Die Vermählung eines Sklaven
Zufrieden betrachtet Anna die
Anwesenden. Die Hochzeit war lange vorbereitet worden. Schon seit seiner
frühsten Kindheit hatte sie ihren Sprössling auf seine zukünftigen Aufgaben
vorbereitet, ihm die Grundlagen und Benimmregeln gegenüber seiner Herrin beigebracht
und immer wieder musste sie ihm mit Hilfe harter Strafen in seine Schranken
weisen. Nicht selten musste er in seinen jungen, wilden Jahren die Nächte
stehend in der Zimmerecke verbringen. Mit freudiger Erregung dachte sie an die
unzähligen Züchtigungen und Schläge, die sie ihm auf seinen nackten
Knabenhintern verabreichen durfte. Sie hatte keine Chance ausgelassen Hand an
zu legen und oft hatte sie ihn im auf dem Boden vor ihrem Bett in den Schlaf
weinen hören. Das war wie Musik in ihren Ohren. Jeder Schrei, jede Träne und
jedes betteln um Gnade machte sie glücklicher und ihn zu einen besseren
Sklaven. Er musste alles auf die harte Tour lernen und sie war gerne seine
strenge Lehrerin. Alle Arten der Disziplinierung und Züchtigung durfte er
erfahren und eine ordentliche Demütigung brachte sie immer in Wallung. Wenn er
sich unter ihrer flachen Hand auf ihrem Schoß hin und her windete, war sie
immer äußerst erregt und der Anblick seiner geröteten, kleinen Arschbacken
brachte sie an den Rand eines Orgasmus. Im Laufe der Zeit durfte er Paddel,
Rohrstock und die verschiedensten Peitschen kennen und genießen lernen. Er
hatte sie ein um das andere Mal überrascht, wie
viel er ertragen konnte, eher er zusammen brach. Langsam hatte sie Art
der Bestrafungen verfeinert und ihn immer weiter an seine neuen Aufgaben heran
geführt. Mit, über viele Stunden anhaltenden Fixierungen brachte sie im Geduld
und Ausdauer bei, diese gepaart mit Schmerzen würden auch in der Zukunft einen
Hauptbestandteil seines Sklavenlebens sein. Anna kannte die Braut und somit
auch die neue Besitzerin, beziehungsweise Herrin, mehr wie gut. Ihren Jungen
würde sie jederzeit sehen und benutzen können und doch war es etwas anderes,
nicht mehr seine rechtmäßige Besitzerin zu sein. Die Party war im vollen Gange,
alle Gäste waren geladen und gehörten eigentlich zur Familie. Für heute hatte
Anna den Club geschlossen. Hier, in den Räumen des Studios konnte sich Anna und
ihre Gäste so richtig ausleben. Überall knieten Sklavinnen und Sklaven auf dem
Boden und warteten auf Befehle. Sie waren einzig dazu da, ihren Gebietern und
Domina die Wünsche, seien sie noch so ausgefallen, zu erfüllen. Einige hatten
Masken auf, die sie blind machten. Andere trugen Klammern und Ketten, die
bestimmte Körperteile malträtierten und in die Länge zogen. Annas Sekt war leer
und sie hielt das Glas in die Höhe. Sofort tauchte hinter ihr ein Sklave auf,
ihr Ehemann, der ihr das Glas abnahm und es unterwürfig gegen ein volles
austauschte. Sie nahm ihren Ehesklaven den Sektkelch ab ohne ihn eines Blickes
zu würdigen. Er senkte seinen Kopf und kniete sich wieder hinter seine Herrin. Anna
blickte auf die Uhr, noch 20 Minuten bis zum Höhepunkt, der Vermählung.
Eigentlich hatte sie noch genug Zeit sich ein wenig zu amüsieren, ihre Gäste schienen
alle zufrieden und beschäftigt zu sein. Langsam schlenderte sie am Pranger
vorbei, an dem eine recht üppige Sklavin im besten Alter angekettet war. Sie stand leicht nach vorne gebeugt und so
hingen ihre dicken Titten schön freischwingend nach unten. Jemand hatte
Nippelklemmen angebracht und ihre Brustschläuche hart abgebunden, so dass die
Brüste schon blau angelaufen waren. So abgebunden waren die Nippel besonders
empfindlich und man konnte die Sklavin richtig viel Schmerzen zufügen. Anna
nahm ein kleines, ziemlich spitzes Rädchen von einem der Tische und trat zur
Sklavin. Ein etwa 60 Jähriger schien der Meister der Frau zu sein. Er hielt
eine Fernbedienung in der Hand, die zu einem Vibrator in der Fotze der Frau am
Pranger gehörte. Immer wieder gab er Impulse weiter, die Sie lustvoll zusammen
zucken lies. Mit leichtem Druck rollte Anna die Spitzen über die prallen Brüste
und zufrieden registrierte sie das Stöhnen der Sklavin. Mehrmals wanderte das
Gerät über die Titten, hinterließ in den bläulich verfärbten Milchschläuchen
rote Spuren. An einigen Stellen hatte Anna sehr fest aufgedrückt, so dass die
obere Hautschicht angeritzt wurde. In den Augen der Sklavensau sah sie die pure
Lust, die Euterschlampe wollte so hart es ging benutzt werden, das war keine
Seltenheit und eine gute Domina musste darauf achten, das sich die Sklaven
nicht selber, vor Lust schwere Schäden zufügten. Sie ließ ihre Hand über den
verspannten Rücken streichen, hinab über den nackten Arsch, den sie weit in den
Raum streckte und griff ihre Hand zwischen die Beine. Die Sklavenfotze war nass
und ihre Finger tauchten sofort in die klaffende Möse ein. Diesmal stöhnte die
Sau laut und hemmungslos. Lächelnd ließ Anna ihre flache Hand auf den dicken
Stutenhintern knallen und hinterließ einen schönen Abdruck. Sie hielt die mit
Fotzensaft nassen Finger hinter sich und sofort spürte sie die Zunge ihres
Ehesklaven, der den fremden Mösensaft hingebungsvoll abschleckte. Der
Fotzenlecker liebte fremde Mösen und wenn sie ihn nicht so gut unter Kontrolle
hätte, würde er alle Weiber bespringen und lecken. Sie ging weiter in ihr
Lieblingszimmer. Hier stand ein riesiges Bett. Die Besonderheit waren die
vielen Schlingen und Manschetten, an denen die Sklaven in den verschiedensten
Stellungen fixiert werden konnten. Auch heute herrschte reges Treiben auf dem
Bett. Drei Sklavinnen und ein Sklave waren in Fesseln gelegt worden und von
ihren Herrinnen und Herren auf verschiedenste Weise benutzt. Eine blonde
Jungschlampe wurde extrem in den Hals gefickt. Ihr Meister hatte sie an den
Haaren gepackt und über ihren Kopf kniend fickte er sie brutal in den Rachen.
Schleim lief der Mundmöse aus dem Rachen und schmatzend drang der Prachtpimmel
bei jedem Stoß tiefer in ihre Kehle. Würgend ließ sie sich ohne Gegenwehr nehmen
und hielt ihm immer wieder den Mund weit aufgerissen zur Verfügung. Neben den
Beiden wurde eine Brünette Mittvierzigerin gefistet. Ihr Partner hatte seine
Hand mitsamt seinem Unterarm in ihrem Unterleib versenkt und schien sie tief in
ihrer Fotze zu massieren. Wimmernd wand sie die Frau unter den Stößen seiner
Faust, immer wieder wild an den Fesseln zerrend versuchte sie sich seiner Hand
zu entziehen. Die beiden waren frisch in der Szene, aber Anna kannte den Mann
schon aus ihrer Jugend. Als er sie sah rief er Anna zu sich und sie begrüßten
sich mit einem Kuss. Sie konnte die Fotze der Frau riechen, rund um ihr Loch
sickerten die Muschisäfte nur so heraus. „Kennst du Justin noch, sie war
damals in der Parallelklasse. Wir haben
uns auf einer Fetischseite im Internet wieder gefunden.“ Anna betrachtet die
Frau genauer, konnte sich aber beim besten Willen nicht an sie erinnern. „Sie
war die letzten Tag sehr erregt, als ich ihr deine Einladung gezeigt habe, hat
sie mich gebeten, dich zu fragen , ob sie dich mal lecken dürfte. Davon hatte
sie schon immer geträumt.“ Anna fühlte sich geschmeichelt. Es gab viel
Sklavinnen und Sklaven die sie angebettelt hatten sie lecken zu dürfen. Aber
eine alte Bekannte aus der Jugendzeit war schon etwas Besonderes. Sie kniete sich
neben den Kopf der Frau und griff unter ihren kurzen Rock. Ihre Möse war wie
immer erregt und nass. Sofort waren ihre Finger benetzt und sie strich der Frau
über das Gesicht und den Lippen. Gierig sog diese den Duft ihrer Möse auf,
leckte sich die Lippen und genoss die Gabe, die ihr die Herrin gewährt hatte.
Zu ihrer Linke war ein dicker Mann gerade dabei, ein sehr junges Mädchen zu
ficken, die gut seine Tochter hätte sein können. Sein fetter Bauch presste sich
auf den zerbrechlichen Körper, quetschte sie brutal in die Matratzen, während
er sie brutal fickte. Ächzend und schweißgebadet mühte er sich ab zum Höhepunkt
zu kommen. Nicht nur Anna beobachtete ich, daneben saß eine stolz Gebieterin
auf dem Gesicht ihres Sklaven der sie emsig mit seiner rauen Zunge leckte. Sein
Gesicht war knallrot angelaufen, viel frische Luft gönnte sie ihm nicht. So
mochte Anna es, warum sollte man mit den Sklaven Mitleid haben, sie waren doch
nur glücklich, wenn man sie an ihre Grenzen führte. Es waren nur noch wenige
Minuten Zeit und Anna ging zurück in den großen Saal, in dem die Zeremonie
stattfinden sollte. Ein Gong ertönte und langsam unterbrachen die Pärchen ihre
Aktivitäten. Einige lösten ihre Sklaven aus den Fesselungen, andere ließen sie
einfach zurück, um sich im großen Saal zu versammeln. Jetzt war Anna doch
nervös. Sie hatte diesen Moment so lange herbei gesehnt und jetzt war es doch
auch ein kleiner Abschied. Der zweite Gong ertönte und nun bildete sich schon
ein kleiner Kreis um die Bühne, die extra für die Durchführung der Hochzeit
aufgebaut worden war. Anna schaute in die Runde und blickte in vertraute
Gesichter. Sie hatte alle Gleichgesinnten eingeladen an dem Glück ihrer Familie
teil zu nehmen. Ab jetzt folgte Alles einem festen Ritual, das sie schon
mehrmals erlebt hatte. Das Gemurmel wurde leiser und verstummte mit dem letzten
Gong. Die Hochzeitszeremonie hatte begonnen. Musik erklang und alle starrten
gespannt zur Tür, durch die zuerst der Bräutigam und später die Braut kommen
sollten. Anna ergriff das Wort:“ Liebe SM-Gemeinde, liebe Freunde, Familie und Vertraute.
Ich freue mich, euch heute, hier begrüßen zu dürfen. Für mich ist dies ein ganz
besondere Tag, denn so häufig heiratet man ja doch nicht.“ Alle lachten gut
gelaunt. „Es ist der Tag der Belohnung, denn heute werde nicht nur ich für
meine, über die vielen Jahren hinweg, immensen Bemühungen, meinen Sohn zu einem
ordentlichen und brauchbaren Teil unseren kleinen Gesellschaft zu machen, die
Früchte meiner Arbeit ernten dürfen. Nein heute habe ich die große Ehre einen,
für mich sehr wichtigen und lieben Menschen mit meinem Sprössling glücklich zu
machen. Es war ein sehr langer Weg und es war nie leicht ihn zu dem zu machen,
was er heute ist. Immer wieder musste ich seine Folgsamkeit festigen und ich
habe mich auch nie gescheut, ihn für seine zahlreichen Verfehlungen zu
bestrafen. Ich hatte so oft meine Zweifel aber als ich vor zwei Jahren den
starken Verlust, den Tod meines Vaters hinnehmen musste, war es mein Wunsch,
seine Erziehung so schnell wie möglich abzuschließen.“ Anna blickte sich um und
sah überall zustimmendes Nicken. Alle kannten den Schicksalsschlag, den sie
beinah aus der Bahn warf, als ihr Vater plötzlich und völlig unerwartet
verstarb. „Heute ist aber kein Tag der Trauer, sondern der Tag der Freude. Ich
habe so viel von meinen Eltern lernen dürfen, meine Mutter war mir immer ein
strahlendes Vorbild an Disziplin und strenge. Sie hat mir beigebracht mit Güte
aber auch härte zu erziehen. Mein Vater hat mir gezeigt was es heißt,
uneingeschränkt zu lieben und sein Leben dem Willen einem Menschen
unterzuordnen. Meine Eltern waren mir immer ein gutes Vorbild und ich wusste,
das mich beide bei allen meinen Entscheidungen liebten und unterstützten.“
Wieder hielt Anna einen Moment inne und musste sich eine kleine Träne aus den
Augen wischen. Dann hatte sie sich wieder gefasst. „Heute ist der Tag gekommen,
an dem ich meiner Mutter etwas zurückgeben möchte. Ein Teil von mir soll ihr
gehören und sie täglich daran erinnern, wie sehr ich sie liebe.“ Sie gab das
verabredete Zeichen und die Titelmusik von „fifty shades of grey“ ertönte.*
Während die Musik ertönte öffnete sich die Haupttür und von acht Sklaven auf
einer Sänfte getragen wurde die Braut in den Saal getragen. Langsam und
würdevoll wurde sie zur kleinen Bühne gebracht. Als die Braut die Sänfte
verließ lag Anna Ehesklave auf dem Boden um ihr mit seinem Rücken den Ausstieg
zu erleichten. Liebevoll Küssten sich die Braut und Anna. Das Kleid war einfach
umwerfend. Blutrot und Hauteng lag der
seidene Stoff auf der weißen Haut, drückte die Brüste nach oben und brachte sie
herrlich zur Geltung. Der Rock endete noch vor den Knien und hatte einen
sündhaft langen Schlitz der Alles und Nichts zu sehen erlaubte. Anna musste
zugeben, dass ihre Mutter so einfach nur scharf aussah. Die Musik verstummte
und alle blickten gespannt auf die Saaltür, die wieder geschlossen war. Leise,
gleichmäßige Trommelschläge ertönten, wurden langsam kräftiger und lauter. Langsam
ging die Tür auf und im Takt der Trommeln schoben 12 nackte Sklavinnen eine,
mit einem goldenen Tuch abgedeckte Rollbühne in die Mitte des Raumes. Mit einem
Trommelwirbel endete der Einzug. Die Sklavinnen packten das Tuch und mit einer
fließenden Bewegung wurde die Bühne frei gelegt. Ein „OH“ und „Ah“ ging durch
die Zuschauer und alle reckten ihre Hälse um alles genau zu betrachten. Ein
extra für die Hochzeit angefertigter Stuhl, mit dem darauf fixierten Bräutigam,
kam zum Vorschein. Er lag auf dem Rücken, seine Arme in ausgestreckt
Halterungen fixiert und die Beine in Schalen, die an einen gynäkologischen
Stuhl erinnerten. Sein Kopf lag auf einer Stütze und wurde mit einer Halskrause
sowie einem breiten Band über der Stirn fest an den Stuhl gefesselt. Kurbeln an
der Seite zeigten, dass das Kopfteil und die Beinstützen variabel zu verstellen
waren. Die neugierigen Blicke erfassten den Bräutigam, der gänzlich Nackt war,
lediglich ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl verdeckte sein Geschlecht. Als
sich die Unruhe unter den Gästen gelegt hatte ergriff Anna wieder das Wort. „Ich
bin so froh, dass ich dir, liebe Mutti dieses Geschenk heute machen darf. Ich
weiß, dass mein Sohn in gute Hände kommt. Hände die lieben und zugleich strafen
können, Hände die ihn führen und verführen werden. Ich weiß, dass mein Vater,
dein Sklave jede Minute seines Lebens glücklich war, dir dienen zu dürfen. Du
hat ihn stets geleitet und erzogen, ihm Aufgaben gestellt und seinen
immerwährenden Fortschritt zu deinem Eigentum forciert. Zwei Jahre stand sein
Käfig leer, sein Strafkreuz ungenutzt in deinem Schlafzimmer. Deine Peitsche
und Paddel hatten keinen Sklavenkörper mehr, der zitternd unter deiner strengen
Hand seine, stets wohlverdiente Strafen mit roten Striemen entgegen nahm. Diese
Zeiten sind ab heute vorbei. Deine leere Seite soll mit einem, dich
bedingungslos liebenden Sklaven neu besetzt werden. Ich kenne deine Vorlieben
für junge Männer und in diesem Zusammenhang möchte ich allen Anwesenden stolz
verkünden, dass du in deinem Alter von 74 Jahren noch einmal den Schritt wagst
dich mit einem Sklavenwurm zu belasten, mich sehr stolz macht.“ Applaus und
Jubel brannte auf und es schien so, als wenn Annas Mutter im Gesicht etwas die
Farbe ihres Kleides annahm. „Und jetzt möchte ich ohne weiter Umschweife mit
der Hochzeitszeremonie beginnen.“ Den nun folgenden Ablauf kannte Anna nur zu
gut. Auch sie hatte ihren Ehesklaven aus der Hand ihrer Schwiegermutter
erhalten und die Übergabe und In Besitznahme lief nach strengen Regeln ab. Der
Sklave durchlief sechs festgelegte Stationen an deren Ende er in den Besitz
seiner im Angetrauten Herrin auf Lebenszeit. Zum ersten musste die Ausbilderin
des Sklaven der neuen Besitzerin beweisen, das körperlich alles funktioniert.
Anna trat an den Tisch heran und drehte an den Beinscheren. Langsam und fast
lautlos senkte sich der Oberkörper des Sklaven hinab und die Beine höher, dabei
wurden die Schenkel bis aufs äußerste gespreizt. Anna trat zwischen seine Beine
und strich liebevoll über den Edelstahl, der seinen Penis bedeckte. Anna löste
die Kette von ihrem Hals und fädelte einen der zwei Schlüssel heraus. Mit ihm
öffnete sie das Schloss und der KG wurde entfernt. Demütig nahm Annas Ehesklave
den Verschluss entgegen. Vor Anna lag das sauber enthaarte schlaffe Glied ihres
Sohnes. Er wurde seit Monate keusch gehalten und heute durfte er das erste Mal
seit langem unter der geübten Hand seiner Ausbilderin kommen. Schon als sich
Annas Hand sich um seine Hoden schloss erhob sich zuckend die Schwanzspitze vom
Bauch. Anna liebte diese jugendliche Ausdauer und immer bereite Potenz, wie
ihre Mutter, die den Vorteil der Jugend nur zu gerne genoss. Als sie den Pimmel
umschloss war er schon fast hart und drei kleine Wichsbewegungen machten ihn
völlig steif. Kurz gab sie ihn noch einmal frei, damit alle seinen Jungschweif
sehen konnten. Dann begann sie mit harten Griff an zu wichsen. Sie kannte seine
Luststellen nur zu gut und es war ihr ein leichtes, ihn schnell an den Rand
eines erlösenden Orgasmus zu kommen. Doch Anna wollte ihren Sohn noch etwas
quälen, er sollte es doch nicht zu leicht haben. Sein Schnaufen erfüllte den
Raum, als Sie seine Reizung unterbrach. „Los Ehesklave, komm zu deiner Herrin“
befahl sie. Auf ihren Sklaven und gleichzeitig „Ziehvater“ fiel gleich die
zweite Aufgabe des Rituals, aber vorher sollten alle zu sehen bekommen, wie gut
sie ihren Sklaven erzogen hatte. Sie hatte nie ein Hehl daraus gemacht, das er
nicht der Erzeuger ihres Sohnes war, diese Aufgabe war nichts für so kleine
Pimmel. Ihre göttliche Fotze durften nur Auserwählte mit besonderen Attributen
penetrieren und nur wenn es ihre Laune zuließ, durfte ihr Ehesklave das
herauslaufende Ejakulat auflecken. Ihr Ehesklave kniete nun neben ihr mit
gesenktem Kopf auf der Bühne. Ihre unnachgiebige Hand zog ihn an seinen kurzen
Haaren empor und presste seinen Kopf auf den Bauch des Bräutigams. Wieder
begann sie ihren Sohn zu wichsen, hart und schnell. Sein Körper spannte sich
unter ihren Bewegungen an, er würde gleich abspritzen, sie kannte seine
Höhepunkte nur zu gut. „Mach dein Maul auf Sklave, ich habe was zum schlucken
für dich“ befahl sie ihrem Ehesklaven, der sofort dem Befehl nach kam. Nach
fünf weiteren zurückziehen der Vorhaut zuckte der Sklavenpimmel und seine weiße
Soße schoss heraus. Der erste Spritzer landete noch im Gesicht, dann lenkte
Anna alles geschickt in den vorbereiteten Sklavenmund der brav alles über sich
ergehen ließ. Die erste Prüfung war bestanden. Erst als Anna es ihm erlaubte
durfte ihr Ehesklave das Sperma schlucke. Die Braut hatte mit voller
Zufriedenheit das Abspritzen ihres zukünftigen Eigentums zur Kenntnis genommen.
Anna ließ ihren Sklaven nicht verschnaufen. Mit ihrem zweiten Schlüssel an der
Kette öffnete sie den Keuschheitsgürtel ihres Ehesklaven. Dieser kannte seine
Rolle, bei seiner Hochzeit war es der Schwiegervater, der ihn die Prüfung
unterzog. Er stellte sich zwischen die Beine seines Sohnes und begann seinen
schnell anschwellenden Penis zu wichsen. Er hatte gelernt sich auf den Moment
zu konzentrieren und Bilder in seinem Kopf machten es ihm leicht einen Harten
zu bekommen. Er blickte sich nach Gleitmittel um doch seine Herrin trat an
seine Seite und meinte:“ Für diesen Sklaven gibt es keine Hilfsmittel. Er ist
trainiert und du wirst ihn trocken und so hart es geht nehmen.“ Demütig bewegte
er sich vor und unter Annas Aufsicht setzte er seine Eichel an die bloßgelegte
Rosette an. Anna stellte sich dahinter und packte ihn an den Hüften. Sie ließ
es sich nehmen, den Schwanz tief in den Sklavenarsch zu treiben. Beide Sklaven
zuckten schmerzhaft zusammen, des brennen der Rosette sowie das schmerzhafte
ziehen an der Eichel quälte Beide. So liebte Anna es. Sie überließ das
Ficktempo ihrem unterwürfigen Mann, der wusste, dass er sich zu beeilen hatte.
Auch er hatte seit Wochen seinen Keuschheitsgürtel nicht mehr angenommen bekommen
und ficken durfte er schon seit Jahren nicht mehr. Auch wenn es diesmal „nur“
die Rosette seines Sohnes war, er war so geil, dass seine Samenstränge sich
schnell zusammen zogen. Diesmal durfte er tief in den Jungenarsch spritzen, das
was ein Teil der Aufgabe. Jedes Loch des Sklaven musste benutzt werden und Anna
freute sich schon auf die dritte Prüfung. Langsam wurde es auch dringend.
Endlich wurden die Stöße härter und schneller, es konnte nicht mehr lange
dauern bis er abspritzte. Unter jeder Bewegung zuckte ihr Sohn schmerzhaft
zusammen, es tat ihm richtig weh. Der Pimmel ihres Ehesklaven war nicht der
längste, aber sein Umfang war für ein kleines Arschloch doch recht groß und so
brannte die Rosette bestimmt noch ein paar Tage. Anna war sich sicher, dass das
Löchlein heute noch einiges ertragen musste, sie kannte die Vorlieben ihrer
Mutter und so würden ihm noch viel größere Dinge in Zukunft den Arsch
aufreißen. Endlich grunzte der Ehesklave und nach ein paar Zuckungen, die Anna
bei ihrem Mann immer schon für die paar Tröpfchen als Lächerlich empfand,
ergoss er sich im Enddarm seines Sklavensohns. Anna ließ ihn kaum Zeit seinen
Orgasmus zu genießen. Sie zog ihn zurück und reichte ihm den Keuschheitsgürtel,
den er sofort anziehen musste. Als das Schloss einrastete war Anna zufrieden.
Sie ging zu ihrer Mutter und überreichte ihr feierlich den Schlüssel vom
Keuschheitsgürtel ihres Sohnes. Mutter hatte ab diesem Moment die Kontrolle
über sein Geschlecht. Der Bräutigam lag zitternd und mit klaffendem After auf
seinem Hochzeitssessel. Anna frohlockte, sie hatte ihm nicht gesagt, was ihn
erwartete und das er seine Oma „heiraten durfte“ war auch Neuland für ihn. Er
würde voll und ganz in ihren Besitz übergehen. „Die zweite Prüfung wurde
bestanden, der Sklave hat sich als Analbenutzbar erwiesen. Nun kommt seine
orale Schluckbereitschaft überprüft. Bist du bereit Mutter?“ Anna schaute
gespannt auf die Braut, die mit einem leichten Nicken ihre Bereitschaft
vermittelte. Die Übergabe, also die Hochzeit sah nun vor, dass die bisherige
Erzieherin und die neue Herrin gemeinsam in den Mund des Sklaven urinierten.
Annas Mutter ging erhobenen Hauptes und voller Stolz zum Kopfende des Sessels.
Anna drehte die Kurbel so weit hinab, bis der Sklavenkopf siebzig Zentimeter
über dem Boden schwebte. Nun erwies sich der lange Schlitz in ihrem Kleid als
sehr praktisch, es war auch nicht ihre erste Zeremonie, an der sie teilnahm.
Der Sklavenkopf verschwand zwischen ihren Schenkeln und Anna konnte es kaum
abwarten, zu hören und zu sehen, wie ihrem Sklavensohn von seiner eigenen
Großmutter in den Mund gepisst wurde. Leicht ging die Braut in die Hocke und
der Mund wurde auf ihr Pissloch gedrückt. Der Automatismus des Sklaven setzte
ein, jahrelanges Training machte sich bezahlt und sein Mund öffnete sich für
die gelbe Flüssigkeit. Kein Ton war zu hören, alle warteten auf das zischende
und plätschernde Geräusch, das so typisch für eine entleerende Blase ist. Das
Gurgeln war für alle deutlich zu vernehmen und die Braut raffte ihren Rock um
allen freien Blick auf ihr Pissloch zu gewähren. Jeder konnte den kräftigen,
gelben Strahl sehen, der direkt in den Mund unter sich schoss. Sie machte sich
nicht die Mühe, den Strahl zwischendurch zu unterbrechen. Auch als der Sklave
versuchte so schnell wie Möglich zu schlucken ließ sie es gnadenlos weiter
laufen. Prustend lief die Pisse über sein Gesicht, in die Nase und in die
Augen. Sicher brannte es gut, der salzige Harnsaft drang in jede Pore ein.
Wieder öffnete sich sein Mund tapfer und Anna erfasste ein unvorstellbarer
Stolz. Sie hatte schon viele Sklaven gesehen, die sich panisch versucht haben
abzudrehen, Husten oder Würgen mussten. Doch ihr Sohn war trainiert, sie hatte
ihn richtig gut Vorbereitet. Langsam versiegte der Blasennektar und die Braut ließ
es sich nehmen, den Sklaven zu befehlen sie sauber zu lecken. Eine Veränderung
der Zeremonie, die sich aber die Braut aufgrund ihres Alters und Erfahrung
gerne herausnehmen durfte. Sie trat nach der Reinigung zurück und ließ ihr
Kleid wieder fallen, zurück blieb ein vollgepisster Bräutigam. Nun war Anna
dran. Sie trat an das Kopfende ihres Sohnes und öffnete langsam den
Reißverschluss ihres schwarzen Lederrocks. Sie ließ ihn einfach fallen und
stieg aus dem Kleiderhaufen. Nun trug sie zu den knielangen Stiefeln ab der
Hüfte abwärts nur noch eine, im Schritt weit geöffnete Strumpfhose. So konnte sie
viel leichter ihre Blase entleeren. Lächelnd stellte sie fest, dass der immer
noch ohne Keuschheitsgürtel freigelegte Pimmel ihres Sohnes knüppel hart war.
Sie kannte ihre Ausstrahlung auf ihren Sohn, er war immer sehr erregt, wenn sie
ihn abrichtete, bestrafte oder einfach nur zum stillen ihrer Lust benutzte. Nun
war er auch erregt, wenn ihn seine Oma in den Mund pisste. Alles lief perfekt,
ihre Mutter liebte es, wenn die Schwänze schnell erregt waren. Breitbeinig ging
sie in Position und sein offener Mund erwartet sie bereits. „Braver Junge“ fuhr
es ihr durch den Kopf, gleich würde sie ihn mit ihrer heißen Pisse abfüllen.
Der Druck ihrer Blase war hoch und so konnte sie sofort los pissen. Alle hatten
frei Sicht und auch Anna nahm keine Rücksicht auf den Schlucksklaven. Ohne
Unterbrechung ließ sie jede Menge Natursekt über sein Gesicht und in seinen
Mund laufen. Er mühte sich ab, auf zu nehmen, was er konnte, doch der breite
Strahl seiner Mutter überflutet hemmungslos seinen Kopf. Anna liebte es, ihn so
zu benutzen, es war so demütigend für ihn als Pissoir missbraucht zu werden. Das
ziehen in ihrem Unterleib zeigte ihr, wie sie es erregte und normaler weise
würde sie sich direkt danach von ihm zum Höhepunkt lecken lassen. Das musste
heute warten, aber sie hatte nachher noch genug Sklaven oder Sklavinnen zur
Auswahl, die sie befriedigen konnten. Zufällig fiel ihr Blick auf die
Eutersklavin, die sie vorhin am Pranger mir erzogen hatte. Noch immer waren
ihre Schlauchtitten abgebunden und mit Klammern versehen. Sie kniete an der
Seite ihres Herrn wie eine brave Hündin und seine Hand lag gebieterisch auf
ihrem Haupt. Anna war entschlossen, sich nachher von dieser Tittensau die Möse
auslecken zu lassen. Ihre Pisse versiegte und sie stieg vom Kopf ihres Sohnes,
ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Die dritte Aufgabe war erfüllt und schon
gingen die Vorbereitungen weiter, die die nächste Phase einleiten sollte. Nun
wurde der „Ehering“ dem Sklaven angelegt. Anna hatte mit ihrer Mutter den Ring
bei einem befreundeten Goldschmied bestellt. Anna war sehr gespannt, wie ihm
dieser passte denn sie hatte ihn absichtlich eine Nummer kleiner anfertigen
lassen. Sklavinnen waren emsig bemüht, den Sklaven und den Boden zu reinigen,
selbst das immer noch auslaufende Sperma aus seinem Arschloch wurde abgewischt.
Dann trat der Goldschmied hinzu und legte den Ring auf die Stirn des
Bräutigams. Es war die Aufgabe von Anna, ihn ihrem Sohn anzulegen. Gold lag der
extrem breite Ring auf seinem Kopf. Mit kleinen Brillanten waren die Initialen
ihrer Mutter eingelassen worden und weithin sichtbar. Anna nahm den Ring an
sich und hob ihn hoch, damit er für alle sichtbar war. „Nun wird es Zeit, den
Ring der neuen Herrin an zu legen. Er wird ihn sein Leben lang begleiten und
kann nicht mehr abgenommen werden. Er symbolisiert die eingegangene Ehe mit
seiner Gebieterin.“ Anna trat zwischen die immer noch weit gespreizten Beine
und umgriff den Hodensack direkt unter der Schwanzwurzel. Noch immer war der
Sklavenpimmel steif, so wurde der Hodensack verkürzt und es würde nicht so
leicht sein, den Ring anzubringen. Vor allem aber würde er sehr starke
Schmerzen haben. Sie zog die Hoden nach unten, knetete sie hart und
unnachgiebig. Sein Zucken verriet den Schmerz, den er erleiden musste.
Probeweise drückte den Sack ab, ihre Finger schoben die beiden Eier so tief es
ging. Noch schien der Ring viel zu breit zu sein. Mit beiden Händen zog sie die
Hoden in die Länge und der Sklave verspannte sich in seinen Fesselungen. Anna
nahm keine Rücksicht auf seine Schmerzen, knetend versuchte sie noch mehr Länge
zu gewinnen. Probeweise legte sie den goldenen Ring unter der Schwanzwurzel an.
Noch fehlten einige Zentimeter aber Anna wollte nicht länger warten.
Unnachgiebig zog sie die Hoden herunter, Ihr Sohn stöhnte vor Schmerz aber das
war ihr egal. Noch ein kleines Stück, dann konnte der Ring einrasten. Der Ring
war wirklich extrem Breit und für eine ungeübten nicht tragbar. Dieser würde
dauerhaft einen schmerzhaften Druck auf seine Hoden ausüben, die ihn immer
daran erinnern sollte, ein Sklave zu sein. Noch einmal zog sie hart an den
Hoden und diesmal schrie der Bräutigam laut auf. Das Klicken konnte nur Anna
hören aber es war vollbracht. Prächtig leuchtet der Hodenstrecker mit den
Brillanten. Die Eier schauten am Ende heraus und waren eng zusammen gequetscht,
es sah einfach fantastisch aus. Ihre Mutter trat an ihre Seite und betrachtete
das Werk ihrer Tochter voller Stolz. „Dein Enkel ist fast bereit für dich, nur
noch eine Sache und er gehört ganz dir. Hast du dich schon entschieden, wohin
du es machen willst?“ Ihre Mutter nickte: „Ich werde es ihm auf die Brust
drücken, jeder soll meine Kartusche sehen können.“ Eine offene Feuerstelle
wurde herein gerollt und an die Seite des Sklaven gestellt. Anna spürte die
Hitze, die die Glut abstrahlte, aber je heißer das Eisen war umso besser gelang
das Kennzeichen. In der Glut lag schon das lange Eisen, an deren Ende die
Eigentumskennzeichnung ihrer Mutter angebracht worden war. Sie kannte das
Branding schon seit ihrer Kindheit, ihr Vater hatte es immer voller Stolz
getragen. Auch ihn hatte man auf der Brust, direkt über dem Herzen gekennzeichnet. Eine Sklavin brachte das Desinfektionstuch und überreichte es
Anna. Sie begann die Stelle über dem Herzen ihres Sohnes gewissenhaft zu
reinigen, er sollte nicht durch eine Infektion für längere Zeit ausfallen. Dann trat sie zur Seite. Die Braut nahm das
Brandeisen und hielt es kurz über die Haut, so dass der Sklave die Hitze
spürte. Nun sagte sie das Gelübde auf, das jede Herrin bei der Übergabe
aufsagte: „Hiermit übernehme ich die volle Kontrolle über das Leben, das meine
Kartusche auf seiner Haut trägt. Immer soll der Sklave daran erinnert sein, das
ich dies mit dem Wissen meiner Verantwortung über seine Gesundheit und
Wohlergehen mache. Ihm wird das Leben gewährt, das ich für ihn bestimme. Dies
ist mein freier Wille, den Sklaven als meinen Mann zu nehmen, ihn zu demütigen
und zu erziehen. Er wird stets an meiner Seite dienen bis das der Tod uns
scheidet. So sei es.“ Bei den letzten Worten senkte sie das Brandeisen und
presste es fest auf die Brust ihres Enkels. Der Sklave schrie auf und wand sich
in seinen Fesseln, um der peinigender Metallplatte zu entgehen. Es zischte laut
und der Geruch von verbranntem Fleisch erfüllte den Saal. Endlich zog die Braut
das Brandeisen zurück und sofort wurde kühlendes Eis von einer Sklavin auf die
Brandwunde gelegt. Als sich der Sklave beruhig hatte konnten alle das alte
Emblem betrachten. Zwei Schlangen umschlossen ein Herz auf dem die Initialen
der Herrin zu sehen war. Damit war eigentlich die letzte Prüfung abgeschlossen
und Annas Sohn war von nun an Eigentum ihrer Mutter. Sie hatte nun keine Rechte
mehr. Und obwohl es ihr einen Stich im Herzen versetzte ihren Sohn von sich
gehen zu lassen war sie Glücklich, das ihre Mutter endlich wieder Jemand an
ihrer Seite hatte. Ihr eigener Enkelsohn würde seine Oma auf den Händen tragen
und alles, wirklich alles für sie tun, da war sie sich sicher. Nun konnte die
große Feier beginnen. Die ersten Gäste kamen zu ihnen und beglückwünschten die
Braut. Anna machte sich nicht Mühe, ihren Rock wieder an zu ziehen, er würde
nur stören, wenn die Sklavin mit den abgebundenen Titten ihre Möse lecken
durfte. Für den Bräutigam kam jetzt die letzte und härteste Prüfung. Er war für
eine Tag ein sogenannter Freisklave. Jeder hatte das Recht sich an und mit ihm
auf allen erdenklichen Arten zu befriedigen. Ob er nun lecken oder blasen
musste, von Männern und Frauen gefickt wurde oder er alle erdenklichen
Körperausscheidungen schlucken musste, die ihm in den Mund verabreicht wurde,
spielte keine Rolle. Er hatte alles ohne Widerworte zu erledigen. Er hatte
dafür zu sorgen, dass alle zufrieden und befriedigt waren. Anna würde ihm bestimmt noch mehrmals
ihren Natursekt verabreichen, da war sie sich sicher. Ein extrem harter Tag lag
vor ihm. Anna war es egal, sie lag
bequem auf dem Sofa und genoss die Zunge der ausgewählten Sklavin während sie
ihrer Mutter zuschaute, die sich von einem riesigen Schwanz ficken ließ. Das
war wirklich eine gelungene Hochzeit.
Ende
Das
Hochzeitslied:
· Love Me Like You Do Songtext
Du bist die Farbe meines Blutes
Du bist die Heilung, du bist der Schmerz
Du bist das Einzige, das ich berühren möchte
Ich hätte nie gedacht, dass es so viel bedeuten kann, so viel
Du bist die Angst, es ist mir egal
Weil ich noch nie so high war
Folge mir durch die Dunkelheit
Lass mich dich hinter unsere Satelliten führen
Du kannst die Welt sehen, die du ins Leben gerufen hast, ins Leben
Also lieb mich so wie du es tust, lieb mich wie du es tust
Lieb mich so wie du es tust, lieb mich wie du es tust
Berühr mich so wie du es tust, berühr mich wie du es tust
Worauf wartest du?
Einblenden, ausblenden
Am Rande des Paradieses
Jeder Zentimeter deiner Haut ist ein heiliger Gral, den ich finden muss
Nur du kannst mein Herz in Brand stecken, in Brand
Yeah, ich lasse dich das Tempo bestimmen
Weil ich nicht mehr klar denken kann
Mein Kopf dreht sich, ich kann nicht mehr klar sehen
Worauf wartest du?
Also lieb mich so wie du es tust, lieb mich wie du es tust
Lieb mich so wie du es tust, lieb mich wie du es tust
Berühr mich so wie du es tust, berühr mich wie du es tust
Worauf wartest du?
Yeah ich lasse dich das Tempo bestimmen
Weil ich nicht mehr klar denken kann
Mein Kopf dreht sich, ich kann nicht mehr klar sehen
Worauf wartest du?
Also lieb mich so wie du es tust, lieb mich wie du es tust
Lieb mich so wie du es tust, lieb mich wie du es tust
Berühr mich so wie du es tust, berühr mich wie du es tust
Worauf wartest du?
"Nie
wieder!" sagt der Verstand.
"Jederzeit" sagt die Sehnsucht.
"Unmöglich" sagt die Tatsache.
"Versuch es!" flüstert der Traum.
"Jederzeit" sagt die Sehnsucht.
"Unmöglich" sagt die Tatsache.
"Versuch es!" flüstert der Traum.
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