Montag, 24. August 2020

Mit Mama in Quaratäne Teil 4

 

 Die zweite Woche Quarantäne neigte sich dem Ende entgegen. Was fast wie das Gefühl von Urlaub begann, war für mich inzwischen ein Horrortrip geworden. Aber wie heißt es so schön: Des einen Freud‘ -- des Anderen Leid.

Je mehr ich litt, desto mehr blühte meine Mutter in ihrer dominanten Rolle auf. In ihrer Gier nach Kontrolle und Demütigung hatte sie längst alle Grenzen überschritten und hatte inzwischen keine Hemmungen mehr, mich dauerhaft zu quälen und für ihre Lust zu missbrauchen.
Ich muss gestehen, dass ich mich fast schon an die Aufnahme ihrer Exkremente gewöhnt hatte. Es war mir zwar immer noch zuwider, aber ich hatte unter Qualen gelernt, das Schlucken möglichst schnell hinter mich zu bringen, damit Mama keine schlechte Laune bekam. Mutti sah das natürlich ganz anders, sie war sich sicher, dass mir ihr Kaviar nun wirklich schmeckte, und sie experimentierte mit den verschiedensten Lebensmitteln, um den möglichst widerlichsten und am schlimmsten stinkenden Kot ausscheiden zu können. Franziska war ständig im Internet unterwegs, um Erfahrungen und Ideen zu sammeln, die sie an meine Mutter mit Begeisterung weiter leitete. Ich konnte mich kaum noch an den Geschmack richtiger Nahrung erinnern, ich lebte nur noch von dem Stuhlgang und dem Urin, den mir meine Mutter einflößte, und das schwächte mich täglich mehr und mehr. Selbst die Kraft, um Gnade zu betteln, war mir verloren gegangen.

Schon in den zwei Wochen waren meine Muskeln so schnell atrophiert, dass ich mich nur schwer von einem Raum zum anderen schleppen konnte, wenn es  mir befohlen wurde. Zwei Tage nach meiner Markierung durch die Tätowiermaschine griff Mama wieder zur Nadel und stach mir ein fürchterliches Emogie unter die Haut. Nun prangerte auf meiner Brust ein scheußlicher, völlig überdimensionierter Kackhaufen, unter dem das Wort <Mahlzeit> stand.
Nur langsam ließ die Schwellung nach und von Tag zu Tag konnte man mehr Konturen erkennen. Die braune Farbe sah wirklich eklig auf meiner Haut aus und das Geschriebene war so unsauber, dass Jeder sehen konnte, dass ein absoluter Laie die Tätowierung gemacht hatte. Mein ganzer Körper war verschandelt und hinzu kamen die zahlreichen Striemen und aufgeplatzten Stellen, die die Schläge hinterlassen hatten. Alles in Allem war ich ziemlich ramponiert und in einem Mitleid erregenden Zustand. Nicht aber für meine Mutter und Franzi, die Beiden hatten einen höllischen Spaß daran, sich weitere Torturen für mich auszudenken.

„Komm her!“ Meine Mutter stand nackt und breitbeinig mitten im Bad und schnippte ungeduldig mit den Fingern. Schwach und matt kroch ich auf allen Vieren zu ihren Füßen und spürte kaum, wie sie mich brutal an den Haaren mit meinem Gesicht in ihren Schoß zog. Automatisch begann ich sie zu lecken, was ihr sichtlich gefiel. Ein heftiges Beben ging durch ihren Körper, als meine Zunge durch ihre Spalte glitt. „Oh ja, davon kann ich nicht genug bekommen.“
Sie entspannte sich und gab sich meinen Bemühungen hin, sie ordentlich zu befriedigen. Als sie schon nach wenigen Minuten kam, ließ sie ihrer Erlösung freien Lauf und laut stöhnte sie ihren Orgasmus heraus; dabei pressten mich ihre Hände noch fester in den triefend nassen Lusttempel.
Kaum waren ihre Zuckungen abgeklungen ließ sie entspannt ihren Sekt aus der Harnblase heraus sprudeln. Kräftig floss die warme Pisse aus dem kleinen Loch, füllte meinen Mund und ich bemühte mich zu schlucken. Wie ich das schon für normal ansah, hatte was sehr Erschreckendes. Nach dem Pissen strich sie ihre Möse hart über mein Gesicht, als wenn sie sich abwischen wollte, was aber bei meinem verschmierten Gesicht wenig Sinn machte. Kraftlos fiel ich zu Boden, als sie mich wegstieß. „Mach das sauber und dann kommst du ins Wohnzimmer und beeil‘ dich, lass deine Göttin nicht zu lange warten, sonst…“

Sie musste mir nicht sagen, was mir sonst drohte, zu oft musste ich in den letzten Tagen schon ihren Unwillen am ganzen Körper schmerzhaft spüren. Hastig machte ich mich daran, die restliche Pisse vom Boden aufzulecken und dann folgte ich ihr ins Nachbarzimmer. Mutter lag entspannt auf der Couch und plauderte mit Franzi via Chat. „Ah, da bist du ja endlich, dass du auch immer so trödeln musst, Sklave! In den letzten Tagen hättest du es eigentlich gelernt haben müssen, meinen goldenen Nektar komplett zu schlucken und nicht immer alles auf den Boden laufen zu lassen. Das nervt mich!“ 
Sie wurde laut und ängstlich zuckte ich zusammen, als ich die Peitsche in ihrer Hand entdeckte. Es gab keine Stelle an meinem Körper, der nicht von ihr schon gezeichnet war. Sie hatte wirklich jeden Zentimeter meiner Haut mit irgendetwas aus dem Haushalt oder einem der neuen Sexspielzeuge verprügelt und dort Spuren hinterlassen. Mit jeder Session wurde sie härter und brutaler, aber auch gezielter. „Zeig mir deine Hände!“, befahl sie streng und ich streckte meine Arme aus. Wie immer trug ich die Lederfesseln um meine Handgelenke, sie hatte mir das so befohlen. „Die Handinnenseiten nach oben, du Trottel“, schimpfte sie und ich drehte meine Hände um. „Sieh an, der Sklave hat aber schöne, feingliedrige Hände, so schön rosa und jungfräulich, dass passt aber auch gar nicht zum Rest deines verkommenen Körpers.“ Ihr Spott war beißend sarkastisch.
Langsam holte sie weit aus, und ich hätte am liebsten meine Hände sofort weggezogen, aber ich wagte nicht, mich zu bewegen. Schnell sauste die Peitsche herab und traf genau meine Hand. Ich zuckte kurz, ließ aber meine Hände da, wo sie waren. „Ich hoffe, das tut richtig weh….“, höhnte Mama und schlug gleich wieder zu, dass es mir die Tränen in die Augen trieb. Im Hintergrund zählte Franzi die Anzahl der Schläge mit, und erst als ich auf jede Handfläche fünfundzwanzig Treffen hatte erleiden müssen, beendete Mutti die Abstrafung: „Das kommt davon, wenn du deine Arbeit nicht richtig verrichtest. Gib dir in Zukunft mehr Mühe, ich bin es wirklich müde, dich ständig an deine Pflichte erinnern zu müssen und jetzt ab in deine Ecke! Ich will dich nicht mehr sehen.“ Ich rutschte hilflos in die Zimmerecke und kniete mich mit dem Gesicht in Richtung Wand hin, so wie Mama es mir beigebracht hatte. Meine Hände brannten wie Feuer, und ich wagte nicht, mich damit abzustützen.  Ich traute mich nicht einmal, mir sie anzusehen, ich hatte Angst vor dem, was ich da womöglich entdecken würde.
Trotz einsetzender Krämpfe bewegte ich mich nicht, ich versuchte mich zu entspannen und die Schmerzen mental abzuschalten, was mir aber kaum gelang.

„Maul auf!“ Mutti stand hinter mir und zwang mich, ihren Vibrator in den Mund zu nehmen. Sofort schmeckte ich das typische Aroma ihrer Lustsäfte, die an dem Latexmaterial anhafteten. Sie hatte ihn wohl schon länger in sich getragen, denn er schmeckte sehr intensiv nach ihr.
„Schön sauber lutschen, schließlich bist auch du schuld daran, dass ich ihn so voll geschleimt habe.“ Ich sog den Massagestab tiefer in meinen Mund ein, um ihr zu zeigen, dass ich ihr gehorchte. Doch Mama ging das  nicht schnell genug, und mit aller Gewalt rammte sie mir den künstlich geformten Pimmel weit in die Kehle hinein. „Wirst du wohl ordentlich lutschen, Sklave? Das ist doch nicht zu glauben. Hab ich dir gesagt, du sollst das Ding küssen?!? Nein, das hab ich nicht! Ich habe dir eine klare Anweisung gegeben. Warum gebe ich mich bloß noch mit dir ab? Ich sag es dir, Franzi, es ist nicht leicht, eine gute und geduldige Mutter zu sein. Dieses dauernde, renitente Verhalten kostet so viel Nerven, das kannst du dir nicht vorstellen. Ich wünschte, du könntest mir zur Hand gehen.“
Ich hörte meine Freundin im Hintergrund lachen: „Du weißt doch, die kontaktlose Zeit ist bald herum, dann holen wir alles nach, ich kann es kaum abwarten, ich habe so viele Pläne…“  Mir wurde schlecht und nicht nur, weil der Vibrator mich in meinem Hals zum Würgen brachte. Ich hatte schreckliche Angst vor dem, was mich erwartete, wenn die zwei Frauen irgendwann gemeinsam meine Erziehung vorantreiben würden.

„Mir ist richtig schlecht“ stöhnte meine Mutter und wiederholt spuckte sie mir einen dicken Klumpen Speichel in den Mund. Sie hatte mich neben ihr zu knien gezwungen, während sie bequem auf der Couch lag.
„Hast du was Falsches gegessen, oder verträgst du etwas nicht?“ Franzi schien besorgt zu sein.
„Nein“ stöhnte Mama gequält, dann zog sie erneut den ganzen Rotz hörbar hoch und packte mich am Kinn, um mich in Position zu halten, während sie wieder in meinen Mund spuckte. „Ich glaube, ich habe mich einfach überfressen. Ich wollte, so viel es ging, in mich hineinstopfen um dem Sklaven die größte Horrorportion seines kümmerlichen Sklavenlebens zu verabreichen, da habe ich es wohl etwas übertrieben.“ Im ersten Moment war ich froh, dass Mamas Plan wohl nicht aufging, aber dann kam alles ganz anders.
„Du musst dich nicht quälen, wenn es so nicht geht, musst du eben den anderen Weg wählen.“ Mama zog bei Franziskas Worten erstaunt die Augenbrauen hoch. „Wie meinst du das?“ Auch ich hatte nicht verstanden, was sie damit andeuten wollte.
„Als ich ein junges Ding war, habe ich das dummerweise öfter gemacht, damit ich nicht dick wurde. Mein Traum war eine Modell-Kariere, in diesen Kreisen war das gang und gäbe.“ Jetzt verstand Mama, was meine Freundin meinte: „Ich habe das noch nie gekonnt…“ Franzi lachte aufmunternd: „Das ist echt nicht schwer, ein wenig den Gaumen mit dem Finger gekitzelt und schon läuft das wie von selber. Tut auch nicht weh, ein paar Versuche, dann kommt das Essen schnell wieder hoch. Du wirst sehen, es befreit dich von dem Magendruck, und ich glaube, du wirst richtig Spaß daran finden, wenn der Sklave mit deiner Kotze abgefüllt wird.“

Mamas Augen bekamen ein erregtes Glimmen, sie sprühten immer regelrecht Feuer, wenn sie etwas geil fand. „Wäre schon schön, wenn ich den Druck loswerden könnte und die kleine Sau dabei auch noch ordentlich zu quälen.., hat was Besonderes.“ Sie zog meinen Kopf erneut weit in den Nacken und spuckte mir kräftig in den aufgerissenen Mund. „Na, das würde meinem Sklaven doch sicher gefallen? Eine nicht verdaute Nahrung hast du doch schon lange nicht mehr zwischen die Zähne bekommen, nicht wahr? Eine richtige Mahlzeit, ein echter Gaumenschmaus für so einen Sklaven wie dich! Dafür hast du dich nachher aber auch vernünftig bei deiner göttlichen Herrin zu bedanken.“ Wieder rotzte sie mir in den Mund und sah mir dabei zu, wie ich den fetten Schleimklumpen voller Ekel herunter schluckte. „Siehst du, wie gierig er deine Spucke schluckt? Wie ein kleines, hungriges Vögelchen. Ein süßer Nimmersatt, der schreit ja förmlich nach Mehr…“

Meine Mutter nickte zustimmend und ein dünnes Lächeln erschien auf ihren Lippen. Mir war jetzt schon übel, wenn ich nur daran dachte, was gleich passieren würde. „Mach dein dreckiges Sklavenmaul schön weit auf, ich will nicht, dass alles danebengeht.“ Hart packte mich ihre Hand am Hals und der Druck drohte meinen Kehlkopf zu zerquetschen. „Na, wird’s bald?“, schallte Franzis Stimme im Hintergrund durch den PC. So fest wie Mama drückte, konnte ich sowieso nicht anders und ängstlich öffnete ich weit meinen Mund. Das dünne Grinsen wurde ein breites, überlegendes Lächeln bei meiner Mutter und über mich gebeugt glitten zwei Finger ihrer Hand in ihren Mund. „Einfach entspannen und tief in die Kehle. Stell dir vor du lutscht an einen Schwanz und willst ihn tief in deiner Kehle spüren.“ Riet Franzi. Mama prustete, dann musste sie husten und ihr Speichel versprühte sich in meinem Gesicht.
„Weiter, immer wieder rein und soweit es geht, dann kommt der Würgereflex von ganz alleine.“ Mama tat das, was Franziska sagte und ein Grunzen schien aus ihrem Hals zu kommen. Kurz würgte sie und schnell riss sie ihre Hand zurück, aber es kam nur ein langer, zäher Schleimfaden zum Vorschein, der sich zwischen meine Oberlippe und meiner Nase verirrte. „Ja, genau so, gleich kommt mehr, passt auf!“
Meine Freundin jubelte und stachelte meine Mutter an, weiter zu machen. Die zwei Finger verschwanden noch weiter im Hals meiner Mutter, sie schien fast die ganze Hand in ihren Mund zu pressen.
Wieder würgte sie, mehrmals zuckte sie vor, und die Geräusche klangen wirklich widerlich.  Das Röcheln ging in ein kurzes Gurgeln über und ein zweiter Schleimfaden lief aus ihrem Mund. „Mehr“ schrie Franzi euphorisch. Der Faden wurde immer länger, bis er riss und in mein Gesicht fiel. Ich spürte den Schleim auf meiner Wange herablaufen und war sehr froh, dass nichts in meinen Mund gelangte. Sofort reizte Mama weiter ihr Gaumenzäpfchen, und ihr ruckartiges Zucken versprach für mich nichts Gutes. Mehrmals beugte sie sich weit über mich und ihr röchelnder Mund war direkt über meinem, aber noch würgte sie nur.

Ich hielt es nicht mehr länger aus, und ehe sie sich wirklich übergab, drehte ich lieber meinen Kopf weg. „Hey, was soll das, du dreckiger, kleiner, nichtsnutziger Sklave?“ Meine Freundin war richtig sauer, sie schrie und schimpfte durch den Laptop. Meine Mutter grunzte nur, und ehe ich mich versah, hatte sie mich am Hals gepackt und mit ihrer ganzen Kraft nahm sie meinen Schädel in den Schwitzkasten. Mein Gesicht klebte an ihrer warmen, weichen  Haut, meine Wange wurde seitlich an ihre Brust gepresst. Sie spuckte mir einen fetten Schleimklumpen ins Gesicht. Diesmal traf sie direkt meinen Mund. „Schluck es!“ Sie befahl es mit  leiser, aber sehr drohender Stimme.
Ich wollte eigentlich nicht, aber der Druck an meinem Kopf wurde noch heftiger, und so würgte ich den Ekel mitsamt dem Schleim mit herunter. Während sie ihn umklammert hielt, schob sie sich wieder und wieder ihren Finger in die Kehle.

 Jedes Mal tauchte die Hand weiter in den weit geöffneten Mund hinein und das würgende Röcheln nahm gar kein Ende. Dann brach plötzlich die Hölle über mich hinein. Der breiige Schwall schoss in einem breiten Strahl aus der Tiefe ihres Körpers, klatschte in mein Gesicht und meinen Mund, der mit bebenden Lippen offen stand. „Schluck!“ würgte sie, ehe sich ein weiterer Schwall ihrer Kotze über mich ergoss.
Ich verfiel in eine Panikstarre. Der Geruch ließ mich selber würgen, dieser ekelhafte Gestank von Erbrochenem war nicht auszuhalten. Gleichzeitig fühlte ich den Schleim und die Brocken ihres Auswurfs auf meiner Zunge.
Inzwischen bohrte Mama weiter ihren Finger in ihren Hals, und jetzt gab es kein Halten mehr. Schnell kamen weitere Schübe aus ihrem Mund, sie kotzte sich regelrecht aus. Bei jedem Würgen presste sie mich fester an sich, mein Kopf drohte zu platzen und ihre Brust legte sich halb über meine Stirn und nahm mir die Sicht. --
Eigentlich war ich froh, dass ich die nachlaufende Kotze nicht mehr sehen musste, aber sie zu spüren und vor allem zu schmecken, war einfach zu widerlich. Zwischen den würgenden Geräuschen vernahm ich das keuchende Stöhnen meiner Freundin, die sich an meinen Qualen aufgeilte und sich sicher schon wieder hemmungslos selbst befriedigte. Sie musste den sauren Geruch ja nicht ertragen. Irgendwann ging es nicht mehr anders, ich musste schlucken und das brachte mich fast selber zum Kotzen. Das Schleimige mit den Brocken im Hals war so fürchterlich, ich würgte und zuckte, versuchte mich in meiner Verzweiflung aus Mamas Umklammerung zu befreien, aber ich war inzwischen schon so geschwächt, dass es für sie ein Leichtes war, mich festzuhalten.
„Schön hier geblieben, du wirst dich doch nicht mir widersetzten? Ich als deine Herrin habe dir einen Befehl gegeben und ich verlange Gehorsam, bedingungslosen Gehorsam, hat mein Sklave mich verstanden?“

Ihr Bein legte sich um meinen Körper, die Umklammerung wurde noch härter, und plötzlich spürte ich einen sehr schmerzhaften Druck in meinem Schritt. „Du willst doch nicht, dass ich dir deine kleinen Bällchen zertrete? Oder willst du das? Manchmal habe ich das Gefühl, du willst, dass ich dir weh tue.“ Wieder musste sie würgen, jetzt kam ihre Kotze schon ohne ihr Zutun aus dem Mund gelaufen. Aber kaum war die nächste Kotze heraus, verstärkte sich wieder der Druck auf meine Eier. „Was ist? Soll ich dir deine Klöten zu Rührei zertreten oder gehorchst du Missgeburt endlich?“ Ich gehorchte, denn ich war kaum noch in der Lage, weitere Schmerzen auszuhalten.

Eine unglaublich lange Zeit musste ich weiteres Auswurfmaterial über mich ergehen lassen. Mutter hatte eine perverse Ausdauer, wenn es darum ging, mich zu demütigen und zu quälen.
Franzi war schon zwei Mal gekommen und noch immer rieb sie ihre Muschi und den geschwollenen Kitzler voller Geilheit. Ihre Lust an meiner Pein war ungebrochen. Sie gierte danach mich schreien und mich winden zu sehen.
Am Ende lagen Mama und ich in einer riesigen Lache von Erbrochenem und das ganze Zimmer war erfüllt von dem ekelhaften Duft nach Kotze. Endlich löste sich der brutale Klammergriff um meinen Schädel, aber ich war nicht mehr in der Lage, mich aus den Armen meiner Mutter zu befreien. Schwer atmend lag ich an ihrer nackten, verschmierten und verschleimten Brust und versuchte wieder zu Kraft zu kommen. Mama grinste zufrieden, sie schien wirklich Spaß gehabt zu haben.

„Leck mich sauber, Sklavenschwein. Du wirst alles schön ordentlich ablecken und schlucken. Jeden Zentimeter wirst du abschlecken und jeden Tropfen aufsaugen, hast du mich verstanden, du kleines Stück Scheiße?“ Ich war völlig fertig und konnte nur leicht nicken. Das, was sie von mir verlangte, war so unmenschlich, so pervers und abartig und doch wusste ich, dass sie es ernst meinte. In den letzten Tagen hatte so schmerzhaft erfahren müssen, was es bedeutet, nicht ihren Wünschen nach zu kommen. Nicht zuletzt die brutalen Tätowierungen hatten tiefe Wunden und immer noch starke Schmerzen hinterlassen, aber auch die täglichen Züchtigungen hatten für alle sichtbaren Spuren in meiner Haut hinterlassen, die mich wohl mein Leben lang begleiten werden.

„Fang endlich an, du Dreckstück, ich will deine Zunge auf meiner Haut spüren.“ Sie presste mein Gesicht in ihre Bauchfalte, dort hatte sich jede Menge Schleim und nicht verdaute Reste angesammelt. „Guten Appetit , Sklave. Das ist das perfekte Fressen wie Einen deines Gleichens.“ Sie lachte glucksend, während sie mich an den Haaren packte und mich in den Sabber hinein drückte. Wehrlos ließ ich es geschehen, überwand irgendwie meinen Ekel, wohl mehr aus Angst als durch Willensstärke, und so begann ich wirklich die Kotze von ihrem verschleimten Körper zu lecken. „Ja, lass mich deine raue Zunge spüren, das liebe ich so.“ Sie rekelte sich regelrecht in ihrer Kotze und präsentierte mir ihren nackten, eingesauten Körper schamlos.
Noch nie hatte ich sie so entspannt und völlig unbekleidet ansehen dürfen. Sie schien zu spüren, dass ich sie verstohlen anstarrte, während ich sie abschleckte. „Na? Gefällt dem kleinen Schweinchen, was es sieht?“ Ihre Hände glitten durch den Schleim über ihren Körper und verteilten alles mit einem dicken Film über die weiche, samtige Haut ihrer Nacktheit. Sie spreizte weit ihre Beine und eine Hand glitt dazwischen und vor meinen Augen begann sie ihre Pussy zu massieren. „Meine dreckige Sklavensau hat mich geil gemacht…“ Ein Finger glitt in ihre allzeit bereite Möse, wie kurz zuvor in ihren Hals, und Mama stöhnte voller Lust. „Siehst du, was du mit mir machst? Du machst mich zu einer läufigen Hündin, einem willigen Stück Fickfleisch. Was würde ich jetzt geben, für einen ordentlichen Fick. Einen dicken, pulsierenden, dickadrigen Schwanz, der mir durch meine Ficklappen pflügt und mir meine Muschi heiß fickt, sie zum Kochen bringt.“
Sie stöhnte und wand sich unter ihrer Lust und drang mit dem Finger weiter in ihren Unterleib hinein. Ich hatte sie schon oft beim Masturbieren beobachten dürfen, aber heute war sie extrem heiß und geil. „Wenn du mich richtig sauber leckst und deine Arbeit ordentlich machst, darfst du Mami lecken und befriedigen, und wer weiß, vielleicht darfst du mich sogar mit deinem Minischwänzchen ein wenig ficken…Na? Wie wäre das? Will mein Sklave seine Herrin glücklich machen?“ Obwohl mir total schlecht war, mein kompletter Körper schmerzte und kein Quadratzentimeter meiner Haut nicht entzündet war, spürte ich überraschend ein erregtes Ziehen in meinem Unterleib und erstaunt fühlte ich ein Versteifen meines Gliedes. Vorsichtig drückte ich meinen Unterleib an ihr nacktes Bein, ich musste sie einfach spüren. Wie ein räudiger Köter rieb ich meinen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel und verspürte ein lang verlorenes Gefühl: Ich war geil.

Um sie nicht auf mein Reiben aufmerksam zu machen, leckte ich Mama jetzt intensiv. Ich arbeitet mich Stück für Stück über ihren Körper. Erst die Bauchgegend, dann wagte ich mich hoch zu ihren Brüsten und tatsächlich erlaubte sie mir, dass ich ihre Titten abschleckte und sogar an ihren Nippeln kurz nuckelte, die steinhart waren, dabei rieb ich unermüdlich weiter meine Eichel an ihrem Schenkel. Mama rieb immer kräftiger ihre Möse, dabei stöhnte sie an einem Stück und schien mein Lecken wirklich zu genießen.
Ich war kurz vor einem Orgasmus, aber ich wusste, dass ich nicht kommen durfte. Wenn sie mir wirklich erlaubte, in sie zu stoßen, sie zu ficken und in sie zu spritzen, durfte ich mich nicht verausgaben. Ich musste mir meinen Samen aufsparen, um sie richtig befriedigen zu können. Ich wollte sie noch heißer machen, sie sollte glücklich und zufrieden mit ihrem Sklaven sein und so drückte ich meine schmerzende Zunge noch fester auf ihre Haut, suchte die empfindlichen Stellen ihres Leibes und so störte es mich auch nicht, als sie ihren Arm hob und meinen Mund in ihre Achsel dirigierte. Hier war nicht nur Schleim und Kotze, hier war der herbe Geschmack ihres Schweißes vorherrschend, aber ich ignorierte ihn und leckte voller Hingabe ihre Achsel sauber. „So ist das gut, du kleines Schweinchen, leck Mama den Schweiß unter den Armen ab, das gefällt dir, ich kann es spüren.“
Erschrocken unterbrach ich meine langsamen, kreisenden Bewegungen mit dem Unterleib an ihrem Bein. Ich hatte wirklich gedacht, dass sie es nicht merken würde. Sie spürte meine Verunsicherung und gluckste vergnügt: „Hast du Idiot gedacht, ich würde das nicht spüren? Bist du wirklich so naiv?“ Sie lachte und wand sich an Franziska: „Die dummen Schwänze ticken doch alle gleich. Wenn sie geil sind, denken sie nur mit ihrem Pimmelchen, dabei bekommen sie um sich herum nichts mehr mit.“ Hart drückte sie mein Gesicht tief in die Achselhöhle und willig leckte ich weiter, intensiver und noch gründlicher. 

„Und jetzt darfst du Mama richtig ficken. Ich brauche jetzt unbedingt einen dicken, fetten Schwanz in meiner geilen Fotze.“
Ich konnte es kaum fassen, sie wollte mich wirklich an sich ran lassen???  Mein absoluter Traum ging in Erfüllung. Mein Pimmel kribbelte voller Erregung und meine Hoden fühlten sich dick und geschwollen an. Meine „Kanone“ war geladen und scharf. „Hinlegen!“ befahl sie mir, und ich gehorchte, so schnell ich konnte.

Mein Penis stand steil empor und wippte in der Vorfreude auf den Fick hin und her. Mama blickte lächelnd auf mich herab und wie selbstverständlich stupste sie mit der Fußspitze an mein Glied. „Bist du bereit, Sklave, deine Herrin glücklich zu machen?“ Ich nickte mit trockenem Mund, ich war bereit, so was von bereit! „Heb‘ deinen Kopf an!“, wurde ich angewiesen und ich beeilte mich eilig.
Mit flinken Bewegungen legte sie mir einen breiten Riemen um den Kopf, einen Knebel, der fest meinen Mund verschloss. Doch damit war sie noch nicht fertig mit mir. Ein paar Sekunden später waren meine Hände auf meinen Rücken gefesselt, und ich lag hilflos vor ihr.

„Oh Gott ist das geil, ich hoffe du hast genug Ausdauer, mir es richtig zu besorgen.“ Oh ja, die hatte ich. Sie hätte mich auch in eine Zwangsjacke stecken und an die Wand nageln können, ich hätte einen Weg gefunden, meinen Schwanz in ihre heiße, geile Möse zu stecken. Das Kribbeln am Pimmel wurde zu einem unbändigen Brennen. „Sieh nur, wie nass ich bin“ steigerte Mama meine Geilheit noch. Ihr Finger glitt durch die tropfende Spalte, und ich sah gierig ungeniert zwischen ihren Schamlippen. Ich schnaufte erregt. „Nur noch eine Kleinigkeit…“ Mama hantierte kurz an meinem Mundknebel herum, und schon wippte ein fetter Dildo mitten in meinem Gesicht. „Was für ein Prachtkerl, die pralle Adern und so eine dicke Eichel, das ist genau das, was ich jetzt brauche.“ Mit einer geschmeidigen Bewegung glitt ihr Unterleib über mein Gesicht und ehe ich mich versah, senkte sich ihre Möse auf den Dildo, und die Spitze drang ungehindert in das Fickloch ein.
Ein wohliger Seufzer kam über Mamas Lippen, als der Gummipenis tiefer eindrang und von den pulsierenden Lippen umschlossen wurde. Ich lag erstarrt unter ihr und konnte es einfach nicht fassen. Ich war mir so sicher, dass sie meinem Penis erlauben würde, sie zu beglücken – und dann das! Ich fühlte eine maßlose Enttäuschung, es war einfach total deprimierend, so benutzt zu werden. „Komm, fick mich!“ Mama ritt hart und ohne Rücksicht auf meinem Gesicht den Kunstpimmel, dabei vernahm ich neben den klatschenden Geräuschen auch das satte Schmatzen ihrer gierigen Muschi. Die stoßartigen Bewegungen übertrugen sich auf meinen Kopf und malträtierten meine Maskenmuskulatur enorm. „Los mein Liebling, besorg‘ es mir richtig, stoß fest zu, damit ich dich auch spüren und genießen kann, Mami braucht es jetzt hart und schnell.“
Mit schnellen Bewegungen hämmerte sie den Dildo in ihr Fickloch und grunzte dabei zufrieden. Sie zwickte mir schmerzhaft in die Nippel. „Na los, komm in die Gänge, ich mach hier nicht alles alleine. Zeig mir, dass du mein folgsamer Sklave sein willst. Beweise mir deine Qualitäten als devotes Schweinchen.“ Sie drehte qualvoll die Brustwarzen in alle erdenklichen Richtungen, und wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre, hätte sie mich laut schreien gehört. In meiner Pein stieß ich mit dem Kopf nach oben und rammte ihr den Dildo bis zum Anschlag in die Fotze.
„Oh ja, so ist es gut, mach weiter“ quittierte sie meine Reaktion, dabei wackelte sie animierend mit ihrem Unterleib hin und her. Sie zog sich ein Stück zurück, ehe sie sich wieder auf mein Gesicht fallen ließ, dabei pfählte sie ihre Möse mit dem Schwanz auf meinem Knebel. „Ich wünschte, es wäre ein richtiger Bullenschwanz, der mir meine Grotte zum Kochen bringen würde. Ich könnte jetzt einen richtigen Fick gut vertragen, viel zu lange musste ich auf einen Männerpimmel aus Fleisch und Blut verzichten."


In meinem Kopf explodierten Bilder: Mama auf allen Vieren auf dem Bett mit einem Fremden, der sie von hinten nahm und sie tüchtig durch rammelte. Mutti mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend im Bett und einem Kerl, der dazwischen lag und sie wie ein Berserker nagelte, dabei umklammerten ihre Schenkel seinen, vor Schweiß glänzenden Körper und presste mit den Fersen seinen Muskel-bepackten Hintern noch fester und tiefer in ihr gieriges, scheinbar unstillbare Fickloch. Mama im Stehen, eng umschlungen mit ihrem Lover, dessen langer und dicker Schwanz pulsierend in ihrer Scham wütete und ihre Säfte zum Kochen brachte. Mutti reitend auf einem Pimmel, dem Mann unter ihr in ihrer Lust und Ekstase die Fingernägel in die Brust krallend, bis sie blutige Spuren hinterließen, während er sie von unten stieß und mit gierigem Blick die Titten durchknetete und ihr in die Nippel biss, ehe sie laut schreiend kam.
Der laute Schrei war real, Mama schlug mit der flachen Hand klatschend auf meine Brust: „ Du sollst mich ficken, stoß zu und mach mich glücklich!!“, schrie sie mich an. Ich zuckte erneut zusammen, und um weiteren Schmerzen zu entgehen, begann ich zaghaft mit dem Kopf den Gummischwanz in ihre Möse zu drücken. Das langgezogene >JAAAA< von ihr begleitete jeden Stoß, den ich ihr mit dem Dildo versetzte.
Zusätzlich blieb ihr Unterkörper ständig in Bewegung, und so quirlte der Latexpenis kräftig in dem nassen Loch herum. Ich konnte ihre Geilheit regelrecht riechen, ihre Möse dünstete einen Duft der Lust aus, der mich total benebelte. Von diesem Duft angestachelt wurden meine Bewegungen härter bis ich schließlich verbissen mit dem Kopf nach oben kräftig gegen ihren Unterleib stieß und dabei den Dildo weit in sie hinein trieb. Immer mehr übernahm ich die Fickstöße und schließlich hielt meine Mama still, ließ ihre Möse über meinem Gesicht schweben und genoss die Kopfstöße in ihrer Möse. Nur noch einzelne stöhnende Geräusche erfüllten den Raum, begleitet von den gleichmäßigen klatschenden Geräuschen, den mein Gesicht und der Pimmel beim auftreffen an ihr Vulva verursachten.
„Weiter…schneller…ja, so…“, stammelte sie erregt, dabei tropfte der Lustschleim aus ihr ungehindert heraus. Ohne es zu wollen spürte ich doch einen Teil meiner Geilheit wiederkehren. Der erotische, animalische Duft, das Schmatzen ihrer gierigen Fotze und nicht zuletzt der megascharfe Ausblick auf ihre nasse Muschi versetzte mich in tierische Erregung. Dem wurde aber schnell ein Ende gesetzt, denn ganz plötzlich erlebte Mama ihren erlösenden Orgasmus, und während sie zuckend kam, krallten sich ihre Fingernägel sehr schmerzhaft in meine Haut. Ich vernahm ihr Stöhnen und ihr gesamtes Körpergewicht hielt mich unter ihr gefangen. Mehrmals zuckte sie am ganzen Körper, ehe die sich erlösend entspannte und einfach ihren kompletten Blaseninhalt über meine Kopf liefen ließ.
„Oh, das habe ich gebraucht, das hat echt gut getan“, seufzte sie zufrieden und während immer noch der Dildo tief in ihr steckte, zog sie mit ihren Fingern ihre Mösenlappen weit auseinander und zischend presste sie auch den letzten Tropfen Urin aus sich heraus.

Als sie sich endlich erhob, pochte mein Schädel unangenehm. Der verschleimte Dildo ragte aus meinem Gesicht, wie ein empor-geschossener Pilz. Mit einem feinen Lächeln öffnete sie die Halterungen und langsam presste sie mir den Schleimpimmel genüsslich in den Mund. „Schön saugen, du willst doch mein Spielzeug ordentlich halten, damit wir es ganz oft benutzen können. Benutze deine Zunge, dann kannst du schmecken, wie viel Spaß dies deiner Herrin gemacht hat.“ Mehrmals rammte sie mir das Ding tief in den Mund, bis ich würgen und fast erbrechen musste. „Wenn du mir den Boden einsaust, lass ich dich deine Kotze so lange wieder auflecken, bis es dir aus den Ohren wieder heraus kommt.“
Ich hatte keinen Zweifel daran, dass sie das wahr machen würde. Schlussendlich ließ sie den Pimmel in meinem Mund stecken. „Ich werde mich ein wenig ausruhen, und wenn ich wieder zurück bin, erwarte ich einen blitzblanken Fußboden.“ Ohne mich weiter zu beachten verließ sie das Zimmer.

Stunden später lag ich wieder unter ihrem „Thron“. Ich hatte mich abgemüht, die Pisse vom Boden aufzusaugen und zu schlucken. Es war wirklich widerlich, den kalten Urin im Mund zu spüren und die salzige und diesmal sehr herbe Ausscheidung herunter zu würgen, aber ich hatte mehr Angst vor der Bestrafung als vor dem ekligen Geschmack, da hatte ich schon Schlimmeres schlucken müssen.
In diesem Moment kam Mutti herein und ohne Zögern setzte sie sich auf ihren auserkorenen Lieblingsplatz, und laut hörbar zischte ein kräftiger Furz in die Acrylschüssel. Ich ahnte, dass wieder Schlimmes auf mich zukam, und so war es auch. Es blubberte richtig, als die sehr flüssige Ausscheidung aus ihrem Poloch lief und mir direkt in den Mund und Hals. Als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, entleerte sich Mama genüsslich über mir und ließ mich anschließend in meinen Qualen allein.
Über Minuten mühte ich mich ab, die flüssige Kacke irgendwie herunter zu würgen, als sich erneut Schritte dem Toilettenthron nährten. Durch die verschmierte Schüssel konnte ich Mama nicht erkennen, aber ich konnte hören, wie sie es sich erneut über mir bequem machte. Sie hatte sich wohl irgendwie den Magen verdorben, da sie schon wieder scheißen musste.
Zuerst rieselte ein weiterer Strom Pisse auf mich herab, in die hörbar klatschend eine Scheißwurst plumpste. Innerlich stöhnte ich, mir war total schlecht und eigentlich war ich kaum noch in der Lage, irgendetwas zu schlucken. Weitere, scheinbar große Kotbrocken fielen über mir in das Behältnis und ich begann mühsam zu schlucken. Diesmal war die Konsistenz wieder deutlich fester, ich musste kauen und konnte nur Stückchen für Stückchen mit dem dargereichten Urin einen Teil der Ausscheidungen hinunter würgen. Plötzlich durchzuckte mich ein brutaler Schmerz, mir wurde sehr stark auf meinen Schwanz eingeschlagen, und ich verschluckte mich vor Schreck. Ich wand mich in meinen Qualen, den Hustenreiz los zu werden, aber die Fesseln an Mamas „Thron“ hielten mich eisern fest. Mein Hals brannte und nur langsam ließ der Kitzel und das Gereizte nach, so dass ich wieder etwas atmen konnte. Ehe ich  wieder geschlagen wurde, bemühte ich mich, die Exkremente aus der Schüssel herauszubekommen und so würgte ich die größtmöglichen Brocken einfach so herunter.

„Warum habe ich das nicht schon früher gemacht? Das macht mich so geil, der kleinen Sau in die Fresse zu scheißen.“ Ich zuckte zusammen. Diese Stimme, das war nicht meine Mutter: Das war Franzi! Wie kam sie hierher? Ich war total verwirrt und verschluckte mich erneut an einem dicken Brocken ihrer Kacke. Das Husten nahm kein Ende und beinah wäre ich an ihrer Ausscheidung erstickt.
„Oh, hat der kleine Sklave Probleme? Warte, ein Schluck guter Sekt wird dir gut tun.“ Abermals prasselte Pisse in den Ablauf und überflutete meinen Mund. Ich konnte nicht mehr, alles lief durch meinen Mund und schien durch die Nase wieder nach draußen zu laufen. Es brannte sehr stark, Franzis Urin war deutlich schärfer und strenger.
„Da staunt mein versauter Sklave. Deine erste Herrin ist wieder da, und ich werde mit Inge zusammen deine Erziehung sorgfältig durchführen. Aus dir werden wir schon einen ordentlichen, brauchbaren Sklaven machen, da bin ich mir sicher.“
Ich bekam gerade wieder etwas Luft, als ein erneuter Schlag mich in meine Weichteile traf. Mein ganzer Körper krampfte sich, und ich zerrte panisch an meinen Fesseln, aber es war zwecklos. Dieses ausgeliefert Sein, diese Hilflosigkeit machte mich wahnsinnig und versetzte mich in Angst und Schrecken. Hinzu kamen die körperlichen Züchtigungen, die mir extrem zusetzten. Und jetzt sollte ich das von zwei perversen Dominas aushalten? Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich durchhalten würde.

„Freust du dich denn, mich wieder zu haben?“ wollte Franzi in einem deutlich zynischen Ton von mir wissen. Ich war nicht in der Lage. zu antworten und hätte mich auch nicht getraut, denn dies schien eher eine rhetorische Frage gewesen zu sein. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich nach meinen Sklaven gesehnt habe. Zusehen zu müssen, wie deine Mama sich mit dir amüsierte und nicht selber Hand anlegen zu können, das war eine echte Qual. Aber keine Angst, das holen wir alles nach, jetzt bin ich ja bei dir und alles wird gut.“ Das kräftige Ziehen an meinem Penis bekräftigte meine Ängste, dass dieses Versprechen für mich nichts Gutes bedeutete.

Ich musste vor meinen beiden Herrinnen knien, die mit einem Gläschen Sekt auf meine Versklavung anstießen. „Ich bin so froh, endlich hier sein zu können. Ich konnte es nicht mehr abwarten, mein kleines Schweinchen mal wieder richtig zu benutzen. Es war wirklich eine Qual, zusehen zu müssen, wie du dich amüsieren konntest, während ich mich mit meinem ‚Gummifreund‘ begnügen musste.“ Meine Freundin nahm einen ordentlichen Schluck Sekt, ließ ihn ein paar Mal im Mund kreisen, ehe sie ihn herunterschluckte und mir abschließend einen dicken, mit Alkohol geschwängerten Batzen Schleim in den Hals spuckte.
Bevor ich schlucken musste, zwang mir auch Mama ihren Speichel in den Mund und ich musste dann das Gemisch meiner beiden Herrinnen herunterwürgen. „Sekt ist perfekt zum Einstand, ich muss danach immer tierisch pissen und du kannst dir sicher vorstellen, wer meinen Sekt dann trinken darf.“ Die beiden Frauen lachten amüsiert und stießen erneut an. „Keine Sorge, ich habe immer einen kleinen Vorrat im Kühlschrank, du kannst ihm jeden Menge Pisse verabreichen.“ Vor meinen Augen umarmten sich die Zwei, wie sehr sie sich doch glichen, ich bekam es richtig mit der Angst zu tun.

Jede Woche wurden mehr und mehr Beschränkungen der Quarantäne aufgehoben, und inzwischen normalisierte sich das Leben in der Außenwelt langsam. Franzi hatte inzwischen nach und nach fast ihr gesamtes persönliches Eigentum in unsere Wohnung geschafft und es machte nicht den Eindruck, dass sie wieder ausziehen würde. Früher hatte ich das ein oder andere Mal davon geträumt, wie es sein würde, wenn ich mit diesen zwei Frauen etwas hätte, aber das hatte sich alles ganz anders entwickelt wie erhofft. Während Mama und Franziska nach außen hin ihr vorheriges Leben wieder aufnahmen, wurde in meinen heimischen vier Wänden ein ganz neues Zusammenleben manifestiert. Es war die Hölle, zwei Herrinnen zu dienen, die sich in ihren perversen Fantasien gegenseitig immer weiter steigerten.

Und seit gestern wusste ich, dass der Virus und die daraus resultierenden Quarantäne mein Leben komplett verändert hatte. Gemeinsam hatten Mama und Franzi mir ein weiteres Tattoo verpasst und dieses war nicht mehr zu übersehen. In großen und dicken Buchstaben prangerte das Wort <Fotzenklo> auf meiner Stirn. Es gibt keine Möglichkeit, dieses Mal der Schande und Erniedrigung zu bedecken oder entfernen zu lassen. Ich werde für immer mit diesem Makel behaftet und versklavt sein, bis an mein Lebensende. 

ENDE