Montag, 27. September 2021

Missbrauchte Fantasien Teil 2

3. Das Ultimatum


„Ich mache es kurz, entweder ihr nehmt meine Bedingungen an, oder ich werde dafür sorgen, dass
die kleine Schlampe ihren Job verliert und Jeder eure kleinen, dreckigen Videos im Internet anklicken
kann. Jeder pubertierende, picklige Junge wird euch wichsend zusehen und sich dabei Einen runter
holen, davon träumen, die dreckige Nutte ficken zu dürfen. Von mir aus könnt ihr das haben, mir ist
es egal und euer Flennen und Heulen beeindruckt mich überhaupt nicht. Das habt ihr euch selber
eingebrockt.“


Wir saßen wie zwei Schulkinder auf den Stühlen vor Frau Zeiser, die es sich auf der Couch bequem
gemacht hatte, auf der ich vor zwei Tagen Elke noch ficken durfte. Tränen liefen über Elkes Gesicht ,
auch in mir stieg immer mehr die Panik hoch. Unsere Nachbarin hatte auch mir zwei kleine
Ausschnitte unseres Treibens vorgeführt. Die Kameras waren hochauflösend, und sogar der Ton war
in überragender Qualität. Jedes Wort, jedes Stöhnen war klar und deutlich zu verstehen. Irgendwie
war es extrem peinlich, sich selber so zu sehen, unsere hemmungslosen Spiele in der fremden
Wohnung so ausschweifen zu lassen.


„Ich muss zugeben, ich habe jede Sekunde der Übertragung genossen; der Schlampe passen meine
Sachen überraschend gut, auch wenn sie bei weitem nicht so viel zu bieten hat, wie es bei mir der
Fall ist. So einen Jungschwanz herum-spritzen zu sehen, war auch echt lecker, ein recht gutes
Standvermögen und eine fleißige Zunge, das ist ausbaufähig!“
Wieder musterten ihre alten, grauen Augen uns eingehend. Mir wurde es mulmig unter ihrem
strengen, strafenden Blick und auch Elke sank noch weiter in sich zusammen.
„Die Frechheit sich in meiner Wohnung derart gehen zu lassen, hat mir aber dann doch die Sprache
verschlagen, so etwas hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben!! Die Jugend von heute scheint keine
Grenzen zu kennen und den Besitz des Anderen überhaupt nicht zu respektieren. Sie, Fräulein
Krump, sind doch Anwältin, was hat Sie in drei Teufels Namen dabei geritten, sich dermaßen an
meinem Eigentum zu vergehen? Oder finden Sie es heutzutage normal, sich an fremden Sachen
aufzugeilen, sie zu missbrauchen und zu beschmutzen, wie man es nicht mal mit seinen eigenen
Dingen machen würde?“
Meine Frau schwieg und Frau Zeiser nickte: „Das hatte ich mir gedacht: Hier wie die Wandalen durch
meine Wohnung rammeln und dann keine Verantwortung übernehmen wollen. Was ist bloß mit
euch los?“
Sie stand auf und ging sich etwas zu trinken holen. Als sie die Flasche öffnete, sah sie kritisch zu uns
hinüber: „Ich hoffe, Keiner von euch hat in die Flasche gespuckt oder Schlimmeres?“ Automatisch
schüttelten wir beide den Kopf. Sie schenkte sich ein und lehnte sich genüsslich zurück. Ich hatte den
Eindruck, sie würde es genießen, uns zur Schnecke zu machen. „Ich habe mir lange überlegt, ob ich
euch anzeigen sollte. Als ich sah, wie ihr meine Kleidung für eure Geilheit ‚vergewaltigt‘ habt, war ich
kurz davor, eine Streife zu rufen und euch wegen Einbruchs einbuchten zu lassen. Aber was hätte ich
davon? Eine Geldstrafe, ein paar soziale Stunden… - und ihr wärt die Sache los gewesen, aber so
leicht kommt ihr mir nicht davon! Aber ich lasse euch die Wahl: Entweder ihr stimmt meinen
Bedingungen zu oder ihr tragt die Konsequenzen…“
Ich spürte, wie Elke mich ansah und ich erwiderte den Blick. Mir wurde klar, dass wir die Drohung der
Alten nicht auf die leichte Schultern nehmen sollten, sie schien es ernst zu meinen. Frau Zeiser
bemerkte unsere Blicke und fing leise an zu grinsen: „Ihr hattet wirklich geglaubt, damit
durchzukommen? Mein Gott, wie kann man bloß so naiv sein?! Ihr seid wie eine Horde wilder
Hunnen durch meine Wohnung gezogen, jeder Blinde hätte gesehen, dass sein Hab und Gut auf den
Kopf gestellt wurde! Dafür hätte ich nicht einmal die Kameras benötigt. Überall sind Spuren zu sehen,
ihr habt euch keine Mühe , die Flecken und schleimigen Hinterlassenschaften zu beseitigen.“
Betreten starrten wir Beide auf den Boden, ehe Elke mit belegter Stimme fragte: „Und was verlangen
Sie von uns? Wollen Sie Geld? Sollen wir uns selber anzeigen? Was sollen wir tun?“
Wieder ertönte das kehlige Lachen der Alten, welches mir einen kalten Schauer über den Rücken
jagte. „Was ich verlange? Das ist doch ganz einfach und sogar für eure Spatzenhirne leicht zu
verstehen: Ich verlange Gehorsam - nicht mehr und nicht weniger!“

Zehn Minuten später waren wir wieder in unseren eigenen vier Wänden und blickten und
schweigend an. Seit der Standpauke und der Forderung von unserer Nachbarin hatten wir kein Wort
mehr gesprochen. Ich versuchte zu verstehen, was sie mit ihrem Verlangen nach Gehorsam von uns
wollte. Sicherlich hatten wir einen schlimmer Fehler in unseren „Lustspielen“ begangen, wir waren zu
weit gegangen, mich aber deswegen in die kompletten Dienste von Frau Zeiser zu stellen, fand ich
dann doch echt schräg. Mich räuspernd versuchte ich die Aufmerksamkeit meiner Frau auf mich zu
lenken: „Was hältst du denn davon? Eigentlich habe ich wenig Lust, ständig für die Alte Einkäufe zu
erledigen, Reparaturen und sonstigen Mist zu machen.“
Elke sah mir direkt ins Gesicht, Tränen liefen ihr die Wangen herab. „Du hast es immer noch nicht
verstanden“, schluchzte sie. „Wenn wir nicht das machen, was sie verlangt, verliere ich wohl sicher
meinen Job, niemand wird mich jemals wieder einstellen. Bilder und Filme von uns würden für immer
durch sämtliche Schmuddelseiten des Internets geistern, ohne dass wir etwas dagegen tun könnten.
Ich würde mich nie wieder auf die Straße trauen können, die geilen Kerle würden mich erkennen und
mich anmachen, mich als Freiwild sehen und mich an grapschen, mich vielleicht sogar vergewaltigen!
Kaum auszudenken, was alles passieren könnte.“
Ich erkannte, dass Elke wirklich Panik hatte, sie hatte vielleicht ein wenig übertrieben, aber ich
verstand, was sie meinte.
„Die Alte will morgen früh eine Antwort, was sollen wir ihr sagen?“ Ich hoffte, dass Elke eine Antwort
parat hatte, die war immer so überlegend und konnte Probleme sachlich auf den Punkt bringen, um
dann sofort eine Lösung präsentieren zu können. Aber heute war das nicht so, diesmal zuckte sie nur
hilflos mit den Schultern und schniefte.

Die Nacht war der Horror! Ich drehte mich schlaflos von einer Seite auf die andere, meine Gedanken
kreisten um immer dasselbe Problem, ohne einer Lösung näher zu kommen. Ich hörte, dass es
meiner Frau nicht besser erging, schwer ächzend wälzte sie sich von links nach rechts. Noch vor dem
Wecker standen wir Beide auf und erledigten unsere morgendlichen Routinen, ohne ein Wort dabei
zu sprechen. Immer wieder fielen unsere Blicke auf die Uhr an der Wand, kriechend langsam
bewegte sich der Minutenzeiger, dafür schien der Sekundenzeiger zu rennen, uns die Zeit stehlen zu
wollen. „Punkt sieben Uhr“ hatte sie verlangt, sollten wir wieder bei ihr erscheinen und ihr unsere
Antwort geben, von der alles abhing. Wir hatten uns entschieden, der Forderung zuzustimmen,
wollten aber das Ganze zeitlich auf ein Jahr begrenzen.
„Wir haben ja nicht ihren Goldfisch gegrillt oder den Hamster in die Mikrowelle verfrachtet“,
argumentierte Elke, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte und die Elke, wie ich sie kannte, wieder
zum Vorschein kam. Sie hatte unser kleines „Plädoyer“ im Kopf akribisch vorbereitet und war sich
inzwischen sicher, dass Frau Zeiser sich inzwischen beruhigt hätte und wieder mit sich reden lassen
würde. „Wir werden uns noch einmal in aller Form entschuldigen und ihr anbieten, alles reinigen zu
lassen, dann müsste die Sache wohl erledigt sein. Ein paar nette Nachbarschaftshilfen sind sowieso
selbstverständlich, und der ein oder andere Einkauf für sie wird uns schon nicht umbringen.“
Und doch waren wir beide fürchterlich nervös.


Sieben Uhr: Wir standen vor der Tür von Frau Zeiser, und ich drückte auf den Klingelknopf, hörte das
leise Scheppern der Glocke und wartete.
Nichts geschah, verblüfft sahen wir uns an.
Hatte die Alte uns gefoppt? Wollte sie uns nur einen Schrecken einjagen? Und lag sie jetzt
schmunzelnd im Bett und amüsierte sich über ihre in Panik verfallenden Nachbarn, die folgsam und
ängstlich Punkt sieben Uhr vor ihrer Tür standen?
Ich drückte noch einmal auf die Klingel, diesmal länger, und wir Beide horchten angespannt. Endlich
erklangen schlurfende Schritte hinter der Tür, es wurde aufgeschlossen, und die Tür schwang weit
auf.
„Warum kommt ihr nicht einfach rein, den Schlüssel habt ihr doch noch und Respekt vor fremden
Eigentum war doch bisher auch nicht eure Stärke. Da muss eine alte Frau aufstehen und öffnen, das
ist einfach unglaublich!“ Ohne uns weiter zu beachten, schlurfte sie zurück in ihr Wohnzimmer. Ich
schloss leise die Tür, und wir folgten ihr. Mit einer Tasse Kaffee versorgt hatte sie es sich wieder auf
ihrem Sofa bequem gemacht und sah uns mit gelangweilten Blicken an.
„Wir haben uns Ihre Anschuldigungen noch einmal durch den Kopf gehen lassen und möchten uns in
aller Form bei Ihnen entschuldigen. Es war nie unsere Absicht, Sie zu beleidigen oder Ihre Sachen zu
beschmutzen. Wir hatten einfach nicht nachgedacht, wir…“ Frau Zeiser unterbrach Elke mit einer
harschen Handbewegung. Kaffee schwappte aus der Tasse und bildete eine kleine Pfütze auf dem
Unterteller. „Halt den Mund! Deine Reden kannst du dir für das Gericht aufheben, ich bin nicht an
einer Entschuldigung interessiert. Ich hatte euch Beiden ein Ultimatum gestellt und das ist
abgelaufen. Wie also ist eure Antwort?“
Ich begann unbewusst zu schwitzen. Noch nie hatte ich erlebt, dass es jemand gewagt hatte, Elke in
einer ihrer ausgefeilten Reden zu unterbrechen. Auch meine Frau schien verdutzt zu sein, sie starrte
unsere Nachbarin mit offenem Mund an.
„Meine Geduld ist zu Ende, entweder ihr stimmt meinen Bedingungen zu, oder ich werde meine
Drohungen wahr werden lassen.“
Ich versuchte etwas zu sagen, aber nur ein hilfloses Krächzen war zu vernehmen. Ein dünnes Lächeln
erschien auf den Lippen von Frau Zeiser. „Besser du schweigst. Von dir eine vernünftige Antwort zu
bekommen habe ich nicht erwartet. Deine Frau ist die Stärkere, sie hat deutlich mehr Schneid. Also,
unterwerft ihr euch jetzt meiner Gnade, oder soll ich euch vernichten?“
Sie war aufgestanden und ging um den kleinen Tisch herum, der bisher zwischen uns gestanden
hatte. Sie stand jetzt keine zwanzig Zentimeter vor mir und ich bildete mir ein, ihren Geruch
wahrnehmen zu können.
„Wir…“ stammelte Elke, der es zu reden sichtlich schwer fiel, „wir wollten…fragen, ob wir - nur wenn
Sie zustimmen - wir eine zeitliche… ich meine für ein Jahr oder so… wäre das Okay?“ Sie hatte die
letzten Worte nur noch geflüstert, aber ich war mir sicher, dass Frau Zeiser sie vernommen hatte. Sie
fing laut an zu lachen: „Na, das ist ja der Gipfel der Frechheit!! Höre sich das Jemand an! Wollt ihr es
wirklich wagen, mit mir um ein Zeitlimit zu feilschen??? Ich kann euch sagen, wie lange ihr mir
dienen werdet: Für immer!!“


Wir saßen da wie vom Donner getroffen. Die Hoffnung, Frau Zeiser hätte sich inzwischen beruhigt,
war mit einem Schlag geplatzt. Jetzt hier, in ihrer Wohnung erschien ihre Drohung übermächtig und
raubte Elke und mir jede Kraft des Aufbegehrens. Ich klammerte mich an die Hoffnung, dass meine
Frau eine Möglichkeit fände, einen Kompromiss mit unserer Nachbarin auszuhandeln, umso mehr
trafen mich die folgenden Worte von Elke wie eine Abrissbirne im vollem Schwung: „Okay, wir
akzeptieren alle Ihre Forderungen ohne Einschränkungen und unterwerfen uns Ihrer Gnade.“ Es
dröhnte in meinen Ohren, mein Blut rauschte, und mir wurde übel. Hatte Elke tatsächlich schon
aufgegeben? Das gackernde Lachen von Frau Zeiser zerriss die eingetretene Stille. „Ihr gehört jetzt
mir, ihr seid ab sofort mein Eigentum, aber Eines werdet ihr bestimmt nicht von mir bekommen:
Gnade!“


Der Schock saß tief, weder Elke noch ich verstanden, was hier wirklich vor sich ging und welche
Folgen dies nach sich zog.
„Habt ihr allen Ernstes geglaubt, ich lasse euch damit durchkommen?“ Sie packte mich an den
Haaren und zwang meinen Kopf in den Nacken. „Ihr werdet dafür bezahlen, teuer bezahlen, das
verspreche ich euch.“ Endlich ließ sie mich los, dafür packte sie Elke am Schopf und zog sie hoch. „Ihr
hattet euren Spaß, jetzt werde ich mich amüsieren. Dir Schlampe werde ich Respekt beibringen!
Wenn du glaubst, du könntest mich mit deinem Anwaltsgeschwätz hinhalten, dann hast du dich
geschnitten. Hier gibt es nur noch ein Gesetz für euch: Meines!“
Sie schubste mit überraschender Kraft Elke zurück auf ihren Platz. Meine Frau schien wie in Trance,
sie saß in sich zusammengesunken auf dem Sessel und starrte resigniert vor sich auf den Boden.
Scheinbar zufrieden wand sich Frau Zeiser wieder an mich: „Und du Nichtsnutz, was ist mit dir? Hast
du mir was zu sagen oder hat es dir auch die Sprache verschlagen? Mir ist es recht; euer ständiges
Geschwätz ist sowieso nicht auszuhalten, durch diese dünnen Wände hört man ja wirklich alles.“ Sie
nahm einen Block und Stift vom Tisch und drückte sie mir in den Schoß: „Los, schreib‘ auf! Ich will
wissen, wann wer von euch arbeiten muss. Schreib‘ genau die Zeiten auf, Arbeitsbeginn und Ende!
Hast du mich verstanden?“
Ich nickte zaghaft und schon schlug ihre flache Hand an meinen Hinterkopf: „Hast du deine Zunge
verschluckt, oder höre ich nicht mehr gut? Kannst du nicht antworten wie ein wohlerzogener Junge?“
Mühsam krächzte ich ein >Ja< heraus. Hatte mich die Alte gerade geschlagen? Ich kam aber nicht
zum Nachdenken. „Dann fang‘ endlich an!“ Schrie sie fast, und ich nahm den Stift in die Hand.


Zehn Minuten später hatte ich mit Hilfe meiner Frau unsere Arbeitszeiten ordentlich aufgelistet und
übergab sie Frau Zeiser. Sie warf einen kurzen Blick auf die Zeiten, dann nickte sie scheinbar
zufrieden. „Gut, du Anwaltsschlampe hast um 17 Uhr Feierabend, wie lange brauchst du bist nach
Hause?“ Elke murmelte etwas von etwas mehr als 20 Minuten. „Okay, dann erwarte ich dich um
17.15 Uhr vor meiner Tür. Du wirst klingeln und dann mit deinem Schlüssel öffnen und eintreten.
Wenn du zu spät bist, werde ich dies bestrafen.“
Der Blick, den Elke der Nachbarin zuwarf, ließ mich die Luft anhalten. Auch Frau Zeiser sah das Blitzen
in den Augen meiner Frau und grinste: „Keine Sorge, dir werde ich nichts tun, aber dein kleiner Ficker
hier, der wird es zu spüren bekommen, wenn seine Fotze sich verspätet.“ Elke zuckte zusammen, als
wenn sie geschlagen würde, aber sie sagte kein Wort. Ihre Lippen waren fest aufeinander gepresst,
als sie mich ansah. „Und du wirst nach der Arbeit auch direkt bei mir vorstellig werden. Deine Arbeit
endet um 15 Uhr, das bedeutet, dass du 15:15 auf meiner Matte stehst.“
Ich sah sie erschrocken an und versuchte sie darauf aufmerksam zu machen, dass mein Heimweg von
der Arbeitsstelle deutlich länger war als der meiner Frau. „Das ist nicht mein Problem. 15:15 Uhr hast
du hier zu sein! Basta!“
Sie warf einen Blick auf die Uhr: „Es wird Zeit. Wagt es ja nicht, euch nicht an meine Anweisungen zu
halten, ich werde Mittel und Wege finden, euch euer miserables Leben binnen weniger Momente
vollkommen zu zerstören.“
Als wir im Hausflur standen und die Tür von Frau Zeiser sich hinter uns schloss, sahen wir uns
geschockt an. Noch immer hatten wir nicht verstanden, worauf wir uns da eingelassen hatten.

Schweigend gingen wir, den Gedanken nachhängend auf unsere Arbeit, Elke in ihr Anwaltsbüro, ich in
die Spedition, bei der ich tätig war. Es fiel mir besonders schwer, mich auf die Arbeit irgendwie zu
konzentrieren, und als mittags Elke anrief, erzählte sie mir, dass es auch ihr so erging.
„Wir können uns das nicht gefallen lassen“, versuchte ich Elke zu überzeugen. Einen Moment war es
in der Leitung still, und ich dachte schon, sie hätte aufgelegt, als ich sie mit leiser Stimme vernahm: „
Wenn wir das tun, werden wir alles verlieren. Ich kenne diese Art von Menschen, sie würden alles
tun, um uns zu zerstören. Wir haben sie zutiefst beleidigt, und jetzt will sie Rache. Glaub mir, sie wird
Wege finden, uns zu schaden…“
Ich hörte sie schluchzen und wollte meine Frau trösten, aber mir fiel nichts ein. „Bitte, gehe direkt
nach der Arbeit zu ihr, ich versuche so früh wie möglich nachzukommen und tue nichts, was sie
verärgern könnte. Vielleicht kann ich noch mal mit ihr sprechen, wenn sie sieht, dass wir ihre
Spielregeln akzeptieren.“ Ich spürte, dass Elke selber nicht daran glaubte, aber ich versprach ihr,
unsere Nachbarin nicht weiter zu reizen.
Die letzte Stunde vor Feierabend war kaum auszuhalten. Immer wieder blickte ich zur Uhr und spürte
ein unruhiges Rumoren in meiner Magengegend. Ja, ich hatte Angst, Frau Zeiser entgegenzutreten.
Hastig packte ich meine Sachen zusammen und eilte zum Auto. Gerade rechtzeitig erreichte ich das
Haus und blickte mit einem mulmigen Gefühl zum Fenster von ihr hinauf. Stand sie schon hinter den
Gardinen und sah auf mich herab? Ich versuchte möglichst selbstbewusst zur Haustür zu laufen, aber
mir schlotterten die Knie. Heftig durchatmend lief ich die Treppe hoch und regelrecht panisch stand
ich vor ihrer Tür. Nur ein paar Schritte weiter war mein sicheres Zuhause, ich brauchte mich nur
umzudrehen und die Tür hinter mich zuzuwerfen und alles wäre vorbei. Ja, alles wäre vorbei, aber
die Konsequenzen waren nicht abzusehen. Niemand konnte sagen, wie Frau Zeiser darauf reagieren
würde. Mit zittrigen Fingern drückte ich ihren Klingelknopf…


4. Die Demütigung


… und horchte, aber nichts war zu hören. Noch einmal klingelte ich, diesmal drückte ich fester und
länger auf den Knopf und hörte das Schrillen der Klingel durch die Tür. Wieder schien nichts zu
geschehen, war sie überhaupt zuhause? Vielleicht hatte sie uns auch nur gedroht, um uns
einzuschüchtern? Eine bloße Warnung, nie wieder so etwas zu machen...
Etwas entspannter drückte ein drittes Mal die Klingel und fast im selben Moment wurde die Tür
aufgerissen. „Was soll das? Willst du mich nerven? Komm rein und keinen Ton!“ Ich war
zusammengezuckt und völlig verunsichert folgte ich ihr in die Wohnung. Obwohl es draußen noch
hell war, lagen die Zimmer ihrer Wohnung im Dämmerlicht. Sie hatte die dicken Samtvorhänge weit
zugezogen und nur ein schmaler Streifen Licht fiel durch die freien Teile. Ich brauchte einen Moment,
um mich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Frau Zeiser hatte sich auf ihren ‚Stammplatz‘ auf die Couch
gesetzt und sah mich erwartungsvoll an. Unschlüssig stand ich mitten im Raum und sah beschämt zu
Boden. „Na los, worauf wartest du noch? Fang an!“ Verunsichert überlegte ich fieberhaft, was sie von
mir wollte. Ihr Blick fixierte mich stechend, diese wässrigen, gräulichen Augen schienen mich
regelrecht zu lähmen und meine Gedanken zu blockieren. „Wird das heute noch was?“ Ihr Ton wurde
noch eine Stufe schärfer, und meine Panik wuchs. „Was?“ hilflos zuckte ich mit den Schultern,
weitere Worte brachte ich nicht heraus. Ihr Körper spannte sich, leicht beugte sie sich vor, ich fühlte
mich wie die Maus vor einer Schlange. „Was willst du wissen? Bist du wirklich so dämlich? Ah, ich
verstehe, deine süße kleine Eheschlampe ist die, die bei euch das Denken übernimmt. Na, dann
werde ich dir mal erklären, wie es mit euch beiden Hübschen weiter gehen wird.“

Langsam stand sie auf und kam mit kleinen Schritten auf mich zu. Wie inszeniert blieb sie im
Lichtschein, den die Vorhänge frei gelassen hatten, stehen und ihre Silhouette brannte sich in meine
Netzhaut ein. Ich vergaß alles um mich herum und starrte mit offenem Mund auf meine Nachbarin.
Vor mir im Licht der einfallenden Sonne stand Frau Zeiser mit ihren 74 Jahren und raubte mir den
Verstand. Stolz trug sie diese verflucht geile, durchsichtige Bluse, mit der Elke mich in der letzten
Woche mehrmals in den Wahnsinn getrieben hatte. Dieser „Hauch von Nichts“ enthüllte mehr, als er
verdeckte, und so konnte ich gierig auf ihre hängenden, aber immer noch sehr mächtig wirkenden
Brüste starren, deren Umrisse im Licht mich in ihren Bann zogen.
Sie war sich sichtlich ihrer Wirkung auf mich bewusst, selbstbewusst hob sie ihren Oberkörper an und
präsentierte mir ihre wahnsinnig geilen Titten. Ihre Stimme drang nur dumpf und scheinbar von ganz
weit weg zu mir durch: „Eure Spielchen letzte Woche in meiner Wohnung waren eine Verletzung
meiner Intimsphäre, es hat sich manchmal wie eine Vergewaltigung angefühlt, wenn ich mit ansehen
musste, wie ihr hemmungslos in meinen privaten Sachen herumgeschnüffelt hat. Deine kleine,
dreckige Schlampe sich an meinen Kleidern vergangen und dir Schweinchen meine Slips zum Naschen
in den Mund geschoben hat. Ihr habt euch an meinem Privatesten vergangen und das zahlt ihr jetzt
mit barer Münze heim. Ich werde euch demütigen, bloßstellen und benutzen, wie es mir passt, und
ihr werdet leiden, jede Minute werdet ihr das wilde Treiben in meinen vier Wänden verfluchen und
wünschen, es nie getan zu haben.“
Ich hörte ihre Worte, sie waren leise und drohend, aber alles, was ich sah, ließ mich das Hörende
nicht verstehen. Ich spürte nur die aufkommende Erregung in mir, jede Bewegung von ihr brachten
die Brüste unter dem Hauch Stoff zum Schwingen. Gierig starrte ich auf die gigantischen
Fleischberge, und als sie mich erneut, diesmal mit einem derart drohenden Unterton aufforderte,
mich zu entkleiden, tat ich einfach, was sie von mir verlangte. Eine letzte Grenze der Scham erreichte
mich, als ich meine Unterhose herunter zog. Ich spürte mein steifes Glied in meiner Boxershort,
deutlich wölbte sich der Stoff vor und ließ deutlich erkennen, was sich in meinem Unterleib abspielte.
Ein kurzes Zögern von mir bewirkte ein breites Lächeln bei Frau Zeiser: „Du brauchst deinen Schwanz
nicht vor mir zu verstecken, ich habe längst gesehen, was mein Outfit bei dir bewirkt hat, und ich
kenne deine Vorlieben für ältere Damen nur zu gut, also runter mit der Hose und zeig mir, wie geil du
mich findest.“
Kurz kam mir Elke in den Sinn, was würde sie dazu sagen, wenn sie mich hier nackt sähe? Wann
würde sie kommen... und wie reagierte sie, wenn ich noch in der Wohnung von Frau Zeiser wäre? Sie
hatte selber gesagt, wir würden alle Bedingungen akzeptieren, wir würden uns der Gnade unserer
Nachbarin unterwerfen.


Langsam ließ ich auch meine letzte Hülle fallen und stand nackt mit emporgestreckten Pimmel vor
ihr. „Na also, geht doch“, stellte sie überflüssiger Weise fest und kam langsam näher. Verunsichert
hielt ich den Atem an, meine Augen wanderten kurz in ihr Gesicht, dann wieder hinab zu den
Brüsten, wohin auch sonst? Sie packte mich unvermittelt am Schwanz; damit hatte ich überhaupt
nicht gerechnet, und wie selbstverständlich schob sie meine Vorhaut vor und zurück, wichste mich
leicht mit geübter Hand. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper und ich zitterte leicht vor
Erregung. Sie spürte sofort meine Reaktion. Der Griff wurde fester, ihre alte, faltige Hand umschloss
komplett meine Eichel und leicht drehend rieb ihre Handinnenseite über die entblößte
Empfindlichkeit. Tief aus meinem Inneren entfuhr ein Stöhnen über das ich keine Kontrolle hatte.
Sofort wurde mir klar, dass sie wusste, gewonnen zu haben, ich war ihr in meiner Lust vollends
ausgeliefert.
Sie zog mich am Schwanz haltend hinter sich her zurück zu ihrer Couch und nahm Platz. Zitternd
stand ich vor ihr, nicht in der Lage mich weiter selbständig zu wehren, geschweige denn mich ihr zu
widersetzen. Lustvoll stierte ich einfach weiter auf ihre mächtigen Titten, die jetzt auf ihrer
Bauchfalten zu liegen kamen, und bewegte mich keinen Zentimeter. Eigentlich hätte ich >Nein<
schreien sollen, meine Sachen packen und aus dieser verfluchten Wohnung flüchten müssen, aber
ich konnte einfach nicht. Innerlich sehnte ich mich danach, dass sie mich erneut berührte, meinen
Schwanz streichelte und meiner Lust diesen Kick gab, um hemmungslos zu spritzen. Aber sie
betrachtete meinen Penis nur, sie schien ihn genau zu studieren, verfolgte mit den Augen jede
pochende Ader, die jetzt in voller Steife stark hervor trat.


Nach gefühlten Stunden lehnte sie sich zufrieden zurück. „Knie dich hin!“ Sagte sie kühl, aber mit
einer Härte, dich mich sofort parieren ließ. Zufrieden betrachtete sie mich erneut, dabei konnte ich
die Blicke auf meinem Körper spüren. Wie mit einem Laser bestrahlt brannten sich ihre Augen in
meine Haut, ich fühlte mich mehr als nackt, sie blickte in mich hinein in meine Seele.
„Das gefällt dir, ich habe gesehen, wie du die kleine Hure bedient hast und dabei an mich gedacht
hast. Du hast nicht sie geleckt, du hast mich geleckt. Dein Schwanz war nicht in ihrer Möse, er war bei
mir im Loch, ganz tief und intensiv. Du hast mich gefickt, jeden Tag hast du mich gefickt, ohne
Hemmungen hast du meine alte Fotze beglückt, sie geküsst, sie mit der Zunge geleckt, an ihr gesogen
und meinen Liebestau getrunken, ehe dein praller Pimmel meine Lippen teilte und sich in mir breit
gemacht hat, mich ausgefüllt und gerieben, mich stimuliert hast bis du kamst, deinen verbotenen
Samen in die Muschi einer alten Frau gefüllt hast. Dir hat es Spaß gemacht mich zu bumsen, meine
Fickgrotte zu besitzen und zu beglücken, ohne mich zu fragen. Du hast mich einfach benutzt, hast
deine dreckige Lust mithilfe deiner Eheschlampe an und in mir ausgelebt…“
Ihr Fuß berührte meinen Schwanz, und ich zuckte zusammen, zog mich leicht zurück. „Halt‘ still!“
Zischte sie bösartig, und ich verharrte in meiner Position. Wieder fühlte ich ihren Zeh leicht über
meine blanke Eichel reiben, dann drückte der Fuß sich unter mein Geschlecht, und die Spitze drang
vor bis zu meinen Hoden. Ich blickte automatisch nach unten und sah meinen Schwanz auf ihren
dunklen Nylons liegen. Leicht berührte der bestrumpfte Fuß meine Eier, drückten sie gefühlvoll nach
hinten, gleichzeitig rieb sich mein Schwanz ganz automatisch an dem erregenden Stoff.
„Ich musste mir neue Nylons kaufen, die du und deine Schlampe missbraucht haben ,waren einfach
nicht mehr zu retten, alles war von deinem Geilschleim verklebt. Du hast mir meine ganzen Strümpfe
voll gewichst, findest du das nett?“ Ich schüttelte langsam den Kopf, ohne zu sprechen in der Lage zu
sein. „Ich fand das auch nicht nett, aber deiner Frau hat es wohl gefallen, stimmt´s?“
Sie wartete einen Moment, und als ich nicht antwortete, wurde der Druck an meinem Sack stärker.
„War es nicht so? Sie hat dich spitz gemacht, dich mit meinen Anziehsachen aufgegeilt und dich so
heiß gemacht, bis du bereit warst, alles für sie zu tun. War es nicht so?“
Wieder nickte ich nur, irgendwie schien es so gewesen zu sein, wie sie es beschrieb. „Du warst auch
nur ein Opfer, wie ich. Deine Frau hat dich manipuliert, dich fast schon gezwungen, das hier zu
machen.“ Ihr Fuß rieb langsam vor und zurück und dieses vibrierende Gefühl raubte mir den Rest
meines Verstandes.
In meinem Unterkörper kribbelte es, mein Penis stand „unter Strom“ und meine Geilheit hatte fast
den Siedepunkt erreicht. „Weißt du was? Ich glaube dir nicht. Ich glaube dir nicht, dass du deiner
Frau nur einen Gefallen getan hast. Ich glaube dir nicht, dass sie ganz alleine für diese Sauerei
verantwortlich ist und weißt du, was mich besonders wütend macht?“ Ehe ich etwas erwidern
konnte, senkte sich kurz ihr Fuß, und mit einem kräftigen Tritt hieb sie ihren Fuß in mein Gemächt.
Gurgelnd fiel ich seitlich zu Boden und krümmte mich unter den grässlichen Schmerzen, die meinen
Körper erfasst hatten.
„Mich macht es wütend, dass du deiner Frau die Schuld zuschieben lässt, sie nicht in Schutz nimmst.
Du bist ein Schwächling, ein Weichei, ein Wurm und Nichtsnutz.“ Ich spürte nicht, wie sie auf mich
spuckte, spürte kaum den Schlag mit der flachen Hand auf meinen Arsch, ich wand mich wimmernd
vor Hodenschmerzen auf dem Boden und hoffte wieder Luft zu bekommen.


Nur langsam ließen die Schmerzen nach, aber immer noch war ein ziehendes Pochen in meinen
Unterleib am Rumoren. Triumphierend blickte Frau Zeiser auf mich herab. Als sie bemerkte, dass ich
wieder zu Atem kam, befahl sie mir, mich wieder hinzuknien. Schwer atmend gehorchte ich und
ängstlich hockte ich wieder vor ihr. Wie selbstverständlich legte sie erneut den Fuß an meinem
zusammen-geschrumpften Pimmel. Nur ein paar Berührungen, ein wenig Liebkosungen mit den
Zehen und leichtes Reiben mit dem Strumpf brachten neues Leben in meinen Penis, und innerhalb
von zwanzig Sekunden war er wieder so steif wie vor dem Tritt.
„Sehr schön“, hörte ich sie mehr zu sich selbst sprechen. Schwer Luft holend genoss ich doch die
Stimulation durch ihre Füße und schämte mich dafür, aber das änderte nichts an diesem
wundervollen Gefühl, welches mein Körper durchströmte. „Gefalle ich dir?“ Ihre Frage kam so
plötzlich, dass ich erschrocken zusammen-zuckte. Der Schreck raubte mir die Worte, und sofort
wurde der Druck am Schwanz wieder stärker.
„Ich hab´ dich was gefragt. Ich will es aus deinem Mund hören: Stehst du auf meinen betagten
Körper? Macht dich mein welker Leib geil? Ich habe es in den Video-Aufnahmen gesehen und gehört,
aber jetzt will ich es hier von dir direkt hören.“ Der Fuß blieb still und sie schien voller Erwartungen
meine Antwort abzuwarten.
Ich sammelte meinen ganzen, restlichen Mut zusammen und holte tief Luft: „Ja, ich steh auf ältere
Frauen…ich…mich macht es an, sie zu sehen…Entschuldigung!“ Sie lachte fröhlich: „Dafür brauchst
du dich nicht entschuldigen, für alles andere ja…“ Wieder begann ein Fuß mich zu streicheln, mich zu
verwöhnen, während der zweite langsam über meinen Körper nach oben strich, hinauf zur Brust und
höher. Ohne mich zu bewegen ließ ich es zu, und als die bestrumpften Zehen über meine Lippen
strichen, öffnete ich wollüstig meinen Mund. Sie nahm die Einladung an, drückte leicht den Fuß
durch und die Spitze ihrer Zehen glitten zwischen meine Lippen. Automatisch begann ich daran zu
saugen, so wie ich es bei meiner Frau auch stets tat, wenn sich ihre Zehen in meinem Mund verirrten.
Sie sah mich einfach nur an, ihre grauen Augen blitzen voller Lust und Gier, und ihre Fußspitze
drängte weiter vor, Zentimeter für Zentimeter weiter in meinen Mundraum hinein.
„Und jetzt wichse dein Schwänzchen, wichs‘ und spritz deinen Tribut für eine alte Frau.“ Automatisch
griff an meinen Schwanz, und in meinem Lustrausch begann ich zu masturbieren. Wild sog und
nuckelte ich an den Zehen, die meine Mundhöhle immer tiefer penetrierten und mein lustvolles
Stöhnen zu einem dumpfen Brummen reduzierten. Mein Verstand setzte völlig aus, ich war so gierig
nach einem erlösenden Orgasmus, dass ich alles um mich herum vergaß und nur noch meinen
erlösenden Höhepunkt erreichen wollte.
„Schneller, du kannst es, ich habe das gesehen…!“ Frau Zeiser beugte sich vor und erhöhte den Druck
ihres Fußes in meinem Mund. „Mmph“ stöhnte ich laut vor Geilheit, dieses Gefühl war einfach nur
wunderschön und dermaßen erregend, dass ich wie ein Verrückter wichste. Ich musste einfach so
schnell wie möglich spritzen, mein Sperma kochte, und der Druck war nicht mehr auszuhalten. Mein
Kopf wurde von ihrem Fuß in den Nacken gedrückt, aber ich spürte den Schmerz nicht als solchen, für
mich war es ein Genuss, ihren Fuß so tief wie möglich in meinem Mund empfangen zu dürfen.
„Komm du kleine perverse Sau, zeig mir deinen Saft. Spritz‘ für mich, ich habe es verdient, dass du
mir deinen Orgasmus schenkst, er gehört ganz alleine mir…“ Ihre Worte drangen in mein Ohr ein und
lösten in meinen Kopf eine Explosion aus. Hier vor ihr zu spritzen, war immer ein heimlicher Traum
von mir gewesen, und jetzt forderte sie mein Sperma.
Ich erreichte den Punkt der höchsten Lust, heiß durchfuhr es meinen Unterleib, mein Bauch spannte
sich an und meine Bewegungen wurden ruckartiger, verloren kurz den Takt beim Wichsen und mit
hastigen Ziehen überschritt ich die Schwelle der Gier und fühlte, wie mein Samen empor
geschleudert wurde. Heiß strömte der Saft durch mein zuckendes Glied, und die ersten
Spermafontänen wurden herauskatapultiert. Ich stieß erregt die Luft aus, dabei verhallten meine
Lustschreie in meiner verschlossenen Mundhöhle. Mein kompletter Körper zuckte, und ich drückte
jeden Tropfen aus meinem Glied heraus. Auch wenn es brannte, fühlte es sich gleichzeitig so
wundervoll erlösend und zufrieden an. Ein Gefühl der Schwerelosigkeit und des Leichtsein erfasste
mich und ich war rundum glücklich.


 


Langsam ebbte das berauschte Gefühl ab, und mein Lustpegel stürzte ins Bodenlose. Erschöpft fiel
alle Spannung von mir ab, und ich wollte zu Boden gleiten, aber die Stimme der Alten hielt mich inne
halten. „Schön auf deinen Knien bleiben, ich habe dir nicht erlaubt, dich zu entfernen.“
Langsam glitt ihr Fuß aus meinem Mund und hinterließ eine plötzliche Leere, die sich unangenehm
anfühlte. Ein trockener, etwas seltsamer Geschmack breitete sich in meinem Mundraum aus. Ich
brauchte einen Moment, um mich wieder zu sammeln und etwas von meinen Kraftreserven zu
mobilisieren um ihrem Befehl Folge leisten zu können: „Da hatte es Einer aber dringend nötig, deine
Bällchen waren ja randvoll.“ Beschämt blickte ich zu Boden und sah den bestrumpften Fuß von Frau
Zeiser, auf dem sich jede Menge Samen von mir befand.
„Du hast mich ganz schön vollgespritzt, ich bin gespannt, was deine Schlampe dazu sagt. Ich glaube
nicht, dass sie sehr erfreut sein wird, wenn sie sieht, was ihr Ehesklave in ihrer Abwesenheit bei der
alten Nachbarin mit seinem Pimmel angerichtet hat.“
In mir zog sich alles zusammen, und eine gewisse Panik stieg auf. Elke würde das gar nicht gefallen,
das war sicher, aber ich wusste in diesem Moment nicht, wie diese reagieren würde. Die Nachbarin
lehnte sich genüsslich zurück und machte einen völlig entspannten Eindruck. Sie blickte auf die laut
tickende, uralte Wanduhr. „Kurz nach 16 Uhr, das wird für dich eine lange Wartezeit…“
Sie grinste mich zufrieden an, dann nahm sie sich eine Zeitschrift und begann zu lesen. Während
mein Penis sich langsam und sichtlich beruhigte, tropften hin und wieder ein paar Reste aus dem
abschwellenden Köpfchen und fielen direkt auf den Fuß meiner Nachbarin, die nicht daran dachte,
ihren Fuß woanders zu platzieren. Ein paar Mal blickte sie auf die feuchten Stellen und grinste
hämisch, einmal hörte ich sie sagen: „Das wird der Anwaltsschlampe überhaupt nicht gefallen.“
Als meine Beine vor Anstrengung anfingen zu schmerzen, wagte ich es, Frau Zeiser um Erlaubnis zu
bitten, mich hinsetzten zu dürfen. Ich erntete nur ein fieses Lachen, dann befahl sie mir, weiter auf
den Knien zu warten und zusätzlich die Arme hinter meinem Rücken zu verschränken. Das verstärkte
nur meine Pein, und noch mehr Gewicht lastete auf meinen Knien, die immer mehr brannten und
pochten. Vorsichtig schielte ich mehrmals zur Uhr, die Zeiger bewegten sich qualvoll langsam und
verstärkten meine Marter. Andererseits war jede Minute, in der Elke mich nicht so sah, ein Gewinn;
ich fühlte mich wie ein Fremdgänger, ich hatte in einer gewissen Weise Sex mit Frau Zeiser, die
meine Frau in keinster Weise gutheißen würde.


Meine Muskeln zitterten, und ich spürte einen Krampf aufkommen. Mein Rücken schmerzte qualvoll,
und selbst meine Nackenmuskeln waren dermaßen angespannt, dass ich Kopfschmerzen bekam. Ich
wäre beinahe aus dem Gleichgewicht geraten, als die Türklingel erscholl. Mein Blick flog zu der Uhr
hinüber, es war 17 Uhr und zwölf Minuten, also noch im vorgegebenen Zeitrahmen von Frau Zeiser.
Ich horchte und hörte den Schlüssel im Schloss, das war Elke. Leise wurde die Tür geschlossen.
„Komm ins Wohnzimmer“, rief Frau Zeiser sie zu uns herein. Aus dem Augenwinkel sah ich meine
Frau zögernd den Raum betreten. Ihre Augen versuchten, das gebotene Bild zu erfassen, aber die
wollte nicht glauben, was sie da sah. Die Nachbarin strahlte sie an: „Ah, die hart arbeitende Ehefrau
ist zuhause. Komm her, setzt dich zu mir!“ Sie klopfte neben sich auf die Couch und Elke lief wie ein
wandelnder Geist zum Sofa und nahm Platz. Ihr Blick blieb starr auf mich gerichtet. Die Flecken, die
mein Sperma auf den bestrumpften Füßen von Frau Zeiser hinterlassen hatte, waren nicht zu
leugnen. Elke konnte eindeutig die Herkunft dieser Spuren erkennen. Frau Zeiser lächelte amüsiert:

„Er war einfach nicht zu bremsen, seine Geilheit hat ihn einfach überrannt. Mein Anblick musste ihn
so erregt haben, du kennst ja die Wirkung meiner Bluse…“
Sie zupfte leicht an der durchsichtigen Bluse und brachte mit Absicht ihre alten Titten perfekt zur
Geltung. „Nun ja, vielleicht war es auch seine ausgeprägte Neigung für ältere Frauen, die ihn so
schnell hat abspritzen lassen.“ Elke war einfach nicht in der Lage, ihren offen-stehenden Mund zu
schließen. Wortlos starrte sie abwechselnd auf die Flecken und mein erschlafftes Glied.
„Du siehst müde aus, Kleines…“ Einen Moment schwieg Frau Zeiser, dann fuhr sie fort: „Was du
brauchst, ist ein ordentliches Verwöhnprogramm, das dir Entspannung bringt.“ Ihre alte, faltige Hand
legte sich auf das Bein meiner Frau, die erschrocken zusammenzuckte. „Psst“ machte Frau Zeisig, als
wollte sie ein schreckhaftes Tier beruhigen. „Entspann‘ dich, ich werde dafür sorgen, dass du dich
wohl fühlst…“ Zart strich ihre Hand kreisend über Elkes Bein, ich betrachtete erstaunt unsere
Nachbarin. War sie etwa lesbisch? Wie würde meine Frau reagieren, die immer noch steif auf der
Couch saß und mich hilflos anstarrte?
Die Hand fuhr immer weiter auf und ab und verschwand unter dem Elkes Rock, die sich zu bewegen
es nicht wagte. „Zieh das aus!“ Befahl Frau Zeiser leise, aber bestimmend, dabei zupfte ihre Hand am
Rock meiner Frau.
Elke stemmte sich leicht von der Couch ab und mit einer lasziven Bewegung schälte sie sich aus ihrem
kurzen Businessrock, der lautlos zu ihren Füßen fiel. Die Alte lächelte immer noch beruhigend.
„Siehst du, das war doch gar nicht so schwer.“
Ich beobachte die Hand auf den Schenkeln meiner Frau und spürte eine unerwartete Erregung, die
meinen kompletten Körper erfasste. Diese faltige Haut auf der pfirsich-zarten Oberfläche der
Schenkel war ein krasser Gegensatz, und gerade das versetzte meinem Kopf diesen besonderen Kick.
Ich spürte, wie mein Penis anschwoll. Elke presste ihre Lippen fest aufeinander, ihre ganze Haltung
verriet, wie unwohl sie sich fühlte. Frau Zeiser ignorierte dies einfach, sie strich immer wieder zärtlich
auf und ab, dabei nährte sich die Hand verdächtig nahe dem Schritt meiner Ehefrau. Elke trug ein
sehr knappes Höschen, sie mochte es, wenn das bisschen Stoff es gerade schaffte, ihre Lustspalte zu
bedecken, und der schmale String verschwand tief zwischen ihren knackigen Arschbacken. Es war
kein Wunder, das ihre Unterwäsche abends immer so intensiv roch, der Steg badete regelrecht in
den Körpersäften, denen er ausgesetzt war.


Als Frau Zeiser entdeckte, dass sich mein Penis wieder vollends erholt und versteift hatte, lenkte sie
die Aufmerksamkeit meiner Frau darauf. „Sieh nur, was für eine Wirkung du auf den kleinen Pimmel
deines Mannes hast. Sicher träumt er gerade von einer heißen Lesben-Nummer zwischen uns,
vielleicht will er sogar mitmachen und uns seinen Schwanz abwechselnd in die Mösen rammen,
während wir uns gegenseitig die Muscheln auslecken und seine Eichel mit den Zungen gleich mit
verwöhnen.“
Sie lachte amüsiert, dann berührte ihre Fußspitze meine zuckende Eichel und beinahe wäre ich sofort
gekommen. Die Zehen glitten über meinen Schwanz und ließen selbst meine geschwollenen Eier
nicht aus. In mir kochte eine unglaublich geile Gier, und ich hätte mich am liebsten auf meine Frau
gestürzt, sie vor den Augen der Nachbarin gefickt und ihr die Möse bis zum Rand vollgepumpt. Frau
Zeisers Hand glitt über Elkes Innenschenkel hoch und runter und wie automatisch öffneten sich die
Beine noch etwas weiter. Ich starrte ungewollt auf die knapp bedeckte Vulva und bildete mir ein, die
Lust meiner Frau riechen zu können.
War der Slip vorhin auch schon so dunkel an dieser magischen Stelle oder war sie so feucht und lief
vor Gier regelrecht aus?
Wieder kamen die faltigen Hände der Alten dem Zentrum von Elkes Lust sehr nahe, dann glitten sie
wieder hoch, über ihren Bauch hinauf zum Busen und scheinbar widerstandslos ließ Elke es zu, dass
die Frau die Knöpfe ihrer Bluse einem nach dem anderen öffnete und den Stoff zur Seite schlug, so
dass ich ihre vom Spitzen-BH nur knapp bedeckten Brüste sehen konnte.

Ohne Hemmungen griffen die Frauenhände zu und mit gierigem Griff drückte unsere Nachbarin die
herrlich geformten Hügel. „Schöne feste Titten hat deine Schlampe“, stellte sie fest. Die Finger
gruben sich gröber in den Busen, so wie es Elke von mir immer verlangte, und überraschend vernahm
ich ein unterdrücktes Stöhnen, das meiner Frau herausrutschte.
„Ich weiß, dass du das magst, dein kleiner Schwanzsklave hat dir immer an den Zitzen gehangen, als
wenn er sie dir abreißen wollte, und du bist richtig abgegangen.“ Sie lachte amüsiert und kniff Elke
durch die Spitze in eine ihre Nippel. Ein Schauer der Lust durchlief den Körper meiner Frau. „Zieh dich
aus!“ Die Anweisung war nur leise aber bestimmt, und verwundert beobachtete ich, wie Elke sich
ohne zu Zögern entkleidete. Innerhalb von wenigen Augenblicken war sie nackt, selbst den Slip
streifte sie sich eiligst ab und - wie Gott sie geschaffen hatte - sank sie wieder neben unsere
Nachbarin zurück auf die Couch. Erneut legte sich eine Hand von Frau Zeiser auf den Schenkel meiner
Frau, und diesmal stoppte die Bewegung nicht vor dem Intimbereich. Zu meinem Erstaunen öffneten
sich die Beine, und Elkes Körper stand unglaublich unter Spannung. Ihre Augen flatterten, und als
unsere kurzen Blicke sich trafen, erkannte ich ihr unstillbares Verlangen, in ihr brannte eine immense
Lust.


Frau Zeiser blickte rasch zwischen uns hin und her, sofort erkannte sie, dass wir ihrem Spiel völlig
verfallen waren, und mit einem zufriedenen Grinsen schob sie mit einer geschmeidigen Bewegung
ihren langen Zeigefinger und das Lustzentrum meiner Angetrauten. Das laute Seufzen erfüllte den
Raum, Elke gab sich ihren Gefühlen hin und genoss das Eindringen des Fingers in ihre Scheide.
„Komm näher“, befahl Frau Zeiser mir, und sofort setzte ich mich so nah wie möglich zwischen die
Beine meiner Frau und starrte gebannt auf den sich leicht vor und zurückgleitenden Finger zwischen
den Schamlippen meiner Ehefrau.
„Oh mein Gott“, grunzte Elke zufrieden; sie war dermaßen heiß, dass es ihr egal war, wer oder was
ihre Möse befriedigte. Schmatzend zog unsere Nachbarin ihren Finger aus ihr heraus und hielt ihn
mir vor mein Gesicht. Ich sah die schleimige Nässe, roch die animalische Lust meiner Frau so intensiv
wie schon lange nicht mehr und wie selbstverständlich ließ ich es zu, dass Frau Zeiser mir den
benetzten Finger in meinen Mund schob. Sie musste mir nicht sagen, was ich machen sollte, gierig
sog ich daran, lutschte jeden Tropfen und genoss diesen unglaublich geilen Geschmack der
Lustgrotte.


Plötzlich wurde ich am Hinterkopf gepackt und hart in den nassen Schoß meiner Frau gedrückt.
„Leck‘ sie, verschaff‘ ihr etwas Entspannung!“ Zischte Frau Zeiser und nur zu gerne kam ich ihrem
Befehl nach. Tief tauchte meine Zunge in den Lustschlitz hinein, der wahnsinnige Geschmack
berauschte mich immer wieder, und diesmal schien er besonders intensiv zu sein. Gierig wanderte
meine Zunge durch den Spalt, saugend und lutschend schlürfte ich die Geilsäfte aus ihr heraus, dabei
verursachte ich bei ihr eine explosionsartige Lust, die sie laut aufschreien ließ. Weitere Hände
packten mich an den Haaren und fixierten mich fest in der triefend zuckenden Muschi.
Elkes Finger krallten sich in meine Haare und drückte mir ihre Scham hart entgegen. Ich drang tiefer
in sie ein, selbst meine Nase flutschte zwischen die Ficklappen, und mein komplettes Gesicht tauchte
in die Nässe.
„So ist es gut, nimm ihn dir, fick‘ sein kleines Sklavengesicht. Zeig ihm, dass die Fotze das Sagen hat.“
Elkes Stöhnen erfüllte den Raum, als meine Zunge sich immer schneller werdend in ihren köstlichen
Fickschlitz bohrte. Ich genoss ihren Saft, der meinen Mund überschwemmte. Ihre Schenkel
umschlossen meinen Kopf wie ein Futteral, nur dumpf drangen die Worte der Alten in meine Ohren:
„So ist es gut, drück seine Visage in deine Fotze, er muss die Macht der Mösen anerkennen und dir
uneingeschränkt willig und hörig sein. Er muss lernen, deine Muschi anzubeten und bereit sein,
einfach alles für dich zu tun, sich dir völlig zu unterwerfen und demütig als Sklave zu dienen, nur dann
macht es richtig Spaß…“
Der Druck auf meinen Hinterkopf verstärkte sich deutlich und raubte mir zwischendurch den Atem,
nur mit Mühe bekam ich etwas Luft durch ihre Poritze. Elke kam super schnell und so heftig wie
schon lange nicht mehr. Noch lange zuckte ihr Körper und ihre Beine erschlafften, ließen mich aber
nicht frei und lagen schwer auf meinen Schultern. Ich sog ihr Duftaroma ein, der besondere Geruch
ihrer Scheide erregte mich unweigerlich und mein Schwanz war dauerhaft steif und eine riesige Lust
baute sich in meinem Unterleib auf.


Nachdem Elke wieder zu Kräften kam, lösten sich ihre Schenkel und ich sank extrem erschöpft zu
Boden, immerhin hatte ich über Stunden auf meinen Knien verbracht. Ich versuchte mich zu
entspannen und meine Beine auszustrecken, im selben Moment setzte Frau Zeiser ihren Fuß auf
meine Kehle und drückte mich mit Leichtigkeit komplett zu Boden. Hilflos musste ich es geschehen
lassen; mein Hals war zu empfindlich, als das ich mich wehren konnte, und ehe ich mich versah,
stellte sie ihren zweiten Fuß empfindlich schwer auf meinen Mund und Nase. Unweigerlich nahm ich
den Geruch ihres Fußes war, dieses Aroma gepaart mit dem Duft getragener Nylons. Unsere
Nachbarin war sich der Wirkung scheinbar genau bewusst, denn sie forderte mich auf, tief durch die
Nase einzuatmen, und meine Frau wies sie auf meinen zuckenden Penis hin, der durch den
besonderen Geruchsreiz in noch weitere Aufruhr geraten war.
Elke blickte fasziniert auf mein Glied, das ohne jegliche Berührung steinhart angeschwollen hin und
her zuckte. „Da spielt aber einer völlig verrückt“, amüsierte Frau Zeiser sich über meinen Zustand.
„Ich habe ja schon in den Überwachungskameras gesehen, dass dem kleinen Schnüffler der Duft
einer heißen Frau gefällt, dass dir aber allein meine Füße schon die Eier zu platzen bringt, hätte ich
mir im Traum nicht vorgestellt! Was macht denn dein Schwanz, wenn ich dir meine reife Möse ins
Gesicht drücke, spritzt du dann sofort ab?“


Zu meiner Überraschung hörte ich meine Frau kichern, und etwas berührte meinen Pimmel. Mein
Körper war zum Zerreißen gespannt und jede Berührung traf mich wie heißes Öl. Langsam realisierte
ich, dass ein Fuß von meiner Frau meinen Penis streichelte. Ungeübt und etwas ungelenk fuhr die
Fußsohle über meinen Harten, und als mein Dicker zwischen ihre Zehen steckte, zog sie langsam
meine Vorhaut komplett zurück. Ich sog hörbar die Luft ein, das Gefühl war unglaublich geil, diese Art
der etwas groben und doch gefühlvollen Stimulation rief eine unglaubliche Geilheit in mir hervor.
Gierig sog ich den Duft des Fußes auf meiner Nase ein und spürte des stetige Reiben und Wichsen
von Elkes Fuß an meinem Schwanz. Ich presste ungewollt meinen Unterleib ihrer Sohle entgegen,
versuchte regelrecht sie zwischen den Zehen zu ficken, weil dieses Gefühl einfach nur so unglaublich
geil war.


Ich vernahm das einvernehmliche Lachen der beiden Frauen. „Wie süß, der Kleine kann es kaum
abwarten“, tönte es höhnisch von der Nachbarin und meine Frau fügte amüsiert hinzu: „Wenn er mal
wieder meine Muschi so vehement bearbeiten würde, dieses Feuer und diese Gier war nach dem
ersten Sex schnell verloschen und ich habe mich immer gefragt, ob ich das noch einmal erleben
darf.“ Fast zeitgleich erhöhte sich der Druck beider Füße auf meinem Körper. Elkes Reiben wurde
härter und fordernder, zugleich drückte und quetschte ihr anderer Fuß meine Hoden. Frau Zeiser
verschloss mit ihren Sohlen meinen Mund und Nase, aber das war nur ein zusätzlicher Kick für mich,
denn nun war ihr Geruch irgendwie noch intensiver, und ich platzte fast vor unbändiger Lust.
Ungehemmt grunzte und stöhnte ich unter der göttlichen Fußfolter der Frauen, die angeheizt von
meiner Reaktion noch fester zutraten. Der süße Schmerz ließ mich erstickt aufheulen, und im selben
Moment stand ich am Rande eines Mega-Orgasmus. Mein hektisches Schnaufen signalisierte meinen
bevorstehenden Höhepunkt, und im selben Moment zogen sich alle Füße zurück.
Zuckend und stöhnend wand ich mich verzweifelt vor ihnen auf dem Boden hin und her. Wieder
erscholl das Lachen. Ich versucht selber Hand an mich zu legen und mich mit ein paar schnellen
Wichsbewegungen selber den Orgasmus zu verschaffen, aber ich wagte es dann doch nicht, mich vor
Frau Zeiser erneut so zu erleichtern. Nur langsam ebbten die fast schon schmerzhaften, ungestillten
Gefühle ab, aber mein Penis blieb zuckend steif.

Über mir fing eine Unterhaltung an, und ich stellte erstaunt fest, dass sich die zwei Frauen scheinbar
sehr gut verstanden. Ich vernahm immer wieder das helle Lachen von Elke und die etwas raue,
sonore Stimme der Alten, die mit meiner Frau sprach.
Was ging da vor? Immer noch erregt versuchte ich mich zu beruhigen und obwohl der harte Boden
mich bald schmerzhaft quälte, wagte ich es nicht, mich zu bewegen. Erschöpft ließ ich das Gespräch
über mir an mir vorüber-plätschern und versuchte zu entspannen; der Tag war unerwartet
anstrengend gewesen.


Spät in der Nacht lagen wir trotz unserer Müdigkeit wach in unserem Bett. „So etwas habe ich noch
nie erlebt, das war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ich hatte den ganzen Tag Magenschmerzen und war
mir sicher, dass ich der Zeiser ‚den Mittelfinger‘ zeigen würde. Ich wollte mich nicht von ihr erpressen
lassen, aber kaum war ich in der Wohnung, war alles weg. Als ich dich nackt vor ihr hocken sah, die
Flecken auf ihren Strümpfen und dieses triumphale Lächeln, mit der sie mich empfing, ließ meinen
Widerstand in Sekunden zusammenbrechen. Im Gegenteil, irgendwie hat mich diese Situation sofort
geil gemacht, ich wäre am liebsten sofort über dich hergefallen und wollte direkt vor ihren Füßen mit
dir ficken.“ Ich musste schlucken: „Ich hatte so eine Angst, dass du sauer wirst, wenn du siehst, dass
ich nackt bei ihr war und vor allem gekommen war…“ Immer noch unsicher horchte ich auf ihre
Reaktion. „Ich fand das schon sehr speziell, es war etwas ungewohnt… neu, dich so vor einer alten
Frau knien zu sehen, aber ich wusste ja, wie sehr du dir das gewünscht hast.“
Ich war froh, dass meine Elke mir nicht böse war. „So hatte ich mir das aber nicht vorgestellt…“, warf
ich ein. Elke lachte leise: „Wir hatten wohl Beide ganz andere Vorstellungen, ehe uns Frau Zeiser ihre
Regeln aufzwang. Im Großen und Ganzen sind wir wohl alle Drei auf unsere Kosten gekommen. Ich
bin gespannt, wie es morgen weiter geht.“


Mir wurde heiß: „Du willst doch nicht ihr perverses Spiel weiter mitmachen?“ „Natürlich, dich unter
meinen Füßen zucken zu spüren, will ich mir nicht mehr entgehen lassen, und ich habe das Gefühl,
dass ich von Frau Zeiser noch so Einiges lernen kann. Sie hat echt Erfahrung, wie man mit Männern
wie dir umgehen muss, das will ich mir doch nicht entgehen lassen.“ Ich spürte ihre Hand zu meinem
Penis gleiten und sofort war mein Schwanz wieder hart und pulsierte vor Lust. Zärtlich strich sie den
Schaft entlang, massierte liebevoll meine Hoden und glitt wieder hoch zur Eichel. Als sie mich zu
wichsen anfing, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Dir hat es doch auch gefallen. Du wirst
ein guter, devoter Sklave, da bin ich mir sicher. Mit Hilfe von unserer Nachbarin werden wir dich zu
einem perfekten Spielzeug formen, und wenn deine Erziehung fortgeschritten und abgeschlossen ist,
bin ich mir sicher, dass mich Alle beneiden werden.“
Während sie mir das erzählte, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, wichste sie mich schnell
und hart. Am Ende küsste sie mich wild und hemmungslos, dabei drang ihre Zunge tief in meinen
Mund ein und erstickte meine Lustschreie, die aus mir heraus kamen wie mein Samen, der spritzend
aus meiner Eichel herausquoll. Zufrieden sank Elke in ihr Kissen zurück und war Sekunden später
eingeschlafen.