Sonntag, 1. Januar 2017

Sabines Spiel Teil 4 mit Bilder



Im Dämmerlicht kamen sie endlich im Urlaubsort an. Sie hatten zum Glück den Ort und ihr Häuschen schnell gefunden. Es war, wie Sabine schon gesagt hatte eine kleine Kate, die geduckt vor den Dünen lag. Es war das letzte Haus in der Reihe einer Sackgasse und somit etwas weg vom Tagestrubel. Langsam rollte das Auto unter die Pergola und Helga machte den Motor aus. „So, da wären wir, endlich.“ Mit müden Knochen stiegen sie aus und schauten sich um. In einigen Nachbarhäusern war Licht an, aber es war angenehm ruhig. In der Ferne war Meeresrauschen zu hören, die Brandung schien direkt hinter den Dünen zu sein. Trotz des matten Lichtes waren immer noch Möwen unterwegs, ihr Gekreische erfüllte die Luft. Tief atmete Helga ein. „ Riechst du das? Das Salz in der klaren Luft,  unglaublich, das duftet regelrecht nach Urlaub.“ Sabine ging um Auto herum und schaute sich um. Niemand schien Kenntnis von ihnen zu nehmen. Sie öffnete den Kofferraum und den Käfig. Ein unglaublicher Gestank nach alten Kot und kalter Pisse schlug ihr entgegen. „Oh Gott das stinkt ja wie im Affenkäfig.“ Svetlana lag entspannt, halb aufrecht an die Rückwand gelehnt und lächelte sie an. Auf ihrem Bein lag der Kopf des Sklaven, ruhig atmend und scheinbar erholt. „Sind wir schon da?“ fragte Svetlana. „Schon ist gut, war eine lange Fahrt und es wird schon dunkel.“ Sie half Svetlana aus dem Auto und rümpfte die Nase. „Ihr stinkt ja unglaublich, was ist denn passiert?“ Svetlana roch an sich selber. „Ist es so schlimm? Dem Jungen hat etwas der Blasenmuskel versagt, aber daran bin wohl auch ich etwas schuld.“ Sie lächelte etwas verschmitzt. „Ich schließ mal schnell auf und dann geht ihr erst mal duschen.“ Wie mit dem Vermieter abgesprochen, lag der Schlüssel unter einem Blumentopf und Sabine sperrte die Tür auf. Das gemütlich eingerichtete Haus war gut aufgeheizt, den ganzen Tag verschlossen in der prallen Sonne, hatte die Wärme gestaut. Es gab eine kleine Küche, Wohnzimmer und ein Schlafzimmer in dessen Mitte ein riesiges Bett stand. Daran angeschlossen war ein süßes Bad mit einer großen, begehbaren Dusche. Zu dritt hatten sie das Haus erkundet, jetzt holte Sabine den Sklaven aus dem Auto. Sie führte ihn auf allen vieren kriechend, eng an den Beinen führend, angeleint  ins Bad direkt in die Dusche. Dort wartet schon Svetlana. Sie drehte das Wasser auf und stellte die Temperatur ein. Während sie sich die Haare auswusch saß der Sklave, immer noch Blind durch den Gesichtsknebel von Svetlanas BH, zu ihren Füßen und ließ das Wasser, das von Svetlanas Körper herab lief über seinen geschundenen Körper laufen. Sabine schaute den beiden eine Weile zu. Sie war sich nicht sicher, aber anscheinend wusste der Sklave nicht, wo er war und mit wem er duschte. Das wird sicher eine nette Überraschung für ihn. Zu ihrem Erstaunen war er wieder ganz gut auf den Beinen. Waren es die Pillen oder sogar der Zaubersaft ihrer Pisse, den ihn wieder so schnell auf die Beine gebracht hatte? Sie ließ die Zwei alleine und gesellte sich zu Helga ins Wohnzimmer. „Und? Wie gefällt es dir?“ „Es ist niedlich, ein bisschen eng, aber eng ist ja bekanntlich gemütlich. Duschen die Zwei noch?“ „Ja, süß, er hockt unter ihr wie ein junger Hund, sie macht das einfach toll. Ich glaube, er weiß überhaupt nicht, dass er nicht mit eine von uns duscht. Wann wollen wir es ihm sagen.“ „Wenn die beiden sauber sind habe ich für unser kleines Ferkel  eine nette Überraschung geplant und dann sollten wir es uns gemütlich machen. Das Auto machen wir morgen leer. Führst du ihn noch schnell Gassi, dann haben wir die Nacht für uns.“ Sabine nickte, sie war gespannt was Helga geplant hatte. Sie ging zurück ins Bad und lehnte sich an den Türrahmen. Verträumt beobachte sie Svetlana, die sich unter dem warmen Wasserstrahl rekelte. Ihre herrlichen Brüste ließ das Wasser in alle Richtungen abspritzen. Sie wurde aus ihrer Traumwelt gerissen, als das Wasser abgestellt wurde. Sie gab Svetlana ein Zeichen, leise zu sein und übernahm die Leine, die an die Duschstange gehängt war. „Los Sklave, du hast jetzt noch einmal die Chance dein Exkremente zu entsorgen, deine Herrinnen wollen eine ruhige Nacht haben. Du hast ja gelernt wie ich das will, also los und hoffentlich bist du endlich mal ein bisschen schneller wieletztes Mal, sonst lasse ich dich deine eigenen scheiße gleich vor Ort fressen.“ Sie grinste Svetlana an, dann zog sie den völlig durchnässten Sklaven hinter sich her aus dem Haus. Sie konnte nicht zu schnell laufen, auf allen vieren und immer noch blind war er nicht sehr schnell. Aber schon vor der Haustür war Sand und so konnte er sich nicht an irgendwelchen Steinen oder anderen scharfen Gegenständen verletzen. Kaum waren sie aus dem engen Haus zog sie ihn brutal hinter sich her. Das Halsband drückte sich um seinen Hals und schon nach wenigen Metern bekam er kaum noch Luft, röchelte. „Hoffentlich tut es richtig weh, du bist der langsamste Sklave den es gibt. Hier kannst du frei laufen, Kriechsklave, du musst lerne deine Herrin zu vertrauen. Wir wissen, was für einen Sklaven gut ist.“ Sie holte mit dem Ende der Leine weit aus und ließ sie zischend auf sein Hinterteil knallen, das immer noch im Slip von Svetlana verhüllt war. „Zieh den Slip aus und steck ihn in deine Mund.“ Zögerlich streifte er den Slip von den Beinen. Erneut traf ihn die Leine. Eins, zwei, drei Mal schlug sie kurz hintereinander auf seinen Rücken ein. Genüsslich sah sie zu, wie er geduckt und mit schmerzverzerrtem Mund sich nun schneller abmühte, den Slip vom Körper zu bekommen. Dann hängte er ihn zwischen seine Lippen. „Das ist nicht das, was ich befohlen habe Sklave, du machst deine Herrin wütend. Wieder schlug sie auf seine zuckenden Körper ein, schnell und hart ohne z zählen bis er vor ihn zusammen brach und zusammengerollte versuchte ihre Schläge zu ertragen. „Du bist ein erbärmlicher Wurm, zu nichts zu gebrauchen, du machst nur Arbeit. Kopf hoch Schlappschwanz.“ Brutal riss sie ihn an den Haaren hoch bis sein Kopf im Nacken lag. Fest wickelte sie die Leine um seinen Hals.“Glaub bloß nicht ich könnte dir nicht weh tun.“ Langsam zog sie die Leine um seine Hals zu. Das Lederband schnitt sich in sein Fleisch. Sie nahm zwei Enden und zog noch fester zu bis seine Luftzufuhr unterbunden wurde. Sie spürte, wie sich sein Körper versteifte, er versuchte den Kopf weiter in den Nacken zu legen um die Luftröhre frei zu bekommen. Sabine wickelte sich ein Ende um das Handgelenk und hatte so eine Hand frei. Hart schlug ihre flache Hand ins Svens Gesicht. Ein Teil des Schlages fing der BH ab, aber sein Kopf flog zur Seite. „Ich kann sich quälen solange ich will und wenn es mir Spaß macht, schlage ich dich einfach Tod. Die Zeit, Mätzchen zu machen ist vorbei. Ich will sehen, dass du dir ein bisschen mehr Mühe gibst, mich zufrieden zu machen. Und wenn ich verlange, das du den verpissten Slip in deine Sklavenfresse nehmen sollst, dann wirst du gefälligst das tun was ich befehle.“ Noch einmal schlug sie hart zu. Er hing kraftlos in der Leine, röchelte hilflos und schien keine Gegenwehr mehr zu haben. Langsam löste sie die Leine und gestatte ihm wieder zu atmen. „Ich bestimme ob du lebst oder stirbst, dein Schicksal liegt in meiner Hand, vergiss das nie und jetzt mach deine Stinkende Sklavenfresse auf.“ Sie hob den inzwischen herunter gefallenden Slip auf und stopfte ihn tief in seinen Rachen. Kein Stoffstückchen war mehr zu sehen. Gnadenlos tief presste sie das Höschen in ihn hinein. „Und jetzt mach dein Geschäft bevor ich meinen letzte Geduld verliere.“ Rotz lief Sven aus der Nase, er hatte wirklich Angst, sie würde ihn erwürgen. Sabine hatte ihm den Slip so tief in den Mund gerammt das ihm fast die Luft weg blieb. Mit der Zunge schob er unauffällig den Stoff in die Backentaschen, dabei schmeckte er, die eingetrocknete, sehr bittere Pisse der ehemaligen Eigentümerin. Er konzentrierte sich auf seine Blase und Darm um Sabine nicht noch weiter zu verärgern. Sie kannte beim schlagen wirklich keine Gnade. Sie traf hart und präzise genau da, wo es richtig Schmerzen verursachte. Seine Hoden taten immer noch weh und sein Hals brannte wie Feuer.  Etwas ungeschickt hob er an einem Busch sein Bein und hoffte schnell seine Blase zu entleeren. Plötzlich zog Sabine kraftvoll an der Leine und Sven fiel zur Seite. „Heute wirst du etwas anders dein Geschäft verrichten, auf den Rücken Dreckssklave.“  Mit Mühe legte er sich in den noch warmen Sand. Sabine hakte die Leine aus dem Halsband und forderte ihn auf, die Beine in die Luft zu strecken. Schnell legte sie Schlaufen um seine Fußgelenke und stand nun Breitbeinig an seinem Kopf. „So Schweinchen, dann will ich hoffen dass deine beschissene Blase gut gefüllt ist. Hoch die Beinchen, Mund auf  und laufen lassen, ich will was sehen.“ Zaghaft hob Sven die Füße an, doch Sabine hatte keine Geduld. Brutal riss sie an der Leine und zerrte seien Beine nach hinten, immer weiter. Svens Rücken wurde gebogen und schmerzte aber das war seiner Herrin völlig egal. Immer weiter zog sie, bis seine Beine weit über seinen Kopf hingen. Jetzt wusste Sven, was seine Prinzessin von ihm verlangte. „Ein bisschen schneller Sklave, ich habe keine Lust dich die ganze Nacht zu verhätscheln.“  Brutal riss sie den Slip aus seinem Mund. „Und rein mit deiner Pisse“ befahl sie. Sven hatte durch die Überstreckung Schwierigkeiten zu entspannen, die Angst sie so in Rage zu bringen tat ein Übriges, ihn nicht sofort urinieren zu lassen. „Willst du deine Herrin verarschen, wie lange willst du mich noch warten lassen?“ Er presste und einige Tropfen perlten aus der Eichel. „Ich glaub es nicht, das ist ja genauso wenig wie dein Wichsglibber von heute Mittag. Du bist zu blöd zum pissen. Ich kann es nicht fassen, dass ich gedacht habe, ausgerechnet dir den Vorzug zu geben. Die Welt ist voll mit Schlappschwänzen die  nicht in der Lage sind eine Frau auf irgendeine Art zu befriedigen. Aber ich habe den König der Schlappschwänze ausgewählt. Ich sollte dir einfach dieses armselige Würstchen abschneiden und den Hunden zum spielen geben. Am besten schlag ich dich wirklich so lange mit der Leine bis deine Pisse als Letztes was aus dir kommt von alleine heraus läuft.“ Hart zerrte sie erneut und brutal an der Leine bis seine Füße den Boden über seinen Kopf berührte. Obwohl er glaubte gleich zerrissen zu werden gab er keinen Ton von sich. Direkt vor seinem Mund baumelte sein schlaffer Pimmel. Sabine stellte sich auf die Leinenenden und hatte ihn so voll unter Kontrolle. Mit der flachen Hand hieb sie extrem hart auf seine voll angespannten Hinterbacken. „Ich prügel dir deine verkackte Pisse aus dem Wichspimmel. Ich werde dir zeigen, wer dein Dasein bestimmt. Vergiss nie wer deine Herrin ist.“ Sven konnte nichts mehr kontrollieren, sein Körper so überrissen schmerzte nur noch und kein Muskel schien noch auf ihn zu hören. Plätschernd wurde der Pissstrahl aus seinem brennenden  Schniedel gedrückt, seine Blase entleerte sich zischend in seinen Mund. „Schluck, Dreckssklave, alles wird getrunken sonst erlebst du kein Morgen mehr.“ Ein Teil lief ihm über das Gesicht und dem Hals, der BH sog sich mit seiner Ausscheidung voll, der Rest sprudelte munter in seinen Mund. „Das schlucken nicht vergessen, dir muss man wirklich alles sagen, so etwas Bescheuertes habe ich noch nicht gesehen. Dich hat Mutti bestimmt auf der Straße gefunden, du kannst mit mir nicht verwandt sein.“ Erneut schlug sie ohne Mitleid auf seine krebsroten Hintern. Sven schlcukte und spürte , wie ein teil seiner Pisse in die Nasenlöcher lief, er prustete du hustete, ohne stopp lief seine Pisse und er bekam das würgen, glaubte zu ertrinken. Sabine lachte:“Das glaubt mir keiner, Sklave in eigener Pisse ertrunken, ich fasse es nicht.“ Seine Kehle brannte, er musste sich fast übergeben und bekam kaum Luft. Sein Hals war wie zugeschnürt. Sabine hatte keine Gnade. Sie hielt ihn in Position und amüsierte sich bei seinem Versuch wieder zu Luft zu kommen. Der Pissstrom war versiegt und er hatte einen heftigen Hustenanfall. Verkrampft zuckte sein Körper und er konnte sich so in der Lage nicht beruhigen. Sabine packte ihn an den Hoden und presste sie zusammen, gleichzeitig zog sie die Bälle brutal in die Länge. „Bevor du verreckst will ich deine Scheiße aus deinem dreckigen Kackloch quellen sehen.“ Der Schmerz war höllisch, Sabine zog den Hodensack in die Länge dabei kicherte sie:“Nur noch ein kleines Stück und ich kann dir deine Eier in den Arsch stopfen, dann sind deine unnützen Samenbällchen genau dort, wo sie hingehören: im Arsch! Ich sollte dir den Sack bis zum Boden ziehen, du müsstest beim Laufen darauf treten und dir die Hoden zerquetschen.“ Sie spuckte auf das nach oben gewölbte Arschloch ihres Bruders. Die Rosette sah aus wie ein Vulkan, der kurz vor der Eruption stand. Sie gab die Hoden frei und schlug nach ihnen, hart baumelten sie hin und her und in Svens Eingeweiden explodierte eine neue Schmerzbombe. Sabines Hand riss seine arschbacken weit auseinander und er hörte sie jubeln:“Endlich, du kleiner Wichser, ohne mich bist du sogar zu doof zu scheißen, das bekommt jeder Affe hin.“ Er spürte den Entleerungsvorgang, er konnte nicht mehr eingreifen, kontrollieren, seine Kacke quoll breiig aus seinem Loch, bildete einen kleinen Hügel  in der Arschkerbe bevor alles über seine Steiß auf den Boden klatschte. Weiterer Schiss sprudelte immer flüssiger heraus, die Konsistenz war  ein Resultat seiner neuen Ernährung. Sabine nahm sich vor Svetlana zu beten, eine ihrer Wunderpillen gegen den Durchfall heraus zu suchen. „Oh Gott stinkt das, du kannst ja nicht einmal vernünftig verdauen, müssen wir jetzt schon darauf achten, das du das atmen nicht vergisst?“ Sabine trat einige Schritte zurück und gab die Leine frei. Obwohl er jetzt frei war konnte er sich nicht bewegen, ihm fehlte jede Kraft seine Beine wieder über den Kopf zurück zu biegen. „Wie ein Maikäfer auf dem Rücken“ prustete Sabine und trat seine Beine mit einem schnellen Kick zurück. Sven war nicht in der Lage sich auf zu fangen und klatsche immer noch scheißend mit seinem Rücken in seine frische Kacke. „Bist du widerlich, badest in der eigenen Scheiße und wer soll das wieder sauber machen?“ Svens Schmerzen schienen nicht nach zu lassen und obwohl Sabine ungeduldig an der Leine riss gelang es ihm nicht, sich wieder auf die Beine zu stemmen. Er sah, wie sie die Leine hoch hob und auf ihn niedersausen ließ. Erneut spürte er den brennenden Schmerz auf seiner Haut. An seinem, mit Scheiße verschmierter Körper, klebte nun eine dicke Kruste Sand, die sich wie eine Zuckerschicht auf die verkackten Stellen gelegt hatte. Dort traf die Leine seine Haut und schürfte wie Schmirgelpapier seine Oberfläche auf. Rau schnitt das Leder rote Risse hinein. Wieder und wieder trafen die Schläge nah nebeneinander und kleine Blutstropfen perlten aus den frischen Wunden. Irgendwie schaffte er es sich zu bewegen und unter weiteren Schlägen tapste er blind voran. Sabine riss ihn in die richtige Richtung und schleifte ihn regelrecht hinter das kleine Gästehaus. „Steh auf“ herrschte sie ihn an und wankend stellte er sich auf seine Füße. Es fiel im sichtlich schwer so ohne Sehvermögen gerade zu stehen, wie ein Betrunkener wankte er hin und her. An dem niedrigen Dachvorstand warf Sabine die Leine über den Querbalken und zog ihn empor bis er nur noch knapp auf den Zehen stehen konnte. Sein Kopf weit im Nacken liegend gelang es ihm mühselig zu atmen. Der kalte Strahl Wasser traf ihn überraschend und er zuckte so stark zusammen, dass ihm die Beine versagten und er frei baumelnd hin und her schwang. Die Luftzufuhr wurde endgültig abgeschnürt und er geriet in Panik. Er begann zu strampeln, suchte mit den Füßen nach festem Boden. Sabine lachte höhnisch, sie glaubte, er versuchte dem kalten Wasserstrahl zu entkommen. Unnachgiebig hielt sie den Schlauch auf den röchelnden Körper ihres Sklaven. Die braune Flüssigkeit, ein Wasser-Scheißgemisch bildete eine große Pfütze unter ihm und nachdem sein Körper von den Exkrementen befreit war machte sich Sabine ungerührt daran diese mit dem Schlauch weg zu spritzen, ohne sich um den Zappelnden, fast Erstickten zu kümmern. Im letzten Moment löste sie die Verknotung der Leine und fast bewusstlos fiel Sven kraftlos zu Boden. Sabine ignorierte ihn und ging ins Haus. Die Abstrafung des Sklaven hatte sie erregt und sie fühlte die Feuchte zwischen ihren Beinen. Sobald sich der Wurm erholt hätte würde er sich um ihre Lustmöse kümmern müssen, seine Zunge war sicher noch einsatzbereit und würde ihr noch Befriedigung verschaffen.
Helga und Svetlana hatten  den Abendbrottisch gedeckt und sie genossen ein einfaches, aber köstliches Essen. Niemand war zum reden zu Mute, jeder hing seinen Gedanken nach. Nicht überraschend drehten sich ihre Überlegungen alle um den Sklaven. Sabine konnte es kaum abwarten sein Gesicht zwischen ihre Schenkel zu drücken und seine Zunge leckend in ihrer Scheide zu spüren. Sie fieberte einem neuen Höhepunkt entgegen. Helga hatte sich im Haus umgeschaut und sich entschlossen, Sven über Nacht in einem kleinen Wandschrank zu verschließen. Dort würde er sich erholen können und trotz allem spüren, dass ihm als Sklaven alle Privilegien entzogen worden sind. Aber zuvor wollte sie ihm noch ordentlich den Hintern versohlen, wie einem unartigen Kind. Seien Abstrafung für den Verlust ihres Slips musste er eine schmerzhafte Strafe empfangen. Svetlanas Gedanken kreisten ständig um ihren bald anstehenden Toilettengang. Noch konnte sie es zurückhalten, aber ihr Darm war gut gefüllt und drückte auf Entleerung. Diesmal würde sie aus freien Stücken seine Dienste in Anspruch nehmen und erregt freute sie sich auf den Moment, wenn sein weit geöffneter Mund unter ihr die Scheiße empfangen würde. Sven lag trotz der angenehmen Abendwärme zitternd auf dem Steinboden und versuchte flach und gleichmäßig zu atmen. Seine Kehle brannte immer noch und er fühlte sich völlig zerschlagen. Nur langsam kehrten die Gefühle in die einzelnen Körperteile zurück und das war nicht so positiv wie er gehofft hatte. Jetzt spürte er jede Stelle, die die Leine getroffen hatte. Die feinen Risse brannten höllisch. Er horchte, von seiner Mutter und Schwester war nichts zu hören. In der Ferne klang das regelmäßige Rauschen der Brandung zu ihm herüber, ein Hund bellte, sonst schien alles friedlich zu schlafen. Er versuchte sich zu entspannen. Schritte nährten sich und Sven hob den Kopf. Obwohl er immer noch nichts sehen konnte richtete er sich auf und spürte den Zug an der Leine. Krabbelnd folgte er ins Haus. Er wusste nicht, das Svetlana ihn hinein geholt hatte, er stieß mit dem Kopf an ihre Beine als sie im Wohnzimmer stehen blieb. Immer noch zitternd wartet er ab als er Helga, seine Mutterherrin und Göttin vernahm:“Sklave, für dich gibt es  ab heute noch eine weiter Herrin, der du uneingeschränkt zu dienen hast. Du hast die Pflicht ihr alle Wünsche zu erfüllen und sie Glücklich zu machen, egal, was sie von dir verlangt.“ Sven spürte, wie ihm der BH vom Kopf gewickelt wurde. Frische Luft umspülte sein Gesicht und er öffnete zwinkernd seine Augen. Licht blendete ihn und er konnte im ersten Moment nichts erkennen. Mehrmals schlossen sich seine Lider, dann erkannte er seine Mutter, die mit den Händen in die Hüften gestemmt vor ihm stand. „Sklave, begrüß deine Herrin Svetlana.“ Helga schritt zur Seite und vor ihn trat Svetlana. Sven schaute demütig zu Boden und traute sich nicht ihr ins Gesicht zu blicken. „Küss ihr die Füße“ befahl Sabine aus dem Hintergrund. Devot senkte sich sein Kopf den Füßen seiner neuen Herrin entgegen und seine Lippen trafen zart auf den Spann. Er hauchte liebevoll einen angedeuteten Kuss darauf, er traute sich noch nicht sie zu berühren. „Auch die Zehen Sklave“ hörte er die harsche Stimme seiner neuen Göttin. Hingebungsvoll begann er die rot lackierten Zehen einen nach dem anderen zu küssen. Sie hob die Zehen an und er saugte sie genüsslich in seinen Mund ein, lutschte jeden einzelnen von ihnen. 



Ihm schwirrten tausend Gedanken auf einmal durch den Kopf. Wer war diese Frau? Kannte er sie? Woher kam sie? Wieso wurde sie zu seiner neuem Herrin? Was wurde für ihn anders? Er spürte eine Erregung tief in sich drinnen. Aufwühlend, heiß, pochend, regelrecht pulsierend erfasste dieses Gefühl der Geilheit seinen Unterleib und schwappt über alle Teile seines Körpers hinweg. Eine dritte Göttin wollte befriedigt werden, von ihm, den Sklaven. Was sie wohl liebte? Egal, für ihn stand fest, alles zu geben sie glücklich zu machen. Seine Mutterherrin und seine Prinzessin würden schon wissen, was für ihn gut wäre. Er diente ab jetzt drei Herrinnen direkt. „Schau mir ins Gesicht, ich will dir in die Augen sehen Sklave“ wurde ihm befohlen. Langsam hob Sven sein Haupt und sein Blick wanderte am Körper von Svetlana herauf. Kurz blieb sein Blick in ihrem Schoß hängen. Sie trug einen zart rosafarbenden Slip aus dessen Rändern dunkle, schwarze und dicke Schamhaare heraus quollen. Svetlana musste lächeln. Das kleine Ferkel schien mit seinem Blick in sie ein zu dringen, wie gerne würde sie sich ihren Slip vom Körper reißen und sich sein Sklavengesicht tief in ihre Fotze drücken bis sich seine Zunge… sie musste sich zusammen nehmen. Während sein Blick sich endlich von ihrer Muschi los riss begann sie, die übergeworfene leichte Strickjacke auf zu knöpfen und im selben Moment, als seine Augen ihren Oberkörper erreichten fielen die Strickjackenhälften auseinander und gaben ihren ganzen Stolz, ihre geilen Riesenmöpse frei. Im selben Augenblick wusste Sven, dass er diese Frau kannte, sehr intim kannte. Sie war die Fremde aus der Toilette. „Meine Augen sind noch etwas höher Sklave, keiner hat dir erlaubt sich an meinem Körper auf zu geilen.“ Hart schlug ihre flache Hand in sein Gesicht und sein Kopf flog zur Seite. Er hatte sich hinreißen lassen, diese Brüste hatten ihn völlig durcheinander gebracht. Endlich trafen sich ihre Blicke und dieser magische Moment sollte nie zu Ende gehen. Diese Augen, diese Tiefe der braunen Pupillen sogen ihn ein, ließen ihn alles um sich rum vergessen. Dieses Brennen und Ziehen, ein Kloss im Hals, der ihm die Luft zu schnürte. Was war das für ein Gefühl? Diese Frau schien ihm den Verstand zu rauben. Er sah das Lächeln und glaubte das schönste und wundervollste Lächeln seines Lebens vor sich zu haben. Es fühlte sich an, als wenn heißes Öl über seinen Rücken gegossen wurde. Ein heißer, kalter Schauer rannte hinab bis in seine Lenden. „Na mein Kleiner, da bist du wohl überrascht, so schnell sieht man sich wieder. Ich hoffe, meine Danksagung hat dir heute Mittag geschmeckt, denn du wirst nun täglich meine leckeren Snacks schlucken dürfen. Ich bin gespannt wie schnell du meine großen Haufen herunter bekommst, denn das heute war eher wenig, ich verdaue sehr schnell und gut. Aber ich warne dich, ich werde keine Schummeleien durchgehen lassen und alle Verfehlungen werde ich, so wie deine Herrin Mutter und Schwester, ebenfalls mit aller Härte und Strenge disziplinieren.“ Sie beugte sich nah zu seinem Gesicht hinab und er konnte ihren göttlichen Duft einatmen. „Glaub mir, auch wenn du mich mit noch so  liebevollen und bettelnden Blicken ansiehst, ich werde dir alle deine dummen Flausen aus dem Körper prügel und ich kenne da kein Erbarmen.“ Sie hauchte ihm einen Kuss entgegen und schubste ihn dann so fest nach hinten, dass er auf den Rücken fiel. Alle drei Frauen sahen sofort seinen steifen Penis nach oben pendeln. Svetlana blickte triumphierend zu Helga und Sabine. „Ich glaub er steht auf dich“ stellte Sabine trocken fest. Alle drei mussten lachen. „Naja, so groß kann die Liebe ja nicht sein, das sieht doch sehr mickrig aus,  soviel scheint nicht in dem kleinen Pimmelchen zu stecken. Ich hoffe seine Ausdauer und  Fähigkeit zu leiden sind größer wie dieser Zwergenstummel“ bemerkte Svetlana. „Das können wir gleich feststellen, da ist ja noch die Sache mit meinem einen Slip.“ „Zwei Slips, den von Svetlana hat er vorhin auch draußen liegen gelassen. Unfassbar, wie er mit den Sachen seiner Herrinnen umgeht.“ Sabine schüttelte bedauernd den Kopf. „So so, also schon den Zweiten, das ist nicht das, was deine Göttin von seinem Sklaven erwartet. Und glaub mir Sklave, es ist mir auch ziemlich egal, wie das passiert ist. Aber eins ist sicher, ich muss dir deine Grenzen aufzeigen, du kannst nicht einfach die Wäsche deiner Herrinnen verbummeln.“ Helga setzte sich in den Sessel und gab ihrem Sklaven ein Zeichen zu ihr zu kommen. Sven rappelte sich auf und krabbelte, mit hin und her baumelnden Steifen, zu seiner Herrin und Mutter. „Es wird das letzte Mal sein. das ich dich lediglich mit Schlägen für den Verlust der Unterwäsche bestrafen werde. In Zukunft wirst dir viel härter bestraft. Das werden Strafen sein, die dir dann lange in Erinnerung bleiben werden.“ Sie lächelte diabolisch. „Mal sehen, wie du ohne deine sinnlosen Anhängsel unter deinem Winzlingspimmel aussiehst.“ Sven spürte einen Tritt in seine Hoden. Wie zur Bestätigung hatte Sabine ihm kräftig von hinten in die Eier getreten. Erneut explodierten seine Schmerzen im Bauch und im Geschlecht. Helga spürte ihre Erregung in ihrem Schoß. Nie hätte sie es für Möglich gehalten, dass das Quälen ihres Sklaven ihr so viel Spaß machte. Sein schmererfülltes Gesicht, sein Versuch ohne zu stöhnen oder zu jammern die Bestrafung zu überstehen, das Zittern und die stockende Atmung, wenn die akuten Schmerzen seinen Körper erfassten und schüttelten. Hinzu kam seine unübersehbare Erregung. Trotz der ihm zugefügten Schmerzen war er fast dauerhaft Geil. Sein Penis stand steif von ihm ab, er schien seine härte bei jedem Tritt oder schlag geradezu zu härten. Sie war gespannt wie es sein würde, ihn auf den Knien liegen zu haben, seinen Sklavenarsch unter ihren Händen, ihre flache Hand hart schlagend auf die geröteten Hinterbacken. Würde sie auch dann noch seinen steifen Pimmel spüren? Ungeduldig zog sie ihn empor und wies ihn an, sich über die Lehnen des Sessels auf ihren Schoß zu legen. Ungeschickt krabbelte der Sklave auf die Sesselkanten und legte sich über ihre Beine. Sie spürte seine Berührung, sein nackter Körper  schien auf ihren nackten Beinen zu brennen. Sein harter Penis drückte sich auf ihren Oberschenkel und spielerisch drückte sie ihr Bein nach oben. Sofort spannte sich sein Körper und seine Atmung setzte für einen Moment aus. Drückte er wirklich seinen Sklavenschwanz an ihr Bein. Mit aller Kraft ließ sie ihre Hand auf seinen Arsch knallen. „Wer hat dir erlaubt sich an den Beinen deiner Herrin aufzugeilen und Stück Dreck?“ Sie öffnete kurz ihre Schenkel und ließ seinen Steifen dazwischen flutschen. Sie spürte seinen Pimmel an ihren Innenschenkeln, ihr zartes Fleisch drückte sich zusammen und umschloss den Sklavenstummel. Seine Hinterbacken waren angespannt, als ihre Hand erneut hart aufschlug. Obwohl seine Backen noch rot waren konnte sie die Abdrücke ihrer Hand gut erkennen. Schnell schlug sie mal links, mal rechts auf den Sklavenarsch und sie fühlte diese Euphorie in sich aufsteigen. Macht über den Sklaven, seine hingebungsvolle Demut ihr gegenüber und das akzeptieren der Strafe machte diesen besonderen Kick aus. Er begab sich ohne wenn und aber in ihre Hand, seine Unterwerfung war komplett und machte sie als Herrin unermesslich geil.

Schneller schlug sie zu, ohne Pause hagelten ihre Schläge auf sein leuchtend rotes Gesäß. Helga fiel in einen Rausch, ihr Blut pulsierte durch ihre Schamlippen und die Endorphine durchströmten ihren Körper. Sie schwitzte, genoss aber jeden Schlag und konnte nicht genug bekommen. Die Anspannung des Sklavenkörpers war gebrochen, hilflos und scheinbar leblos lag er auf ihren Beinen und ließ die Schläge über sich ergehen. Nicht einmal die Gesäßmuskeln zuckten bei den Hieben. Nur sein Schwanz blieb unverändert hart und wurde von ihren Schenkeln fest umschlossen. Sie konnte es nicht fassen. Sie spürte seinen zuckenden Pimmel. Spritze die Sau einfach ab? „Wenn auch nur ein Tropfen aus deinem Stummel tropft prügeln wir Drei dich die ganze Nacht.“ Ein Zittern durchfuhr seinen Körper. Helga genoss ihre Macht über ihn und nahm die Abstrafung wieder auf. Längst war der Hintern nur noch dunkelrot und ihre flache Hand tanzte über die Backen. Endlich hörte sie sein dumpfes Stöhnen. Ihr Erregungslevel stieg erneut. Sie holte weiter aus und klatsche auf seine Arsch das die Backen bebten. 


Sie schnaufte und spürte die Feuchte zwischen ihren Beinen. Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigt, aber sie wollte die Abstrafung nicht abbrechen. Sabine saß mit weit gespreizten Beinen auf den zweiten Sesseln und ließ ihre Finger tief in ihr nasses Loch gleiten. Dieser Anblick hatte sie so geil gemacht, dass sie ungehemmt ihre Hand so tief wie es ging in ihre Möse schob. Auch Svetlana konnte nicht umhin sich selber zu streicheln. Ihre flache Hand rubbelte kräftig über ihren Venushügel und ihre, zum zerreißen erregten Klitoris tropfte in ihr Höschen. Svetlana blickte zu Sabine hinüber, die sich hemmungslos selber befriedigte. Ihre junge Möse stand klaffend weit offen und ihre Hand schien komplett von den fleischigen Schamlippen umschlossen zu sein. Wie Sabine schaute auch sie wieder zu Helga und dem Sklaven auf ihren Beinen hinüber. Die Augen des Delinquenten waren geschlossen und Tränen rannten über seine Wangen. Die Lippen hart aufeinander gepresst war jedes Blut aus ihnen gewichen. Bei jedem Schlag war ein dumpfes Stöhnen zu vernehmen. Das schien seine Mutter nur noch mehr zu motivieren ihn kräftig den Hintern zu versohlen. Verbissen schlug sie wieder und wieder zu. Ihre Brüste hüpften im Rhythmus ihre Schläge auf und ab und das laute Klatschen erfüllte den Raum, gefolgt von dem lauter werdenden Stöhnen. „ich werde dir lehren besser auf die Sachen deiner Herrinnen auf zu passen Sklave“ keuchte sie.  Der Mund ihres Opfers öffnete sich und sein Stöhnen ging in ein ständiges Wimmern über. Endschlossen sprang Sabine auf und riss seinen Kopf an den Haaren empor. Fest presste sie ihren Unterleib seinem Gesicht entgegen und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. „Hör auf zu jammern Schlappschwanz und befriedige endlich deine Prinzessin“ brüllte sie erregt und endlich spürte sie seine heiße Zunge zwischen ihren Muschilappen. Erst träge, dann automatisch und immer schneller wurden seine Leckbewegungen und Sabine gab sich seiner verwöhnenden Zunge hin. Sein tränennasses Gesicht bohrte sich zuckend bei jedem Schlag ihrer gierigen Muschi entgegen. „Leck deiner Prinzessin die Fotze leer, Sklave, ich will sie schreien hören für Glück und Lust. Leck ihre Teufelsmöse du nichtsnutziger Stummelpimmel. Mach endlich mal etwas richtig. Rein mit deiner dreckigen Zunge und schlürf ihren Pussysaft, ertrink darin bis es dir aus deinen Ohren quillt.“ Sabines keuchen ging in stoßhafte kleine Schreie über. Diese geilen Worte von Mutti machte sie so heiß, dass ihre Möse zu explodieren schien. Ihre Hände umschlossen seinen Hinterkopf und rotierend rieb sie ihren Venushügel zusätzlich an seiner Stirn. Svetlana riss sich ihren Slip regelrecht vom Körper. Auch sie wollte ihre lüsterne, weit geöffnete nasse Möse zeigen, sich der Lust und Geilheit öffnen. Sie konnte nicht fassen, was die Frauen mit ihrem Sklaven anstellten, wie hemmungslos sie  sich ihre Befriedigung an und mit ihm verschafften. Ihre Finger tauchten in ihre Mose ein und sie konnte ein wollüstiges Stöhnen nicht unterdrücken. Helga lächelte ihr zu und sie schrie regelrecht ihren Sklaven an:“Das war für meinen Slip, Pissetrinker und jetzt erhältst du die deine Strafe für den Slip von Svetlana.“ Wieder setzten die kurz unterbrochenen Hiebe ein und ihre Hand klatsche auf seinen Arsch. Schon seit Minuten verprügelte sie ihn ordentlich und seine Hoffnung, dass irgendwann die Schmerzen nicht mehr zu spüren, hatten sich verflüchtigt. Die Treffer auf seinen Backen brannten immer mehr und er fürchtet, die nächsten Wochen nicht sitzen zu können. Sabine fieberte ihrem Orgasmus entgegen. Ungeduldig rieb sie ihre Scham heftig an seinem hilflosen Gesicht. Gerade seine ausgelieferte Lage machte sie wahnsinnig heiß. Svetlana stöhnte ungehemmt, sie hatte sich auf den Boden gehockt, den Oberkörper weit nach hinten gebeugt und ihre Hand masturbierte  mit schnellen Bewegungen ihr Geschlecht. Grunzend kam bei Sabine der erlösende Orgasmus. Zuckend und bebend öffnete sie sich dem erlösenden Höhepunkt. Svens Zunge blieb ausgestreckt in ihrer Möse. Er leckte nicht mehr, aber sie spürte ihn zwischen in ihren Lippen und in ihrer Möse. Ihre Beine gaben leicht nach und sie gab ihren Sklaven frei. Sie sank auf den Sessel zurück und genoss das herrlich befriedigende Gefühl. Helga hielt es nicht mehr länger aus, sie braucht jetzt ihre Befriedigung. Har schob sie Sven von ihren Knien. Ungebremst knallt er auf den Boden und blieb dort erschöpft liegen. Helga öffnete ihre Schenkel und sofort tauchten ihre Finger tief in ihre Möse hinein. Ächzend genoss sie die endlich eintretende Luststeigerung. Svetlana schaute auf und sah Sven zitternd auf dem Boden liegen. Sabine lag entspannt auf dem schmalen Sessel und beobachtet ihre Mutter. Helgas blicke schweiften über den geschundenen Körper ihres Sklaven und genoss die roten Hinterbacken. Es erregte sie zu wissen, dass sie mit ihren Schlägen seinen Hintern so schön verfärbt hat. Svetlana kniete sich auf den Boden. Brutal griff sie Sven in die Haare und zog ihn quer in die Raummitte. Überrascht und vor Schmerz schrie Sven laut auf. „Ja, schrei du nur, gleich wird dir dein Gejammer vergehen wenn meine Scheiße dir die Fresse verstopft.“ Auf dem Rücken liegen hockte sich Svetlana schwungvoll auf sein Gesicht und rammte seinen Mund und Nase zwischen ihre Arschbacken. Helgas Hände flogen in ihrem Geschlecht auf und ab und das schmatzende Geräusch ihrer Fotzenlappen hallte durch das Zimmer. „Maul auf und schluck du Schwein, deine Herrin muss scheißen“ brüllte Svetlana und während sie wieder ihre Muschi zu streicheln begann, presste sie ihre Scheiße aus dem Loch. Ihre Rosette stülpte sich nach außen und bildete einen Schlauch, der tief in Svens Mund hing. Sie stöhnte laut, endlich konnte sie ihm mit Spaß und Lust zuscheissen. „Ich kack dir dein Hirn zu“ gluckste sie als sie spürte, wie die Scheiße sich ihren Weg bahnte. Die weiche Masse bahnte sich schnell und nicht mehr haltbar seinen Weg aus ihrem Darm und schon quoll eine fette, hellbraune Wurst aus dem After und füllte den Mund von Sven. „Schluck sonst kack ich dich zu bis du erstickst Scheißgesicht“ forderte sie ihn auf. Obwohl Sven die extrem stinkenden Kacke versuchte zu verarbeiten und mit der Zunge in Richtung Gaumen zu schieben füllte sich sein Mund einfach zu schnell. Svetlana streichelte immer schneller über ihren Kitzler während sie zwischen ihren Schenkeln hindurch schaute, wie sich ihre Kacke in seinem Mund breit machte, allen Raum ausfüllte und schließlich über seine Lippen quoll. Ohne Probleme entleerte sich ihr Darm angenehm während ihr Orgasmus wuchs und heranreifte. Wieder schaute sie hinauf zu Helga die fast ihre ganze Hand in sich hinein schob. Weit offen klaffte die nasse Möse. Helgas Hand ballte sich zu einer Faust und drückte auf den Fickgang. Wie in Zeitlupe drang sie in sich hinein und als der letzte Wiederstand überbrückt war flutschte die Faust wie von allein hinein. Helga schrie ihren plötzlichen Höhepunkt laut heraus während sie anfing zu zucken und ihre Schamlippen sich um ihre Hand zusammenzog. Sie spürte diesen neuen Druck der in ihr implodierte und dann schoss ein breiter Strahl klarer Flüssigkeit aus ihr heraus, direkt auf Svetlanas Brüsten. Fasziniert starrte Svetlana auf die spritzende Möse. Wieder schoss eine Fontäne auf sie zu und sie genoss die warme, weibliche Flüssigkeit auf ihren Brüsten. Mit ihrer linken Hand begann sie die Lustsäfte auf ihren Titten zu verreiben. Ihre Nippel standen aufrecht und schmerzend regelrecht vor Geilheit. Erneut blickte sie hinab und sah erstaunt einen riesigen breiigen Haufen auf dem Gesicht des Sklaven. Ihr Unterleib zuckte und ihr Höhepunkt ließ sie lustvoll stöhnen. Noch während sie ungläubig auf den immer noch wachsenden Kackhügel schaute öffnete sich ihr Blasenmuskel und ihre gelbe, warme Pisse strullte auf den Oberkörper des Scheisseschluckers.  Eine Leichtigkeit und Leere erfasste sie und immer noch ihre Brüste massierend genoss sie ihre überragende Orgasmuswelle. Ihr Hintern senkte sich erschöpft und vergrub den völlig zugeschissenen  Sklaven. Dumpf war kurz sein Stöhnen zu vernehmen, dann versank sein Gesicht in ihren breiten Arschbacken und verstummte. Vorn und hinten quoll die Scheiße heraus und lief über den Hinterkopf und den Hals von Sven. „Rein in mein Kackloch“ brüllte Svetlana während sie wieder von einer geilen Welle geschüttelt wurde. Sie fühlte sich ungezügelt und hemmungslos. Noch nie hatte sie jemanden für ihre Lust benutzt und nun musste sie feststellen, dass sie  mehr wollte. Viel mehr. Unter ihr zuckte der Sklave und versuchte Luft zu bekommen. Ihr gelber Pissstrom versiegte langsam und sie roch ihren eigenen Urin, der die Luft erfüllte. Svetlana lachte übermütig und ritt auf seinem Gesicht. „Weiter Kackfresse, du bekommst erst Luft wenn deine Herrin es will. Leck mein süßes Löchlein und friss meine Schokolade.“ War das gerade seine Zunge? Tatsächlich spürte sie durch die platt gedrückte Kacke seine Zunge. Er kämpfte um frische Luft und sie hatte es in der Hand zu endscheiden, aber noch genoss sie seine Hilflosigkeit und den Kampf um ihre Gnade. Sie verlagerte noch mehr ihr Gewicht auf seine Schluckfresse, hämmerte seinen Kopf auf den Boden und quickte vor Vergnügen. Die Vorstellung, dass ihm ihre Scheiße durch ihr Gewicht in alle Ritzen gepresst wurde  brachte sie erneut in Wallungen. Geübt legte sie zwei Finger an seine Halsschlagader und überprüfte den noch rasenden Puls. Doch lange konnte er ohne Frischluft nicht mehr durchhalten, sein Wiederstand ebbte deutlich ab und leider auch seine Zungenbewegungen in ihr drinnen. Aber noch sollte die kleine Drecksau leiden. „Ist das alles, Sklave? Ein bisschen mehr Einsatz beim schlucken kann ich schon verlangen.“ Brutal kniff sie ihm in die Brustwarzen, zog diese in die Länge und verdrehte sie. Kurz zuckte sein Körper unter ihr, lange würde er nicht mehr durchhalten. Sollte sie Gnade walten lassen? Warum, er hatte es nicht verdient,, ein Sklave der so zappelte brauchte Grenzen und regeln und sie war bereit, ihm diese fehlenden Lektionen zu erteilen. Wieder kontrollierte sie seinen Puls, inzwischen waren seine Bewegungen völlig eingeschlafen. Tatsächlich war sein Herzschlag extrem stark verlangsamt und zwang sie, ihren Sitz auf seiner Fresse auf zu geben. Langsam erhob sie sich und gab seinen total verschmierten Mund bis hin zu den Haaren frei.    Glücklich aber erschöpft sank sie zur Seite. Helga und Sabine hatten ihr fasziniert und mit leuchtenden Augen zugeschaut. Nun betrachteten sie sein völlig zugekleistertes Gesicht, kein Zentimeter war mehr frei, überall klebte Svetlanans Scheiße. Der Sklave lag reglos auf der Erde und seine Atmung ging schwach. „Dem hast du ganz schön die Luft genommen, scheint so, als wenn ihr euch prächtig versteht.“ Svetlana spürte dieses Hochgefühl des Glücks, hier und jetzt konnte sie ihre  ausgefallenen Fantasien ausleben. Gemeinsam mit Sabine zogen sie den bewusstlosen Sklaven in die Duschwanne und Svetlana stellte sich breitbeinig über ihn. Während das lauwarme Wasser über ihren Körper prasselte und sie sich wusch fühlte sie sich wie ein Großwildjäger, der mit seiner Beute unter seinen Füßen posierte. Mit der Brause reinigte sie sich und den Sklaven zu ihren Füßen. Erfrischt und sauber trocknete sie sich ab, dabei betrachtet sie ihr Opfer liebevoll. So jung und doch so hemmungslos war dieser Mann in seiner Sklavenrolle gefangen, lebte er doch scheinbar nur noch für die ausgefallenen Wünsche und Fantasien seiner Herrinnen. Sie kramte in ihren Taschen und holte einige Salben und Tinkturen hervor. Es war an der Zeit die Wunden und Striemen zu behandeln. Sie bat Sabine noch einmal ihr zu helfen und so bugsierten sie den immer noch Besinnungslosen ins Schlafzimmer. Helga kam hinzu und zeigte den Beiden den Schrank in dem sie den Sklaven nächtigen lassen wollte. „Wir sollten es ihm aber nicht zu leicht machen. Was haltet ihr davon ihn ein wenig zu fesseln, etwas Bondage kann ihm sicher nicht schaden.“ Aufgeregt machten sie sich zu dritt unter der Anleitung von Svetlana daran die Wunden zu verarzten. „Ich würde ihn ja eigentlich nicht bemuttern, aber so können wir ihn kaum benutzen. Er sollte sich schnellstens erholen denn das hat mir richtig Spaß gemacht, meine Hände über seine Arschbackenfliegen zu lassen und seine schmerzhaften Zuckungen zu spüren“ bemerkte Helga. „Ja“ bestätige Sabine „ ihn unter ständigen Schmerzen zu halten hat seinen Reiz, wenn er nicht mehr sitzen kann und alles brennt wird ihm das sicher keinen Spaß machen, aber uns um so mehr. Aber er sollte auch unserer Befriedigung uneingeschränkt zur Verfügung stehen und so lädiert macht das keine Sinn.“ Sie beendeten das Verarzten und gemeinsam hievten sie ihn in den Schrank. Schnell legten sie einige Schlaufen um seine Handgelenke und unter die Schultern hindurch, so dass er mit gespreizten Armen aufrecht an der Kleiderstange fixiert im Schrank stand. Sabine zog das Seil hinter seinem Rücken hinab um die Leiste und seinem Schwanz herum und separierte so seine Hoden. „Das wird sicher schmerzhaft wenn er wach wird“ kicherte Svetlana. Schließlich fesselten sie die Füße eng miteinander und traten zurück um ihr Werk zu bewundern. Inzwischen kam wieder etwas Leben in den Sklaven. Seien Augen flatterten und öffneten sich leicht. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen. „Das sollten wir aber noch abstellen, wir wollen doch eine ruhige Nacht“ stellte Svetlana fest. Sie eilte ins Wohnzimmer und kam mit ihrem Slip in der Hand schwingend zurück. „Das ist genau nach seinem Geschmack, das schmeckt ihm sicher und wird ihn an mich erinnern.“ Sie drückte seinen Kiefer auseinander und presste den Slip tief in seinen hilflos geöffneten Mund. Sabine fixierte den Knebel mit einem Halstuch. „Perfekt“ jubelte Helga „ so ist er gut aufgehoben. Feierabend“ verkündigte sie und schloss die Schranktür. Lachend und zufrieden warfen sich die drei Frauen auf das Bett.


„Wieso hast du eigentlich mit deinem Job als Krankenschwester aufgegeben?“ fragte Sabine Svetlana. „Das ist eine, etwas peinliche Geschichte. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie jemanden davon erzählt. Es war bisher ein dunkles Geheimnis von mir und jetzt ist es an der Zeit es mit jemanden zu teilen. Ich hatte damals einen recht guten Job im Kreiskrankenhaus. Die Kolleginnen waren nett und es wurde gut bezahlt. Die Oberschwester stammte auch aus dem Osten und wir verstanden uns auf an hieb. Ich hatte oft Schicht mit ihr, sie machte die Einsatzpläne und legte unsere Dienste oft zusammen. Häufig saßen wir in den Pausen in der Cafeteria zusammen und unterhielten uns über Gott und die Welt, sie war wie eine große Schwester für mich und immer öfter teilten wir Geheimnisse miteinander. Von Mal zu Mal trafen wir uns auch in unserer Freizeit, gingen ins Kino oder aßen Pizza. Wir waren regelrecht befreundet. Irgendwann, bei einer Frühschicht, lud sie mich zu einem  gemütlichen Abend zu sich ein und ich freute mich auf einen lockeren Feierabendtreff. Sie tat sehr verschwörerisch, flüsterte mir immer wieder zu, dass heute ein besonderer Tag sei und ich mich ein wenig sexy anziehen sollte. Ich war neugierig geworden und wollte mehr wissen, wer noch kam und was sie geplant hatte. Aber sie lachte immer  nur und versprach mir, dass ich den heutigen Abend nie vergessen würde. Und so kam es dann auch.  Aufgeregt stand ich vor meinem Kleiderschrank und konnte mich nicht entscheiden, was ich anziehen sollte. Ich wollte sexy sein, verführerisch aber nicht billig und nuttig. Zum Schluss entschied ich mich für ein recht kurzes Kleid mit dünnen Trägern die meine Brüste richtig gut zur Geltung brachten und dazu ein paar heiße Stiefel. Ich fühlte mich extrem sexy und konnte es kaum abwarten mich so zu zeigen. Als  ich dann endlich vor ihrer Tür stand war ich richtig nervös, mal sehen, wen sie so alles eingeladen hatte und ob sich vielleicht ein netter Fang machen ließ. Die Musik hämmerte durch die Tür und ich musste drei Mal klingeln, bis mir geöffnet wurde. Olga, meine Chefin stand mit rot erregtem Kopf vor mir und ihr Outfit ließ mir die Luft weg bleiben. Sie war in ein Latexkleidchen geschlüpft das eigentlich überhaupt nichts mit der Bekleidung einer Krankenschwester zu tun hatte, aber in jedem Sexshop wurden diese Sorte an Bekleidung verkauft.


 „Hallo Kleines, komm rein“ und ehe ich mich versah zog sie mich in ihre Wohnung und warf lautstark die Tür ins Schloss. „Wo sind denn die anderen Gäste?“ wollte ich wissen. „Die kommen später, los, tanzen wir.“ Sie legte eine neue Schallplatte auf, langsamer Soul und schon standen wir eng umschlungen, leicht im Takt wiegend, mitten im ihrem Wohnzimmer und schmusten wild miteinander. Es hatte sich schon länger angedeutet, aber heute war die Situation unausweichlich. Es musste so kommen. Ich spürte ihre Hand auf meinem Hintern und ihr Unterleib rieb sich immer hemmungsloser an meinem Oberschenkel. Wir ließen unser Zungen tanzen und genossen den Körperkontakt. Irgendwann schwang der Tonarm zurück und die Musik verstummte. Wir lösten uns von einander und eine Sekunde standen wir uns peinlich berührt gegenüber. „Ich müsste mal auf Toilette“ versuchte ich die Situation zu entkrampfen. Im Bad hockte ich mich auf die Toilette und versuchte mich wieder zu sammeln. Was sollte ich tun? Heim gehen und das Ganze vergessen oder das Spiel weiter mitspielen und vielleicht mit ihr im Bett landen? Hin und her gerissen wusch ich mein Gesicht mit kaltem Wasser und ging langsam wieder ins Wohnzimmer. „Ich hab uns einen Cocktail gemixt, dass kühlt uns etwas ab, hier für dich.“ Wir prosteten uns zu und ich nahm einige große Schlucke. Herrlich erfrischend nippte ich erneut und leerte das Glas in einem Zug. Vielleicht sollte ich mich betrinken. Damit könnte ich alles Folgende einfach entschuldigen. Der Cocktail hatte es ganz schön in sich, ich spürte seinen Alkohol  und musste mich setzen. Olgas Gesicht tauchte neben mir auf, etwas verzerrt, ihre Nase schien total schief zu sein und ich musste lachen. Auch sie lachte und ihr Mund schien das ganze Gesicht von ihr zu verschlucken. Ihre Stimme dröhnte plötzlich fürchterlich laut in meinem Schädel:“Leg dich hin Süße. Zieh deine Stiefel aus und mach es dir bequem. Warte ich helfe dir. Ich hab noch was für meine kleine Sau.“ Mir wurde übel, diesen Cocktail vertrug ich irgendwie nicht. „Es tut mir leid“ versuchte ich mich bei Olga zu entschuldigen. Olga lachte und wieder küsste sie mich. Ich erwiderte den Kuss. Diesmal gab ich mich der eindringenden Zunge hin, ließ sie in meinen Mund eindringen und spürte ein unwiderstehliches ziehen im Unterleib. Ich selber streifte die Träger meines Kleides von den Schultern. Olga half mir aus dem Kleid und sofort folgte der Slip. Aber meine Nacktheit war mir nicht peinlich. Leicht gestützt von Olga folgte ich ihr in ein anderes Zimmer. „Leg dich hin Süße, Olga kümmert sich um dich, entspann dich.“ Ich spürte ein stechen, dann fielen mir die Augen zu und alles wurde schwarz. Was dann passierte habe ich erst viel später heraus gefunden. Zum Glück habe ich die Filmaufnahmen gefunden. Es sind nicht die Besten, ich habe sie digitalisieren lassen, es waren VHS-Aufnahmen die mit einer damals modernen Kamera gemacht wurden. Am besten schaut ihr euch selber an, was passiert ist.“ Svetlana klickte auf die Datei „Olga“ und ein erst etwas unscharfer Videostream begann. Svetlana lag nackt auf einem Bett.


Olga lag neben ihr und leckte ihre Brüste, biss in die Nippel und schlug auf die Fleischhügel  fest ein, dabei grinste sie in die Kamera. „Wackelpudding“ rief sie. Im Hintergrund lief Musik und Olga lachte laut. Sie spreizte Svetlanas Schenkel und ihre Hand glitt über ihren Bauch dazwischen. Eine Weile rieb sie an der Möse bis die Kamera heran zoomte und zu erkennen war, wie ihre Finger zwischen die entblößten Schamlippen glitten. Sie spuckte auf das Geschlecht und zwang einen zweiten, dann dritten Finger in das Geschlecht. Svetlana reagierte überhaupt nicht. Ihre Augen waren geschlossen als wenn sie schlief. Olga rieb ihren Körper an ihr, noch immer in ihrem Krankenschwesterkleidchen räkelte sie sich auf der Bewusstlosen. Deutlich waren Männerstimmen zu hören. Wieder schaute Olga in die Kamera, leckte sich lasziv über ihre vollen Lippen und tauchte in das geöffnete Geschlecht ab. Ihr Kopf wühlte sich in den Unterleib, emsig war sie am lecken und reizen. Die Kameraführung änderte sich und zoomt näher heran. Als die Linse wieder scharf wurde konnte man die weit geöffneten Schamlippen glänzen sehen. Lange Speichelfäden tropften vom Kitzler und Olga rotzte erneut eine große Ladung Schleim  auf die rollige Möse. Immer weiter wühlten die Finger in Svetlana hinein, zogen die Fotzenlappen auseinander und schließlich presste sie ihre geballte Faust auf den Möseneingang. Immer drehend gelang es ihr, ihre Hand in die Grotte hinein zu drücken, vor und zurück und dann hatte sie es geschafft. Wieder schaute sie in die Aufnahmelinse. „Ist das ein geiles Loch, da passen zwei Schwänze rein, schau mal wie tief in Möse ist.“ Weit über das Handgelenk hinaus war sie in den Körper eingedrungen. Schmatzend zog sie sich wieder zurück und die Aufnahme zeigte ihr klaffendes Loch. Dann setzte sie erneut an und glitt problemlos hinein. Durch ihre Bewusstlosigkeit war Svetlana total entspannt, kein Muskel reagierte auf die gnadenlose Dehnung. „Loch eins hab ich offen, jetzt kommt das Nächste dran“ frohlockte Olga und hob ein Bein ihres Opfers über ihre Schulter. Sie spuckte auf die noch jungfräulich daliegende Rosette ehe sie brutal einen Finger in das kleine Löchlein bohrte. Schnell folgten weiter Finger und mit aller Gewalt öffnete sie den Schließmuskel, bis sie auch hier die ganze Hand einführen konnte. Irgendjemand reichte ihr eine Tube Gleitmittel und rücksichtslos drückte sie die Tubenöffnung in den geöffneten Arsch. Eine halbe Tube presste sie in den Darm ehe sie wieder mit der Hand in den Hintern eindrang. Jetzt gab es gar kein Wiederstand mehr. Mit schnellen Fickstößen rammelte sie ihre Faust hinein, tiefer und härter. Bei jedem Stoß wippten die dicken Brüste von Svetlana auf und nieder. Gelächter war zu hören und Olga fickte sie nun im Takt der Musik, so dass es aussah, als wenn die Möpse mit tanzen würden. Die unsichtbaren Zuschauer klatschen im Rhythmus mit. Fast bis zum Ellenbogen tauchte ihr Arm in Svetlana ein. Als sie ganz aus der Rosette heraus glitt kam die Kamera ganz nah heran und schien selber in das Kackloch ein zu dringen. „Das hat mich heiß gemacht“ grunzte Olga voller Geilheit und rutschte zum Kopf von Svetlana. Mit Schwung hockte sie sich auf das Gesicht und rieb hemmungslos ihre Möse über die Nase und Mund unter ihr. „Scheiße, die Fotze leckt mich nicht, ich will ihre Visage richtig durchficken. Wird Zeit, dass sie endlich wieder wach wird, so viel habe ich doch gar nicht verabreicht.  Komm her Helmut und gib mir solange deinen Fickprügel, ich brauche jetzt eine ordentlichen Bums.“ Sie wackelte mit ihrem Hintern und lockte den Angesprochenen mit auf Bett. Ein fetter Schwanz tauchte auf und schob sich zwischen die wackelnden Arschbacken. Hände packte Olga und spießte die jubelnde Fotze brutal auf. Ohne stopp rammte sich der Pimmel in das Loch und ein geiles Stöhnen erfüllte den Raum. Olga schien es zu liebte, so brutal genommen zu werden. Unter ihr lag die immer noch bewusstlose Svetlana und bekam nicht mit. Olga begann sich über ihrem Mund die Pussy zu reiben während sie richtig fest durchgelknallt wurde. Lustschleim tropfte aus ihrem Mösengang in das Gesicht, ihr Bauch und Schambein rieb darüber und verteilte die Säfte. Unkontrolliert rollte Svetlanas Kopf hin und her, die Kamera nahm schonungslos jeden Missbrauch auf. Immer lauter wimmernd schien sich Olga ihrem ersehnten Orgasmus zu nähren. Sie feuerte ihren Stecher an, noch schneller und härter zu zustoßen. Immer wilder wurden die Aktionen und ihre Hand rieb fiebriger über die Klitoris. Kurz hielt sie inne, drückte ihren Rücken durch, dann schrie sie ihr Glück laut heraus und explodierte. Eine klare Flüssigkeit spritze aus ihrer Möse, mehrmals klatschte eine große Menge weiblicher Orgasmussaft  in das Gesicht unter ihr. Dann sank sie einfach erschöpft zusammen und blieb  unbewegt liegen. Langsam zog sie der Schwanz aus ihr zurück. Sperma tropfte aus seiner Eichel und ihrem offen stehenden Loch auf den leicht geöffneten Mund und zwischen die Lippen. Der Mann wichste seinen Penis und noch einige Reste verließen seinen Schaft um langsam zwischen den Lippen zu versiegen. Der Mann verschwand aus dem Bild und Olga rollte sich langsam auf die Seite. Die Kamera zoomte weiter zu Svetlana heran und zeigte ihr verschmiertes Gesicht bis hinauf zu den Augen, die stark verklebt waren aber nun offen waren. Olga war erfreut:“ Endlich bist du wach Süße, ich dachte schon du verpasst die ganze Party. Leck die Gastgeberin.“ Wieder schwang sie sich auf das Gesicht und diesmal schien sie mit Svetlana zufrieden zu sein. Widerstandlosteilte ihre  Zunge Olgas Schamlippen auseinander und drang tief in ihre besamte Möse ein. „Tiefer und schneller Süße, ich will dich spüren wenn ich dein Leckgesicht überschwemme.“ Gierig und emsig tauchte ihr Kopf tief in Olga ein und leckte ohne Unterlass die Muschi. „Seht euch die Schlampe an, ich Kann alles befehlen und sie folgt mir willenlos“ jubelte Olga. „Passt mal auf. Gut Süße und jetzt steck mir deine Zunge in mein Arschloch, schön tief rein bis deine ganze Zunge in meinem Arsch steckt.“ Sofort glitt Svetlana weiter nach hinten und bearbeitet nun mit ihrer Zunge die Rosette. Mit langen Zügen glitt ihre Zunge durch die Arschkerbe und umspielte den Schließmuskel.   Eine Zeit lang ließ Olga sie gewähren, dann riss sie den Kopf wieder nach vorne und feuerte sie an, weiter an ihrer Muschi zu nuckeln. Erneut strebte Olga einem Orgasmus entgegen. Und auch diesmal, zwar etwas weniger aber immer noch sehr heftig, spritzte ihre Möse ihren Orgasmus heraus. „Schluck“ brüllte sie und Svetlanas Mund stülpte sich weit geöffnet über die Fotze.“Unglaublich „ entfuhr es Sabine und Svetlana stoppte das Video. „Wie ihr seht, bin ich nicht ich selbst. Ich habe herausbekommen, das Olga mir Scopolamin, eine Droge aus Mittelamerika verabreicht hatte, das mich zu einem willenlosen Opfer machte. Sie hatte mich ziemlich ausgeknockt und es hat Tage gedauert bis einige Erinnerungen wieder  zurück kamen. Ich war ihr hilflos ausgeliefert und ich war hörig und ohne eigenen Willen, wie ein Zombie. Bis dahin hatte sie mich nur bloß gestellt und für ihre Befriedigung benutzt. Schlimm genug, aber was jetzt kommt, hat mich wirklich umgehauen. Seit ihr bereit für Teil Zwei?“ Helga und Sabine nickten und Svetlana startet wieder. Olga rutschte von Svetlana herunter und meinte:“So Jungs, jetzt seid ihr dran, sie ist ein geiles Stück und liebt es hart und viel. Aber ihr dürft nicht in sie hinein spritzen, das macht später ein anderer.“ Sie lächelte und übernahm scheinbar die Kamera. Es wackelte wild, dann wurde es wieder schärfer und das Objektiv zoomte auf. 

Svetlana wurde von drei Schwänzen gleichzeitig aufgespießt. Ihre gedehnte Möse wurde von den Männern gleichzeitig  gestopft. Scheinbar unbeteiligt lag sie zwischen den schwitzenden Kerlen und ließ sich im Rhythmus vögeln. Sie selber hatte auf Anweisung ihre Schamlippen auseinander gezogen und so den dreien das Eindringen  ermöglicht. Unglaublich, wie sie sie schnell und tief durchfickten. Doch die Reibung war extrem und schon bald flutsche einer nach den anderen heraus um ab zu spritzen. Kaum waren sie alle fertig befahl Olga hinter der Kamera Svetlana die drei ordentlich zu säubern. Nebeneinader lagen sie auf dem Bett und genossen die Reinigung durch ihren gefügigen Mund. Dann blendete die Kamera aus und eine neue Szene wurde gefilmt. Svetlana lag mit dem Rücken auf einer Couch, die Beine weit über den Kopf und ihren Hintern so hoch in den Himmel gestreckt. Über ihrem Kopf kniete ein Mann, dessen steifer Schwanz in ihrer Möse steckte. Olga kniete ann Svetlanas Rücken und gab den Takt an. Ihre Hand drückte den Hintern vor und zurück, so dass die Möse richtig schön geschmiert wurde.
 


Willenlos ließ Svetlana alles mit sich geschehen. Im letzten Moment zog der Mann seinen Pimmel heraus und schob ihr die Eichel zwischen die Lippen. Sofort saugte Svetlana daran als wenn es das normalste von der Welt sei und trank das Sperma restlos aus dem spritzenden Schaft. Es folgten schnelle Einblendungen verschiedener Stellung und Sexpartner, die Svetlana benutzten. Mal wurde sie in das Arschloch gefickt, mal musste sie zwei Schwänze blasen. In welchem Zeitraum das Video aufgenommen wurde war nicht zu erkennen. Immer wieder waren Schwänze zusehen, die in sie eindrangen, sie benutzten. Svetlana stoppte erneut. „Das was ihr bis hierhin gesehen habt, zog sich über zwei Tage hin. Ich habe versucht die Männer zu unterscheiden, anhand ihrer Schwänze, Bäuche oder anderen Merkmalen und bin auf mindestens dreiundzwanzig gekommen. Es können auch mehr sein, ich weiß nicht, ob die Kamera immer lief. Allein die Aufnahmen beweisen, dass ich mehr als sechsundfünfzig Mal  penetriert wurde. Egal wo und wie lange, die haben mich gefickt wie die Tiere aber keiner durfte in mir abspritzen, darauf hatte Olga peinlichst genau geachtet. Immer wieder hörst du sie im Hintergrund die Männer ermahnen, nur außerhalb zu kommen. Warum werdet ihr gleich sehen und es wird euch vielleicht auch erklären, warum ich so auf der Toilette heute Mittag anfänglich reagiert hatte. Bereit?“ Helga und Sabine nickten stumm und starrten weiter gebannt auf den Bildschirm. Svetlana lag nackt auf dem Bett, entspannt als wenn sie schlafen würde, die Atmung war ruhig. Olga schien angetrunken zu sein, sie fiel regelrecht nackt auf das Bett und einige Männer, die um das Bett herum standen halfen ihr auf die Knie. „Süße, jetzt kommt deine Belohnung, der krönende Abschluss.  Alle fanden meine Party total geil und das habe ich nur dir zu verdanken. Du hast dich klasse um die Gäste gekümmert, sehr intensiv und persönlich.“ Sie kicherte über ihren Scherz, dabei streichelte sie fast schon liebevoll die dicken Brüste ihres Opfers.  „Und weil du so eine süße bist schenke ich dir auch etwas ganz süßes, aber erst mal muss ich wohin.“ Sie stand schwankend auf und fiel fast vom Bett. Wieder wurde sie von den Männern aufgefangen. „Danke Jungs, ich glaube das wird nichts, ich habe wohl zu viel getrunken.“ Wieder grinste sie in die Runde, als wenn sie sich entschuldigen müsste. „Egal, meiner Süßen wird es nicht stören.“ Sie hockte sich auf allen vieren über Svetlana und küsste den mit Sperma verschmierten Körper unter sich. Die Kamera zog weiter auf und der Kameramann wanderte um das Bett herum, bis Olgas dicke Hinterbacken zu sehen war. Er zoomte näher, direkt auf ihren Anus  der sich aufzublähen schien. Urin spritze aus ihrem Pissloch, schoss auf den Bauch und die Brust der Wehrlosen. „Ups, das musste auch mal raus“ lallte sie. Entspannt presste sie weiter und eine große braune Wurst kringelte sich aus ihrem Enddarm. Cremig und doch geformt schlängelte sie sich aus der Rosette und brach dann ab. Die Kacke fiel direkt zwischen Svetlana Brüste, die nass durch die Pisse glänzten. „Ich muss noch mehr, es stört dich doch nicht Süße oder?“ Svetlana war so mit Drogen vollgepumpt, dass sie nicht mal in der Lage war zu sprechen, geschweige denn zu erkennen, was hier vor sich ging. Schnell kam mehr Kot aus ihr heraus und türmte sich zu einem ordentlich stinkenden Scheißhaufen auf Svetlanas Körper auf. Erneut schoss ein Strahl Pisse heraus und Olga streckte ihren Hintern in die Luft. Der harte Pissstrahl traf Svetlana direkt im Gesicht, lief über die Augen und dem leicht geöffneten Mund. Ein Teil lief  in den Mund. „Sekt für alle, ich gebe einen aus“ brüllte Olga lachend und auch die umstehenden Männer stimmten mit ein. Blitze waren zu sehen, einige Zuschauer machten Fotos. Olga griff mit ihrer Hand an ihren Anus und wischte darüber. Prüfend schaute sie sich einen Moment die braune Verfärbung an und schüttelte dann Missbilligend den Kopf. Schwankend hockte sie sich an Svetlanas Seite. „Sieh mal Süße. Ich habe mich schmutzig gemacht, willst du deiner Olga nicht helfen?“ Helga und Sabine hielten den Atem an. Tatsächlich ging Olga noch einen Schritt weiter. Langsam nährte sich ihr, mit Kacke verschmierter, Finger Svetlanas Mund und drang ohne Widerstand ein. Die Lippen umschlossen den Finger und als wenn es süße Schokolade wär lutschte sie mit Inbrunst den Finger sauber. „Du bist lieb“ lallte Olga und küsste Svetlana auf den Mund. Ihre Zunge schob sich vor und drang in den der Willenslosen ein. „Du bist ein kleiner Nimmersatt, na komm, ich habe noch mehr für dich.“ Sie küsste Svetlana auf den Hals langsam hinab bis zu den Brustnippeln, knabberte kurz daran und tauchte dann zwischen die Brüste. Ihre Lippen umfasste einer der Scheißwürst und nährte sich wieder Svetlanas Mund. Bei der Berührung öffneten sich die Lippen und Olga ließ ihre Gabe in ihren Rachen plumpsen. „Guten Appetit“ rülpste sie aufstoßend und musste wieder lachen. Die herumstehenden Kameras klickten und die Blitze leuchten wie wild auf, während Svetlana mit leicht geöffnetem Mund begann, die Scheiße der Frau zu zerkauen und zu schlucken. Olga begann hemmungslos die restliche Scheiße auf Svetlanas Titten und Oberkörper zu verteilen. Sie verrieb die Würstchen auf den Hals bis hinab zum Bauchnabel während sie ihr Opfer am Ohrläppchen knabberte. Sie nahm ein Stück Scheiße und führte es an Svetlanas Scheide. „Ich kann dich mit meiner Scheiße ficken Süße.“ Flüsterte sie und presste den weichen Kot zwischen die Schamlippen. Mit den Fingern schob sie nach und Stück für Stück gelang es ihr ihre Exkremente in die wund gefickte Möse zu drücken. „Gleich wirst du sie bis zu deinem Muttermund geschoben bekommen und wenn der Samen fließt wird meine Scheiße mit hinein geschwemmt. Er weiß, vielleicht wird es ein Negerkind, ein kleiner Bastard den jeder sofort erkennt. Holt den Überraschungsgast, meine Süße ist jetzt bereit zu empfangen.“ Es entstand Bewegung unter den umher stehenden Männern   und während eine kleine Gasse gebildet wurde verrieb regelrecht verliebt ein letztes Teil Kot in Svetlanas Gesicht. Ein brauner Überzug legte sich auf Svetlana. Ein junger Mann tauchte am Rande des Bildes auf. „Ah, da ist der Glückspilz, schau Süße erkennst du ihn?  Unser Zivildienstleistender. Wusstest du, dass er in dich verliebt ist. Er liebt deine Titten. Ich hab ihn vor ein paar Wochen beim spannen an den Duschen erwischt. Der Kleine hat seine Nudel gewichst während er dich beim Duschen beobachtet hat. Und da dachte ich mir, spiel doch ein bisschen Amor und füge zusammen, was zusammen gehört. Und jetzt meine Süße empfange dein Lohn. Jetzt darfst du Steffan, schieb ihr deinen Schniedel in Fotze und mach ihr ein Kind.“ Ohne Emotionen kniete der junge Mann sich zwischen Svetlanas  Schenkel und setzet seinen brettharten Schwanz an. Ohne Gefühl drückte er sich vor und sein Penis flutschte in den Fickgang. Die Kamera zoomte auf den Pimmel der nun nicht sehr schnell aber gleichmäßig raus und rein geschoben wurde. Deutlich war zu erkennen, das auch er unter dem Einfluss der KO-Droge stand. Olga beugte sich erneut über Svetlanas Gesicht und küsste sie auf den Mund. „ Oh Gott Süße, stinkst du nach Scheiße.“ Sie kicherte und stieß erneut laut rülpsend auf. Svetlanas Brüste wippten im Takt der Stöße. Wehrlos ließ sie es geschehen, sie hatte keine Chance sich dem Mann zu entziehen, der sie ungeschützt fickte und sie befruchten sollte. Olga kniff ihr hart in die Brüste und zog die Nippel lang. „Genieß den Fick, er wird dein Leben verändern“ nuschelte sie und ließ ihre Zunge in den verschmierten Mund gleiten. Erneut stieß sie auf und diesmal würgte sie einen großen Klumpen Schleim heraus. Kichernd starte sie auf das verschmierte Gesicht.“T´schuldigung Süße, das muss alles raus.“ Sie schob mit ihren Fingern den Klumpen zum Mund und ließ ihn über die Lippen gleiten. Ohne zu zögern schluckte Svetlana alle herunter. „Was bin ich doch für eine schlechte Gastgeberin, du musst hungrig sein meine Süße.“ „Oh Gott ist das geil“ stieß Sabine überrascht aus als sie sah, wie sich Olga den Finger in den Hals schob und zu würgen begann. Erst röchelte sie nur und lange Schleimfäden erschienen. Wieder beugte sie sich über den offenen Mund und ließ sie hinein tropfen. Tiefer drang ihre Hand in den eigenen Rachen ein und ihr Bauch zuckte deutlich. Auf ein Mal schoss ein riesiger Schwall breiige Kotze aus ihrem Mund und klatschte in das Scheiße verschmierte Gesicht. Als wenn es das normalste der Welt wäre kaute Svetlana und schluckte alles, was in ihrem Mund landete, herunter. Erneut würgte Olga und diesmal presste sie ihren weit aufgerissenen Mund  auf den ihres Opfers. Gewaltig drückte die warme Kotze in den Rachen und quoll aufgrund der Masse sogar aus der Nase von Svetlana. Zufrieden betrachtet Olga Svetlanas Versuche ihren Mageninhalt zu schlucken. Währenddessen fickte sie Steffan  ungerührt weiter. Klatschend schlugen die Körper der Beiden aneinander. Immer mehr Männer waren am wichsen und Olga machte ihnen schwankend Platz. Einer nach dem anderen kniete sich neben Svetlanas Kopf und wichst immer schneller bis ihre sahen aus der Eichel schoss und sich auf den zugekotzen Gesicht legte. Einige versuchten Svetlanas Augen voll zu spritzen, andere steckten ihre Pimmel tief, in den immer noch aktiven und saugenden Mund und sahnten dort ab. Der Film lief über zwanzig Minuten weiter und wie eine Maschine fickte Steffan die Möse vor sich. Gebannt starrten Helga und Sabine auf die Szenerie. Sie hatten nicht mit gezählt, aber sich waren über dreißig Männer anwesend und  alle hatten ihren Hodensaft auf oder in Svetlana abgeladen. Irgendwann tauchte Olga wieder auf und riss den jungen Mann brutal vom Bett.“Das reicht, kleiner Wichser. Schafft ihn mir aus den Augen. Ich will ihn nie mehr wiedersehen. Sorgt dafür, das er versteht, das es nicht gut für ihn wäre, wenn er noch mal auftaucht oder irgendetwas von dem hier verlauten lässt, solange er sich überhaupt erinnern kann.“ Sie legte sich neben Svetlana und kuschelte sich an sie. „Haut alle ab und lasst mich mit meiner Süßen alleine.“ Die Kamera wurde auf den Boden gerichtet und dann aus gemacht.


Es herrschte langes Schweigen. „Ich wollte euch nicht schockieren, ich dachte nur, ihr sollten davon wissen. Ich habe den Jungen nie wieder gesehen, habe es auch nie versucht ihn wieder zu finden.  Ich bin irgendwann in meiner Wohnung aufgewacht. Ich lag auf meinem Bett und hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Ich konnte mich an nichts erinnern. Unerklärlich waren für mich meine wunden Stellen, ich war am Anus eingerissen und meine Schamlippen haben Wochen gebraucht sich zu regenerieren. Ich hatte diesen ekligen Geschmack im Mund, den ich tagelang nicht weg bekam. Aufgrund des Filmrisses und den Verletzungen konnte ich mir denken, was passiert war, aber nicht in diesem Ausmaße. Ich hatte mehrmals Olga zur Rede gestellt, sie behauptet aber immer, ich sei überhaupt nicht auf ihrer Party erschiene und dafür hatte sie mehrere Dutzend Zeugen, alles Männer, die ihre Behauptungen bestätigten. Aber so nach und nach, wie kleine Flashs kamen fetzten von Erinnerungen zurück und dann stellte ich fest, dass ich schwanger war. Ich konnte nicht mehr arbeiten gehen, täglich klingelte das Telefon und Olga erkundete sich, wie es unserem Kind gehen würde. Ich war irritiert und verstand das Uns nicht. Ich habe mich dann dazu durchgerungen ab zu treiben. Es war noch rechtzeitig und ich hatte es mir lange überlegt. Aber ich wollte kein Kind aus einer Vergewaltigung. An dem Abend stand Olga bei mir vor der Tür und klingelte Sturm. Sie hatte erfahren, dass ich das Kind habe weg machen lassen und war wie eine Furie. Sie schubste mich in die Wohnung und klatschte mir einige Ohrfeigen ins Gesicht ehe ich mich wehren konnte.  Sie beschimpfte mich als undankbare, verwöhnte Prinzessin die ein Leben zerstört hätte, beschuldigte mich sogar des Mordes und knallte mir schließlich die Filmcassette auf den Tisch. Siedrohte mir, allen den Film zu zeigen und zu behaupten den Jungen gezwungen zu haben. Außerdem würde jeder erfahren, was für eine Schlampe ich sei und würde nie mehr eine Job bekommen. Ich brach zusammen, war mit den Nerven fertig und bettelte darum mich gehen zu lassen. Irgendwann stellte sie mir ein Ultimatum, ich hatte fünf Tage Zeit alles zu regeln und sollte dann verschwinden. Ich willigte erleichtert ein, war mit allem einverstanden und kündigte, riss meine Zelte ab und veränderte mich beruflich. Fast ein halbes Jahr hat es gedauert, bis ich die Kraft hatte das Video zu sehen. Ihr könnt euch vorstellen, wie geschockt ich war. Oft habe ich den Film unterbrochen und geweint. Ich fühlte als Opfer so total hilflos. Ich konnte mich an niemanden wenden, hatte keine Hilfe.“ „ Wie hast du den Schock überwunden?“  fragte Sabine mitfühlend. „Das, was euch jetzt erzähle wird sicher schwer zu verstehen sein, aber ihr habt mich erlebt, ich glaube ihr werdet mich verstehen. Je länger die Vergewaltigung zurück lag umso öfter legte ich den Film in meinen Videorekorder. Ich kannte jede Szene auswendig und doch wurde ich immer heißer, wenn ich den Film sah. Bald lag ich nackt auf dem Bett und sehnte mich danach von den vielen Männern genommen zu werden. Ich konnte ohne meinen Film nicht mehr masturbieren und kam  mehrmals zu meinem Höhepunkt. Ich überlegte, was passiert wäre, wenn ich das Kind bekommen  hätte, ich bei Olga geblieben wäre? Hätte sie mich öfter von ihren Freunden vergewaltigen lassen?  Wäre ich glücklich? Ich war immer hin und her gerissen, schämte mich meiner Fantasien. Und dann passierte das heute mit euch. Ich war erst wirklich wütend, der arme Junge, war er in derselben hilflosen Lage wie ich damals? Ich wollte einschreiten, konnte aber nicht. Dann realisierte ich, dass der Junge so alt war, wie mein Kind jetzt sein würde. Ich konnte es nicht fassen, du Helga als seine Mutter missbrauchtest ihn und seine Schwester half. Als ihr von mir verlangte ihm in den Mund zu kacken konnte ich meine Gefühle nicht mehr zurück halten. Ich hatte Muttergefühle, wollte ihn schützen und gleichzeitig genoss ich diese Macht ihm leid zu zuführen. Ich hatte mir immer überlegt was ich mit Olga machen würde, wenn ich sie noch einmal treffen würde. Ich kann euch nicht sagen was passiert wäre, vielleicht hätte ich sie geschlagen, bis zur Bewusstlosigkeit und dann auf sie uriniert. Vielleicht aber wäre ich zu ihren Füßen gekrochen und darum gebettelt mich wieder auf zu nehmen als ihre Sklavin. Ich war immer hin und her gerissen, war ich dominant oder devot und lernte beides zu genießen, in meinem Beruf aber auch privat. Ich bin einer Switcherin. Und jetzt bin ich hier und glücklich.


Wieder schwiegen sie eine Weile und Svetlana blickte nervös von der einen zu anderen. Endlich erlöste Sabine sie aus ihrer Angst, umarmte sie und küsste sie stürmisch. Nur Helga blieb regungslos als wenn sie einen Geist gesehen hätte. „Bist du mir böse? Kannst du mit dem Wissen nicht klar kommen?“ fragte Svetlana Helga vorsichtig. Helga schüttelte den Kopf. „Das ist es nicht, ich bin mir nicht sicher, aber… nein das kann doch nicht sein. In welcher Stadt war das Krankenhaus?“  „In der Nähe von Frankfurt, warum?“ Helga wurde noch bleicher und sie spulte den Film ein Stück zurück. Langsam spielte sie noch einmal sie Szene ab, in der Steffan herein geführt wurde. Als die Kamera sein Gesicht zeigte drückte sie auf Standbild und erstarrte. „Mutti, was ist denn?“ Helgas Unterlippe zitterte und sie flüsterte:“  Kein Zweifel, das ist mein Mann.“     

Sabine erwachte am frühen Morgen. Sie wusste nicht wie spät es war, im Schlafzimmer war keine Uhr. Mövenrufe hallten durch das Fenster und Sabine hatte Schwierigkeiten sich zu orientieren. Verschlafen blickte sie sich um und langsam erkannte sie die neue Umgebung. Sie lag zwischen ihrer Mutter und Svetlana die beide nackt schliefen. Ihre Blase drückte und sie musste dringend auf Toilette. Vorsichtig krabbelte sie an das Fußende des Bettes und stand auf. „Wohin willst du denn so früh?“ Svetlana war wach geworden und hatte sich auf die Ellenbogen gestützt aufgesetzt. „Ich muss auf Toilette“ flüsterte Sabine ihr zu, dabei kam sie nicht ohnehin Svetlanas üppige Brust zu betrachten. Sofort schossen ihr wieder Bilder und Szenen aus dem gestrigen Video durch den Kopf und eine Sequenz war ihr besonders aufgefallen, hatte sie sogar extrem erregt und sie hatte sich fest vorgenommen Svetlana darauf an zu sprechen.“Ich muss auch dringend. Warte, ich komme mit.“ Mit schwingenden Brüsten stand sie auf und wieder ertappte sich Sabine dabei, wie sie auf die großen Titten starrte. Svetlana bemerkte den Blick der jungen Frau und fühlte sich geschmeichelt. „Zu zweit können wir unser Lebendtoilette nutzen, oder?“ flüsterte sie Sabine zu. Diese nickte überrascht, sie hatte den Sklaven fast völlig vergessen. Leise öffnete sie den Schrank. Schlaff, regelrecht Tod hing Sven gefesselt an der Kleiderstange vor ihnen. Seine Augen waren geschlossen. „Wenn wir die Stange aushängen können wir ihn so ins Bad bringen“ schlug Svetlana vor. Flatternd öffneten sich die Lieder des Sklaven. Er versuchte zu sprechen, aber durch den Knebel war nur ein leises Brummel zu hören. Sabine gab ihm zu verstehen still zu sein. Sie blickte zum Bett hinüber, aber Helga schien tief zu schlafen. Gemeinsam hoben sie Sven etwas an und es gelang ihnen, die Kleiderstange aus zu hängen. Sofort sackte der Sklave in sich zusammen und nur mit Mühe konnten die zwei Frauen ihn auffangen. Seine Beine schienen eingeschlafen zu sein und er hatte kein Gefühl in ihnen. Sie griffen ihn rechts und links untern den Schultern und schleiften ihn möglichst leise durch die Tür ins Bad. Es war nicht leicht, den fast leblosen Körper so weit und geräuschlos zu ziehen. Langsam ließen sie den hilflosen Körper auf den Kachelboden gleiten und Svetlana schloss die Tür hinter ihnen. Schutzlos lag Sven auf dem Rücken vor ihnen. Er spürte seine Beine schon lange nicht mehr und auch seine Arme und Hände waren taub. Der Knebel im Mund hatte seinen ganzen Speichel auf gesogen und so die Mundhöhle völlig ausgetrocknet. Die Zunge klebte an seinem Gaumen. Sabine öffnete den Knoten seines Knebels und entfernte das stramme Tuch um seinen Kopf. Sven war nicht mehr in der Lage, den tief in seinen Rachen gepressten Slip heraus zu spucken und auch hier musste ihm seine Herrin helfen. Achtlos warf sie den Slip in das Waschbecken. Darum konnte sich der Sklave später kümmern, jetzt musste sie dringend pinkeln. Ohne umschweif hockte sie sich über sein Gesicht und befahl ihm, seinen Mund weit zu öffnen. Sven mühte sich, dem Befehl seiner Göttin Folge zu leisten, er  sehnte sich regelrecht nach ihrem goldenen Nektar, der quälende Durst verursacht höllische Qualen. Doch so sehr er sich auch Mühte, es gelang ihm nicht seine Lippen weit zu öffnen, seine Muskulatur gehorchte ihm einfach nicht. Ungeduldig schlug Sabine ihrem Sklaven auf die Backen. „Hey aufwachen Sklave, deine Prinzessin will pissen und du wirst sie trinken. Maul auf du kleiner Wixer.“ Ihre Hand umschloss seinen Kiefer und presste mit Gewalt sein Gebiss auseinander. Doch sobald sie wieder los lies schloss sich langsam sein Mund fast völlig. Wütend schlug sie erneut zu, doch diesmal traf ihn eine Faust an den Kopf. „Wirst du dein dreckiges Scheißmaul auf machen“ zischte sie, „sonst werde ich dir deine Kacklochfresse so lange verprügeln bis dir dein Kiefer auf der Brust hängt.“ Wieder schlug sie zu ehe Svetlana eingreifen konnte. „Warte, ich glaube seine Kiefermuskeln sind etwas außer Gefecht gesetzt. Aber das haben wir gleich. Warte, ich hol schnell was aus der Küche, ich hab da was gesehen.“ Svetlana huschte durch die Tür und Sabine ließ ihren Hintern auf das Gesicht des Sklaven sinken. „Wenn du mir nicht dienen kannst, brauchst du auch keine Luft“ zischte sie gehässig und zog ihre Arschbacken auseinander, so dass sein Gesicht tief in ihrer Arschkerbe versank.  Sie musste sich zusammen nehmen, seine Versuche Frischluft zu bekommen kitzelte sie und nur mit Mühe gelang es ihr, ihren Blasendruck in Zaum zu halten. Endlich tauchte Svetlana wieder auf. „Sorry, hatte etwas gedauert, ich wusste nicht genau, wo ich die Dinger gesehen habe.“ Triumphierend hielt sie einige metallische Serviettenringe hin die Höhe. „Die werden und gute Dienste leisten können. Nachher, wenn wir mein Gepäck aus dem Auto geholt haben stehen uns Besseres zur Verfügung, ich habe ein paar nette, medizinische Gerätschaften dabei, die wir an dem „Süßen“ testen können das wollte ich immer schon mal, aber jetzt tun diese hier es auch.“ Sabine erhob sich und gab das jetzt schon nass geschwitzte und rot angelaufene Gesicht ihrer Lebendtoilette frei. Gemeinsam pressten sie erneut seinen Kiefer auseinander und Svetlana drückte einen Serviettenring  dazwischen. Weit geöffnet stand nun sein Mund kreisrund auf und er hatte keine Chance ihn wieder zu verschließen. „Super“ jubelte Sabine und küsste Svetlana. „Ich habe uns auch noch einen Trichter mit gebracht, dann geht auch nichts daneben. Ich halt ihn fest wenn du möchtest, dann kannst du es genüsslich laufen lassen und er muss alles schlucken.“ Noch einmal küsste Sabine Svetlana, dann hockte sie sich über die Sklaventoilette. Ihr Druck war jetzt auf dem Höhepunkt und gerade noch rechtzeitig hielt Svetlana den Trichter vor ihr Pissloch aus dem zischend ihr Morgenurin heraus sprudelte. Sven spürte die warme Pisse in seinem Mund und unter Schmerzen gelang es ihm, einen ersten Schluck zu machen. Sein Hals brannte, aber er war froh endlich wieder trinken zu können. Gierig hüpfte sein Gaumenzäpfchen auf und ab und Svetlana betrachte fasziniert seine Bemühungen den Sekt seiner Schwester zu schlucken. Was war das doch für eine kleine, geile Sau, sie konnte es kaum abwarten selber ihren Urin in seine Kehle laufen zu lassen. Viele Jahre hatte sie ihren goldenen Natursekt verschwendet und in der Toilette herunter gespült. Hier lechzte ein junges Kerlchen nach ihren Ausscheidungen, brauchte sie um zu überleben. Mit ihren Exkrementen würde sie ihn am Leben erhalten, ihn ernähren und abhängig machen. Svetlana spürte eine nie gekannte Geilheit. War es diese schmutzige Art, die Macht über den Sklaven oder die Gier nach vollständiger Befriedigung? Noch nie war sie so Dauergeil. Unbewusst hatte sich eine Hand zwischen ihre Beine gestohlen und rieb zart über ihren feuchten Kitzler. Sie schaute in Sabines Gesicht und ihre Blicke trafen sich. Dieser entspannte, genießerische Ausdruck in ihrem Gesicht, pure Lust am unterwerfen spiegelten ihre blitzenden Augen wieder. Sie genoss ihre uneingeschränkte Herrschaft über den Jungen, ihren eigenen Bruder. Noch immer erstaunte Svetlana dieses Verhältnis der Drei untereinander. Die Beiden hatten ihr erzählt, dass sie erst seit ein paar Tagen Sven zu ihrem Sklaven erzogen. Wie weit seine Unterwerfung schon in so kurze Zeit fortgeschritten war, unglaublich. Und nun gehörte sie dazu, diese kleine verschworene Gemeinschaft hatte sie mit einer Herzlichkeit und Freundschaft aufgenommen, ja es war eine regelrechte Liebe unter den Dreien. Dieses Gefühl der Zuneigung zu einer Frau war ihr nicht unbekannt aber hier war einfach mehr passiert: es hatte Zoom gemacht und sie war Hals über Kopf in die zwei Frauen verliebt. Ihre Gefühle dem Jungen und Sklaven gegenüber war sie sich noch nicht sicher, was das wirklich war. Einerseits hatte dieser verletzliche Knabe extrem mütterliche Gefühle in ihr geweckt, sie wollte ihn immer zu beschützen und bemuttern, ihn knuddeln und an ihre mächtige Brust drücken um allen Schaden von ihm fern zu halten. Aber da war noch dieses andere, sehr starke Gefühl. Ein sexuelles Verlangen nach seinem Körper, aber nicht so, wie sie einen Mann im Bett haben wollte damit sie mit ihm ficken konnte. Ihn wollte sie besitzen, demütigen und unterwerfen und so stark das Gefühl in zu beschützen auch war, genauso war auch der Wunsch ihn zu verletzen und Leiden zu sehen. Vielleicht war es eine Art Kreislauf. Sie konnte ihm Schmerzen zufügen und auf jede erdenkliche Weise Erniedrigen um ihn dann die benötigte Aufmerksamkeit und Pflege zukommen lassen die er dann dringend benötigt. Einmal in diesen Zyklus geraten war er abhängig von ihrer Gewalt und Gnade. Svetlana ließ ihren Blick an den jugendlichen, straffen Körper vor ihr herunter gleiten. Die Brüste waren wohlgeformt, fest und ihre Nippel standen steinhart ab. Sabine genoss es eindeutig, ihrem Sklaven in den Mund zu strullen. Die gut gefüllte Blase gab einen nicht enden wollenden gelben Strom ab, der in einem kleinen Strudel durch den Trichter in den gierigen Schluckmund ablief. Kein Tropfen lief daneben, alles lief die Kehle hinab. Erregt betrachtet Svetlana die pissende Fotze vor sich. Der zischende Strahl aus dem kleinen Pissloch machte sie scharf. Fast war sie versucht, einen Finger in den Strom zu halten, um ihn anschließend ab zu lecken und zu kosten, wie das junge Mädchen schmeckte. War sie pervers? Nein, pervers wäre es, wenn einer von ihnen das nicht wollte. Hier waren alle glücklich, selbst der Sklave zeigte eindeutig seinen Genuss  an der Pisse seiner Schwester und Herrin. Sein kleiner Pimmel hatte sich von der Bauchdecke erhoben und stand halb Steif in der Luft. Nur weil andere diese Art von Sex nicht mochten, hieß das noch lange nicht, dass dies abartig sei. Das hier war ungewöhnlich aber für alle Beteiligten geil. Ihre Schamlippen waren am pulsieren, sie genoss ihre Berührung am Kitzler und sehnte sich in diesem Moment nach einem dicken, zuckenden Schwanz tief in ihrer Möse. Bilder blitzten in ihren Gedanken auf, sie kannte ihr Video in und auswendig. Sie hatte mehrere hundert Male den Film angesehen und im Laufe der Jahre gab es eine Szene, der ihr mit Garantie einen Megaorgasmus beschert hatte.   Obwohl der junge Mann damals unter Drogen stand und sie selber wehrlos der Vergewaltigung ausgeliefert war, brachte sie der Gedanke an seinen Pimmel in ihrer Muschi immer wieder zum Höhepunkt. Sie hatte ihn damals sehr gemocht und nach seinem Verschwinden und der Entdeckung ihrer brutalen Schwängerung gehasst. Doch nach und nach hatten sich diese Gefühle verändert. Sie entdeckte eine neue Form der Lust, eine devote Ader trat ans Licht und sie genoss den Gedanken ihn eines Tages wieder zu treffen und sich ihm hemmungslos hin zu geben. Das bedeutet nicht, dass sie ihre Vergewaltigung durch Olga und den fremden Männern  gut hieß oder akzeptierte. Sie hasste sie dafür. Andererseits  wäre das in einer Form eines Rollenspiels das geilste für sie, was sie je erlebt hätte. Sie hätte gefragt werden wollen und aus freien Stücken endscheiden können, ob und wie weit sie dem Spiel zugestimmt hätte. Und sie war sich selbst nicht sicher, wie sie sich entschieden hätte. Es wäre gut möglich gewesen, das sie aus freien Stücken  sich mit Pillen außer Gefecht gesetzt hätte um völlig hemmungslos mit allen Männern zu ficken. Sie hätte sogar eine solche Schwangerschaft in Kauf genommen. Und nun war es nur noch eine Frage der Zeit in der sie ihre heimliche Liebe und der Garant unzähliger Orgasmen  bald wieder treffen würde. Doch wie würde sich die Sachlage ergeben? Er war verheiratet mit Helga, der Frau, der ihr ein neues Leben ermöglichte und die sie an ihrem und der ihrer Kinder teil haben lässt. Wie würde Helga reagieren? Würde sie so weit gehen wie mit ihrem Sohn, dass sie ihn teilen würde?  Konnte alle das? Sie konzentrierte sich lieber wieder auf den Moment, alles andere lag in der Zukunft und konnte sie nicht beeinflussen. Langsam versiegte der gelbe Fluss und Sabines Körper entspannte sich. Sie blickte hinab und sah zu, wie ihr Sklave den Trichter leer sog. Tatsächlich war nicht ein Tropfen danebengegangen, ihr gesamter Blaseninhalt war in seinem Schlund verschwunden. Ihr Blick fiel auf das Geschlecht ihres Bruders. Steil stand der Sklavenpimmel aufrecht und einige Lusttropfen traten aus der blanken Eichel. Die kleine sau überraschte sie immer wieder. Trotz seiner schmerzlichen Abstrafung und einer scheinbar sehr ungemütlicher Nacht reichte es, ihm einfach in sein Maul zu pissen und schon war dieses geile Stück erregt. Sie schaute zu Svetlana hinüber und sah, wie diese sich selbst befriedigte. Auch Sabine fuhr mit der Hand über ihren Bauch und begann mit dem Zeigefinger ihre Möse zu streicheln, verrieb die letzten Tropfen Pipi in ihrer Spalte und feuchtet sie zusätzlich an. Ihre Blicke trafen sich erneut und Sabine spürte einen Sprung im Herz. Dieser blick voller Liebe und uneingeschränkter Zuneigung sprachen Bände, sie fühlte eine Wärme und Lust einer frisch Verliebten. Immer noch sich streichelnd erhob sie sich stumm und Svetlana nahm ihren Platz ein. Ihre behaarte Möse senkte sich nahe dem aufgesperrten  Sklavenmund und mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Sabine hatte sich den Trichter genommen und steckte sein Ende in den Schlund ihres Bruders. Svetlanas Hüften schoben sich nach vorne und im selben Moment begann ihr Pissloch an zu sprudeln. Entspannt seufzte Svetlana und genoss das wohlige Gefühl der Entleerung. Sabine schaute fasziniert auf das sprudelnde Löchlein und dem dunkelgelben Strahl, der in breiter Form in den Trichter platschte. Nur noch langsam rieb Sabine ihre Muschi, hielt die Lust und Spannung aufrecht ohne einem Orgasmus entgegen zu eilen. Wieder schluckte Sven gierig alles, was in seinen Gaumen lief, Sabine konnte seinen Adamsapfel hoch und runter hüpfen sehen. Er nahm große Schlucke um der Flut her zu werden. „eigentlich schade“ fuhr es ihr durch den Kopf, „so konnte er die Sektgeschmäcker gar nicht genießen.“ Aber alles im allen würde der Pissetrinker bei drei Frauen reichlich zu tun bekommen, sie war schon gespannt, wie er ihre Mengen Darminhalt Herr werden würde, da kam reichlich Arbeit auf ihn zu. Sie musste lächeln bei dem Gedanken, wie sein Kopf unter einem riesigen Haufen Scheiße von ihnen versank. Svetlana kam langsam zum Ende, ihre Pisse war nur noch ein kleiner Strahl und dann kamen nur noch Tropfen. Gierig schluckte ihre Toilette immer noch willig alles in seinem Mund herunter. Sabine legte den Trichter zum Slip in das Waschbecken und beobachte, wie Svetlana den improvisierten Spreizring aus dem Mund des Sklaven zog. Weiter über seinem Gesicht hockend begann sie erneut ihren Kitzler zu massieren. Diesmal nicht mit dem Ziel sich zu erregen sondern um sich zu befriedigen. „Nach dem Genuss  wartet etwas Arbeit auf dich mein Süßer. Hoffentlich ist deine Zunge aufgewacht.“ Ihr Hintern senkte sich auf seinen Mund und schnell zog sie ihre Backen auseinander damit seine Lippen ungehindert ihren After erreichen konnten. Sie ließ ihr ganzes Gewicht auf seinen Kopf sinken, ahnte sie das dies in total geil machte? Erwartungsvoll hockte sie auf seinem Mund, wann würde endlich seine Zunge sie berühren? Und doch war sie überrascht als seine Zunge ihre Rosette entlang leckte. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. „Braver Junge“ schoss es ihr durch den Kopf. Nie hätte sie es für möglich gehalten, das eine Zunge sie dort berühren würde, geschweige denn so eine Lust hervor rief. Keiner ihrer Liebhaber wäre auf die Idee gekommen sie in ihrer Arschkerbe zu lecken, die meisten standen eher darauf ihre Schwänze in ihren Mund zu versenken und sich einen ordentlich blasen zu lassen. Selber aktiv zu werden, sie intim zu lecken, hatten die meisten nicht in ihrem Sexprogramm. Obwohl sie darauf gefasst war zuckte sie doch erregt zusammen. Das war das höchste der Gefühle, diese raue, nasse Zunge in ihrem Enddarm  ließ ihre Hormone verrücktspielen. Sein Lecklappen glitt durch ihre Kerbe, drückte gegen die Rosette. Wie sie das liebte, so geil, das sie wünschte, dass es nie enden würde. Sie versuchte sich zu entspanne, ihm den after entgegen zu pressen um ihm ein eindringen zu ermöglichen. Seien Zunge kreiste um den Schließmuskel, versuchte dagegen zu drücken und das Hindernis zu überwinden. Svetlana zog erneut ihre Backen noch weiter auseinander. Seine Bemühungen waren wirklich erregend, immer fester presste sich sein Gesicht in ihren einladenden Hintern. Sie drang mit ihrem Finger in ihre nasse Muschi ein, erst  nur ein wenig, dann tief bis zum Anschlag. Jetzt ein Schwanz und seine Zunge im After, diese Phantasie heizte sie ein. Sabine befriedigte sich inzwischen hemmungslos, mehrere Finger waren in ihrer Muschi verschwunden und die andere Hand massierte grob ihren Kitzler, so wie sie es am liebsten mag, hart und mit viel Druck auf dem Schambein. Sie beobachte Svetlana beim masturbieren,  ihre Lust wuchs ihr die Möse zu streicheln und lecken. Sie war noch nie anderen Frauen gegenüber abgeneigt, hatte aber im Bezug auf Bi-Sex nur wenige Erfahrungen. Mit einer Schulkameradin hatte sie einmal rum geknutscht und sich gegenseitig mit Möhren befriedigt, aber das hier war etwas anderes. Ja, sicher hatte sie in den letzten Tagen viele neue Erfahrungen mit ihrer Mutter sammeln dürfen, aber das Gefühl jetzt sagte ihr, das sie mehr wollte, viel mehr. Sie stellte sich über den gefesselten Körper ihres Bruders und setzte sich auf dessen Schoß. Sofort legte sich sein Sklavenpimmel zwischen ihre nassen Schamlippen. Darauf achtend, dass sein minderwertiger Minischwanz nicht in sie eindrang, begann sie ihre Pussy  an seinem Steifen zu reiben. Dazu war er gerade noch groß genug, ihr in dieser Form Lust zu verschaffen. Er war ein guter Lecker und perfekt geeignet als Sklave benutzt zu werden, aber ein richtiger Stecher würde nie aus ihm werden. Wer sollte sich schon mit so einem kleinen Spargel zufrieden geben. Für Sabine war das nichts. Einen kurzen Moment vermisste sie ihren Freund. Doch diesen Gedanken warf sie schnell von sich. Sie konnte sich jederzeit einen potenten Ficker suchen. So hatte sie auf jeden Fall Abwechslung und konnte neue Lustgipfel erklimmen. Zaghaft berührte sie die Brust von Svetlana. Ein Lächeln fuhr über das Gesicht und sie flüsterte Sabine zu;“Greif ruhig richtig zu, die beiden Dicken mögen eine feste Berührung.“ Sabines Finger gruben sich in das weiche Fleisch, hoben sie an und leckte zärtlich über die Spitzen. Svetlana brummte erregt wie eine Katze. Während Sabine sich immer unruhiger  am Penis ihre Möse rieb fing sie an, die harten Nippel in den Mund zu nehmen, an ihnen zu saugen. Einige Minuten genossen beide Frauen schweigend so ihre steigende Erregung. Svens Zunge arbeitet emsig und immer noch saugte und lutschte er an der Rosette wie ein Kleinkind an seinem Schnuller. Svetlana wurde unruhig, sie wollte endlich seine Fickzunge in sich spüren. Ihre nassen Finger glitten aus ihrer Grotte während sie ihren Hintern anhob. Die glänzend nassen Mösenfinger glitten über den Damm zu ihrem Loch und ohne Mühe konnten die nassen Finger den Wiederstand des Schließmuskels überwinden und eindringen. Mit kleinen Stößen weitet sie ihr kleines Löchlein und überließ es dann der jetzt wild schlängelnden Zunge. Sofort glitt sein Spitze tiefer in ihren Darm hinein und sie konnte sich wieder ihrer Pussy zuwenden. Sein Speichel und der heiße Atem reizte sie, ihr jetzt gut geöffnetes Arschloch begann pumpend die Zunge in sich hinein zu saugen.  Sie zog das Gesicht von Sabine zu sich rauf und ihre Münder trafen sich zu einem nicht enden wollenen, heißen Zungenkuss. Weit geöffnet ließen ihre Münder die Zunge des anderen in sich eindringen. „Jetzt sind schon zwei Zungen in meinem Körper“ durchfuhr es Svetlana während sie nun hecktisch ihren Kitzler streichelte. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt und konnte es nicht mehr abwarten zu kommen. Sie schmeckte den süßlichen Speichel ihrer Sexgespielin. Ihr eigener Speichel lief in Strömen und wurde gierig von den Lippen der anderen aufgesogen. Sabine stöhnte in ihren Mund, es vibrierte herrlich und war der Tropfen, der ihre Geilheit zu überlaufen brachte. Zittern erlebte sie einen erlösenden Orgasmus unter den Mündern der Geschwister. Unermüdlich bohrte sich Svens Zunge weiter in ihren After. Alles in ihrem Unterleib explodierte vor Lust. Sabine erlebte den Höhepunkt und konnte sich selber nicht mehr zurück halten. Stöhnend presste sich ihre zuckende Möse auf den Bruderschwanz. Regelrecht melkend sogen ihre Schamlippen den winzigen Pimmel zwischen sich und dann spürte sie nur noch das warme pulsieren ihrer ganzen Möse. Eng umschlungen und immer noch küssend sanken die beiden sich in die Arme und genossen ihren nur langsam abklingenden Orgasmus. Doch Svetlana kam nicht zur Ruhe. Sven bekam von ihrem Höhepunkt nichts mit. Immer schneller und fleißig wie ein Bienchen leckte er weiter ihr zuckendes Arschloch. „Oh mein Gott“ stöhnte Svetlana. Sabine schaute sie erstaunt an.“Du glaubst nicht, wie tief er in meinem Arsch leckt, es fühlt sich an, als wenn er mit seinem ganzen Kopf in meinem Darm steckt“ grunzte sie und bewegte lüstern ihren Hintern hin und her. „Gleich frisst er meine Scheiße aus dem Magen, es ist ein unglaubliches Gefühl.“ Sabine erhob sich vom Sklavenschwanz der regelrecht überzogen war von ihrem Fotzensaft. Svetlana konnte den geilen Geruch der Möse riechen und die Lippen der Jüngeren waren leicht geschwollen. Sie blickte zum Penis herunter und sah den zuckenden, kleinen, nassen Wurm auf der Bauchdecke liegen. „Hattest du… hattest du seinen Pimmel in deiner Möse?“ fragte sie unsicher. Sabine lachte und stieß in Sklavenpimmel mit dem Fuß an.“Den Winzling? Niemals, der würde nicht mal die Schamlippen überwinden, damit kannst du keine Frau befriedigen. Vor allem aber möchte ich seinen dreckigen, unbrauchbaren Samen nicht in meiner kostbaren Muschi haben, da gibt es Millionen besser Spritzer die mich beglücken können. Das kleine Ding kannst du vergessen.“ Hart kickte sie den erigierten  Schwanz zur Seite und genoss seine schmerzlichen Zuckungen. Kaum schwang er zurück trat sie erneut zu. Svens Kopf drückte nach oben und bohrte sich in Svetlanas Hintern. „Nicht so stürmisch mein Süßer, du bekommst alles was ich habe, exklusiv. Du willst wohl alles direkt in meinem Darm essen.“ Wie ein Rodeo-Reiter glich Svetlana geschickt die Kopfstöße aus. Ihre Brüste schwanken hin und her während sie lächelnd ihre Nippel zwirbelte und den Kopf übermütig in den Nacken warf feuerte sie den Sklaven an: „Hol dir meine Scheiße Kleiner, ich habe viele lecker Schokolade für mein süßes Schleckermäulchen. Wenn du mich ganz lieb bittest könnte ich mich vielleicht überreden lassen ein wenig zu pressen und dir dein  versautes Kackmündchen voll zu scheißen.“ Undeutlich ertönte ein Nuscheln unter den Arschbacken von Svetlana. Ein weitere, gezielter Tritt ließ seine Laute in ein eindeutig schmerzverzerrtes Stöhnen um schwenken. „Das klingt nicht nach einer sklavengerechten Bitte, das kannst du doch noch besser“ neckte ihn Svetlana. Sabine setzte ihren Fuß auf seinen Penis und drückte ihn auf sein Becken. Sie spürte unter ihrer nackten Sohle sein zuckendes Fleisch. „Wenn du mich anspritzt reiß ich dir die Eier ab“ warnte sie und drückte den Fuß noch fester auf seinen Körper. Svetlana hob ihr Becken etwas und gab kurz seinen Kopf frei. Schnaufen versuchte er zu Atem zu kommen. „Du bist nicht hier, um dich auf deine faulen Haut aus zu ruhen Sklave, hör ich noch was von dir, oder sollen meine Arschbacken dich erstick?“ Krächzend versuchte Sven seine Stimme wieder zu finden:“Bitte Herrin, gebt mir eure Schokolade.“  „Nein Bürschchen, so nicht, was soll das denn für eine Bitte an die Herrin sein, deiner Göttin und angebeteten. Wenn da nicht schleunigst eine ordentlich Sklavenbitte kommt hol ich mir einen Ast aus dem Garten und prügel dir die Haut in Streifen vom Körper. Wird’s bald.“ Recht ungehalten ließ Svenja ihren Körper brutal auf Svens Gesicht knallen. Es fühlte sich an, als ob sie ihm die Nase brechen würde, es brannte höllisch und sein ganzer Kopf tat ihm weh. Aber er wusste, was seine Herrin von ihm hören wollte und so setzte er neu an und bettelte:“Bitte Herrin, dein unterwürfiger, dreckiger Sklave bittet seine göttliche Herrscherin um die Gunst ihre Scheiße essen zu dürfen. Ich bitte um ihren Schiss in meinen wertlosen, unnützen Sklavenmund. Ich habe nichts Besseres verdient als euren Kot essen zu müssen.“ Das schmeichelte doch sehr, der Sklave schien sie als Herrin zu akzeptieren und er flehte doch recht eindrucksvoll um ihre Scheiße in seinem Schluckmund. Gebieterisch senkte sich ihr Unterleib wieder und sofort glitt seine Zunge in ihren Arsch zurück. „Na dann, hinein mit dem stinkenden Scheiß, wohl bekommst, Sklave.“ Sie begann zu pressen. Viel war noch nicht in ihrem Darm, aber allein das Gefühl ihren Mageninhalt in dieser Form direkt in ihn hinein zu kacken war sehr geil. Immer wieder drückte ihr After nach draußen, pumpte und zog sich zurück bis schlie8lich ein erstes, kleines Kügelchen brauner, fester Kacke in seinen schluckbereiten, offen stehenden Mund fiel. „Schön kauen, damit du keine Magenschmerzen bekommst“ bemerkte sie Höhnisch, aber Sven konnte sie tief in ihrem Arsch steckend nicht hören. Automatisch begann er die verdauten Fasern zu zerkleinern und etwas würgend herunter zu schlucken. Svetlana spürte Luft aus ihrem Darm entweichen und drückte ihre Rosette fest auf seinen Mund. Weit aufgerissen zischten die Faulgase ungehindert in seinen Mund. Sven glaubte an der warmen, stinkenden Luft zu ersticken. „Da zischt ein richtig fetter Furz in seine dreckige Sklavenfresse“  kommentierte Svetlana  gut gelaunt Sabine. „Der raubt ihm den Atem. Schön tief einatmen, ich will nichts davon riechen. Warte, da kommt noch mehr, von Backe zu Backe, das bläht dir dein Hirn auf.“ Die Zwei mussten lachen, als das knattern des Furzes in Svens Mund verhallte. Mit der Luft wurde ein extra harter Scheißklumpen mitgeblasen und flog mit Schwung in Svens Rachen. Svetlana spürte die Kaubewegungen und die Bemühungen die ausgefurzte Scheiße zu zerkauen.  „Schneller, deine Herrin hat noch mehr“ und schon quoll eine kleine, sehr feste Wurst hinterher und legte sich in Kringeln in seinen Mund. Während Sven sich abmühte der Lage Herr zu werden hatte Sabine seine Hoden zwischen den Beinen befreit und schlug mit der flachen Hand auf sie ein. Schnell und immer fester wurden ihre gezielten Schläge die Sven die letzte Luft raubten. Er wand sich vor Schmerzen, konnte sich aber weder aus dem Klammergriff von Svetlanas Arschbacken noch den sich in seine Haut schneidenden Fesseln befreien. Sabine genoss seine Zuckungen und Bemühungen  ihren Hieben zu entgehen. Seine Schmerzenslaute wurden von Svetlanas Hintern erstickt aber sie ahnte, welche Unbehagen ihre Folterung hervor rief.  Sie hätte am liebsten noch fester zu geschlagen, und sein Gejammer gehört, doch sie wollte ihre Mutter nicht aufwecken. Aber sie nahm sich fest vor, ihn heute noch ordentlich leiden zu lassen. Sein schmerverzerrtes Heulen war ihr Lohn für ihre Arbeit, ihn zu züchtigen. Svetlana ließ sich nach hinten gleiten und gab sein Gesicht frei. Ihre kräftigen Oberschenkel umschlossen seinen Kopf, nahm ihn in den Schwitzkasten und kontrollierte so seine Fortschritte im herunterwürgen ihre Schokokacke. Brauner Speichel lief aus seinen Mundwinkeln und es roch nach Scheiße wie in einer öffentlichen Toilette. Sabine stand auf und öffnete das kleine Fenster hinter der Toilette, dabei fiel ihr Blick auf die aufgerollte Wäscheleine. Stabil genug war das Seil und so begann sie, die Hoden ihres im kleinen Schrumpelsäckchen zu separieren. „Die sind so winzig, da kann man ja kaum eine Schlinge herum legen, wie kann jemand mit so kleinen Bällchen überhaupt Sperma produzieren. Immerhin passen sie proportional zum winzigen Schniedel, alles für Zwerge, das ist echt peinlich. Stell dir mal vor Svetlana, du freust dich über einen geilen fick und dann zieht der Typ seine Hose runter und du musst seinen Steifen mit der Lupe suchen. So ein Pimmelchen dürfte bei mir nicht in meine Möse einfahren, da kann ich mir ja gleich einen Spargel vom Feld stechen und mir es selber machen, der ist dann wenigsten lang genug. Der hier würde ja nicht mal hinter meine Schamlippen kommen. Was gibt es schöneres als im Doggie-Styl  gefickt zu werden und die Klöten des Mannes klatschen an deine Muschi, das macht einendoch richtig scharf. Aber das hier spürst du nicht einmal, das kannst du dich lieber von einer Stubenfliege durchnudeln lassen, das kitzelt dann wenigsten.“ Sie hatte es geschafft zwei Schlaufen um jedes Ei zu legen und zog nun kräftig zu. Dann band sie die Schnur stramm um den immer noch steifen Schafft unterhalb der Eichel und knotete alles sicherheitshalber mehrmals zu. Dann legte sie noch einmal eine Öse um den ganzen Sack und wickelte das Ende unzählige Male drum herum.


Das Sklavengesicht war schmerzverzerrt und nervös kaute er immer noch die, nur langsam erweichende, Scheiße durch. Svetlana beobachte das Bandagieren neugierig und immer wieder spuckte sie voller Hingabe dem eingeklemmten Gesicht zwischen ihren Schenkeln mitten in die Fresse. Speichelklumpen hingen um seine Augen und der Nase und er musste seine Augenlider schließen, um keinen rotz hinein zu bekommen. Gezielt hatte Svetlana seine Augenhöhlen unter Spucke gesetzt. Zum Abschluss schlug Sabine noch ein paar Mal kräftig auf die Hoden. Diesmal waren seine Qualen gut zu hören. „Wenn du Mutti weckst ertränke ich dich im Klo, Scheißefresser“ schimpfte Sabine ungehalten. Sie nahm das Seil und warf es über die Duschwand. Schnell hatte sie das Seil um die Wasserhähne gelegt und zog langsam an. Sven spürte den Zug an seinem Geschlecht und als das Zerren zu strak wurde musste er, um weiter Schmerzen zu unterbinden, seine Hüfte anheben. Das gelang in seinem gefesselten zustand nur schwer und schmerzte extrem. Unerbittlich zog Sabine weiter am Seil und  erst, als sein Körper bis zum äußersten zu einer Brücke gespannt war verknotete sie alles sicher am Wasserauslauf. Sven hielt den Atem an, seine Eier brannten höllisch und sein Körper war dermaßen unter Spannung, dass er zu zerreißen drohte. „Das wird dir eine Lehre sein, deinen Herrin nicht sofort ordentlich zu Bitten und zu Danken. Jetzt hast du Zeit über deine Fehler nach zu denken.“ Abfällig spuckte auch Sabine in Svens Gesicht, dann gab Svetlana ihn frei und Sabine half ihr beim aufstehen.  Kontrollierend zog Svetlana an der Schnur und hörte die stöhnenden laute von Sven. „Tja Süßer, das hast du dir selber eingebrockt. Du solltest in Zukunft darauf achten deinen Göttinnen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und vor allem deine Aufgaben ordentlicher zu erfüllen. Wer nicht hören will muss fühlen.“ Die beiden nackten Göttinnen verließen leise das Bad, knipsten das Licht aus und ließen Sven, in seiner sehr unbequemen Lage, allein zurück.


Helga war immer noch am schlafen. Leise legten sich die Zwei neben sie. Svetlana konnte nicht umhin, Sabine zu küssen und diese erwiderte nur zu gerne den feuchten, fordernden Kuss. Ihre Lippen teilten sich und ihre Körper verschmolzen mit einander als sich ihre Zungen trafen und  sie sich gegenseitig die Mundhöhlen erforschten. Beide genossen die Nähe und Intimität mit dem anderen sehr, sie streichelten die noch fremde Haut und genossen ihren neuen, erotischen Duft.


Als zwei Stunden später Helga erwachte staunte sie nicht schlecht, als sie die Beiden eng umschlungen, schlafend neben sich vor fand. Doch sie hatte es eilig, sie musste sehr dringend auf die Toilette. Kurz zögerte sie, sollte sie den Sklavenaus dem Schrank befreien und ihn als ihre e zustehenden Toilette missbrauchen? Obwohl sie doch Lust verspürte ihn zu nutzen entschied sie sich dagegen, allein der Lärm hätte die Beiden geweckt. Nackt schlich sie sich aus dem Schlafzimmer und ging verschlafen ins Badezimmer. Dort staunte sie nicht schlecht. Ein schwitzender und leise vor sich hin stöhnender Sklave lag extrem verspannt vor ihr auf den Fliesen. Sein Penis und die Hoden waren dunkelrot und blau angelaufen. Das um den Pimmel herum gewickelte Seil hatte ihn stark abgeschnürt und verursachte sicher sehr starke Schmerzen. Das sah doch sehr nach der Handschrift ihrer Tochter aus. Sabine hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Im ersten Moment wollte sie die Seile, die den Hodensack und den Pimmel ihres Sohnes so straff nach oben zog, entfernen, um ihn die Spannung zu nehmen, doch dann überlegte sie es sich anders. Er sollte seine Dienste auf keinen Fall genießen, und zu guter Letzt hatte Sabine ihn sicher nicht umsonst so hart bestraft. „Warst du schon wieder ungehorsam? So langsam solltest du merken, dass wir am längeren Hebel sitzen. Es ist dir hoffentlich klar, dass wir keine Frechheiten oder nicht Gehorsam sehr streng bestrafen müssen. Konzentriere dich jetzt ein wenig, Mutti muss mal und ich will nicht, dass meine kostbaren Ausscheidungen sinnlos verplempert werden.“ Bitte Mama, mach` das Ding ab, ich kann nicht mehr“ jammerte Sven. Helga glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. „Was hast du Stück Scheiße zu mir gesagt? Du wagst es, mich Mutter zu nennen? Ich glaub es einfach nicht, hast du denn gar nichts in den letzten Tagen gelernt? Das ist einfach ungeheuerlich, du hast wirklich die Frechheit besessen mich so anzusprechen.“ Helga holte tief Luft. Tränen liefen über Svens Gesicht, er schaute seine Mutter mit großen, verweinten Augen an. „ Bitte Mama, las mich frei, ich kann einfach nicht mehr „ heulte er los, “ mir tut alles weh, mir ist schlecht und ich habe keine Kraft mehr, ich halte das nicht mehr aus. Bitte, ich flehe dich an, ich kann das nicht mehr länger aushalten, hilf mir, bitte! Ich will kein Sklave mehr sein, ich kann nicht, ich…bitte.“ Sein Letztes „Bitte“ war nur noch ein Flüstern. Helga starrte ihn erstaunt an, das konnte doch nicht wahr sein. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich Wurm jemals wieder frei gebe?“ flüsterte sie bösartig. „Niemals, hörst du niemals bekommst du dein altes Leben wieder. Du wirst auf ewig mein Sklave sein und ich kann tun und lassen was ich will. Ich bin für dich nicht mehr deine Mutter, das ein für allemal vorbei. Für dich bin ich nur noch Herrin Helga, deine Göttin die du anbeten wirst. Ich bestimme über dein armseliges Leben und mache das, was mir allein Spaß macht, und wenn du dabei schmerzen hast, dann ist das so, du wirst sie aushalten und dafür Sorgen das deine Göttin glücklich ist. Du hast nur diesen einzigen Zweck, für etwas anderes bist du nicht mehr zu gebrauchen und ich rate dir, sieh ja zu, das ich und alle denen du dienen wirst zufrieden mit dir sind, sonst könnte es schnell passieren, das ich dich für kleines Geld irgendwo nach Russland verkaufe, wo du dich in irgend einem Bergdorf zu Tode schuften darfst. Sprich mich nie mehr so an, sonst wird es das letzte sein, was du jemals sprechen wirst. Und jetzt begrüße deine Herrin standesgemäß und diene wozu du geboren wurdest. Deine Strafe für ungehorsam werde ich mit den beiden anderen Herrinnen besprechen, da kannst du dich auf was gefasst machen, Missgeburt.“ Zornesröte war in Helgas Gesicht gefahren, im Gegensatz zu Svens Gesicht, das Kreideweiß wurde. „Los, mach dein Maul auf und wehe du berührst  mich mit deinem dreckigen Fotzengesicht, alles ist mit Scheiße verschmiert, du bist zu blöde,  Kacke zu fressen.“  Angewidert stellte Helga sich über ihren Sklaven und streckte ihm ihren Hintern ins Gesicht. Zischend furzte sie ihm gnadenlos unter die Nase. „Maul auf und schluck“ herrschte sie ihn an. Sie nährte sich ihm weite und sein Kopf knickte in den Nacken, so dass sie  problemlos in sein Maul scheißen konnte. Entspannt entfuhr ihr erneut ein Furz, dann wölbte sich ihr Anus nach außen und eine hellbraune, weiche Kackwurst drängte sich in seinen Mund. Gleichzeitig entleerte sich zischend ihre Blase und sie pisste hemmungslos auf seinen Hals und Oberkörper. Sven spürte die warme Pisse über seinen Körper laufen, aber er hatte große Mühe, den Morgenkot seiner Herrin unter Kontrolle zu bringen. Ohne Unterbrechung quoll die stinkende Masse aus ihrem Darm und Helga genoss die  Menge, die ihren Sklaven unter sich begrub. Das geschah ihm recht, sollte er doch an ihren Exkrementen ersticken, egal, so ein Jammerlappen und Schlappschwanz hatte es nicht anders verdient. „Für alles, was du daneben gehen lässt ziehe ich dich zu Rechenschaft Sklave“ drohte sie ihm. Um ihrer Drohung Nachdruck zu verleihen zog sie kräftig am Seil. Gurgelnd stöhnte Sven auf, Scheiße rutsche unzerkaut in seinen Hals und er versuchte krampfhaft die dicke Portion herunter zu würgen. Wieder zog Helga brutal am Seil, Sven glaubte, sein Schwanz würde gleich abgerissen werden. „Nicht schlingen, schön ordentlich kauen. Du hast das Essen deiner Herrin zu genießen, nicht einfach sinnlos herunter würgen. Ich will, dass dir meine Kacke schön zwischen den Zähnen hängen bleibt und dir der Geschmack den ganzen Tag im Mund herumgeistert. Zerkau alles ordentlich, jeder Bissen mindestens zwanzig Mal  kauen“ wies sie ihn an. Svens Wiedertand war inzwischen völlig gebrochen. Seine Mutter hatte ihm klar zu verstehen gegeben, dass dies kein Spiel mehr war. Er hatte sich au unbekanntes Gelände begeben, das es so hart und schmerzhaft wurde hätte er sich im Traum nicht vorgestellt. Seinen Vorstellungen nach hatte er gehofft mit seiner Mutter und Schwester schlafen zu dürfen, sie ein bisschen bedienen und leichte Fesselspiele, eventuell das eine oder andere Mal ein geiles Spiel mit Natursekt und ihren Kaviar. Aber er hatte sich im Rausch der letzten Tage hinreißen lassen, war in eine Sog der Lust geraten und zu spät gemerkt, dass es kein Zurück mehr gab. Helga und Sabine hatten Grenzen überschritten. Nun wollten sie sich nicht mehr zurück nehmen. Er hatte die Büchse der Pandora geöffnet und war ihnen mit Haut und Haaren ausgeliefert. Inzwischen hatte Helga so viel aus ihrem Darm gepresst, das das ganze Gesicht des Sklaven mit einem dicken Haufen zugeschissen war. Zur Obersten kringelte sich, wie ein kleines  Krönchen, eine dünne Kackkrokette die den Abschluss ihrer Darmentleerung bildete. Zufrieden richte sich Helga wieder auf und betrachtet ihr Werk. Immer noch hecktisch versuchte der Sklave der Masse bei zu kommen, doch inzwischen versagten seine Schluckreflexe. So sehr er sich auch bemühte, es gelang ihm nicht auch nur einen Bissen des stinkenden Kots herunter zu würgen. „Was ist denn los Sklave, bist du zu dämlich zu kauen und zu schlucken?“ Genüsslich schritt sie um den Sklaven herum. Dieser Jammerlappen hatte es überhaupt nicht verdient Mitleid für ihn zu empfinden. So ein Häufchen Mann kann doch keine Frau anständig befriedigen. Ihr Blick blieb bei seinem kleinen, gefesselten Pimmel hängen. „Was ist das da eigentlich, ein Pickel oder ein zu lang geratenden Fleischlappen. Da ist ja mein Kitzler größer, wie willst du denn mit so einem  winzigen Pillermann eine Frau glücklich machen? Du bist es nicht mal Wert ein Sklave zu sein, sieh dir das doch mal an. Nicht einmal steif wird dieses peinliche Etwas. Wir sollten das Anhängsel einfach abschneiden, dann muss ich mich für so einen Versager wenigstens nicht mehr schämen. Das darf wirklich keiner sehen, ist das Peinlich.“ Ihre Hand umschloss den zusammen geschrumpften Penis und zog ihn in die Höhe. Ein dumpfes  Stöhnen erklang. „Du sollst nicht rum heulen, schluck gefälligst deine Nahrung herunter damit du dich bei deiner Herrin bedanken kannst. Und was ist das hier?“ Hart schnippte sie mit den Fingern gegen die prall abgebundene blaue Eichel. „Bekommst du de jetzt auch schon nicht mehr steif? Gestern warst du dazu noch wenigstens in der Lage diese paar Zentimeter hart zu bekommen. Was soll ich davon denn halten? Macht dich deine Göttin nicht mehr scharf, reicht dir mein Körper und meine Titten nicht mehr? Stehst wohl nur noch auf so dicke Dinger, wie die von Svetlana, was? Na glaub ja nicht, dass ich dich damit durchkommen lasse. Ich erwarte volle Hingebung und Tribute von meinem Sklaven und wenn du nicht einmal mehr das hin bekommst können wir gleich dein bisschen Männlichkeit entfernen.“ Wieder und wieder schnippte sie gegen die hart abgeschnürte Eichel und es tat höllisch weh. Jedes Mal zuckte Sven zusammen, aber er war nicht in der Lage den quälenden Finger seiner Mutter zu entgehen. Zu guter Letzt bohrte sie ihre Fingernägel brutal  in seinen Hodensack. Tief gruben sich die Hornplatten in sein angespanntes Fleisch. „Wenn ich wollte, könnte ich dir deine kleinen Eierchen spielend zerdrücken. Denk immer daran, alles gehört mir, deiner Göttin und ich alleine endscheide was mit dir geschieht und wie gut es dir geht. Übertreib es nicht und gehe nicht zu weit, sonst könnte es mir auch Spaß machen dich bis zum bitteren Ende zu foltern und zu quälen.“ Ihre Faust umschloss sein ganzes Geschlecht einschließlich der Hoden und drückte immer fester zu. Sven hielt die Luft an, seine Panik war in seinen Augen ab zu lesen. Hatte er es schon auf die Spitze getrieben? Helga schien bereit zu sein ihm höllische Schmerzen und mehr zu zufügen. Helga erhob sich und verließ Wortlos das Bad. Kein Blick, kein liebes Wort kam mehr über ihre Lippen und das war noch schlimmer als jede angedrohte Bestrafung. Sie missachtet ihn und strafte ihn mit ignorieren. Sven fühle sich so unwohl wie nie zuvor in seinem Leben. Tränen liefen über sein Gesicht während er versuchte die scheiße seiner Mutter herunter zu würgen. Er hätte kotzen können, ihm war übel und seine Muskeln drohten vor Schmerzen völlig zu versagen. Nur die Hoffnung von Sabine oder Svetlana befreit zu werden und die Androhung von drakonischen Strafen, wenn er nicht gehorchen würde, ließen ihn irgendwie durchhalten.    

Die Sonne war schön höher gewandert als die drei Frauen aufwachten. Genüsslich räkelten sie sich auf dem zerwühlten Laken und gähnten hemmungslos. „Wie habt ihr geschlafen?“ wollte Svetlana wissen. Helga musste zugeben, dass sie eigentlich sehr unruhig geschlafen hatte. Zum einen beschäftigte sie die Entdeckung, dass ihr Mann eine dunkle Vergangenheit hatte, zum anderen hatte sie das Verhalten des Sklaven heute Morgen doch sehr verärgert. Sie sprach offen mit Sabine und Svetlana über das, was sie bewegte und beide versprachen ihr, bei dem Gespräch mit ihrem Mann Stefan bei zu stehen. Bei dem schlechten Verhalten von Sven waren auch Sabine und Svetlana sehr erbost über die Dreistigkeit seiner Herrin so gegenüber zu treten. Sie beschlossen ihm eine Lektion zu erteilen. Schnell waren sie sich einig und planten den Ablauf seiner Lehrstunde. Zu dritt gingen sie nackt in das Badezimmer. Der Sklave sah wirklich jämmerlich aus. Sein Körper zitterte vor Anstrengung und Schmerz, das Gesicht war völlig verschmiert mit krustiger Kacke. Zwar hatte er es geschafft das meiste zu schlucken, aber etwas lag auch auf dem Boden und stank fürchterlich. Seine Augen waren tränennass und sein Atem ging stoßweise. Die Drei bauten sich um ihn herum auf und betrachteten den Sklaven kritisch. Die Hoffnung endlich befreit zu werden sank bei Sven auf den Nullpunkt, alle Frauen schauten sehr streng auf ihn herab. „Was mussten wir von deiner Göttin hören, du hast dich mehr als daneben benommen Sklave, du hast mich wirklich sehr endtäuscht“ übernahm Sabine die Wort. „Als ich dich  zu meinen Sklaven gemacht habe hattest du versprochen zu gehorchen. Ich habe dir Vertraut, dir meine ganze Kraft als Domina zukommen lassen, dich geführt und deinen Wunsch auf Demütigung und Kontrolle endsprechend alles getan, um einen gefügigen Sklaven aus dir zu machen. Ich habe unser eigene Mutter mit einbezogen, du durftest seitdem ihr dienen und anbeten, ihren Körper berühren liebkosen. Du hattest das Glück die Ausscheidungen deiner Herrinnen schlucken zu dürfen. Wir haben uns bereit erklärt  dich zu erziehen und dir ein neues Leben geschenkt. Und wie dankst du es uns? Du fällst mir in den Rücken, zweifelst meine Erziehungsmaßnahmen an, bettelst Deine Göttin an dich zu befreien und vergisst alle Grundregeln eines Sklaven. Du benimmst dich völlig daneben, heulst nur rum und beschwerst dich regelrecht. Zu guter Letzt muss ich sehen, dass du nicht einmal in der Lage bist, die Scheiße deiner Herrin komplett zu schlucken. Du bist zu nichts zu gebrauchen und als Sklave ein kompletter Versager.“ Sabine war laut geworden und beschimpfte ihn mit hochrotem Gesicht. Nun spuckte sie ihm mehrmals mitten ins Gesicht,  die Rotze lief über die verkrustete braune Schicht und tropfte hinunter. „Was ist das für ein nichtsnutziger Wurm zwischen deine Beine, soll ich dir mal zeigen, was deine Herrin am liebsten damit macht?“ Sven spürte den schnell ansteigenden Druck ihrer Schuhsole auf seinem Glied. Hart trat sie zu und verlagerte ihr Gewicht immer mehr bis sie ihr komplettes Körpergewicht auf seiner zusammengepressten Männlichkeit verlagert hatte. „Sie hin wie ich deinen Zwergenpimmel zertrete, wie ein Regenwurm kann ich ihn zerquetschen.“ Sie bewegte sich leicht und die Schmerzen waren höllisch. Sven schrie voller Panik und Schmerzen. „Halt deine dreckige Sklavenfresse Sklave, ich kann mit deinem Bindfadenschwänzchen machen was ich will, ich bin deine Göttin.“ Noch einmal rieb sie ihre Schuhsohle hart über seine schmerzenden Penis und Sven knurrte regelrecht vor Schmerz. Noch während Sabine seinen Schwanz weiter malträtierte hockte sich Svetlana neben ihn und zog ihn an den Haaren noch weiter nach hinten. „Ich kenne dich nur kurz, aber so einen jämmerlichen kleinen Wichser habe ich noch nie gesehen. Jetzt hattest du schon das Glück , dass deine Mutter und Schwester sich bereit erklärt haben deine, sicher nicht leichte, Erziehung zu übernehmen und dann dankst du ihnen das so. Du weist überhaupt nicht wie schwer es ist, einen so überflüssiges Stück Scheiße wie dich zu einem nützlichen Wesen zu formen. Ich hätte nicht gedacht, das du so undankbar bist.“ Hart zerrte sie an seinen Haaren und genoss das schmerzliche Grunzen, das aus seinem völlig verdreckten Mund kam. Nun trat auch Helga näher heran und fragte in einem harten Ton:“Sklave, bist du bereit deine Strafe zu empfangen?“ Kurz war nur das angestrengte atmen von Sven zu hören, dann hatte er genügend Kraft gesammelt um zu antworten:“ Ja Herrin, ich bin bereit.“ „So soll es sein Sklave, wir haben uns abgesprochen und für dich eine gerechte Strafe ausgesucht.“ Sabine lächelte diabolisch und Sven ahnte, dass sie sich etwas sehr hartes als Bestrafung ausgesucht hatte. Die Peitsche war ihm sicher. Schnell öffneten Svetlana und Sabine die Fesseln und zerrten den völlig zugeschissenen und erschöpften Sklaven in die Duschwanne. Sabine zwang ihn auf den Rücken in die Duschwanne und riss seine Beine nach oben.

 
 
 
Svetlana legte erneut Fesseln um seine Knöchel und zog das Seilende durch die Brauseaufhängung. Dann folgten die Hände, so dass er hilflos in der Dusche hing. Hart packte ihn seine Schwester am Schwanz und zog diesen nach oben. „Das ist echt das lächerlichste Teil, das ich je gesehen habe. Wir sollten diese Missbildung korrigieren, findet ihn nicht auch?“ Helga nickte:“ Ja, du hast recht, ich sehe keine Grund dieses peinliche Teil  nicht endlich zu entfernen. Stell dir vor, die Damen auf dem Gnadenhof wollen ein wenig Spaß und müssen sich dann von so einem Micropimmel  befriedigen lassen. Wir wären das Gespött des ganzen Hofes.“ „Ich hole das Messer, das haben wir gleich“ rief Svetlana und verließ das Bad. Sven wurde noch schwindeliger. Was hatten die Drei vor, wollten sie ihn wirklich entmannen? Tausend Gedanken schossen heiß durch seine Kopf. Sie konnten doch nicht einfach sein Ding abschneiden. Er bekam Panik und versuchte sich zu befreien, zog an den Seilen die ihn fest hielten. „Da kannst du zappeln so viel du willst, du wirst deiner verdienten Strafe nicht entgehen. Das ist beschlossenen Sache und du wirst dich uns fügen Sklave.“ Svetlana kam zurück und brachte mit dem großen Fleischmesser auch zwei Holzlöffel mit. Geschickt klemmte sie die Hoden und den schlaffen Penis zwischen den zwei Holzstielen, so dass die Eier unten herum baumelten, der Penis aber nach oben abstand und band diese zusammen. Sven spürte den Schmerz nur wenig, inzwischen bekam er kaum noch Luft und riss panisch an den Fesseln. Sabine lachte hell auf:“Ja, jetzt bekommst du es mit der Angst zu tun, du Stück Dreck. Das hättest du dir früher überlegen sollen, als du deinen Herrinnen den Dienst versagt hast, nun ist es zu spät, so ein Fehlverhalten können wir einfach nicht durchgehen lassen und muss mit aller Härte bestraft werden. Du wirst diese Minifleischläppchen kaum vermissen, das war doch sowieso zu nichts zu gebrauchen, das ist wie ein Pickel, überflüssig und leicht zu entfernen.“ Alle drei Lachten während Sven keinen normalen Gedanken mehr fassen konnte. Immer fester zog er an den Seilen, spürte nicht wie sich die Taue blutig in sein Fleisch schnitt. Svetlana trat zu ihm und er spürte wie sich ihre Hände um seine Hals legten. „Kleiner, zwing mich nicht dir richtig weh zu tun. Du hast nicht gehorcht, jetzt musst du nur einmal deinen Mann stehen und dann ist alles ganz schnell vorbei. Sieh es doch mal positiv, die Höschen deiner Mama werden dir nach der Kastration viel besser passen, nur noch die Eierchen werden ein bisschen stören, denn die werden wir dir lassen.“ Doch Sven war nicht mehr in der Lage zuzuhören, wieder versuchte er seinem Schicksal zu entkommen. „Bitte, tut das nicht, ich mach doch alles was ihr wollt, aber macht das nicht bitte, ich flehe euch an“ Svetlana schüttelte mit enttäuschtem Gesicht den Kopf. „Das ist jämmerlich und zu spät Süßer, die Strafe steht fest.“ Fest drückte sich ihre Hände in seine Hals und raubte Sven den Atem. Es war nur noch ein krächzen zu vernehmen. „Du hast genug gejammert, ich will nichts mehr hören, fangen wir an.“ Svetlana Fixierte mit ihrem kräftigen Griff Svens Kopf und ließ kontrolliert nur so viel Sauerstoff zu, dass er nicht ohnmächtig wurde. Während sie seine Atmung kontrollierte gab sie Anweisungen:“ Zuerst müsste ihr mit dem Spray den Zwergenpimmel desinfizieren.“ Sven hörte es zischen und spürte etwas kalte an seinem Schwanz. Seien Augen weit aufgerissen versuchte er erneut um Gnade zu flehen doch ehe ein Wort über seine Lippen kam drückte Svetlana gnadenlos zu und raubte ihm so seiner Stimme. „Dann setzt ihr die Spritze an und stecht unten an der Schwanzwurzel ein, das dauert dann etwa 20 Sekunden bis er so gut wie nichts mehr spürt. Für dich wird sich es kalt anfühlen, aber wenn nachher die Betäubung nach lässt wird es brennen wie Feuer. Aber Strafe muss sein, die Schmerzen hast du dir selber zu zuschreiben.“ Sven spürte den Stich und schon wurde es kälter. „Willst du oder darf ich ihm das Ding abschneiden?“ fragte Sabine ihre Mutter. „ Ich werde es selber machen, diese Missbildung werde ich selber entfernen. Ich habe gehört, dass entmannte Sklaven deutlich fügsamer sind, hoffentlich ist das auch hier der Fall. Seit ihr bereit?“ Sven bäumte sich ein letztes Mal auf doch mit einem fast schon mitleidigen Lächeln drückte ihn Svetlana zurück und nickte Helga zu. Sven spürte, wie Sabine seinen Schwanz an der Eichel packte und in die Länge zog. Nein, das konnte nicht wahr sein, er spürte immer noch alles. Die Betäubung hatte nicht gewirkt. E wollte schreien doch Svetlanas Hände drückten ihm die letzte Luft aus dem Hals. Diesmal schlossen sie sich fest um seine Luftwege und gaben sie nicht mehr frei. Er spürte das Messer, sah ein breites Lächeln im Gesicht seiner Mutter und hörte das helle Lachen seiner Schwester ehe ihm schwarz vor den Augen wurde. 


„ist er Ohnmächtig?“ fragte Helga. Svetlana überprüfte fachmännisch seine Vitalfunktionen und nickte zufrieden. „Ja, er ist nicht mehr anwesend. Da haben wir ihm aber richtig Angst eingejagt.“ Die drei lachten und machten sich daran Sven aus den Fesseln zu befreien. Helga schnitt mit dem Messer die Seile an den Löffeln ab und der Pimmel flutschte zurück zu den Hoden. Sabine warf die angetauten Eiswürfel in das Waschbecken während Svetlana die Hand-und Fußfesseln entfernten. „Das mit den Eiswürfeln hat die Sache richtig realistisch gemacht und das Eisspray hatte auch eine geniale Wirkung, er hat wirklich geglaubt, wir würden ihm sein Schwänzchen abschneiden“ lachte Helga gut gelaunt.“ Ich hoffe er wird fügsamer wenn er wieder wach wird, sonst sind wir gezwungen ihm wirklich den Pimmel abzuschneiden.“ Zu dritt duschten sie den Ohnmächtigen eiskalt ab und trugen ihn dann ins Wohnzimmer. Gemeinsam fesselten sie ihn mit gespreizten Armen und Beinen mitten ins Zimmer. „Er wird bald wieder zu sich kommen, ich habe da noch eine Überraschung für Ihn. Könnt ihr seinen Kopf fixieren, so dass er nicht zu seinem Pimmelchen blicken kann?“ Sabine und Helga nickten zustimmend und mit Hilfe des Halsbandes und der Leine konnte sie ihn so fixieren, dass er den Kopf nicht anheben konnte. „Mit dieser Salbe wird die Illusion perfekt.“ Triumphierend hielt Svetlana eine Rheumasalbe hoch.



 „Die fühlt sich an wie Feuer, er wird glauben, dass die Amputation durchgeführt wurde und seine Wunde so heiß brennt.“ Lachend schmierte sie großzügig das Geschlecht von Sven dick ein, auch die kleinen Bällchen bekamen einen weißen Überzug. Sabine machte einige Fotos mit dem Handy. „ Die muss ich unbedingt Marion schicken, sie wird ihren Spaß haben.“ Die drei Frauen gingen in die Küche und frühstückten in Ruhe während Sven langsam wieder zu sich kam.


  
Svens Hals brannte und er hatte einen scheinbar unstillbaren Durst. Er versuchte sich bemerkbar zu machen aber mehr als ein hilfloses Krächzen kam nicht aus seiner gequälten Kehle. Er sah wieder Svetlana vor seinem geistigen Auge und wusste, warum sie ihm die Luft abgedrückt hatte. Nein, er wollte schreien vor Angst und Schmerz. Sie hatten ihm seine Penis abgeschnitten. Im selben Moment durchlief eine Welle des Schmerzes seinen geschundenen Körper. Sein kompletter Unterleib schien Feuer gefangen zu haben, alles brannte höllisch und außer einem unvorstellbaren Schmerz konnte er nichts mehr fühlen. Er nahm allen Mut zusammen um einen Blick auf seinen Unterleib zu werfen, musste aber feststellen, dass er nicht in der Lage war, seinen Kopf an zu heben. Seine eigene Mutter hatte ihm den Penis abgeschnitten, ihm liefen dicke Tränen die Wange herab. Warum hatte er bloß nicht gehorchen können und sich als Sklave bewährt. Sie hatten ihn sehr hart bestraft. Er versuchte sich zu bewegen, aber schnell musste er feststellen, dass sie ihn sehr straff fixiert hatten. Im tränenden Blickfeld tauchte Svetlana auf die sich neben ihn kniete. „Na du kleiner Eunuch, bist du wieder wach? Ich hoffe du hast nicht zu viele Schmerzen, obwohl, eigentlich hast du sie verdient. Hoffentlich hast du deine Lehren daraus gezogen und wirst in Zukunft fügsamer sein und den Anweisungen deiner Göttinnen Folge leisten, sonst müssten wir dir schon bald auch deine beiden Bällchen nehmen.“  Sven riss panisch seine Augen weit auf und er versuchte den Kopf zu schütteln. Er würde alles tun, was seine Herrinnen von ihm verlangten. Zart strich Svetlana über seine Wange. „Keine Angst mein Kleiner, solange du gehorchst werden wir das Messer nicht noch einmal benutzen. Alles liegt aber bei dir, du hast es selber in der Hand ein ordentlicher Sklave zu sein. Es ist doch auch gar nicht so schwer, tu einfach das, was man dir sagt und schon sind alle zufrieden.“  Ihre Hand glitt über sein Gesicht und ein Finger kitzelte seine Lippen. Halb beugte sich Svetlana über ihn und er konnte ihre riesigen Brüste nackt über sich schaukeln sehen. Er fühlte, wie sich sein Penis versteifte. Ja er fühlte es, obwohl er wusste, dass da nichts mehr war, was steif werden konnte. Er hatte davon gehört das man auch nach dem Verlust von Körpergliedern immer noch das Gefühl hat sie seien noch vorhanden. Svetlanas Hand drückte seine Kiefer auseinander und genüsslich ließ sie einen dicken Speichelfaden in seinen weit  geöffneten Mund tropfen. Gehorsam schluckte Sven die Spucke und bedankte sich bei Svetlana:“Danke Herrin, danke das sie mir erlauben ihre Spucke schlucken zu dürfen.“ Svetlana lächelte und ließ seinen Kopf los. Geräuschvoll zog sie ihren dicken Schleim aus dem Hals und beobachte amüsiert, wie sich sein Sklavenmund gierig weit öffnete. Weit beugte sie sich über ihn und rotze einen dicken,  schleimigen Klumpen in seine Hals. Sofort begann er zu schlucken und ihr Rotz verschwand in seiner Speiseröhre. Erneut bedankte er sich für ihre Spende. Vergnügt ging Svetlana zurück in die Küche und ließ den Sklaven weiter leiden. 


Seine „Wunden“ wollten nicht aufhören zu brennen und es fühlte sich an, als ob er Fieber bekommen würde. Obwohl er nackt auf dem Boden lag fühlte sich alles glühend heiß an und er schwitzte unangenehm. Hinzu kam ein quälender Durst, sei n Hals fühlte sich rau wie Schmirgelpapier an und er hatte starke Schluckbeschwerden. Doch das Schlimmste war die Gewissheit, dass seine Göttinnen ihn entmannt hatten. Wie würde es wohl aussehen, wenn statt einem kompletten Geschlecht nur noch seine beiden Eier herum schaukeln würden? Wie sollte er in Zukunft pinkeln? Es war immer noch kaum aus zu halten, alles zwischen seinen Beinen brannte und schien voller beißenden Ameisen zu sein. Seine Schwester kam in das Wohnzimmer geschlendert und stellte sich breitbeinig über ihn. Er konnte ihr nasses, offenes Geschlecht über sich glänzen sehen und wieder machte sich dieses Gefühl einer Erektion bemerkbar. Seltsam zu wissen dass sich dort nie wieder etwas Regen würde er aber immer das Gefühl haben würde. Sabine ging in die Knie und ihr erregt duftendes Geschlecht nährte sich seinem Mund. Sofort öffnete Sven soweit er konnte seinen Mund und zufrieden grunzend schoben Sabines Finger ihre Schamlippen weit auseinander. Zischend schoss ein dünner Strahl Urin seiner Schwester direkt in seine Mund, füllte in plätschernd bis zum Rand voll bis sie geschickt den Zufluss unterbrach und ihm die Möglichkeit gab ohne etwas zu verschütten alles schlucken zu können. Gierig trank er die salzige Gabe, sehnte sich regelrecht nach mehr und seine Schwester hatte noch einiges in ihrer Blase angesammelt. Immer wieder füllte sie seinen ergeben weit geöffneten Mund mit ihrem Sekt und beobachtet zufrieden wie er fast alles restlos austrinken konnte. Nur einige Spritzer gingen aufgrund des starken Drucks daneben, ansonsten schienen die Beiden ein eingespieltes Team zu sein. Nachdem der Sklave alles in sich aufgenommen hatte senkte sie ihr Geschlecht gerade zu zärtlich auf sein Gesicht, zog noch einmal die Schamlippen auseinander und spürte wie nicht nur seine Nase scheinbar mit Leichtigkeit in ihren Unterleib eintauchte. Sofort begann er sie zu lecken und sie stöhnte lustvoll:“ Ja Pimmelgesicht, leck deiner Herrin die Pussy trocken, schon tief rein mit deinem Sklavengesicht in meine Götterfotze, da wo du hingehörst.“
 

 
 Gierig und voller Lust leckte er ihre Möse. Bisher hatte in den letzten Tagen diese Aufgabe mehr in seiner Rolle als Sklave übernommen, doch diesmal empfand er tiefe Lust sie zu lecken, ihre Möse und den Schleim aus ihr heraus zu schlürfen und sie zu trinken, egal was ihre göttliche Möse hergab. Und Sabine genoss seine gierige, lustbringende Zunge sehr. Stöhnend begann sie auf seinem Sklavengesicht zu reiten, ihre Muschi rieb sich fest an seiner Nase, seinem Kinn um ihrer Lust noch mehr Gefühl zu geben und obwohl ihre harte Art des Reitens sein ganzes Gesicht schmerzen lies leckte er weiter um seine Herrin glücklich zu machen. Ihre Lustsäfte flossen in seinen Mund und ihr Stöhnen wurde lauter. Helga und Svetlana drängten ins Wohnzimmer und sahen Sabine bei ihrem Orgasmus zu. Wild und hemmungslos ließ sie sich zum Orgasmus treiben, gab sich seinem züngelnden Schlecken hin und schrie ihren zuckenden Höhepunkt in den Raum. Erschöpft ließ sie sich nach vorne fallen und drückte ihre immer noch pochende Möse an den Kopf ihres Bruders der die Lust seiner Schwester richtig genoss. Helga und Svetlana kicherten amüsiert als sie den prächtig zuckenden Pimmel des Sklaven sah, an dessen Spitze Tropfen der Lust heraus perlten. Noch immer war Sven im Glauben seiner Manneskraft beraubt worden zu sein. Die beiden Frauen halfen Sabine beim aufstehen und gemeinsam gingen sie zurück in die Küche ohne dem Sklaven einen weiteren Blick zu würdigen. Sven fühlte sich besser, sein Gesicht war nass verschmiert vom Mösensaft seiner Schwester und die trocknende Kruste kühlte seinen Körper angenehm ab. Auch war das brennen seiner „Wunden“ nicht mehr so unerträglich aber der Glaube an seinen Verlust schmerzte immer noch. Lange musste er so liegen, hörte seine Herrinnen in der Küche lachen und sich unterhalten ohne dass sie sich um ihn kümmerten. Irgendwann fiel er eine einen unruhigen Schlaf und wurde jäh geweckt als sich ein Frauenhintern hart auf sein Gesicht setzte. Die Backen wurden weit auseinander gezogen und die Fleischhügel begruben sein Gesicht völlig. Die Rosette presste sich auf seine Mund  und sofort begann er mit seiner Arbeit sie zu lecken und liebkosen. Die Rosette zuckte und öffnete sich schnell, ließ seine Zunge eindringen wurde aber gleich zurück gedrängt durch eine feste Wurst Scheiße die sich in seinen Mund drängte. Sven versuchte sich zu entspannen, konzentriert zerdrückte er die schnell anschwellende Masse in seinem Mund mit der Zunge und schluckte große Stücke hinunter. Der faulige Geschmack erfasste seinen ganzen Mundraum doch ohne Unterlass schluckte der Sklave alles. Gnadenlos presste sich immer mehr Kot in seinen Rachen und ihm blieb die Luft weg. Doch statt in Panik zu geraten blieb sein Augenmerk auf das schlucken der braunen Masse fokussiert und so gelang es ihm ohne Unterbrechung alles zu schlucken. Helga erhob sich zufrieden von ihrer Lebendtoilette und schaute auf seinen immer noch weit geöffneten Mund der bis auf ein paar braune Spuren restlos vom Kot befreit war. „Na also, geht doch. Hätte ich gewusst das du nur ein bisschen Druck brauchst damit du so funktionierst hätte ich dir schon vor Tagen den Pimmel abgeschnitten.“ Sie ging ins Bad um zu duschen und Sven versuchte ihr mit den Augen zu folgen. Nackt und elegant verschwand seine Mutter aus seinem Blickfeld und Sven spürte diese verliebet Wärme in seiner Bauchgegen, wie damals, als er von Sabine gezwungen wurde am Fenster vor ihr zu onanieren. Er hörte wie sich Sabine und Svetlana unterhielten während Helga sich erfrischte. Um ihn herum herrschte Aufbruchsstimmung. Sabine kam in einem extrem kurzen Kleidchen ins Zimmer gestürmt und lief ohne einen Blick auf den Sklaven zu werfen ins Bad. Ein ständiges hin und her begann bis schließlich Helga und ihre Tochter sehr knapp und sexy  bekleidet  bereit waren das Ferienhaus zum einkaufen zu verlassen.“Sven hörte Svetlana Schwärmen:“ Ihr seht so geil aus, jeder Mann wird euch hinter her sehen. „ Helga lachte: „ Mal sehen, wenn wir ein paar geile Bullen mit richtig großen Schwänzen treffen, dann könnten wir eine schöne Party heute Nachmittag feiern. Ich habe richtig Lust auf einen dicken Pimmel mit gut gefüllten Bulleneiern, der mich so richtig abfüllt und in den siebten Himmel fickt, nicht so ein erbärmlicher Wurm wie der des Sklaven, mit so was kannst du keine Frau dieser Welt glücklich machen.“ Die Drei lachten hämisch.  Svetlana hatte sich ebenfalls etwas übergeworfen, ein Long-Shirt, welches aber nur mit Mühe ihre weiblichen Reize ein wenig verdeckte. Helga kniete sich neben Sven und zog wortlos ein Kopfkissenbezug über seinen Kopf. Stumm wurden Svens Hand und Fußfesseln gelöst und Helga nahm die Leine in die Hand um den Sklaven nah an ihrem Bein in das Schlafzimmer zu führen.  Dort befahl sie ihm, sich aufrecht hin zu knien, die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Eine scheinbare Ewigkeit ließ sie ihn so knien, bis sie mit einem kräftigen Ruck den Kissenbezug von seinem Kopf riss. Überrascht sah Sven sein eigenes Ebenbild vor sich. Seine Mutter hatte ihn direkt vor einem großen Spiegel im Badezimmer platziert. Seine Augen waren dunkel unterlaufen und er konnte seine Müdigkeit nicht  verleugnen. Am Hals waren eindeutige Würgemale zu erkennen, Svetlanas Finger hatten dort ihre Abdrücke hinterlassen. Langsam wanderten seine Blicke hinab über einige dunkelrot angelaufene Peitschenstriemen zu seinem Geschlecht. Sven sah auf seinen dick eingecremten, weißen Penis der dort zwischen seinen Beinen hing. Das konnte doch nicht wahr sein, er blinzelte und schaute noch einmal hin. Noch immer war sein Penis da, wo er hingehörte. Er schaute durch den Spiegel in das Gesicht seiner Mutter, die hinter ihm stand und noch immer die Leine in den Händen hielt und sah ihr breites Lächeln. „Es sollte dir eine Warnung sein nicht meinen Anweisungen Folge zu leisten. Beim nächsten Mal werden wir keine Gnade haben und vor allem keine Scharade mehr aufführen, dann ist dein kleiner Pimmel weg, hast du mich verstanden? Ich verlange bedingungslose Gehorsam von meinem Sklaven, du wirst alles tun was wir die befehlen, ohne Ausnahme.“  „Ja Herrin“ flüsterte Sven und Tränen rannten über sein Gesicht. Er drehte sich um und fiel seiner Mutter zu den Füßen. Liebevoll begann er ihre Füße mit heißen Küssen zu übersähen. Lächelnd ließ Helga ihren Sklaven gewähren. „Aber das ist noch nicht alles Sklave. Wir haben entschieden, dir zur Mahnung ein wenig mehr deine Bällchen an die Leine zu nehmen. Stell dich breitbeinig hin Sklave“ befahl Helga. Noch immer weinend leistet Sven dem Befehl seiner Dominamutter folge. Ehe die drei Frauen ihm sein neues geplantes  Körperschmuckstück anlegten konnte Sabine nicht umhin ihren Sklavenbruder von hinten kräftig in die Weichteile zu treten. Gurgelnd brach Sven vor Schmerzen zusammen und mit Genuss beobachtet Sabine ihn, wie er sich nach Luft schnappend auf dem Boden windete. Sie liebte diese macht Schmerzen zufügen zu können, es erregte sie. „Steh auf Sklave oder soll ich noch mal zutreten?“ herrschte sie ihn an. 


Stöhnend rappelte er sich auf und blieb mit unvorstellbaren Bauchschmerzen schwankend stehen. Svetlana packte seine Hoden und zog sie brutal nach unten. Sven wollte den Schmerzen entgehen und ging in die Hocke doch Svetlana hatte dies geahnt. Hart zog sie ihn an den Haaren nach hinten, so dass sein Überspannte Rücken zu zerreißen drohte. Svetlana stieß ihm ihr Knie in den Rücken und so präsentierte sie Helga  ungehinderten Zugriff zu seinem Geschlecht. Er spürte, wie seine Mutter seinen jämmerlichen Penis hoch zog und sich etwas Kaltes um seine Schwanzwurzel legte. Schnell wurde es enger, seine Hoden hart in den Sack gepresst. Der Druck nahm zu und der Schmerz in der Bauchgegen ebenso. Schließlich wurde sein Geschlecht frei gegeben und er spürte einen schweren Gegenstand an seinem Sack. Sabine trat vor ihn und lächelnd schlug sie hart auf seine prallen Eier. Stumm schreiend sank er erneut in die Knie, sein ganzer Körper schien von der Pein erfüllt zu sein. Er versuchte nach Luft zu schnappen doch alles in seinem Körper konzentrierte sich auf die höllischen Schmerzen im Unterleib. Er hörte nicht das hämische Lachen seiner Göttinnen, die sich an seinen Qualen ergötzten. Erst als sich seine Tränen getrocknet hatten schaffte er es, einen erneuten Blick in den Spiegel zu werfen. 


 


Die Herrinnen hatten ihm eine Schraubschelle zwischen Hoden und Penis platziert. Hart drückte das kalte Metall seine Eier schwer nach unten. Eine Spezialschraube verschloss die Schelle die es Sven unmöglich machte, diese selber zu entfernen. Eine Öse an der Schelle ließ ihn erahnen, welche Möglichkeiten diese seinen Dominas eröffnete. 

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