Montag, 23. Dezember 2019

Geschrumpft und missbraucht




Endlich Feierabend 

Ich beeilte mich nach Hause zu kommen, meine Herrin erwartete mich pünktlich, und eine Strafe von ihr wollte ich auf keinen Fall riskieren. 

Hastig parkte ich ein und schon im Hausflur begann ich mich zu entkleiden. Meine Kleider achtlos in die Tasche stopfend, waren es nur noch wenige Sekunden auf der Uhr, als ich bei ihr klingelte. Angespannt und nervös horchte ich auf die Entriegelung der Wohnungstür; ich wollte ja nicht von den Nachbarn nackt im Flur entdeckt werden. 

Endlich ging die Tür auf und der kontrollierend-kalte Blick meiner Herrin ließ mir mein Blut gefrieren. „Du bist spät“, stellte sie mit einem kurzen Blick auf ihre Armbanduhr fest, „aber gerade noch rechtzeitig.“
Eigentlich war es kaum möglich, das kleine Zeitfenster einzuhalten, regulär wäre ich eigentlich immer 5 Minuten zu spät. Sie zeigte in die Ecke, in der ich meine Tasche abstellen durfte, dann folgte ich ihr auf allen Vieren in die Wohnung. 

Wie immer trug meine Herrin ihren Morgenmantel, unter dem sie noch nackt war. Auf dem Küchentisch lagen der Spezialslip und eine lila schimmernde Pille.
„Geh` dich waschen!“ Befahl sie, und ich kroch eiligst ins Bad, schlüpfte unter die Dusche und machte mich frisch. Keine drei Minuten später saß ich wieder zu ihren Füßen. „Du verspätest dich immer mehr! Gestern war noch mehr Zeit auf der Uhr übrig. Du trödelst und treibst dich herum, das mag ich überhaupt nicht! Ab sofort ziehe ich dir zwei Minuten von deiner Zeit ab, wenn du das nicht einhältst, wirst du bestraft.“ Ich ließ meinen Kopf hängen; die Vorgaben waren einfach nicht einzuhalten, aber ich wagte es nicht, ihr zu widersprechen. 

Ihr Fuß schlüpfte aus dem Hausschuh, das Zeichen für mich, ihre Füße zu küssen und die Zehen zu lecken und zu verwöhnen. Devot begann meine Zunge sie zu lecken, erst über den Spann, dann die Seite und die Fußsohle, bis sie mir schließlich erlaubte, ihre Zehen in den Mund zu nehmen und daran genüsslich zu saugen.
Nach geraumer Zeit wechselte sie den Fuß, und auch der zweite Fuß bekam eine ausgiebige Spezialbehandlung. Ich liebte dieses Ritual, eine besondere Intimität, die meine Herrin mir gestattete…. 

„Das reicht“, befahl sie und stieß mich zu Boden. „Kontrolle!“ Bekam ich befohlen, und sofort stellte ich mich aufrecht vor sie hin, verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und nahm ihre Überprüfung schweigend hin. 

Jeden Abend musste ich diese beschämende Prozedur über mich ergehen lassen. Zuerst fuhr sie mit dem Finger durch meine fein säuberlich rasierten Achselhöhlen, anschließend hob sie meinen Penis hoch und übertrieben grob wurden meine Hoden auf Sauberkeit untersucht. Schlussendlich musste ich mich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen und meine Arschbacken, soweit es ging, spreizen. Mit einem Tuch fuhr sie durch meine Furche und kontrollierte auch hier meine Reinlichkeit.
Dann durfte ich wieder vor ihr niederknien und meinen Mund weit öffnen. Mit ihrem Handy leuchtete sie meine Mundhöhle aus, ehe sie zufrieden nickte. Ich war hygienisch sauber für den nächsten Schritt. 

Ich hielt meinen Mund weiter geöffnet, und meine Herrin legte mir persönlich die lila Pille auf die Zunge. Statt eines Schluck Wassers bekam ich einen dicken Klumpen Spucke aus ihrem göttlichen Mund, den sie mir direkt in den Rachen rotzte, um die riesige Tablette herunter zu bekommen. 



Meine Herrin startete die Uhr, die Wirkung würde in zwei Minuten einsetzten und genau zwölf Stunden anhalten. Sie nahm den Slip vom Tisch und kontrollierte die kleinen Schlaufen, die im Schritt eingearbeitet waren. Zufrieden nickte sie, dann blickte sie wieder auf die Uhr. Mir wurde heiß; das war immer die erste Reaktion, wenn die Wirkung der Pille einsetzte. Ein brennendes Prickeln auf der Haut war die Folge, und ich hatte den Wunsch, kalt zu duschen oder in einem Tiefkühlschrank zu sitzen, um dieses Gefühl wieder los zu werden. 

„60 Sekunden...“, stellte meine Herrin in trockenem Ton fest. In meinen Ohren knackte es laut, mehrmals vernahm ich dieses unangenehme Geräusch, welches nur ich hören konnte, es kam aus mir heraus und fand nur in meinem Kopf statt. „Noch 30 Sekunden...“, hörte ich sie aus ganz weiter Ferne sagen. 30 Sekunden Schmerz und Pein standen mir bevor, denn jetzt entwickelte die Tablette ihre erschreckende Wirkung: Meine Muskeln gaben nach, und ich brach hilflos vor ihren Füßen zusammen. Schmerzhaft versuchte ich zusammengerollt die Tortur zu überstehen, und in meinem Kopf pulste und rauschte das Blut so heftig, dass meine Nase zu bluten anfing. Vor meinen Augen flimmerte es wie bei einem alten Stummfilm. Ich sah die Füße meiner Herrin, die immer größer wurden. Ich sah den Tisch, dessen Beine zu wachsen schienen und die Tischplatte in den Himmel empor schnellen ließ. 

Durch einen Nebel von lautem Krachen und Knacksen vernahm ich die Stimme der Herrin: „Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei und – fertig!“ Zitternd lag ich schweißgebadet auf dem Boden und war nicht in der Lage, mich zu bewegen. „Lieg‘ da nicht faul herum, hoch mit dir auf deine verdammten Sklavenfüße, die Arbeit ruft!!“ Herrschte mich meine Herrin an. 


Nur langsam kam wieder Leben in meine malträtierten Muskeln, und ich stemmte mich unter Schmerzen wieder auf die Beine. Plötzlich wurde ich gepackt und nach oben gezerrt. Hilflos strampelte ich mit den Beinen immer in der Angst, dass meine Herrin mich auf den Boden fallen lassen konnte. „Halte still, Winzling, jedes Mal das Gleiche“, schimpfte sie, aber ich hatte einfach nur Panik. Unwirsch ließ sie mich auf den Tisch fallen. 

Nur langsam kam ich wieder hoch. Wie immer war mir nach der Wirkung der Pille schwindelig; das lag nicht zuletzt an der für mich total veränderten Umwelt. Alles um mich herum schien ins Unendliche gewachsen zu sein, selbst meine Herrin überragte alles, und ihre Hand war so groß wie ich selber. Immer traf mich meine Schrumpfung wie ein Schlag in die Magengrube, und die Angst, irgendwann nicht mehr auf die normale Größe zurückzuwachsen, verfolgte mich in meinen Gedanken. 

12 Stunden hielt die Wirkung an, 12 lange und anstrengende Stunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten. War ich als Sklave schon vorher der Spielball der Lust meiner Herrin, war ich ihr jetzt total hilflos ausgeliefert, und genau diese Situation schien meine Herrin richtig zu genießen. „So Pimmelchen, wir wollen keine Zeit verlieren, die paar Stunden will ich ordentlich genießen.“ 


Direkt vor mir bereitete sie ihren Slip auf, und ich beugte mich meinem Schicksal. Etwas anderes blieb mir auch nicht übrig, denn mit einem kleinen Schlag ihrer Hand wäre es ihr ein Leichtes, mich in diesem Zustand zu zerquetschen. Schon einmal drohte sie, mich unter ihren Zehen platt zu machen, dabei zog ich mir mehrere, sehr schmerzhafte Rippenbrüche zu, die meine Herrin aber nicht im Geringsten davon abhielt, mich gnadenlos für ihre Lust zu missbrauchen. Ich trat mit meinen, jetzt so winzig erscheinenden Füßen in die Schlaufen, und meine Herrin persönlich schnürte die Bänder fest um meine Knöchel. Wie immer kam der Test, ob alles hielt, obwohl es keinen Grund gab, dieses zu bezweifeln. Sie hatte die Bändchen mehrmals um meine Fußfesseln gelegt und nun hielt sie den Slip in die Höhe und ließ mich kopfüber baumeln. Ich schrie meine Angst heraus, aber mehr als ein Mäusepiepsen konnte meine Herrin nicht vernehmen, die Schrumpfung nahm mir auch jedes Mal die Lautstärke meiner Stimme.

Ein kurzes Schütteln beendete den Test, und ich war froh, wieder den Tisch unter mir spüren zu dürfen. Aber dieses Vergnügen war nur von kurzer Dauer. Inzwischen legte meine Herrin ihren Morgenmantel ab und hängte ihn sorgfältig an einen Haken an der Tür. Seltene Momente, in denen ich ihren üppigen, wundervoll weiblichen Körper bewundern konnte. Sie zeigte mir ihren wundervoll runden Arsch, der, wenn ich in Normalgröße war, mir schon gigantisch groß erschien. Jetzt, geschrumpft, war es wie ein zweigeteilter Planet, der etwas Bedrohliches hatte, denn unter ihm zu landen würde meinen sicheren Tod bedeuten. 

Gigantisch waren auch ihre Titten, die frei baumelnd jetzt drohend auf mich zukamen. Wieder wurde ich empor gehoben und brutal zwischen ihre Monsterbrüste gedrückt. Mehrmals zog sie mich unter ihren Möpsen hindurch und verteilte ihren Schweiß auf meinem nackten Körper. Schlussendlich hob sie mich vor ihr Gesicht: „So, Pimmelchen, genug meinen geilen Körper genossen, es wird Zeit, dass du deiner Herrin dienst.“ Ihr feines Lächeln erschien in dieser Größe extrem bedrohlich, und die warme Atemluft fühlte sich heiß auf meiner Haut an. Ich konnte sehen, wie sie Speichel in ihrem Mund sammelte und machte mich bereit. Langsam lief ihre schleimige Spucke über ihre Lippen, lief über meinen Kopf und benetzte mich nach und nach komplett. Wie ein Kokon überzog die Spucke jeden Quadratzentimeter meiner Haut. „So flutscht es einfach besser, Pimmelchen. Gib dir Mühe, ich hatte einen schweren Tag! Ich wünsche einen entspannenden Höhepunkt. Also schön langsam und mit Gefühl, hast du verstanden?“ Ich konnte nur angedeutet nicken, denn ihre Hand hielt nun meinen Körper bis zu Brust fest umschlossen. 

„Na dann, rein ins Vergnügen!“ Sie setzte sich auf ihren Stuhl und gemächlich schob sie ihre Beine in den Slip. Ich krallte mich im Stoff des Höschens fest, denn es wackelte und schaukelte heftig, und obwohl ich wusste, dass meine Füße fest fixiert waren, war die Angst immer vorhanden, aus den Schlaufen heraus- und herunterfallen zu können. Der Slip glitt über ihre Schenkel und ihre Beine, die sich leicht öffneten. Zum ersten Mal am heutigen Tag sah ich die Fickspalte meiner Herrin. Viel zu nah und zu groß kam sie auf mich zu. Ein schwarzes Loch, welches mich zu verschlingen drohte. Nass glänzten ihre Schamlippen, es war eigentlich nie nötig, das sie mich mit ihrer Spucke einnässen musste, um das Eindringen zu erleichtern, denn sie war immer bereit und nass. Ihre Möse war allzeit fähig, mich zu quälen. Nun waren es nur noch wenige Zentimeter, die mich von ihrer Muschi trennten. Die ersten Schamhaare berührten mich, die waren für mich so dick wie Taue, und ich versuchte sie zur Seite zu drücken. 


Meine Herrin hielt es nicht für notwendig, sich zu rasieren, sie fand es immer sehr angenehm, wenn mein kleiner Körper sich durch ihren Urwald an Schamhaaren kämpfen musste. Sie liebte das kitzelnde Gefühl. 

Kurz hielt meine Herrin inne, dann zogen ihre Finger die schleimigen Lustlippen auseinander. Das schmatzende Geräusch war für mich so laut wie ein dröhnender Lastwagen. Ein Schwall abgestandener Mösenduft umnebelte mich und raubte mir den Atem. War sonst der Duft einer geilen Frau in Normalgröße ein Genuss, war es jetzt als Winzling ein Horror! Nur mühsam bekam ich wieder Sauerstoff in die Lunge. Nässe tropfte aus der Spalte, die Möse war am Kochen und Sabbern. Sie war hungrig, gierte nach meinem kleinen, ihr hilflos ausgelieferten Mann.
Für mich hatte die Muschi meiner Herrin ein Eigenleben. Mir als Winzling war sie ein Monster, dass mich fressen, vernichten wollte….
Dieses Monster hatte keine Zähne, es war ein sabberndes, blubberndes Biest, welches mich mit ihrem Lustsekret wie eine fleischfressende Pflanze zersetzten wollte, und in diesen Schlund des Biestes wurde nun mein Kopf eingeführt. 

Meine Herrin umschloss erneut meinen kleinen, zerbrechlichen Körper, so dass nur noch meine Schultern und Kopf heraus sahen, dann fuhr sie mit meinem Schädel ihre ganze Spalte entlang und nahm noch mehr Säfte auf. Ich hielt den Atem an, denn ich wusste, was auf mich zukam. 

Meine Herrin spreizte weiter ihre Beine und durch die Spannung im Slip wurde ich fast automatisch in den Unterleib hineingepresst. Meinen Kopf zwischen den Schamlippen, meinen Körper einen Moment draußen zappelnd, dann ging es richtig tief in den Fickkanal hinein. Die Finger meiner Herrin schoben mich an den Füßen nach, bis ich komplett in ihr verschwunden war. Schnell zog sie den Slip über die Hüften, dann setzte sie sich bequem auf ihren Stuhl. Jede ihrer Bewegungen spürte ich überdeutlich. Veränderte sie ihre Sitzposition, quetschte ihre Möse mich zusammen, dann wurde ich immer tiefer in sie hinein gepresst. Selbst ihr Atmen übertrug sich auf ihre Muschi, und ein Wechsel von Zusammenziehen und sich Weiten des Mösenkanals setzte mir zusätzlich heftig zu.
Der pure Horror! Und ich wusste, dass sie mich bis kurz vor Ablauf der zwölf Stunden diesem Wahnsinn aussetzen würde, denn sie wollte jede verdammte Sekunde genießen und mir weh tun. Schon die wenigen Minuten in ihr brachten mich an den Rand des Erträglichen! Überall war Schleim, die Wände, die sich pulsierend mir immer wieder bedrohlich nährten, der Boden und das Scheidendach, alles war schleimig. 

Schon nach wenigen Augenblicken hatte ich jede Orientierung verloren. Es gab kein Link oder Rechts, alles war gleich. Nur wenig Licht drang zu mir durch, alles war in ein dunkles, kaum erkennbares Rot getaucht. Ich schloss lieber die Augen, denn ein fetter Schleimklumpen überzog meinen Schädel, und vor Schreck vergaß ich meinen Mund zu schließen. Fotzensäfte liefen in meinen Mund, und ich war gezwungen zu schlucken. Im Laufe der langen Nacht würde ich noch viel der Lustsäfte zu mir nehmen müssen, um nicht zu ertrinken, denn die Möse meiner Herrin wurde nicht müde, ständig Nachschub an Lustsaft zu produzieren. 

Vorsichtig versuchte ich mir etwas Platz zu verschaffen, denn die Vaginalmuskeln wurden angespannt und alles wurde eng. Mit aller Kraft stemmte ich mich der Muschi entgegen, mit dem Kopf, den Händen, mit dem ganzen Körper warf ich mich an die rutschigen Wände. Ein lautes Brummen dröhnte durch die Muschi, ein Stöhnen meiner Herrin, der meine verzweifelten Versuche mehr als gefielen. Immer wieder war ich gezwungen, in ihr um mein Leben zu kämpfen, denn wenn sie Lust bekam und befriedigt werden wollte presste sich ihr Fickkanal derart eng zusammen, dass ein Überleben kaum möglich war. Weiter vorne, in der Nähe ihres Muttermundes, war es ein bisschen breiter, aber durch die Schlaufen um die Knöchel und dem Slip war es mir so gut wie unmöglich, mich dorthin zu flüchten. 

Im Laufe der vorhergehenden Schrumpfungen war es mir später irgendwie gelungen, den Slip soweit in die Möse zu ziehen, dass mein Kopf in diese Region vorstoßen konnte. Jetzt aber hatte ich dazu überhaupt keine Chance, denn meine Herrin zog mich an ihrem Höschen immer wieder zurück, um ihre Muschi wie mit einem Penis oder einem Dildo richtig zu stimulieren.
Hilflos schlitterte ich durch ihren Fickkanal, stieß in meinen Versuchen, mich festzuhalten, hart an die Wände und verursachte dadurch heftige Lustwellen meiner Herrin, in deren Folge noch mehr Lustsekret abgesondert wurde.
Ihre Muschi ähnelte eher einer gefluteten Tropfsteinhöhle als einer Vagina. 
Minutenlang kämpfte ich ums Überleben, während ich vor und zurück glitt. Meine Herrin war nur interessiert an ihrem erlösenden Höhepunkt und so gab sie mir nicht den Hauch einer Chance, irgendwie zu Atem zu kommen….


Eine nicht enden wollende Achterbahnfahrt folterte mich über eine Stunde lang. Mal ging es schnell vor und zurück, mal quetschten mich ihre Vaginalmuskeln und pressten mich wie eine reife Banane fast zu Brei, dann wieder wurde ich so tief hineingeschoben, dass ich schon fürchtete, nie wieder aus ihrem Körper herauszukommen. Dann wieder lag sie ruhig und schien mein schweres Atmen und meinen panischen Herzschlag zu genießen. Bewegungslos versuchte ich wieder Luft zu bekommen, denn diese kurzen Momente der Pause gönnte mir meine Herrin nur selten. Längst hatte ich nur noch ihren Geschmack im Mund. Alles von ihr nahm Besitz von mir, und es schien, als wenn ihr Körper mich für immer aufnehmen, mich assimilieren wollte. Eine wahre Monstermöse! 

Dann ging die wilde Fahrt erst richtig los. Jetzt wollte sie ihren Höhepunkt erleben, und mein Körper schoss nur so durch ihren Unterleib. Bis zum Hals zog sie mich heraus, ich musste mich so steif wie möglich machen, damit sie mir nicht den Hals brach, dann wurde ich gnadenlos tief wieder hineingepresst, gedreht und geschüttelt, um jeden Nerv ihrer Muschi zu stimulieren.
Schneller und schneller ging es rein und raus, mir wurde schwindelig, und zu meiner Wehrlosigkeit kam die Angst, diese Tortur nicht zu überleben. 

Schließlich rettete mich ihr Orgasmus. Wie eine Lawine rollte der Höhepunkt über mich hinweg. Alles rüttelte und wackelte, ich wurde durchgeschleudert, wie in einem Mixer umspülte mich ihr Mösensaft, und die letzten Zuckungen ihres Körpers ließen mich an die Wände klatschen. Dann zog sich alles eng und enger zusammen. Ich kämpfte, drückte und presste, aber die Möse hatte ihr Eigenleben. Mehr und mehr wurde mein Widerstand gebrochen, regelrecht aus mir herausgepresst.
Dann, plötzlich weitete sich alles, und wenn der Slip nicht gewesen wäre, hätte mich der Strom Lustsaft glatt aus ihr heraus gespült. In meiner letzten Verzweiflung schluckte ich, alles lief in meinen Mund, dicke Brocken vom altem Schleim und jede Menge frisches Sekret ihrer Lust.
Irgendwann war der erste Orgasmus vorüber. Schlaff hing ich im ersten Drittel ihrer Muschi, die Beine zwischen ihren Schamlippen, den Kopf im Fickkanal. Ich musste neue Kraft schöpfen, denn aus Erfahrung wusste ich, dass dies noch lange nicht alles war.

Meine Herrin hatte schon immer eine unstillbare Lust. Ich hatte kein Zeitgefühl, aber nach viel zu kurzer Zeit ging alles von vorne los. Diesmal setzte sie verstärkt ihre Muskulatur ein, molk mich regelrecht und gleichmäßig pulsierend schloss und öffnete sich ihre Vagina und verschaffte sich so einen weiteren Orgasmus. Nicht mehr so heftig und feucht, aber immer noch der pure Horror für mich, der Mittendrin alles erleben musste. Die Säfte flossen in Strömen und ich war weiter zu schlucken gezwungen. So wurde ich ganz schnell ein Teil von meiner Herrin und ihrer Fotze. 

Irgendwann in der Nacht:

Mit einem Ruck wurde ich aus dem Fickkanal heraus gerissen. Ich hatte mich schon weit nach oben gearbeitet und endlich den kleinen Hohlraum vor ihrem Muttermund und dem Uterus erreicht. Erschöpft war ich am vor-mich-hin-Dämmern, als ich mit einem Ruck aus ihrer Möse geschleudert wurde. Nass wie ein kleiner Wurm lag ich im Slip zwischen ihren Beinen. Das grelle Licht blendete mich, und der Schleim verklebte meine Augen, nur anhand der Geräusche konnte ich erahnen, wo wir uns befanden: Das Plätschern in die Toilettenschüssel war eindeutig.
Der Hauch ihres Atems streifte meine Haut. „Na Pimmelchen, hattest du eine schöne Zeit in deiner Herrin? Wir haben noch mehr als die Hälfte Zeit, ich hoffe, du hast genug Kraft, denn noch bin ich keineswegs befriedigt.“ 



Ich lag schlaff auf der Seite und versuchte so viel frische Luft in meine Lunge zu pumpen wie möglich. Ein paar Sekunden hatte ich noch Zeit, dann stand sie auf, spülte und zog den Slip wieder hoch. Krampfhaft hielt ich mich am Stoff fest und doch lag ich nicht richtig und landete viel zu weit hinten. Ich spürte ihre Möse an meinen Beinen, aber mein Kopf war hinter ihrem Damm direkt vor der Rosette gelandet. Sofort versuchte ich mich wieder zur Vorderfront zu kämpfen.
„Wo bist du denn gelandet, Pimmelchen? Macht dich mein Arschloch so an?“ Ich hörte sie lachen und ihr ganzer Körper bebte heftig. Noch einmal versuchte ich mich vorzurobben, aber der Slip saß so eng, dass ich keine Chance hatte. 

„Hey, das kitzelt aber schön, mach weiter…“ Ich blieb geschockt stocksteif liegen. Meine Herrin wackelte mit dem Arsch. „Was ist los, Pimmelchen? Bist du meiner Muschi leid? Kein Problem, mein kleiner Freund Dildo wird mich schon befriedigen. Für dich habe ich eine ganz besondere Aufgabe, einen echten Insider- Job.“ Der Slip und ich mit ihm wurden ein wenig nach unten gezogen und im selben Moment umschloss die kräftige Hand meiner Herrin meinen winzigen Körper. „Kleine Wünsche erfüllt dir deine Herrin sofort.“ Mein Kopf wurde wiederholt durch ihre Schamlippen gezogen, und ich machte mich auf das Eintauchen bereit, aber plötzlich wurde ich weiter gedrückt, tiefer und direkt auf die Rosette. „Hier darfst du deinen Dienst verrichten“ kicherte sie und leicht drehend drückte sie meinen Kopf auf den Ringmuskel. 

Panisch begann ich zu schreien, aber das hilflose Piepsen erreichte nicht einmal das Ohr meiner Herrin. Diese ging leicht in die Hocke und erhöhte den Druck mit meinem Kopf auf ihren Schließmuskel. Noch einmal und plötzlich gab der Muskel nach, öffnete sich und sofort drang mein Kopf in ihr Rektum ein. 

„Oh ja, Pimmelchen, das gefällt deiner Herrin. Rein in meine Schokohöhle, und du darfst gerne naschen.“ Ich konnte sie schon nicht mehr hören, mein Körper wurde von ihrem After regelrecht verschlungen. Hart presste sie mich schnell tiefer, mein schleimbedeckter Körper flutschte nur so in sie hinein. Ihr Körper bebte vor Geilheit. Kaum waren meine Füße in ihr, verschloss sich die Rosette und versiegelte das Loch. Ich war wirklich im Arsch! Immer wieder spannte meine Herrin ihren Arschmuskel an, ich wurde gepresst und gequetscht, ihr Kackloch sog mich förmlich in sich hinein. Noch immer schrie ich aus Leibeskräften, obwohl mir bewusst war, dass sie mich nicht hören konnte, aber ich hatte einfach Angst auf das zu treffen, was sich im inneren ihres Arsches befand. 


Kurz schien sich ihr Enddarm zu entspannen, ich hatte etwas Platz und hoffte, wieder hinausgepresst zu werden. Warme, trockene Luft umschloss meinen Leib. Eine Wolke der ekelhaftesten Art empfing mich. Darmgase raubten mir den Atem. Sie furzte rücksichtslos, und mir war einfach nur schlecht. Widerlich! Solang es mir möglich war, hielt ich die Luft an, aber kaum versuchte ich wieder zu atmen, nahm ich den fauligen Duft war, der mich würgen und husten ließ. Durch die ruckartige Bewegungen beim Husten stieß mein Körper kräftig an die Darmwände. Ich spürte das erregende Brummen meiner Herrin, ihr gefiel die zusätzliche Stimulation ihres Arschlochs, und voller geiler Erregung schob sie ihren Finger nach. Ihre Fingerkuppe erreichte meine Füße und mit einem kräftigen Stoß wurde ich tief in ihren Darm katapultiert. 

Meine schlimmsten Ängste wurden Realität. Ich konnte die weiche, nachgiebige Masse spüren. Meine Kopfwölbung durchbrach die dünne Oberfläche und, ohne mich wehren zu können, tauchte mein gesamter Körper in die Darmfüllung ein. Jede Pore, alle Öffnungen meines Körpers wurden von der Scheiße meiner Herrin gefüllt. Mein letzter, kurzer Schrei wurde von den Ausscheidungen verschluckt. Der abartige Geschmack der Kacke machte sich in meinem Mund breit. Ich musste würgen, schluckte panisch jede Menge Exkremente. 

Ich wehrte mich verzweifelt, versuchte mich aus der Scheißwurst zu befreien, aber wohin ich auch flüchten wollte, überall quoll mir die widerliche Kacke entgegen. Ich fand keine Möglichkeit zu atmen, immer weiter schob sich Scheiße in meinen Mund. Ich flutschte regelrecht noch tiefer in den Ausscheidungsgang..., - plötzlich war mein Kopf frei. Ich spuckte alles aus meinem Mund, versuchte meine brennenden Lungen wieder in den Griff zu bekommen. Es war dunkel, und ich tastete unsicher um mich. Mein Körper steckte ab der Hüfte abwärts immer noch in der Scheiße, immer wieder rutschte ich etwas ab, wenn ich mich bewegte. Seitlich bewegten sich die Wände drohend auf mich zu, ich strampelte und wollte weiter höher. Ich tastete in die Luft, fühlte etwas Raues und versuchte mich daran zu klammern. Zu spät bemerkte ich meinen Riesen Fehler: Ich durchbrach die Hülle der über mir schwebenden Kackwurst. Ohne Spannung der Oberfläche verlor die Scheiße ihre feste Form, quoll hinab und versenkte mich komplett in der nächsten Scheiße. 

Ich ruderte mit den Armen, stieß an die weiter sich verengenden Wände und wurde eingequetscht. Das geile Stöhnen meiner Herrin klang hier, in der Hölle auf Erden, wie das Dröhnen eines Nebelhorns. Alles vibrierte und zitterte um mich herum. Mir wurde schwindelig, der fehlende Sauerstoff ließ mich taumeln, ich verlor jegliche Orientierung. Dann gab ich auf, mir fehlte die Kraft, und mein Wille zu überleben erschien mir plötzlich völlig sinnlos. Ein letztes Mal öffnete ich meinen Mund, wollte meinen letzten Atemzug ausstoßen, doch nur Scheiße drang in mich ein, um mich auch von innen auszufüllen. Ich fühlte einen eintretenden Rausch, ich wurde schneller und schneller, um mich herum wirbelte alles, dann das Gefühl zu fallen…

…ein harter Aufschlag, Wasser um mich herum. Ich kämpfte mit den Armen, war plötzlich frei und im Wasser. Um mich herum schwammen dicke Kackwürste. Über mir schwebte drohend der Arsch meiner Herrin. Die Rosette weit geöffnet quoll weitere Scheiße aus dem Loch, drohte mich zu erschlagen. 

Im letzten Moment gelang es mir, der gefährlichen Masse zu entkommen. Wellen schlugen hoch, drückten mich kurz unter Wasser. Ich kämpfte mich zurück an die Oberfläche, schrie um mein Leben und versuchte meine Herrin mit winkenden Armen auf mich aufmerksam zu machen. Wieder schlug eine dicke Kugel aus Exkrementen ein, verursachte einen kleinen Tsunami und in meiner Verzweiflung klammerte ich mich hilflos an eine schwimmende Kackwurst. Wie erbärmlich, mein „Rettungsboot“ war die Scheiße meiner Herrin. Endlich stand sie auf, und ich bekam schlagartig die Panik. Was, wenn sie einfach die Spülung abziehen würde? Ich schwamm in der Toilettenschüssel und war nur einen Knopfdruck vom sicheren Tod entfernt. 

Endlich blickte sie nach unten und entdeckte mich. Ihr breites Grinsen machte mir Angst. „Na, mein kleiner Pimmel, hattest du Spaß in meinem Darm? Hat sich für mich so angefühlt.“ Sie lachte laut, und es klang dumpf dröhnend in der Keramikschüssel. „Also mir hast du viel Freude bereitet. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob du bereit bist, beim nächsten Mal wieder ohne Gegenwehr die Pille zu schlucken, wenn ich sie dir gebe…?“ Ich sah, wie sie an den Hebel der Spülung griff. Ich schrie, vergaß in meiner Angst, dass sie mich nicht hören konnte. Ich winkte erneut, versuchte auf mein „Scheißboot“ zu klettern. Sie sah einfach nur amüsiert zu. Ich kniete auf der schwankenden Kacke und hob flehend die Hände. Endlich, sie nickte. Kurz darauf schwebte die Klobürste über mir, und ich klammerte mich an den glitschigen, stark riechenden Stiel, aber es war mir egal, ich wollte um jeden Preis aus dem Klo raus. 

Als ich von der Bürste rutschte, landete ich einer Plastikschüssel. Erschöpft und schwer atmend lag ich auf dem Boden. Mein gesamter Körper war stank nach Kacke und jeder Quadratzentimeter war mit Scheiße bedeckt. In die Ohren, in den Mund, in jede Falte, selbst in der Arschkerbe war der Kaviar meiner Herrin gelangt und hatte sich meines kleinen Körpers bemächtigt. 

„Pimmelchen, Pimmelchen! Wie siehst du denn aus? Du warst ja richtig geil tief in meinem Arsch, es scheint dir gefallen zu haben, ich konnte dein Streicheln und Tanzen spüren. Wundervoll, das wiederholen wir ganz  schnell wieder, das hat deine Herrin richtig scharf gemacht.“ 

Während sie sprach, ging sie erneut über mir in die Hocke. Ich hatte einfach keine Kraft mehr, blieb liegen und wartete darauf, von einer Kackwurst erschlagen zu werden. Doch statt Scheiße prasselte plötzlich eine Sturzflut Pisse auf mich herab. Ein breiter, weit streuender Strahl traf mich und die Schüssel. Schnell stieg die Pisse an und ich musste meinen Kopf heben, um nicht zu ertrinken. Was sollte ich noch alles erleiden? Fast erstickt in der Kacke meiner Herrin und dann doch in ihrem Sekt ertrunken? Mit letztem Willen rappelte ich mich auf die Knie und ließ den warmen Pissestrahl über meinen geschundenen Körper prasseln. Erstaunlich, wie der Urin mich wiederbelebte, es tat richtig gut und dann nahm ich einen kräftigen Schluck, spülte meinen Mund aus und schluckte sogar etwas. Salzig und warm floss die Pisse meine Kehle hinab. 

Ich hatte heute schon Schlimmeres schlucken müssen. Ich trank weiter und versuchte meinen quälenden Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Die Scheiße war trotzdem allgegenwärtig, sämtliche Geschmacksnerven waren damit überlagert und verursachten Übelkeit.
Die Flut über mir versiegte, einige Tropfen folgten, dann setzte sich meine Herrin auf den Badewannenrand und sah mir amüsiert beim Baden zu. Ich genoss regelrecht das Waschen mit ihrem Urin, legte mich in die gelben Fluten und ließ die Pisse in meinen Hals laufen. „Du kleines Schwein, du scheinst dein Bad in meiner Pisse zu genießen. In Zukunft wirst du nur noch meine Pisse saufen, egal ob du klein oder normal bist.“ Im Moment war mir ihre Drohung egal, ich war nur froh, der braunen Hölle entkommen zu sein und wollte die Spuren meines Horrortrips los werden.

„Wir haben noch viel Zeit..“, verkündete meine Herrin mit Blick auf die Uhr. Es waren noch fast 5 Stunden Zeit bis zu meinem Wachsen. Ohne auf mich zu achten, schüttete sie den Inhalt der Schüssel ins Waschbecken. Zum Glück blieb ich im Netz des Ausflusses hängen. Sie ließ warmes, frisches Wasser aus dem Wasserhahn über mich laufen. Endlich etwas Sauberes und Frisches, ich war so unglaublich glücklich. „Wasch dich!“ Befahl sie streng, und ich beeilte mich, meinen Körper von sämtlichen Spuren ihrer Ausscheidungen zu befreien. 

Irgendwann packte sie mich und trug mich zurück ins Schlafzimmer. Sie legte sich zufrieden grunzend ins Bett, spreizte obszön weit ihre Beine und führte mich ohne Zögern direkt in ihre Möse ein. Ihre Muschi war nass und glitschig, mit Leichtigkeit flutschte ich zwischen den Schamlippen hindurch tief in ihren Fickkanal hinein. Mit dem Finger stieß sie mich tiefer. Sie wollte mich weit in sich haben, und ich kannte den kleinen Hohlraum ihrer Möse, so ließ ich mich ohne Widerstand einführen und gelangte bis kurz vor ihren Muttermund. 


Gegen das Erlebte in ihrem Arsch war das hier der Himmel, das echte Paradies. Ich entspannte mich und versuchte zur Ruhe zu kommen. Kurz darauf hörte ich das leise, zufriedene Schnarchen meiner Herrin. Ich legte mich hin, ihre Möse zog sich spürbar zusammen und nahm mich fast schon liebevoll in seine Obhut. Ich fühlte mich sicher und behütet, schaffte es sogar, etwas zu schlafen tief in der Möse meiner Herrin. 
 
Ich wurde mit einem Ruck herausgezogen. Zwei Finger hatten mich an den Füßen gepackt und mit einem kräftigen Zug aus der Scheide entfernt. Mein kompletter Körper war zugeschleimt, ihre Muschi hatte mich regelrecht eingenommen, zu einem Teil von sich gemacht. Sie legte mich ins Waschbecken, und ich durfte mich waschen. Durchs Fenster fiel Licht ins Bad, es wurde allmählich hell, die Nacht ging zu Ende. 

Entspannt saß meine Herrin auf dem Küchenstuhl und genoss ihren ersten Morgenkaffe.
MIch hatte sie zu ihren Füßen auf den Boden gesetzt und ich bemühte mich, ihren Wünschen nachzukommen. Sie trug ihre Lieblingsstiefel und ich musste selbige mit meiner Zunge auf Hochglanz bringen. Inzwischen war meine Zunge nur noch rau und taub, aber ich gerhorchte.

Noch eine halbe Stunde, bis ich wieder groß werden würde…hoffentlich! Ich saß auf dem Küchentisch und nagte an einem Klumpen, der aussah wie  Karamell. Meine Herrin sah mir amüsiert zu, ich ahnte ja nicht, dass sie mir ihren Nasenpopel zum Essen dargeboten hatte. Mein Hunger war riesig, und noch immer hatte ich den Ausscheidungsgeschmack im Mund, den würde ich auch noch lange behalten und im Laufe des Tages immer wieder aufstoßen müssen. „Beeil dich“, drängte sie, „noch drei Minuten.“ Ich schlang den Rest des vermeintlich leckeren Essens hinunter und konnte es kaum abwarten, endlich wieder normal-groß zu werden. 

Trotz der Schmerzen war ich über mein rapides Wachstum total glücklich. Die Todesängste, denen ich in dieser Nacht wieder einmal ausgesetzt war, hatten mich erschüttert, und doch wusste ich, dass ich mich bald wieder in die Hände meiner Herrin begeben würde und auf ihren Wunsch auch wieder eine dieser verfluchten Pillen schlucken würde. Morgen bin ich wieder ihr Sklave und diene ihr ohne Wenn und Aber, das ist der Sinn meines Lebens.

ENDE  

Sonntag, 22. Dezember 2019

Advent, Advent, der Sklavenarsch der brennt Teil 2



Dritter Advent

Es verging kein Tag, an dem ich mich nicht von meinem neuem Sklaven lecken und verwöhnen ließ. Selbst das Eincremen seines stark in Mitleidenschaft gezogenen Hinterteils nutze ich gerne, ihn etwas zu quälen. Nicht nur ein Finger flutschte dabei in sein kleines Loch und gestern habe ich ihn dann zum ersten Mal richtig gefistet. Erst war es nur mein cremiger Zeigefinger, der fast schon widerstandlos in sein Rektum eindringen durfte. Er lag quer auf meinem Schoß und nahm nach dem verarzten seiner Wunden meine Stimulation seines Arschlochs fast schon entspannt hin. Ich ließ meinen Finger langsam vor und zurück gleiten, fickte ihn genüsslich und spürte sein geschwollenes Glied in meinem Bein. Es war faszinierend, wie oft der Schwengel meines Sohnes in diesem harten Zustand war. Seine geile Jugend machte mich dauerwuschig und  ich hatte bald keine Hemmungen mehr, ihm ständig in den Schritt zu packen und mit ein paar geschickten Handbewegungen war er schnell hart und einsatzbereit.



Ein zweiter Finger drang schnell in das kleine Loch seines Hinterns ein und mit zarten, aber ständigen Bewegungen weitete ich den Muskel kontinuierlich. Ein paar Mal zuckte Noah, aber mit meinem Oberkörper presste ich ihn fest auf meine Beine und so erlahmten seine Bewegungen schnell. Ich ließ mir Zeit, genoss seinen Knackarsch und sein süßes Loch. Erst als ich es wirklich weit geöffnet hatte, kam mein dritter Finger hinzu. Noah sog hörbar die Luft ein, die Rosette war jetzt kräftig geweitet und gespannt, aber ich war fest entschlossen, ihm heute meine ganze Hand in den Arsch zu rammen und ihn mit meiner Faust bis zum Schreien durchzuficken. Wieder gab ich ihm Zeit, wähnte ihn in Sicherheit, daß ich nicht mehr meiner Hand in ihn einführen würde. Mit dem Daumen verteilte ich zärtlich etwas der Creme auf den Muskelring, tat so, als wenn ich ihn verwöhnen wollte und spürte, wie Noah sich entspannte und mein bisheriges Eindringen tatsächlich etwas genoss. Vorsichtig zog ich mich etwas zurück, dann glitten meine drei Finger wieder in seinen Enddarm und die kleine Sau stöhnte tatsächlich genussvoll. Ich musste lächeln, denn gleich würde sein Stöhnen einen ganz anderen Grund haben. Wenn hier einer Lust verspürte, war ich das, nicht mein Sklave, der hatte zu dienen und zu leiden. Vorsichtig tastete ich nach seinem Schwanz und umschloss mit meinen Fingern fest seinen harten Knüppel. Es fühlte sich an, als wenn er gleich kommen würde und trotzdem wichste ich ihn kurz und kräftig. Diesmal stöhnte er vor Enttäuschung, als ich seine Pimmel wieder los ließ.



Ich nutzte seine unkonzentriert sein und presste meine Finger tief in seinen Enddarm. Diesmal gab es keine Reaktion von Noah, er war wohl noch in seiner Lust gefangen. Bis auf die drei Fingerkuppen gab ich seine Rosette frei, legte alle meine Finger eng zusammen und plötzlich drückte ich meine gesamte Hand in seinen Fickarsch. Der Oberkörper meines Sohnes schnellte nach oben, aber ich war vorbereitet und durch seine Lage fiel es mir leicht, ihn mit einer Hand wieder nach unten zu drücken. Gleichzeitig erhöhte ich den Druck auf seinen Darmeingang. Mit meinem gesamten Gewicht presste ich meine Hand gegen den Widerstand seines Arschmuskels, der keine Chance hatte. Ich kannte keine Gnade. Sein gellender Schrei stachelte mich nur noch mehr an und drehend bohrte sich meine Hand in das, zu reißen drohendes, kleines Loch. Als der Knubbel meines Daumenknochens den Wulst an der Rosette überwunden war gab es kein Halt mehr. Der Widerstand war gebrochen und jetzt jagte ich ihm meine Finger so tief in den Darm wie nie zuvor. Sein Aua-Geschrei und Weinen interessierte mich nicht, ich war fest entschlossen, ihm den Arschfick seines Lebens zu verpassen.

Ich wühlte mich in seinem Rektum, verschaffte mir Platz und endlich konnte ich meine Hand zu einer Faust formen. Jetzt war er reif. Mit kurzen Stößen bearbeitete ich Noahs Poloch. Sein Körper erzitterte unter meinem Eindringen, sein Gejammer erfüllte den ganzen Raum aber das stachelte mich nur an, ihm härter meine Faust in den Körper zu rammen. Es folgte eine regelrechte Vergewaltigung durch meine Hand. Ununterbrochen bearbeitete ich seinen Hintern und auch als er schniefend um Gnade bettelte, machte ich einfach weiter, wurde sogar noch schneller und härter. Erst als er kraftlos auf meinen Beinen zusammenbrach und nur noch ein Bündel schluchzender Junge war beendete ich den Fick und noch lange nach meinem Zurückziehen blieb die Rosette weit offen. Klaffend gewährte mir der überdehnte Ringmuskel einen tiefen Einblick in den Körper meines Sklavensohnes.   

Weihnachten

„Na? Lust den Arsch aufgerissen zu bekommen?“ drohte ich ihm mit einem süffisanten Lächeln und dem aufzeigen meiner Faust. Noah zuckte sichtlich schmerzhaft zusammen, meine Behandlung hatte Wirkung gezeigt. „Wir sollten dein Rektum so oft es geht trainieren, wer weiß, ob du ein großes und gedehntes Loch nicht einmal gebrauchen kannst“ schüttete ich Öl in das Feuer und sah amüsiert seinen panischen Blick. „Mach dich erst mal nützlich“ befahl ich ihm im einem etwas strengeren Ton. Mit einer geschmeidigen Bewegung streifte ich mir meine Leggins mitsamt dem String vom Körper und machte es mir auf meinem Sessel bequem. Noah kannte seine Aufgabe, in den letzten Tagen hatte sich diese Szene mehrmals wiederholt und anfänglich hatte ich ihm noch erklären müssen, wie er mich ordentlich zu verwöhnen hatte. Aber der Bengel lernte schnell und ich musste ihn immer weniger Anleiten. Und schon glitt seine Zunge durch meine rasierte Spalte und teilte meine gut durchbluteten Schamlippen auseinander. Zum „Aufwärmen“ spielte seine Zunge mit meinem Kitzler, aber eigentlich brauchte ich keine Anlaufzeit.


Seit letztem Wochenende war ich dauergeil. Mein Slip war schon nach wenigen Stunden nicht nur feucht, er war triefend nass und ich musste bis zu drei Mal am Tag mein Höschen wechseln. Der Nutznießer war mein Sklavenbengel. Noah fuhr total auf meine duftenden Slips ab und kaum hatte ich mich aus dem kleinen Stoffdreieck geschält, war seine Nase schon im Schritt versenkt und ich hörte sein genießerisches Einsaugen meines Intimduftes, dabei stand sein Penis wie eine Eins. Der kleine, versaute Bock stand total auf meine Höschendüfte. Ich machte mir das natürlich zu meinem Vorteil. Noah war zu allem bereit um schnellstmöglich an einen meines Slips zu kommen und so hatte inzwischen das Leben einer Königin. Im Haushalt musste ich nichts mehr tun und selbst das Einschenken eines Kaffees in die Tasse übernahm mein Sklave voller Sorgfalt und Hingabe. Wenn ich zufrieden war „belohnte“ ich ihn mit einem durchweichten Unterhöschen, aber viel mehr erregte mich das bestrafen und so war ich heute richtig heiß und regelrecht läufig, denn heute würde ich meinen Sklaven Noah wieder ordentlich an seine Grenzen bringen, aber davon ahnte er noch nichts.



Hingebungsvoll wühlte sich seine Zunge in meine Möse, schlürfend nahm er jeden Tropfen meiner Lustsäfte auf, die reichlich flossen. Ich kraulte verliebt seine Haare auf dem Hinterkopf, das hatte er als Kind immer so geliebt und ihn beruhigt. Damals hatte er noch nicht meine Muschi ausgeschleckt, heute schien ihn das am meisten zu beruhigen. Naja von der Brust hinab zur Scheide war es ja nicht weit. Ich musste lachen und einen Moment unterbrach Noah das Lecken. Ich schlug ihn hart, aber nicht zu fest auf den Kopf. „Mach weiter, keiner hat dir erlaubt aufzuhören“ schnauzte ich ihn an, dabei pressten meine Schenkel seinen Schädel ein und mit der Hand drückte ich ihn brutal in mein Geschlecht. Ich wollte ihn möglichst tief in mir spüren und ich brauchte jetzt dringend einen, meiner so schön erlösenden Orgasmen. Minutenlang gab ich mich meinen Gefühlen hin, ließ seine Zunge in mir tanzen und genoss seinen Bemühungen, mich zu befriedigen. Er wusste nicht, wie sehr er meine Gelüste heute noch befriedigen würde. Ich spürte dieses herrlich warme Ziehen in meinem Unterleib. Alles spannte sich, machte sich bereit auf die gewaltige Explosion meines Höhepunktes. Als ich dann kam schrie ich hemmungslos meine Lust heraus, strangulierte beinah meinen Sohn mit den Schenkeln und war minutenlang in einer ganz anderen, wundervoll entspannten und erholsamen Welt. Nur langsam kam ich wieder zu mir und gab seinen roten Kopf frei. Mein Mösenschleim, oder war es nur seine Spucke, tropfte von seinem Kinn und er schnaufte immer noch tief. Eine Weile sah ich ihn einfach nur an. Sein nasses Gesicht, sein gerötete Haut, sein gesenkter Blick, das alles war eine Herausforderung. Sein Anblick schrie förmlich nach mehr Erniedrigung, nach einer Sitzung, die er so schnell nicht vergessen würde.



Ich befahl ihm die Kisten aus dem Seitenschrank zu holen, auf denen Weihnachten stand. Nach und nach bauten sich jede Menge Kartons um meinen Sessel auf. In den Jahren hatte sich doch allerhand Dekoration angesammelt, damit hätte ich zehn Bäume schmücken können. Noah musste eine Kiste nach der anderen öffnen, mir den Inhalt zeigen und das auf den Tisch legen, was mir für dieses Jahr als Schmuck gefiel. Was er nicht wusste, ich suchte nicht nach einem bestimmten Farbmuster oder Modegeschmack aus, nein, die Dekorationsgegenstände mussten eine besondere Eigenschaft haben, die mein Sklave bald zu spüren bekommen sollten. „Der Baumständer fehlt, warum hast du ihn nicht mitgebracht?“ maulte ich ungeduldig und sah dem nackten kleinen Hintern meines Sklavensohnes hinterher, der sich beeilte seinen Fehler auszumerzen. Er schleppte den riesigen, überdimensionalen schweren Metallfuß ins Wohnzimmer. Ich hatte das Ding immer gehasst, viel zu groß und schwer passte er einfach nicht in mein kleines Wohnzimmer, aber jetzt war ich froh, das Metallmonster im Hause zu haben. Aus der Flut an Kisten hatte ich schließlich zwei zusammengesucht, deren Inhalt den diesjährigen Weihnachtsbaum schmücken würde. Ich befahl die restlichen Schachteln wieder ordentlich im Schrank zu verstauen, dann machte ich mich an das Schmücken meines Weihnachtsbaumes.



Zuerst legte ich Noah die Lichterkette um den Hals um dann die Lichter über seinen kompletten Körper zu verteilen. Je mehr Lichter ich an seine Haut klemmte, umso lauter wurde sein Jammern. Gerade auf der Brust war es schwierig genügend Haut zwischen die geriffelten Plastikärmchen zu bekommen und sie taten wohl mächtig weh. „Bitte nicht da“ flehte Noah verzweifelt. Aber ich kannte keine Gnade, ich wollte einen schönen Baum haben, da konnte ich keine Rücksicht auf sein Gejammer nehmen. „Vielleicht könnte ich auch auf echte Kerzen umschwenken“ überlegte ich laut und genoss seinen panischen Blick. Endlich hatte ich die zwanzig Lichter auf seinem Leib gleichmäßig verteil und zur Kontrolle ließ ich sie kurz aufleuchten. Er sah wirklich niedlich aus. Ein bisschen Lametta hinter seine Ohren, dann kamen die Kugeln dran. Ich hatte extra die schweren Glaskugeln ausgewählt, er sollte ihr Gewicht spüren. Die zwei Größten hob ich mir für das Finale auf, sie würde ihm richtig zu schaffen machen, aber vorher verteilte ich die kleineren auf dem Körper. Er ließ ihn die Arme seitlich ausstrecken und klemmte einige Kugeln an die Haut seiner Unterarme. Sie würden wunderschöne blaue Flecken hinterlassen und ihn an seine Sklavendienste noch lange erinnern. Sieben an jedem Arm verursachten einen dauerhaften Schmerzpegel, der ihm sichtlich zu schaffen machte.



Weiter ging es mit den Figuren, die ich schon traditionell jedes Jahr an den Baum hängte. Der Nachteil war, das sie nur kleine Schlaufen zum aufhängen hatten. Die Lösung war schnell gefunden. Mit dem Sekundenkleber hatte ich in nur wenigen Minuten alle Figuren, vor allem auf seinem Rücken verteil. Das sah wirklich lustig aus. Kurz hatte ich überlegt Heißkleber zu verwenden, aber ich machte mir Sorgen, das die Verbrennungen zu schwerwiegen sein könnten. So hatte auch mein Sklave wirklich lange etwas von dem ganz besonderen Körperschmuck. Noahs Gesicht zeugte nicht von Frohsinn, ihm taten die Klipps in seiner Haut scheinbar enorm weh. Sein Visage verzog sich zu einer panischen Grimasse, als er mein breites Grinsen sah, als ich die Baumspitze, die ich traditionell jedes Jahr benutze, aus einer der Kisten zog. „Was haben wir denn da Schönes?“ Voller Freude hielt ich ihm die Baumspitze unter die Nase. „Was für ein Glück, das wir etwas trainiert haben, dann wird dir das ja nicht wirklich schwer fallen.“ Ich umrundete meinen Sklaven langsam und blieb hinter ihm stehen. Schon die leichteste Berührung seines Hinterteiles ließ ihn in seiner Angst zusammenzucken. Ich musste lächeln, ich hatte ihn wirklich gut im Griff. Ich ließ die Spitze der Baumkrone über seinen Körper fahren, hinterließ eine Spur voller Gänsehaut und drang schließlich wie ein Penis in seinen Mund ein. „Schön lecken, wir wollen ihn doch ordentlich nass haben, damit er leichter hinein flutscht, oder soll ich ihn lieber mit Sekundenkleber einschmieren…“ Sein ängstliches, gegurgeltes Nein erregte mich, ich konnte seine Panik regelrecht spüren. Schmatzend entzog ich ihm den Spitze aus dem Mund und mit festem Griff presste ich seine Arschbacken auseinander. Sein ganzer Körper zitterte und einen dicke Träne rollte über seine Wange. Wundervoll, ich hätte mich am liebsten sofort befriedigt, so geil machte mich das. Fast enttäuschend Problemlos drang die Spitze des Baumschmucks in seine Rosette ein. Das lange, dünne Stück glitt in seinen After und erst als der dicke, runde Knuppel kam musste ich deutlich mehr Druck ausüben. Noah stöhnte laut, als ich die Rosette zwang sich komplett zu öffnen. Mehrmals glitt ich vor und zurück, stieß den Ringmuskel immer weiter auf und dann, mit einem Ruck war der dickste Teil hindurch und hinter ihm schloss sich zuckend der Muskelring. Nur noch wenige Zentimeter ragten aus dem Arschloch heraus. Was für ein geiler Anblick. Ohne es zu wollen streichelte ich meine Muschi, mit dem Finger tauchte ich in meine nasse Furche ein und presste meine Klitoris zwischen zwei Fingern fest zusammen. Ein lustvolles Stöhnen kam über meine Lippen. Ich riss mich zusammen, erst musste der Baum fertig geschmückt werden.



Noch fehlte ihm ein wenig Klasse, ein paar besondere Akzente, die in schmücken sollten. Noch lagen die zwei schweren Glaskugeln in der Kiste. Sie waren eine Art Schneekugel mit einer träumerischen Schneelandschaft. Wenn ich sie an die normale Tanne hängte, musste es immer ein stabiler Ast sein, der das Gewicht tragen konnte. Ich machte eine kleine Schlaufe an die Kugeln und legte sie um die Nippel meins Sklaven. Langsam zog ich das Bändchen zusammen bis sich die Schlaufe fest um die Brustnippel gezogen hatte. Erst dann durfte die Kugel hängen und es sah wirklich fantastisch aus. Fast schon spielerisch leicht, obwohl es sichtlich weh tat. Die Nippel wurden extrem in die Länge gezogen und die dünne Schnur band alles hermetisch ab, bald würden ihm seine Brustwarzen höllisch weh tun.



Ich schnappte mir noch zwei echte Wachskerzen, ein bisschen Romantik musste schon sein. Viel Platz zum aufstellen auf seinem Körper blieb nicht und so entschloss ich mich für die Schulterpartien. Um die Kerzen stabil aufzustellen, musste ich erst einmal eine kleine Wachsgrundlage schaffen. Ich hielt die brennende Kerze nicht sehr weit weg von seiner Haut, er sollte es schon kräftig spüren ohne Verbrennungen zu erleiden. Die ersten Wachstropfen ließen ihn schreien, aber ich blieb hart und machte einfach weiter. Tropfen für Tropfen bildete einen stabilen Untergrund auf den ich die Kerze aufstellen konnte. Die zweite Seite schien noch schmerzhafter für ihn zu sein, aber ich war der Meinung, daß er einfach nur übertrieb und ohne auf sein Geheule zu achten, tropfte ich eine große Fläche Wachs auf die Haut, mehr als eigentlich nötig war. Pech für ihn. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Er war gut vollgehangen und einige Hautpartien hatten inzwischen schon schön verfärbt.



Aber ehe ich die Lichterkette einschalten konnte musste der „Baum“ noch eine feste Verankerung erhalten. Ich packte den schweren Baumständer direkt zwischen die Beine meines Sklaven und ließ ihn in die Hocke gehen. Da er sich aufgrund des Behanges kaum bewegen konnte, sah er nicht, was ich mit ihm vorhatte. Zärtlich strich meine Hand über seinen Schwanz, der sich sofort zuckend versteifte. Ich gönnte ihm großzügig dieses kurze Gefühl der Lust, verwöhnte ihm dabei auch noch die Eier, denen gleich eine besondere Aufgabe übertragen wurde. Ich drückte Noah tiefer und schließlich saß er auf dem Rand des Christbaumständers. Noch einmal streichelte ich liebevoll seinen Pimmel, streifte seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und rieb mit dem Finger zärtlich unter den Rand seiner Eichel. Schnaufend genoss er seine Lust, dabei bemerkte er nicht, wie ich seine Hoden nach und nach in die Öffnung des Baumständers flutschen ließ und vorsichtig die Klemmen zuschraubte. Ich ließ etwas Speichel auf seine Nille tropfen und schob die Vorhaut darüber, verteilte das natürliche Gleitmittel sanft, dabei  drehte ich eine weitere Runde an den Schrauben. Noah stöhnte vor Geilheit. Mehrmals wichste ich ihn langsam, vor und zurück glitt die wulstige Vorhaut und verbreitete Lust in seinem Körper. Die Schrauben saßen fest, hatten seine Hoden in der unteren Kammer des Baumständers gefangen. Ich hörte auf zu wichsen und schlug kräftig auf die entblößte Eichel. Wippend schoss der Jungschwanz auf und ab, Noah schrie auf und versuchte sich mir zu entziehen indem er aufstehen wollte. Beinahe wäre er nach hinten umgekippt, zum Glück war der Christbaumständer schwer genug, ihm im Gleichgewicht zu halten. Zufrieden umrundete ich mein Werk, er sah wirklich ein wenig aus wie eine kleine Kugeltanne. Erneut versuchte der Sklave aufzustehen, aber der reißende Schmerz in seinen Hoden unterband jedoch jeden Versuch, seine Lage zu ändern. Ich steckte den Stecker der Lichterkette in die Steckdose und die Lampen schienen in sanften Glanz der Weihnachtszeit. Um den Sklaven wenigstens ein wenig für seine kommenden Schmerzen zu belohnen, zog ich Noah mein nasses Höschen über sein Gesicht. Schnaufend, wohl immer noch voller Schmerzen, sog er meinen besonderen, intimen Duft ein. Ich drehte den Slip so, daß er den leckersten Teil direkt vor seiner Nase hatte, aber dennoch durch die Beinausschnitte sehen konnte, denn er sollte mich immer im Blick haben. Voller Geilheit nahm ich auf meinem Sessel Platz und hemmungslos begann ich zu masturbieren. Vor den Augen meines Sohnes verschaffte ich mir einen megageilen Abgang und ich spritze regelrecht vor Lust bis zu ihm hinüber. Ich hatte noch nie einen so wunderschönen und doch so geilen Weihnachtsbaum, sogar mit zwei Ständern.



Allen ein schönes, geiles Weihnachtsfest