Frohe Ostern
„Schwester Birgitt, kümmern sie sich bitte noch um die Bettpfannen in
Zimmer 10, da stinkt es ja wie im Affenhaus.“ Birgitt eilte den Gang entlang.
Eigentlich waren die Krankenpfleger in Ausbildung für solche Arbeiten
zuständig. Sie als Krankenschwester mit über zwanzig Jahren Berufserfahrung
hätte wichtigere Arbeiten zu erledigen. Zumal hatte sie schon seit über einer
Stunde Feierabend und ein langes Osterwochenende stand vor der Tür. Sie hatte
extra auf freie Tage verzichtet um sich einen kleinen Kurzurlaub zu gönnen.
Ostern war für sie immer eine ganz besondere Zeit. Um sich zu beruhigen drehte
sie, wie sie es immer machte wenn sie nervös war die Kugeln ihrer Kette die sie
immer trug. Die Auffallenden zirka drei Zentimeter großen Kugeln bargen ein
Geheimnis das sie nur mit ihrer bester Freundin Christine teilte. Christine
arbeitet als Anästhesistin
im selben Krankenhaus und sie verbrachten die meisten freie Zeit gemeinsam. Birgitt
entleerte die Bettpfannen gerade als Doktor Hauber grinsend an ihr vorbei ging.
„Nicht naschen Schwester Birgitt, der Patient war nicht keimfrei. Ach ja bevor
sie gehen kochen sie mir noch einen Kaffee, ich hoffe das macht ihnen nicht zu
viel Arbeit, sie sehen recht müde aus. Kommen sie dann in mein Büro, wir müssen
noch etwas besprechen.“ Mit einem arroganten Grinsen huschte er zurück in sein Büro. Seit Hauber vor drei
Jahren die Abteilung Inneres übernommen hatte war er bemüht sie zu schikanieren
und zu mobben. Er machte kein Hehl daraus, dicke Frauen unattraktiv zu finden.
Birgitt teilte das Schicksal mit ihrer Freundin Christine, auch sie war
deutlich übergewichtig und so verband sie unsichtbar ein besonderes Band der
Freundschaft. Birgitt stellte die Bettpfannen in die Spülmaschine und ging in
die Schwesternküche um den gewünschten Kaffe zu kochen. Ihr Blick fiel auf die
Einsatzpläne und blieb abrupt stehen. An ihrem Namen war das Schild „Achtung
Einsatzänderung“ angeheftet. Sie trat näher und konnte es nicht fassen. Dr.
Hauber hatte es wirklich gewagt ihr freies Wochenende zu streichen. Nicht nur
das, sie musste an allen Feiertagen die ungeliebte Spätschicht übernehmen. Sie
kochte vor Wut, was glaubte der Kerl wer er ist. Im selben Moment entdeckte sie
auch an dem Namen ihrer Freundin das unheilvolle Schildchen. Sie hatte ebenfalls
das ganze Osterwochenende verplant bekommen. Sie nahm das Telefon und rief
Christine an. Kurz darauf trafen sie sich in der Küche. „Das geht zu weit, das
lass ich mir nicht mehr gefallen“ schimpfte Christine, „ das wird immer
schlimme, es wird Zeit das wir was ändern, wir lassen uns Ostern doch nicht von
diesem Wurm kaputt machen. Er hat sich heute eindeutig als faules Osterei
qualifiziert findest du nicht auch?“ Birgitt nickte verschwörerisch. „Ich bin
deiner Meinung, ich wollte dich nur fragen wann, am besten machen wir es
gleich, dann haben wir die ganzen Ostertage Zeit.“ Die beiden schauten sich an
und nickten. Es war beschlossen.
Fünf Minuten später brachte Birgitt
ihrem verhassten Chef den Kaffee ins Büro. „Ah endlich, ich dachte schon sie
sind eingeschlafen, naja bei ihrer Leibesfülle dauerte halt alles etwas länger.
Ich hoffe sie haben sich nichts Festes Vorgenommen zu Ostern, leider wollte
eine Kollegin dringend frei haben da sie noch Eier färben musste und ihre
Eltern zu Besuch kommen wollten und da sei ja niemanden haben ist es das beste
wenn sie arbeiten gehen, ist auch besser für die Figur.“ Süffisant schlürfte er
an seinem Kaffee. „Oh Gott was für eine Brühe, was haben sie denn da gekocht
das schmeckt ja wie Pisse.“ Er trank die Tasse mit einem großen Schluck leer
und schüttelte sich. „Pisse schmeckt anders, aber das werden sie zu genügend
feststellen dürfen, sie werden sich nachmeinem Kaffee noch sehnen“ bemerkte
Brigitte grinsend. Ehe Dr. Hauber etwas über diese Frechheit erwidern konnte spürte
er einen starken Schwindel, dann wurde ihm schwarz vor den Augen und er knallte
bewusstlos mit dem Kopf auf die Tischplatte.
Birgitt uns Christine hatte einige
Mühe den Bewusstlosen auf die Trage zu bekommen. Danach schoben sie ihn mit
einem Laken bedeckt durch die, zur der Zeit stillen, Gänge hinab in die Garage
und verfrachtet ihn in den Kofferraum. Sie hatten genügend Zeit, er würde noch
einige Stunden bewusstlos sein. Sie stempelten sich aus und zogen sich um, dann
fuhren sie freudig erregt nach Hause. Die Party konnte beginnen.
Nur Langsam kam Dr. Hauber wieder zu
sich. Ihm war übel und schwindelig. Alles um ihn herum war verschwommen und die
Geräusche drangen wie durch Watte zu ihm durch. Er versuchte sich zu bewegen
aber sein Körper reagierte nicht. „Ah unser Doktorchen ist wieder wach, na
endlich. Gut geschlafen?“ Er versuchte zu sprechen aber es kam nur ein krächzen
heraus. „Trrrtrtrrrinnk….“ Versuchte er lallend. „Sie möchten was zu trinken?
Gerne, aber ich muss sie warnen, ich habe keine Kaffee da, aber der Geschmack
ist ähnlich.“ Sie hockte sich neben ihn und hob den Kopf an. Fast liebevoll
presste sie seine Wangen an ihren dicken Busen und schob ihm die Schnabeltasse
in den Mund. Gierig trank er in großen Schlucken. Igitt, was war das denn für
eine salzige Brühe. Er versuchte seinen Kopf weg zu ziehen doch Birgitt presste
ihn fest an ihre Titten und zwang ihn die Tasse leer zu trinken. „Na also, du
bist doch Pisse gewohnt von mir.“ Langsam konnte er wieder klarer sehen, er
erkannte die fette Schwester Birgitt die seinen Kopf immer noch fest an diese
riesigen Euter Drückte die bei jedem Schritt immer so unappetitlich hin und her
schwangen. Er versuchte seinen Kopf los zu bekommen, doch sein Körper reagierte
nicht, kein Muskel gehorchte. Birgitt spürte seine Bemühungen.“Na ganz langsam,
in deinem Zustand solltest du nichts Unüberlegtes machen. Ich glaube ich muss mal etwas klären
damit du dich einstellen kannst. Ab heute wird sich einiges für dich ändern,
dein Leben bekommt einen neuen Sinn. Du wirst uns ein wenig Gesellschaft
leisten und dafür sorgen, dass wir doch noch ein ganz besonderes Osterfest
erleben werden. Und wenn wir zufrieden sind darfst du eine besondere Stellung
bei uns einnehmen, aber das musst du dir verdienen.“ Lachend verließ Birgitt
den Raum.
Er hatte geschlafen und als er wieder
erwachte glaubte er im Moment geträumt zu haben. Aber als er seine Augen
öffnete wusste er, dass dieser Alptraum Wirklichkeit war. An seinem Bett
standen Schwester Brigitte und Doktor Christine, nackt. Oh Gott was für ein
Horror. Auch er war unbekleidet. „Augen
auf Schweinchen, schau dir unsere schönen Körper an.“ Er spürte ein plötzliches
brennen im Gesicht, einer der Beiden hatte ihn kräftig geschlagen. „Ich rate
dir uns zu gehorchen, sonst wird es sehr schmerzhaft für dich Sklave.“ Er
öffnete seine Augen und sah die dicken Möpse Brigitte über ihm schwingen.“Das
sind Titten, nicht so Erbsen wie die jungen Dinger den du immer hinterher
schaust. Ich habe richtig saftige Melonen zum kuscheln.“ Sie senkte ihren
Oberkörper herab und vergrub sein Gesicht unter ihren Fleischmassen. Sie legte
ihr ganzes Gewicht auf sein Gesicht und spürte wie er versuchte nach Luft zu
schnappen. Brigitte presste beide Brüste fest um sein Gesicht, begrub ihn
darunter einige Minuten und genoss seinen röchelnden Atem an ihren erregten
Nippeln. Langsam gab sie sein Gesicht wieder frei. Er war dunkelrot angelaufen
und schwitzend rang er nach Frischluft. „ Du blöde Kuh, bist du verrückt“
schrie er. Im selben Moment durchlief einen unsagbarer Schmerz seine Körper.
Unbeweglich spürte er wie seine Hoden gequetscht wurden, hart und unnachgiebig.
„Benimm dich Sklave sonst wirst du mich kenne lernen, aber nicht von der netten
Seite.“ Christine drückte erneut seinen Hoden fest zusammen bis er jammernd bettelte
auf zu hören. Zufrieden kam Christine an seine Seite. „ Du hängst am Tropf und
ich kontrolliere deine Körper. Je nachdem wie du dich benimmst kann ich
bestimmen was und wie stark du etwas spürst. Ich kann dafür sorgen das du Lust
verspürst, ja sogar geil kannst du nochmal werden oder aber ich sorge dafür,
dass du dir wünschst zu sterben.“ Noch einmal presste sie seine Hoden zusammen
bis er heulend darum bat auf zu hören. „Na also, geht doch.“ Im selben Moment
spürte er ihre Hand an seinem Schwanz. Zart wichste sie seinen Penis der unter
dieser erfahrenden Hand trotz seines
Wiederwillens rasch anschwoll. „Der Kleine ist geil auf dich Biggi, die Kerle
sind doch alle gleich. „Bitte lasst mich gehen“ jammerte Dr Hauber erneut. Die
beiden Frauen lachten.“Dazu ist es zu spät.“ Plötzlich stülpte Christine ihren
Mund über seinen Schwanz und blies ihm ordentlich einen. Er begann zu stöhnen
und empfand unglaubliche Lust, sie war einfach unglaublich gut mit dem Mund. Im
selben Augenblick hockte sich Birgitt auf seinen Kopf. Gnadenlos hämmerte sie
seine Kopf in die Matratze, ihre 150 Kilo drohten seinen Kopf zu zerquetschen.
Sie zog ihre Muschilappen weit auseinander und ihre nasse Möse stülpte sich
über seine Nase und Mund. „Leck mich Sklave“ höret er sie lustvoll schreien.
Gleichzeitig kletterte Christine auf seinen Schwanz und ließ seinen Pimmel in
ihre heiße Grotte gleiten. Sie umarmte ihre Freundin von hinten und begann ihre
mächtigen Titten zu kneten. Im selben Rhythmus begannen sie auf seinem Körper
zu reiten, gnadenlos rieb Brigitte ihre geschwollenen Muschi auf seinem
Gesicht, immer tiefer tauchte seine verhasste Fresse in sie hinein. Sie packte
ihn an den Haaren und riss ihn daran. “ Du sollst mich lecken du Sau“ brüllte
sie und endlich spürte sie seine Zunge tief in sich. Wippend bestimmte sie den
Takt, so liebte sie es. Christine zwirbelte ihre harten Nippel während sie
schwitzend auf dem Pimmel ihres Opfers ritt. Birgitt stöhnte laut und
hemmungslos. Ihre Möse produzierte jede Menge Flüssigkeit und so tief wie sein
Kopf in ihr steckte wusste sie, dass sie bei ihrem Orgasmus richtig abspritzen
würde. Seien Zunge tanzte endlich schnell und wendig in ihr, seine Geilheit und
animalische Lust hatte alle bedenken ausgeschaltet. Trieb ist Trieb und wenn
Männer die Chance haben ihren Samen weiter zu geben verlieren sie immer wieder
die Kontrolle, das hatte Birgitt immer wieder so erlebt. Sie spürte die erste Welle der Lust kommen,
schrie ihren Orgasmus laut heraus und zuckend spritzte klare Flüssigkeit aus
ihrem Inneren. Wild ritt sie weiter auf dem geschundenen roten Gesicht, egal ob er Luft bekam oder nicht,
sie spürte eine neue Dimension der Geilheit. Hinter ihr ritt Christine auf dem
Schwanz des Opfers ihrem Orgasmus entgegen. Sie klammerte sich an Birgitt als
sie mit dem spritzenden und zuckenden Schwanz in ihrer Möse einen Megaorgasmus
erlebte. Christine erlebte einen neuen Höhepunkt und wieder spritzte sie
wimmernd Lustsäfte in den gurgelnden Mund unter sich. Erschöpft ließ sie sich
in die Arme hinter sich sinken und die Münder der beiden vereinten sich zu
einem nicht enden wollenden Zungenkuss. Erschöpft und nass geschwitzt stiegen
sie von ihrem Spielzeug ab.
„Ok ihr fetten Schlampen, ihr habt
euren Spaß gehabt, jetzt macht mich los, sonst…“ „Du hast es noch immer nicht
geschnallt, du hast nichts mehr zu melden. Das war deine letzte Patrone die
deine schrumpligen Hoden abgeschossen haben und ob dein Rest nach Ostern noch
besteht entscheiden allein wir. Wenn du dich noch einmal quer stellst oder uns
beleidigt schneide ich dir deine Bällchen bei vollem Bewusstsein ab. Hast du
mich verstanden du Stück Scheiße?“ „Ihr seid wohl völlig durch geknallt, nehm
ihr heimlich Tabletten, ich lass mir von euch Psychopaten nicht drohen.“ Ehe er
weiter schimpfen konnte stopfte ihm Birgitt ihren dreckigen Slip in den Mund.
Dann kletterte sie auf das Bett und hockte sich über sein Gesicht. „Jetzt ist
Schluss du dreckiger Schwanzwichser, du hast uns lange genug drangsaliert.“ Ihr
Hintern senkte sich über seinen Kopf und während sie ihre mächtigen Arschbacken
auseinander zog presste sich sein Gesicht tief in ihre Arschkerbe. Sie
beobachte wie Christine mit geübten Griffen die Hoden mit Desinfektionsmittel
einsprühte und einen engen Gummi mit einem Spreitzer darüber zog. Prall
pressten sich die Hoden durch den straffen Sack. Christine ließ den Gummi los
und nun waren die Eier abgeklemmt. Unter Birgitts Hintern begann ihr Opfer an
zu schreien, er wusste was auf ihn zu kam. Die beiden Frauen lachten. Immer das
gleiche, wenn sie erst mal merkten das sie es ernst meinten bekamen sie Angst
und bettelten um Gnade. Eiskalt setzte Christine das Skalpell an und Birgitt
schaute gespannt zu, wie ihre Freundin mit einer gleitenden Bewegung ihr Opfer
kastrierte. Ein unkontrolliertes Zucken durchlief den Körper dann war es
überraschend still. Ihr Kastrat war ohnmächtig geworden.
Schmerzen, brennen. Er wachte
stöhnend auf. „Na endlich, Birgitt er ist wieder wach“ rief sie ihre Freundin.“Endlich,
lange hätte ich nicht mehr warten können.“ Er öffnete die Augen und war wieder
in seinem Alptraum. Um ihn herum waren Fliesen und er konnte sich noch immer
nicht bewegen. Er spürte aber Überraschen am ganzen Körper Kälte und Schmerzen,
wie konnte das sein. Er versuchte seinen Kopf zu bewegen. „Gib dir keine Mühe,
Christine hat gute Arbeit geleistet. Sie hat vom besten gelernt. Du hättest sie
sehen sollen, es hat kaum geblutet, nur kleine Schnitte und schon waren deine
Sehnen und Muskel durchtrennt. Keine Panik du brauchst sie nicht mehr, auch
deine Stimmbänder waren mehr wie überflüssig, da kamen sowieso nur
Beleidigungen und Scheiße raus. Apropos Scheiße, wir sollten uns beeilen,
Christine muss wirklich dringen. Also dann alles Gute. Ach ja, noch ein Tipp,
gut kauen und schlucken, dann hältst du hoffentlich länger durch wie deine
Vorgänger.“ Brigitte klappte den Boden zu so dass er nicht mehr zu sehen war.
Sie klemmte eine Klammer auf seine Nase so dass er nur noch durch den Mund
atmen konnte. Anschließend schob sie die Toilette in Position. Das Rohr presste
sich auf seinen Lippen und er musste unter Schmerzen seine Mund öffnen. Sofort
glitt das Rohr tief in seinen Rachen und er konnte seinen Kopf nicht mehr
bewegen. „Du kannst kommen“ rief Birgitt ihre Freundin. „Alles vorbereitet, die
Katheder sind gelegt und mit dem Ablauf verbunden und das Rohr steckt in seinem
Mund und die Nasenklammer sitzt.“ Sie küssten sich und dann öffnete Christine
den Toilettendeckel. „Primäre, deine erste neu Speise ist fertig.“ Lächelnd
hockte sich ihr riesiger Hintern über ihn und er konnte ihre zuckende Rosette
sehen. Eine kleine, braune, runzlige Wurst erschien und zog sich wieder zurück.
Doch dann kam sie um so schnelle zurück
und plumpste in das Rohr direkt in seinen Mund, er würgte und seine Magen begann
sich zusammen zu ziehen. Dann vermischten sich seine Magensäfte mit der
Scheiße. „ wie alle“ lachte Christine „
zuerst kotzen sie“. Ihr Darmverschluss öffnete sich erneut und Mengen
von Kot prasselten in seine Mund, gleichzeitig pisste sie mit einem festen
Strahl gut einen Liter Urin besonders scharf und salzig in seinen Mund. Würgend
schluckte er, ihm war übel doch der Druck wurde immer stärker und er musste
einfach schlucken. Es stank fürchterlich. „Wir dicken essen mehr, scheißen aber
auch einen größeren Haufen Kleiner, das hast du nun davon. Zufrieden erhob sich
Christine. „Willst du auch gleich?“ fragte sie ihre Freundin. Diebisch lächelnd
trat Brigitte an die Schüssel. „ Für das Stück Scheiße habe ich mir was ganz
besonderes überlegt.“ Sie beugte sich über die Schüssel und steckte sich einen
Finger in den Rachen. Christine klatschte lachend in die Hände. „Super, ja kotz
ihm in die Fresse, das hat er verdient.“ Würgend tropfte der erste Schleim von
ihren Lippen. Noch einmal schob sie den
Mittelfinger in den Hals und ein nicht enden wollender Schwall warmer Kotze
ergoss sich in das neue Klo. Er würgte, kotzte dazu und musste schlucken um
nicht zu ersticken. Scharf brennend liefen die ätzenden Magensäfte in ihn
hinein. Immer wieder würgte Brigitte und kotze in seinen Mund, dabei lächelte
sie Glücklich. Nachdem sie nur noch trocken würgte hockte sie sich neben die Schüssel und
schaute vergnügt zu wie er sich abmühte nicht zu ersticken. „Weißt du, du
gehörst zu denen, die es am meisten verdient haben. Ich hoffe du hältst lange
durch. Wenn wir Glück haben, erlebst du noch die Geburt deines letzten Samens
der deine Hoden produziert haben. Ja du hast richtig gehört, Christine hatte
ihre fruchtbare Phase und wenn wir wirklich ein Kind bekommen verspreche ich dir
dass er nicht so ein Arschloch werden wird wie du. Wir werden ihn zu unserm
Sklaven erziehen und für das,, was du gemacht hast Büsen müssen. Ach ja, was
sagst du zu meinen neue zwei Perlen an meiner Kette, vielen Dank dafür, sie
passen genau zu den anderen. Bei uns
werden Traditionen gerne gelebt. Bei uns gibt es schon seit Jahren kein Ostern
ohne frische Eier.“ Laut lachend ließ sie den Toilettendeckel fallen.
Ende
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