Sonntag, 21. November 2021

Der Adventskalender

„Hallo Schwesterchen!“ Lea stürmte in unsere Wohnung und warf mir ihren Mantel entgegen. „Ich habe was ganz Verrücktes entdeckt, das muss ich dir erzählen.“ Sofort wurde meine Freundin neugierig. Ich kannte das schon, die beiden Geschwister konnten noch nie ein Geheimnis vor der Anderen für sich behalten und wenn es um etwas Neues ging, musste die Schwester mit einbezogen werden. „Den Tipp hatte mir eine im Chat gegeben, das ist ein Wahnsinns Ding.“ Sie nahm sich den Laptop von Eva und gab eine Seite ein. Von meinem Blickwinkel aus konnte ich nicht sehen, was sich auf dem Bildschirm aufbaute, aber meiner Freundin fiel die Kinnlade herunter. „Was ist das denn?“ Sie starrte auf das, was Lea aufgerufen hatte. „Ist das nicht lustig? Jeden Tag eine garantierte Überraschung, du musst nur eingeben, ob Er oder Sie das Sagen hat. Danach gibst du ein paar persönliche Daten ein, ich glaube das ist wegen der Bekleidung und das war´s schon.“ Eva scrollte durch die Seite und nickte zustimmend: „Heißer Scheiß“ stimmte sie ihrer Schwester zu, „das könnte lustig werden“. 

Jetzt wurde auch ich neugierig und bat um den Laptop. Ich wollte sehen, was die Beiden so aus dem Häuschen gebracht hatte. „Das geht dich nichts an“ wehrte meine Freundin ab und Lea fügte hinzu: „Noch nicht.“ Die Beiden fingen an zu lachen. Eine Weile surften sie durch die Seiten und immer wieder vernahm ich das Kichern wie von kleinen, nervösen Mädchen, die sich etwas Verbotenes ansahen. Ich wurde ärgerlich: „Ja sagt schon, was seht ihr euch da an?“ Die Schwestern sahen sich kurz an, dann meinte Lea: „Lass dich doch einfach überraschen, ich verspreche dir, es wird dir gefallen, da bin ich mir sicher.“ Auch Eva stimmte ihr zu: „Ja, es wird dir Spaß machen und auch ich werde auf meine Kosten kommen…“ Schmollend zog ich mich hinter einer Zeitschrift zurück, aber ich blieb wachsam und versuchte an dem Getuschel der Beiden mehr herauszubekommen. „Und was sagst du? Wäre das auch etwas für euch?“ Meine Freundin nickte: „Ja, es ist etwas Neues, aber ich finde den Gedanken sehr reizvoll.“ 

Ihre Schwester war begeistert: „Na dann, meldet euch an…“ Ich wollte Einspruch erheben, aber der Blick der Zwei ließ mich verstummen. „Und wer wird die Verantwortung haben?“ Lea blickte ihre kleine Schwester, Eva war fast zwei Jahre jünger, fest an. „Na ich natürlich“ verkündete sie selbstbewusst. „Wie bei uns“ stellte Lea fest. Die Schwestern lachten verschwörerisch. Minutenlang arbeiteten sie sich durch eine Reihe von Fragen, dann klickte sie auf Absenden.

„Und was habt ihr jetzt bestellt?“ Ich war fest entschlossen, diesmal nicht klein beizugeben. Eva kam zu mir herüber und küsste mich auf die Wange: „Du machst dir viel Zuviel Gedanken, alles was ich bestellt habe ist ein Adventskalender voller Überraschungen. Ich weiß selbst nicht, was da kommt, aber Die von der Webseite versprechen jeden Tag ein Paket mit einem ganz besonderen Inhalt für Pärchen. Also sei nicht sauer und freu dich auf das erste Türchen am 1. Dezember…“    

 

1.Dezember

Am frühen Vormittag klingelte es an der Tür, die Post hatte ein Paket für Eva und ich nahm es an. Etwas skeptisch betrachtete ich den Absender, denn sie hatte mich nicht informiert, dass sie etwas erwarten würde. „SM-Versand, was für ein komischer Name“ musste ich grinsen. Ich nahm an, dass es sich um ein Weihnachtsgeschenk handelte und legte es auf ihren Platz.

Als Eva von der Arbeit kam schien auch sie überrascht von der Lieferung zu sein, aber dann fiel ihr es wieder ein: „Das muss der Adventskalender sein, genau pünktlich. Ich dachte schon, das überhaupt nichts kommt, die haben sich ganz schön Zeit gelassen.“ Geschwind riss sie das Paket auf und hielt ein weiteres, wie ein Geschenk eingepacktes Päckchen in den Händen. „Die machen es aber spannend.“ Ein kleiner Umschlag war am Papier befestigt und Eva öffnete diesen zuerst.

Willkommen bei ihrem BDSM- Adventskalender, sie haben sich entschieden, ihrem Partner die Welt eines Sklaven zu eröffnen und wir werden sie mit jeder Menge kleiner Freuden Unterstützen, ihn zu einem devoten Subjekt zu degradieren. Bei jedem unserer Produkte liegt eine Broschüre dabei, die ihnen ein paar Ideen und Möglichkeiten des Einsatzes ihrer Neuerwerbung näher bringen soll. Ihren Fantasien sind aber keine Grenzen gesetzt, finden sie selber heraus, wie sie ihrem Subjekt Respekt und Demut beibringen können. Wir wünschen ihnen viel Spaß mit unserem Adventskalender.

Ich sah sie mit großen Augen an. „Was hast du denn da bestellt?“ Fragte ich sie mit belegter Stimme. Ohne zu antworten öffnete sie das Päckchen. Zum Vorschein kam ein komplettes Bondage-Set. Arm und Fußfesseln im schwarzen Leder, dazu einiger Bänder und Seile. „Schau doch mal, das ist doch geil. Ich wollte dich immer schon mal reiten, während du dich nicht bewegen kannst.“ Noch immer sah ich sie mehr wie skeptisch an. „Na komm schon, lass es uns einfach versuchen, wir können ja jederzeit stoppen, wenn es dir oder mir nicht gefällt, ok?“ Ich nickte langsam, überzeugt hatte mich das noch lange nicht.

Eva hatte das Licht im Schlafzimmer gedimmt und schlüpfte nackt zu mir unter die Decke. Ich spürte ihre Hand über meine Brust streichen, hinab zum Bauch und tiefer zu meinem Penis, der sich schon zu regen begann, ehe sich ihre Finger um den anschwellenden Schaft schlossen. Zärtlich küsste sie mich, während sie mich langsam wichste und so komplett versteifte. Ich entspannte mich und genoss ihre warmen Finger, die sanften Streicheleinheiten und irgendwie ließ ich es geschehen, dass sie mit der freien Hand das Päckchen vom Adventskalender ins Bett zauberte. „Darf ich?“ Mit einem Augenaufschlag zum dahin schmelzen und schnelleren Wichsbewegungen raubte sie mir gekonnt den Atem und ich grunzte nur ein unverständliche Zustimmung. Mit einem geschmeidigen Schwung hockte sie sich auf mich, mein Steifer lag direkt zwischen ihren süßen, weichen Arschbacken. Zu gerne hätte ich meinen Penis sofort in ihr Paradies versenkt, aber sie rutschte ein Stück höher und begann mir die Handfesseln anzulegen. Ich betrachtete erregt ihre Brüste, die so verführerisch vor meinen Augen hin und her schwangen und ich konnte nicht anders, als meine Lippen um die kirschroten Nippel zu schließen und liebevoll an ihnen zu saugen, erst die Rechte, dann die Linke. „Du Schlingel“ schimpfte Eva spielerisch, während sie einen Arm nach dem anderen über meinen Kopf drückte und mit den mitgelieferten Gurten am Kopfende des Bettes befestigte. „Nur noch die Beine, dann gehörst du mir“ verkündigte sie eifrig und schon legte sie mir die Fußfesseln an. Ich beobachte sie dabei und ergötzte mich an ihrem nackten Körper, an dem ich mich nie satt sehen konnte. Sie setzte sich wieder auf mich und küsste mich liebevoll. „Nun kannst du mir nicht mehr davonlaufen, ich kann machen, was ich will.“ Ihre Lippen wanderten über meinen Hals über die Brust und dem Bauch hinab bis zu meinem Pimmel. Ich hielt die Luft an und tatsächlich stülpte sie ihren Mund über meinen Pimmel. Die Lippen legten sich fest um den Kranz an meiner Eichel und langsam erlaubte sie ein tiefes Eindringen in ihre Mundhöhle. Schelmisch blickte sie auf und sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie mein lustverzerrtes Gesicht erblickte. Angespornt intensivierte sie ihre Bemühungen und bescherte mir zugegebener Maßen die geilsten Momente unsers Sexlebens. Ich spürte dieses wunderbar angenehme Ziehen in meinen Lenden, drückte ihr meinen Unterleib entgegen und machte mich bereit meinen Orgasmus zu genießen und meiner Eva die Sahne in den Mund zu spritzen. „Noch nicht“ vernahm ich ihre flüsternde Stimme und mit einem Flutschen entglitt mein nass glänzender Penis zwischen ihren Lippen heraus und fiel zurück auf meine Bauchdecke. Ein leicht frustriertes Seufzend entfuhr mir hilflos, ich hätte nur zu gerne abgespritzt. Aber im selben Moment schwang sie sich auf mich und mit der Hand führte sie meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen ein. „Und jetzt fick mich“ forderte sie mich sichtlich erregt auf. Ihre Nippel waren hart und stießen gegen meine Brust, als sie mich fest umklammerte und meine Stöße empfing. Mein Kopf wurde an ihre Schulter gepresst und ein Arm legte sich in meinen Nacken. Gierig stieß ich meinen Pimmel in die nasse Möse hinein, ohne Problem glitt ich sofort tief in ihre Muschi und ihre erotische Hitze umfing mich. „Zeig mir, dass ich dich Geil gemacht habe, gib es mir richtig hart und fest, so wie ich es jetzt brauche…“ Ihre >dirty talk< beschleunigte meinen Puls und schnell und hart fickte ich sie schnaufend. Es war nicht leicht gefesselt die ganze Kraft in meinen Unterleib zu lenken, aber ich war dermaßen geil, dass ich schnellstmöglich zum Orgasmus kommen wollte. „Oh ja, so machst du das gut, fick deiner Herrin die Möse heiß…das macht mein Sklave richtig gut…“ Ihre Umklammerung wurde noch fester und wie eine Ertrinkende hielt sie sich an meinem Körper fest, während ich wild in die hinein stieß. Stöhnend spürte ich meinen Orgasmus kommen und sie feuerte mich an: „ Schneller, ich will dich ganz tief spüren, wenn du kommst. Las alles raus, ich will deine Hoden in meiner Möse spüren.“ Ich kam hemmungslos und grunzend ergoss ich mich zuckend in ihr. Sie biss mir vor Lust in den Hals, aber ich spürte in diesem Moment keinen Schmerz, ich war nur voller Lust und Leidenschaft.

Später lag sie eng an mich geschmiegt und streichelte zärtlich über meinen Körper. Ich war immer noch gefesselt und sie strich immer wieder nah an meinem zusammengefallenen Penis herum ohne ihn wirklich zu berühren. „Das hat mir wirklich gut gefallen, ich habe dich noch nie so intensiv gespürt und irgendwie hat es mich erregt dich ein wenig zu dominieren.“ Ich wollte antworten, aber ihre Lippen verschlossen meinen Mund und ich gab mich ihrem intensiven Zungenkuss hin, dabei versteifte sich mein Schwanz schon wieder für eine zweite Runde Sex…

2. Dezember

Ich saß am PC und erledigte meine Home-Office-Arbeit, als es an der Tür klingelte. Ich hatte an das Paket nicht gedacht und starrte überrascht auf die kleine Lieferung, welches mir der Postbote überreichte. Irgendwie war ich schon neugierig, was das Paket enthielt, aber ohne Eva wollte ich es dann doch nicht die öffnen. Vorsichtig schüttelte ich es und horchte daran, selbst >erschnüffeln< konnte ich nichts und so warf ich es endtäuscht auf das Bett. Mein Blick fiel auf die Fesseln, die rechts und links am Bett herunter hingen, Eva hatte sie mit den Worten „die werden wir noch oft brauchen“ an ihrem Platz gelassen. Irgendwie war der Sex gestern besonders prickelnd, das musste ich zugeben, aber ich war immer noch skeptisch, was dieses >Spiel< betraf.  

Als Eva heim kam fand sie sofort die neue Kalenderüberraschung sofort auf dem Bett. „Das fühlt sich aber sehr leicht an, da ist bestimmt ein heißes Höschen für mich drinnen.“ Ich wagte keine Prognose und sah ihr über die Schulter zu, als sie die Kiste öffnete. „Oh, ich glaube ich ahne, was das ist“ rief sie erfreut, als sie die knisternde Verpackung hervor zog. Eine Minute später erkannte auch ich, um was es sich handelte: Eine Art Sturmhaube, die statt dem Augenschlitz nur um den Mund herum eine Öffnung besaß. „Da fällt mir schon direkt ein, wie wir die einsetzen können, wir sollten heute Abend früh ins Bett gehen…“

Sorgfältig legte sie mir die Hand- und Fußfesseln an, dabei hatte ich das Gefühl, dass sie die Länge der Fesseln deutlich verkürzt hatte. Als ich sie darauf ansprach lächelte sie nur, aber sie gab mir keine Antwort. Dann nahm sie den Neuzugang unseres Sextoys zur Hand und streifte sie mir über den Kopf. Dunkelheit empfing mich und ich war von nun an auf meine restlichen Sinne angewiesen. „Lass dich einfach fallen und genieße“ raunte mir Eva ins Ohr und schon wanderten ihre Hände zärtlich streichelnd über meine Haut. Mehrmals umrundete sie meinen Penis, der sich schon leicht versteifte, aber sie berührte ihn nicht. Ich wurde unruhig, zog hilflos an meinen Fesseln und starrte in die Dunkelheit, die mir die Haube bescherte. „Nicht so hastig, ich will deine Lust so lange wie möglich genießen“ verkündete sie und kniff mir spielerisch in eine Brustwarze, dann leckte sie daran und als sie mir in den Nippel biss, schrie ich laut auf. Eva lachte nur, dann pustete sie kalte Atemluft über die nasse Warze und betrachtete fasziniert, wie steil und hart diese wurde. „Das scheint dich ja richtig geil zu machen, soll ich weiter machen, oder…?“ Ihre Hand berührte jetzt zum ersten Mal meinen Schwanz, was für ein fantastisches Gefühl. Ich zuckte zusammen und hoffte, dass sie weiter machen würde, doch stattdessen spürte ich, wie sie sich über mich schwang und sich auf meine Brust hockte. „ Das macht mich ziemlich geil, sieh nur, wie nass und geschwollen meine Möse schon ist.“ Ich verzog das Gesicht: „Sehr witzig, ich kann mit dem Ding doch nichts sehen.“ Sie kicherte: „ Das ist aber schade, dann kannst du ja auch nicht sehen, wie mein Finger gerade in mein heißes Loch eindringt.“ Ich fluchte innerlich. Wie oft hatte ich sie gefragt, sie regelrecht angefleht mich dabei zusehen zu lassen, wenn sie es sich selber besorgte, aber sie hatte es immer abgelehnt, mir diesen intimen Einblick zu gewähren. „Das ist etwas, was ich nur für mich mache, da möchte ich keine Zuschauer dabei haben.“ Und jetzt saß sie nur wenigen Zentimeter vor meinem Gesicht und machte es sich selbst? „Hörst du, wie nass ich bin?“ Ich spürte, wie sie noch ein Stück höher rutschte und dann vernahm ich das leise, feuchte Schmatzen, welches an mein Ohr drang. „Wenn du sehen könntest wie viel Lust ich habe, das ist einfach nur geil“ stöhnte sie hemmungslos und die Geräusche wurden schneller, hinzu kam ein lustvolles Stöhnen. Ich versuchte meinen Kopf am Kissen zu reiben um die Maske zu verschieben, ich musste einfach einen Blick auf diese hocherotische Szene werfen. „Hey, du böser Junge, habe ich dir das erlaubt?“ Kurz lastete ihr komplettes Körpergewicht auf meiner Brust, dann platzierte sie ihre Füße rechts und links von meinem Kopf und klemmte diesen zwischen ihren Knöcheln ein. „So und jetzt genieße meine Show…“ Sie lachte laut, ehe das Kichern in ein Luststöhnen überging. Minutenlang masturbierte sie vor meinem Gesicht ohne dass ich das Geringste sehen konnte, dafür vernahm ich diesen markanten Duft ihrer Muschel, die vor Lust wohl schon schäumen musste. „Oh Schatz, das ist so geil…“ Sie wurde immer lauter und ihr Zucken kräftiger bis sie endlich einen heftigen Orgasmus erlebte. Weiter Minuten verstrichen ehe sie sich wieder beruhigt hatte. „Wow, das war geil…“ Etwas berührte meine Lippen, strich darüber und drang dann in meinen Mund ein. „Willst du kosten wie Geil du mich gemacht hast?“ Meine Lippen schlossen sich um ihren Finger, der wohl noch vor wenigen Sekunden in ihrer Muschi gesteckt hatte. Säuerlich herb, aber einfach unvergleichlich geil schmeckten ihre Mösensäfte so lecker, wie nichts anderes auf der Welt. Belustigt sah Eva zu, wie ich ihre Geschlechtssekrete von dem Finger schleckte. Erst spät in der Nacht ließ sie mich frei und erlaubte mir mich selber zu befriedigen, dabei sah sie mit großen Augen zu und nachdem ich gekommen war, säuberte sie mit einem Tuch liebevoll meinen Bauch, ehe sie mir einen unbeschreiblich schönen Guten-Nacht-Kuss gab du das Licht löschte.

3. Dezember

Kaum hatte der Paketbote geklingelt war ich schon an der Tür und nahm ihm die Lieferung ab. Eigentlich war ich fest entschlossen das Päckchen direkt zu öffnen um nachzusehen, was auf mich zukam, aber gerade als ich das Papier aufreißen wollte klingelte das Telefon. „Ich habe in der Advents-Kalender-App gesehen, dass die Lieferung abgeben wurde. Wehe du machst es ohne mich auf…“ Ich versicherte ihr, dass ich so etwas nie tun würde und legte es wie immer auf ihr Bett.

Kaum war Eva zuhause, präsentierte sie mir die nächste Überraschung, die in dem heutigen Kalenderpäckchen versteckt war. „Das ist ja praktisch: Ein Knebel!“ Meine Skepsis wuchs, mit jedem Tag wuchs das Arsenal an Dingen, die mein Bewegungsradius sowie meine Sinne beeinflussten. Eva dagegen war begeistert. „So gewinne ich immer mehr die Kontrolle, der Kalender ist einfach der Beste.“

Und auch an diesem Abend wurde der Neuzugang direkt getestet. Erst kamen die Fesseln, die Eva scheinbar total heiß machten, dann zwang sie mir mit gespielter Strenge den Knebel zwischen die Zähne. Einen Moment nestelte sie am Riemen hinter meinen Kopf herum, ehe sie den Knebel fest zurrte. „Das ist schon fies, stell dir mal vor ich setzte mich auf dein Gesicht und du kannst mich gar nicht lecken.“ Sie lachte, während sie sich mit der Hand in den Schritt griff. „Oh Gott, ich bin schon wieder feucht, Wahnsinn.“ Wie eine läufige Hündin rieb sie ihren Unterleib an meinem Körper und auch mein Schwanz stand ohne jegliche Berührung wie eine Eins. „Sag mal was liebes zu mir“ forderte sie mich auf, dabei blitzten ihre Augen vor Vergnügen. Ich brachte nur ein dümmliches Brummen heraus, dabei lief mir mein Speichel aus den Mundwinkeln. „Hey, du sabberst ja wie ein Baby. Komm an Mama Brust.“ Mit einem Ruck zog sie meinen Kopf zwischen ihre Brüste und ein harter Nippel stieß gegen meine Lippen. „Schade, ich glaube du würdest jetzt nur zu gerne an meinen schönen Titten nuckeln…“ Ihre Hand strich über meinen Körper hinab zum Schwanz. „Uih, der ist aber hart, macht dich das Geil? Ich werte dein Schweigen mal als Zustimmung.“ Mit ein paar schnellen Bewegungen wichste sie meinen Pimmel und ich bäumte mich in meinen Fesseln auf. Sofort drückte sie meinen Kopf festen an ihre Brust und gewann so die Kontrolle wieder über mich. Als sie meinen Schwanz wieder frei gab war ich Enttäuscht und Erleichtert zugleich. Umso schöner war das Gefühl, als sie sich in ihrer Gier auf meinen gefesselten Körper schwang und sich meinen Harten direkt in die Muschi einführte. „Oh, das tut jetzt richtig gut. Ich muss zugeben, dass mich deine Hilflosigkeit richtig heiß macht. So einen flotten Lustknaben zu benutzen hat schon was extrem Erotisches. Daran kann ich mich gut gewöhnen.“ Sanft begann sie mich zu reiten. Vor und zurück wiegend glitt mein Penis rein und raus, dabei spürte ich diese wahnsinnige Nässe ihrer Möse, sie schien überzulaufen und der Schleim lief hinab zu meinen Eiern und bildetet einen dunklen Fleck auf dem Laken. Evas Hände wanderten über meine Brust, hin und wieder krallten sich die Nägel in meine empfindliche Haut, wenn meine Eichel einer ihrer hocherogenen Zonen traf und dabei hinterließ sie rote Striemen. Schon bald sah mein Oberkörper sehr malträtiert aus. Evas Schnaufen und Stöhnen erfüllte immer wieder den Raum und stetig steigerte sie das Tempo ihrer Unterleibsbewegungen. Plötzlich zuckte sie ekstatisch, sie hatte überraschend einen Höhepunkt und wieder gruben sich ihre Fingernägel tief in meine Brust. Mein Schmerzschrei erklang gurgelnd durch den Knebel und schien sie erst richtig in Fahrt zu bringen. Während sie noch den abklingenden Orgasmus genoss erhöhte sie das Ficktempo und wild ritt sie am Ende auf meinem hochempfindlichen Prügel. Ich konnte es nicht verhindern und kam schnell und erlösend. Normalerweise zog ich mich nach meinem Erguss aus ihr zurück, doch diesmal hatte sie das Sagen und so machte sie einfach weiter. Zwischen ihrem Stöhnen vernahm ich das Schmatzen ihrer Möse, die nun gut gefüllt von meinem Samen weiter penetriert wurde. Für mich wurde der Fick zu Qual, denn die überempfindliche Eichel wurde weiter gereizt und es brannte regelrecht. Jeder Versuch Eva darum zu bitten langsam zu machen und mich wenigstens eine Minute beruhigen zu lassen wurde durch diesen verdammten Knebel unterbunden. Als sie endlich ihren zweiten und finalen Orgasmus erlebte brach sie schweißgebadet auf mir zusammen und blieb schwer atmend mehrere Minuten auf mir liegen.

Später kuschelte sie sich zufrieden an meine Seite. „Am liebsten würde ich dich die ganze Nacht gefesselt liegen lassen, dann könnte ich jede Zeit über dich herfallen und mich mit dir amüsieren.“ Panik stieg in mir auf, schon jetzt waren meine Arme und Beine taub, aber zum Glück öffnete sie kurz darauf doch meine Fesseln und entfernte endlich den Knebel. Ich wollte ihr mitteilen, dass ich nicht mehr bereit war dieses Spiel weiter zu treiben, aber schon zog sie mich zu sich und ein unglaublich heißer Kuss raubte mir jede Luft zur Beschwerde. Eng an sie gekuschelt genoss ich ihre Wärme und schlief erschöpft ein.  

4. Dezember

Pünktlich traf die Lieferung ein und mit einem mulmigen Gefühl legte ich das Paket auf Evas Bettseite. Ich war hin und her gerissen: Zum einen war mir diese Form des Sex neu und ungewohnt und ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich auf meine Kosten kam. Zum anderen schien Eva voll auf diese Form abzufahren. Noch nie hatten wir so heißen Sex und sie so feurig und gierig im Bett. Ich ging ins Bad und zog mein Shirt aus. Die Spuren der letzten Nacht war unübersehbar. Tief hatten sich ihre Nägel in meine Haut gegraben und teilweise sogar blutige Risse hinterlassen. Ich cremte vorsichtig die Erinnerungen ein, damit es keine Narben gab.

Eva stürzte sich regelrecht auf die Adventskalenderüberraschung, kaum war zu heim gekommen. Ich stand in der Tür und beobachte sie argwöhnisch, ich traute der Sache nicht. „Oh wie niedlich, das ist eine süße Idee.“ Sie zog ein, zirka dreißig Zentimeter, langes Lederband heraus und präsentierte mir strahlend das neue Spielzeug. „Das wird dir gut stehen…“ Sie forderte mich auf näher zu kommen: „Knie dich hin, dann kann ich es dir sofort anlegen…“ Ich blickte auf den Lederriemen und erkannte, was das war. Stolz hielt sie ein breites Halsband in den Händen, verziert mit den Worten >Sklave Ben<. „Das ist richtig schön, das kannst du immer tragen, wenn wir zuhause sind.“ Geschockt starrte ich sie an. „Was denn? Es wird dich immer daran erinnern, welche Stellung du in unsere Beziehung jetzt hast.“ Kalt legte sich das Leder um meinen Hals und als sie die Schnalle schloss, fühlte ich mich seltsam unbehaglich. „Toll“ jubelte Eva, deren Gefühle sich deutlich von meinen Unterschied. „Ich weiß nicht…“ versuchte ich zu intervenieren, aber Eva ließ sich in ihrer Euphorie nicht stoppen. „Das ist richtig geil, der Anblick verursacht ein wunderbares Kribbeln in meinem Unterleib.“ Sie zog eine passende Leine aus dem Päckchen und hakte den daran befestigten Karabiner in der Öse am Halsband ein. „Komm mit, ich führe dich ein wenig >Gassi<.“ Sie zog an der Leine und zwang mich hinter ihr her zu krabbeln. „Das macht Spaß, jetzt habe ich einen richtigen Hundesklaven… komm, mach Sitz!“ Obwohl es mir widerstrebte gehorchte ich und setzte mich vor sie. „So ist es brav“ lobte sie mich und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. „Riech mal, dein Frauchen ist richtig heiß.“ Sie erlaubte mir, ihre Hose samt Slip herunter zu ziehen und kaum war sie nackt,  vergrub sich meine Zunge in ihrem Unterleib und vergaß ich alles um mich herum. Willig öffneten sich ihre Beine, ließ mich gewähren und sofort drang ich tiefer in ihr Heiligtum hinein. Ich bohrte meine Zunge soweit ich konnte zwischen ihre Schamlippen, sofort schmeckte ich ihre Geilheit und ich wollte mehr davon. Liebevoll strich ihre Hand durch meine Haare: „So ist es brav, leck dein Frauchen. Leck mich zum Höhepunkt und mehr.“ Ich und tat das, was sie von mir verlangte. Im stehen genoss sie meinen Mund, mein Saugen und meine Zunge, die ihre komplette Scham verwöhnte. Mal sog ich am Kitzler, biss zärtlich hinein, um dann die Lippen zu teilen, meine Nase mit in den Spalt zu schieben und sie mit meinem kompletten Gesicht zu liebkosen und zu erregen. Eva zuckte und stöhnte, ihr Unterleib schien ein Eigenleben bekommen zu haben. Sie stammelte, ich solle sie schneller und kräftiger lecken, was ich sofort in die Tat umsetzte bis sie kam. Ich gab ihr nur wenig Zeit zu erholen, dann begann ich von neuem sie zu lecken, dabei schlürfte ich ihre Lust mit aufgerissenem Mund. Ihre Lust katapultierte mich in eine unglaubliche Lust und so setzte ich meine ganze Kraft ein, sie vollends zu Befriedigen.   

Den ganzen Abend trug ich das Halsband und irgendwie hatte ich mich schnell daran gewöhnt, ja ich trug es sogar mit einem gewissen Stolz. Als wir zu Bett gingen wollte ich es ablegen, aber Eva intervenierte: „Ich möchte, dass du es anbehältst. Es steht dir wirklich gut und irgendwie symbolisiert es, dass du mir gehörst. Das gefällt mir.“ Ich ahnte, dass ich das Halsband so schnell nicht mehr los werden würde. 

5. Dezember

Nervös nahm ich die Lieferung entgegen, welche Demütigung würde mich heute erwarten. Eva war zuhause und nahm mir mit einer Hand das Päckchen ab, mit der anderen Hand reichte sie mir mein Halsband, welches ich unter ihrer Aufsicht anlegen musste. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo neben der Couch eine Decke auf dem Boden lag. „Setzt dich auf deinen Platz“ befahl Sie, während Eva sich es auf der Couch bequem machte. Raschelnd öffnete sie die Überraschung ohne mir einen Einblick zu gewähren. „Und? Was ist es heute?“ Ich war unruhig und wollte wissen, mit was ich es heute zu tun bekam. „Jetzt lass dich doch überraschen, du wirst schon merken, was es ist.“ Sie ließ das neue Spielzeug in der Kiste verschwinden und legte diese geschlossen auf den Tisch. „Aber erst musst du mir beweisen, dass du mir gehorsam dienst und mich sklavisch liebst.“ Ohne mich aus den Augen zu lassen zog sie sich aus und setzte sich breitbeinig auf die Couch. „Leck mir meine Fotze.“ Mehr sagte sie nicht und ehe ich nachdenken konnte steckte mein Gesicht schon zwischen ihren Schenkeln und meine Zunge bohrte sich in ihre Möse. Entspannt sank sie zurück und gab sich meinen Leckkünsten hin. „Oh ja, wunderbar, so lässt es sich herrlich entspannen, das müssen wir regelmäßig machen…“ Seufzend genoss sie meine Zunge über eine halbe Stunde lang, dabei schien sie mehrmals am Rande eines Orgasmus zu sein, aber immer wieder schaffte sie es, sich wieder in den Griff zu bekommen und die Spannung in ihrem Körper immer weiter hochzuschrauben. Aber dann kam eine unglaubliche Explosion ihrer Gefühle. Völlig unerwartet verkrampfte sich ihr Körper und ich dachte schon, ich hätte etwas falsch gemacht, aber dann zitterte und bebte Sie. Ein fast tierisches Heulen kam über ihre Lippen ehe die Woge der Lust sie komplett überrollte und sie den Orgasmus ihres Lebens genoss. Pulsierend presste sich ihr Geschlecht in mein Gesicht, Nässe überschwemmte Mund und Nase und hilflos war ich den klammernden Griff ihrer Schenkel ausgeliefert, die rhythmisch versuchten, mich in den Unterleib hineinzupressen. Erst als sich ihr Krampf löste konnte ich erschöpft zu ihren Füßen sinken und japste schwer nach Frischluft.

Später zog Eva mich am Halsband hinter sich her ins Schlafzimmer, wo ich mich, wie in den letzten Tagen, mittig ins Bett legen musste und sie mir, inzwischen geübt, die Fesseln anlegte. Schelmisch stellte sie das heutige Adventskalendergeschenk auf meine Brust und öffnete erneut das Paket. „Heute gibt es Schmuck für den Sklaven, wie Lametta für den Weihnachtsbaum.“ Im ersten Moment konnte ich nicht erkennen, was sich in der kleinen Schmuckschatulle befand, aber als sie an einer Kette hängend die Klemmen vor meinen Augen hin und her pendeln ließ erkannte ich die Nippel-Klammern. Um meine Brustnippel schön lang zu bekommen zog und Kniff sie in meine Warzen, bis diese brannten und schmerzten. Jetzt schien für sie der richtige Moment gekommen zu sein, mir die Klammern anzulegen und schon bei der ersten Berührung schoss ein stechend heißer Schmerz durch meine Brust. „Bitte nicht“ presste ich gequält hervor, doch Eva war fest entschlossen, das neue Spielzeug direkt einzusetzen und ungeachtet meiner Schmerzen und dem Schrei, der mir über die Lippen kam, ließ sie die Klemmen einrasten und meine Nippel extrem schmerzlich quetschen. „Das steht meinem Sklaven ausgezeichnet, der richtige Schmuck für einen devoten Diener. Hast du gesehen, das meine Initialen auf den Klemmen eingraviert wurden, ein wirklich liebevolles Detail.“ Mir war es im Moment total egal, wie hübsch die fiesen Dinger gestaltet waren, sie verursachten höllische Schmerzen  und ich war nur daran interessiert, sie wieder los zu werden. Eva hatte aber einen ganz anderen Plan: „Wenn du es mir ordentlich besorgst befreie ich die wieder von den süßen Quälgeistern, wenn nicht lass ich sie die ganze Nacht deine Nippel quetschen, also gib dir Mühe!“ Mit ein paar geschickten Handbewegungen brachte sie meinen Schwanz in Sekunden wieder zu voller Härte und schon flutschte mein Pimmel in ihre Möse und sie blickte mich erwartungsvoll an. „Na los, fick mich, zeig mir, dass du es wert bist mein Sklave zu sein. Besorg es mir ordentlich…“ Ich stieß zu, die warme Nässe fühlte sich herrlich an und entschädigte mich etwas für die Pein. „Weiter, ich will es schnell und hart.“ Und so legte ich los. Auch wenn ich gefesselt war gab ich richtig Gas und rammelte wie ein Berserker die Fotze so schnell und tief es mir möglich war. Eva grunzte zufrieden und schloss genießerisch die Augen. Sie federte meine Stöße geschickt ab, gleichzeitig stieß sie mir ihren Unterleib immer wieder entgegen, so dass unsere Leiber klatschend aufeinander schlugen. In nur wenigen Minuten spürte ich den unwiderstehlichen Drang abzuspritzen und  ich war nicht in der Lage, diesen Urtrieb zu unterbinden. „Ich komme“ stöhnte ich erlösend. Ein unglaublicher Schmerz schoss durch meine Synapsen und ich schrie voller Qualen, mein Orgasmus war sofort wie weggeblasen und ich schnappte hilflos nach Atem. „Wann du kommst bestimmt deine Herrin, also ich! Du hast mich zu befriedigen, nicht du dich!“ Sie ließ die Kette auf meine Brust fallen, an der sie mit einem kräftigen Ruck gezogen hatte und mir meine Nippel bis knapp vor dem Abreißen in die Länge gezogen hatte. Ich starrte sie erschrocken an. „Du bist mein Sklave, vergiss das nie und jetzt fick mich endlich weiter, ich habe Lust deinen fetten Schwanz in mir zu spüren.“ Verzweifelt begann ich das Tempo wieder aufzunehmen, dabei war das Stechen und Brennen stets präsent. Wieder schloss sie ihre Augen und gab sich dem Genuss meines Pimmels hin. Der Schmerz hemmte meine Lust und ich hatte von jetzt ab eine ständige Angst, sie würde wieder an der Kette ziehen. Ich beobachte sie, wie sie sich ihrer Lust hingab, meine Stöße genoss und vernahm das sich steigernde Stöhnen aus ihrem Munde. Ich versuchte den Winkel des Eindringens zu verändern, sie an den empfindlichen Stellen zu stimulieren um ihr schneller einen erfüllten Orgasmus zu schenken. Aber immer wenn sie scheinbar dem Höhepunkt entgegen strebte brachte sie mich mit Gegenstößen aus dem Rhythmus und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, ehe sie wirklich einen erlösenden Orgasmus bekam. Ich war fix und fertig, klitschnass geschwitzt und ein Krampf quälte mein Bein. Ich hatte alles gegeben ohne selber zu kommen. Am Ende legte sie sich an meine Seite und küsste meine Brust seitlich. „Ich glaube, ich lasse die Klemmen noch ein wenig dran, du solltest dich daran gewöhnen.“ Ich wagte nicht zu widersprechen und so schlief sie eng an mich gepresst schnell ein und ließ mich bis spät in die Nacht in meiner Pein gefesselt liegen.

6. Dezember

Ich betrachtete geschockt meine Brust. Noch immer waren die Striemen von Evas Fingernägeln gut zu erkennen, aber am meisten erschraken mich die dunkelblau angelaufenen Nippel. Meine Brustwarzen waren aufs äußerste gereizt und ich versuchte vorsichtig mit Eiswürfeln die Empfindlichkeit etwas zu lindern. Ich hatte kaum geschlafen, im Gegensatz zu Eva, die zufrieden wie ein Baby tief und zufrieden die Nacht verbracht hatte. Ehe sie aufgestanden war fuhr ihre Hand unter die Bettdecke und bemächtigte sich meiner Morgenlatte. „Oh, was hat mir denn da der Nicolaus mitgebracht? Ist das aber eine harte Rute und der Sack scheint auch randvoll zu sein…“ Sie begann mit weichen Bewegungen meinen Schwanz zu wichsen und während sie mich stimulierte flüsterte sie mir ins Ohr: „Die letzten Tage waren richtig geil, so einen scharfen Sex hatte ich mir in meinen heißesten Träumen nicht vorgestellt. Dich als meinen Sklaven abzurichten war nie ein Teil meiner Fantasien, aber jetzt kann ich mir nichts Geileres vorstellen. Gestern bekam ich eine Mail vom Adventskalender, sie wollten wissen, ob ich zufrieden bin und wie es weiter gehen soll…“ Sie schwieg einen Moment und konzentrierte sich auf ihre Handbewegungen, dabei streichelte sie geschickt mit dem Daumen über die empfindliche Haut meiner Eichel. Ich erzitterte lustvoll. „Die Frage war, wie es weiter gehen soll. Die wollten wissen, ob es >soft< oder >hart< weiter gehen sollte. Was glaubst du, wie ich mich entschieden habe?“ Ehe ich irgendwie antworten konnte, wichste sie mich so schnell und hart, so dass ich nicht sprechen konnte. Ihr Lippen berührte mein Ohr, Zähne gruben sich schon fast schmerzhaft in mein Ohrläppchen, ehe sie mir zu wisperte: „Ich habe mich natürlich für >hart< entschieden. Ich habe Blut geleckt und will deine und meine Grenzen ausloten. Wirst du mir folgen? Wirst du dich mir unterwerfen und mein Sklave werden?“ Sie legte jetzt ein höllisches Tempo vor und ihre Hand flog auf und ab. Ich musste stöhnen. „War das ein Ja? Willst du mein sexy, devoter Sklave sein und mir bedingungslos dienen?“ Ich kam und stöhnte ein lautes und vor Lust langgezogenes Ja heraus. Zufrieden ließ Eva mich spritzen und mein warmer Samen quoll aus meinem Pimmelkopf und lief über ihre Finger. „Braver Sklave, so hast du das gut gemacht. Ihr Griff löste sich und wie selbstverständlich fuhr ihre vollgewichste Hand zu meinem Mund. „Leck das sauber“ verlangte sie von mir und ich gehorchte. Ohne zu zögern leckte ich mein eigenes, salziges Sperma von ihren Fingern bis sie zufrieden war. Nackt sprang sie aus dem Bett und ging sich frisch machen. Ich blieb völlig verwirrt zurück und versuchte zu verstehen, was das, was sie mir gesagt hatte für mich bedeutete.

Wie jeden Tag traf das Päckchen pünktlich ein. Heute war es ein langes, recht schmales Paket und als mir die Postbotin die Lieferung aushändigte glaubte ich, ein anzügliches Grinsen in ihrem Gesicht zu erkennen. Einen kurzen Moment war ich mir nicht sicher, ob ich mein Halsband rechtzeitig abgelegt hatte, aber es lag zum Glück in der Küche auf dem Tisch. Ich legte das Paket zu meinem Geschenk, welches ich Eva zu Nicolaus gekauft hatte: Ein Gutschein zum Shoppen, damit lag ich bei ihr immer richtig. Argwöhnisch betrachtete ich das Paket vom Adventskalender. Was hatte es mit der Frage ob es >soft< oder >hart< weiter gehen sollte auf sich. Der bisherige Inhalt der Päckchen hatte mich jetzt schon an meine Grenzen gebracht, wie sollte das bei >hart< erst werden? Ich würde es bald erfahren.

Zur Feier des Tages hatte auch ich ein kleines Nicolausgeschenk besorgt und das nicht ohne Hintergedanken. Ich hatte für Eva einen Gutschein eines großen Bekleidungsgeschäftes gekauft, in dem Sie einfach zu gerne in der Dessousabteilung ihre Zeit vertrieb. Welcher Mann sieht nicht gerne seine Freundin in heißer Wäsche?  Sie durchschaute mich sofort und zog mich spielerisch am Ohr: „Für wen ist denn der Gutschein wirklich? Doch eher für dich, oder?“ Sie war mir aber nicht böse und küsste mich dankend. Dann kam das Geschenk aus dem Kalender dran, Eva machte es spannend und als sie eine Ecke des Paketes geöffnet hatte, schaute sie heimlich hinein, ohne mir zu verraten, was der Inhalte war. „Na sag schon, was ist es?“ Sie grinste süffisant: „Mir gefällt`s!“ Sie schickte mich ins Schlafzimmer: „Mach es dir gemütlich, ehe ich dir deinen Arm- und Beinschmuck anlege.“ Mit mulmigem Gefühl legte ich mich nackt auf unser Bett, aber Eva ließ mich warten. Langsam wurde ich unruhig und gerade als ich nach ihr sehen wollte, kam sie ins Schlafzimmer. Sie trug nur Unterwäsche und ich konnte meinen Blick wie immer nicht von ihr abwenden. Sie sah einfach zu sexy in dem kleinen Slip und dem, die Brust umschmeichelnden BH, der ihre Weiblichkeit wunderbar zur Geltung brachte. Sie genoss einen Moment meine gierigen Blicke, die ihren Körper verschlangen, dann kam sie zu mir und nahm die Sturmhaube vom Nachttisch. „Genug gestarrt, mehr darfst du sehen, wenn du mich richtig verwöhnt und befriedigt hast.“ Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie die Maske über meinen Kopf und tauchte mich in die hilflose Dunkelheit, der ich nun wieder ausgeliefert war. Sie drückte mich zurück auf das Bett, erst etwas seitlich, am Ende lag ich auf dem Bauch. Ehe ich mich versah waren die Arme- und Beinfesseln an den Gurten eingehakt und so stand ihr mein Sklavenkörper jetzt uneingeschränkt zur Verfügung.

Ihre Hand fuhr streichelnd über meinen Rücken hinab bis zum Po. Nervös spannten sich meine Gesäßmuskeln an. Ignorierend wanderten ihre Hände weiter, drückten sich zwischen meine Schenkel, die ich durch die Fesselung nicht komplett schließen konnte und bemächtigte sich meinen Hoden. Überaus zärtlich massierte sie diese im Sack, dann ganz plötzlich schloss sich die Hand extrem fest um meine Testikel und im selben Moment schlug die andere Hand fest auf meinen Arsch. Es klatschte laut und mehr aus Schreck als durch den Schmerz schrie ich leise auf. Eva lachte amüsiert und schlug erneut zu. Diesmal tat es wirklich leicht weh und ich versuchte mich zu drehen, aber sie hatte sie Gurte so weit gekürzt, dass ich keine Chance hatte, dies gelingen zu lassen.

Etwas strich leicht kratzend über meine Rücken. „Was gibt es zu Nicolaus für die unartigen Kinder? Genau, für diese bringt er die Rute. Jetzt rate mal, was er mir für dich geschickt hat?“ Ich hörte ein leises Zischen über mir und zuckte erschrocken erneut zusammen. Wieder fuhr dieses Etwas über meinen Rücken hinab bis zum Steiß. Dann durchfuhr ein brenneder Schmerz mein Hinterteil, als es einmal satt klatschte. „Du warst dieses Jahr oft kein braver Sklave. Deine Seite im dicken Buch des Nicolaus ist voll mit Verfehlungen…“ Erneut schlug sie zu und ich stöhnte schmerzerfüllt auf. „…und ich habe die Aufgabe, dich daran zu erinnern, dass das in Zukunft anders wird.“ Ein dritter Schlag traf meinen Allerwertesten und es tat noch mehr weh. „Au“ schrie ich laut auf. „Hab dich nicht so, ich habe dich doch nur mit dem Paddel gestreichelt…“ Sie schlug dieses mal richtig fest zu. „Das tut weh..“ kommentierte sie den Hieb, den sie mit vollem Schwung ausgeführt hatte. Ich wand mich gequält in meinen Fesseln, das war extrem schmerzlich. „Bitte…“ flehte ich Eva an, ich stand überhaupt nicht auf diese Art Bestrafungsspiele. „Jetzt ist es zu spät mich zu bitten, du hast mich das ganze Jahr nicht so geehrt, wie es mir als deine Herrin eigentlich zusteht. Trage diese Strafe wie ein Mann.“ Erneut klatschte das Ding auf meinen Arsch, es brannte und stach brutal. Zwei, nein drei Mal schlug sie wieder zu. „Es ist nur zu deinem Besten, ich will dich nur daran erinnern, dass du dich in der Zukunft bessern kannst.“ Beim nächsten Hieb schrie ich hemmungslos, jetzt tat es höllisch weh. Plötzlich wurde ich am Kopf gepackt und brutal zwang Eva mir den Knebel in den Mund. Eng schloss sich der Riemen um meinen Kopf. Dann ging die Bestrafung weiter. Immer wieder schlug sie zu, gefühlt wurde jeder Hieb fester, aber es konnte auch gut sein, das mein Körper nur empfindlicher wurde. Am Ende brannte mein Gesäß höllisch und ich zuckte weinend bei jedem weiteren Schlag.

Als Eva endlich von mir ab ließ, war ich nur noch ein Häufchen Elend, sie hatte mich extrem und gnadenlos gequält. Ich spürte kaum, dass sie mich von meinen Fesseln befreite und erst, als sie mich zur Seite drehte und küsste wusste ich, dass diese Tortur vorbei war.

„Das hat mich richtig geil gemacht“ flüsterte sie mir ins Ohr, dann drückte sie mich nach unten, bis mein Gesicht an ihrer Muschi lag. Fordernd schlangen sich ihrer Schenkel um meinen Kopf und pressten mich tiefer in ihr nasses Geschlecht. „Leck mich, leck mir meine Muschi, ich will dich ganz tief in mir spüren Sklave!“ Hörte ich sie gedämpft. Ich gehorchte und bohrte meine Zunge so tief ich konnte zwischen ihre Schamlippen. Stöhnend empfing sie mich, mit der Hand drückte sie mich noch fester in ihren Unterleib, dann genoss sie meine Zunge bis sie irgendwann heftig kam. Erschöpft blieb ich mit überschwemmtem Gesicht voller Lustschleim zwischen ihren Beinen liegen und schlief irgendwann ein.

7. Dezember  

Geschockt stand ich nackt vor dem Spiegel und betrachtete mein stark gerötete Hinterteil. Eva hatte wirklich jeden Zentimeter bearbeitet und alles leuchtete dunkelrot. Als Sie mich sah lachte sie amüsiert: „Gut durchblutet, hat etwas von einem Pavian.“ Mir war nicht zum Lachen zumute und missmutig kramte ich im Arzneischrank nach einer Wundcreme, um die Schmerzen zu lindern. „Das machen wir nicht noch mal“ wand ich mich bittend an meine Freundin, die mich erstaunt ansah: „Seit wann entscheidest du das denn? Du machst das, was ich dir sage, so läuft das jetzt. Stell dich nicht so an, du wirst dich schnell daran gewöhnen.“ Sie hauchte mir einen verschmitzten Kuss auf die Wange und ehe ich reagieren konnte, gab sie mir einen kräftigen Klaps auf den Po. Ich schrie schmerzlich auf, aber sie lachte nur und machte sich auf den Weg zur Arbeit.

Der Tag zog sich qualvoll dahin und ich hatte extreme Sitzprobleme. Zwischendurch kam das tägliche Adventskalendergeschenk, welches ich mehr achtlos auf das Bett warf. Ich war fest entschlossen, Eva am Abend zur Rede zu stellen. So etwas wie gestern wollte ich nicht noch einmal erleben.

Am Nachmittag war ich mir dann doch nicht mehr so sicher, Eva darauf anzusprechen und als sie heim kehrte, hatte ich mich der Mut komplett verlassen. Sie küsste mich kurz und eilte auf die Toilette. „Hol schon mal dein Halsband, ich bin gleich bei dir…“ rief sie mir zu, ehe die Toilettentür zufiel. Ich tat, was sie wollte und brachte auch gleich das Päckchen aus dem Schlafzimmer mit. Beides legte ich auf den Couchtisch. Fünf Minuten später erschien Eva wieder. „Puh, das war knapp. Bei uns in der Firma gab es einen Sektempfang und du weißt ja, wie dieses Zeug bei mir auf die Blase reagiert. Ich hätte mir auf dem Heimweg beinah ins Höschen gepinkelt…“ Erst jetzt fiel mir auf, daß sie unten herum nur mit einem sehr reizvollen Slip bekleidet war. Sie ging vor mir ins Wohnzimmer und wackelte dabei aufreizend mit ihrem knackigen Arsch hin und her. „Stierst du mir heimlich auf meinen Hintern?“ Ertappt zuckte ich zusammen, erntete von ihr aber nur ein verschmitztes Lächeln. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzte sie sich auf den Sessel und klopfte an ihre Seite: „Komm her zu deiner Herrin…“ Ich gehorchte und setzte mich tatsächlich zu ihren Füßen. Sie legte mir direkt das Halsband um, dann spreizte sie ihre Beine und forderte mich auf, sie zu verwöhnen. Überrascht entdeckte ich, das der Slip im Schritt offen war, woher hatte sie den denn? Aber ich kam nicht weiter zum Staunen, mit einem resoluten Griff versenkte sie mein Gesicht in ihrem Schoß. „Deine Gebieterin braucht etwas Entspannung, leck` mich richtig kräftig, ich brauche jetzt eine schnelle Zunge in meiner Möse.“

Als sie endlich kam, war meine Zunge schon taub und der Leckmuskel schmerzte vom vielen lecken. Entspannt ließ sie sich im Sessel nach hinten sinken und nahm sich die Adventkalenderüberraschung. „Bin gespannt, was die sich diesmal haben einfallen lassen.“ Aus meiner devoten Haltung zu ihren Füßen beobachte ich skeptisch das Ding, welches Eva auspackte. „Das sieht ja mal interessant aus…“ Sie hob einen Gummipenis mit einem Gurt in die Höhe. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kunstpimmels war ein Knebel angebracht. Schelmisch sah Eva mich an: „ Damit kannst  du mich geil ficken ohne das du mich mit deinem Schwanz penetrierst, das ist der Hammer.“ Sie beäugte das neue Spielzeug von allen Seiten, dann legte sie mir das Monstrum um. Wippend stand der Gummipimmel aus meinem Gesicht ab. „Allzeit bereit“ witzelte sie und küsste die weiche Eichel liebevoll. „Da bekomme ich ja gleich schon wieder Lust.“ Die Schenkel spreizend zog sie mich am falschen Penis zu sich heran. Direkt vor meinen Augen ließ sie den Kopf des Dildos durch die Slipspalte zwischen ihre Schamlippen gleiten. „Mmh, das fühlt sich richtig gut an.“ Die andere Hand packte mich am Hinterkopf und erhöhte so den Druck auf ihre Möse. Stück für Stück glitt das künstliche Glied in sie hinein. Stöhnend empfing sie das Spielzeug, welches direkt vor meinen Augen in ihrem Körper eintauchte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie bei einem Fremdfick beobachten zu müssen. Genüßlich drückte sich pumpend ihr Geschlecht meinem Gesicht entgegen. Gierig sog ihre Möse den Fremdkörper in sich hinein. „Scheiße, das Ding ist viel dicker wie dein Pimmel“ grunzte sie voller Geilheit. „Das füllt mich komplett aus, krass.“ Mit ihrer Hand an meinem Hinterkopf forderte sie mich auf, sie zu penetrieren, gleichzeitig hörte ich sie stöhnen: „Fick mich, fick deine Herrin.“ Gehorsam tat ich, was sie von mir verlangte und mit gleichmäßigen Bewegungen ließ ich den Dildo vor und zurück gleiten. „Oh ja, schön langsam, ich will das genießen.“ Ich tat, was sie mir befahl und fickte sie in Zeitlupentempo, dabei konnte ich ihre pure Lust riechen. Ihre Muschi verströmte einen verführerischen Duft der Lust, das Aroma ihrer Geilheit. Ohne mein Zutun wurde auch ich erregt und mein Penis versteifte sich schmerzhaft in meiner Hose. „So ist es gut, drück ihn ganz tief rein“ wies die mich an. Noch nie hatte sich mich so beim Sex gelenkt. Mein Nacken schmerzte schnell, diese Bewegungen waren sehr ungewohnt. Eva hatte ihren Kopf nach hinten geworfen und mit geschlossenen Augen genoss sie den Fick, von dem ich reichlich wenig hatte, lediglich für das Auge und meinem Kopfkino war diese Form des Sex geeignet. „Schneller“ verlangte Eva und ich erhöhte sofort das Tempo. Ich Möse schmatzte bei jeder Bewegung und der Dildo glänzte feucht von ihrem Muschischleim. „Weiter“ ächzte sie fordernd, sie nährte sich ihrem Orgasmus in großen Schritten und immer lauter quietschte und stöhnte sie. Plötzlich wurde es still, die Zeit schien still zu stehen und ich hielt den Atem an. Dann explodierte Eva. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte. Sie stieß einen spitzen Schrei heraus und im selben Moment quoll eine klare Flüssigkeit aus ihrer Spalte heraus. Ein kleines Stück zog sich der Dildo zurück und ein Fontaine Lustsekrets spritze in mein Gesicht, lief mir über die Stirn und der Wange. Ihre Hände verkrampften sich in meinen Haaren und hielten mich fest. Ihre Bauchmuskeln zuckte spastisch während sie den Höhepunkt ihres Lebens genoss. Es dauerte sehr lange, bis sich ihr Griff löste und ich mich zurück zog. Mit einem >Plopp< flutschte der Dildo aus ihr heraus und ein Schwall ihrer Sekrete lief aus ihrem Scham, sickerte in den Slip und dem Sessel und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Sie erlaubte mir, mich erschöpft auf den Boden sinken zu lassen und erst nach einigen Minuten hatte sie sich erholt und befreite mich von dem Umschnalldildo vom Kopf. Ehe ich mir versah, schob sie mir den verschmierten Pimmel in den Mund. „Du sollst es ja auch genießen, lutsch ihn sauber“ verlangte sie von mir und wehrlos ließ ich es geschehen. Selbst als sie verspielt mit dem Ding tiefer in meinen Mund eindrang und so tat, als ob sie mich damit fickte, hielt ich still. Irgendwie war mein Widerstand gebrochen.  

8.Dezember

„Wenn ich heute Abend heim komme erwarte ich dich mit angelegtem Halsband und am besten trägst du sonst nicht viel. Du könntest auch die Hand- und Fußfesseln schon mal anlegen, das würde mir gefallen. „Ein Sklave empfängt seine Herrin kniend und auf den Boden blickend, hast du mich verstanden?“ Ich nickte etwas hilflos. Wie sollte ich damit umgehen. „Das heißt >Ja Herrin< raunte sie mir zu, dann küsste sie mich und sofort drängte sich ihre Zunge tief in meinen Mund. Sofort packte mich eine unbeschreibliche Erregung. „Das macht mich heiß, wenn ich daran denke so einen willigen, geilen Sklaven zuhause zu haben“ flüsterte sie mir ins Ohr und im selben Moment griff eine Hand von ihr in meinen Schritt und umschloss meinen versteiften Pimmel. „Ich wusste, das dir das gefällt, Sklave.“ Dann war sie weg und die Tür fiel ins Schloss.

Immer wieder blickte ich zur Uhr und zählte die Minuten bis zu ihrer Heimkehr, so etwas hatte ich noch nie getan. Das heutige Paket des Adventskalenders lag schon auf dem Wohnzimmertisch bereit für Sie und irgendwie erregte es mich nicht zu wissen, was der Inhalt heute war. Ich zuckte nervös zusammen, als der Schlüssel im Schloss zu vernehmen war und endlich Eva heim kam. Ein zufriedener Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ich alles richtig gemacht hatte. Ungewohnt langsam zog sie ihre Jacke aus und ließ diese einfach auf den Boden fallen. „Die kannst du später wegräumen“ bemerkte sie, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Sie streckte mir einen Fuß hin und ich verstand: Ich sollte ihr aus den Schuhen helfen. Ohne zu zögern erledigte ich auch dies und als sie auf ihre bestrumpften Fuß zeigte und mir befahl >Küssen< reagierte ich auch abermals umgehend und drückte zärtlich meine Lippen auf die verschwitzten Füße. Es war mir nicht unangenehm und Eva schien es zu gefallen. „Merk dir das, so wirst du mich jetzt immer endfangen, hast du verstanden?“ Etwas verunsichert nickte ich. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer und riss umgehend das Päckchen auf. Ich beobachte sie unauffällig vom Flur aus und glaubte den gleichen Inhalt wie gestern entdeckt zu haben. Auch Eva stutze einen Moment, doch dann schien sie zu verstehen, um was es sich wirklich handelte. „Du wartest hier“ befahl sie mir, ehe sie erst auf der Toilette und dann im Schlafzimmer verschwand. Immer noch knien blieb ich zurück und wagte es nicht einmal die Jacke auf den Haken zu hängen. Als sie erneut zu mir kam blieb mir die Luft weg. Sie trug außer einem Strapse-Gürtel, an dem schwarzen Nylons befestig waren, lediglich schwarzen oder war es ein sehr dunkelroten Lippenstift. Ihre Haare hatte sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ansonsten war sie nackt, ihre Brüste zogen meine Blicke magisch an. Aber doch war ihre Scham bedeckt und dort, wo sich ihre Scheide befand schwang nun ein mächtiger Penis auf und ab. Wie ein Macho packte sie sich ihren Schwanz und präsentierte mir ihren Neuzugang. „Na, das ist doch mal ein ordentlicher Pimmel. Hast du schon mal so einen Hammer in den Händen gehabt?“ Ich schüttelte vehement den Kopf: „Ich bin doch nicht schwul!“ Sie lachte: „Ich bin auch nicht lesbisch und doch hatte ich in meiner Findungsphase meiner Jungend das ein oder andere Erlebnis mit einer Frau, da ist doch nichts Schlimmes dabei. Hast du noch nie einem Schwanz geblasen oder dich sogar ficken lassen?“ Ich war geschockt: „Du hattest etwas mit anderen Frauen?“ Amüsiert trat sie an mich heran: „Das macht dich wohl an? Wenn du mir brav dienst, erzähle ich dir eventuell davon.“ Spielerisch strich sie mit der Penisspitze ihres Umschnalldildo über meine Wange hin zu meinem Mund. Als ich meine Lippen nicht öffnete stieß kräftiger dagegen und befahl mir, den Mund zu öffnen. Sofort überwand sie meine Zahnreihen und drang tief mit dem Gummipenis in meinen Gaumen hinein. Fest packten ihre Hände meinen Kopf und zwang mich still zu halten. Mehrmals fickte sie mich spielerisch in den Mund, bis sie sich wieder zurück zog. „So ist das Gefühl, wenn man einen Schwanz in Mund hat und gleich zeige ich dir, wo man noch alles rein ficken kann.“ Sie befahl mir ihr zu folgen und mit  einem mulmigen Gefühl wechselten wir ins Wohnzimmer. Noch immer zog mich ihr geiler Anblick in ihren Bann, aber ich ahnte auch, was sie wirklich vorhatte.

Vor dem Sessel kniend, den Oberkörper auf die Sitzfläche gepresst baute sie sich hinter mir auf. Hart krallten sich ihre Finger in meine empfindlich, stark geröteten Hinterbacken und zog diese brutal auseinander. „Also noch Jungfrau“ stellte sie fest und schon setzte sie die Gummieichel an meiner Rosette an. „Kleiner Tipp: Schön entspannen und genießen, dann macht es auch dir sicher richtig Spaß, ansonsten kann es sehr schmerzhaft für meinen Sklaven werden.“ Der Druck erhöhte sich umgehend und ich versuchte mich dem Unvermeidlichen noch einmal zu entziehen, aber schon packte Eva mich mit überraschend festen Griff im Nacken und hielt mich auf dem Sessel in Position. „Dann eben die harte Tour“ drohte sie und ließ sich nach vorne sinken. Mit einem lauten Schmerzschrei quittierte ich das brutale Eindringen in meinen After. Zwar war der Dildo von meinem Speichel etwas benetzt, aber mein Schließmuskel war überhaupt nicht auf so ein Eindringen vorbereitet. Kurz hielt Eva inne, dann erhöhte sie erneut den Druck. Während sie mir ihren Unterleib entgegen presste, zog sie gleichzeitig meinen Körper fest an sich. Ohne Gnade trieb sie den Fremdkörper Stück für Stück tiefer in meinen Arsch hinein. Mein Schrein und Flehen schien sie nicht zu erweichen, fest entschlossen presste sie nur noch fester ihren Körper an meinen. Ihre Arme umschlangen meine Hüften und dann spießte sie mich komplett mit dem Kunstpimmel auf. Das Brennen, dieses Gefühl, das alles bei mir Zerrissen wurde erfasste meinen Körper und mein Schreien ging in ein dauerhaftes Wimmern über. Ungerührt meiner Verfassung begann sie mich mit langen Stößen durchzuficken. „Es wird Zeit, dass ich deine kleine Arschfotze richtig öle und geschmeidig ficke.“ Ich grunzte nur verzweifelt, ihre gnadenlose Härte und Kälte mir gegenüber schockierte mich. Immer härter stieß ihr Körper gegen meinen, ich vernahm das hohle Klatschen, rhythmisch und fest. „Das ist richtig geil“ jubelte sie schnaufend, dann erhöhte sie weiter das Tempo. „Ich hoffe, du genießt es, so wie ich. Was ist das für ein Gefühl, wenn man so gefickt wird, ohne etwas dagegen tun zu können? Du magst das doch, eigentlich bist du eine kleine Pussy, die gefickt werden will. Eine Schwanzfotze für harte Pimmel. Ich werde dich bumsen, dein Loch zum kochen bringen und dir deine Arschkerbe aufbohren bis du Monsterpimmel aufnehmen kannst. Du wirst danach lechzten, die härtesten und größten Schwänze in deinen Arsch zu bekommen…“ Ich gab mich auf, ließ es geschehen und nahm ihre Beleidigungen stumm hin. Minutenlang rammelte sie weiter, malträtierte meinen Enddarm bis sie vor Erschöpfung über mir zusammen brach. Eine gefühlte Ewigkeit blieb sie schwer atmend auf mir liegen, den Penis immer noch tief in meinem Rektum versenkt. Als sie sich endlich zurückzog, war ich nicht mehr in der Lage, mich zu bewegen und mein After blieb einfach offen zurück. „Na? Willst du noch mehr?“ Sie schlug mit der flachen Hand zu und das Brennen war nur noch Schmerz pur. „Ich kann dir auch meine Faust in den Arsch rammen? Willst du das? Soll ich dich fisten, bis du das Bewusstsein verlierst?“ Qualvoll versuchte ich mich vom Sessel zu erheben, rutschte zu Boden. Im selben Moment war Eva über mir und rammte mir den verschmierten Schwanz in den Mund. „Lutsch ihn sauber, Sklavenfotze.“ Ich würgte, aber sie ließ nicht von mir ab, bis sie zufrieden war. Hastig schnallte sie den Dildo ab und schon lag ich unter ihrer triefenden Möse. „Und jetzt wirst du deine Herrin glücklich machen. Leck meine Fotze leer!“ Unruhig rieb sie ihr Geschlecht über mein Gesicht, hart und gnadenlos und ganz automatisch begann ich zu lecken.

Wie lange ich sie leckte war mir nicht bewusst. Irgendwann kam ihr erlösender Orgasmus und mich erschöpft liegen lassend ging sie ins Bad um zu duschen. Ich war völlig am Boden zerstört und hatte das Gefühl, soeben vergewaltigt worden zu sein.

„Wenn ich heute Abend heim komme erwarte ich dich mit angelegtem Halsband und am besten trägst du sonst nicht viel. Du könntest auch die Hand- und Fußfesseln schon mal anlegen, das würde mir gefallen. „Ein Sklave empfängt seine Herrin kniend und auf den Boden blickend, hast du mich verstanden?“ Ich nickte etwas hilflos. Wie sollte ich damit umgehen. „Das heißt >Ja Herrin< raunte sie mir zu, dann küsste sie mich und sofort drängte sich ihre Zunge tief in meinen Mund. Sofort packte mich eine unbeschreibliche Erregung. „Das macht mich heiß, wenn ich daran denke so einen willigen, geilen Sklaven zuhause zu haben“ flüsterte sie mir ins Ohr und im selben Moment griff eine Hand von ihr in meinen Schritt und umschloss meinen versteiften Pimmel. „Ich wusste, das dir das gefällt, Sklave.“ Dann war sie weg und die Tür fiel ins Schloss.

Immer wieder blickte ich zur Uhr und zählte die Minuten bis zu ihrer Heimkehr, so etwas hatte ich noch nie getan. Das heutige Paket des Adventskalenders lag schon auf dem Wohnzimmertisch bereit für Sie und irgendwie erregte es mich nicht zu wissen, was der Inhalt heute war. Ich zuckte nervös zusammen, als der Schlüssel im Schloss zu vernehmen war und endlich Eva heim kam. Ein zufriedener Gesichtsausdruck zeigte mir, dass ich alles richtig gemacht hatte. Ungewohnt langsam zog sie ihre Jacke aus und ließ diese einfach auf den Boden fallen. „Die kannst du später wegräumen“ bemerkte sie, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Sie streckte mir einen Fuß hin und ich verstand: Ich sollte ihr aus den Schuhen helfen. Ohne zu zögern erledigte ich auch dies und als sie auf ihre bestrumpften Fuß zeigte und mir befahl >Küssen< reagierte ich auch abermals umgehend und drückte zärtlich meine Lippen auf die verschwitzten Füße. Es war mir nicht unangenehm und Eva schien es zu gefallen. „Merk dir das, so wirst du mich jetzt immer endfangen, hast du verstanden?“ Etwas verunsichert nickte ich. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer und riss umgehend das Päckchen auf. Ich beobachte sie unauffällig vom Flur aus und glaubte den gleichen Inhalt wie gestern entdeckt zu haben. Auch Eva stutze einen Moment, doch dann schien sie zu verstehen, um was es sich wirklich handelte. „Du wartest hier“ befahl sie mir, ehe sie erst auf der Toilette und dann im Schlafzimmer verschwand. Immer noch knien blieb ich zurück und wagte es nicht einmal die Jacke auf den Haken zu hängen. Als sie erneut zu mir kam blieb mir die Luft weg. Sie trug außer einem Strapse-Gürtel, an dem schwarzen Nylons befestig waren, lediglich schwarzen oder war es ein sehr dunkelroten Lippenstift. Ihre Haare hatte sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ansonsten war sie nackt, ihre Brüste zogen meine Blicke magisch an. Aber doch war ihre Scham bedeckt und dort, wo sich ihre Scheide befand schwang nun ein mächtiger Penis auf und ab. Wie ein Macho packte sie sich ihren Schwanz und präsentierte mir ihren Neuzugang. „Na, das ist doch mal ein ordentlicher Pimmel. Hast du schon mal so einen Hammer in den Händen gehabt?“ Ich schüttelte vehement den Kopf: „Ich bin doch nicht schwul!“ Sie lachte: „Ich bin auch nicht lesbisch und doch hatte ich in meiner Findungsphase meiner Jungend das ein oder andere Erlebnis mit einer Frau, da ist doch nichts Schlimmes dabei. Hast du noch nie einem Schwanz geblasen oder dich sogar ficken lassen?“ Ich war geschockt: „Du hattest etwas mit anderen Frauen?“ Amüsiert trat sie an mich heran: „Das macht dich wohl an? Wenn du mir brav dienst, erzähle ich dir eventuell davon.“ Spielerisch strich sie mit der Penisspitze ihres Umschnalldildo über meine Wange hin zu meinem Mund. Als ich meine Lippen nicht öffnete stieß kräftiger dagegen und befahl mir, den Mund zu öffnen. Sofort überwand sie meine Zahnreihen und drang tief mit dem Gummipenis in meinen Gaumen hinein. Fest packten ihre Hände meinen Kopf und zwang mich still zu halten. Mehrmals fickte sie mich spielerisch in den Mund, bis sie sich wieder zurück zog. „So ist das Gefühl, wenn man einen Schwanz in Mund hat und gleich zeige ich dir, wo man noch alles rein ficken kann.“ Sie befahl mir ihr zu folgen und mit  einem mulmigen Gefühl wechselten wir ins Wohnzimmer. Noch immer zog mich ihr geiler Anblick in ihren Bann, aber ich ahnte auch, was sie wirklich vorhatte.

Vor dem Sessel kniend, den Oberkörper auf die Sitzfläche gepresst baute sie sich hinter mir auf. Hart krallten sich ihre Finger in meine empfindlich, stark geröteten Hinterbacken und zog diese brutal auseinander. „Also noch Jungfrau“ stellte sie fest und schon setzte sie die Gummieichel an meiner Rosette an. „Kleiner Tipp: Schön entspannen und genießen, dann macht es auch dir sicher richtig Spaß, ansonsten kann es sehr schmerzhaft für meinen Sklaven werden.“ Der Druck erhöhte sich umgehend und ich versuchte mich dem Unvermeidlichen noch einmal zu entziehen, aber schon packte Eva mich mit überraschend festen Griff im Nacken und hielt mich auf dem Sessel in Position. „Dann eben die harte Tour“ drohte sie und ließ sich nach vorne sinken. Mit einem lauten Schmerzschrei quittierte ich das brutale Eindringen in meinen After. Zwar war der Dildo von meinem Speichel etwas benetzt, aber mein Schließmuskel war überhaupt nicht auf so ein Eindringen vorbereitet. Kurz hielt Eva inne, dann erhöhte sie erneut den Druck. Während sie mir ihren Unterleib entgegen presste, zog sie gleichzeitig meinen Körper fest an sich. Ohne Gnade trieb sie den Fremdkörper Stück für Stück tiefer in meinen Arsch hinein. Mein Schrein und Flehen schien sie nicht zu erweichen, fest entschlossen presste sie nur noch fester ihren Körper an meinen. Ihre Arme umschlangen meine Hüften und dann spießte sie mich komplett mit dem Kunstpimmel auf. Das Brennen, dieses Gefühl, das alles bei mir Zerrissen wurde erfasste meinen Körper und mein Schreien ging in ein dauerhaftes Wimmern über. Ungerührt meiner Verfassung begann sie mich mit langen Stößen durchzuficken. „Es wird Zeit, dass ich deine kleine Arschfotze richtig öle und geschmeidig ficke.“ Ich grunzte nur verzweifelt, ihre gnadenlose Härte und Kälte mir gegenüber schockierte mich. Immer härter stieß ihr Körper gegen meinen, ich vernahm das hohle Klatschen, rhythmisch und fest. „Das ist richtig geil“ jubelte sie schnaufend, dann erhöhte sie weiter das Tempo. „Ich hoffe, du genießt es, so wie ich. Was ist das für ein Gefühl, wenn man so gefickt wird, ohne etwas dagegen tun zu können? Du magst das doch, eigentlich bist du eine kleine Pussy, die gefickt werden will. Eine Schwanzfotze für harte Pimmel. Ich werde dich bumsen, dein Loch zum kochen bringen und dir deine Arschkerbe aufbohren bis du Monsterpimmel aufnehmen kannst. Du wirst danach lechzten, die härtesten und größten Schwänze in deinen Arsch zu bekommen…“ Ich gab mich auf, ließ es geschehen und nahm ihre Beleidigungen stumm hin. Minutenlang rammelte sie weiter, malträtierte meinen Enddarm bis sie vor Erschöpfung über mir zusammen brach. Eine gefühlte Ewigkeit blieb sie schwer atmend auf mir liegen, den Penis immer noch tief in meinem Rektum versenkt. Als sie sich endlich zurückzog, war ich nicht mehr in der Lage, mich zu bewegen und mein After blieb einfach offen zurück. „Na? Willst du noch mehr?“ Sie schlug mit der flachen Hand zu und das Brennen war nur noch Schmerz pur. „Ich kann dir auch meine Faust in den Arsch rammen? Willst du das? Soll ich dich fisten, bis du das Bewusstsein verlierst?“ Qualvoll versuchte ich mich vom Sessel zu erheben, rutschte zu Boden. Im selben Moment war Eva über mir und rammte mir den verschmierten Schwanz in den Mund. „Lutsch ihn sauber, Sklavenfotze.“ Ich würgte, aber sie ließ nicht von mir ab, bis sie zufrieden war. Hastig schnallte sie den Dildo ab und schon lag ich unter ihrer triefenden Möse. „Und jetzt wirst du deine Herrin glücklich machen. Leck meine Fotze leer!“ Unruhig rieb sie ihr Geschlecht über mein Gesicht, hart und gnadenlos und ganz automatisch begann ich zu lecken.

Wie lange ich sie leckte war mir nicht bewusst. Irgendwann kam ihr erlösender Orgasmus und mich erschöpft liegen lassend ging sie ins Bad um zu duschen. Ich war völlig am Boden zerstört und hatte das Gefühl, soeben vergewaltigt worden zu sein.

9.Dezember

Eva erwartete meine Verabschiedung und stand fertig gekleidet im Flur. Unten herum rumorte alles bei mir und ich wagte kaum zu sitzen. Noch immer trug ich mein Halsband und ansonsten war ich nackt. Ihr schien das gut zu gefallen und sie konnte kaum ihre Finger von mir lassen. Immer wieder verirrte sich eine Hand von ihr in meinen Schritt und fordernd wichste sie meinen Penis steif, ehe sie ihn einfach wieder frei gab. Für mich war das einfach nur frustrierend. Sie ließ mich vor sich knien und sah mir streng in die Augen: „Du wirst schön die Finger von dir lassen, kein heimliches Gewichse, hast du mich verstanden?“ Ich nickte nur, das war mir echt peinlich. Ich erwarte 100% Gehorsam. Mund auf…“ Ich gehorchte und ehe mich versah spuckte sie mir kräftig in den Mund. „Bereite für heute Abend alles vor und erwarte deine Herrin. Enttäusch mich nicht Sklave.“ Geschockt ließ sie mich zurück. Unbewusst schluckte ich ihre Spucke herunter.

Am Vormittag kam wie gewohnt das Paket. Beinahe hätte ich nackt und mit dem Halsband die Tür geöffnet. Hastig warf ich mir meinen Bademantel über und schlang mir ein langes Handtuch um den Hals, dann nahm ich die Lieferung entgegen. Keine halbe Stunde später rief Eva mich an. „Ist das Paket vom Adventskalender schon eingetroffen?“ Ich bejahte. „Gut, denk daran deine Finger bei dir zu halten und keine Wichsspielchen, hast du mich verstanden. Wieder bekam ich nicht mehr wie ein >Ja< heraus, aber ich glaubte, dass sie schon aufgelegt hatte.

Schon eine Stunde vor Evas Heimkehr kniete ich bereit im Flur. Die Vorstellung, sie würde früher zurück sein und mich nicht am gewünschter Stelle vorfinden, verursachte bei mir kalte Schweißausbrüche. Lieber schmerzten mir die Knie als später ein anderer Körperteil, an dem Sie ihre Wut auslassen würde. Ich war mir sicher, dass ihr das gutgefallen würden, wenn sie wüsste, welche Angst sie inzwischen bei mir verbreitete.

Am Ende war sie fast 30 Minuten zu spät. Wie am Vortag ließ sie ihre Jacke fallen, erlaubte mir ihre Schuhe auszuziehen und erwartete einen Kuss auf den Spann ihrer Füße. Anschließend ging sie ins Wohnzimmer und begann sich vor meinen Augen zu entkleiden. Nur in Unterwäsche machte sie es sich auf dem Sessel bequem und klopfte an die Seite der Polster, um mich zu sich zu rufen. Ungeduldig zwang sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und sie selber schon den Slip zur Seite, um mir freien Zugang zu ihrer Möse zu ermöglichen. Ohne weitere Worte begann ich umgehend sie zu lecken und kurz darauf sank sie entspannt auf dem Sessel zurück und genoss meine Bemühungen sie zu verwöhnen. Erst nachdem sie ihren Höhepunkt erlebt hatte widmete sie sich dem Adventskalenderinhalt.

Mein Gesicht lag immer noch in ihrem Schoß, während sie mit dem Auspacken beschäftigt war. Das Papier raschelte und dann stieß sie ein erfreutes Jauchzen aus. „Die habe ich schon mal gesehen, echt praktisch, wenn es mal schnell gehen soll.“ Ich versuchte heimlich über ihre Schenkel zu schielen, um einen Blick von dem neuen Ding zu erhaschen, aber Eva hielt das neue Spielzeug außerhalb meines Sichtfeldes. „Hol mir den Stuhl aus dem Schlafzimmer „ befahl sie mir knapp und ich kam umgehend ihren Wunsch nach. Sorgfältig platzierte sie den Stuhl in der Mitte des Zimmers und wies mich an darauf Platz zu nehmen. Ich ahnte nichts Gutes, folgte aber dem Befehl. Das Päckchen in meinen Schoß stellend lächelte sie mich liebevoll an. Ungewollt starrte ich auf den Inhalt und jetzt erkannte auch ich, was es beinhaltete. Bänder, jede Menge breite, bunte Gummibänder quollen aus der Öffnung. Eva zog ein Band heraus und ehe ich mich versah waren meine Unterarme mit der Lehne meines Sessels verbunden. Wie Klebestreifen legte sich der breite Gummi geschmeidig auf meine Haut und der Versuch mich davon zu befreien scheiterte kläglich. Eva schien zufrieden und machte weiter, bis ich komplett an den Sessel gefesselt war. Am Ende legte sie das letzte Band um meinen Kopf, dabei achtete sie darauf, dass mein Mund fest verschlossen wurde. Ihr Gesicht kam meinem näher, bis ich ihren warmen Atem auf meiner Haut spürte. „Weist du, wie geil mich das macht? Mir läuft mein  Möschen regelrecht aus, wen du mir ausgeliefert bis, mein Höschen ist schon ganz nass.“ Mit einer geschmeidigen, sehr aufreizenden Bewegung streifte sie ihren Slip ab und den feuchten Teil rieb sie mir kräftig unter die Nase. „Na? Wie riecht deine Herrin? Gefällt es dir, wenn ich so rattig bin?“ Sie griff in meinen Schritt und bemächtigte sich meines Schwanzes, der schnell hart geworden war. „Du ungezogener Sklave, bist du etwa geil auf deine Herrin?“ Sie schnippte hart mit ihrem Finger gegen meine Eichel und obwohl es im ersten Moment höllisch weh tat, schrumpfte mein Pimmel kein Millimeter. Eva ging zwei Schritte zurück und präsentierte mir ihren, fast nackten Körper. Lasziv strich ihre Hand übe ihren runden Hintern, dann öffnete sie den Verschluss ihres BH`s und präsentierte mir ihre wundervollen Brüste. Wieder kam sie näher, bis ihre Titten sich um mein Gesicht schmiegten und diesen komplett bedeckte. Als sie mich endlich wieder frei gab, sog ich hastig tief frische Luft ein. Sie lachte und begann um mich herum zu tanzen. Immer wieder berührte sie mich, mal mit den Händen, mal legte sich ein Fuß in meinen Schritt und Zehen kraulten hart meine Hoden. Am Ende setzte sie sich breitbeinig auf meinen Schoß und begann ohne zu Zögern an zu masturbieren. Hin und wieder wischte sie ihre, mit Mösensaft benetzte Finger unter meine Nase und verursachte eine Geruchsexplosion in meinem Kopf. Kurz vor ihrem Höhepunkt führte sie mein pulsierendes Glied bei sich ein und nach einem kurzen, sehr heftigen Ritt erlebte sie ihren erlösenden Orgasmus. Ich stand auch kurz vor dem Abspritzen und ich versuchte mit minimalen Stößen meine Erlösung zu erreichen. Im letzten Moment stand Eva auf und mein zuckender Schwanz glitt aus ihr heraus. „Habe ich dir erlaubt zu kommen? Habe ich dir erlaubt in mich zu spritzen und habe ich dir erlaubt, dich an mir aufzugeilen? Ich glaube nicht und dir als Sklave steht das auch nicht zu.“ Sie ging zur Couch und machte es sich bequem. „Ich werde mich jetzt erst einmal ausruhen, du kannst dich abkühlen und versuchen deinen Schwanz wieder in den Griff zu bekommen.“ Ich schnaufte hilflos, denn noch immer war mein Mund verschlossen. Enttäuscht sah ich, wie sie die Augen schloss und sich entspannte.

Fast zwei lange Stunden ließ Eva mich zappeln, ehe sie sich wieder um mich kümmerte. Mit ein paar geschickten Handbewegungen brachte sie mich zum abspritzen. Ich stöhnte meine Lust in meine Mundfessel, aber entspannend war dieser Orgasmus nicht und das schien Eva sichtlich zu gefallen.                

10. Dezember

Kopfschmerzen quälten mich die halbe Nacht und es fiel mir schwer, Eva gebührend zu verabschieden. Irgendwie schaffte ich es doch und als sie mir zu Abschied, wie am Vortag, in den Mund spuckte, schien es fast schon normal für mich zu sein. Nach einem starken, süßen Kaffee machte ich mich an meine Arbeit und beinahe hätte ich das Klingeln an der Tür nicht gehört. „Ein Päckchen für sie, wie jeden Tag…Sie sind wohl im Kaufrausch?“ Die Postbotin übergab mir die Lieferung ohne eine Antwort von mir zu erwarten und ich schloss die Tür.

Ab mittags wurde ich nervös. Ich tigerte durch die Wohnung und kontrollierte, ob alles in Ordnung war. Es sollte für Eva perfekt sein und auch ich bereitete meinen Körper für sie vor. Nach dem Duschen legte ich umgehend mein Halsband und auch die Hand- und Fußriemen an. Die übrigen Kalenderüberraschungen legte ich sorgfältig auf den kleinen Tisch in der Diele, so konnte Eva wählen, mit was sie Spaß haben wollte.

Ihr Blick huschte über die Szene, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte und ein Lächeln flog übe ihr Gesicht. Wortlos wies sie auf ihre Schuhe und umgehend krabbelte ich zu ihren Füßen und half ihr aus dem Schuhwerk, nachdem ich diese vorher ausgiebig geküsst hatte. Anschließend liebkosten meine Lippen ihre bestrumpften Füße. Eva genoss sichtlich meine liebevollen Berührungen und selbst eine ihrer Zehe steckte am Ende in meinem Mund und ich sog fast gierig daran. „Gleich darfst du mehr…“ Sie tätschelte meinen Kopf, als wenn ich ihr Schoßhündchen wäre, dann huschte sie hastig in die Gästetoilette und ich hörte es Plätschern. Eine tiefe Erregung erfasste mich, so ein heißes Gefühl hatte mich schon lange nicht mehr erfasst und mein Penis wurde richtig hart. Sie Spülung rauschte und Eva erschien wieder. Sofort erkannte sie meinen Zustand und sich entkleidend kam sie auf mich zu. „Da ist aber einer erregt, mache ich dich so geil?“ Sie kam noch näher und streifte nur wenigen Zentimeter vor mir ihren Slip ab. Spielerisch strich sie mit dem warmen, weichen Stoff über mein Gesicht. Gezielt schob sie den Zwickel ihres Höschens unter meine Nase und ließ mich den besonderen Duft inhalieren. „Kannst du es riechen? Ich war den ganzen Tag heiß auf den Moment, in dem du mir wieder dienen darfst. Ich konnte mich kaum konzentrieren, meine Muschi hat gekribbelt und mein Slip ist schon seit heute Vormittag total nass.“ Ihre Hand packte mich am Hinterkopf und presste mein Gesicht in ihren Schoß. „Spürst du es, daran bist du schuld, also wäre es doch nur Fair, wenn du das wieder sauber machst.“ Ich verstand sofort und meine Zunge glitt über ihre feuchte Scham. Wohlig stöhnend genoss sie meine Bemühungen sie tief zu berühren und sie spreizte ihre Beine, um mich tiefer eindringen zu lassen. Ehe ich mich versah hatte sie mich auf den Rücken gezwungen und setzte sich auf mein Gesicht. Mein Gesicht verschwand in ihrem Unterleib und minutenlang genoss sie das Lecken und Saugen an ihrer Muschi. Schließlich hielt sie es einfach nicht mehr aus und pflanzte sich resolut auf meinen Schwanz. Mit einem satten Schmatzen flutschte mein Schwanz komplett hinein. Ihr zufriedenes Stöhnen erfüllte den Raum, dann hob sie ihre Hüften etwas an und forderte mich auf, es ihr ordentlich zu besorgen. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und legte sofort los. Hart und schnell stieß ich in sie hinein, meine Hände packten sie an ihren knackigen Arschbacken und während ich sie fickte, knetete ich diese kräftig durch. Ich wusste, dass Eva das liebte und so kam sie richtig in Fahrt. Es war der heißeste Sex seit langem und in Rekordzeit kam ich zum Orgasmus. Eva genoss meinen Erguss in sich und küsste mich leidenschaftlich.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten beugte Eva sich vor und zog das Paket vom Adventkalender vom Tisch, dabei rutschte mein erschlaffendes Glied aus ihr heraus. „Schade“ kommentierte sie das lächelnd, „vielleicht musst du nachher noch mal ran, ich hatte noch keinen Orgasmus.“ Sie riss das Paket auf und warf das Papier zur Seite. Eine kleine, in samtroten Stoff eingeschlagene Kiste kam zum Vorschein, die Eva gespannt öffnete. An ihren Leuchten in den Augen konnte ich erkenne, das das, was sie sah gut gefiel. „So etwas wollte ich immer schon haben…“ Sie küsste mich erneut, diesmal sehr zärtlich, dann rutschte sie tiefer und kniete sich über meine Beine. Ich spürte ihre Hand an meinem erschlafften Penis, etwas Kühles glitt über meine Eichel. Leicht drückte sie meine Hoden empor und etwas schien sie einzuengen. Dann vernahm ich ein Klicken und Eva sah mich triumphierend an. Ich hob meinen Kopf an und blickte in meinen Schritt, erkannte, was der Inhalt der Adventskalender mit heute beschert hatte. Mein Pimmel war von einem milchigen Keuschheitskäfig umschlossen. Eva präsentierte mir einen kleinen Schlüssel: „Den werde ich immer bei mir tragen und nur wenn du ein braver und folgsamer Sklave bist erlaube ich dir den ein oder anderen Einsatz deines Schwanzes. Die Kontrolle habe ab jetzt ich.“

Spät am Abend fesselte sie mich auf das Bett, legte mir zuerst die Nippel-Klemmen an und anschließend den Penisknebel mit dem Pimmel. Lange ritt sie hart und gnadenlos auf meinem Gesicht, vor meinen Augen glitt der Gummischwanz in ihre gierige Möse hinein, teilte die Schamlippen und brachte ihre Muschi zu überlaufen. Lustsäfte spritzen in mein Gesicht und ließen mich in dieser Form an ihrer Lust teilhaben, aber für mich war es bei weitem nicht so schön wie der Sex, den wir zuvor hatten.

11. Dezember

Es fiel mir schwer mich an das Gefängnis zwischen meinen Beinen zu gewöhnen. Die Nacht war unbequem und es drückte an Stellen, die sehr empfindlich sind. Am frühen Morgen hatte ich ein starkes Anschwellen in dem engen Ding, meine Morgenlatte, die sich aber nicht entwickeln konnte. Irgendwann drückte die Blase so unangenehm, dass ich den Toilettengang nicht weiter hinausschieben konnte. Im stehen Pinkeln war nicht möglich und unglücklich hockte ich mich auf die Brille.

Zum Abschied präsentierte Eva mir den Schlüssel an einer Kette, die sie um den Hals trug. „So trage ich dich immer nah bei meinem Herzen und werde daran erinnert, dass ich endlich die komplette Kontrolle über dich habe.“ Sie spuckte mir sehr heftig in den Mund, dabei griff sie mir an meinen  Schwanz und prüfte noch einmal, ob ich auch sicher verschlossen war. Dann war ich alleine. Ich duschte und versuchte mein Geschlecht zu reinigen, was durch den Keuschheitskäfig gar nicht so leicht war. Erwartungsvoll blickte ich durch das Fenster und erwartete das Postauto. Meine Anziehsachen lagen bereit schnell hineinzuschlüpfen, aber zu meiner Überraschung klingelte die Postbotin nicht. Nachdem sie abgefahren war öffnete ich vorsichtig die Tür, aber auch da lag nichts. Frustriert rief ich Eva an, aber auch die wusste keinen Rat. „Macht ja nichts, wir haben genug Spielsachen, mit denen wir uns beschäftigen können. Ich hätte heute richtig Lust, dich mal wirklich ausdauernd von hinten zu nehmen, dass hat sich wirklich gut angefühlt.“ Ich hatte dabei zwar andere Gefühle, aber ihr zu widersprechen fiel mir im Traum nicht ein.

Kurz nach zwölf Uhr klingelte es an der Tür. „Ich komme gleich“ rief ich, während ich hastig in meine Kleidung stieg. „Lieferung, ich stelle sie ihnen vor die Tür“ vernahm ich eine brummende Männerstimme und schon entfernten sich Schritte. Ich wartete eine Minute, dann sah ich nach. Ein sehr großes und schweres Paket stand da und ich erkannte die Versandadresse. Heute schien die Kalenderüberraschung so groß zu sein, dass sie mit einer Spedition versendet werden musste. Hastig zerrte ich die Kiste in die Wohnung.

Auch Eva war überrascht von der Größe der Lieferung. „Was ist denn da drinnen?“ Sie lehnte sich auf die Kiste und bot mir ihre Füße dar. Ergeben widmete ich mich den Schuhe und anschließend ihren Füßen, was sie sehr genoss. Anschließend verschwand sie hastig auf die Toilette und ich horchte gespannt dem leisen Plätschern. Ungewollt schwoll mein Schwanz an und quetschte sich schmerzhaft in seinem Käfig. Innerlich verfluchte ich das Ding. Halb nackt erschien meine Herrin wieder und mit einem herausfordernden Blick nahm sie meine Zunge in Empfang. Ich schleckte ihre Schamlippen entlang, die leicht salzig schmeckten, war das Schweiß? Sie spürte mein Zögern: „Schmeckt es dir? Ich habe dir absichtlich was zum kosten gelassen.“ Ich stutzte. „Stell dich nicht so doof an, ich habe doch gesehen wie geil es dich macht, wenn ich pinkel.“ Ich spürte die Röte in mir aufsteigen, ich hatte nicht gedacht, dass sie das bemerkt hatte. „Leck weiter“ forderte sie mich auf und ich tat es voller Hingebung. Sie ließ mich erst wieder frei, nachdem sie ihren Orgasmus erreicht hatte.

„Und jetzt sehen wir nach, was die heutige Überraschung ist.“ Sie saß breitbeinig auf einem Stuhl und ließ tief blicken. Vor ein paar Tagen hätte sie das nicht gemacht, aber jetzt schien jede Hemmung von ihr abgefallen zu sein. Innerlich aufgewühlt packte ich das Paket aus. Eine längliche Sitzbank aus Leder kam zum Vorschein. Unsere fragenden Blicke trafen sich. „Da ist noch was…“ stellte ich fest und zog vier Teleskopbeine heraus. Unter der Sitzbank befanden sich Einschübe, in die die Beine passgenau hineingeschoben wurden. „Ah, jetzt weiß ich, was das ist: Ein Strafbock!“ Ich mühte mich ab, den Bock auf die Beine zu stellen und starrte ungläubig auf das Monstrum. „Was hat dieser Kalender denn gekostet?“ Wollte ich wissen. Sie lächelte geheimnisvoll: „Ist doch egal, also ich habe richtig Spaß und du kommst meines Erachtens auch auf deine Kosten. Aber keine Sorge, wir können uns das gut leisten.“ Eva umkreiste das neue Spielzeug und befahl mir, mich bäuchlings auf die Bank zu legen. Etwas umständlich kletterte ich auf den Bock und ehe ich mich versah hatte Eva meine Hand- und Fußfesseln in Ösen an den Standbeinen eingehakt. Mit den Gummibändern vom Vortag fixierte sie meinen Oberkörper eng auf die Liegefläche, jetzt war ich zur Bewegungslosigkeit verdammt. „Nicht weglaufen, ich bin gleich wieder da.“ Sie gab mir einen kräftigen Klaps auf den Allerwertesten, dann verschwand sie für einige Minuten im Schlafzimmer.

Mein Blick blieb starr auf den wippenden Pimmel gerichtet, den Eva sich umgeschnallt hatte. „Ich hatte dir heute Morgen doch etwas versprochen, der Bock ist dafür ein ideales Hilfsmittel. Sie trat direkt hinter mich und ließ die Spitze des Gummipenis durch meine Arschkerbe gleiten. „Du kennst das ja schon, schön entspannen, dann tut es auch nicht so weh.“ Leicht drückte die Kunsteichel gegen meinen Schließmuskel und automatisch verspannten sich meine Pobacken. Eva lachte: „Das wird dir nichts helfen, ich komme da rein und wenn es mit Gewalt sein muss.“ Sie kniff mir in die Arschbacken. Ich schrie auf, versuchte mich aufzubäumen, aber es war keine Bewegung möglich. „Vielleicht sollten wir meinen Schwanz erst mal ein wenig gleitfähiger machen.“ Sie umrundete mich erneut und hielt mir den Gummischwanz vor mein Gesicht. „Blas meinen Schwanz“ forderte sie mich auf mit heißer Stimme auf. Ich zögerte, das war für mich unglaublich erniedrigend. Aber sie ließ keinen Zweifel an dem, was sie von mir verlangte, denn schon stieß die Gummieichel an meine Lippen, zwängte sich mit Kraft dazwischen und drang tief in meinen Mund hinein. Ihre Hand packte mich am Kopf und mit langsamen Stößen fickte sie mich in den Mund. „Du bist eine geile Mundfotze“ stöhnte sie genüßlich.

Nach gefühlten Stunden, zog sie sich aus meinem Mund zurück, nur um sofort sich an meinem Anus zu schaffen zu machen. Sie nahm keine Rücksicht auf meine Schmerzschreie, brutal presste sie den dicken Penis in mein viel zu enges Arschloch. Ich hatte Angst, dass alles reißen würde, das Brennen war die pure Qual. Auch wenn mein Speichel am Gummidildo hing, war von Gleiten keine Rede. Reibend hämmerte Eva ihren Umschnallschwanz immer tiefer in mich hinein. Mein Schreien ging in ein hilfloses Gurgeln über. „Jetzt lernst du, wer hier das Sagen hat. Mein Schwanz ist der größere und ich bestimme, was du zu tun hast.“ Sie legte sich komplett auf mich und der Pimmel drang komplett in mich hinein.

Wie lange sie mich penetrierte kann ich nicht mehr sagen. Es fühlte sich wie Stunden an und je länger die Tortur dauerte, umso schlimmer war das Brennen. Irgendwann zog sich Eva erschöpft aus mir zurück und schmerzlich zog sie kräftig an meinen fest verschlossenen Schwanz. „Na? Jetzt will der Kleine wohl nicht mehr steif werden“ verhöhnte sie mich schnaufend. Ich bleib regungslos auf dem Bock liegen bis Eva mich endlich befreite. Ich verfluchte dieses neue Teil.

12. Dezember      

„Wo soll ich das Monstrum denn hinstellen?“ Ich sah mir etwas verzweifelt den Bock an, der immer noch mitten im Raum stand. Insgeheim hoffte ich, das Eva mir erlaubte ihn auseinandergebaut wegzuräumen, doch Sie machte mir schnell einen Strich durch die Rechnung: „Lass ihn genau da stehen, wo er jetzt ist.“ Ich war verunsichert: „Und was, wenn ihn jemand sieht, was soll ich denn sagen?“ Sie zuckte unschuldig mit den Schultern: „Nicht mein Problem, lass dir was einfallen oder zeig wofür er gedacht ist, vielleicht findest du einen Gleichgesinnten…“ Ich zeigte ihr spielerisch einen Vogel und Eva lachte amüsiert: „Du willst also heute Abend richtig Ärger bekommen, den kannst du gerne haben.“ Sie zwang mich in die Knie und kam mir sehr nahe. „Ich erwarte deine ungeteilte Aufmerksamkeit, wenn ich zurück bin. Ich habe mich über einige Dinge informiert, die ich unbedingt ausprobieren will. Sei bereit und mach deine Herrin glücklich.“ Hörbar zog sie ihren Speichel zusammen und mit Druck ihrer Finger auf meinen Kiefer zwang sie mich, meinen Mund zu öffnen. Dickflüssig lief ihre Spucke über meine Zunge. „Das ist das Frühstück, freu dich auf das Abendessen, da bekommst du was ganz Besonders von deiner Gebieterin.“

Diesmal kam der Inhalt des Adventskalenders wieder mit der Post. Die Dame in Blau-Gelb überreichte mir die Lieferung, dabei spürte ich ihren neugieren Blick über meinen Körper gleiten, sie scannte mich regelrecht. Ich fühlte mich sehr unwohl, denn ich war nur mit einem Bademantel bekleidet sowie dem Handtuch um den Hals, damit ich das Lederband verstecken konnte. Das Päckchen war nicht wirklich groß und wog auch nicht viel. Es schien keinen schlimmen Inhalt zu haben und erleichtert legte ich es auf den Bock, damit Eva es sofort sah, wenn sie heim käme.

An Mittag war ich nur noch im Flur, lauschend und hoffend, dass meine Eva bald zurück kam. Ich wollte es auf keinen Fall verpassen und mich ihr so präsentieren, wie sie es erwartete. Draußen war es schon dunkel, als sich die Haustür endlich öffnete. Nervös blickte ich zu Boden, meine Herrin war daheim. „Komm her zu mir und begrüße mich“ forderte sie mich mit leiser Stimme auf. Sofort kroch ich zu ihr, küsste ihre Schuhe leckte sie sogar. „So ist es brav, schön weiter lecken.“ Nach ein paar Minuten durfte ich ihr die Schuhe abstreifen und verwöhnte weiter die Füße. Irgendwann packte sie mich an meinem Halsband und zog mich einfach hinter sich her. Wehrlos ließ ich es geschehen und auf allen vieren folgte ich meiner Eva. Mich nicht aus den Augen lassend brachte sie mich zur Toilette, öffnete ohne Scham ihre Hose und mit samt ihrem Slip zog sie Beides hinab. Sie setzte sich auf die Toilettenbrille und schon vernahm ich das verräterische Plätschern. Sie beobachte mich genau und ohne es zu wollen erfasste mich wieder diese unglaubliche Erregung. „Gefällt dir das?“ Ich konnte nur nicken. Wieder packte sie mich am Halsband und zog mich näher, bis mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Entspannt ließ sie es weiter laufen. Ich konnte den Geruch ihres warmen, frischen Urins wahrnehmen und es war nicht einmal unangenehm. Spürbar hielt der Zug am Halsband an und ich glitt noch näher, bis ich nur noch wenigen Zentimeter mit der Nase von der Quelle entfernt war. Im selben Moment versiegte der Strom Pisse und die Schenkel von Eva öffneten sich weit. „Mach mich sauber“ forderte sie mich leise auf und ich vernahm das drohende in ihrer Stimme. Im ersten Moment zögerte ich noch, doch dann fuhr meine Zunge über ihre Schamlippen und ich nahm den herben, etwas scharfen Geschmack ihres Urins auf. Sie zuckte und drückte mich kräftiger in ihre Scham. Der Pisse-Geschmack mischte sich mit dem ihrer Möse, dass süßliche, nussig Aroma dominierte schnell meine Geschmacknerven und ich wühlte mich tiefer zwischen die Schamlippen. Entspannt lehnte sich Eva zurück und ließ mich gewähren. Keine fünf Minuten später kam sie zuckend.

Knisternd öffnete Eva das Geschenk von Adventskalender. Ich hockte immer noch zu ihren Füßen vor der Toilettenschüssel. Vorsichtig sah ich auf und sah einen dunklen Schlauch mit einem Ball auf der einen und einem kleinen, pimmelähnlichem Ding auf der anderen Seite. Als sie den Ball zusammen presste schwoll die andere Seite deutlich an. Ein wissendes Lächeln huschte über Evas Lippen. Wenige Augenblicke später platzierte meine Freundin mich auf den Bock und hilflos präsentierte ich ihr meinen Allerwertesten. Ein paar Schläge mit der flachen Hand sollte mich wohl entspannen, aber ich fühlte mich äußerst unwohl und an Entspannung war einfach nicht zu denken. Eva spreizte mit Gewalt meine Pobacken und entblößte meinen Anus. Kurzentschlossen spuckte sie mehrmals kräftig auf meine Rosette, dann setzte sie das recht kleine Penisgebilde an meinem Schließmuskel an und überraschend leicht schaffte sie es, den leichten Widerstand zu überwinden und mir den Fremdkörper in den Enddarm einzuführen. Ich war froh, dass es diesmal nicht so sehr weh tat und schaffte es tatsächlich, mich etwas zu entspannen. Doch das angenehme Gefühl wehrte nicht lange, denn Eva betätigte die kleine ballartige Pumpe und sofort schwoll der Pimmel in meinem Arsch an. Erschrocken hielt ich die Luft an. Wieder und wieder pumpte Eva und ließ den Fremdkörper in mir anschwellen. Jetzt schlug das auszuhaltende Gefühl in ein Unangenehmes um. Ich versuchte sie zu bremsen, da sie sehr schnell pumpte, doch Eva ließ sich nicht davon abhalten. Kräftig drückte sie und jetzt tat es richtig weh. Jetzt bettelte ich sie an, es genug sein zu lassen doch sie schnitt mir die Worte ab: „ Wann es genug ist bestimme ganz allein ich, du hast nur zu gehorchen, mehr will ich nicht von dir hören.“ Weiter pumpte sie das Ding in meinem Arsch auf und ich glaubte ein Reißen zu spüren. „Sie reist mir regelrecht den Arsch auf“ schoss es mir durch den Kopf und wenn es nicht so qualvoll wehgetan hätte, müsste ich laut  darüber lachen. Noch immer hatte Eva nicht genug, sie drückte widerholend den Pumpball und beobachtete meinen aufgebähten Hintern. Testend zog sie am Schlauch, aber der Penis war inzwischen so dich aufgepumpt, das sie ihn in dieser Form nicht herausziehen konnte. Und trotzdem versuchte sie es, drehend und ziehend teste sie die Möglichkeiten, dabei erlebte ich höllische Schmerzen. Am Ende beließ sie das Monstrum in meinem Rektum und verkündete, dass sie sich erst einmal etwas zu Essen machen würde. Und tatsächlich ließ sie mich eine gefühlte Ewigkeit in meiner misslichen Lage alleine zurück.

Spät am Abend gab sie mich endlich frei und als sie die Luft aus dem Anusverschluss ließ, schien mein Schließmuskel nicht mehr in der Lage zu sein, meinen After komplett wieder zu verschließen. Eva lachte mich bei diesem Anblick laut aus: „Du hast wohl den Arsch offen? Kannst du dich nicht zusammenreißen? Das lässt tief blicken.“ Sie lachte, ich fand das überhaupt nicht lustig, denn das tat echt weh. Erst spät in der Nacht zog sich alles wieder normal zusammen, aber das unangenehme Gefühl blieb.

13. Dezember

Schwer kletterte ich aus dem Bett, meine Glieder taten mir weh und die Stellen, die Eva extra bearbeitet hatte brannten in allen Facetten des Schmerzes. An Sitzen war überhaupt nicht zu denken und ich hatte das Gefühl, das meine Verdauung völlig aus den Fugen geraten war. Ich hatte vor allem Angst auf die Toilette zu gehen, wie würde es erst weh tun, wenn mein Mageninhalt durch den malträtierten Enddarm gepresst wurde? Eva schien das nur zu amüsieren. Mit einem feinen Lächeln beobachte sie mich, wie ich durch die Wohnung schlich und ihr das Frühstück vorbereitete. „Mal sehen, wie weit wir heute Abend den Plug aufgepumpt bekommen, da war ja noch Potential…“ Sie musste lachen, als sie mein geschocktes, geradezu panisches Gesicht sah. „Vielleicht peitsch ich dich auch nur aus oder ich fessel dich auf mein Bett und lass dich mit den Nippelklemmen schmoren, bis du um Gnade bettelst.“ Mit jedem ihrer Worte wurde ich blasser, denn ich ahnte, dass sie das ernst meinte.

 

Nachdem ich sie verabschiedet und ihre Spucke heruntergeschluckt hatte, wagte ich mich auf die Toilette. Viel Luft und Brennen war das Ergebnis, nicht sehr erfreulich. Ich machte mich ans aufräumen, seit Tagen machte Eva sich nicht mehr die Mühe etwas wegzuräumen, alles lag in der Wohnung verstreut herum. Ich trug einen Arm voll Wäsche ins Bad und konnte mich nicht zurückhalten, an ihren Höschen zu schnuppern. Ihre dauerhafte Geilheit steckte in jeder Faser ihres Slips und ich inhalierte den Geruch ihrer Lust. Schmerzhaft versuchte mein Schwanz sich zu verhärten, aber der Käfig verhinderte den Wachstum, zurück blieb ein dumpfes Pochen im Glied und ein Ziehen in den Hoden. Normalerweise hätte ich mich jetzt selbst befriedigt, aber das war ja seit ein paar Tagen nicht mehr möglich.

 

Das Paket kam wie gewohnt und ich nahm es in meinem üblichen Aufzug, Bademantel und Handtuch um den Hals geschlungen entgegen. Die Postbotin musterte mich gewohnt skeptisch und als ich ihr das Paket abnahm, wich sie einen Schritt zurück. Sie schien wohl zu glauben, dass ich krank war.

Nachdem das Paket auf dem Strafbock lag war es mit meiner Konzentration vorbei. Immer wieder schlich um die Kalenderüberraschung und überlegte, was es wohl diesmal war, was mich quälte. Bald würde ich es herausfinden, Eva würde in einer Stunde heim kommen.

Ich wurde immer nervöser. Ich hatte versucht Eva auf ihrem Handy zu erreichen, aber es ging nur die Mailbox ran. Sie war nun seit über drei Stunden überfällig und ich wusste mir keinen Rat mehr. In meiner Verzweiflung rief ich Lea, ihre Schwester an. Sie meldete sich schon nach dem zweiten Klingeln und zu meiner Überraschung reichte sie mich direkt an Eva weiter. „Ist für dich, dein kleiner Sklave hat Sehnsucht“ vernahm ich ihr Stimme, ehe ich erleichtert Eva vernahm: „Was willst du denn? Kannst du nicht zwei Stunden ohne mich?“ Ich konnte den Spott gut heraus hören, wagte aber nicht zu widersprechen. „Ich mache mir Sorgen, du hattest nicht erwähnt, dass du mit!!!!!! shoppen gehen wolltest.“ Sie klang sofort wütend: „Das muss ich dir auch nicht sagen, ich habe es nicht nötig, mich bei dir abzumelden. Wo kämen wir denn da hin…“ Ich stammelte ein >Entschuldigung<, aber sie war nicht mehr zu bremsen. „Ware nur ab, bis ich heim komme, ich versohle dir dermaßen deinen kleinen Sklavenarsch, das dir Hören und Sehen vergeht.“ Ich vernahm das gleichmäßige Besetztzeichen, sie hatte einfach aufgelegt.

 

Mit Tüten voll bepackt stolperte sie spät abends in die Wohnung. Ich hatte stundenlang kniend auf dem harten Boden ausgeharrt, um ja nicht weiteren Unmut auf mich zu ziehen. Sie warf mir die Tüten vor die Füße und packte unvermittelt nach meinen Haaren. Brutal riss sich mich komplett zu Boden und fauchte mich an: „Was fällt dir ein mich so vor meiner Schwester zu blamieren. Das war so peinlich…“ Sie stellte gnadenlos ihren Schuh auf meinen Kopf und drückte mich so auf den Dielenboden. Gequält japste ich auf. „Von dir will ich keinen Ton mehr hören. Da gehe  ich einmal shoppen und kaufe mir die heißesten Dessous, um meinen Sklaven heiß zu machen und da hat dieser Schwanzlurch nichts bessres zu tun, als mir hinterher zu spionieren.“ Der Druck wurde noch härter und beinahe hätte ich laut aufgeschrien. Mit einem Schubs zwang sie mich auf den Rücken und präsentierte mir die Sohlen ihrer Schuhe. „Leck die sauber, das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Voller ekel gehorchte ich und meine Zunge wanderte über die dreckige Unterseite ihres Schuhwerks, mit denen sie den ganzen Abend durch Geschäfte und Straßen gelaufen war. Eva kannte keine Gnade, jeden Zentimeter des Einen, dann des anderen Schuhs musste ich, trotz aufsteigender Übelkeit, sauber lecken.

Als sie endlich zufrieden war erlaubte sie mir, ihr die Schuhe auszuziehen und ihre Füße zu küssen. „Bring mir das Päckchen“ verlangte sie von mir,  obwohl es keine fünfzig Zentimeter entfernt von ihr lag. Früher hätte ich ihr das gesagt, aber die Zeiten hatten sich geändert. In devoter Haltung überreichte ich ihr die Kalenderüberraschung des heutigen Tages. Sie riss das Paket auf, ließ das Papier einfach auf den Boden fallen und betrachtete die neue Errungenschaft. Ich wagte nicht einmal aufzublicken. „Das sieht ja interessant aus…“ Ich vernahm ein elektronisches Knistern und das amüsierte Glucksen von Eva. „Ups, das wird dir nicht gefallen.“ Etwas kühles berührte kurz meinen Oberarm, dann fuhr ein entsetzlich starker Schmerz durch meinen Körper, nur kurz, aber meine sämtlichen Muskeln verkrampften sich und ich kippte zur Seite. Jetzt lachte Eva laute auf: „Das ist ja ein starkes Ding, dass haut dich ja direkt um!“ Langsam lösten sich meine Muskeln wieder und ich japste wie ein Fisch auf dem Trockenen. „Was war das denn?“ Ächzte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht: „Überraschung“ tönte Eva und präsentierte mir ihr neustes Spielzeug: Einen Elektroschocker. Zur Demonstration drückte sie kurz den Schalter und ich sah eine blaue Entladung zwischen den zwei Elektroden aufleuchten. „Du machst besser gleich was ich dir sage, sonst…“ Sie drohte erneut und mich überfiel die Panik. Wie bei einem Kleinkind tätschelte sie meinen Kopf: „Sei brav und folgsam, dann muss ich dir auch nicht weh tun, so einfach ist das!“

 

Zufrieden saß Eva auf der Couch und sie ließ sich bedienen. Sie machte keine Anstalten aufzustehen, alles musste ich ihr bringen und scheinbar war sie mit nichts zufrieden. Mal war das Getränk zu kalt, das Obst nicht geschnitten und die Schokoladenriegel nicht in Mundgerechte Stücke gebrochen worden. An allem hatte sie auszusetzten und jedes Mal drohte sie mir mit dem Schocker. „Eigentlich hast du ihn dir schon alleine in der letzten Stunde zehn Mal verdient. Du kannst froh sein, das ich eine so liebevolle Herrn bin.“ Sie spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre feuchtglänzende Scham. „Leck mich, aber sei richtig gut, sonst verpasst ich dir eine Ladung die dich umhaut.“ Das Knistern ließ mich zusammenfahren und hastig presste ich mein Gesicht in ihr Geschlecht. Nicht das ich meine Freundin ungerne oral befriedigte, aber mit der Angst im Nacken, gleich eine Ladung Strom verabreicht zu bekommen, raubte mir jeden Spaß am lecken. Eva hingegen schien das Spiel mit de Macht mehr und mehr zu gefallen. Mit kurzen, knappen Befehlen lenkte sie meine Zunge und Lippen an die Stellen, die sie geleckt haben wollte und am Ende bekam sie einen heftigen, scheinbar sehr befriedigenden Orgasmus. Ich wagte nicht mich zu bewegen, als ich plötzlich doch einen Stromschub durch den Körper gejagt bekam. Hilflos lag ich zu ihren Füßen und versuchte zu verstehen, warum sie mir das antat. Stammelt versucht ich sie zu fragen, doch ich erntete nur ein bösartiges Lachen: „ Das hast du einfach verdient. Ich hatte mich so sehr auf eine heiße Modenschau gefreut und du hast mir mit deinem Quengeln den ganzen Spaß genommen.“

 

Nachdem ich mich wieder gefangen hatte befahl sie mir, die Tüten ihres Einkaufs ins Schlafzimmer zu tragen. Auch wenn sie mir heute sehr wehgetan hatte hoffet ich inständig, dass sie mir verzieh und ich einen Blick auf ihren sexy Körper in erotischen Dessous werfen durfte. Aber es kam ganz anders. Kaum hatte ich das Schlafzimmer betreten, drückte sie mir mein Kissen in die Hand. „Du schläfst heute vor der Tür und wage es ja nicht, irgendeine Dummheit anzustellen. Ich kann die Stromstärke noch weit höher drehen.“ Sie warf die Tür zu und ließ mich in meinem Elend alleine.          

14, Dezember

Nach dieser Nacht schwor ich mir, Eva nie wieder zu verärgern. Diese Nacht war einfach nur die Hölle gewesen, an Schlaf überhaupt nicht zu denken. Als Eva morgens aus dem Schlafzimmer kam, hockte ich schon demütigst auf dem Fußboden und bat sie um Verzeihung. Sie sah mich lange skeptisch an, dann nickte sie Wohlwollend und ich durfte ihr die Füße küssen. Mit einem kurzen, knappen Wink mit ihrer Hand folgte ich ihr ins Badezimmer. Ohne Scham setzte sie sich auf die Schüssel, dann rief sie mich zu sich. Ihre Möse roch sehr intensiv, nicht schlecht, aber doch sehr ausgeprägt, das musste von dem Orgasmus herrühren, den sie Gestern erlebt hatte. Entschlossen drückte sie mir mein Gesicht tiefer zwischen die Schenkel. Ich wollte wie gewohnt anfangen sie zu lecken, aber im selben Moment spritze mir ihr morgendlicher Urin ins Gesicht. „Mach dein Mund auf“ befahl sie streng und gehorsam ließ ich den warmen Saft in meinen Gaumen prasseln. „Schluck oder willst du zum Anreiz eine kleine Ladung Strom?“ Sofort würgte ich hastig ihre Pisse herunter, sie schmeckte herb und bitter, aber das war mir egal. „Na also „ seufzte sie zufrieden und ließ ihren Blaseninhalt in mich hineinlaufen. Ich gab mir wirklich alle Mühe nichts daneben laufen zu lassen, aber am Ende waren ihre Schenkel benetzt von dem gelben Saft. „Das willst du doch nicht umkommen lassen? Leck es sauber.“ Wieder zeigte ich gehorsam und sie schien vorerst mit meinen Diensten zufrieden zu sein.

Beim Verabschieden drohte sie mir noch einmal: „ Wenn so etwas noch einmal vorkommt, kann es passieren, dass ich den Schlüssel von deinem Schwanzkäfig ganz zufällig verlieren könnte…und das wäre noch das harmloseste, was dir passieren kann.“ Ich schluckte und wurde mir bewusst, wie sehr sie mich inzwischen in der Hand hatte. Devot öffnete ich ganz weit meinen Mund, um ihre Spucke zu empfangen. Sie grinste: „Da reißt aber einer seine Klofresse ganz weit auf, das will ich heute Abend auch sehen, wenn ich mich in dir erleichtere.“ Sie spuckte kräftig, es kam mir so vor, als wenn sie täglich mehr Spucke ansammeln konnte. Dann war ich alleine.

Bis zum Eintreffen der täglichen Lieferung hatte ich alle Hände voll zu tun. Ich baute einen Klapptisch im Schlafzimmer auf, den ich mit den Tüten ihres Einkaufs vom Vortag bestückte. Sie auszupacken wagte ich mich nicht. Die anschließende Hausarbeit lief reibungslos und ich war überrascht, als die Post klingelte. Im Flur bemerkte  ich meine Nacktheit, das war echt knapp gewesen, beinahe wäre ich im Adamskostüm vor die Tür gegangen. „Überraschung, ein Paket für sie“ flötete die Postbotin und ich war mir nicht sicher, ob sie das ironisch meinte. Ich bedankte mich kapp mit einem schmalen Lächeln. Mit jeder Lieferung wurde es mir unangenehmer das Paket entgegen zu nehmen. Kannte die Postbotin den Inhalt?

Gegen Mittag klingelte das Telefon. Eva war dran. Sie befahl mir im kalten Ton, den Analdildo zu holen. Ich ahnte, was kommen würde, aber ich kam nicht einmal auf den Gedanken mich zu wehren. „Lutsch ihn, er muss richtig schön nass sein, dann flutscht er besser.“ Gehorsam nahm ich den Gummipimmel in den Mund und lutschte an ihm wie an einem leckeren Eis am Stiel. „Ich erwarte in einer Minute ein Beweisfoto. Steck ihn dir richtig tief rein und pump kräftig, damit er ordentlich prall wird. Wenn du mogelst kennst du deine Strafe.“ Ehe ich irgendetwas erwidern konnte, hatte sie schon aufgelegt. Hektisch sah ich auf die Uhr, der Sekundenzeiger flog über das Ziffernblatt und ohne weiter nachzudenken setzte ich die Penisspitze an meine Rosette an. In die Hocke gehend versuchte ich zu entspannen und gleichzeitig den Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden. Es tat höllisch weh, aber es musste sein. Nur langsam schaffte ich das Eindringen, zu langsam gab der Ringmuskel nach und als ich endlich das dicke Ende in mir hatte, waren schon mehr als zwei Minuten vergangen. Trotz des unwohlen Gefühls pumpte ich hastig den Fremdkörper in meinem Enddarm auf und machte ein etwas verwackeltes Foto, welches ich unverzüglich an Eva schickte. Die Antwort kam umgehend: Bild unscharf, Zeit abgelaufen, zu wenig aufgepumpt: Strafe folgt.“ Ich starrte geschockt auf die Worte, dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und versuchte sie zurückzurufen, aber kaum kam das Freizeichen drückte sie mich einfach weg. In mir stieg die Angst auf.

Jede viertel Stunde pumpte ich das  verfluchte Ding weiter auf, auch wenn ich immer häufiger das Gefühl hatte, dass gleich etwas reißen würde. Ich wollte Eva beweisen, dass ich bereit war mich ihr zu fügen, ihr zu gehorchen. Auch am heutigen Tag ließ sie mich warten, ich war mir sicher, dass sie das mit Absicht machte, sie wollte mich quälen und ängstigen. Als sie dann endlich die Tür aufschloss schoss das warme Gefühl von Glück durch meinen Körper. Trotz meiner Unsicherheit war ich so froh sie wieder bei mir zu haben. Wortlos baute sie sich vor mir auf und blickte mich herabwürdigend an. Ich senkte meinen Kopf und begann willenlos ihre Schuhe abzulecken. Einen Moment ließ sie mich gewähren, dann präsentierte sie mir fies lächelnd die Sohlen ihres Schuhwerks. Mich traf fast der Schlag, denn die Unterseite war völlig verdreckt. In jeder Ritze und Rille hing Schmutz, den ich lieber nicht versuchte zu identifizieren. Sie brauchte nichts zu sagen, mir war klar, was sie von mir erwartete und so fügte ich mich meinem Schicksal.   

Der Dreck knirschte zwischen meinen Zähnen und mir war übel. Immer wieder schossen mir Bilder durch den Kopf, in was sie alles getreten sein könnte und das brachte mich das ein oder andere Mal an den Rand des Würgens. Eva kannte keine Gnade, sie zwang mich solange zu lecken, bis ihre Schuhe wie neu glänzten. Zufrieden stolzierte sie ins Schlafzimmer und ich vernahm das Knistern der Tüten, in denen die Einkäufe vom Vortag noch immer verstaut waren. Kurz darauf erschien sie wieder in einem atemberaubenden Outfit. Sie trug ein eng anliegendes, graues und dazu sehr kurzes Kleid. Dazu war sie in sündhaft geile Overknee- Stiefel geschlüpft die ihr gesamtes Erscheinen eine verruchte Strenge vermittelte. Ich gaffte sie mit offenem Mund an, sie sah einfach umwerfend aus. Stolz drehte sie sich im Kreis: „Das hättest du schon gestern haben können, aber du wolltest ja lieber den Spielverderber mimen.“ Sie kam auf mich zu und zwang mich sie anzusehen: „Das wirst du dich nie wieder wagen, hast du mich verstanden?“ Ich konnte nur nicken und musste schwer schlucken.

Eva begann das Adventspäckchen zu öffnen, während ich meine Stirn an den Schafft ihres Stiefels gepresst hielt. „Sieh an, noch ein schönes, elektronisches Spielzeug, das gefällt mir…“ Ein paar Minuten erforschte sie das heutige Gadget ehe sie raus hatte, wie es funktionierte. Frohlockend nahm sie den kleinen Schlüssel von ihrer Kette und endlich befreite sie mich von meinem Peniskäfig. Ohne viel zutun versteifte sich mein Glied in Sekunden. Eva war überrascht: „Dich macht das wirklich geil. Ich hatte ja meine Zweifel, aber ich sehe, dass du bereit bist, mir wirklich ein braver und folgsamer Sklave zu sein.“ Die wichsenden Bewegungen raubten mir fast den Atem. Mein Unterleib pochte voll Erregung. Mit der freien Hand zwang sie mich sie anzusehen: „Du gehörst mir und ich werde dich benutzen, wie es mir gefällt.“ Ihre Spucke landete mitten in meinem Gesicht und lief mir langsam über die Wange hinab. Mit einem knappen Befehl zwang sich mich auf den Boden und schon verband sie meine Hand und Fußgelenke miteinander. Jetzt kam das neue Hilfsmittel zum Einsatz. Kühl legte sich eine Manschette um meinen prallen, pulsierenden Penis. Sorgfältig verschloss sie den Klettverschluss, damit er meinen Pimmel eng ummantelte. Sorge bereitete mir das Kabel, das Eva am Ende anschloss, ehe sie eine >App< auf ihrem Handy installierte. Wieder dauerte es ein paar Minuten und ich wurde mit jeder Sekunde nervöser. Plötzlich spürte ich ein leichtes vibrieren und ziehen an meinem Schwanz. Eva bemerkte mein Zucken: „Na also, jetzt weiß ich, wie das funktioniert.“ Schon steigerte sich die Intensität und was anfänglich noch ein vorsichtiges Zittern war, entwickelte sich rasant zu einem schmerzlichen Ziehen. Kurz wurde das Gefühl schwächer, dann ging es in pure Pein über und ich zuckte schmerzlich zusammen. Eva lachte erfreut nachdem sie festgestellt hatte, wie leicht sie mich mit dem neuen Gerät quälen konnte. Sie ließ eine Weile den Strom auf sehr angenehme Weise durch meinen Schwanz strömen und in mir stieg tatsächlich die Geilheit auf. Ein wenig steigerte sie den Pegel und ich musste stöhnen. Heiß schoss es mir durch den Unterleib, lange würde ich das nicht aushalten. „Willst du kommen?“ Wollte Eva wissen. Ich nickte leicht, es war ein superscharfes Gefühl so stimuliert zu werden. „Dann musst du deine Herrin darum bitten“ verlangte sie von mir und drehte den Strom auf. Brennender Schmerz schoss durch mein Geschlecht und ich schrie auf. „Das kann ich stundenlang so machen“ warnte sie mich. Ich versuchte mich zu beruhigen, Kraft zu schöpfen aber ich bekam kein Wort heraus. Schon begann erneut der Strom mein Penis zu umschmeicheln und meine Lust war wieder am brodeln. Evas Grinsen wurde breiter, als sie sah, wie ich mich lustvoll unter der Strommasturbation hilflos hin und her warf. Ich spürte das Zusammenziehen meiner Hoden, aber im letzten Moment drehte sie den Strom auf Maximum. Wieder brach der bevorstehende Orgasmus zusammen und ich stöhnte gequält auf. „Bitte“ brach es aus mir heraus. „Bitte was?“ Fragte Eva nach, aber schon floss eine neue Welle Strom durch meinen Pimmel und raubte mir jedes Wort. Vorsperma trat aus der Eichel heraus und tropfte auf meinen Bauch. Mehr und mehr steigerte sich der Reiz, das Kitzeln wurde zur Hitze und dann zu einem nicht auszuhaltenden Schmerz. Tränen liefen mir vor Erschöpfung über das Gesicht, aber dies schien Eva nicht zu berühren. Immer wieder trieb sie mich bis kurz vor meinen Orgasmus, nur um ihn dann durch gezielte Zufuhr von starkem Strom zu ruinieren. Am Ende lag ich jammernd zu ihren Füßen und winselte darum, kommen zu dürfen. „Wie war das heute Mittag mit deiner Aufgabe? Hatte ich nicht gesagt, du hast eine Minute? Und wie lange hast du gebraucht?“ Sie zog den Stecker von der Penismanschette und öffnete den Klettverschluss. Minutenlang lag ich schwer atmend auf dem Boden, nicht in der Lage etwas zu sagen. Am Ende zwang Eva meinen Penis zurück in seinen Käfig und mit zufriedenem Gesicht drehte sie den Schlüssel im Schloss herum. „Das mit deinem Orgasmus müssen wir wohl verschieben. Heute hast du keine Erleichterung verdient.“ Gefesselt ließ sie mich im Flur liegen und machte es sich im Wohnzimmer bequem. Still und heimlich weinte ich mir meinen Frust von der Seele.         

15. Dezember

Zu meiner Überraschung hatte Eva heute frei. Sie ließ sich im Bett von meiner Zunge verwöhnen, dann  durfte ich ihr das Frühstück bringen. Zufrieden sah sie auf mich hinab, während sie sich ein Toastbrot schmierte. Ich kniete an ihrer Seite und wartete auf weitere Befehle, dabei genoss ich, den  immer noch präsenten Geschmack ihrer Muschi in meinem Mund. Diesen Genuss erlaubte sie mir jedoch nicht lange, denn kurz darauf verlangte sie von mir, ihren Morgenurin zu schlucken. Ergeben lag ich zu ihren Füßen und wie eine Königin auf ihrem Thron, saß Eva auf meinem Gesicht, die Muschi fest in meinen Mund gepresst und genüsslich ließ sie ihre Pisse laufen. Mühevoll schluckte ich den scharfen und herben Sekt und obwohl ich sehr bemüht war möglichst schnell und sorgsam zu schlucken, ging doch etwas daneben. Als Eva das bemerkte, wurde sie richtig sauer: „Bist du sogar dazu zu blöde? Du wirst doch noch das bisschen Natursekt schlucken können. Du stellst dich aber auch zu dumm an.“ Wütend schnappte sie sich die Peitsche vom Nachttisch und mehrmals zog sie das Ende mit schnellen hieben über meine Brust und hinterließ dort deutliche rote Spuren. Das Brennen war schmerzhaft, aber ich versuchte nicht zu schreien, um sie nicht noch mehr zu verärgern. Am Ende lag ich auf dem Bauch und bemühte mich, die Reste ihres Urins vom Boden aufzulecken.

Streng beobachtete sie mich bei der Hausarbeit und das machte mich sichtlich nervös. Einige Male fiel mir etwas aus den Händen und jedes  Mal musste ich meine Finger ausstrecken und fünf Schläge auf diese hinnehmen. Ihre Härte schockte mich. Als mir dann noch beim Staubwischen ein Bild von ihr vom Regal fiel hatte sie genug. Mich an den Haaren hinter sich her zerrend verfrachtete sie mich auf den Strafbock im Flur. Erst wurden meine Hand- und Fußfessel mit dem Bockgestell verbunden, dann fixierte sie meinen Körper mit Hilfe der Gummibänder fest auf die Auflage. Sie umrundete mich wie eine Tigerin ihre Beute. Ich beobachte sie unauffällig und genoss ihren nackten Körper. Ihren süßen Po, ihre sexy Brüste, einfach alles war Erotik pur. „Starrst du mir etwa heimlich auf den Arsch?“ Wollte sie wissen. Sicherheitshalber schwieg ich lieber. Zur Strafe erhielt ich umgehend eine ganze Reihe von Schlägen auf den Allerwertesten. Dann stellte sie sich mit dem Rücken zu mir vor mein Gesicht und zog vor meinen Augen die Arschbacken auseinander. Langsam kam sie näher, bis mein Gesicht zwischen ihren Pobacken steckte. „Küss meinen Arsch, Sklave!“ Sofort berührten meine Lippen ihren Hintern und sie genoss meine unbeholfenen Versuche, ihrem Wunsch nachzukommen. In diesem Moment klingelte es an der Tür. Mir wurde heiß, keine zwei Meter entfernt, nur von einer dünnen Holzplatte getrennt stand jemand vor der Tür. „Moment bitte“ rief Eva und eilte ins Schlafzimmer, um sich ihren Kimono überzuziehen. Panisch sah ich, wie sie die Tür öffnete und mich auf den Bock gefesselt den Blicken des Besuchers auslieferte. „Wieder mal ein Paket für sie…“ Die Stimme stockte. „Ist…ist alles ok?“ Hörte ich die Stimme unserer Postbotin. „Ja sicher“ versicherte ihr Eva mit freundlicher Stimme, „er war heute kein braver Junge, da musste ich eine kleine Erziehungsmaßname vornehmen.“ Einen Moment herrschte peinliches Schweigen. „Das geht mich im Grunde ja auch nichts an“ stellte die Postbotin fest, überreichte Eva die Lieferung und verabschiedete sich. Es war für mich einfach nur peinlich, so vorgeführt zu werden.

Neugierig öffnete Eva das Päckchen. In mir stieg die Angst auf, bisher hatte der Adventskalender mir nichts Gutes beschert. „Praktisch“ kommentierte sie den Inhalt des heutigen Tages. Hart zog sie meinen Kopf nach oben bis mein Nacken schmerzte. Etwas presste sich gegen meine Lippen und um den Schmerz zu entgehen öffnete ich zwangsweise meinen Mund. Auch meine Kiefer wurden gewaltsam geöffnet und etwas zwang meinen Mund weit geöffnet zu halten. Ein Band hinter meinem Kopf fixierte das Ganze. Ohne mich weiter zu beachten ließ sie mich alleine.

Gespannt horchte ich in die Wohnung und versuchte zu erkennen, was Eva machte, wo sie sich aufhielt. Inzwischen schmerzte mein Kiefer, dieses Ding hatte sich tief in meinen Mund gepresst und hielt starr meine Kiefer geöffnet. Einerseits trocknet mein Gaumen mehr und mehr aus, zum anderen lief mein Speichel haltlos aus meinem Mund und tropfte unter mir zu Boden. Als Eva endlich wieder zu mir kam hatte ich Krämpfe. Es kümmerte sie nicht, stattdessen baute sie sich vor mir auf und ich sah ein kleines Bändchen zwischen ihren Schamlippen heraushängen. Langsam zog Eva an der Schnur und eine kleine, rote Kugel kam zum Vorschein. Sie glänze feucht. Eine weiter folgte und ich wusste, das auch noch eine dritte in ihrer Muschi steckte. Schmatzend gaben die Schamlippen auch diese frei und verführerisch ließ Eva sie vor meinen Augen hin und her pendeln. Dann nahm sie die erste und bugzierte sie in meinen Mund. Nummer zwei und drei folgten und wehrlos musste ich zulassen, dass sie die Lustkugeln durch meine Mundhöhle zog und den Schleim ihrer Möse an dem Gaumen und meiner Zunge verteilte. „So ist es brav“ quittierte sie meine wehrlosen Dienste und steckte sich anschließend eine Kugel nach der Anderen zurück in die Scheide.

Wieder hing ich eine Ewigkeit in meiner hilflosen Stellung und Eva strafte mich mit ihrer Abwesenheit. Ich war so glücklich, als sie endlich wieder erschien, aber meine Freude währte nicht lange. Erneut musste ich ihre Lustkugeln vom Schleim entfernen, doch statt sie wieder aus meinem Mund zu ziehen stopfte sie zusätzlich einen ihrer getragenen Slips zwischen meine Lippen. Ich atmete schwer durch die Nase. Hart tätschelte sie meine Wangen. Dann musste ich erneut lange ausharren.

Es wurde draußen schon dunkel, als sie mich endlich befreite. Meine Muskeln waren total verkrampft und kraftlos plumpste ich neben den Bock zu Boden. Jetzt zog Eva das durchfeuchtete Höschen und die Kugeln aus meinem Mund, hockte sich direkt über mich und pisste mir ohne Hemmungen in meinen gespreizten Mund. Schnell füllte sich mein Gaumen und der Pisspegel stieg an, ohne das ich in der Lage war zu schlucken. Durch meine ermatteten Muskeln bewegte ich mich nicht und musste den Urinsegen über mich ergehen lassen. Statt zu stoppen prasselte die Pisse weiter, Eva verteilte kreisend alles über mein Gesicht und badete mich in ihrem Natursekt. Ich musste meine Augen schließen, das Brennen war sehr unangenehm. Erst als sie sich ausgepisst hatte ließ sie von mir ab. Streng befahl sie mir, nach dem entfernen des Mundspreitzer, den Boden sauber zu lecken und an den Bock gelehnt sah sie mir mit gelangweilten Blick zu, wie ich mich in der Urinpfütze suhlte und mit der Zunge über den Boden leckte. Sie degradierte mich zu ihrer Toilette, das hatte ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht ausgemalt.   

16. Dezember

Eva war bester Laune, wohingegen ich sehr wortkarg versuchte das Erlebte zu verarbeiten. Sie hatte mich in den wenigen Tagen gebrochen und versklavt, ohne dass ich jemals den Versuch gemacht hatte mich dagegen zu wehren. Die ganze Nacht hatte ich darüber gegrübelt, wie es soweit kommen konnte und ob ich im Grunde eine sehr devote Neigung hatte, die ich bisher noch nicht erkannt, geschweige denn ausgelebt hatte.

Ich hatte in der Küche den Tisch für Evas Frühstück gedeckt und wartete nervös auf meine Herrin. Eva erschien in ihrem Kimono, sie hatte sich nicht die Mühe gemacht diesen zu verschließen und so konnte ich wieder mal ihren wunderschönen, nackten Körper bewundern. Sie tat so, als wenn sie es nicht bemerken würde und nahm sich eine Tasse Kaffee. An die Arbeitsplatte gelehnt sah sie mich herausfordernd an und ich sah beschämt zu Boden. „Komm her zu mir“ vernahm ich ihre Stimme in der entstandenen Stille. Gehorsam kam ich näher und sie zwang mich mit ihrer Hand auf der Schulter in die Knie. „Dein Frühstück“ verkündigte sie trocken. Mit einem festen Ruck zog sie mich näher zu sich. Ihr Bein auf einen der Stühle stellend präsentierte sie mir ihre offenen Spalte. „Diesmal wirst du alles schlucken, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben. Mach dein Pissmaul weit auf, schlucken wirst du ja wohl noch können.“ Ich riss meinen Mund weit auf, wartete auf das Unvermeidliche, was auf mich zukam. Ungeniert ließ Eva es laufen, ein gleichmäßiger Strahl Urin lief mir direkt in den Mund und ich schluckte ohne weiter zu überlegen. Ihr Morgensekt war immer sehr herb und bitter, aber sich zu wehren schien mir sinnlos zu sein. Zum Glück ließ sie es langsam angehen und die Menge an Flüssigkeit war irgendwie zu schaffen ohne das große Mengen danebengingen. Kaum war sie fertig mit dem Pissen, stieß sie mich weg und ohne mich weiter zu beachten widmete sie sich dem ausgiebigen Frühstück.

Erwartungsvoll kniete ich nackt im Flur um meine Gebieterin zu verabschieden. Als sie erschien warf sie mir einen misslichen Blick zu. „Heute bekommst du eine ganz einfache Aufgabe von mir, ich hoffe du bist in der Lage diese zu erfüllen.“ Sie zog die Nippelklemmen aus einer Tasche und klemmte erst mein linke, dann die rechte Brustwarze hart ein. „Du wirst mir jede halbe Stunde ein Beweisfoto zusenden, dass du die Klemmen noch trägst. Stell dich so hin, dass die Funkuhr zu sehen ist. Sei ja pünktlich, ein Fehlverhalten werde ich heute Abend hart bestrafen!“ Ich bekam ihre Spucke in den Mund, dann war ich alleine.

Ich blickte auf die Uhr, prägte mir genau die Zeit ein, an der ich das Beweisbild anfertigen musste und versuchte meine Arbeit zu erledigen. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren, die Klammern strahlten dauerhaft einen hohen Schmerzpegel aus. Mit jeder Minute verstärkten sich das Brennen und am liebsten hätte ich die verdammten Dinger sofort entfernt. Das erste Foto war raus und wartete vergebens auf eine Reaktion von Eva. Missmutig machte ich weiter und auch das zweite Bild ging pünktlich an sie. Ich war gerade dabei das Geschirr wegzuräumen, dabei immer die Uhr im Blick denn es waren nur noch vier Minuten bis zum nächsten Fotoshooting, als es an der Tür klingelte. Mir fiel ein, das dies die Zeit für die Post war und hastig warf ich mir meinen Bademantel über. Ungeduldig klingelte es ein weiteres Mal. „Ich komme“ rief ich genervt und band mir eiligst ein Handtuch um den Hals. Tatsächlich war es die Post und ich stand der Botin vom Vortag gegenüber. „Ah, heute brav geblieben“ grinste sie mir frech entgegen, ehe sie mir das Päckchen reichte. Ich spürte ihren musternden Blick und mir wurde heiß. Sie hatte mich gestern in dieser sehr peinlichen Situation gesehen und natürlich hatte sie sich ihr Teil dabei gedacht. Stumm nahm ich das Päckchen entgegen und drückte hastig die Tür zu. Erleichtert atmete ich auf.

Plötzlich fiel mir meine Aufgabe wieder ein und hastig lief ich zur Uhr. Verdammt, es waren schon drei Minuten über der Zeit, aber ich hatte eine, so sah ich das, gute Entschuldigung. Das Foto ging raus und keine dreißig Sekunden später erhielt ich eine Antwort: „Du bist zu spät, Strafe folgt, selber schuld.“ Panisch starrte ich auf das Display.

Ohne ein Wort schritt Eva in den Flur. Ich hatte mich komplett vor sie auf den Boden geworfen und hoffte auf ihre Gnade, die aber nicht kam. Wie ein Blitz traf mich der Elektroschocker und warf mich zuckend hin und her. Eva verabreichte mir eine ordentliche Ladung, mehrmals schossen die Stromladungen durch meinen Körper und schwächten mich sichtlich. „Du hattest eine einfache Aufgabe“ zischte sie mich an. „Du kannst mir erzählen was du willst, dass hast du mit Absicht gemacht. Gefällt dir es, wenn deine Herrin dich bestraft? Macht dich das Geil?“ Sie riss mich an den Haaren nach hinten und schlug mit der flachen Hand auf eine der Nippelklammern. Der Schmerz war nicht auszuhalten und laut schrie ich meine Pein heraus. Hart rupfte sie die Klammer weg  und ehe ich mich versah entlud sie eine weitere Stromladung in meine jetzt schon geschundenen Nippel. Sterne explodierten in meinem Kopf und einen Moment drohte mir eine Ohnmacht. Abwinkend ließ sie von mir ab. „Was bist du für ein Waschlappen.“

Nur langsam kam ich wieder zu mir, meine Muskeln schienen wie gelähmt zu sein und nur nach und nach gehorchten sie meinen Befehlen wieder. Kurz darauf erschien Eva wieder bei mir. Sie hatte sich umgezogen und jetzt trug sie sündhaft schöne Unterwäsche ganz in schwarz. Die Spitze passte perfekt zu ihrer hellen Haut und umschmeichelten wunderbar ihre weiblichen Formen. Eine wahre Augenweide. Sie schien sich ihrer Ausstrahlung bewusst zu sein. Auf dem Boden lag Geschenkpapier von der heutigen Überraschung. Sie hielt einen metallenden Gegenstand in den Händen, daran ein Kabel. Mir fiel es schwer zu erkennen, um was es sich handelte, nahm aber an, dass es sich um ein weiteres Stimulationsgerät handeln würde. Vielleicht ein Analvibrator?

Eva zerrte mich hoch und bugzierte mich auf den Bock. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, die Schocks hatten meinen Muskel-Apparat völlig außer Gefecht gesetzt und so hing ich schwankend auf dem Strafbock. Eva zerrte kräftig an meinen Armen und fesselte sie straff, dann kamen auch meine Beine dran. Vor mich tretend drückte sie mir einen Knebel in den Mund. Schnell erkannte ich, dass es sich um den aufblasbaren Analdildo handelte. Mit ihren Vielzweckbändern fixierte sie diesen in meinem Mund und blähte sich das Ungetüm zwischen meinen Kiefern auf. Kräftig den Ball pumpend schwoll der Fremdkörper rasant an, füllte in Sekunden meinen kompletten Gaumen aus. Schwer atmete ich durch die Nase.

„Deine Unfähigkeit die einfachsten Dinge zu erledigen macht mich wahnsinnig. Du hattest nur die Aufgabe jede verdammte halbe Stunde ein >Selfi< zu schießen und an mich zu senden und was machst du? Flirtest mit der Postbotin herum und vergisst alles um dich herum. Das muss Konsequenzen haben.“ Sie verschwand aus meinem Blickwinkel und ich begann vor Angst zu schwitzen. Was hatte sie vor? Eine Weile hörte ich sie hinter meinem Rücken rumhantieren, ohne zu ahnen, was kommen würde.

„Wenn sich jemand in mein Revier schleicht wird es Zeit es dies zu kennzeichnen. Deine kleine Postschlampe zeig ich, wer hier die Herrin im Haus ist.“ Ich wollte ihr sagen, dass sie sich da in etwas verrannte, ich hatte bis auf ein >Hallo< und >Auf Widersehen< kein Wort mit der Postfrau gewechselt, aber der Knebel nahm mir die Möglichkeit zu sprechen. Etwas Kühles, Feuchtes glitt über eine meiner Pobacken. „Das hier hast du dir selber zuzuschreiben…“ Ein brutaler Schmerz jagte durch meinen Körper und ich versuchte mich loszureißen, aber die Fesseln hielten mich in meiner ausgelieferten Stellung gnadenlos fest. Ganz weit im Hintergrund vernahm ich ein Zischen. Ich brüllte meine Pein heraus, aber nur ein dumpfes Brummen erfüllte den Flur. Der Geruch von etwas Verbrannten drang in meine Nase, durch die ich panisch versuchte Luft zu bekommen. Immer noch drückte Eva mir etwas Schmerzerfülltes auf den Arsch. Mir wurde Schwindelig und drohte Ohnmächtig zu werden, als Eva dieses fürchterliche Ding endlich von meinem Arsch zog. Kühle, angenehme Luft strich über die geschändete Stelle. Eva kam herum und zeigte mir das Folterinstrument, mit dem sie mich soeben malträtierte hatte. Nicht  fassend, was sie da in der Hand hielt stierte ich auf das Teil. „Das wird dir gut stehen. Jetzt macht das Sinn, warum ich mein Lieblingstier in dem Kontakt-Formular angeben musste. Sieht das nicht toll aus?“ Sie hielt mir eine Metallplatte hin, auf der ich einen Panter erkennen konnte. Zwischen seinen Pfoten waren spiegelverkehrt Evas Initialen zu erkennen. „Ich bin gespannt, wie es auf deinem Arsch wirkt, wenn es verheilt ist.“ Ich ahnte, was sie mir angetan hatte. „Nur noch ein wenig Brandsalbe auf dein neues Tattoo, ach nein, das nennt man glaube ich Branding, dann sollte das schnell heilen und deine Herrin erfreuen.“ Sie lachte amüsiert. Mir war nicht zum Lachen zumute.      

17.Dezember

Das Gefühl innerlich zu verglühen hielt mich die Nacht wach. Hatte ich Fieber? Was sollte ich machen, wenn sich die Wunde endzündete? Welchen Arzt sollte ich aufsuchen und was sollte ich ihm erzählen? Das meine Freundin mich im Sexrausch gekennzeichnet hatte, weil ein Adventskalender ihr die Möglichkeit gab? Heimlich stand ich auf und nahm Antibiotika aus der Hausapotheke, es konnte bestimmt nichts Schaden und tatsächlich fand ich in den frühen Morgenstunden ein paar Minuten Schlaf. Eva weckte mich unsanft: „ Steh auf du Faulpelz, ich will meinen Kaffee ans Bett gebracht bekommen.“ Um sie nicht zu verärgern quälte ich mich aus dem Bett und bereitet ihr das Frühstück vor. Sichtlich müde taumelte sie in die Küche und schnappte sich die Tasse Kaffee, die ich zubereitet hatte. Wie selbstverständlich stellte sie ihr linkes Bein auf den Stuhl: „Komm her, deine Herrin muss pissen.“ Für sie schien es total normal zu sein, das mein Mund ihr als Toilette zu dienen hatte. Verunsichert kniete ich mich zwischen ihre Beine und reckte meinen Mund ihrer Scham entgegen. Noch während sie ihren Kaffee trank ließ sie ihren Urin einfach laufen. Mir sprudelte ihr Natursekt nur so in den Mund und hastig begann ich zu schlucken. „Pass doch auf“ schimpfte Eva, als anfänglich ein Großteil danebenging. „Machst du das mit Absicht oder bist du wirklich zu blöde zum schlucken?“ Sie wartete keine Antwort ab, stattdessen zwang sie meinen Mund ganz nah an das Pissloch und zischend traf sie so genau in meinen Mund. Sie gab mich  erst wieder frei, nachdem auch der letzte Tropfen aus der Blase war.

 

Den Vormittag verbrachte ich mit meiner üblichen Hausarbeit, immer wieder unterbrochen von dem Versuch, die Brandwunde mit Creme zu versorgen. Im Spiegel betrachtet sah die Stelle sehr rot aus und sie schien sich entzündet zu haben. Vorsichtshalber ließ ich möglichst viel Luft an die wunde Stelle und verzichtete bis zum Eintreffen des Paketes auf sämtliche Kleidung. Als es Mittag durch war stellte ich fest, das immer noch keinen Lieferung eingetroffen war und so schlich ich unruhig immer wieder ans Fenster, um das Paket ja nicht zu verpassen, aber es kam nichts. Hatte ich das Klingeln nicht gehört?

Gegen 13 Uhr entschloss ich mich die Türschelle zu testen und zu meiner Überraschung entdeckte ich einen Zettel an unserer Haustür: Bitte das Paket bei den Nachbarn >Junge< abgeben. Die Schrift war eindeutig die von Eva. Eigentlich war ich nicht scharf darauf,  der Postbotin über den Weg zu laufen, peinlicher konnte einen Situation wohl kaum sein, aber so von Eva bevormundet zu werden tat weh. Es gab nur einen Grund, sie schien  mir nicht mehr zu vertrauen.

 

Evas Heimkehr verlief nach den neuen Regeln: Sie stand im Flur und ließ sich von mir ihre Schuhe sauber lecken. Anschließend erlaubte sie mir, mich mit Küssen auf ihre Füße zu bedanken, was ich ausgiebig tat. Ich hatte mich inzwischen an meine Nacktheit ihr gegenüber gewöhnt und bewegte mich ungezwungen. „Zeig mir das Zeichen“ verlange sie und ich präsentierte ihr meinen Allerwertesten. „Das gefällt mir, steht meinem Sklaven ausgezeichnet.“ Sie schlug mir auf die Pobacke, zum Glück auf die Andere, aber es tat trotzdem weh.

 

Sie hatte die Lieferung vom Adventskalender schon bei der Nachbarin abgeholt. Wie ein ungeduldiges Kind riss sie die Verpackung auf und präsentiert ein undefinierbarer Wirrwarr aus schwarzen Gummi oder Latex. Zum Glück schien eine Beschreibung beizuliegen, welche Eva ausgiebig studierte, dabei kicherte sie amüsiert nachdem sie erkannt hatte, wozu das neue Zubehör diente. „Die wissen genau, wie wir ticken, das ist erstaunlich.“ Das Gefühl innerlich zu verglühen hielt mich die Nacht wach. Hatte ich Fieber? Was sollte ich machen, wenn sich die Wunde endzündete? Welchen Arzt sollte ich aufsuchen und was sollte ich ihm erzählen? Das meine Freundin mich im Sexrausch gekennzeichnet hat weil ein Adventskalender ihr die Möglichkeit gegeben hat. Heimlich stand ich auf und nahm Antibiotika aus der Hausapotheke, es konnte bestimmt nichts Schaden und tatsächlich fand ich in den frühen Morgenstunden ein paar Minuten Schlaf. Eva weckte mich unsanft: „ Steh auf du Faulpelz, ich will meinen Kaffee ans Bett gebracht bekommen.“ Um sie nicht zu verärgern quälte ich mich aus dem Bett du bereitet ihr ein Frühstück vor. Sichtlich müde taumelte sie in die Küche und schnappte sich die Tasse Kaffee, die ich zubereitet hatte. Wie selbstverständlich stellte sie ihr linkes Bein auf den Stuhl: „Komm her, deine Herrin muss pissen.“ Für sie schien es total normal zu sein, das mein Mund ihr als Toilette zu dienen hatte. Verunsichert kniete ich mich zwischen ihre Beine und reckte meinen Mund ihrer Scham entgegen. Noch während sie ihren Kaffee trank ließ sie ihren Urin einfach laufen. Mir sprudelte ihr Natursekt nur so in den Mund und hastig begann ich zu schlucken. „Pass doch auf“ schimpfte Eva, als anfänglich ein Großteil danebenging. „Machst du das mit Absicht oder bist du wirklich zu blöde zum schlucken?“ Sie wartete keine Antwort ab, stattdessen zwang sie meinen Mund ganz nah an das Pissloch und zischend traf sie so genau in meinen Mund. Sie ab ich  erst wieder frei, nachdem auch der letzte Tropfen aus der Blase war.

 

Den Vormittag verbrachte ich mit meiner üblichen Hausarbeit, immer wieder unterbrochen von dem Versuch, die Brandwunde mit Creme zu versorgen. Im Spiegel betrachtet sah die Stelle sehr rot aus und sie schien sich entzündet zu haben. Vorsichtshalber ließ ich möglichst viel Luft an die wunde Stelle und verzichtete bis zum Eintreffen des Paketes auf sämtliche Kleidung. Als es Mittag durch war stellte ich fest, das immer noch keinen Lieferung eingetroffen war und so schlich ich unruhig immer wieder ans Fenster um das Paket ja nicht zu verpassen, aber es kam nichts. Hatte ich das Klingeln nicht gehört?

Gegen 13 Uhr entschloss ich mich die Türschelle zu testen und zu meiner Überraschung entdeckte ich einen Zettel an unserer Haustür: Bitte das Paket bei den Nachbarn >Junge< abgeben. Die Schrift war eindeutig die von Eva. Eigentlich  war ich nicht scharf darauf,  der Postbotin über den Weg zu laufen, peinlicher konnte einen Situation wohl kaum sein, aber so von Eva bevormundet zu werden tat weh. Es gab nur einen Grund, sie schien  mir nicht mehr zu vertrauen.

 

Evas Heimkehr verlief nach den neuen Regeln: Sie stand im Flur und ließ sich von mir ihre Schuhe sauber lecken. Anschließend erlaubte sie mir, mich mit Küssen auf ihre Füße zu bedanken, was ich ausgiebig tat. Ich hatte mich inzwischen an meine Nacktheit ihr gegenüber gewöhnt und bewegte mich ungezwungen. „Zeig mir das Zeichen“ verlange sie und ich präsentierte ihr meinen Allerwertesten. „Das gefällt mir, steht meinem Sklaven ausgezeichnet.“ Sie schlug mir auf die Pobacke, zum Glück auf die Andere, aber es tat trotzdem weh.

 

Sie hatte die Lieferung vom Adventskalender schon bei der Nachbarin abgeholt. Wie ein ungeduldiges Kind riss sie die Verpackung auf und präsentiert ein undefinierbarer Wirrwarr aus Gummi oder Latex. Zum Glück schien eine Beschreibung beizuliegen, welche Eva ausgiebig studierte, dabei kicherte sie amüsiert nachdem sie erkannt hatte, wozu das neue Zubehör diente. Vor ihr kniend streifte sie mir einen Teil des Gummidings über den Kopf, ein Teil legte sich sehr eng um meinen Hals, ohne mir die Luft abzudrücken. Der komplette Kopf wurde umschlossen, nur mein Gesicht lag frei und durch die Öffnung sah ich die nackten Beine meiner Herrin. „Runter damit“ befahl sie und drückte meinen Kopf tief nach unten, bis ich mit der Stirn fast den Boden berührte. Geschmeidig stieg sie in die zwei Löcher vor meinem Sichtfeld und langsam zog sie meinen Kopf empor. Am Ende hatte sie sich das Teil wie ein Höschen übergestreift, dabei war der Part, in dem mein Kopf steckte, mit dem besonderen Slip eng verbunden. Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter vor Eva Geschlecht in Stellung gebracht worden. Sollte ich sie jetzt lecken? Ich grübelte noch, ob das ihr Wunsch sein könnte, da spritze plötzlich ein Strahl Urin aus ihr heraus. „Diesmal gibt es keine Ausrede, warum du nicht alles schlucken konntest.“ Der warme Sekt sprudelte nur so aus ihr heraus und umspülte meine Maske, die aber so eng an meinem Schädel anlag, dass sie keine Feuchtigkeit nach außen dringen ließ. Ich wusste, dass in Kürze mir die Pisse, im wahrsten Sinne des Wortes, bis zum Hals stehen würde und so ergab ich mich meinem Schicksal zu schlucken. „Jeden Tropfen wirst du schlucken,  mein kleiner Pisssklave, vorher lasse ich dich nicht aus meinem neuem Höschen raus.“ Quälend viel Sekt lief aus ihr heraus und ich begann in meiner zweiten Haut zu schwitzen. Bald würde mir der Sauerstoff knapp werden wenn ich nicht zuvor ertrinken würde. Wie würden alle über mich lachen: Zu doof zum schlucken, daher in der Pisse seiner Freundin ertrunken. „Sehr Heldenhaft“ schoss es mir durch den Kopf und gleichzeitig war ich fest entschlossen es nicht so weit kommen zu lassen. Ich begann zu schlucken, zu saugen und zu schlürfen. Mit der Zunge empfing ich das frisch Nass ihrer Blase. „Na? Kannst du noch?“ vernahm ich ihre höhnische Stimme. Ich konnte nicht antworten, der Urin lief mir in die Nase und ich prustete. Eva lachte amüsiert: „Du wirst doch noch mit so eine kleine Menge Sekt zurechtkommen oder täusche ich mich?“ Noch einmal strengte ich mich noch mehr an und zwang so Schluck für Schluck warme Ausscheidung in mich hinein.

 

Irgendwann hörte sie auf zu urinieren, aber sie machte auch keine Anstalten, mich zu befreien. Hart drückte sie mein nasses Gesicht in die ausgepisste Möse und zwang mich sie zu lecken. Langsam wurde der Sauerstoff knapp, aber ich gab nicht auf. Auch als meine Sinne schwanden war das Letzte was ich dachte: Du musst sie lecken, leck deine Herrin…          

18. Dezember     

Eva ging immer mehr in ihrer neuen Rolle auf, sie schien Gefallen daran zu finden, mich zu schikanieren und zu demütigen. War es anfänglich nur ein Spiel, nahm sie ihre Dominanz nun sehr ernst und es erregte sie, wenn ich litt. Schon der Anblick meines geschundenen Körpers brachte ihre Spalte zum tropfen. Das Branding hatte es ihr extrem angetan, immer wieder musste ich es ihr vorführen, regelrecht Show-Laufen damit sie sehen konnte, wie der Panter sich auf meiner Arschbacke räkelte. Unser Sexleben war in kürzester Zeit zu einer SM- Sitzung mutiert, in der ich das Nachsehen hatte. Auch machte sie es sehr an, wenn sie sah, wie sehr ich mich mit der Aufnahme ihrer Pisse quälte. Diese Unruhe, die sie erfasste, wenn mein Mund in Position war und sich die ersten Strahlen Urin ihren Weg in meinen Hals bahnte. Mein aufgeregtes Schlucken, das Prusten und Stöhnen, wenn ich den Pissmassen nicht Herr wurde und mein anschließend geduschtes Gesicht, brachte sie an den Rand eines Orgasmus, ohne jedes weitere Zutun.

 

Auch an diesem Morgen war meine Haupttätigkeit ihren Sekt zu trinken, danach durfte ich sie sauber lecken und dies solange, bis sie ihren Höhepunkt erlebte. Ich hatte seit gestern Sodbrennen und musste ständig aufstoßen, dabei wurde immer wieder das herbe Aroma ihres Urins präsent in meinem Mund. Obwohl Eva mir gestattete mich zu duschen hatte ich das Gefühl, ständig von einer Wolke des Pissgeruchs umgeben zu sein. Das Erlebnis vom Vortag hatte mich regelrecht traumatisiert. Die Atemnot und das direkte bepissen hatte mir den Eindruck vermittelt zu ertrinken. Es war einfach kein angenehmes Gefühl zu glauben, dass man in Pisse auf diese Weise umkommen würde. Eva hingegen hatte diese Art der Folter sehr genossen. Mein verzweifelten Versuche der Befreiung,  die ermattenden Bewegungen die Sekündlich weniger wurden bescherten ihr einen Mega-Orgasmus, der sie mehr als befriedigte. Ich ahnte, dass sie in Zukunft häufiger auf dieses Hilfs- und Foltermittel zurückgreifen würde.

 

Den Vormittag alleine war ich kaum in der Lage, irgendetwas auf die Reihe zu bekommen, das Erlebte hatte mir doch sehr zugesetzt. Wie am Vortag klingelte auch heute die Post nicht, die Nachbarin würde wohl das Paket für  uns annehmen. Fast zwei Stunden zu früh kniete ich schon im Flur, um jederzeit bereit zu sein und meine Herrin zu empfangen.

 

Eva schloss telefonierend die Tür auf und sah kurz auf mich herab, ob ich auch am richtigen Platz war. „Ja, das ist mein absolutes Lieblingsgerät… das Zucken und diese anschließende völlige Hilflosigkeit, wenn der Strom durch ist… hast du nicht…ehrlich? Das muss ich unbedingt testen…Ja, bei mir war es der Panter, weißt du ja und bei dir…wie niedlich, wo hat er jetzt die zwei Schmetterlinge?...wie hat er reagiert?...Er auch, ich glaube das war der Schock…Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, besser hätte wir unseren Geld nicht anlegen können…Ein Hauptreffen, ich bin echt gespannt was noch alles kommt, dass könnte ewig so weiter gehen…Ja, du auch und viel Spaß…den werde ich haben, mein süßer Sklave wohl eher nicht….tschau.“ Wie immer schien sich Eva mit ihrer Schwester offen über alles zu unterhalten.   

 

Sie präsentierte mir ihre völlig verdreckten Schuhe und sah belustigt zu, wie ich voller Ekel meine Arbeit verrichtete. Mit war noch nie aufgefallen, dass sie mit so verschmutzten Schuhen heim kam, machte sie das etwa mit Absicht? Zuzutrauen wäre es ihr.   

Anschließend waren weitere Schluckdienste von Nöten, sie hatte wohl viel Kaffee am Arbeitsplatz getrunken und so füllte sie mich mit jeder Menge warmer Pisse ab, das mir die Luft weg blieb. Zum Abschluss erlaubte sie mir, sie sauber zu lecken, dabei zuckte sie schon bei jeder Berührung meiner Zunge erregt zusammen.

 

Genüßlich packte sie die heutige Überraschung aus dem Adventskalender aus. Etwas verblüfft starrte sie auf eine große Tube Enthaarungscreme, die in Geschenkpapier eingepackt war. „Was soll das denn?“ Eva war irritiert. Ihr Blick wanderte über meinen Körper, der nicht gerade als behaart durchgehen würde. Im Intimbereich war ich stets haarlos und weder meine Beine, noch mein Arme, geschweige denn meine Brust hatte je Haarwuchs erlebt. Evas Blick blieb in meinem Gesicht hängen und ich dachte kurz darüber nach, ob ich mich rasiert hatte. Eva ließ mich auf den verhassten Bock klettern und mit geübten Griffen fixierte sie mich. Ich machte mich schon auf neue Schmerzen gefasst. Sorgfältig laß sie die Beschreibung zur Anwendung durch, ehe sie zur Tat schritt. Mit wachsender Angst nährte sie sich mit der Tube meinem Gesicht und ehe ich mich versah, hatte sie einen Streifen Creme auf meine Augenbrauen aufgetragen. Wehrlos musste ich es geschehen lassen, noch voller Hoffnung, dass die Wirkung nicht so intensiv ausfiel. Nach 5 Minuten wusch sie mit viel Wasser rücksichtslos mein Gesicht sauber und fing an zu lachen. „Du siehst total bescheuert aus“ prustete sie, „ohne Augenbrauen hast du was Außerirdisches.“ Sofort drückte sie mehr Salbe aus der Tube und schmierte mir diese großzügig in das Kopfhaar. „Bitte nicht“ flehte ich sie an, aber das zeigte keine Wirkung. Immer mehr Creme massierte sie in meine Kopfhaut ein und schon nach kurzer Zeit ließen sich mich Leichtigkeit ganze Strähnen entfernen. Nach mehrmaligen nachcremen hatte sie mich tatsächlich mit einer Glatze verunstaltet. „Schön glatt“ stellte sie zufrieden fest und strich über meinen Kopf. Sie trat näher und drückte ihre Scham auf meine Kopfspitze. Rotierend rieb sie ihre Möse darüber, immer fester und erregter. „Das hat was von einer dicken, fetten Eichel, die würde ich mir jetzt gerne in mein heißes Vötzchen schieben.“ Ich spürte ihre Nässe, sie verteilte ihr Lustsekret auf meinem Schädel. „Ich könnte die auch einen kleinen Strich in die Mitte tätowieren lassen und seitlich einen kleinen Kranz, dann sähe das wirklich wie ein Pimmelkopf aus.“ Mir wurde ganz anders, ich traute ihr das glatt zu. Immer fester wurde ihr Reiben und sie stöhnte in einem fort. „Na komm, stoß zu, fick mich mit deinem dicken Pimmel.“ Am Ende kam sie heftig und spritze eine klare Flüssigkeit über meinen Kopf. „Jetzt kann ich mich mit zwei Schwänzen amüsieren“ jubelte sie befriedigt.    

19. Dezember

Ich sah wirklich aus wie ein Alien. Ungläubig starrte ich auf mein Spiegelbild. Auffallend war die Glatze, aber das befremdliche war das Fehlen der Augenbrauen. Sie gaben meinen Gesicht bisher die Persönlichkeit, die Eva mit Leichtigkeit ausgelöscht hatte. Ein Streifen der Enthaarungscreme hatte genügt, um mich von einer Person zu einem androgynen Außerirdischen zu verwandeln. Der Schock saß tief. Wie ein geprügelter Hund schlich ich zu Eva, die gerade erwacht war und lautstark nach mir rief.

 

Mit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett, mir ihre nackte Scham präsentierend. Unruhig strich ein Finger von ihr durch die Spalte. „Da bist du ja endlich“ maulte sie unwirsch. „Sie zu, das du deinen nackten Schädel zwischen meine Schenkel bekommst, ich brauche eine schnelle Zunge in meiner Muschi.“ Ergeben kam ich ihrer Anweisung nach und hingebungsvoll ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, versenkte sie tief in der glühenden Möse und brachte sie Ausdauerend zum Höhepunkt. Schnaufend räkelte sie sich auf dem Laken und genoss die sexuelle Entspannung durch meinen oralen Service.

 

Wochenende: Eva hatte frei und machte keine Anstalten, aus dem Bett zu kommen. Nach ihrem Orgasmus schlief sie wieder ein und ich schlich mich aus dem Schlafzimmer, um meinen Haushaltspflichten nachzukommen. Leise schaffte ich in der Küche Ordnung und hatte mich noch nicht an den frischen Wind auf meinem haarlosen Schädel gewöhnt. Jeden Tag verwandelte Eva meinen Körper zu einem gezeichneten Sklaven.

 

Gegen zehn Uhr hörte ich sie erneut laut nach mir rufen und ich eilte zu meiner Herrin. „Schnell, ich habe so einen Druck auf der Blase…“ zu mehr kam sie nicht, schon schoss eine Fontaine Pisse aus ihrem Unterleib heraus. Hastig drückte ich meinen Mund in ihren Schoß und versuchte die sprudelnde Quelle zum versiegen zu bringen. „Oh ja, sauf die Pisse deiner Herrin“ stöhnte sie erfreut und fest drückte sie meinen blanken Schädel auf ihr auslaufendes Heiligtum. Prustend suchte ich den Rhythmus zum trinken, ohne ihren Urin in die Nase zu bekommen oder zu viel daneben laufen zu lassen. Am Ende war das Bett aber doch durchnässt. „Jetzt sieh dir diese Sauerei an, meine Matratze ist klitsch nass, hast du denn überhaupt irgendetwas geschluckt du Schlappschwanz?“ Wütend stieß sie mich aus dem Bett und hart knallte ich zwischen Bett und Kleiderschrank zu Boden. Ich blieb geschockt liegen, während Eva wie eine Furie über mich kam und mich brutal mit den Knien und Händen nach unten drückte. „Es wird Zeit, dass du kapierst zu gehorchen. Ich bin es leid, dich ständig zu ermahnen, dich an deine Aufgaben zu erinnern oder nur halbherzige Dienste hinzunehmen.“ Ehe ich mich in irgendeiner Form entschuldigen konnte, hatte sie mir ihren Hintern ins Gesicht gedrückt und mit ihrem kompletten Körpergewicht auf den Boden gedrückt. Ich versuchte ruhig liegen zu bleiben, um sie nicht noch weiter zu verärgern, aber sie war jetzt schon auf 180 und wütend kniff sie mir in meine immer noch nicht verheilten Brustwarzen, drehte die Nippel hart komplett herum und zog sie extrem in die Länge. Mein schmerzliches Stöhnen erstickten ihre Arschbacken, die sich fest um mein Gesicht gelegt hatten. Minutenlang malträtierte sie sämtliche Körperpartien von mir und rote Striemen zierten danach viele Hautstellen. Als sie endlich meinen Kopf wieder frei gab war ich kaum noch bei Besinnung, sie hatte mir komplett den Atem geraubt und mich gnadenlos beinahe erstickt.

 

Ich hatte gerade das Bett abgezogen und die Matratze gereinigt und begonnen, sie mit einem Föhn zu trocknen, damit Eva heute Nacht wieder gut schlafen kann, als es an der Tür schellte. „Es klingelt“ rief sie überflüssiger Weise, natürlich hatte ich es gehört, aber sie wollte mir zeigen, wer hier das Sagen hatte. Ich sah mich nach meinem Bademantel um, konnte ihn aber nicht entdecken. „Suchst du was?“ Scheinbar unschuldig fragte Eva nach. „Hast du meinen Bademantel gesehen?“ Wollte ich wissen. Sie saß grinsend auf dem Sofa: „Den hatte ich noch nie gemacht, so ein altmodisches Ding, ich habe ihn in die Altkleider gegeben.“ Entgeistert sah ich sie an. „Jetzt glotz nicht so, in Zukunft wirst du dich sowieso nur noch nackt in der Wohnung aufhalten und was du anziehst wenn wir ausgehen, werde allein ich bestimmen. Hast du das verstanden?“ Es klingelte widerholt, diesmal lange anhaltend. „Nun sieh zu, dass du Mister oder Misses Ungeduldig endlich öffnest, ehe sie uns die Tür einschlagen.“ Ich schlich zum Eingang und öffnete mit schlotternden Beinen. „Oh, heute mal wieder im Adamskostüm…fast…“ Die Postbotin starrte mir ungeniert in den Schritt und betrachtete den Peniskäfig, der mein Geschlecht eisern umschloss. Langsam glitten ihre Blicke höher, musterten meine blauen und roten Flecken, die meine Haut zeichneten, bis sie zu guter Letzt mir ins Gesicht sah. Ihr freches Grinsen wurde immer breiter. „Du solltest dir etwas gegen Haarausfall bestellen, du bist doch sehr kahl ober herum.“ Ich griff wütend nach dem Päckchen in ihren Händen, aber sie entzog es mir rasch. „Moment, erst die Unterschrift.“ Umständlich gab sie die Daten der Lieferung in das Gerät ein, dabei wanderten ihre Blicke immer wieder zu mir hinüber. Endlich hielt sie mir den Scanner hin und hastig kritzelte ich meine Signatur auf den Bildschirm. „Schönen Tag nach“ höhnte sie, dann ließ sie mich einfach stehen.

 

Eva nahm mir das Paket feist grinsend ab, sie hatte natürlich mitbekommen, wer an der Tür war, Sagte aber nichts. Neugierig öffnete sie die neue Lieferung und entnahm der Kiste eine helle Jacke aus dicker Jute. Sie hielt diese betrachtend in die Höhe und jetzt sah ich die Gurte und Schnalle rings um die Jacke. Auch die Ärmel waren überlang, jetzt wusste ich, was Eva da in ihren Händen hielt. „Na los, schlüpf rein, das siegt doch gemütlich aus“ forderte sie mich auf. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte Eva die Schnallen geschlossen und die Ärmel zugeknüpft. Ich war in diesem Moment ihr hilflos ausgeliefert. Auch wenn es Magier in ihrer Show mit Leichtigkeit sich aus den Zwangsjacken befreien können spürte ich schnell, dass dies nur ein Trick sein musste, denn ich hatte keine Chance. „Schöne Mode, steht dir gut. Mit deiner Glatze könntest du leicht aus einem Irrenhaus geflohen sein. Mit einem festen Tritt in die Kniekehle zwang sie mich auf den Boden. Sie trat näher und presste mein Gesicht in ihren Schoß. Ich roch ihren intensiven Duft, sie war schon wieder geil.

 

Mich nach hinten drückend brachte sie mich zum liegen und auf meinem Gesicht thronend forderte sie meine Zunge zum lecken auf. Ich kam diesem Befehl umgehen nach und eine lange Zeit genoss sie meine Bemühungen, sie komplett zu befriedigen. Aber immer, wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand rutschte sie vor und verbannte meine Zunge zwischen ihre Arschbacken. Längst störte es mich nicht mehr, auch ihren Anus zu lecken. Immer häufiger zwang sie meine Zunge in ihr Rektum und ich dachte mir nichts dabei, bis sie plötzlich die Beine hob, sie auf meine Brust platzierte und anfing zu pressen. Ich spürte die Rosette pulsieren, wie sie sich mir entgegen wölbte und versuchte mich unter ihr weg zu schieben. Keine Chance, sie drückte mich mit ihrem kompletten Gewicht unter sich und hielt mich an Ort und Stelle. Der Schließmuskel hatte seine Größe weiter verändert und schien sich zu öffnen. Panik überkam mich und ich strampelte hilflos in meiner Zwangsjacke. Ein fieses  Lachen von Eva war zu vernehmen: „Du bleibst schön da, wo du hingehörst: Unter den Arsch deiner Göttin. Du wirst dich bedanken, wenn ich mit dir fertig bin. Du wirst mir gehorchen und bereit sein, mich glücklich zu machen!“ Dann brach die braune Hölle über mich hinein. Weiche Scheiße quoll nicht endend wollend aus ihrem Arsch und überflutete meinen Mund, quoll über mein Gesicht und raubte mir den Atem. Mein letzter Widerstand erstarb und bewegungslos lag ich unter Eva, während sie ihren Darm komplett auf meinem Gesicht entleerte. Tränen mischten sich mit dem Kot, aber das amüsierte Eva nur. Langsam erhob sie sich und triumphierend blickte sie auf mein zu geschissenes Gesicht hinab. „Fang an zu fressen, was anderes hast du nicht verdient.“ Ich hörte ihre Worte, war aber nicht in der Lage zu tun, was sie verlangte. Erst als sie eine kräftige Ladung ihres Elektroschockers durch meinen Körper jagte, ließ ich mich überzeugen, das widerliche Zeug herunter zu würgen. Eva lachte laut, als ich mich würgen beinah wieder übergab. „Lea hat recht gehabt, es macht wirklich Spaß euch als komplette Toilette zu missbrauchen.“          

20. Dezember

Was für eine Horror-Nacht, an Schlaf war kaum zu denken. Eva war es im Traum nicht eingefallen, mich von der Zwangsjacke zu befreien. Ins Bett durfte ich auch nicht mehr: „Glaubst du, ich lasse so etwas wie dich in mein Bett? Deine Scheißfresse hat auf meinem Kopfkissen nichts zu suchen. Sei froh, wenn ich dich im Schlafzimmer auf dem Boden schlafen lassen, eigentlich gehörst du im Bad an das Klo gekettet.“ Der Schock saß tief und so war ich froh, dass sie mir gestattet, auf einer Decke am Boden vor ihrem Bett zu nächtigen. Mit der Zwangsjacke war mir geradezu jede Bewegungsfreiheit abhanden gekommen und selbst das Drehen von links nach rechts war so gut wie unmöglich.

Auch am Morgen verblieb ich in meinem Körpergefängnis. Schon das >auf die Toilette gehen< war nahezu unmöglich und benötigte das Eingreifen von Eva. „Da siehst du mal, ohne mich würdest du einfach nichts auf die Reihe bekommen.“ Neben ihr kniend sah ich ihr zu, wie sie sich die Zähne putze. Die Reste spuckte sie einfach in meinen Mund. „Das reicht für einen Sklaven wie dich zur Reinigung, eine Toilette wird ja meist auch nur gespült.“ So sah sie mich also inzwischen, ich war nur ihr Klo. Auch beim Frühstücken hockte ich wie ein Hund an ihrer Seite und sah ihr zu, wie sie ihr Müsli genoss. „Hast du Hunger?“ Wollte sie wissen. Zaghaft nickte ich. „Müsli?“ Jetzt nickte ich heftig, endlich wieder etwas zu Essen, was mir den immer noch präsenten Geschmack der Scheiße hoffentlich vertreiben würde. Eva nahm ihre Schüssel und schüttete eine Portion Müsli hinein. „Großen Hunger?“ Fragte sie nach und ich hauchte ein vorsichtiges >Ja<. „Kein Problem.“ Sie lächelte mich an, während sie die Schüssel weiter auffüllte. Mir lief tatsächlich das Wasser im Munde zusammen. „Gleich kannst du dein Essen genießen.“ Sie nahm die Schüssel und zu meinem Schrecken stellte sie sich breitbeinig darüber und im selben Moment plätscherte ein breiter Strahl Pisse in mein Frühstück. „Du willst es doch nicht so trocken herunter würgen. Du siehst, ich bin gnädig und spende dir das Beste vom Besten: Meinen goldenen Sekt.“ Ich starrte sie nur ungläubig an, inzwischen schwamm das Müsli in einer rasch ansteigenden, gelben Brühe. „So, einen Löffel brauchst du ja nicht, dein neues Kleidungsstück lässt das ja nicht zu.“ Sie stellte mir die Schüssel auf den Boden. „Na los, fang an, bevor es kalt wird. So körperwarm soll die Pisse am besten schmecken.“ Sie nahm sich einen weiteren Kaffee: „Ich muss viel Trinken, damit es auch reichlich Nachschub für die gibt. Nachher gibt es dann auch das Andere zum Essen, ich hoffe du freust dich schon drauf.“ Ich hatte schon so eine Ahnung, was kommen würde. Wie ein Hund mühte ich mich, die Schüssel zu leeren. Ich hätte mich Ohrfeigen können, warum war ich nur so gierig und hatte nach einer großen Portion geschrien?

Noch ehe es Mittag war, zwang Eva mich, diesmal im Bad auf den Rücken liegend unter sich und mit wackelnden Hüften machte sie es sich auf meinem Gesicht bequem. „Mahlzeit“ rief sie fröhlich und begann zu pressen. Ihre Kacke drang sofort in meinen Mund ein, fest und groß quoll die Scheiße aus dem Darm und füllte in Sekunden meinen Mund randvoll auf. Ich grunzte gequält, das war der absolute Alptraum. „Komm schon, koste meine lecker Schokolade, etwas anderes wirst du nicht zu essen bekommen.“ Sie kannte wirklich keine Gnade mehr. Meinem Schicksal nicht entkommend begann ich würgend erneut ihre Ausscheidung zu vertilgen. Jeder Brocken war so fürchterlich widerlich. Der Geschmack, eine Mischung von faulem Abfall und schlecht gewordenen Fleisch schüttelte meinen kompletten Körper. Die Überwindung zu kauen und zu schlucken kostete mich meine ganze Kraft. Nach einer Ewigkeit lag ich erschöpf auf dem Boden, mein Gesicht vollgeschmiert mit Eva Ausscheidungen und den Mund mit einem Geschmack vergiftet, der mich an  den Rand des Erbrechens brachte. Eva stand an die Tür gelehnt gelassen neben mir und schaute zu, wie ich mich quälte. Es schien ihr zu gefallen, dass ich kaum in der Lage war, ihre Scheiße zu schlucken.

Das Klingeln an der Tür hallte durch die Wohnung. Eva huschte aus dem Bad und ließ mich alleine. Ein letzter Brocken Kacke hing zwischen meinen Zähnen und ich drückte ihn mit der Zunge klein. Wieder wurde mir furchtbar übel und beinah erbrach ich mich. „Na sieh einer an, das ist ja echt niedlich.“ Ich schreckte hoch, als ich eine fremde Stimme vernahm. „Was ist? Was glotz du so dämlich, Sklave? Nur weil du hier so faul herum liegst, musste deine arme Freundin den weiten Weg zur Tür laufen und das schwere Paket annehmen. Schämst du dich nicht?“ Ich starrte ungläubig auf die Postbotin, die dort lässig im Türrahmen stand. „Da haben sie aber noch eine Menge Arbeit vor sich“ wendete sich die Fremde an Eva. „Solche Subjekte müssen spuren, am besten denken sie gar nicht mehr nach, sondern gehorchen automatisch. Ich hatte mal einen Freund, mit dem konnte ich auch alles machen, das macht richtig Spaß, wenn sie komplett abgerichtet sind.“ Abwertend blickte sie noch mal zu mir hinab, auf mein kotverschmiertes Gesicht. Dann verließ sie kopfschüttelnd die Wohnung. Ich war geschockt, wie konnte Eva mich nur dieser Peinlichkeit aussetzten.

Die heutige Adventsüberraschung beinhaltete eine Menge kleine, dafür aber echt schwere Gewichte. Eva schüttete sie einfach auf meine Brust, zum Glück federte die Zwangsjacke einiges ab. Dazu lagen noch  Manschetten dabei, die Eva sofort um meine Hoden legte. Stramm separierten die Lederriemen meine Eier, was ein unangenehmes Ziehen in meinem Bauch verursachte. „Steh auf“ befahl  meine Freundin. Es dauerte eine Weile, bis ich endlich auf den Beinen war. Schwankend versuchte ich das Gleichgewicht zu halten, ohne die Arme zum Ausgleichen zu haben war das echt problematisch. „ Beine breit“ herrschte sie mich ungeduldig an. Um ihrer Forderung zu unterstreichen, trat sie brutal meine Beine auseinander. Ich stöhnte schmerzhaft auf. „Das war doch noch nichts, heb dir das für später auf!“ Sofort fing sie an einige der größeren Gewichte an meine Hodenmanschetten zu hängen. Die ersten zwei Anhänger waren wohl noch auszuhalten, das animierte sie aber nur noch weiter Metallkugeln anzubringen. Der Zug an meinem Sack stieg rasch an und ich versuchte mich zu entspannen, den Druck durch eine leichte Beugung in den Knien zu nehmen, aber das Half nicht. Eva machte einfach weiter, sie steigerte nicht langsam meine Ausdauer, sie wollte mich sofort weit über meine Belastungsgrenze bringen. Wie zum testen, zog sie die Gewichte auch noch nach unten. Dies war der Moment, in dem ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Laut schrie ich meine Schmerzen heraus. „Du bist das letzte Weichei“ kommentierte Eva meine Reaktion, nur um gleich noch einmal alles nach unten zu ziehen. Schreiend brach ich zusammen und ließ mich weinend auf die Fliesen des Badezimmers fallen. Das machte meine Freundin wirklich wütend: „Wer hat dir gesagt, dass du dich hinlegen darfst?“ Sie malträtierte mich mit Tritten, bis ich wieder auf die Knie kam. Baumelnd schwangen die Gewichte hin und her und in meinem Unterleib explodierten die Schmerzen erneut. „Bitte“ jammerte ich hilfesuchend, aber statt Gnade zu zeigen schlug sie mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Das Klatschen hallte durch den Raum und wurde von den Kacheln zurückgeworfen. Mein Gesicht flog zur Seite und ein brennendes Ziehen verbreitete sich auf meiner Wange. „Du redest nur, wenn ich es dir erlaube.“ Wild zerrte sie an der Weste und brachte mich wieder zum stehen. Mein Gesicht war schmerzverzerrt. Eva atmete schwer und ihre Augen blitzten listig. Ich versuchte verzweifelt den Pendelbewegungen gegenzusteuern. Endlich hingen die Gewichtskugeln ruhig und irgendwie waren die Schmerzen gerade noch auszuhalten. Eva setzte sich auf die Toilette und betrachtete mich ganz komisch, dann spreizte sie ihre Beine und begann sich vor meinen Augen selbst zu befriedigen. Ich war im Moment so überrascht, dass mein Mund offen stand. Schmatzend fuhren ihre Finger durch die, jetzt schon, total nasse Spalte. Erregte sie es, mir Schmerzen zuzufügen? Geradezu spielerisch hob sie ihr Bein und ohne mich wehren zu können, kickte sie mit den Zehen gegen die Gewichte. Sofort waren die Schmerzen nicht mehr  aushaltbar und wieder schrie ich. Mein qualvolles Jammern mischte sich mit dem lustvollen Stöhnen, dass Eva über die Lippen kam. 

Ich war einfach zu beschäftigt irgendwie diesen Horror auszuhalten, als das ich mich an der steigenden Lust  von meiner Freundin zu erfreuen. Als ich endlich die Bewegung der Gewichte wieder im Griff hatte, ließ Eva keine Sekunde verstreichen, meinen Hoden wieder einen kleinen >Schuppser< mit dem Fuß zu versetzen. Ich war der Ohnmacht, aufgrund der Schmerzen, nah und beinahe wäre ich erneut zu Boden gegangen. „Bleib stehen“ stöhnte Eva und ihre Finger rieben heftig über ihre Möse. Mit der anderen Hand knetete sie hart ihre Brüste und die harten Nippel. Immer mehr zuckend nährte sie sich ihrem Höhepunkt. „Ich komme gleich“ stöhnte sie lustvoll. „Halte durch und spreiz deine Beine“ hechelte sie und arglos tat ich ihr den Gefallen. „Oh ja…gleich“ stammelte sie und dann trat sie ohne Vorwarnung gnadenlos zu. Sie traf genau die Gewichte, hämmerte sie mit Schwung in meinen Sack  und ließ meine kompletten Hoden nach oben, bis zum Peniskäfig fliegen. Ich gab nur noch einen kurzen Laut von mir, dann brach ich besinnungslos zusammen. 

Evas Orgasmus war so heftig, das große Fontänen ihrer Lustsäfte aus ihrer Möse spritzen und sich auf meinem regungslosen Körper verteilten. Noch Minuten später hatte sie sich kaum beruhigt und zufrieden blickte sie auf den geschändeten Körper vor sich. Dann ging sie ins Wohnzimmer und ließ mich einfach liegen. 

 21. Dezember

Nach über achtundvierzig Stunden öffnete Eva endlich die Gurte meiner Zwangsjacke und schickte mich duschen. Es war eine Wohltat, das warme Wasser über meine Haut prasseln zu lassen. Das ging so lange, bis Eva bemerkte, dass ich heißes Wasser benutzte. „Bist du wahnsinnig, Sklave? Ich habe dir nicht erlaubt das teure, heiße Wasser so sinnlos zu vergeuden. So etwas steht dir nicht zu.“ Sie drehte den Regler auf >Kalt< und schon schoss eisiges Wasser aus dem Duschkopf. Mit der Entspannung war es vorbei.

Zitternd stand ich mitten im Badezimmer, meine Haut war schon leicht blau angelaufen. Eva hatte mich gezwungen unter dem frostigen Wasser stehen zu bleiben, bis sie endlich erlaubte es abzustellen. Ein Handtuch verweigerte sie mir komplett. „Bleib einfach stehen, bis du trocken bist“ hatte die befohlen. Ich hatte ja gehofft, dass sie mir meinen Penisgefängnis entfernte, aber das sah  sie nicht ein. So musste ich den Wasserstrahl durch die schmalen Schlitze leiten, damit mein Penis auch die nötige Reinigung bekam.

Anschließend wurde ich auf den Bock geschnallt und scheinbar nur aus Spaß verabreichte sie mir mit der Peitsche eine ordentliche Tracht Prügel. Geschickt umging sie mit den Schlägen das Branding, aber außen herum verwandelte die Peitsche meine Haut in eine striemige, rote Landschaft. Stumm liefen mir die Tränen über die Wange. Eva war schon wieder geil und nach der Bestrafung befriedigte sie sich an oder besser auf meiner Glatze, indem sie ihren Unterleib so heftig dran rieb, bis sie kam. Ihre Schleimspur aus Scheidensekret bildete eine glänzende Schicht auf meinem Hinterkopf. Zufrieden ließ Eva von mir ab und immer noch erregt schnaufend betrachtete sie ihr Werk. „Ich hätte wirklich Lust, deinen kompletten Kopf in meine kochende Muschi zu schieben. Leider bist du ein echte Dickschädel und ich zu eng gebaut, aber das wäre schon geil.“ Stattdessen stellte sie sich breitbeinig über mich und ließ ihre Pisse einfach laufen. Warm lief der Urin über meinen Schädel.

Als am späten Vormittag die Postbotin lieferte, lag ich immer noch auf meinem Strafgestell. Eva machte nicht einmal den Versuch der Botin gegenüber diesen Anblick zu verdecken. Weit öffnete sie die Tür und gefühlt mit einem gewissen Stolz, präsentierte sie ihr meinen jämmerlichen Anblick. Anerkennend nickte die Postangestellte, ehe sie ihre Tour fortsetzte.  

Neugierig packte sie die Adventskalenderüberraschung direkt auf meinem Rücken aus. Mir wurde jetzt schon mulmig, bisher war in den Geschenken für mich nichts Gutes. Als Eva mir eine Packung besonderer SM-Kerzen zeigte wusste ich, dass auch der heutige Tag viel Schmerzen für mich beinhalten würde.  

Meine Freundin verlagerte die weiteren Abstrafungen ins Schlafzimmer. Mit weit gespreizten Gliedern lag ich mitten im Bett, Eva thronte auf meinem Gesicht und ließ sich, wie sie es nannte zum aufwärmen, von meiner Zunge verwöhnen. Währen dessen zündete sie die erste Kerze an und ließ sie einige Minuten brennen, bis sich genug heißer, flüssiger Wachs angesammelt hatte. Die erste Wachsspur landete auf meiner Brust und ich zuckte schmerzlich zusammen. Mein Aufbäumen unterband Eva mit ihrem Gewicht auf meinem Schädel und so drang auch nur ein dumpfes Stöhnen unter ihr hervor. Ein paar Mal zog sie längere Striche mit der Kerze auf meine Hautoberfläche. Das Wachs war zwar unangenehm heiß, aber überraschend gewöhnte ich mich schnell darin, bis Sie anfing meine Brustnippel zu beträufeln. Die empfindlichen Warzen strahlten ein wahnsinniges Schmerzpotential aus und bis sie eine feste Schicht über beide Nippel gelegt hatte, verursachte die Tortur höllische Schmerzen. Jetzt hatte Eva Blut geleckt und sie setzte die Kerze an den extrem empfindlichen Körperpartien an. Erst träufelte sie einiges zwischen meine Fußzehen. Ich wusste nicht, das dort so viele Nerven lagen. Ein Feuerwerk an Schmerzen explodierte in meinem Körper. Gleich darauf waren meine Hoden dran. Eva überzog sie sorgfältig mit Wachs, ich schlug und zerrte  wild in meinen Fesseln hin und her, aber sie hatte die komplette Kontrolle über mich. Sie schaffte es sogar, Wachs in den engen Ritzen des Penisgefängnisses hindurch laufen zu lassen und ehe er weit genug abgekühlt war, erreichte die heiße Masse meine Schwanz. Während ich verzweifelt meinen Schmerz in Evas Unterleib heraus schrie, erlebte sie einen heftigen Orgasmus und eine Fontaine Lustsekret schoss in meinen weit geöffneten Mund. Mein Schreien ging in ein unkontrolliertes Gurgeln unter.

Erschöpft lag ich auf dem Bett, immer noch gefesselt. „Du hast dich ganz schön gewehrt, das hat deine Herrin nicht sehr erfreut“ tadelte sie mich. „Du siehst ein, dass ich das bestrafen muss, du lässt mir keine andere Chance.“ Sie setzte den Mundspreitzer an und hilflos waren meine Lippen bis zum reißen gespannt. „Streck deine Zunge raus“ befahl sie mir drohend und ängstlich folgte ich ihrer Anweisung. Ehe ich mich versah hatte sie die Brustklammen um meine Zunge geklemmt, die Schmerzen waren unbeschreiblich und ich war nicht mehr in der Lage, meine Zunge zurückzuziehen. Zufrieden betrachtet sie ihr Werk, ehe sie erneut eine Kerze zur Hand nahm. Ich begriff, was sie vorhatte und geriet in Panik. Verständnislos versuchte ich zu artikulieren, sie anzuflehen, dass nicht zu tun. Lächelnd schüttelte sie den Kopf: „Das hast du dir selber zuzuschreiben…“ Der Schmerz war das Schlimmste, was ich je erlebt hatte. Wie Feuer traf heißer Wachs meine empfindliche Zunge und ich glaube Blut zu schmecken. Etwas lief oder tropfte an meinen Gaumen und verursachte erneut höllische Schmerzen. Eva kannte keine Gnade, in aller Ruhe ließ sie das heiße Wachs in meinen Mund laufen und erstickte meine Schreie. Ich fiel hilflos in die Kissen und hoffte, dass es schnell vorüber ging aber es dauerte eine Ewigkeit, bis Eva die Bestrafung für heute beendete

22 . Dezember

„Mit den Kerzen kommt doch gleich eine richtig besinnliche Weihnachtsstimmung auf, findest du nicht?“ Nein, das fand ich überhaupt nicht und meine, vom Wachs gequälten Körperstellen erst recht nicht. Meine Zunge war taub, große Flächen und Geschmacksrezeptoren waren ausgefallen und ich machte mir Sorgen, ob sie jemals regenerieren würden. Noch immer hingen Reste am Peniskäfig, Eva hatte sich nicht die Mühe gemacht mir zu ermöglichen, diese zu beseitigen.

Den Vormittag verbrachte ich müde allein in der Wohnung. Ich hatte Probleme mich zu konzentrieren und mein Körper schmerzte bei jeder Bewegung. Ich quälte mich über die Stunden und zwang mich den Haushalt in Ordnung zu bringen. Erschöpft vernahm ich das Klingeln an der Tür und der Blick auf die Uhr verriet mir, dass dies die Postbotin sein musste. Ich schlich zur Tür und horchte, als es erneut schellte. „Stellen sie es bitte vor die Tür, ich hole das Paket dann später rein“ rief ich durch die geschlossenen Tür nach draußen. Angespannt lauschte ich durch die Tür, hörte aber nichts. Nach ein paar Minuten wagte ich es, die Tür zu öffnen und möglichst schnell versuchte ich das Paket in die Wohnung zu ziehen. „Na? Heute alleine? Einen Sklaven sollte man nicht ohne Aufsicht lassen, da kommen die nur auf dumme Ideen.“ Ehe ich mich versah hatte sie die Tür aufgestoßen und war in den Flur getreten. „Hey“ protestierte ich erschrocken, aber sie schob mich einfach zur Seite. „Sprich nicht so mit mir, das steht dir nicht zu, Sklave“ maßregelte sie mich. Interessiert umrundete sie den Strafbock, der immer noch keinen anderen Platz in der Wohnung gefunden hatte. „Nettes Spielzeug, du hattest bestimmt schon eine schöne Zeit auf deinem Sklavenplatz.“ Sie sah mich an und mir wurde erst jetzt bewusst, eigentlich nackt vor der fremden Frau zu stehen. „Deine Herrin lässt dir viel zu viel durchgehen, bei mir würdest du diese Freiheiten nicht haben.“ Ihr eiskaltes Lächeln ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. „Wenn deine Süße mal Hilfe braucht oder dich verleihen will, soll sie sich einfach mal bei mir melden.“ Sie zog einen Lippenstift aus ihrer Jackentasche und schrieb ihre Telefonnummer mit dem Fettstift auf den Flurspiegel. Dann warf sie mir einen letzten Blick zu und verschwand durch die Tür.

Ich überlegte fiebernd, ob ich nicht einfach die Nummer vom Spiegel entfernen sollte. Eva wäre bestimmt nicht sehr erfreut, dass ich eine fremde Frau hineingelassen hatte, aber was würde passieren, wenn das eine Falle war. Vielleicht hatte sie das mit der Postbotin abgesprochen um zu sehen, ob ich sie belügen würde. Irgendwann beschloss ich die Nummer stehen zu lassen, schließlich war es ja nicht meine Schuld gewesen, das die Postfrau in unser Heim eingedrungen war.  

Eva kam hastig heim. Ungeduldig zwang sie mich vor sich auf den Boden und im Eiltempo war sie unten herum nackt. „Das hätte kein zwei Sekunden länger dauern dürfen, dann hätte ich mir ins Höschen gepinkelt.“ Geschickt lenkte sie den Pissstrahl in mein Gesicht und zwang mich zu schlucken. Prusten mühte ich mich mit der Ausscheidung ab, aber sie pinkelte so schnell und viel, dass ich bald in einer gelben Pfütze saß. „Schluck gefälligst“ herrschte sie mich an, aber das half nichts, warm lief der Urin über meine Haut, ehe die Lache sich unaufhaltsam vergrößerte. Als sie sich ausgepisst hatte zwang sie mich mit dem Gesicht in die Pissreste und verlangte von mir, alles mit der Zunge vom Boden aufzulecken. Unendlich lange quälte ich mich damit ab, denn meine Zunge schien mir nicht gehorchen zu wollen, denn die Taubheit durch das Wachs machte mein Leckorgan kaum einsetzbar.

Eva hatte inzwischen das Päckchen ausgepackt und betrachtete das ziemliche einfache, aber auch sichtlich unangenehme Gerät für mich genauer. Der schmale Griff endete in einem kleinen Rad, das gespickt mit kleinen Spitzen nichts Gutes versprach. Schon während ich den Boden sauber leckte ließ Eva es testweise über meinen Rücken rollen. Auch wenn sie so gut wie keinen Druck auf das Rad aus übte war der stechende Schmerz sofort sehr präsent. Ich zuckte zusammen, versuchte mich dem Rad zu entziehen. Eva lachte: „So einfach und doch so effektiv. Optimal für die Handtasche. Sporen für den Sklaven, eine nette Idee.“ Sie erhöhte den Druck und ich zog hörbar die Luft ein. „Hör auf zu jammern und mach endlich den Boden sauber.“ Ich fühlte ihre Wut, denn sie drückte das Nadelrad tief in meine Haut. Ich war mir nicht sicher, ob sie die Haut damit verletzte, aber es fühlte sich auf jeden Fall so an. Langsam und genießend fuhr sie von meinem oberen Rücken hinab bis zu meinen Steiß das komplette Rückgrat entlang. An den empfindlichen Stellen war der Schmerz einfach nicht mehr auszuhalten und ich schrie laut auf. „Stell dich nicht so an“ schimpfte sie ungehalten, „sonst bearbeite ich gleich deine Sklavenschwanz damit.“ Ich biss mir auf die Lippen und versuchte alles, dass diese Drohung nicht wahr wurde. Mehrmals fuhr sie mit dem Folterwerkzeug meinen Rücken auf und ab, aber ich blieb stark und kein Schmerzlaut kam über meine Lippen.

Ich war endlich mit dem Lecken fertig und hatte ihre gesamte Pisse geschluckt, als sie die Nummer der Postbotin auf dem Spiegel entdeckte. „Was ist das denn?“ Wollte sie wissen. Ich versuchte ihr stockend zu erklären, was sich am Vormittag abgespielt hatte, aber kaum hatte Eva verstanden, dass die Postbotin alleine mit mir in der Wohnung gewesen war. Ich sah die Wut in ihren Augen blitzen.  

Fünf Minuten später lag ich fest gefesselt auf dem Boden und Eva ließ ihren Zorn an mir gnadenlos aus. Sie setzte gleich mehrere Folterinstrumente gleichzeitig ein. Die Nippelklemmen  quetschen meine Nippel, zusätzlich hingen  Gewichte daran, die meine Brustwarzen schmerzhaft in die Länge zogen. In meinem Darm steckte dick aufgebläht der Analdildo. Knebel und Maske nahmen mir Sicht und die Möglichkeit mich zu artikulieren. Während die Peitsche durch die Luft pfiff und schon mehrmals meinen Körper traf vernahm ich das wütende Schimpfen meiner Freundin. „Da lass ich dich einmal alleine und schon lässt du dir jemanden kommen, das du dich nicht schämst.“ Harte Treffer ließen mich erzittern. Ich hatte keine Chance mich zu erklären, der Knebel gab mir keine Möglichkeit dazu. Eva ließ ihrer Wut freien Lauf und nachdem sie die Peitsche ausgiebig auf meinem Körper hat tanzen lassen, wechselte sie zu ihrem Lieblingsfolterutensil. Als plötzlich der Stromschlag durch meinen Körper raste gingen bei mir fast die Lichter aus. Wie oft sie mich damit quälte war mir nicht mehr bewusst.

Sie ließ mich fast besinnungslos am Boden liegen und es dauerte lange, bis ihre Wut einigermaßen verraucht war. Als sie mir den Knebel abnahm konnte ich endlich wieder frei durchatmen. Zu spät erkannte ich, warum Eva mir den Knebel entfernt hatte, erst als sie mein Gesicht unter ihrem Hintern begrub und anfing zu pressen, erkannte ich den wahren Grund. Es war aber da schon längst zu spät und einen Moment später quoll frische Kacke aus ihrer Rosette und  füllte meinen Mund komplett. Ich lag bewegungsunfähig unter ihr bis sie einen riesigen Haufen auf meinen Mund gekackt hatte. „Das wirst du fressen. Wenn ich nachher wieder komme hast du alles ordentlich sauber, ansonsten beginnen wir von vorne.“ Zwei Minuten später knallte die Haustür zu und Eva ließ mich in meinem Elend alleine.  

23. Dezember

Noch zwei Tage bis Heiligabend, dann hatte dieser verfluchte Adventskalender ausgedient. Ich hoffte inständig, dass Eva sich danach wieder so benahm wie früher. Ich hatte ja nichts dagegen, wenn wir mit einem Rollenspiel unser Sexleben etwas aufpeppen, aber die teilweisen überharten Übergriffe bis hin zu meine nicht mehr körperliche Unversehrtheit stellten ein Problem dar. Im Moment war ein Reden mit meiner Freundin unmöglich, sie war so in ihrer Rolle drinnen, dass jedes Argument an ihr abprallte. Ich rettete mich in die Hoffnung, dass nach der Beendigung der täglichen Zustellungen wir wieder normal miteinander umgehen konnten.

Heute Morgen hatte sie mich ausgiebig als ihre Toilette missbraucht. Sie hatte mich mit ihrer Pisse und anschließend mit ihrer Scheiße abgefüllt und so lange gequält, bis ich wirklich alles geschluckt hatte. Meine Übelkeit war unbeschreiblich und ich hätte am liebsten gekotzt, aber ich war fest entschlossen, ihr diesen Triumph nicht zu gönnen. Irgendwie würde ich diese zwei Tage auch noch überstehen, dabei ahnte ich nicht, welche Gemeinheit heute der Kalender für mich bereit hielt.

Etwas zerfahren und unkonzentriert erledigte ich mein Tagwerk, dabei kreisten meine Gedanken bald nur noch um die Lieferung, die bald eintreffen würde. Ich hatte im Vorfeld einen Zettel an die Tür geheftet mit der Bitte, das Paket einfach vor der Tür abzulegen. Ich hoffte so, ein weiteres Treffen mit der Postbotin vermeiden zu können. Zu meiner Überraschung klingelte es wenig Später doch an der Tür. „Hallo, ich brauchte auf jeden Fall ihre Unterschrift, sonst muss ich das Paket wieder mitnehmen.“ Das durfte auf keinen Fall passieren. Hastig lief ich zur Tür und riss sie auf. Frech grinsend hielt mir die Postbotin das Paket unter die Nase. „Wo muss ich unterschreiben?“ Ihr Grinsen wurde noch breiter: „Eigentlich nirgendwo, ich wollte nur sehen, ob der Sklave noch  fit ist.“ Wütend schnappte ich nach dem Paket, aber sie zog es geschickt zurück. „Nanana, so benimmt sich aber ein folgsamer Sklave nicht. Eine kleine Geste des Dankes sollte es schon sein, die du mir entgegen bringen solltest.“ Ich schnappte wütend nach Luft: „Was?“ Sie zeigte zu ihren Füßen: „Küss meine Schuhe, dann bekommst du das Paket für deine Herrin. Wenn nicht nehme ich es wieder mit und schreibe, das Niemand zuhause war.“ In meinem Kopf rasten die Gedanken. Eva würde außer sich sein, wenn die Lieferung heute Mittag nicht wie gewohnt auf ihrem Bett liegen würde. Wohl oder übel musste ich mich hinknien und hastig hauchte ich zwei angedeutete Küsse auf ihre Schuhspitzen an. „Was war das denn? Du spinnst wohl? Noch so eine krumme Tour und ich erzähle meinem Vorgesetzten, dass du mir immer nackt hinter der Tür auflauerst, dann kannst du dich warm anziehen.“ Ich war mir sicher, dass  dies keine leeren Versprechungen waren und so überwand ich mich, ihre Schuhe richtig zu küssen. „Na also, warum nicht gleich so? Das ihr Sklaven anfänglich immer so renitent sein müsst, dabei wissen wir Frau was gut für euch ist.“ Sie warf mir das Päckchen vor die Füße und ich hörte sie noch lachen, als die Haustür schon längst in Schloss gefallen war.

Zum Glück hatte Eva keine Ahnung, was ich ertragen musste, um das Päckchen zu bekommen. Sie hatte mir zu Begrüßung in den Mund gepisst und sich dann dem Inhalt der heutigen Lieferung zugewandt. Während sie eine Beschreibung studierte, kniete ich mit gesenktem Haupt vor ihr und wagte nicht sie anzusehen. Ich hatte mit einem raschen Blick ein paar Tabletten erkennen können, die als heute Kalenderüberraschung ins Haus geflattert kamen. Waren das eventuell Viagra-Tabletten?

Irgendwann drückte Eva zwei Tabletten aus dem Blister und verlangte von mir, meinen Mund weit zu öffnen. Ich gehorchte und nachdem die Pillen auf meiner Zunge lagen spuckte sie zwei- drei Mal kräftig in meinen Hals, ehe sie verlangte, dass ich alles schlucken sollte. Auch das tat ich ohne Widerspruch, sie würde schon wissen, was gut für mich wäre.

Immer wieder spürte ich die Blicke von Eva auf mir ruhen, sie schien mich genau zu beobachten. Ich versuchte mich etwas zu bewegen, meine Beine waren eingeschlafen, aber irgendwie reagierten die Muskeln nicht so, wie sie sollten. Ich versuchte mit einer Hand eine Fuß zur Seite zu ziehen, aber auch hier gehorchten die Arme nicht. Nur mit Mühe konnte ich meinen Kopf heben und wollte Eva sagen, dass etwas nicht mit mir stimmte, aber meine Stimme versagte, irgendwie wollte kein Ton aus meinem Mund kommen. Stattdessen kippte ich unvermittelt zur Seite und blieb unbeweglich liegen. Eva beugte sich über mich: „Kannst du mich hören? Wenn ja, schließ kurz deine Augen.“ Ich schloss meine Augen und mit meiner letzten Kraft öffnete ich sie wieder. Triumphieren blickte Eva mich an:  „Du musst keine Angst haben, deine Lähmung ist nur vorrübergehend. Das Muskelrelaxantia wirkt nur für ein paar Stunden, dann lässt die Wirkung wieder nach, aber so lange bist du mir hilflos ausgeliefert…“ Nervös schluckte ich, zu mehr war ich nicht in der Lage.

Eva schleppte mich ächzend ins Schlafzimmer und wuchtete mich auf das Bett. Ich bekam alles mit, aber mein Körper gehorchte keinem Befehl mehr. Meine Freundin ließ keine Zeit verstreichen, unverzüglich legte sie mir den Mundpenis an und deutlich erregt hockte sie sich auf mein Gesicht. Tief glitt der Gummischwanz in ihr Zentrum der Lust hinein und mit gleichmäßigen Bewegungen begann sie auf meinem Gesicht zu reiten. Der Geruch ihrer erregten Möse drang in meine Nase, rief die mir bekannten Reaktionen im Kopf hervor, ohne dass mein Körper in gewohnter Weise reagierte. Eigentlich hätte sich mein Penis schon bei dem Anblick vor ihr versteift, dazu das Aroma einer geilen Möse und mein Pimmel währe hart wie Stein geworden. Aber durch die Lähmung war ich in meinem Kopf gefangen und lag hilflos unter meiner Eva, die sich an meinem Körper verging. Ich spürte nicht ihren Griff an meine Nippel. Sie zog und quetschte die Brustwarzen das ich normalerweise dauerhaft geschrien hätte. So fühlte ich im Moment nichts. Minutenlang ritt Eva den Pimmel, rieb ihre Möse und Arsch über meine Gesichtshaut und alles musste schon längst wund sein. Ich bekam nicht mit, wie sie mir im Lustrausch erneut ein Branding in die Haut brannte. Sie erlebte im selben Moment einen gigantischen Höhepunkt, während sich das Brandeisen erneut, diesmal in meiner Brust verewigte.

Stunden später kündigten ein Kribbeln in meinen Gliedern das Abklingen der Wirkung der Tabletten an und mit den wiederkehrenden Gefühlen kam ein noch nie erlebter Schmerz. Eva hatte überall in meinem Körper ihre Spuren hinterlassen. Kratzspuren auf der Brust, Druckstellen am Hals, als wenn sie versucht hätte mich zu erwürgen, stechender Schmerz an beiden Brustwarzen und eine Hitze ausstrahlende Wunde auf der Brust: Evas Panter mit ihren Anfangsbuchstaben zwischen den Pfoten.

24. Dezember

Das Einzige, was mich noch hoffen ließ war die Tatsache, dass heute Heilig Abend war. Ab Morgen keine Päckchen mehr, keine Postbotin und keine böse Überraschungen, die mir weh taten. Eva verrichtete ihre >Geschäfte< inzwischen ausschließlich auf und vor allem  in mir.  Wie schnell man sich an den Ekel gewöhnt war schon erschreckend. Genauso erschreckend war auch die Tatsache, mit welchem Elan und Freude Eva mich quälte und folterte. Sie schien überhaupt keine Hemmungen mehr zu kennen und der Spaß beim Pissen und Scheißen war schockierend.

Eva hatte heute Vormittag noch ein paar Erledigungen zu machen und trug mir eine riesige Liste an Haushaltsaufgaben auf, die kaum zu bewältigen waren. Es war nicht nur die Menge, auch mein körperlicher Zustand ließ jede Arbeit deutlich länger dauern. Aber ich war bemüht, meine Herrin zufrieden zu stellen.

 

Gegen Mittag war das meiste erledigt und ich sah müde aus dem Fenster. Vor der Tür stand ein Kleintransporter und zwei Männer schleppten eine riesige Kiste in das Haus, in dem wir wohnten. Irgendjemand hatte sich zu Weihnachten etwas richtig >Großes< geleistet. Umso überraschter war ich, als es kurz darauf an der Tür klingelte und die beiden Männer samt der Kiste vor unserer Tür standen. Hastig suchte ich etwas um mich zu bedecken und wickelte mich am Ende in zwei große Handtücher ein. Die Tür einen Spalt geöffnet fragte ich, wohin sie denn wollten. Erstaunt vernahm ich, dass die Lieferung für Eva war. Schon drängten die zwei Männer sich in die Wohnung und schleppten die Kiste ins Wohnzimmer. Ich wollte protestieren, aber sie schubsten mich regelrecht grob zur Seite. Als die Grobiane anfingen die Kiste zu öffnen platzte mir der Kragen und ich schrie der Männer an, dass sie verschwinden sollten, aber sie ignorierten mich einfach. Mir blieben die Schimpfworte im Halse stecken, als ich erkannte, was da in unserem Wohnzimmer stand. Für die Männer schien es nichts Besonderes zu sein, wie selbstverständlich testeten sie die beweglichen Teile und verlangten am Ende eine Unterschrift, für die ordnungsgemäße Lieferung der Ware. Ich blickte auf den Lieferschein und stellte fest, dass dies die 24. Überraschung des Adventskalenders war. Die Bezeichnung war: Der Thron der Königin. Hastig unterzeichnete ich und wollte die Herren bitten endlich zu gehen, die gesamte Situation war mir sehr peinlich. Einer der Männer legte mir ein weiteres Formular vor und forderte mich auf auch diese zu signieren. Ich kritzelte meinen Namen darunter und wollte wissen, wofür diese sei. „Das benötigen wir, damit sie uns nicht später wegen Körperverletzung verklagen und sie einverstanden waren, das wir alles in ihrem Sinne erledigt haben.“ Kaum war mein Name auf dem Formular, brach ich zitternd zusammen. Hinter mir stand einer der Männer, in der Hand ein Elektroschocker, wie ich ihn schon von Eva kannte. Paralysiert bekam ich mit, wie mir die Handtücher vom Körper gerissen wurden. Brutal schleifte mich die Kerle zum Thron, zwangen mich darunter und fesselte meinen Körper fest in dafür vorgesehene Halterungen. Bewegungsunfähig lag ich da und musste die abfälligen Bemerkungen der Männer über mich ergehen lassen. Ich atmete erleichter auf, als sie endlich geräuschvoll die Tür hinter sich schlossen und mich alleine ließen.

 

Vorsichtig versuchte ich mich zu befreien, aber die Fesseln waren reißfest und ließen keinen Spielraum. Selbst ein breiter Gurt um meine Brust raubte mir jede Möglichkeit mich zu bewegen. Ich war dazu verdammt auf die Hilfe meiner Freundin zu hoffen. Sie würde alles andere als glücklich sein, wenn sie erfuhr, dass ich mich von fremden Männern so hatte übertölpeln lassen.         

 

Nach geraumer Zeit vernahm ich endlich die Rückkehr von Eva und sofort rief ich sie flehend um Hilfe. Evas Schuhabsätze kamen klackend näher und erstaunt blieb sie neben dem riesen Ding stehen. „Was ist das denn?“ Ohne zu antworten bettelte ich um Befreiung, aber Eva ignorierte mich einfach. Sie entdeckte den Lieferschein auf dem Tisch und pfiff anerkennend durch die Zähne. „Wow, das nenne ich mal eine richtig große Überraschung, stark.“ Über mir öffnete sich eine Klappe und im selben Moment drückte etwas so hart gegen meinen Mund und zwang mich diesen zu öffnen. Eva blickte durch das entstandene Loch und sah auf mich herab. Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Mehrmals schloss und öffnete sie den Deckel, jedes Mal entzog sich der Fremdkörper aus meinem Mund und kam wieder zurück. Ich verstand, das ein Mechanismus durch das öffnen der Klappe in Bewegung gesetzt wurde.

„Dann wollen wir mal den Thron einweihen, ist ja schließlich Weihnachten und für dich soll es doch auch eine schöne Bescherung werden.“ Sekunden später tauchte ihr nackter Hintern über der Öffnung auch und sie setzte sich auf das Loch. Langsam dämmerte es mir, was auf mich oder besser in mich zukam. „Echt bequem, ich hoffe du genießt es genau so…“ Im selben Moment prasselte auch schon ihre Pisse in die Konstruktion und wurde direkt in meinen Mund geleitet. Panisch begann ich zu schlucken, mir blieb ja auch nichts anderes übrig. „Endlich gibt es keine Ausreden mehr, alles kommt direkt dorthin, wo es hingehört.“  Sie hatte im Vorfeld wirklich viel getrunken und so füllte sie mich ordentlich mit ihrem Sekt ab. Ich war total erschöpft, als ich endlich ihren gesamten Blaseninhalt geschluckt hatte.

Ich hörte amüsiertes Lachen. „Das ist der Hammer, so gemütlich waren meine Aufenthalte auf einer Toilette noch nie, das möchte ich nicht mehr missen. Bist du bereit für den zweiten Gang?“ Sie wartete eine Antwort gar nicht  erst ab, sondern begann sofort zu pressen. Ich stöhne gequält auf, wusste aber schon aus Erfahrung, dass dies Eva mit Leichtigkeit ignorieren konnte. Eine große, dunkle Kackwurst presste sich aus ihrer Rosette und als sie abbrach fiel sie direkt in meinen Rachen. Würgend begann ich mit meiner unwürdigen Aufgabe ihre Ausscheidung zu schlucken. Ohne Rücksicht entleerte sie genüßlich ihren Darm und am Ende war das Rohr in meinem Mund randvoll mit Scheiße. „Wow, das ist ja total praktisch, alles direkt in deiner Sklavenfresse uns jetzt sieh zu, das meine großzügige Gabe in deinem Magen landet.“ Es war der absolute Horror, sobald ich etwas mit Müh und Not heruntergeschluckt hatte rutsche weiter Kacke nach und mein Mund war erneut gestrichen voll. Immer und immer wieder und ich wusste, das Eva niemals auf diesen Thron verzichten würde. Für sie war das eine wundervolle Bescherung, für mich war Weihnachten im wahrsten Sinne des Wortes beschissen.