
Erde und seine Atmung ging schwach. „Dem hast du ganz schön die Luft genommen,
scheint so, als wenn ihr euch prächtig versteht.“ Svetlana spürte dieses
Hochgefühl des Glücks, hier und jetzt konnte sie ihre ausgefallenen Fantasien ausleben. Gemeinsam
mit Sabine zogen sie den bewusstlosen Sklaven in die Duschwanne und Svetlana
stellte sich breitbeinig über ihn. Während das lauwarme Wasser über ihren
Körper prasselte und sie sich wusch fühlte sie sich wie ein Großwildjäger, der
mit seiner Beute unter seinen Füßen posierte. Mit der Brause reinigte sie sich
und den Sklaven zu ihren Füßen. Erfrischt und sauber trocknete sie sich ab,
dabei betrachtet sie ihr Opfer liebevoll. So jung und doch so hemmungslos war
dieser Mann in seiner Sklavenrolle gefangen, lebte er doch scheinbar nur noch
für die ausgefallenen Wünsche und Fantasien seiner Herrinnen. Sie kramte in
ihren Taschen und holte einige Salben und Tinkturen hervor. Es war an der Zeit
die Wunden und Striemen zu behandeln. Sie bat Sabine noch einmal ihr zu helfen
und so bugsierten sie den immer noch Besinnungslosen ins Schlafzimmer. Helga
kam hinzu und zeigte den Beiden den Schrank in dem sie den Sklaven nächtigen
lassen wollte. „Wir sollten es ihm aber nicht zu leicht machen. Was haltet ihr
davon ihn ein wenig zu fesseln, etwas Bondage kann ihm sicher nicht schaden.“
Aufgeregt machten sie sich zu dritt unter der Anleitung von Svetlana daran die
Wunden zu verarzten. „Ich würde ihn ja eigentlich nicht bemuttern, aber so
können wir ihn kaum benutzen. Er sollte sich schnellstens erholen denn das hat
mir richtig Spaß gemacht, meine Hände über seine Arschbackenfliegen zu lassen
und seine schmerzhaften Zuckungen zu spüren“ bemerkte Helga. „Ja“ bestätige
Sabine „ ihn unter ständigen Schmerzen zu halten hat seinen Reiz, wenn er nicht
mehr sitzen kann und alles brennt wird ihm das sicher keinen Spaß machen, aber
uns um so mehr. Aber er sollte auch unserer Befriedigung uneingeschränkt zur
Verfügung stehen und so lädiert macht das keine Sinn.“ Sie beendeten das
Verarzten und gemeinsam hievten sie ihn in den Schrank. Schnell legten sie
einige Schlaufen um seine Handgelenke und unter die Schultern hindurch, so dass
er mit gespreizten Armen aufrecht an der Kleiderstange fixiert im Schrank
stand. Sabine zog das Seil hinter seinem Rücken hinab um die Leiste und seinem
Schwanz herum und separierte so seine Hoden. „Das wird sicher schmerzhaft wenn
er wach wird“ kicherte Svetlana. Schließlich fesselten sie die Füße eng miteinander
und traten zurück um ihr Werk zu bewundern. Inzwischen kam wieder etwas Leben
in den Sklaven. Seien Augen flatterten und öffneten sich leicht. Ein leises
Stöhnen kam über seine Lippen. „Das sollten wir aber noch abstellen, wir wollen
doch eine ruhige Nacht“ stellte Svetlana fest. Sie eilte ins Wohnzimmer und kam
mit ihrem Slip in der Hand schwingend zurück. „Das ist genau nach seinem
Geschmack, das schmeckt ihm sicher und wird ihn an mich erinnern.“ Sie drückte
seinen Kiefer auseinander und presste den Slip tief in seinen hilflos
geöffneten Mund. Sabine fixierte den Knebel mit einem Halstuch. „Perfekt“
jubelte Helga „ so ist er gut aufgehoben. Feierabend“ verkündigte sie und
schloss die Schranktür. Lachend und zufrieden warfen sich die drei Frauen auf
das Bett.
„Wieso hast du eigentlich mit deinem Job als
Krankenschwester aufgegeben?“ fragte Sabine Svetlana. „Das ist eine, etwas
peinliche Geschichte. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie jemanden davon
erzählt. Es war bisher ein dunkles Geheimnis von mir und jetzt ist es an der
Zeit es mit jemanden zu teilen. Ich hatte damals einen recht guten Job im
Kreiskrankenhaus. Die Kolleginnen waren nett und es wurde gut bezahlt. Die
Oberschwester stammte auch aus dem Osten und wir verstanden uns auf an hieb.
Ich hatte oft Schicht mit ihr, sie machte die Einsatzpläne und legte unsere
Dienste oft zusammen. Häufig saßen wir in den Pausen in der Cafeteria zusammen
und unterhielten uns über Gott und die Welt, sie war wie eine große Schwester
für mich und immer öfter teilten wir Geheimnisse miteinander. Von Mal zu Mal
trafen wir uns auch in unserer Freizeit, gingen ins Kino oder aßen Pizza. Wir
waren regelrecht befreundet. Irgendwann, bei einer Frühschicht, lud sie mich zu
einem gemütlichen Abend zu sich ein und
ich freute mich auf einen lockeren Feierabendtreff. Sie tat sehr
verschwörerisch, flüsterte mir immer wieder zu, dass heute ein besonderer Tag
sei und ich mich ein wenig sexy anziehen sollte. Ich war neugierig geworden und
wollte mehr wissen, wer noch kam und was sie geplant hatte. Aber sie lachte
immer nur und versprach mir, dass ich
den heutigen Abend nie vergessen würde. Und so kam es dann auch. Aufgeregt stand ich vor meinem Kleiderschrank
und konnte mich nicht entscheiden, was ich anziehen sollte. Ich wollte sexy
sein, verführerisch aber nicht billig und nuttig. Zum Schluss entschied ich
mich für ein recht kurzes Kleid mit dünnen Trägern die meine Brüste richtig gut
zur Geltung brachten und dazu ein paar heiße Stiefel. Ich fühlte mich extrem
sexy und konnte es kaum abwarten mich so zu zeigen. Als ich dann endlich vor ihrer Tür stand war ich
richtig nervös, mal sehen, wen sie so alles eingeladen hatte und ob sich vielleicht
ein netter Fang machen ließ. Die Musik hämmerte durch die Tür und ich musste
drei Mal klingeln, bis mir geöffnet wurde. Olga, meine Chefin stand mit rot
erregtem Kopf vor mir und ihr Outfit ließ mir die Luft weg bleiben. Sie war in
ein Latexkleidchen geschlüpft das eigentlich überhaupt nichts mit der
Bekleidung einer Krankenschwester zu tun hatte, aber in jedem Sexshop wurden
diese Sorte an Bekleidung verkauft.
„Hallo Kleines, komm
rein“ und ehe ich mich versah zog sie mich in ihre Wohnung und warf lautstark
die Tür ins Schloss. „Wo sind denn die anderen Gäste?“ wollte ich wissen. „Die
kommen später, los, tanzen wir.“ Sie legte eine neue Schallplatte auf,
langsamer Soul und schon standen wir eng umschlungen, leicht im Takt wiegend, mitten
im ihrem Wohnzimmer und schmusten wild miteinander. Es hatte sich schon länger
angedeutet, aber heute war die Situation unausweichlich. Es musste so kommen.
Ich spürte ihre Hand auf meinem Hintern und ihr Unterleib rieb sich immer
hemmungsloser an meinem Oberschenkel. Wir ließen unser Zungen tanzen und
genossen den Körperkontakt. Irgendwann schwang der Tonarm zurück und die Musik
verstummte. Wir lösten uns von einander und eine Sekunde standen wir uns
peinlich berührt gegenüber. „Ich müsste mal auf Toilette“ versuchte ich die
Situation zu entkrampfen. Im Bad hockte ich mich auf die Toilette und versuchte
mich wieder zu sammeln. Was sollte ich tun? Heim gehen und das Ganze vergessen
oder das Spiel weiter mitspielen und vielleicht mit ihr im Bett landen? Hin und
her gerissen wusch ich mein Gesicht mit kaltem Wasser und ging langsam wieder
ins Wohnzimmer. „Ich hab uns einen Cocktail gemixt, dass kühlt uns etwas ab,
hier für dich.“ Wir prosteten uns zu und ich nahm einige große Schlucke.
Herrlich erfrischend nippte ich erneut und leerte das Glas in einem Zug.
Vielleicht sollte ich mich betrinken. Damit könnte ich alles Folgende einfach
entschuldigen. Der Cocktail hatte es ganz schön in sich, ich spürte seinen
Alkohol und musste mich setzen. Olgas
Gesicht tauchte neben mir auf, etwas verzerrt, ihre Nase schien total schief zu
sein und ich musste lachen. Auch sie lachte und ihr Mund schien das ganze
Gesicht von ihr zu verschlucken. Ihre Stimme dröhnte plötzlich fürchterlich
laut in meinem Schädel:“Leg dich hin Süße. Zieh deine Stiefel aus und mach es
dir bequem. Warte ich helfe dir. Ich hab noch was für meine kleine Sau.“ Mir
wurde übel, diesen Cocktail vertrug ich irgendwie nicht. „Es tut mir leid“
versuchte ich mich bei Olga zu entschuldigen. Olga lachte und wieder küsste sie
mich. Ich erwiderte den Kuss. Diesmal gab ich mich der eindringenden Zunge hin,
ließ sie in meinen Mund eindringen und spürte ein unwiderstehliches ziehen im
Unterleib. Ich selber streifte die Träger meines Kleides von den Schultern. Olga
half mir aus dem Kleid und sofort folgte der Slip. Aber meine Nacktheit war mir
nicht peinlich. Leicht gestützt von Olga folgte ich ihr in ein anderes Zimmer.
„Leg dich hin Süße, Olga kümmert sich um dich, entspann dich.“ Ich spürte ein
stechen, dann fielen mir die Augen zu und alles wurde schwarz. Was dann
passierte habe ich erst viel später heraus gefunden. Zum Glück habe ich die
Filmaufnahmen gefunden. Es sind nicht die Besten, ich habe sie digitalisieren
lassen, es waren VHS-Aufnahmen die mit einer damals modernen Kamera gemacht
wurden. Am besten schaut ihr euch selber an, was passiert ist.“ Svetlana
klickte auf die Datei „Olga“ und ein erst etwas unscharfer Videostream begann.
Svetlana lag nackt auf einem Bett.
Olga lag neben ihr und leckte ihre Brüste, biss in die
Nippel und schlug auf die Fleischhügel
fest ein, dabei grinste sie in die Kamera. „Wackelpudding“ rief sie. Im
Hintergrund lief Musik und Olga lachte laut. Sie spreizte Svetlanas Schenkel
und ihre Hand glitt über ihren Bauch dazwischen. Eine Weile rieb sie an der
Möse bis die Kamera heran zoomte und zu erkennen war, wie ihre Finger zwischen
die entblößten Schamlippen glitten. Sie spuckte auf das Geschlecht und zwang
einen zweiten, dann dritten Finger in das Geschlecht. Svetlana reagierte überhaupt
nicht. Ihre Augen waren geschlossen als wenn sie schlief. Olga rieb ihren Körper
an ihr, noch immer in ihrem Krankenschwesterkleidchen räkelte sie sich auf der
Bewusstlosen. Deutlich waren Männerstimmen zu hören. Wieder schaute Olga in die
Kamera, leckte sich lasziv über ihre vollen Lippen und tauchte in das geöffnete
Geschlecht ab. Ihr Kopf wühlte sich in den Unterleib, emsig war sie am lecken
und reizen. Die Kameraführung änderte sich und zoomt näher heran. Als die Linse
wieder scharf wurde konnte man die weit geöffneten Schamlippen glänzen sehen.
Lange Speichelfäden tropften vom Kitzler und Olga rotzte erneut eine große
Ladung Schleim auf die rollige Möse.
Immer weiter wühlten die Finger in Svetlana hinein, zogen die Fotzenlappen
auseinander und schließlich presste sie ihre geballte Faust auf den
Möseneingang. Immer drehend gelang es ihr, ihre Hand in die Grotte hinein zu
drücken, vor und zurück und dann hatte sie es geschafft. Wieder schaute sie in
die Aufnahmelinse. „Ist das ein geiles Loch, da passen zwei Schwänze rein,
schau mal wie tief in Möse ist.“ Weit über das Handgelenk hinaus war sie in den
Körper eingedrungen. Schmatzend zog sie sich wieder zurück und die Aufnahme
zeigte ihr klaffendes Loch. Dann setzte sie erneut an und glitt problemlos
hinein. Durch ihre Bewusstlosigkeit war Svetlana total entspannt, kein Muskel
reagierte auf die gnadenlose Dehnung. „Loch eins hab ich offen, jetzt kommt das
Nächste dran“ frohlockte Olga und hob ein Bein ihres Opfers über ihre Schulter.
Sie spuckte auf die noch jungfräulich daliegende Rosette ehe sie brutal einen
Finger in das kleine Löchlein bohrte. Schnell folgten weiter Finger und mit
aller Gewalt öffnete sie den Schließmuskel, bis sie auch hier die ganze Hand
einführen konnte. Irgendjemand reichte ihr eine Tube Gleitmittel und
rücksichtslos drückte sie die Tubenöffnung in den geöffneten Arsch. Eine halbe
Tube presste sie in den Darm ehe sie wieder mit der Hand in den Hintern
eindrang. Jetzt gab es gar kein Wiederstand mehr. Mit schnellen Fickstößen rammelte
sie ihre Faust hinein, tiefer und härter. Bei jedem Stoß wippten die dicken
Brüste von Svetlana auf und nieder. Gelächter war zu hören und Olga fickte sie
nun im Takt der Musik, so dass es aussah, als wenn die Möpse mit tanzen würden.
Die unsichtbaren Zuschauer klatschen im Rhythmus mit. Fast bis zum Ellenbogen
tauchte ihr Arm in Svetlana ein. Als sie ganz aus der Rosette heraus glitt kam
die Kamera ganz nah heran und schien selber in das Kackloch ein zu dringen.
„Das hat mich heiß gemacht“ grunzte Olga voller Geilheit und rutschte zum Kopf
von Svetlana. Mit Schwung hockte sie sich auf das Gesicht und rieb hemmungslos
ihre Möse über die Nase und Mund unter ihr. „Scheiße, die Fotze leckt mich
nicht, ich will ihre Visage richtig durchficken. Wird Zeit, dass sie endlich
wieder wach wird, so viel habe ich doch gar nicht verabreicht. Komm her Helmut und gib mir solange deinen
Fickprügel, ich brauche jetzt eine ordentlichen Bums.“ Sie wackelte mit ihrem
Hintern und lockte den Angesprochenen mit auf Bett. Ein fetter Schwanz tauchte
auf und schob sich zwischen die wackelnden Arschbacken. Hände packte Olga und
spießte die jubelnde Fotze brutal auf. Ohne stopp rammte sich der Pimmel in das
Loch und ein geiles Stöhnen erfüllte den Raum. Olga schien es zu liebte, so
brutal genommen zu werden. Unter ihr lag die immer noch bewusstlose Svetlana
und bekam nicht mit. Olga begann sich über ihrem Mund die Pussy zu reiben
während sie richtig fest durchgelknallt wurde. Lustschleim tropfte aus ihrem
Mösengang in das Gesicht, ihr Bauch und Schambein rieb darüber und verteilte
die Säfte. Unkontrolliert rollte Svetlanas Kopf hin und her, die Kamera nahm
schonungslos jeden Missbrauch auf. Immer lauter wimmernd schien sich Olga ihrem
ersehnten Orgasmus zu nähren. Sie feuerte ihren Stecher an, noch schneller und
härter zu zustoßen. Immer wilder wurden die Aktionen und ihre Hand rieb
fiebriger über die Klitoris. Kurz hielt sie inne, drückte ihren Rücken durch,
dann schrie sie ihr Glück laut heraus und explodierte. Eine klare Flüssigkeit
spritze aus ihrer Möse, mehrmals klatschte eine große Menge weiblicher
Orgasmussaft in das Gesicht unter ihr.
Dann sank sie einfach erschöpft zusammen und blieb unbewegt liegen. Langsam zog sie der Schwanz
aus ihr zurück. Sperma tropfte aus seiner Eichel und ihrem offen stehenden Loch
auf den leicht geöffneten Mund und zwischen die Lippen. Der Mann wichste seinen
Penis und noch einige Reste verließen seinen Schaft um langsam zwischen den
Lippen zu versiegen. Der Mann verschwand aus dem Bild und Olga rollte sich
langsam auf die Seite. Die Kamera zoomte weiter zu Svetlana heran und zeigte
ihr verschmiertes Gesicht bis hinauf zu den Augen, die stark verklebt waren
aber nun offen waren. Olga war erfreut:“ Endlich bist du wach Süße, ich dachte
schon du verpasst die ganze Party. Leck die Gastgeberin.“ Wieder schwang sie
sich auf das Gesicht und diesmal schien sie mit Svetlana zufrieden zu sein.
Widerstandlosteilte ihre Zunge Olgas
Schamlippen auseinander und drang tief in ihre besamte Möse ein. „Tiefer und
schneller Süße, ich will dich spüren wenn ich dein Leckgesicht überschwemme.“
Gierig und emsig tauchte ihr Kopf tief in Olga ein und leckte ohne Unterlass
die Muschi. „Seht euch die Schlampe an, ich Kann alles befehlen und sie folgt
mir willenlos“ jubelte Olga. „Passt mal auf. Gut Süße und jetzt steck mir deine
Zunge in mein Arschloch, schön tief rein bis deine ganze Zunge in meinem Arsch
steckt.“ Sofort glitt Svetlana weiter nach hinten und bearbeitet nun mit ihrer
Zunge die Rosette. Mit langen Zügen glitt ihre Zunge durch die Arschkerbe und
umspielte den Schließmuskel. Eine Zeit lang ließ Olga sie gewähren, dann
riss sie den Kopf wieder nach vorne und feuerte sie an, weiter an ihrer Muschi
zu nuckeln. Erneut strebte Olga einem Orgasmus entgegen. Und auch diesmal, zwar
etwas weniger aber immer noch sehr heftig, spritzte ihre Möse ihren Orgasmus
heraus. „Schluck“ brüllte sie und Svetlanas Mund stülpte sich weit geöffnet
über die Fotze.“Unglaublich „ entfuhr es Sabine und Svetlana stoppte das Video.
„Wie ihr seht, bin ich nicht ich selbst. Ich habe herausbekommen, das Olga mir
Scopolamin, eine Droge aus Mittelamerika verabreicht hatte, das mich zu einem
willenlosen Opfer machte. Sie hatte mich ziemlich ausgeknockt und es hat Tage
gedauert bis einige Erinnerungen wieder
zurück kamen. Ich war ihr hilflos ausgeliefert und ich war hörig und
ohne eigenen Willen, wie ein Zombie. Bis dahin hatte sie mich nur bloß gestellt
und für ihre Befriedigung benutzt. Schlimm genug, aber was jetzt kommt, hat mich
wirklich umgehauen. Seit ihr bereit für Teil Zwei?“ Helga und Sabine nickten
und Svetlana startet wieder. Olga rutschte von Svetlana herunter und meinte:“So
Jungs, jetzt seid ihr dran, sie ist ein geiles Stück und liebt es hart und
viel. Aber ihr dürft nicht in sie hinein spritzen, das macht später ein
anderer.“ Sie lächelte und übernahm scheinbar die Kamera. Es wackelte wild,
dann wurde es wieder schärfer und das Objektiv zoomte auf.
Svetlana wurde von drei Schwänzen gleichzeitig aufgespießt.
Ihre gedehnte Möse wurde von den Männern gleichzeitig gestopft. Scheinbar unbeteiligt lag sie
zwischen den schwitzenden Kerlen und ließ sich im Rhythmus vögeln. Sie selber
hatte auf Anweisung ihre Schamlippen auseinander gezogen und so den dreien das
Eindringen ermöglicht. Unglaublich, wie sie
sie schnell und tief durchfickten. Doch die Reibung war extrem und schon bald
flutsche einer nach den anderen heraus um ab zu spritzen. Kaum waren sie alle
fertig befahl Olga hinter der Kamera Svetlana die drei ordentlich zu säubern.
Nebeneinader lagen sie auf dem Bett und genossen die Reinigung durch ihren
gefügigen Mund. Dann blendete die Kamera aus und eine neue Szene wurde gefilmt.
Svetlana lag mit dem Rücken auf einer Couch, die Beine weit über den Kopf und
ihren Hintern so hoch in den Himmel gestreckt. Über ihrem Kopf kniete ein Mann,
dessen steifer Schwanz in ihrer Möse steckte. Olga kniete ann Svetlanas Rücken
und gab den Takt an. Ihre Hand drückte den Hintern vor und zurück, so dass die
Möse richtig schön geschmiert wurde.
Willenlos ließ Svetlana alles mit sich geschehen. Im letzten
Moment zog der Mann seinen Pimmel heraus und schob ihr die Eichel zwischen die
Lippen. Sofort saugte Svetlana daran als wenn es das normalste von der Welt sei
und trank das Sperma restlos aus dem spritzenden Schaft. Es folgten schnelle
Einblendungen verschiedener Stellung und Sexpartner, die Svetlana benutzten.
Mal wurde sie in das Arschloch gefickt, mal musste sie zwei Schwänze blasen. In
welchem Zeitraum das Video aufgenommen wurde war nicht zu erkennen. Immer
wieder waren Schwänze zusehen, die in sie eindrangen, sie benutzten. Svetlana
stoppte erneut. „Das was ihr bis hierhin gesehen habt, zog sich über zwei Tage
hin. Ich habe versucht die Männer zu unterscheiden, anhand ihrer Schwänze,
Bäuche oder anderen Merkmalen und bin auf mindestens dreiundzwanzig gekommen.
Es können auch mehr sein, ich weiß nicht, ob die Kamera immer lief. Allein die
Aufnahmen beweisen, dass ich mehr als sechsundfünfzig Mal penetriert wurde. Egal wo und wie lange, die
haben mich gefickt wie die Tiere aber keiner durfte in mir abspritzen, darauf
hatte Olga peinlichst genau geachtet. Immer wieder hörst du sie im Hintergrund
die Männer ermahnen, nur außerhalb zu kommen. Warum werdet ihr gleich sehen und
es wird euch vielleicht auch erklären, warum ich so auf der Toilette heute
Mittag anfänglich reagiert hatte. Bereit?“ Helga und Sabine nickten stumm und
starrten weiter gebannt auf den Bildschirm. Svetlana lag nackt auf dem Bett,
entspannt als wenn sie schlafen würde, die Atmung war ruhig. Olga schien
angetrunken zu sein, sie fiel regelrecht nackt auf das Bett und einige Männer,
die um das Bett herum standen halfen ihr auf die Knie. „Süße, jetzt kommt deine
Belohnung, der krönende Abschluss. Alle
fanden meine Party total geil und das habe ich nur dir zu verdanken. Du hast
dich klasse um die Gäste gekümmert, sehr intensiv und persönlich.“ Sie kicherte
über ihren Scherz, dabei streichelte sie fast schon liebevoll die dicken Brüste
ihres Opfers. „Und weil du so eine süße
bist schenke ich dir auch etwas ganz süßes, aber erst mal muss ich wohin.“ Sie
stand schwankend auf und fiel fast vom Bett. Wieder wurde sie von den Männern
aufgefangen. „Danke Jungs, ich glaube das wird nichts, ich habe wohl zu viel
getrunken.“ Wieder grinste sie in die Runde, als wenn sie sich entschuldigen
müsste. „Egal, meiner Süßen wird es nicht stören.“ Sie hockte sich auf allen
vieren über Svetlana und küsste den mit Sperma verschmierten Körper unter sich.
Die Kamera zog weiter auf und der Kameramann wanderte um das Bett herum, bis
Olgas dicke Hinterbacken zu sehen war. Er zoomte näher, direkt auf ihren
Anus der sich aufzublähen schien. Urin
spritze aus ihrem Pissloch, schoss auf den Bauch und die Brust der Wehrlosen.
„Ups, das musste auch mal raus“ lallte sie. Entspannt presste sie weiter und
eine große braune Wurst kringelte sich aus ihrem Enddarm. Cremig und doch
geformt schlängelte sie sich aus der Rosette und brach dann ab. Die Kacke fiel
direkt zwischen Svetlana Brüste, die nass durch die Pisse glänzten. „Ich muss
noch mehr, es stört dich doch nicht Süße oder?“ Svetlana war so mit Drogen
vollgepumpt, dass sie nicht mal in der Lage war zu sprechen, geschweige denn zu
erkennen, was hier vor sich ging. Schnell kam mehr Kot aus ihr heraus und
türmte sich zu einem ordentlich stinkenden Scheißhaufen auf Svetlanas Körper
auf. Erneut schoss ein Strahl Pisse heraus und Olga streckte ihren Hintern in
die Luft. Der harte Pissstrahl traf Svetlana direkt im Gesicht, lief über die
Augen und dem leicht geöffneten Mund. Ein Teil lief in den Mund. „Sekt für alle, ich gebe einen
aus“ brüllte Olga lachend und auch die umstehenden Männer stimmten mit ein.
Blitze waren zu sehen, einige Zuschauer machten Fotos. Olga griff mit ihrer
Hand an ihren Anus und wischte darüber. Prüfend schaute sie sich einen Moment
die braune Verfärbung an und schüttelte dann Missbilligend den Kopf. Schwankend
hockte sie sich an Svetlanas Seite. „Sieh mal Süße. Ich habe mich schmutzig
gemacht, willst du deiner Olga nicht helfen?“ Helga und Sabine hielten den Atem
an. Tatsächlich ging Olga noch einen Schritt weiter. Langsam nährte sich ihr,
mit Kacke verschmierter, Finger Svetlanas Mund und drang ohne Widerstand ein.
Die Lippen umschlossen den Finger und als wenn es süße Schokolade wär lutschte
sie mit Inbrunst den Finger sauber. „Du bist lieb“ lallte Olga und küsste
Svetlana auf den Mund. Ihre Zunge schob sich vor und drang in den der
Willenslosen ein. „Du bist ein kleiner Nimmersatt, na komm, ich habe noch mehr
für dich.“ Sie küsste Svetlana auf den Hals langsam hinab bis zu den
Brustnippeln, knabberte kurz daran und tauchte dann zwischen die Brüste. Ihre
Lippen umfasste einer der Scheißwürst und nährte sich wieder Svetlanas Mund.
Bei der Berührung öffneten sich die Lippen und Olga ließ ihre Gabe in ihren
Rachen plumpsen. „Guten Appetit“ rülpste sie aufstoßend und musste wieder
lachen. Die herumstehenden Kameras klickten und die Blitze leuchten wie wild
auf, während Svetlana mit leicht geöffnetem Mund begann, die Scheiße der Frau
zu zerkauen und zu schlucken. Olga begann hemmungslos die restliche Scheiße auf
Svetlanas Titten und Oberkörper zu verteilen. Sie verrieb die Würstchen auf den
Hals bis hinab zum Bauchnabel während sie ihr Opfer am Ohrläppchen knabberte.
Sie nahm ein Stück Scheiße und führte es an Svetlanas Scheide. „Ich kann dich
mit meiner Scheiße ficken Süße.“ Flüsterte sie und presste den weichen Kot
zwischen die Schamlippen. Mit den Fingern schob sie nach und Stück für Stück
gelang es ihr ihre Exkremente in die wund gefickte Möse zu drücken. „Gleich
wirst du sie bis zu deinem Muttermund geschoben bekommen und wenn der Samen
fließt wird meine Scheiße mit hinein geschwemmt. Er weiß, vielleicht wird es
ein Negerkind, ein kleiner Bastard den jeder sofort erkennt. Holt den
Überraschungsgast, meine Süße ist jetzt bereit zu empfangen.“ Es entstand Bewegung
unter den umher stehenden Männern und
während eine kleine Gasse gebildet wurde verrieb regelrecht verliebt ein
letztes Teil Kot in Svetlanas Gesicht. Ein brauner Überzug legte sich auf
Svetlana. Ein junger Mann tauchte am Rande des Bildes auf. „Ah, da ist der
Glückspilz, schau Süße erkennst du ihn?
Unser Zivildienstleistender. Wusstest du, dass er in dich verliebt ist.
Er liebt deine Titten. Ich hab ihn vor ein paar Wochen beim spannen an den
Duschen erwischt. Der Kleine hat seine Nudel gewichst während er dich beim
Duschen beobachtet hat. Und da dachte ich mir, spiel doch ein bisschen Amor und
füge zusammen, was zusammen gehört. Und jetzt meine Süße empfange dein Lohn.
Jetzt darfst du Steffan, schieb ihr deinen Schniedel in Fotze und mach ihr ein
Kind.“ Ohne Emotionen kniete der junge Mann sich zwischen Svetlanas Schenkel und setzet seinen brettharten
Schwanz an. Ohne Gefühl drückte er sich vor und sein Penis flutschte in den
Fickgang. Die Kamera zoomte auf den Pimmel der nun nicht sehr schnell aber
gleichmäßig raus und rein geschoben wurde. Deutlich war zu erkennen, das auch
er unter dem Einfluss der KO-Droge stand. Olga beugte sich erneut über
Svetlanas Gesicht und küsste sie auf den Mund. „ Oh Gott Süße, stinkst du nach
Scheiße.“ Sie kicherte und stieß erneut laut rülpsend auf. Svetlanas Brüste
wippten im Takt der Stöße. Wehrlos ließ sie es geschehen, sie hatte keine
Chance sich dem Mann zu entziehen, der sie ungeschützt fickte und sie
befruchten sollte. Olga kniff ihr hart in die Brüste und zog die Nippel lang.
„Genieß den Fick, er wird dein Leben verändern“ nuschelte sie und ließ ihre
Zunge in den verschmierten Mund gleiten. Erneut stieß sie auf und diesmal würgte
sie einen großen Klumpen Schleim heraus. Kichernd starte sie auf das
verschmierte Gesicht.“T´schuldigung Süße, das muss alles raus.“ Sie schob mit
ihren Fingern den Klumpen zum Mund und ließ ihn über die Lippen gleiten. Ohne
zu zögern schluckte Svetlana alle herunter. „Was bin ich doch für eine
schlechte Gastgeberin, du musst hungrig sein meine Süße.“ „Oh Gott ist das
geil“ stieß Sabine überrascht aus als sie sah, wie sich Olga den Finger in den
Hals schob und zu würgen begann. Erst röchelte sie nur und lange Schleimfäden
erschienen. Wieder beugte sie sich über den offenen Mund und ließ sie hinein
tropfen. Tiefer drang ihre Hand in den eigenen Rachen ein und ihr Bauch zuckte
deutlich. Auf ein Mal schoss ein riesiger Schwall breiige Kotze aus ihrem Mund
und klatschte in das Scheiße verschmierte Gesicht. Als wenn es das normalste
der Welt wäre kaute Svetlana und schluckte alles, was in ihrem Mund landete,
herunter. Erneut würgte Olga und diesmal presste sie ihren weit aufgerissenen
Mund auf den ihres Opfers. Gewaltig
drückte die warme Kotze in den Rachen und quoll aufgrund der Masse sogar aus
der Nase von Svetlana. Zufrieden betrachtet Olga Svetlanas Versuche ihren
Mageninhalt zu schlucken. Währenddessen fickte sie Steffan ungerührt weiter. Klatschend schlugen die
Körper der Beiden aneinander. Immer mehr Männer waren am wichsen und Olga machte
ihnen schwankend Platz. Einer nach dem anderen kniete sich neben Svetlanas Kopf
und wichst immer schneller bis ihre sahen aus der Eichel schoss und sich auf
den zugekotzen Gesicht legte. Einige versuchten Svetlanas Augen voll zu
spritzen, andere steckten ihre Pimmel tief, in den immer noch aktiven und
saugenden Mund und sahnten dort ab. Der Film lief über zwanzig Minuten weiter
und wie eine Maschine fickte Steffan die Möse vor sich. Gebannt starrten Helga
und Sabine auf die Szenerie. Sie hatten nicht mit gezählt, aber sich waren über
dreißig Männer anwesend und alle hatten
ihren Hodensaft auf oder in Svetlana abgeladen. Irgendwann tauchte Olga wieder
auf und riss den jungen Mann brutal vom Bett.“Das reicht, kleiner Wichser.
Schafft ihn mir aus den Augen. Ich will ihn nie mehr wiedersehen. Sorgt dafür,
das er versteht, das es nicht gut für ihn wäre, wenn er noch mal auftaucht oder
irgendetwas von dem hier verlauten lässt, solange er sich überhaupt erinnern
kann.“ Sie legte sich neben Svetlana und kuschelte sich an sie. „Haut alle ab
und lasst mich mit meiner Süßen alleine.“ Die Kamera wurde auf den Boden
gerichtet und dann aus gemacht.
Es herrschte langes Schweigen. „Ich wollte euch nicht
schockieren, ich dachte nur, ihr sollten davon wissen. Ich habe den Jungen nie
wieder gesehen, habe es auch nie versucht ihn wieder zu finden. Ich bin irgendwann in meiner Wohnung
aufgewacht. Ich lag auf meinem Bett und hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Ich
konnte mich an nichts erinnern. Unerklärlich waren für mich meine wunden
Stellen, ich war am Anus eingerissen und meine Schamlippen haben Wochen
gebraucht sich zu regenerieren. Ich hatte diesen ekligen Geschmack im Mund, den
ich tagelang nicht weg bekam. Aufgrund des Filmrisses und den Verletzungen
konnte ich mir denken, was passiert war, aber nicht in diesem Ausmaße. Ich
hatte mehrmals Olga zur Rede gestellt, sie behauptet aber immer, ich sei
überhaupt nicht auf ihrer Party erschiene und dafür hatte sie mehrere Dutzend
Zeugen, alles Männer, die ihre Behauptungen bestätigten. Aber so nach und nach,
wie kleine Flashs kamen fetzten von Erinnerungen zurück und dann stellte ich
fest, dass ich schwanger war. Ich konnte nicht mehr arbeiten gehen, täglich
klingelte das Telefon und Olga erkundete sich, wie es unserem Kind gehen würde.
Ich war irritiert und verstand das Uns nicht. Ich habe mich dann dazu
durchgerungen ab zu treiben. Es war noch rechtzeitig und ich hatte es mir lange
überlegt. Aber ich wollte kein Kind aus einer Vergewaltigung. An dem Abend
stand Olga bei mir vor der Tür und klingelte Sturm. Sie hatte erfahren, dass
ich das Kind habe weg machen lassen und war wie eine Furie. Sie schubste mich
in die Wohnung und klatschte mir einige Ohrfeigen ins Gesicht ehe ich mich
wehren konnte. Sie beschimpfte mich als
undankbare, verwöhnte Prinzessin die ein Leben zerstört hätte, beschuldigte
mich sogar des Mordes und knallte mir schließlich die Filmcassette auf den
Tisch. Siedrohte mir, allen den Film zu zeigen und zu behaupten den Jungen
gezwungen zu haben. Außerdem würde jeder erfahren, was für eine Schlampe ich
sei und würde nie mehr eine Job bekommen. Ich brach zusammen, war mit den
Nerven fertig und bettelte darum mich gehen zu lassen. Irgendwann stellte sie
mir ein Ultimatum, ich hatte fünf Tage Zeit alles zu regeln und sollte dann
verschwinden. Ich willigte erleichtert ein, war mit allem einverstanden und
kündigte, riss meine Zelte ab und veränderte mich beruflich. Fast ein halbes
Jahr hat es gedauert, bis ich die Kraft hatte das Video zu sehen. Ihr könnt
euch vorstellen, wie geschockt ich war. Oft habe ich den Film unterbrochen und
geweint. Ich fühlte als Opfer so total hilflos. Ich konnte mich an niemanden
wenden, hatte keine Hilfe.“ „ Wie hast du den Schock überwunden?“ fragte Sabine mitfühlend. „Das, was euch jetzt
erzähle wird sicher schwer zu verstehen sein, aber ihr habt mich erlebt, ich
glaube ihr werdet mich verstehen. Je länger die Vergewaltigung zurück lag umso
öfter legte ich den Film in meinen Videorekorder. Ich kannte jede Szene
auswendig und doch wurde ich immer heißer, wenn ich den Film sah. Bald lag ich
nackt auf dem Bett und sehnte mich danach von den vielen Männern genommen zu
werden. Ich konnte ohne meinen Film nicht mehr masturbieren und kam mehrmals zu meinem Höhepunkt. Ich überlegte,
was passiert wäre, wenn ich das Kind bekommen hätte, ich bei Olga geblieben wäre? Hätte sie
mich öfter von ihren Freunden vergewaltigen lassen? Wäre ich glücklich? Ich war immer hin und her
gerissen, schämte mich meiner Fantasien. Und dann passierte das heute mit euch.
Ich war erst wirklich wütend, der arme Junge, war er in derselben hilflosen
Lage wie ich damals? Ich wollte einschreiten, konnte aber nicht. Dann
realisierte ich, dass der Junge so alt war, wie mein Kind jetzt sein würde. Ich
konnte es nicht fassen, du Helga als seine Mutter missbrauchtest ihn und seine
Schwester half. Als ihr von mir verlangte ihm in den Mund zu kacken konnte ich
meine Gefühle nicht mehr zurück halten. Ich hatte Muttergefühle, wollte ihn
schützen und gleichzeitig genoss ich diese Macht ihm leid zu zuführen. Ich
hatte mir immer überlegt was ich mit Olga machen würde, wenn ich sie noch
einmal treffen würde. Ich kann euch nicht sagen was passiert wäre, vielleicht
hätte ich sie geschlagen, bis zur Bewusstlosigkeit und dann auf sie uriniert. Vielleicht
aber wäre ich zu ihren Füßen gekrochen und darum gebettelt mich wieder auf zu
nehmen als ihre Sklavin. Ich war immer hin und her gerissen, war ich dominant
oder devot und lernte beides zu genießen, in meinem Beruf aber auch privat. Ich
bin einer Switcherin. Und jetzt bin ich hier und glücklich.
Wieder schwiegen sie eine Weile und Svetlana blickte nervös
von der einen zu anderen. Endlich erlöste Sabine sie aus ihrer Angst, umarmte
sie und küsste sie stürmisch. Nur Helga blieb regungslos als wenn sie einen
Geist gesehen hätte. „Bist du mir böse? Kannst du mit dem Wissen nicht klar kommen?“
fragte Svetlana Helga vorsichtig. Helga schüttelte den Kopf. „Das ist es nicht,
ich bin mir nicht sicher, aber… nein das kann doch nicht sein. In welcher Stadt
war das Krankenhaus?“ „In der Nähe von
Frankfurt, warum?“ Helga wurde noch bleicher und sie spulte den Film ein Stück
zurück. Langsam spielte sie noch einmal sie Szene ab, in der Steffan herein
geführt wurde. Als die Kamera sein Gesicht zeigte drückte sie auf Standbild und
erstarrte. „Mutti, was ist denn?“ Helgas Unterlippe zitterte und sie
flüsterte:“ Kein Zweifel, das ist mein
Mann.“
Sabine erwachte am frühen Morgen. Sie wusste nicht wie spät
es war, im Schlafzimmer war keine Uhr. Mövenrufe hallten durch das Fenster und
Sabine hatte Schwierigkeiten sich zu orientieren. Verschlafen blickte sie sich
um und langsam erkannte sie die neue Umgebung. Sie lag zwischen ihrer Mutter
und Svetlana die beide nackt schliefen. Ihre Blase drückte und sie musste
dringend auf Toilette. Vorsichtig krabbelte sie an das Fußende des Bettes und
stand auf. „Wohin willst du denn so früh?“ Svetlana war wach geworden und hatte
sich auf die Ellenbogen gestützt aufgesetzt. „Ich muss auf Toilette“ flüsterte
Sabine ihr zu, dabei kam sie nicht ohnehin Svetlanas üppige Brust zu
betrachten. Sofort schossen ihr wieder Bilder und Szenen aus dem gestrigen
Video durch den Kopf und eine Sequenz war ihr besonders aufgefallen, hatte sie
sogar extrem erregt und sie hatte sich fest vorgenommen Svetlana darauf an zu
sprechen.“Ich muss auch dringend. Warte, ich komme mit.“ Mit schwingenden
Brüsten stand sie auf und wieder ertappte sich Sabine dabei, wie sie auf die
großen Titten starrte. Svetlana bemerkte den Blick der jungen Frau und fühlte
sich geschmeichelt. „Zu zweit können wir unser Lebendtoilette nutzen, oder?“
flüsterte sie Sabine zu. Diese nickte überrascht, sie hatte den Sklaven fast
völlig vergessen. Leise öffnete sie den Schrank. Schlaff, regelrecht Tod hing
Sven gefesselt an der Kleiderstange vor ihnen. Seine Augen waren geschlossen.
„Wenn wir die Stange aushängen können wir ihn so ins Bad bringen“ schlug
Svetlana vor. Flatternd öffneten sich die Lieder des Sklaven. Er versuchte zu
sprechen, aber durch den Knebel war nur ein leises Brummel zu hören. Sabine gab
ihm zu verstehen still zu sein. Sie blickte zum Bett hinüber, aber Helga schien
tief zu schlafen. Gemeinsam hoben sie Sven etwas an und es gelang ihnen, die
Kleiderstange aus zu hängen. Sofort sackte der Sklave in sich zusammen und nur
mit Mühe konnten die zwei Frauen ihn auffangen. Seine Beine schienen
eingeschlafen zu sein und er hatte kein Gefühl in ihnen. Sie griffen ihn rechts
und links untern den Schultern und schleiften ihn möglichst leise durch die Tür
ins Bad. Es war nicht leicht, den fast leblosen Körper so weit und geräuschlos
zu ziehen. Langsam ließen sie den hilflosen Körper auf den Kachelboden gleiten
und Svetlana schloss die Tür hinter ihnen. Schutzlos lag Sven auf dem Rücken
vor ihnen. Er spürte seine Beine schon lange nicht mehr und auch seine Arme und
Hände waren taub. Der Knebel im Mund hatte seinen ganzen Speichel auf gesogen
und so die Mundhöhle völlig ausgetrocknet. Die Zunge klebte an seinem Gaumen.
Sabine öffnete den Knoten seines Knebels und entfernte das stramme Tuch um
seinen Kopf. Sven war nicht mehr in der Lage, den tief in seinen Rachen
gepressten Slip heraus zu spucken und auch hier musste ihm seine Herrin helfen.
Achtlos warf sie den Slip in das Waschbecken. Darum konnte sich der Sklave
später kümmern, jetzt musste sie dringend pinkeln. Ohne umschweif hockte sie
sich über sein Gesicht und befahl ihm, seinen Mund weit zu öffnen. Sven mühte
sich, dem Befehl seiner Göttin Folge zu leisten, er sehnte sich regelrecht nach ihrem goldenen
Nektar, der quälende Durst verursacht höllische Qualen. Doch so sehr er sich
auch Mühte, es gelang ihm nicht seine Lippen weit zu öffnen, seine Muskulatur
gehorchte ihm einfach nicht. Ungeduldig schlug Sabine ihrem Sklaven auf die
Backen. „Hey aufwachen Sklave, deine Prinzessin will pissen und du wirst sie
trinken. Maul auf du kleiner Wixer.“ Ihre Hand umschloss seinen Kiefer und
presste mit Gewalt sein Gebiss auseinander. Doch sobald sie wieder los lies
schloss sich langsam sein Mund fast völlig. Wütend schlug sie erneut zu, doch
diesmal traf ihn eine Faust an den Kopf. „Wirst du dein dreckiges Scheißmaul
auf machen“ zischte sie, „sonst werde ich dir deine Kacklochfresse so lange
verprügeln bis dir dein Kiefer auf der Brust hängt.“ Wieder schlug sie zu ehe
Svetlana eingreifen konnte. „Warte, ich glaube seine Kiefermuskeln sind etwas
außer Gefecht gesetzt. Aber das haben wir gleich. Warte, ich hol schnell was
aus der Küche, ich hab da was gesehen.“ Svetlana huschte durch die Tür und
Sabine ließ ihren Hintern auf das Gesicht des Sklaven sinken. „Wenn du mir
nicht dienen kannst, brauchst du auch keine Luft“ zischte sie gehässig und zog
ihre Arschbacken auseinander, so dass sein Gesicht tief in ihrer Arschkerbe
versank. Sie musste sich zusammen
nehmen, seine Versuche Frischluft zu bekommen kitzelte sie und nur mit Mühe
gelang es ihr, ihren Blasendruck in Zaum zu halten. Endlich tauchte Svetlana
wieder auf. „Sorry, hatte etwas gedauert, ich wusste nicht genau, wo ich die
Dinger gesehen habe.“ Triumphierend hielt sie einige metallische
Serviettenringe hin die Höhe. „Die werden und gute Dienste leisten können.
Nachher, wenn wir mein Gepäck aus dem Auto geholt haben stehen uns Besseres zur
Verfügung, ich habe ein paar nette, medizinische Gerätschaften dabei, die wir
an dem „Süßen“ testen können das wollte ich immer schon mal, aber jetzt tun
diese hier es auch.“ Sabine erhob sich und gab das jetzt schon nass geschwitzte
und rot angelaufene Gesicht ihrer Lebendtoilette frei. Gemeinsam pressten sie
erneut seinen Kiefer auseinander und Svetlana drückte einen Serviettenring dazwischen. Weit geöffnet stand nun sein Mund
kreisrund auf und er hatte keine Chance ihn wieder zu verschließen. „Super“
jubelte Sabine und küsste Svetlana. „Ich habe uns auch noch einen Trichter mit
gebracht, dann geht auch nichts daneben. Ich halt ihn fest wenn du möchtest,
dann kannst du es genüsslich laufen lassen und er muss alles schlucken.“ Noch
einmal küsste Sabine Svetlana, dann hockte sie sich über die Sklaventoilette.
Ihr Druck war jetzt auf dem Höhepunkt und gerade noch rechtzeitig hielt
Svetlana den Trichter vor ihr Pissloch aus dem zischend ihr Morgenurin heraus
sprudelte. Sven spürte die warme Pisse in seinem Mund und unter Schmerzen
gelang es ihm, einen ersten Schluck zu machen. Sein Hals brannte, aber er war
froh endlich wieder trinken zu können. Gierig hüpfte sein Gaumenzäpfchen auf
und ab und Svetlana betrachte fasziniert seine Bemühungen den Sekt seiner
Schwester zu schlucken. Was war das doch für eine kleine, geile Sau, sie konnte
es kaum abwarten selber ihren Urin in seine Kehle laufen zu lassen. Viele Jahre
hatte sie ihren goldenen Natursekt verschwendet und in der Toilette herunter
gespült. Hier lechzte ein junges Kerlchen nach ihren Ausscheidungen, brauchte
sie um zu überleben. Mit ihren Exkrementen würde sie ihn am Leben erhalten, ihn
ernähren und abhängig machen. Svetlana spürte eine nie gekannte Geilheit. War
es diese schmutzige Art, die Macht über den Sklaven oder die Gier nach
vollständiger Befriedigung? Noch nie war sie so Dauergeil. Unbewusst hatte sich
eine Hand zwischen ihre Beine gestohlen und rieb zart über ihren feuchten
Kitzler. Sie schaute in Sabines Gesicht und ihre Blicke trafen sich. Dieser
entspannte, genießerische Ausdruck in ihrem Gesicht, pure Lust am unterwerfen
spiegelten ihre blitzenden Augen wieder. Sie genoss ihre uneingeschränkte
Herrschaft über den Jungen, ihren eigenen Bruder. Noch immer erstaunte Svetlana
dieses Verhältnis der Drei untereinander. Die Beiden hatten ihr erzählt, dass
sie erst seit ein paar Tagen Sven zu ihrem Sklaven erzogen. Wie weit seine
Unterwerfung schon in so kurze Zeit fortgeschritten war, unglaublich. Und nun
gehörte sie dazu, diese kleine verschworene Gemeinschaft hatte sie mit einer
Herzlichkeit und Freundschaft aufgenommen, ja es war eine regelrechte Liebe
unter den Dreien. Dieses Gefühl der Zuneigung zu einer Frau war ihr nicht
unbekannt aber hier war einfach mehr passiert: es hatte Zoom gemacht und sie
war Hals über Kopf in die zwei Frauen verliebt. Ihre Gefühle dem Jungen und
Sklaven gegenüber war sie sich noch nicht sicher, was das wirklich war.
Einerseits hatte dieser verletzliche Knabe extrem mütterliche Gefühle in ihr
geweckt, sie wollte ihn immer zu beschützen und bemuttern, ihn knuddeln und an
ihre mächtige Brust drücken um allen Schaden von ihm fern zu halten. Aber da
war noch dieses andere, sehr starke Gefühl. Ein sexuelles Verlangen nach seinem
Körper, aber nicht so, wie sie einen Mann im Bett haben wollte damit sie mit
ihm ficken konnte. Ihn wollte sie besitzen, demütigen und unterwerfen und so
stark das Gefühl in zu beschützen auch war, genauso war auch der Wunsch ihn zu
verletzen und Leiden zu sehen. Vielleicht war es eine Art Kreislauf. Sie konnte
ihm Schmerzen zufügen und auf jede erdenkliche Weise Erniedrigen um ihn dann
die benötigte Aufmerksamkeit und Pflege zukommen lassen die er dann dringend
benötigt. Einmal in diesen Zyklus geraten war er abhängig von ihrer Gewalt und
Gnade. Svetlana ließ ihren Blick an den jugendlichen, straffen Körper vor ihr
herunter gleiten. Die Brüste waren wohlgeformt, fest und ihre Nippel standen
steinhart ab. Sabine genoss es eindeutig, ihrem Sklaven in den Mund zu
strullen. Die gut gefüllte Blase gab einen nicht enden wollenden gelben Strom
ab, der in einem kleinen Strudel durch den Trichter in den gierigen Schluckmund
ablief. Kein Tropfen lief daneben, alles lief die Kehle hinab. Erregt
betrachtet Svetlana die pissende Fotze vor sich. Der zischende Strahl aus dem
kleinen Pissloch machte sie scharf. Fast war sie versucht, einen Finger in den
Strom zu halten, um ihn anschließend ab zu lecken und zu kosten, wie das junge
Mädchen schmeckte. War sie pervers? Nein, pervers wäre es, wenn einer von ihnen
das nicht wollte. Hier waren alle glücklich, selbst der Sklave zeigte eindeutig
seinen Genuss an der Pisse seiner
Schwester und Herrin. Sein kleiner Pimmel hatte sich von der Bauchdecke erhoben
und stand halb Steif in der Luft. Nur weil andere diese Art von Sex nicht
mochten, hieß das noch lange nicht, dass dies abartig sei. Das hier war
ungewöhnlich aber für alle Beteiligten geil. Ihre Schamlippen waren am
pulsieren, sie genoss ihre Berührung am Kitzler und sehnte sich in diesem
Moment nach einem dicken, zuckenden Schwanz tief in ihrer Möse. Bilder blitzten
in ihren Gedanken auf, sie kannte ihr Video in und auswendig. Sie hatte mehrere
hundert Male den Film angesehen und im Laufe der Jahre gab es eine Szene, der
ihr mit Garantie einen Megaorgasmus beschert hatte. Obwohl der junge Mann damals unter Drogen
stand und sie selber wehrlos der Vergewaltigung ausgeliefert war, brachte sie
der Gedanke an seinen Pimmel in ihrer Muschi immer wieder zum Höhepunkt. Sie
hatte ihn damals sehr gemocht und nach seinem Verschwinden und der Entdeckung
ihrer brutalen Schwängerung gehasst. Doch nach und nach hatten sich diese Gefühle
verändert. Sie entdeckte eine neue Form der Lust, eine devote Ader trat ans
Licht und sie genoss den Gedanken ihn eines Tages wieder zu treffen und sich
ihm hemmungslos hin zu geben. Das bedeutet nicht, dass sie ihre Vergewaltigung
durch Olga und den fremden Männern gut
hieß oder akzeptierte. Sie hasste sie dafür. Andererseits wäre das in einer Form eines Rollenspiels das
geilste für sie, was sie je erlebt hätte. Sie hätte gefragt werden wollen und
aus freien Stücken endscheiden können, ob und wie weit sie dem Spiel zugestimmt
hätte. Und sie war sich selbst nicht sicher, wie sie sich entschieden hätte. Es
wäre gut möglich gewesen, das sie aus freien Stücken sich mit Pillen außer Gefecht gesetzt hätte
um völlig hemmungslos mit allen Männern zu ficken. Sie hätte sogar eine solche
Schwangerschaft in Kauf genommen. Und nun war es nur noch eine Frage der Zeit
in der sie ihre heimliche Liebe und der Garant unzähliger Orgasmen bald wieder treffen würde. Doch wie würde sich
die Sachlage ergeben? Er war verheiratet mit Helga, der Frau, der ihr ein neues
Leben ermöglichte und die sie an ihrem und der ihrer Kinder teil haben lässt.
Wie würde Helga reagieren? Würde sie so weit gehen wie mit ihrem Sohn, dass sie
ihn teilen würde? Konnte alle das? Sie
konzentrierte sich lieber wieder auf den Moment, alles andere lag in der
Zukunft und konnte sie nicht beeinflussen. Langsam versiegte der gelbe Fluss
und Sabines Körper entspannte sich. Sie blickte hinab und sah zu, wie ihr
Sklave den Trichter leer sog. Tatsächlich war nicht ein Tropfen
danebengegangen, ihr gesamter Blaseninhalt war in seinem Schlund verschwunden. Ihr
Blick fiel auf das Geschlecht ihres Bruders. Steil stand der Sklavenpimmel
aufrecht und einige Lusttropfen traten aus der blanken Eichel. Die kleine sau
überraschte sie immer wieder. Trotz seiner schmerzlichen Abstrafung und einer
scheinbar sehr ungemütlicher Nacht reichte es, ihm einfach in sein Maul zu
pissen und schon war dieses geile Stück erregt. Sie schaute zu Svetlana hinüber
und sah, wie diese sich selbst befriedigte. Auch Sabine fuhr mit der Hand über
ihren Bauch und begann mit dem Zeigefinger ihre Möse zu streicheln, verrieb die
letzten Tropfen Pipi in ihrer Spalte und feuchtet sie zusätzlich an. Ihre
Blicke trafen sich erneut und Sabine spürte einen Sprung im Herz. Dieser blick
voller Liebe und uneingeschränkter Zuneigung sprachen Bände, sie fühlte eine
Wärme und Lust einer frisch Verliebten. Immer noch sich streichelnd erhob sie
sich stumm und Svetlana nahm ihren Platz ein. Ihre behaarte Möse senkte sich
nahe dem aufgesperrten Sklavenmund und
mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Sabine hatte sich den
Trichter genommen und steckte sein Ende in den Schlund ihres Bruders. Svetlanas
Hüften schoben sich nach vorne und im selben Moment begann ihr Pissloch an zu
sprudeln. Entspannt seufzte Svetlana und genoss das wohlige Gefühl der
Entleerung. Sabine schaute fasziniert auf das sprudelnde Löchlein und dem
dunkelgelben Strahl, der in breiter Form in den Trichter platschte. Nur noch
langsam rieb Sabine ihre Muschi, hielt die Lust und Spannung aufrecht ohne
einem Orgasmus entgegen zu eilen. Wieder schluckte Sven gierig alles, was in
seinen Gaumen lief, Sabine konnte seinen Adamsapfel hoch und runter hüpfen
sehen. Er nahm große Schlucke um der Flut her zu werden. „eigentlich schade“
fuhr es ihr durch den Kopf, „so konnte er die Sektgeschmäcker gar nicht
genießen.“ Aber alles im allen würde der Pissetrinker bei drei Frauen reichlich
zu tun bekommen, sie war schon gespannt, wie er ihre Mengen Darminhalt Herr
werden würde, da kam reichlich Arbeit auf ihn zu. Sie musste lächeln bei dem
Gedanken, wie sein Kopf unter einem riesigen Haufen Scheiße von ihnen versank.
Svetlana kam langsam zum Ende, ihre Pisse war nur noch ein kleiner Strahl und
dann kamen nur noch Tropfen. Gierig schluckte ihre Toilette immer noch willig
alles in seinem Mund herunter. Sabine legte den Trichter zum Slip in das
Waschbecken und beobachte, wie Svetlana den improvisierten Spreizring aus dem
Mund des Sklaven zog. Weiter über seinem Gesicht hockend begann sie erneut
ihren Kitzler zu massieren. Diesmal nicht mit dem Ziel sich zu erregen sondern
um sich zu befriedigen. „Nach dem Genuss
wartet etwas Arbeit auf dich mein Süßer. Hoffentlich ist deine Zunge
aufgewacht.“ Ihr Hintern senkte sich auf seinen Mund und schnell zog sie ihre Backen
auseinander damit seine Lippen ungehindert ihren After erreichen konnten. Sie
ließ ihr ganzes Gewicht auf seinen Kopf sinken, ahnte sie das dies in total
geil machte? Erwartungsvoll hockte sie auf seinem Mund, wann würde endlich
seine Zunge sie berühren? Und doch war sie überrascht als seine Zunge ihre
Rosette entlang leckte. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. „Braver
Junge“ schoss es ihr durch den Kopf. Nie hätte sie es für möglich gehalten, das
eine Zunge sie dort berühren würde, geschweige denn so eine Lust hervor rief.
Keiner ihrer Liebhaber wäre auf die Idee gekommen sie in ihrer Arschkerbe zu
lecken, die meisten standen eher darauf ihre Schwänze in ihren Mund zu
versenken und sich einen ordentlich blasen zu lassen. Selber aktiv zu werden, sie
intim zu lecken, hatten die meisten nicht in ihrem Sexprogramm. Obwohl sie
darauf gefasst war zuckte sie doch erregt zusammen. Das war das höchste der
Gefühle, diese raue, nasse Zunge in ihrem Enddarm ließ ihre Hormone verrücktspielen. Sein
Lecklappen glitt durch ihre Kerbe, drückte gegen die Rosette. Wie sie das
liebte, so geil, das sie wünschte, dass es nie enden würde. Sie versuchte sich
zu entspanne, ihm den after entgegen zu pressen um ihm ein eindringen zu
ermöglichen. Seien Zunge kreiste um den Schließmuskel, versuchte dagegen zu
drücken und das Hindernis zu überwinden. Svetlana zog erneut ihre Backen noch
weiter auseinander. Seine Bemühungen waren wirklich erregend, immer fester
presste sich sein Gesicht in ihren einladenden Hintern. Sie drang mit ihrem
Finger in ihre nasse Muschi ein, erst
nur ein wenig, dann tief bis zum Anschlag. Jetzt ein Schwanz und seine
Zunge im After, diese Phantasie heizte sie ein. Sabine befriedigte sich inzwischen
hemmungslos, mehrere Finger waren in ihrer Muschi verschwunden und die andere
Hand massierte grob ihren Kitzler, so wie sie es am liebsten mag, hart und mit
viel Druck auf dem Schambein. Sie beobachte Svetlana beim masturbieren, ihre Lust wuchs ihr die Möse zu streicheln und
lecken. Sie war noch nie anderen Frauen gegenüber abgeneigt, hatte aber im
Bezug auf Bi-Sex nur wenige Erfahrungen. Mit einer Schulkameradin hatte sie
einmal rum geknutscht und sich gegenseitig mit Möhren befriedigt, aber das hier
war etwas anderes. Ja, sicher hatte sie in den letzten Tagen viele neue
Erfahrungen mit ihrer Mutter sammeln dürfen, aber das Gefühl jetzt sagte ihr,
das sie mehr wollte, viel mehr. Sie stellte sich über den gefesselten Körper
ihres Bruders und setzte sich auf dessen Schoß. Sofort legte sich sein
Sklavenpimmel zwischen ihre nassen Schamlippen. Darauf achtend, dass sein
minderwertiger Minischwanz nicht in sie eindrang, begann sie ihre Pussy an seinem Steifen zu reiben. Dazu war er
gerade noch groß genug, ihr in dieser Form Lust zu verschaffen. Er war ein
guter Lecker und perfekt geeignet als Sklave benutzt zu werden, aber ein
richtiger Stecher würde nie aus ihm werden. Wer sollte sich schon mit so einem
kleinen Spargel zufrieden geben. Für Sabine war das nichts. Einen kurzen Moment
vermisste sie ihren Freund. Doch diesen Gedanken warf sie schnell von sich. Sie
konnte sich jederzeit einen potenten Ficker suchen. So hatte sie auf jeden Fall
Abwechslung und konnte neue Lustgipfel erklimmen. Zaghaft berührte sie die
Brust von Svetlana. Ein Lächeln fuhr über das Gesicht und sie flüsterte Sabine
zu;“Greif ruhig richtig zu, die beiden Dicken mögen eine feste Berührung.“
Sabines Finger gruben sich in das weiche Fleisch, hoben sie an und leckte
zärtlich über die Spitzen. Svetlana brummte erregt wie eine Katze. Während
Sabine sich immer unruhiger am Penis
ihre Möse rieb fing sie an, die harten Nippel in den Mund zu nehmen, an ihnen
zu saugen. Einige Minuten genossen beide Frauen schweigend so ihre steigende
Erregung. Svens Zunge arbeitet emsig und immer noch saugte und lutschte er an
der Rosette wie ein Kleinkind an seinem Schnuller. Svetlana wurde unruhig, sie
wollte endlich seine Fickzunge in sich spüren. Ihre nassen Finger glitten aus
ihrer Grotte während sie ihren Hintern anhob. Die glänzend nassen Mösenfinger
glitten über den Damm zu ihrem Loch und ohne Mühe konnten die nassen Finger den
Wiederstand des Schließmuskels überwinden und eindringen. Mit kleinen Stößen
weitet sie ihr kleines Löchlein und überließ es dann der jetzt wild
schlängelnden Zunge. Sofort glitt sein Spitze tiefer in ihren Darm hinein und
sie konnte sich wieder ihrer Pussy zuwenden. Sein Speichel und der heiße Atem
reizte sie, ihr jetzt gut geöffnetes Arschloch begann pumpend die Zunge in sich
hinein zu saugen. Sie zog das Gesicht
von Sabine zu sich rauf und ihre Münder trafen sich zu einem nicht enden
wollenen, heißen Zungenkuss. Weit geöffnet ließen ihre Münder die Zunge des
anderen in sich eindringen. „Jetzt sind schon zwei Zungen in meinem Körper“
durchfuhr es Svetlana während sie nun hecktisch ihren Kitzler streichelte. Sie
stand kurz vor dem Höhepunkt und konnte es nicht mehr abwarten zu kommen. Sie
schmeckte den süßlichen Speichel ihrer Sexgespielin. Ihr eigener Speichel lief
in Strömen und wurde gierig von den Lippen der anderen aufgesogen. Sabine
stöhnte in ihren Mund, es vibrierte herrlich und war der Tropfen, der ihre
Geilheit zu überlaufen brachte. Zittern erlebte sie einen erlösenden Orgasmus
unter den Mündern der Geschwister. Unermüdlich bohrte sich Svens Zunge weiter
in ihren After. Alles in ihrem Unterleib explodierte vor Lust. Sabine erlebte
den Höhepunkt und konnte sich selber nicht mehr zurück halten. Stöhnend presste
sich ihre zuckende Möse auf den Bruderschwanz. Regelrecht melkend sogen ihre
Schamlippen den winzigen Pimmel zwischen sich und dann spürte sie nur noch das
warme pulsieren ihrer ganzen Möse. Eng umschlungen und immer noch küssend
sanken die beiden sich in die Arme und genossen ihren nur langsam abklingenden
Orgasmus. Doch Svetlana kam nicht zur Ruhe. Sven bekam von ihrem Höhepunkt
nichts mit. Immer schneller und fleißig wie ein Bienchen leckte er weiter ihr
zuckendes Arschloch. „Oh mein Gott“ stöhnte Svetlana. Sabine schaute sie
erstaunt an.“Du glaubst nicht, wie tief er in meinem Arsch leckt, es fühlt sich
an, als wenn er mit seinem ganzen Kopf in meinem Darm steckt“ grunzte sie und
bewegte lüstern ihren Hintern hin und her. „Gleich frisst er meine Scheiße aus
dem Magen, es ist ein unglaubliches Gefühl.“ Sabine erhob sich vom
Sklavenschwanz der regelrecht überzogen war von ihrem Fotzensaft. Svetlana
konnte den geilen Geruch der Möse riechen und die Lippen der Jüngeren waren
leicht geschwollen. Sie blickte zum Penis herunter und sah den zuckenden,
kleinen, nassen Wurm auf der Bauchdecke liegen. „Hattest du… hattest du seinen
Pimmel in deiner Möse?“ fragte sie unsicher. Sabine lachte und stieß in
Sklavenpimmel mit dem Fuß an.“Den Winzling? Niemals, der würde nicht mal die
Schamlippen überwinden, damit kannst du keine Frau befriedigen. Vor allem aber
möchte ich seinen dreckigen, unbrauchbaren Samen nicht in meiner kostbaren
Muschi haben, da gibt es Millionen besser Spritzer die mich beglücken können.
Das kleine Ding kannst du vergessen.“ Hart kickte sie den erigierten Schwanz zur Seite und genoss seine
schmerzlichen Zuckungen. Kaum schwang er zurück trat sie erneut zu. Svens Kopf
drückte nach oben und bohrte sich in Svetlanas Hintern. „Nicht so stürmisch
mein Süßer, du bekommst alles was ich habe, exklusiv. Du willst wohl alles direkt
in meinem Darm essen.“ Wie ein Rodeo-Reiter glich Svetlana geschickt die
Kopfstöße aus. Ihre Brüste schwanken hin und her während sie lächelnd ihre
Nippel zwirbelte und den Kopf übermütig in den Nacken warf feuerte sie den
Sklaven an: „Hol dir meine Scheiße Kleiner, ich habe viele lecker Schokolade
für mein süßes Schleckermäulchen. Wenn du mich ganz lieb bittest könnte ich
mich vielleicht überreden lassen ein wenig zu pressen und dir dein versautes Kackmündchen voll zu scheißen.“
Undeutlich ertönte ein Nuscheln unter den Arschbacken von Svetlana. Ein
weitere, gezielter Tritt ließ seine Laute in ein eindeutig schmerzverzerrtes
Stöhnen um schwenken. „Das klingt nicht nach einer sklavengerechten Bitte, das
kannst du doch noch besser“ neckte ihn Svetlana. Sabine setzte ihren Fuß auf
seinen Penis und drückte ihn auf sein Becken. Sie spürte unter ihrer nackten Sohle
sein zuckendes Fleisch. „Wenn du mich anspritzt reiß ich dir die Eier ab“
warnte sie und drückte den Fuß noch fester auf seinen Körper. Svetlana hob ihr
Becken etwas und gab kurz seinen Kopf frei. Schnaufen versuchte er zu Atem zu
kommen. „Du bist nicht hier, um dich auf deine faulen Haut aus zu ruhen Sklave,
hör ich noch was von dir, oder sollen meine Arschbacken dich erstick?“ Krächzend
versuchte Sven seine Stimme wieder zu finden:“Bitte Herrin, gebt mir eure
Schokolade.“ „Nein Bürschchen, so nicht,
was soll das denn für eine Bitte an die Herrin sein, deiner Göttin und
angebeteten. Wenn da nicht schleunigst eine ordentlich Sklavenbitte kommt hol
ich mir einen Ast aus dem Garten und prügel dir die Haut in Streifen vom
Körper. Wird’s bald.“ Recht ungehalten ließ Svenja ihren Körper brutal auf
Svens Gesicht knallen. Es fühlte sich an, als ob sie ihm die Nase brechen
würde, es brannte höllisch und sein ganzer Kopf tat ihm weh. Aber er wusste,
was seine Herrin von ihm hören wollte und so setzte er neu an und
bettelte:“Bitte Herrin, dein unterwürfiger, dreckiger Sklave bittet seine
göttliche Herrscherin um die Gunst ihre Scheiße essen zu dürfen. Ich bitte um
ihren Schiss in meinen wertlosen, unnützen Sklavenmund. Ich habe nichts
Besseres verdient als euren Kot essen zu müssen.“ Das schmeichelte doch sehr,
der Sklave schien sie als Herrin zu akzeptieren und er flehte doch recht
eindrucksvoll um ihre Scheiße in seinem Schluckmund. Gebieterisch senkte sich
ihr Unterleib wieder und sofort glitt seine Zunge in ihren Arsch zurück. „Na
dann, hinein mit dem stinkenden Scheiß, wohl bekommst, Sklave.“ Sie begann zu
pressen. Viel war noch nicht in ihrem Darm, aber allein das Gefühl ihren
Mageninhalt in dieser Form direkt in ihn hinein zu kacken war sehr geil. Immer
wieder drückte ihr After nach draußen, pumpte und zog sich zurück bis
schlie8lich ein erstes, kleines Kügelchen brauner, fester Kacke in seinen
schluckbereiten, offen stehenden Mund fiel. „Schön kauen, damit du keine
Magenschmerzen bekommst“ bemerkte sie Höhnisch, aber Sven konnte sie tief in
ihrem Arsch steckend nicht hören. Automatisch begann er die verdauten Fasern zu
zerkleinern und etwas würgend herunter zu schlucken. Svetlana spürte Luft aus
ihrem Darm entweichen und drückte ihre Rosette fest auf seinen Mund. Weit
aufgerissen zischten die Faulgase ungehindert in seinen Mund. Sven glaubte an
der warmen, stinkenden Luft zu ersticken. „Da zischt ein richtig fetter Furz in
seine dreckige Sklavenfresse“
kommentierte Svetlana gut gelaunt
Sabine. „Der raubt ihm den Atem. Schön tief einatmen, ich will nichts davon
riechen. Warte, da kommt noch mehr, von Backe zu Backe, das bläht dir dein Hirn
auf.“ Die Zwei mussten lachen, als das knattern des Furzes in Svens Mund
verhallte. Mit der Luft wurde ein extra harter Scheißklumpen mitgeblasen und
flog mit Schwung in Svens Rachen. Svetlana spürte die Kaubewegungen und die
Bemühungen die ausgefurzte Scheiße zu zerkauen. „Schneller, deine Herrin hat noch mehr“ und
schon quoll eine kleine, sehr feste Wurst hinterher und legte sich in Kringeln
in seinen Mund. Während Sven sich abmühte der Lage Herr zu werden hatte Sabine
seine Hoden zwischen den Beinen befreit und schlug mit der flachen Hand auf sie
ein. Schnell und immer fester wurden ihre gezielten Schläge die Sven die letzte
Luft raubten. Er wand sich vor Schmerzen, konnte sich aber weder aus dem
Klammergriff von Svetlanas Arschbacken noch den sich in seine Haut schneidenden
Fesseln befreien. Sabine genoss seine Zuckungen und Bemühungen ihren Hieben zu entgehen. Seine Schmerzenslaute
wurden von Svetlanas Hintern erstickt aber sie ahnte, welche Unbehagen ihre
Folterung hervor rief. Sie hätte am
liebsten noch fester zu geschlagen, und sein Gejammer gehört, doch sie wollte
ihre Mutter nicht aufwecken. Aber sie nahm sich fest vor, ihn heute noch
ordentlich leiden zu lassen. Sein schmerverzerrtes Heulen war ihr Lohn für ihre
Arbeit, ihn zu züchtigen. Svetlana ließ sich nach hinten gleiten und gab sein
Gesicht frei. Ihre kräftigen Oberschenkel umschlossen seinen Kopf, nahm ihn in
den Schwitzkasten und kontrollierte so seine Fortschritte im herunterwürgen
ihre Schokokacke. Brauner Speichel lief aus seinen Mundwinkeln und es roch nach
Scheiße wie in einer öffentlichen Toilette. Sabine stand auf und öffnete das
kleine Fenster hinter der Toilette, dabei fiel ihr Blick auf die aufgerollte
Wäscheleine. Stabil genug war das Seil und so begann sie, die Hoden ihres im
kleinen Schrumpelsäckchen zu separieren. „Die sind so winzig, da kann man ja
kaum eine Schlinge herum legen, wie kann jemand mit so kleinen Bällchen
überhaupt Sperma produzieren. Immerhin passen sie proportional zum winzigen
Schniedel, alles für Zwerge, das ist echt peinlich. Stell dir mal vor Svetlana,
du freust dich über einen geilen fick und dann zieht der Typ seine Hose runter
und du musst seinen Steifen mit der Lupe suchen. So ein Pimmelchen dürfte bei
mir nicht in meine Möse einfahren, da kann ich mir ja gleich einen Spargel vom
Feld stechen und mir es selber machen, der ist dann wenigsten lang genug. Der
hier würde ja nicht mal hinter meine Schamlippen kommen. Was gibt es schöneres
als im Doggie-Styl gefickt zu werden und
die Klöten des Mannes klatschen an deine Muschi, das macht einendoch richtig
scharf. Aber das hier spürst du nicht einmal, das kannst du dich lieber von
einer Stubenfliege durchnudeln lassen, das kitzelt dann wenigsten.“ Sie hatte
es geschafft zwei Schlaufen um jedes Ei zu legen und zog nun kräftig zu. Dann band
sie die Schnur stramm um den immer noch steifen Schafft unterhalb der Eichel und
knotete alles sicherheitshalber mehrmals zu. Dann legte sie noch einmal eine
Öse um den ganzen Sack und wickelte das Ende unzählige Male drum herum.
Das Sklavengesicht war schmerzverzerrt und nervös kaute er
immer noch die, nur langsam erweichende, Scheiße durch. Svetlana beobachte das
Bandagieren neugierig und immer wieder spuckte sie voller Hingabe dem
eingeklemmten Gesicht zwischen ihren Schenkeln mitten in die Fresse.
Speichelklumpen hingen um seine Augen und der Nase und er musste seine
Augenlider schließen, um keinen rotz hinein zu bekommen. Gezielt hatte Svetlana
seine Augenhöhlen unter Spucke gesetzt. Zum Abschluss schlug Sabine noch ein
paar Mal kräftig auf die Hoden. Diesmal waren seine Qualen gut zu hören. „Wenn
du Mutti weckst ertränke ich dich im Klo, Scheißefresser“ schimpfte Sabine
ungehalten. Sie nahm das Seil und warf es über die Duschwand. Schnell hatte sie
das Seil um die Wasserhähne gelegt und zog langsam an. Sven spürte den Zug an seinem
Geschlecht und als das Zerren zu strak wurde musste er, um weiter Schmerzen zu
unterbinden, seine Hüfte anheben. Das gelang in seinem gefesselten zustand nur
schwer und schmerzte extrem. Unerbittlich zog Sabine weiter am Seil und erst, als sein Körper bis zum äußersten zu
einer Brücke gespannt war verknotete sie alles sicher am Wasserauslauf. Sven
hielt den Atem an, seine Eier brannten höllisch und sein Körper war dermaßen
unter Spannung, dass er zu zerreißen drohte. „Das wird dir eine Lehre sein, deinen
Herrin nicht sofort ordentlich zu Bitten und zu Danken. Jetzt hast du Zeit über
deine Fehler nach zu denken.“ Abfällig spuckte auch Sabine in Svens Gesicht,
dann gab Svetlana ihn frei und Sabine half ihr beim aufstehen. Kontrollierend zog Svetlana an der Schnur und
hörte die stöhnenden laute von Sven. „Tja Süßer, das hast du dir selber
eingebrockt. Du solltest in Zukunft darauf achten deinen Göttinnen mehr
Aufmerksamkeit zu schenken und vor allem deine Aufgaben ordentlicher zu
erfüllen. Wer nicht hören will muss fühlen.“ Die beiden nackten Göttinnen
verließen leise das Bad, knipsten das Licht aus und ließen Sven, in seiner sehr
unbequemen Lage, allein zurück.
Helga war immer noch am schlafen. Leise legten sich die Zwei
neben sie. Svetlana konnte nicht umhin, Sabine zu küssen und diese erwiderte
nur zu gerne den feuchten, fordernden Kuss. Ihre Lippen teilten sich und ihre
Körper verschmolzen mit einander als sich ihre Zungen trafen und sie sich gegenseitig die Mundhöhlen
erforschten. Beide genossen die Nähe und Intimität mit dem anderen sehr, sie
streichelten die noch fremde Haut und genossen ihren neuen, erotischen Duft.
Als zwei Stunden später Helga erwachte staunte sie nicht schlecht,
als sie die Beiden eng umschlungen, schlafend neben sich vor fand. Doch sie
hatte es eilig, sie musste sehr dringend auf die Toilette. Kurz zögerte sie,
sollte sie den Sklavenaus dem Schrank befreien und ihn als ihre e zustehenden
Toilette missbrauchen? Obwohl sie doch Lust verspürte ihn zu nutzen entschied
sie sich dagegen, allein der Lärm hätte die Beiden geweckt. Nackt schlich sie
sich aus dem Schlafzimmer und ging verschlafen ins Badezimmer. Dort staunte sie
nicht schlecht. Ein schwitzender und leise vor sich hin stöhnender Sklave lag
extrem verspannt vor ihr auf den Fliesen. Sein Penis und die Hoden waren
dunkelrot und blau angelaufen. Das um den Pimmel herum gewickelte Seil hatte
ihn stark abgeschnürt und verursachte sicher sehr starke Schmerzen. Das sah
doch sehr nach der Handschrift ihrer Tochter aus. Sabine hatte wirklich gute
Arbeit geleistet. Im ersten Moment wollte sie die Seile, die den Hodensack und
den Pimmel ihres Sohnes so straff nach oben zog, entfernen, um ihn die Spannung
zu nehmen, doch dann überlegte sie es sich anders. Er sollte seine Dienste auf
keinen Fall genießen, und zu guter Letzt hatte Sabine ihn sicher nicht umsonst
so hart bestraft. „Warst du schon wieder ungehorsam? So langsam solltest du
merken, dass wir am längeren Hebel sitzen. Es ist dir hoffentlich klar, dass
wir keine Frechheiten oder nicht Gehorsam sehr streng bestrafen müssen.
Konzentriere dich jetzt ein wenig, Mutti muss mal und ich will nicht, dass
meine kostbaren Ausscheidungen sinnlos verplempert werden.“ Bitte Mama, mach`
das Ding ab, ich kann nicht mehr“ jammerte Sven. Helga glaubte ihren Ohren
nicht zu trauen. „Was hast du Stück Scheiße zu mir gesagt? Du wagst es, mich
Mutter zu nennen? Ich glaub es einfach nicht, hast du denn gar nichts in den
letzten Tagen gelernt? Das ist einfach ungeheuerlich, du hast wirklich die
Frechheit besessen mich so anzusprechen.“ Helga holte tief Luft. Tränen liefen
über Svens Gesicht, er schaute seine Mutter mit großen, verweinten Augen an. „
Bitte Mama, las mich frei, ich kann einfach nicht mehr „ heulte er los, “ mir
tut alles weh, mir ist schlecht und ich habe keine Kraft mehr, ich halte das
nicht mehr aus. Bitte, ich flehe dich an, ich kann das nicht mehr länger
aushalten, hilf mir, bitte! Ich will kein Sklave mehr sein, ich kann nicht,
ich…bitte.“ Sein Letztes „Bitte“ war nur noch ein Flüstern. Helga starrte ihn
erstaunt an, das konnte doch nicht wahr sein. „Du glaubst doch wohl nicht, dass
ich dich Wurm jemals wieder frei gebe?“ flüsterte sie bösartig. „Niemals, hörst
du niemals bekommst du dein altes Leben wieder. Du wirst auf ewig mein Sklave
sein und ich kann tun und lassen was ich will. Ich bin für dich nicht mehr
deine Mutter, das ein für allemal vorbei. Für dich bin ich nur noch Herrin
Helga, deine Göttin die du anbeten wirst. Ich bestimme über dein armseliges
Leben und mache das, was mir allein Spaß macht, und wenn du dabei schmerzen
hast, dann ist das so, du wirst sie aushalten und dafür Sorgen das deine Göttin
glücklich ist. Du hast nur diesen einzigen Zweck, für etwas anderes bist du
nicht mehr zu gebrauchen und ich rate dir, sieh ja zu, das ich und alle denen
du dienen wirst zufrieden mit dir sind, sonst könnte es schnell passieren, das
ich dich für kleines Geld irgendwo nach Russland verkaufe, wo du dich in irgend
einem Bergdorf zu Tode schuften darfst. Sprich mich nie mehr so an, sonst wird
es das letzte sein, was du jemals sprechen wirst. Und jetzt begrüße deine
Herrin standesgemäß und diene wozu du geboren wurdest. Deine Strafe für
ungehorsam werde ich mit den beiden anderen Herrinnen besprechen, da kannst du
dich auf was gefasst machen, Missgeburt.“ Zornesröte war in Helgas Gesicht
gefahren, im Gegensatz zu Svens Gesicht, das Kreideweiß wurde. „Los, mach dein
Maul auf und wehe du berührst mich mit
deinem dreckigen Fotzengesicht, alles ist mit Scheiße verschmiert, du bist zu
blöde, Kacke zu fressen.“ Angewidert stellte Helga sich über ihren
Sklaven und streckte ihm ihren Hintern ins Gesicht. Zischend furzte sie ihm
gnadenlos unter die Nase. „Maul auf und schluck“ herrschte sie ihn an. Sie
nährte sich ihm weite und sein Kopf knickte in den Nacken, so dass sie problemlos in sein Maul scheißen konnte.
Entspannt entfuhr ihr erneut ein Furz, dann wölbte sich ihr Anus nach außen und
eine hellbraune, weiche Kackwurst drängte sich in seinen Mund. Gleichzeitig
entleerte sich zischend ihre Blase und sie pisste hemmungslos auf seinen Hals
und Oberkörper. Sven spürte die warme Pisse über seinen Körper laufen, aber er
hatte große Mühe, den Morgenkot seiner Herrin unter Kontrolle zu bringen. Ohne
Unterbrechung quoll die stinkende Masse aus ihrem Darm und Helga genoss
die Menge, die ihren Sklaven unter sich
begrub. Das geschah ihm recht, sollte er doch an ihren Exkrementen ersticken,
egal, so ein Jammerlappen und Schlappschwanz hatte es nicht anders verdient. „Für
alles, was du daneben gehen lässt ziehe ich dich zu Rechenschaft Sklave“ drohte
sie ihm. Um ihrer Drohung Nachdruck zu verleihen zog sie kräftig am Seil.
Gurgelnd stöhnte Sven auf, Scheiße rutsche unzerkaut in seinen Hals und er
versuchte krampfhaft die dicke Portion herunter zu würgen. Wieder zog Helga
brutal am Seil, Sven glaubte, sein Schwanz würde gleich abgerissen werden.
„Nicht schlingen, schön ordentlich kauen. Du hast das Essen deiner Herrin zu
genießen, nicht einfach sinnlos herunter würgen. Ich will, dass dir meine Kacke
schön zwischen den Zähnen hängen bleibt und dir der Geschmack den ganzen Tag im
Mund herumgeistert. Zerkau alles ordentlich, jeder Bissen mindestens zwanzig
Mal kauen“ wies sie ihn an. Svens Wiedertand
war inzwischen völlig gebrochen. Seine Mutter hatte ihm klar zu verstehen
gegeben, dass dies kein Spiel mehr war. Er hatte sich au unbekanntes Gelände
begeben, das es so hart und schmerzhaft wurde hätte er sich im Traum nicht
vorgestellt. Seinen Vorstellungen nach hatte er gehofft mit seiner Mutter und
Schwester schlafen zu dürfen, sie ein bisschen bedienen und leichte
Fesselspiele, eventuell das eine oder andere Mal ein geiles Spiel mit Natursekt
und ihren Kaviar. Aber er hatte sich im Rausch der letzten Tage hinreißen
lassen, war in eine Sog der Lust geraten und zu spät gemerkt, dass es kein
Zurück mehr gab. Helga und Sabine hatten Grenzen überschritten. Nun wollten sie
sich nicht mehr zurück nehmen. Er hatte die Büchse der Pandora geöffnet und war
ihnen mit Haut und Haaren ausgeliefert. Inzwischen hatte Helga so viel aus
ihrem Darm gepresst, das das ganze Gesicht des Sklaven mit einem dicken Haufen
zugeschissen war. Zur Obersten kringelte sich, wie ein kleines Krönchen, eine dünne Kackkrokette die den
Abschluss ihrer Darmentleerung bildete. Zufrieden richte sich Helga wieder auf
und betrachtet ihr Werk. Immer noch hecktisch versuchte der Sklave der Masse
bei zu kommen, doch inzwischen versagten seine Schluckreflexe. So sehr er sich
auch bemühte, es gelang ihm nicht auch nur einen Bissen des stinkenden Kots
herunter zu würgen. „Was ist denn los Sklave, bist du zu dämlich zu kauen und
zu schlucken?“ Genüsslich schritt sie um den Sklaven herum. Dieser Jammerlappen
hatte es überhaupt nicht verdient Mitleid für ihn zu empfinden. So ein Häufchen
Mann kann doch keine Frau anständig befriedigen. Ihr Blick blieb bei seinem
kleinen, gefesselten Pimmel hängen. „Was ist das da eigentlich, ein Pickel oder
ein zu lang geratenden Fleischlappen. Da ist ja mein Kitzler größer, wie willst
du denn mit so einem winzigen Pillermann
eine Frau glücklich machen? Du bist es nicht mal Wert ein Sklave zu sein, sieh
dir das doch mal an. Nicht einmal steif wird dieses peinliche Etwas. Wir
sollten das Anhängsel einfach abschneiden, dann muss ich mich für so einen
Versager wenigstens nicht mehr schämen. Das darf wirklich keiner sehen, ist das
Peinlich.“ Ihre Hand umschloss den zusammen geschrumpften Penis und zog ihn in
die Höhe. Ein dumpfes Stöhnen erklang.
„Du sollst nicht rum heulen, schluck gefälligst deine Nahrung herunter damit du
dich bei deiner Herrin bedanken kannst. Und was ist das hier?“ Hart schnippte
sie mit den Fingern gegen die prall abgebundene blaue Eichel. „Bekommst du de
jetzt auch schon nicht mehr steif? Gestern warst du dazu noch wenigstens in der
Lage diese paar Zentimeter hart zu bekommen. Was soll ich davon denn halten?
Macht dich deine Göttin nicht mehr scharf, reicht dir mein Körper und meine
Titten nicht mehr? Stehst wohl nur noch auf so dicke Dinger, wie die von
Svetlana, was? Na glaub ja nicht, dass ich dich damit durchkommen lasse. Ich
erwarte volle Hingebung und Tribute von meinem Sklaven und wenn du nicht einmal
mehr das hin bekommst können wir gleich dein bisschen Männlichkeit entfernen.“
Wieder und wieder schnippte sie gegen die hart abgeschnürte Eichel und es tat
höllisch weh. Jedes Mal zuckte Sven zusammen, aber er war nicht in der Lage den
quälenden Finger seiner Mutter zu entgehen. Zu guter Letzt bohrte sie ihre
Fingernägel brutal in seinen Hodensack.
Tief gruben sich die Hornplatten in sein angespanntes Fleisch. „Wenn ich
wollte, könnte ich dir deine kleinen Eierchen spielend zerdrücken. Denk immer
daran, alles gehört mir, deiner Göttin und ich alleine endscheide was mit dir
geschieht und wie gut es dir geht. Übertreib es nicht und gehe nicht zu weit,
sonst könnte es mir auch Spaß machen dich bis zum bitteren Ende zu foltern und
zu quälen.“ Ihre Faust umschloss sein ganzes Geschlecht einschließlich der
Hoden und drückte immer fester zu. Sven hielt die Luft an, seine Panik war in
seinen Augen ab zu lesen. Hatte er es schon auf die Spitze getrieben? Helga
schien bereit zu sein ihm höllische Schmerzen und mehr zu zufügen. Helga erhob
sich und verließ Wortlos das Bad. Kein Blick, kein liebes Wort kam mehr über
ihre Lippen und das war noch schlimmer als jede angedrohte Bestrafung. Sie
missachtet ihn und strafte ihn mit ignorieren. Sven fühle sich so unwohl wie
nie zuvor in seinem Leben. Tränen liefen über sein Gesicht während er versuchte
die scheiße seiner Mutter herunter zu würgen. Er hätte kotzen können, ihm war
übel und seine Muskeln drohten vor Schmerzen völlig zu versagen. Nur die
Hoffnung von Sabine oder Svetlana befreit zu werden und die Androhung von
drakonischen Strafen, wenn er nicht gehorchen würde, ließen ihn irgendwie durchhalten.
Die Sonne war schön höher gewandert als die drei Frauen
aufwachten. Genüsslich räkelten sie sich auf dem zerwühlten Laken und gähnten
hemmungslos. „Wie habt ihr geschlafen?“ wollte Svetlana wissen. Helga musste
zugeben, dass sie eigentlich sehr unruhig geschlafen hatte. Zum einen
beschäftigte sie die Entdeckung, dass ihr Mann eine dunkle Vergangenheit hatte,
zum anderen hatte sie das Verhalten des Sklaven heute Morgen doch sehr
verärgert. Sie sprach offen mit Sabine und Svetlana über das, was sie bewegte und
beide versprachen ihr, bei dem Gespräch mit ihrem Mann Stefan bei zu stehen.
Bei dem schlechten Verhalten von Sven waren auch Sabine und Svetlana sehr
erbost über die Dreistigkeit seiner Herrin so gegenüber zu treten. Sie
beschlossen ihm eine Lektion zu erteilen. Schnell waren sie sich einig und
planten den Ablauf seiner Lehrstunde. Zu dritt gingen sie nackt in das
Badezimmer. Der Sklave sah wirklich jämmerlich aus. Sein Körper zitterte vor
Anstrengung und Schmerz, das Gesicht war völlig verschmiert mit krustiger
Kacke. Zwar hatte er es geschafft das meiste zu schlucken, aber etwas lag auch
auf dem Boden und stank fürchterlich. Seine Augen waren tränennass und sein
Atem ging stoßweise. Die Drei bauten sich um ihn herum auf und betrachteten den
Sklaven kritisch. Die Hoffnung endlich befreit zu werden sank bei Sven auf den
Nullpunkt, alle Frauen schauten sehr streng auf ihn herab. „Was mussten wir von
deiner Göttin hören, du hast dich mehr als daneben benommen Sklave, du hast
mich wirklich sehr endtäuscht“ übernahm Sabine die Wort. „Als ich dich zu meinen Sklaven gemacht habe hattest du
versprochen zu gehorchen. Ich habe dir Vertraut, dir meine ganze Kraft als
Domina zukommen lassen, dich geführt und deinen Wunsch auf Demütigung und
Kontrolle endsprechend alles getan, um einen gefügigen Sklaven aus dir zu
machen. Ich habe unser eigene Mutter mit einbezogen, du durftest seitdem ihr
dienen und anbeten, ihren Körper berühren liebkosen. Du hattest das Glück die
Ausscheidungen deiner Herrinnen schlucken zu dürfen. Wir haben uns bereit
erklärt dich zu erziehen und dir ein
neues Leben geschenkt. Und wie dankst du es uns? Du fällst mir in den Rücken,
zweifelst meine Erziehungsmaßnahmen an, bettelst Deine Göttin an dich zu
befreien und vergisst alle Grundregeln eines Sklaven. Du benimmst dich völlig
daneben, heulst nur rum und beschwerst dich regelrecht. Zu guter Letzt muss ich
sehen, dass du nicht einmal in der Lage bist, die Scheiße deiner Herrin
komplett zu schlucken. Du bist zu nichts zu gebrauchen und als Sklave ein
kompletter Versager.“ Sabine war laut geworden und beschimpfte ihn mit
hochrotem Gesicht. Nun spuckte sie ihm mehrmals mitten ins Gesicht, die Rotze lief über die verkrustete braune
Schicht und tropfte hinunter. „Was ist das für ein nichtsnutziger Wurm zwischen
deine Beine, soll ich dir mal zeigen, was deine Herrin am liebsten damit
macht?“ Sven spürte den schnell ansteigenden Druck ihrer Schuhsole auf seinem
Glied. Hart trat sie zu und verlagerte ihr Gewicht immer mehr bis sie ihr
komplettes Körpergewicht auf seiner zusammengepressten Männlichkeit verlagert
hatte. „Sie hin wie ich deinen Zwergenpimmel zertrete, wie ein Regenwurm kann
ich ihn zerquetschen.“ Sie bewegte sich leicht und die Schmerzen waren
höllisch. Sven schrie voller Panik und Schmerzen. „Halt deine dreckige
Sklavenfresse Sklave, ich kann mit deinem Bindfadenschwänzchen machen was ich
will, ich bin deine Göttin.“ Noch einmal rieb sie ihre Schuhsohle hart über
seine schmerzenden Penis und Sven knurrte regelrecht vor Schmerz. Noch während
Sabine seinen Schwanz weiter malträtierte hockte sich Svetlana neben ihn und
zog ihn an den Haaren noch weiter nach hinten. „Ich kenne dich nur kurz, aber
so einen jämmerlichen kleinen Wichser habe ich noch nie gesehen. Jetzt hattest
du schon das Glück , dass deine Mutter und Schwester sich bereit erklärt haben
deine, sicher nicht leichte, Erziehung zu übernehmen und dann dankst du ihnen
das so. Du weist überhaupt nicht wie schwer es ist, einen so überflüssiges
Stück Scheiße wie dich zu einem nützlichen Wesen zu formen. Ich hätte nicht
gedacht, das du so undankbar bist.“ Hart zerrte sie an seinen Haaren und genoss
das schmerzliche Grunzen, das aus seinem völlig verdreckten Mund kam. Nun trat
auch Helga näher heran und fragte in einem harten Ton:“Sklave, bist du bereit
deine Strafe zu empfangen?“ Kurz war nur das angestrengte atmen von Sven zu
hören, dann hatte er genügend Kraft gesammelt um zu antworten:“ Ja Herrin, ich
bin bereit.“ „So soll es sein Sklave, wir haben uns abgesprochen und für dich
eine gerechte Strafe ausgesucht.“ Sabine lächelte diabolisch und Sven ahnte,
dass sie sich etwas sehr hartes als Bestrafung ausgesucht hatte. Die Peitsche
war ihm sicher. Schnell öffneten Svetlana und Sabine die Fesseln und zerrten
den völlig zugeschissenen und erschöpften Sklaven in die Duschwanne. Sabine
zwang ihn auf den Rücken in die Duschwanne und riss seine Beine nach oben.
Svetlana legte erneut Fesseln um seine Knöchel und zog das
Seilende durch die Brauseaufhängung. Dann folgten die Hände, so dass er hilflos
in der Dusche hing. Hart packte ihn seine Schwester am Schwanz und zog diesen
nach oben. „Das ist echt das lächerlichste Teil, das ich je gesehen habe. Wir
sollten diese Missbildung korrigieren, findet ihn nicht auch?“ Helga nickte:“
Ja, du hast recht, ich sehe keine Grund dieses peinliche Teil nicht endlich zu entfernen. Stell dir vor,
die Damen auf dem Gnadenhof wollen ein wenig Spaß und müssen sich dann von so
einem Micropimmel befriedigen lassen.
Wir wären das Gespött des ganzen Hofes.“ „Ich hole das Messer, das haben wir
gleich“ rief Svetlana und verließ das Bad. Sven wurde noch schwindeliger. Was
hatten die Drei vor, wollten sie ihn wirklich entmannen? Tausend Gedanken
schossen heiß durch seine Kopf. Sie konnten doch nicht einfach sein Ding
abschneiden. Er bekam Panik und versuchte sich zu befreien, zog an den Seilen
die ihn fest hielten. „Da kannst du zappeln so viel du willst, du wirst deiner
verdienten Strafe nicht entgehen. Das ist beschlossenen Sache und du wirst dich
uns fügen Sklave.“ Svetlana kam zurück und brachte mit dem großen Fleischmesser
auch zwei Holzlöffel mit. Geschickt klemmte sie die Hoden und den schlaffen
Penis zwischen den zwei Holzstielen, so dass die Eier unten herum baumelten,
der Penis aber nach oben abstand und band diese zusammen. Sven spürte den
Schmerz nur wenig, inzwischen bekam er kaum noch Luft und riss panisch an den
Fesseln. Sabine lachte hell auf:“Ja, jetzt bekommst du es mit der Angst zu tun,
du Stück Dreck. Das hättest du dir früher überlegen sollen, als du deinen Herrinnen
den Dienst versagt hast, nun ist es zu spät, so ein Fehlverhalten können wir
einfach nicht durchgehen lassen und muss mit aller Härte bestraft werden. Du
wirst diese Minifleischläppchen kaum vermissen, das war doch sowieso zu nichts
zu gebrauchen, das ist wie ein Pickel, überflüssig und leicht zu entfernen.“
Alle drei Lachten während Sven keinen normalen Gedanken mehr fassen konnte.
Immer fester zog er an den Seilen, spürte nicht wie sich die Taue blutig in
sein Fleisch schnitt. Svetlana trat zu ihm und er spürte wie sich ihre Hände um
seine Hals legten. „Kleiner, zwing mich nicht dir richtig weh zu tun. Du hast
nicht gehorcht, jetzt musst du nur einmal deinen Mann stehen und dann ist alles
ganz schnell vorbei. Sieh es doch mal positiv, die Höschen deiner Mama werden
dir nach der Kastration viel besser passen, nur noch die Eierchen werden ein
bisschen stören, denn die werden wir dir lassen.“ Doch Sven war nicht mehr in
der Lage zuzuhören, wieder versuchte er seinem Schicksal zu entkommen. „Bitte,
tut das nicht, ich mach doch alles was ihr wollt, aber macht das nicht bitte,
ich flehe euch an“ Svetlana schüttelte mit enttäuschtem Gesicht den Kopf. „Das
ist jämmerlich und zu spät Süßer, die Strafe steht fest.“ Fest drückte sich
ihre Hände in seine Hals und raubte Sven den Atem. Es war nur noch ein krächzen
zu vernehmen. „Du hast genug gejammert, ich will nichts mehr hören, fangen wir
an.“ Svetlana Fixierte mit ihrem kräftigen Griff Svens Kopf und ließ
kontrolliert nur so viel Sauerstoff zu, dass er nicht ohnmächtig wurde. Während
sie seine Atmung kontrollierte gab sie Anweisungen:“ Zuerst müsste ihr mit dem
Spray den Zwergenpimmel desinfizieren.“ Sven hörte es zischen und spürte etwas
kalte an seinem Schwanz. Seien Augen weit aufgerissen versuchte er erneut um
Gnade zu flehen doch ehe ein Wort über seine Lippen kam drückte Svetlana
gnadenlos zu und raubte ihm so seiner Stimme. „Dann setzt ihr die Spritze an
und stecht unten an der Schwanzwurzel ein, das dauert dann etwa 20 Sekunden bis
er so gut wie nichts mehr spürt. Für dich wird sich es kalt anfühlen, aber wenn
nachher die Betäubung nach lässt wird es brennen wie Feuer. Aber Strafe muss
sein, die Schmerzen hast du dir selber zu zuschreiben.“ Sven spürte den Stich
und schon wurde es kälter. „Willst du oder darf ich ihm das Ding abschneiden?“
fragte Sabine ihre Mutter. „ Ich werde es selber machen, diese Missbildung
werde ich selber entfernen. Ich habe gehört, dass entmannte Sklaven deutlich
fügsamer sind, hoffentlich ist das auch hier der Fall. Seit ihr bereit?“ Sven
bäumte sich ein letztes Mal auf doch mit einem fast schon mitleidigen Lächeln
drückte ihn Svetlana zurück und nickte Helga zu. Sven spürte, wie Sabine seinen
Schwanz an der Eichel packte und in die Länge zog. Nein, das konnte nicht wahr
sein, er spürte immer noch alles. Die Betäubung hatte nicht gewirkt. E wollte
schreien doch Svetlanas Hände drückten ihm die letzte Luft aus dem Hals.
Diesmal schlossen sie sich fest um seine Luftwege und gaben sie nicht mehr
frei. Er spürte das Messer, sah ein breites Lächeln im Gesicht seiner Mutter
und hörte das helle Lachen seiner Schwester ehe ihm schwarz vor den Augen
wurde.
„ist er Ohnmächtig?“ fragte Helga. Svetlana überprüfte
fachmännisch seine Vitalfunktionen und nickte zufrieden. „Ja, er ist nicht mehr
anwesend. Da haben wir ihm aber richtig Angst eingejagt.“ Die drei lachten und
machten sich daran Sven aus den Fesseln zu befreien. Helga schnitt mit dem
Messer die Seile an den Löffeln ab und der Pimmel flutschte zurück zu den
Hoden. Sabine warf die angetauten Eiswürfel in das Waschbecken während Svetlana
die Hand-und Fußfesseln entfernten. „Das mit den Eiswürfeln hat die Sache
richtig realistisch gemacht und das Eisspray hatte auch eine geniale Wirkung,
er hat wirklich geglaubt, wir würden ihm sein Schwänzchen abschneiden“ lachte
Helga gut gelaunt.“ Ich hoffe er wird fügsamer wenn er wieder wach wird, sonst
sind wir gezwungen ihm wirklich den Pimmel abzuschneiden.“ Zu dritt duschten
sie den Ohnmächtigen eiskalt ab und trugen ihn dann ins Wohnzimmer. Gemeinsam
fesselten sie ihn mit gespreizten Armen und Beinen mitten ins Zimmer. „Er wird
bald wieder zu sich kommen, ich habe da noch eine Überraschung für Ihn. Könnt
ihr seinen Kopf fixieren, so dass er nicht zu seinem Pimmelchen blicken kann?“
Sabine und Helga nickten zustimmend und mit Hilfe des Halsbandes und der Leine
konnte sie ihn so fixieren, dass er den Kopf nicht anheben konnte. „Mit dieser
Salbe wird die Illusion perfekt.“ Triumphierend hielt Svetlana eine Rheumasalbe
hoch.
„Die fühlt sich an
wie Feuer, er wird glauben, dass die Amputation durchgeführt wurde und seine
Wunde so heiß brennt.“ Lachend schmierte sie großzügig das Geschlecht von Sven
dick ein, auch die kleinen Bällchen bekamen einen weißen Überzug. Sabine machte
einige Fotos mit dem Handy. „ Die muss ich unbedingt Marion schicken, sie wird
ihren Spaß haben.“ Die drei Frauen gingen in die Küche und frühstückten in Ruhe
während Sven langsam wieder zu sich kam.
Svens Hals brannte und er hatte einen scheinbar unstillbaren
Durst. Er versuchte sich bemerkbar zu machen aber mehr als ein hilfloses
Krächzen kam nicht aus seiner gequälten Kehle. Er sah wieder Svetlana vor
seinem geistigen Auge und wusste, warum sie ihm die Luft abgedrückt hatte.
Nein, er wollte schreien vor Angst und Schmerz. Sie hatten ihm seine Penis
abgeschnitten. Im selben Moment durchlief eine Welle des Schmerzes seinen
geschundenen Körper. Sein kompletter Unterleib schien Feuer gefangen zu haben,
alles brannte höllisch und außer einem unvorstellbaren Schmerz konnte er nichts
mehr fühlen. Er nahm allen Mut zusammen um einen Blick auf seinen Unterleib zu
werfen, musste aber feststellen, dass er nicht in der Lage war, seinen Kopf an
zu heben. Seine eigene Mutter hatte ihm den Penis abgeschnitten, ihm liefen
dicke Tränen die Wange herab. Warum hatte er bloß nicht gehorchen können und
sich als Sklave bewährt. Sie hatten ihn sehr hart bestraft. Er versuchte sich
zu bewegen, aber schnell musste er feststellen, dass sie ihn sehr straff
fixiert hatten. Im tränenden Blickfeld tauchte Svetlana auf die sich neben ihn
kniete. „Na du kleiner Eunuch, bist du wieder wach? Ich hoffe du hast nicht zu
viele Schmerzen, obwohl, eigentlich hast du sie verdient. Hoffentlich hast du
deine Lehren daraus gezogen und wirst in Zukunft fügsamer sein und den Anweisungen
deiner Göttinnen Folge leisten, sonst müssten wir dir schon bald auch deine
beiden Bällchen nehmen.“ Sven riss
panisch seine Augen weit auf und er versuchte den Kopf zu schütteln. Er würde
alles tun, was seine Herrinnen von ihm verlangten. Zart strich Svetlana über
seine Wange. „Keine Angst mein Kleiner, solange du gehorchst werden wir das
Messer nicht noch einmal benutzen. Alles liegt aber bei dir, du hast es selber
in der Hand ein ordentlicher Sklave zu sein. Es ist doch auch gar nicht so
schwer, tu einfach das, was man dir sagt und schon sind alle zufrieden.“ Ihre Hand glitt über sein Gesicht und ein
Finger kitzelte seine Lippen. Halb beugte sich Svetlana über ihn und er konnte
ihre riesigen Brüste nackt über sich schaukeln sehen. Er fühlte, wie sich sein
Penis versteifte. Ja er fühlte es, obwohl er wusste, dass da nichts mehr war,
was steif werden konnte. Er hatte davon gehört das man auch nach dem Verlust
von Körpergliedern immer noch das Gefühl hat sie seien noch vorhanden. Svetlanas
Hand drückte seine Kiefer auseinander und genüsslich ließ sie einen dicken
Speichelfaden in seinen weit geöffneten
Mund tropfen. Gehorsam schluckte Sven die Spucke und bedankte sich bei
Svetlana:“Danke Herrin, danke das sie mir erlauben ihre Spucke schlucken zu dürfen.“
Svetlana lächelte und ließ seinen Kopf los. Geräuschvoll zog sie ihren dicken
Schleim aus dem Hals und beobachte amüsiert, wie sich sein Sklavenmund gierig
weit öffnete. Weit beugte sie sich über ihn und rotze einen dicken, schleimigen Klumpen in seine Hals. Sofort
begann er zu schlucken und ihr Rotz verschwand in seiner Speiseröhre. Erneut
bedankte er sich für ihre Spende. Vergnügt ging Svetlana zurück in die Küche
und ließ den Sklaven weiter leiden.
Seine „Wunden“ wollten nicht aufhören zu brennen und es
fühlte sich an, als ob er Fieber bekommen würde. Obwohl er nackt auf dem Boden
lag fühlte sich alles glühend heiß an und er schwitzte unangenehm. Hinzu kam
ein quälender Durst, sei n Hals fühlte sich rau wie Schmirgelpapier an und er
hatte starke Schluckbeschwerden. Doch das Schlimmste war die Gewissheit, dass
seine Göttinnen ihn entmannt hatten. Wie würde es wohl aussehen, wenn statt
einem kompletten Geschlecht nur noch seine beiden Eier herum schaukeln würden?
Wie sollte er in Zukunft pinkeln? Es war immer noch kaum aus zu halten, alles
zwischen seinen Beinen brannte und schien voller beißenden Ameisen zu sein.
Seine Schwester kam in das Wohnzimmer geschlendert und stellte sich breitbeinig
über ihn. Er konnte ihr nasses, offenes Geschlecht über sich glänzen sehen und
wieder machte sich dieses Gefühl einer Erektion bemerkbar. Seltsam zu wissen
dass sich dort nie wieder etwas Regen würde er aber immer das Gefühl haben
würde. Sabine ging in die Knie und ihr erregt duftendes Geschlecht nährte sich
seinem Mund. Sofort öffnete Sven soweit er konnte seinen Mund und zufrieden
grunzend schoben Sabines Finger ihre Schamlippen weit auseinander. Zischend
schoss ein dünner Strahl Urin seiner Schwester direkt in seine Mund, füllte in
plätschernd bis zum Rand voll bis sie geschickt den Zufluss unterbrach und ihm
die Möglichkeit gab ohne etwas zu verschütten alles schlucken zu können. Gierig
trank er die salzige Gabe, sehnte sich regelrecht nach mehr und seine Schwester
hatte noch einiges in ihrer Blase angesammelt. Immer wieder füllte sie seinen
ergeben weit geöffneten Mund mit ihrem Sekt und beobachtet zufrieden wie er
fast alles restlos austrinken konnte. Nur einige Spritzer gingen aufgrund des
starken Drucks daneben, ansonsten schienen die Beiden ein eingespieltes Team zu
sein. Nachdem der Sklave alles in sich aufgenommen hatte senkte sie ihr
Geschlecht gerade zu zärtlich auf sein Gesicht, zog noch einmal die Schamlippen
auseinander und spürte wie nicht nur seine Nase scheinbar mit Leichtigkeit in
ihren Unterleib eintauchte. Sofort begann er sie zu lecken und sie stöhnte
lustvoll:“ Ja Pimmelgesicht, leck deiner Herrin die Pussy trocken, schon tief
rein mit deinem Sklavengesicht in meine Götterfotze, da wo du hingehörst.“
Gierig und voller
Lust leckte er ihre Möse. Bisher hatte in den letzten Tagen diese Aufgabe mehr
in seiner Rolle als Sklave übernommen, doch diesmal empfand er tiefe Lust sie
zu lecken, ihre Möse und den Schleim aus ihr heraus zu schlürfen und sie zu
trinken, egal was ihre göttliche Möse hergab. Und Sabine genoss seine gierige,
lustbringende Zunge sehr. Stöhnend begann sie auf seinem Sklavengesicht zu
reiten, ihre Muschi rieb sich fest an seiner Nase, seinem Kinn um ihrer Lust
noch mehr Gefühl zu geben und obwohl ihre harte Art des Reitens sein ganzes
Gesicht schmerzen lies leckte er weiter um seine Herrin glücklich zu machen.
Ihre Lustsäfte flossen in seinen Mund und ihr Stöhnen wurde lauter. Helga und
Svetlana drängten ins Wohnzimmer und sahen Sabine bei ihrem Orgasmus zu. Wild
und hemmungslos ließ sie sich zum Orgasmus treiben, gab sich seinem züngelnden
Schlecken hin und schrie ihren zuckenden Höhepunkt in den Raum. Erschöpft ließ
sie sich nach vorne fallen und drückte ihre immer noch pochende Möse an den
Kopf ihres Bruders der die Lust seiner Schwester richtig genoss. Helga und
Svetlana kicherten amüsiert als sie den prächtig zuckenden Pimmel des Sklaven
sah, an dessen Spitze Tropfen der Lust heraus perlten. Noch immer war Sven im
Glauben seiner Manneskraft beraubt worden zu sein. Die beiden Frauen halfen
Sabine beim aufstehen und gemeinsam gingen sie zurück in die Küche ohne dem
Sklaven einen weiteren Blick zu würdigen. Sven fühlte sich besser, sein Gesicht
war nass verschmiert vom Mösensaft seiner Schwester und die trocknende Kruste
kühlte seinen Körper angenehm ab. Auch war das brennen seiner „Wunden“ nicht
mehr so unerträglich aber der Glaube an seinen Verlust schmerzte immer noch.
Lange musste er so liegen, hörte seine Herrinnen in der Küche lachen und sich
unterhalten ohne dass sie sich um ihn kümmerten. Irgendwann fiel er eine einen
unruhigen Schlaf und wurde jäh geweckt als sich ein Frauenhintern hart auf sein
Gesicht setzte. Die Backen wurden weit auseinander gezogen und die Fleischhügel
begruben sein Gesicht völlig. Die Rosette presste sich auf seine Mund und sofort begann er mit seiner Arbeit sie zu
lecken und liebkosen. Die Rosette zuckte und öffnete sich schnell, ließ seine
Zunge eindringen wurde aber gleich zurück gedrängt durch eine feste Wurst
Scheiße die sich in seinen Mund drängte. Sven versuchte sich zu entspannen,
konzentriert zerdrückte er die schnell anschwellende Masse in seinem Mund mit
der Zunge und schluckte große Stücke hinunter. Der faulige Geschmack erfasste
seinen ganzen Mundraum doch ohne Unterlass schluckte der Sklave alles.
Gnadenlos presste sich immer mehr Kot in seinen Rachen und ihm blieb die Luft
weg. Doch statt in Panik zu geraten blieb sein Augenmerk auf das schlucken der
braunen Masse fokussiert und so gelang es ihm ohne Unterbrechung alles zu
schlucken. Helga erhob sich zufrieden von ihrer Lebendtoilette und schaute auf
seinen immer noch weit geöffneten Mund der bis auf ein paar braune Spuren
restlos vom Kot befreit war. „Na also, geht doch. Hätte ich gewusst das du nur
ein bisschen Druck brauchst damit du so funktionierst hätte ich dir schon vor
Tagen den Pimmel abgeschnitten.“ Sie ging ins Bad um zu duschen und Sven
versuchte ihr mit den Augen zu folgen. Nackt und elegant verschwand seine
Mutter aus seinem Blickfeld und Sven spürte diese verliebet Wärme in seiner
Bauchgegen, wie damals, als er von Sabine gezwungen wurde am Fenster vor ihr zu
onanieren. Er hörte wie sich Sabine und Svetlana unterhielten während Helga
sich erfrischte. Um ihn herum herrschte Aufbruchsstimmung. Sabine kam in einem
extrem kurzen Kleidchen ins Zimmer gestürmt und lief ohne einen Blick auf den
Sklaven zu werfen ins Bad. Ein ständiges hin und her begann bis schließlich
Helga und ihre Tochter sehr knapp und sexy
bekleidet bereit waren das Ferienhaus
zum einkaufen zu verlassen.“Sven hörte Svetlana Schwärmen:“ Ihr seht so geil
aus, jeder Mann wird euch hinter her sehen. „ Helga lachte: „ Mal sehen, wenn
wir ein paar geile Bullen mit richtig großen Schwänzen treffen, dann könnten
wir eine schöne Party heute Nachmittag feiern. Ich habe richtig Lust auf einen
dicken Pimmel mit gut gefüllten Bulleneiern, der mich so richtig abfüllt und in
den siebten Himmel fickt, nicht so ein erbärmlicher Wurm wie der des Sklaven,
mit so was kannst du keine Frau dieser Welt glücklich machen.“ Die Drei lachten
hämisch. Svetlana hatte sich ebenfalls
etwas übergeworfen, ein Long-Shirt, welches aber nur mit Mühe ihre weiblichen
Reize ein wenig verdeckte. Helga kniete sich neben Sven und zog wortlos ein
Kopfkissenbezug über seinen Kopf. Stumm wurden Svens Hand und Fußfesseln gelöst
und Helga nahm die Leine in die Hand um den Sklaven nah an ihrem Bein in das
Schlafzimmer zu führen. Dort befahl sie
ihm, sich aufrecht hin zu knien, die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Eine
scheinbare Ewigkeit ließ sie ihn so knien, bis sie mit einem kräftigen Ruck den
Kissenbezug von seinem Kopf riss. Überrascht sah Sven sein eigenes Ebenbild vor
sich. Seine Mutter hatte ihn direkt vor einem großen Spiegel im Badezimmer platziert.
Seine Augen waren dunkel unterlaufen und er konnte seine Müdigkeit nicht verleugnen. Am Hals waren eindeutige Würgemale
zu erkennen, Svetlanas Finger hatten dort ihre Abdrücke hinterlassen. Langsam
wanderten seine Blicke hinab über einige dunkelrot angelaufene
Peitschenstriemen zu seinem Geschlecht. Sven sah auf seinen dick eingecremten,
weißen Penis der dort zwischen seinen Beinen hing. Das konnte doch nicht wahr
sein, er blinzelte und schaute noch einmal hin. Noch immer war sein Penis da,
wo er hingehörte. Er schaute durch den Spiegel in das Gesicht seiner Mutter,
die hinter ihm stand und noch immer die Leine in den Händen hielt und sah ihr
breites Lächeln. „Es sollte dir eine Warnung sein nicht meinen Anweisungen
Folge zu leisten. Beim nächsten Mal werden wir keine Gnade haben und vor allem
keine Scharade mehr aufführen, dann ist dein kleiner Pimmel weg, hast du mich
verstanden? Ich verlange bedingungslose Gehorsam von meinem Sklaven, du wirst
alles tun was wir die befehlen, ohne Ausnahme.“
„Ja Herrin“ flüsterte Sven und Tränen rannten über sein Gesicht. Er
drehte sich um und fiel seiner Mutter zu den Füßen. Liebevoll begann er ihre
Füße mit heißen Küssen zu übersähen. Lächelnd ließ Helga ihren Sklaven
gewähren. „Aber das ist noch nicht alles Sklave. Wir haben entschieden, dir zur
Mahnung ein wenig mehr deine Bällchen an die Leine zu nehmen. Stell dich
breitbeinig hin Sklave“ befahl Helga. Noch immer weinend leistet Sven dem
Befehl seiner Dominamutter folge. Ehe die drei Frauen ihm sein neues geplantes Körperschmuckstück anlegten konnte Sabine
nicht umhin ihren Sklavenbruder von hinten kräftig in die Weichteile zu treten.
Gurgelnd brach Sven vor Schmerzen zusammen und mit Genuss beobachtet Sabine
ihn, wie er sich nach Luft schnappend auf dem Boden windete. Sie liebte diese
macht Schmerzen zufügen zu können, es erregte sie. „Steh auf Sklave oder soll
ich noch mal zutreten?“ herrschte sie ihn an.
Stöhnend rappelte er sich auf und blieb mit unvorstellbaren
Bauchschmerzen schwankend stehen. Svetlana packte seine Hoden und zog sie
brutal nach unten. Sven wollte den Schmerzen entgehen und ging in die Hocke
doch Svetlana hatte dies geahnt. Hart zog sie ihn an den Haaren nach hinten, so
dass sein Überspannte Rücken zu zerreißen drohte. Svetlana stieß ihm ihr Knie in
den Rücken und so präsentierte sie Helga
ungehinderten Zugriff zu seinem Geschlecht. Er spürte, wie seine Mutter
seinen jämmerlichen Penis hoch zog und sich etwas Kaltes um seine Schwanzwurzel
legte. Schnell wurde es enger, seine Hoden hart in den Sack gepresst. Der Druck
nahm zu und der Schmerz in der Bauchgegen ebenso. Schließlich wurde sein
Geschlecht frei gegeben und er spürte einen schweren Gegenstand an seinem Sack.
Sabine trat vor ihn und lächelnd schlug sie hart auf seine prallen Eier. Stumm
schreiend sank er erneut in die Knie, sein ganzer Körper schien von der Pein
erfüllt zu sein. Er versuchte nach Luft zu schnappen doch alles in seinem
Körper konzentrierte sich auf die höllischen Schmerzen im Unterleib. Er hörte
nicht das hämische Lachen seiner Göttinnen, die sich an seinen Qualen
ergötzten. Erst als sich seine Tränen getrocknet hatten schaffte er es, einen
erneuten Blick in den Spiegel zu werfen.
Die Herrinnen hatten ihm eine Schraubschelle zwischen Hoden
und Penis platziert. Hart drückte das kalte Metall seine Eier schwer nach
unten. Eine Spezialschraube verschloss die Schelle die es Sven unmöglich
machte, diese selber zu entfernen. Eine Öse an der Schelle ließ ihn erahnen,
welche Möglichkeiten diese seinen Dominas eröffnete.
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