Montag, 28. März 2016

Frohe Ostern



Frohe Ostern


„Schwester Birgitt, kümmern sie sich bitte noch um die Bettpfannen in Zimmer 10, da stinkt es ja wie im Affenhaus.“ Birgitt eilte den Gang entlang. Eigentlich waren die Krankenpfleger in Ausbildung für solche Arbeiten zuständig. Sie als Krankenschwester mit über zwanzig Jahren Berufserfahrung hätte wichtigere Arbeiten zu erledigen. Zumal hatte sie schon seit über einer Stunde Feierabend und ein langes Osterwochenende stand vor der Tür. Sie hatte extra auf freie Tage verzichtet um sich einen kleinen Kurzurlaub zu gönnen. Ostern war für sie immer eine ganz besondere Zeit. Um sich zu beruhigen drehte sie, wie sie es immer machte wenn sie nervös war die Kugeln ihrer Kette die sie immer trug. Die Auffallenden zirka drei Zentimeter großen Kugeln bargen ein Geheimnis das sie nur mit ihrer bester Freundin Christine teilte. Christine arbeitet als Anästhesistin im selben Krankenhaus und sie verbrachten die meisten freie Zeit gemeinsam. Birgitt entleerte die Bettpfannen gerade als Doktor Hauber grinsend an ihr vorbei ging. „Nicht naschen Schwester Birgitt, der Patient war nicht keimfrei. Ach ja bevor sie gehen kochen sie mir noch einen Kaffee, ich hoffe das macht ihnen nicht zu viel Arbeit, sie sehen recht müde aus. Kommen sie dann in mein Büro, wir müssen noch etwas besprechen.“ Mit einem arroganten Grinsen huschte er  zurück in sein Büro. Seit Hauber vor drei Jahren die Abteilung Inneres übernommen hatte war er bemüht sie zu schikanieren und zu mobben. Er machte kein Hehl daraus, dicke Frauen unattraktiv zu finden. Birgitt teilte das Schicksal mit ihrer Freundin Christine, auch sie war deutlich übergewichtig und so verband sie unsichtbar ein besonderes Band der Freundschaft. Birgitt stellte die Bettpfannen in die Spülmaschine und ging in die Schwesternküche um den gewünschten Kaffe zu kochen. Ihr Blick fiel auf die Einsatzpläne und blieb abrupt stehen. An ihrem Namen war das Schild „Achtung Einsatzänderung“ angeheftet. Sie trat näher und konnte es nicht fassen. Dr. Hauber hatte es wirklich gewagt ihr freies Wochenende zu streichen. Nicht nur das, sie musste an allen Feiertagen die ungeliebte Spätschicht übernehmen. Sie kochte vor Wut, was glaubte der Kerl wer er ist. Im selben Moment entdeckte sie auch an dem Namen ihrer Freundin das unheilvolle Schildchen. Sie hatte ebenfalls das ganze Osterwochenende verplant bekommen. Sie nahm das Telefon und rief Christine an. Kurz darauf trafen sie sich in der Küche. „Das geht zu weit, das lass ich mir nicht mehr gefallen“ schimpfte Christine, „ das wird immer schlimme, es wird Zeit das wir was ändern, wir lassen uns Ostern doch nicht von diesem Wurm kaputt machen. Er hat sich heute eindeutig als faules Osterei qualifiziert findest du nicht auch?“ Birgitt nickte verschwörerisch. „Ich bin deiner Meinung, ich wollte dich nur fragen wann, am besten machen wir es gleich, dann haben wir die ganzen Ostertage Zeit.“ Die beiden schauten sich an und nickten. Es war beschlossen.
Fünf Minuten später brachte Birgitt ihrem verhassten Chef den Kaffee ins Büro. „Ah endlich, ich dachte schon sie sind eingeschlafen, naja bei ihrer Leibesfülle dauerte halt alles etwas länger. Ich hoffe sie haben sich nichts Festes Vorgenommen zu Ostern, leider wollte eine Kollegin dringend frei haben da sie noch Eier färben musste und ihre Eltern zu Besuch kommen wollten und da sei ja niemanden haben ist es das beste wenn sie arbeiten gehen, ist auch besser für die Figur.“ Süffisant schlürfte er an seinem Kaffee. „Oh Gott was für eine Brühe, was haben sie denn da gekocht das schmeckt ja wie Pisse.“ Er trank die Tasse mit einem großen Schluck leer und schüttelte sich. „Pisse schmeckt anders, aber das werden sie zu genügend feststellen dürfen, sie werden sich nachmeinem Kaffee noch sehnen“ bemerkte Brigitte grinsend. Ehe Dr. Hauber etwas über diese Frechheit erwidern konnte spürte er einen starken Schwindel, dann wurde ihm schwarz vor den Augen und er knallte bewusstlos mit dem Kopf auf die Tischplatte. 
Birgitt uns Christine hatte einige Mühe den Bewusstlosen auf die Trage zu bekommen. Danach schoben sie ihn mit einem Laken bedeckt durch die, zur der Zeit stillen, Gänge hinab in die Garage und verfrachtet ihn in den Kofferraum. Sie hatten genügend Zeit, er würde noch einige Stunden bewusstlos sein. Sie stempelten sich aus und zogen sich um, dann fuhren sie freudig erregt nach Hause. Die Party konnte beginnen.
Nur Langsam kam Dr. Hauber wieder zu sich. Ihm war übel und schwindelig. Alles um ihn herum war verschwommen und die Geräusche drangen wie durch Watte zu ihm durch. Er versuchte sich zu bewegen aber sein Körper reagierte nicht. „Ah unser Doktorchen ist wieder wach, na endlich. Gut geschlafen?“ Er versuchte zu sprechen aber es kam nur ein krächzen heraus. „Trrrtrtrrrinnk….“ Versuchte er lallend. „Sie möchten was zu trinken? Gerne, aber ich muss sie warnen, ich habe keine Kaffee da, aber der Geschmack ist ähnlich.“ Sie hockte sich neben ihn und hob den Kopf an. Fast liebevoll presste sie seine Wangen an ihren dicken Busen und schob ihm die Schnabeltasse in den Mund. Gierig trank er in großen Schlucken. Igitt, was war das denn für eine salzige Brühe. Er versuchte seinen Kopf weg zu ziehen doch Birgitt presste ihn fest an ihre Titten und zwang ihn die Tasse leer zu trinken. „Na also, du bist doch Pisse gewohnt von mir.“ Langsam konnte er wieder klarer sehen, er erkannte die fette Schwester Birgitt die seinen Kopf immer noch fest an diese riesigen Euter Drückte die bei jedem Schritt immer so unappetitlich hin und her schwangen. Er versuchte seinen Kopf los zu bekommen, doch sein Körper reagierte nicht, kein Muskel gehorchte. Birgitt spürte seine Bemühungen.“Na ganz langsam, in deinem Zustand solltest du nichts Unüberlegtes  machen. Ich glaube ich muss mal etwas klären damit du dich einstellen kannst. Ab heute wird sich einiges für dich ändern, dein Leben bekommt einen neuen Sinn. Du wirst uns ein wenig Gesellschaft leisten und dafür sorgen, dass wir doch noch ein ganz besonderes Osterfest erleben werden. Und wenn wir zufrieden sind darfst du eine besondere Stellung bei uns einnehmen, aber das musst du dir verdienen.“ Lachend verließ Birgitt den Raum.
Er hatte geschlafen und als er wieder erwachte glaubte er im Moment geträumt zu haben. Aber als er seine Augen öffnete wusste er, dass dieser Alptraum Wirklichkeit war. An seinem Bett standen Schwester Brigitte und Doktor Christine, nackt. Oh Gott was für ein Horror. Auch er war unbekleidet.  „Augen auf Schweinchen, schau dir unsere schönen Körper an.“ Er spürte ein plötzliches brennen im Gesicht, einer der Beiden hatte ihn kräftig geschlagen. „Ich rate dir uns zu gehorchen, sonst wird es sehr schmerzhaft für dich Sklave.“ Er öffnete seine Augen und sah die dicken Möpse Brigitte über ihm schwingen.“Das sind Titten, nicht so Erbsen wie die jungen Dinger den du immer hinterher schaust. Ich habe richtig saftige Melonen zum kuscheln.“ Sie senkte ihren Oberkörper herab und vergrub sein Gesicht unter ihren Fleischmassen. Sie legte ihr ganzes Gewicht auf sein Gesicht und spürte wie er versuchte nach Luft zu schnappen. Brigitte presste beide Brüste fest um sein Gesicht, begrub ihn darunter einige Minuten und genoss seinen röchelnden Atem an ihren erregten Nippeln. Langsam gab sie sein Gesicht wieder frei. Er war dunkelrot angelaufen und schwitzend rang er nach Frischluft. „ Du blöde Kuh, bist du verrückt“ schrie er. Im selben Moment durchlief einen unsagbarer Schmerz seine Körper. Unbeweglich spürte er wie seine Hoden gequetscht wurden, hart und unnachgiebig. „Benimm dich Sklave sonst wirst du mich kenne lernen, aber nicht von der netten Seite.“ Christine drückte erneut seinen Hoden fest zusammen bis er jammernd bettelte auf zu hören. Zufrieden kam Christine an seine Seite. „ Du hängst am Tropf und ich kontrolliere deine Körper. Je nachdem wie du dich benimmst kann ich bestimmen was und wie stark du etwas spürst. Ich kann dafür sorgen das du Lust verspürst, ja sogar geil kannst du nochmal werden oder aber ich sorge dafür, dass du dir wünschst zu sterben.“ Noch einmal presste sie seine Hoden zusammen bis er heulend darum bat auf zu hören. „Na also, geht doch.“ Im selben Moment spürte er ihre Hand an seinem Schwanz. Zart wichste sie seinen Penis der unter dieser erfahrenden Hand  trotz seines Wiederwillens rasch anschwoll. „Der Kleine ist geil auf dich Biggi, die Kerle sind doch alle gleich. „Bitte lasst mich gehen“ jammerte Dr Hauber erneut. Die beiden Frauen lachten.“Dazu ist es zu spät.“ Plötzlich stülpte Christine ihren Mund über seinen Schwanz und blies ihm ordentlich einen. Er begann zu stöhnen und empfand unglaubliche Lust, sie war einfach unglaublich gut mit dem Mund. Im selben Augenblick hockte sich Birgitt auf seinen Kopf. Gnadenlos hämmerte sie seine Kopf in die Matratze, ihre 150 Kilo drohten seinen Kopf zu zerquetschen. Sie zog ihre Muschilappen weit auseinander und ihre nasse Möse stülpte sich über seine Nase und Mund. „Leck mich Sklave“ höret er sie lustvoll schreien. Gleichzeitig kletterte Christine auf seinen Schwanz und ließ seinen Pimmel in ihre heiße Grotte gleiten. Sie umarmte ihre Freundin von hinten und begann ihre mächtigen Titten zu kneten. Im selben Rhythmus begannen sie auf seinem Körper zu reiten, gnadenlos rieb Brigitte ihre geschwollenen Muschi auf seinem Gesicht, immer tiefer tauchte seine verhasste Fresse in sie hinein. Sie packte ihn an den Haaren und riss ihn daran. “ Du sollst mich lecken du Sau“ brüllte sie und endlich spürte sie seine Zunge tief in sich. Wippend bestimmte sie den Takt, so liebte sie es. Christine zwirbelte ihre harten Nippel während sie schwitzend auf dem Pimmel ihres Opfers ritt. Birgitt stöhnte laut und hemmungslos. Ihre Möse produzierte jede Menge Flüssigkeit und so tief wie sein Kopf in ihr steckte wusste sie, dass sie bei ihrem Orgasmus richtig abspritzen würde. Seien Zunge tanzte endlich schnell und wendig in ihr, seine Geilheit und animalische Lust hatte alle bedenken ausgeschaltet. Trieb ist Trieb und wenn Männer die Chance haben ihren Samen weiter zu geben verlieren sie immer wieder die Kontrolle, das hatte Birgitt immer wieder so erlebt.  Sie spürte die erste Welle der Lust kommen, schrie ihren Orgasmus laut heraus und zuckend spritzte klare Flüssigkeit aus ihrem Inneren. Wild ritt sie weiter auf dem geschundenen roten  Gesicht, egal ob er Luft bekam oder nicht, sie spürte eine neue Dimension der Geilheit. Hinter ihr ritt Christine auf dem Schwanz des Opfers ihrem Orgasmus entgegen. Sie klammerte sich an Birgitt als sie mit dem spritzenden und zuckenden Schwanz in ihrer Möse einen Megaorgasmus erlebte. Christine erlebte einen neuen Höhepunkt und wieder spritzte sie wimmernd Lustsäfte in den gurgelnden Mund unter sich. Erschöpft ließ sie sich in die Arme hinter sich sinken und die Münder der beiden vereinten sich zu einem nicht enden wollenden Zungenkuss. Erschöpft und nass geschwitzt stiegen sie von ihrem Spielzeug ab.
„Ok ihr fetten Schlampen, ihr habt euren Spaß gehabt, jetzt macht mich los, sonst…“ „Du hast es noch immer nicht geschnallt, du hast nichts mehr zu melden. Das war deine letzte Patrone die deine schrumpligen Hoden abgeschossen haben und ob dein Rest nach Ostern noch besteht entscheiden allein wir. Wenn du dich noch einmal quer stellst oder uns beleidigt schneide ich dir deine Bällchen bei vollem Bewusstsein ab. Hast du mich verstanden du Stück Scheiße?“ „Ihr seid wohl völlig durch geknallt, nehm ihr heimlich Tabletten, ich lass mir von euch Psychopaten nicht drohen.“ Ehe er weiter schimpfen konnte stopfte ihm Birgitt ihren dreckigen Slip in den Mund. Dann kletterte sie auf das Bett und hockte sich über sein Gesicht. „Jetzt ist Schluss du dreckiger Schwanzwichser, du hast uns lange genug drangsaliert.“ Ihr Hintern senkte sich über seinen Kopf und während sie ihre mächtigen Arschbacken auseinander zog presste sich sein Gesicht tief in ihre Arschkerbe. Sie beobachte wie Christine mit geübten Griffen die Hoden mit Desinfektionsmittel einsprühte und einen engen Gummi mit einem Spreitzer darüber zog. Prall pressten sich die Hoden durch den straffen Sack. Christine ließ den Gummi los und nun waren die Eier abgeklemmt. Unter Birgitts Hintern begann ihr Opfer an zu schreien, er wusste was auf ihn zu kam. Die beiden Frauen lachten. Immer das gleiche, wenn sie erst mal merkten das sie es ernst meinten bekamen sie Angst und bettelten um Gnade. Eiskalt setzte Christine das Skalpell an und Birgitt schaute gespannt zu, wie ihre Freundin mit einer gleitenden Bewegung ihr Opfer kastrierte. Ein unkontrolliertes Zucken durchlief den Körper dann war es überraschend still. Ihr Kastrat war ohnmächtig geworden.
Schmerzen, brennen. Er wachte stöhnend auf. „Na endlich, Birgitt er ist wieder wach“ rief sie ihre Freundin.“Endlich, lange hätte ich nicht mehr warten können.“ Er öffnete die Augen und war wieder in seinem Alptraum. Um ihn herum waren Fliesen und er konnte sich noch immer nicht bewegen. Er spürte aber Überraschen am ganzen Körper Kälte und Schmerzen, wie konnte das sein. Er versuchte seinen Kopf zu bewegen. „Gib dir keine Mühe, Christine hat gute Arbeit geleistet. Sie hat vom besten gelernt. Du hättest sie sehen sollen, es hat kaum geblutet, nur kleine Schnitte und schon waren deine Sehnen und Muskel durchtrennt. Keine Panik du brauchst sie nicht mehr, auch deine Stimmbänder waren mehr wie überflüssig, da kamen sowieso nur Beleidigungen und Scheiße raus. Apropos Scheiße, wir sollten uns beeilen, Christine muss wirklich dringen. Also dann alles Gute. Ach ja, noch ein Tipp, gut kauen und schlucken, dann hältst du hoffentlich länger durch wie deine Vorgänger.“ Brigitte klappte den Boden zu so dass er nicht mehr zu sehen war. Sie klemmte eine Klammer auf seine Nase so dass er nur noch durch den Mund atmen konnte. Anschließend schob sie die Toilette in Position. Das Rohr presste sich auf seinen Lippen und er musste unter Schmerzen seine Mund öffnen. Sofort glitt das Rohr tief in seinen Rachen und er konnte seinen Kopf nicht mehr bewegen. „Du kannst kommen“ rief Birgitt ihre Freundin. „Alles vorbereitet, die Katheder sind gelegt und mit dem Ablauf verbunden und das Rohr steckt in seinem Mund und die Nasenklammer sitzt.“ Sie küssten sich und dann öffnete Christine den Toilettendeckel. „Primäre, deine erste neu Speise ist fertig.“ Lächelnd hockte sich ihr riesiger Hintern über ihn und er konnte ihre zuckende Rosette sehen. Eine kleine, braune, runzlige Wurst erschien und zog sich wieder zurück. Doch dann  kam sie um so schnelle zurück und plumpste in das Rohr direkt in seinen Mund, er würgte und seine Magen begann sich zusammen zu ziehen. Dann vermischten sich seine Magensäfte mit der Scheiße. „ wie alle“ lachte Christine „  zuerst kotzen sie“. Ihr Darmverschluss öffnete sich erneut und Mengen von Kot prasselten in seine Mund, gleichzeitig pisste sie mit einem festen Strahl gut einen Liter Urin besonders scharf und salzig in seinen Mund. Würgend schluckte er, ihm war übel doch der Druck wurde immer stärker und er musste einfach schlucken. Es stank fürchterlich. „Wir dicken essen mehr, scheißen aber auch einen größeren Haufen Kleiner, das hast du nun davon. Zufrieden erhob sich Christine. „Willst du auch gleich?“ fragte sie ihre Freundin. Diebisch lächelnd trat Brigitte an die Schüssel. „ Für das Stück Scheiße habe ich mir was ganz besonderes überlegt.“ Sie beugte sich über die Schüssel und steckte sich einen Finger in den Rachen. Christine klatschte lachend in die Hände. „Super, ja kotz ihm in die Fresse, das hat er verdient.“ Würgend tropfte der erste Schleim von ihren Lippen. Noch einmal  schob sie den Mittelfinger in den Hals und ein nicht enden wollender Schwall warmer Kotze ergoss sich in das neue Klo. Er würgte, kotzte dazu und musste schlucken um nicht zu ersticken. Scharf brennend liefen die ätzenden Magensäfte in ihn hinein. Immer wieder würgte Brigitte und kotze in seinen Mund, dabei lächelte sie Glücklich. Nachdem sie nur noch trocken würgte  hockte sie sich neben die Schüssel und schaute vergnügt zu wie er sich abmühte nicht zu ersticken. „Weißt du, du gehörst zu denen, die es am meisten verdient haben. Ich hoffe du hältst lange durch. Wenn wir Glück haben, erlebst du noch die Geburt deines letzten Samens der deine Hoden produziert haben. Ja du hast richtig gehört, Christine hatte ihre fruchtbare Phase und wenn wir wirklich ein Kind bekommen verspreche ich dir dass er nicht so ein Arschloch werden wird wie du. Wir werden ihn zu unserm Sklaven erziehen und für das,, was du gemacht hast Büsen müssen. Ach ja, was sagst du zu meinen neue zwei Perlen an meiner Kette, vielen Dank dafür, sie passen  genau zu den anderen. Bei uns werden Traditionen gerne gelebt. Bei uns gibt es schon seit Jahren kein Ostern ohne frische Eier.“ Laut lachend ließ sie den Toilettendeckel fallen. 
Ende

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