Info aus dem Netz über Crystal Meth
Crystal Meth verwandelt seine Konsumenten in Überflieger,
allerdings nur für kurze Zeit. Der Körper stellt massenhaft Botenstoffe wie die
Glückshormone Serotonin und Dopamin oder das Stresshormon Noradrenalin zur
Verfügung. Angstgefühle schwinden, die Leistungsfähigkeit und das sexuelle
Bedürfnis steigen.
Die Abhängigen leiden unter Paranoia und können tagelang
nicht mehr schlafen. Sie verspüren keinen Hunger mehr, keinen Durst und keine
Schmerzen. Ihr Gewicht schwindet, sie werden aggressiv. Weitere mögliche Folgen
reichen von einem krankhaften sexuellen Verlangen bis hin zu Herzproblemen.
Durch die starke sexuelle Stimulanz steigt auch das Risiko, sich mit HIV zu
infizieren.
Beim Spritzen: sofort nach der Injektion
Beim Schlucken: nach ca. 30 bis 45 Minuten, dafür längere Wirkung
Wir
hatten unseren Lieblingsplatz bezogen. Von hier konnte man direkt die ganze
Liegewiese des öffentlichen Schwimmbades einsehen, ohne selber gesehen zu
werden. Die kleine Hecke war der perfekte Schutz. Schon oft hatten Ralf und ich
Frauen beobachtet und heimlich gewichst, wie es 14 Jährige ebenso machen. Aber
heute hatten wir besonderes Glück. Frau Regner legte sich mit einer Freundin
direkt vor unser Versteck und wir konnten sie schamlos begutachten, ohne
gesehen zu werden. Frau Regner, der Traum aller pubertären Jungen unserer
Schule, der Lehrerin, die nasse Flecken in der Hose verursachte und manch einem
in seinen Wichsträumen zur Hand ging. Genau diese Frau Regner legte ihre Decke
direkt vor unseren Ausguck und begann sich zu entkleiden. Wir bekamen Stielaugen,
als sie sich und auch ihre Bekannte langsam Stück für Stück entblätterte und
schließlich ihre atemberaubenden Körper in knappen Bikinis präsentierten. Die
Bekannte hatten eine scharfen, sehr kleinen schwarzen Bade Slip und ein ebenso
knapp bemessendes Oberteil an, das nur mit Mühe ihren üppigen Busen bedeckte.
Frau Regner trug hingegen einen schneeweißen Bikini, der einfach traumhaft zu
ihrem dunkelbrauner, sonnengebräunter Haut passte. Eine Weile aalten sie sich
in der Sonne, dann gingen sie zum abkühlen in das Schwimmbecken. Wir wären
ihnen gerne gefolgt, doch unsere dicken Beulen in der Badehose vereitelten dies
und so warteten wir auf die Rückkehr der beiden Frauen, während wir darüber
diskutierten, wer mit welcher Frau am besten Sex haben würde. Als beide Frauen
wieder kamen verschlug es mir den Atem. Der weiße Bikini hatte die Eigenschaft
das, wenn er nass wurde, durchsichtig erschien und so präsentierte sich Frau
Regner praktisch nackt. Ich konnte ihre geilen Nippel leuchten sehen und im Schritt
waren deutlich die Schamlippen ihrer Muschi sichtbar. Sofort sprangen unsere
Steifen aus den Hosen und wir begannen zu wichsen. Frau Regner legte sich nicht
ahnend auf die Decke und mit gespreizten Beinen gewährte sie uns einen
uneingeschränkten Blick auf ihr Heiligtum, es war der Hammer. In Rekordzeit
spritzten wir ab und konnten uns an ihren Körpern nicht satt sehen. Die Zwei
waren wirklich ein Traum, jede von ihnen hatte einen total geilen Body und ich
hatte Lust beide sofort zu vernaschen. Die Durchsage des Bademeisters riss uns
aus unseren Träumen. Das sich schnell nährende Gewitter machte es zwingend
nötig das Schwimmbad zu verlassen und mit großer Wehmut sahen wir zu, wie die
beiden Traumfrauen ihre Taschen packte und die Liegewiese verließen. Eilig
schnappten auch wir unsere Habe und zogen uns in der Umkleide um, ehe wir uns
trennte. Inzwischen schüttete es wie aus Eimern und das Gewitter schoss Blitz
und Donner auf die Erde. Einen Moment stand ich in dem Bushäuschen ehe ich
feststellen musste, dass in den nächsten 3 Stunden kein Bus mehr fuhr. Entweder
ich wartete oder ich machte mich zu Fuß auf den Weg in mein Dorf. Als es nur
noch regnete und das Gewitter am abklingen war machte ich mich auf den Weg. Ich
war noch nicht weit gekommen, als ein Wagen hinter mir hupte. Ich trat zur
Seite, um das Auto passieren zu lassen, als er neben mir hielt und das
Beifahrerfenster etwas herunter gelassen wurde. „Hallo Jürgen, was machst du
denn bei diesem Wetter hier alleine auf der Straße? Können wir dich mitnehme?“
Ehe ich antworten konnte sprang die Hintertür auf und ich hüpfte in das
trockene Innere. „Da hast du aber Glück, das ist bei so einem Wetter nicht
ungefährlich“ stellte Frau Regner fest und fuhr wieder los. Etwas beschämt und
schweigend saß ich frierend auf dem Rücksitz. Wie fuhren vor Frau Regners Haus
und ich wollte mich schnell bedanken und verabschieden. „So können wir dich
aber nicht gehen lassen. Komm mit rauf, ich mache dir einen heißen Kakao, das
bringt dich wieder in Schwung.“ Ich wäre lieber nach Hause gegangen, aber in
ihrer Stimme lag etwas, das jeden Wiederstand schwinden ließ und keine
Diskussion zu ließ. „Häng deine Sachen auf die Leine und zieh den Bademantel,
der an der Tür häng an, dann kommst du zum Kakaotrinken“ schickte sie mich ins
Bad. Ich hatte mich ergeben und schlich ins Bad. Vorsorglich schloss ich die
Tür ab und schälte mich umständlich aus den nassen Sachen. Überrascht entdeckte
ich den sogenannten Bademantel, der sich aber als ein kurzer Morgenmantel im
Tigerlook herausstellte. Den konnte ich doch nicht anziehen. Hilflos blickte
ich mich um, aber es gab keine andere Alternative. Der Morgenmantel war sehr
kurz und bedeckte alles nur sehr knapp.
Inzwischen
hatte Frau Regner die Milch aufgekocht und den Kakao eingerührt. Langsam ließ
sie den Löffel durch die Milch gleiten während sie ihre Freundin ansah. „Meinst
du, er ist der Richtige? Noch können wir zurück.“ Petra, die Freundin
schüttelte das kleine Päckchen mit dem Pulver Cristal Meth zwischen den Fingern
hin und her. „Hast du gesehen, wie sie uns beim wichsen angegafft haben? Ich
hatte das Gefühl, seine Blicke direkt in meiner Muschi zu spüren. Die perversen
Schweine werden immer jünger und schamloser, ich finde, die Wahl ist perfekt.“
Frau Regner nickte zustimmend und unterbrach das rühren, damit Petra das Pulver
einstreuen konnte. Mit schnellen Bewegungen rührte sie alles unter und der
Kakao sah wieder aus, wie ein normaler Kakao. Gerade noch rechtzeitig denn die
Tür vom Bad wurde aufgeschlossen und Sven
kam zurück.
Ich fühlte
mich mehr wie unwohl und war mir nicht sicher, ob mein Penis nicht aus dem Morgenmantel heraus
hing. Die beiden Frauen saßen an einer kleinen Theke und schienen sich zu
unterhalten. Als Frau Regner mich entdeckte winkte sie mich zu sich. „Sei doch
nicht so schüchtern, wir beißen schon nicht. Hier ist dein Kakao, trink ihn
solange er noch heiß ist.“ Sie schob mir die Tasse über den Tresen und ich
versuchte mich auf einen der Hocker zu setzten ohne alles zu zeigen. Die Frau
mit den Traumhaften Titten starrte mich stumm an. „Hast du dich mit deinen
Kumpels im Schwimmbad getroffen?“ versuchte Frau Regner die Situation etwas zu
lockern. Ich nickte und nuscheln erwähnte ich Ralf. Frau Regner lächelnde mit
aufmunternd zu. „Ach ja, Ralf, den habe ich auch gesehen. Komm, trink deinen
Kakao damit er auch richtig wirkt.“ Die Blicke der beiden Frauen trafen sich.
Jetzt sprach mich auch die andere Frau an: „Hast du schon eine Freundin?“ Ich
schüttelte vehement den Kopf. Wieder trafen sich die Blicke während ich die letzten
großen Schlucke aus der Tasse nahm. Frau Regner blickte auf die Uhr. „Etwa 30
Minuten, dann wirkt es richtig.“ Die andere Frau nickte wissend. Ich hatte
keine Ahnung, worüber die Beiden Sprachen, aber es schien mich auch nicht zu
betreffen. Ich konnte die Wärme des Kakaos spüren, wie sie sich in meinem
Körper verteilte und erwärmte und mit jeder Minute fühlte ich mich wohler und
lockerer. Inzwischen wurde ich von Frau Regner geschickt ausgefragt ohne dass
ich Verdacht schöpfte. „Hast du noch andere Geschwister?“ fragte sie scheinbar
interessiert. Auch hier verneinte ich. Frei erzählte ich, dass mein Vater vor
zwei Jahren abgehauen war und ich mit meiner Mutter seit dem alleine in der
Wohnung im der Sozialsiedelung wohnen würde. Diesmal sah ich die austauschenden
Blicke, die sich die zwei Frauen zuwarfen. „Ist irgendwas nicht in Ordnung“
wollte ich wissen. Lachend schüttelte Frau Regner den Kopf. „Nein, Dummerchen,
macht dir keine Sorgen, alles ist so, wie es sein sollte. Wie verbringst du
denn deinen Nachmittage wenn du nicht in die Schule musst?“ Ich zuckte mit den
Schultern. „Ich häng rum, surfe im Netzt, eben sowas, was Jungs eben machen.“
Sie nickte:“Gehört auch das spannen im Schwimmbad dazu?“ fragte sie mich
geradeheraus. Ich musste schlucken, doch irgendwie fühlte ich mich sicher und
obwohl ich jetzt am liebsten weg gelaufen wäre antwortet ich überraschend
selbstbewusst:“Das kommt auf die Mädels an, wenn sie echt scharf sind, dann
kann man schon mal den einen oder anderen Blick riskieren.“ Frau Regner nickte
wissend. „Aha, und was ist Voraussetzung, dass ihr eure Schwänzchen raus holt
und euch einen runter holt so wie heute Nachmittag?“ Ich fühlte mich ertappt.
Hatte sie uns wirklich gesehen? „Na komm, sag schon, was hat dich so geil
gemacht, das ihr anfangen musstet zu wichsen.“ In diesem Moment war mir alles
egal und es platzte aus mir heraus:“ Wir haben sie und Frau Petra gesehen. Wie
sie so in ihren scharfen Bikinis auf den Handtüchern lagen, das war schon heiß
und der weiße Stoff wird bei Nässe durchsichtig, so konnte ich ihre Nippel und
auch im Schritt die Lippen sehen, das war einfach nur Mega-Geil.“ „Und da habt ihr euch gedacht, ihr könntet
uns als Wichsvorlagen benutzen?“ Ich schaute sie trotzig an. „Ja, das war das
geilste, was ich je live gesehen habe. Am liebsten hätte ich direkt auf ihr
Höschens gespritzt.“ Die beiden Frauen sahen sich an. „Ich glaube es wirkt“
versicherte Frau Regner ihrer Freundin, die ihr nickend zustimmte. „So, so das
hättest du also am liebsten gemacht. Vielleicht hätten wir ja Lust dir dabei zu
zusehen, meinst du, du könntest das für uns machen?“ fragte sie in fast
unschuldiger Art und Weise. „Na klar“ tönte ich laut, „ich könnte das ganze
Höschen vollwichsen.“ Wortlos stand Frau Regners Freundin auf und verschwand im
Schlafzimmer. Kurz darauf erschien sie mit dem Höschen am Finger hängend wieder
im Wohnzimmer und warf ihn vor mir auf den Tisch. „I´ts Showtime“ hörte ich in
der Ferne zu mir durchdringen. Was hatte ich bloß getan? Plötzlich spürte ich
Frau Regners Hände auf meinen Schultern. „Da hast du dich aber weit vor gewagt,
jetzt musst du aber auch liefern. Ich mach es dir etwas leichter, aber dann
wollen wir auch eine gute Show sehen.“ Sie nahm ihren Bikini-Slip vom Tisch und
hielt ihn mir vor das Gesicht. „Schau, da war bis vor einer Stunde noch meine
Muschi gut verpackt, willst du mal riechen, wie geil sie duftet? Mach den
Bademantel auf und zeig uns deinen süßen Jonny, dann darfst du an meinem
Höschen schnuppern.“ Sofort riss ich den Gürtel auf und präsentierte den
anwesenden Damen meinen nackten Körper mit meinem steifen Schwanz. Mir war gar
nicht bewusst geworden, dass ich eine Erektion bekommen hatte. Frau Regner
hielt Wort. Kaum war ich entblößt, drückte sie mir ihren Bade-Slip ins Gesicht.
„Und jetzt wichs, zeig uns, was für ein geiler Kerl du bist.“ Ich konnte gar
nicht anders, sofort begann ich vor den
Frauen an zu wichsen und meine Vorhaut flog nur so. Ich sog den Duft ihres
Höschens ein und war mir sicher, ihre Möse riechen zu können. Ich war extrem erregt
und schnaufte Lustvoll. „Ja, so ist es brav, jetzt spritz ab, stell dir vor du
spritzt direkt auf meine blanke Muschi, direkt zwischen die feuchten Lippen.“
Stöhnend erhöhte ich das Tempo, ich wollte ihnen zeigen, wie viel mein junger
Schwanz spritzen konnte. Frau Regner hielt mit einer Hand den Slip in mein
Gesicht, mit der anderen fuhr sie über meinen Oberkörper und kniff mir hart in
die steife Brustwarze. Das war zu viel für mich. Ich fühlte ein wahnsinnig
heißes Gefühl durch mein Blut rauschen und grunzend kam ich unter den
neugierigen Blicken der Frauen. Blitzschnell stülpte Frau Regner ihr
Schwimmhöschen über meine blanke Eichel und mein Ejakulat landete in ihrem
Höschen.“Das machst du gut, lass alles raus aus deinen kleinen Eiern, melk
alles raus.“ Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Einerseits war ich
unendlich geil, andererseits war es mir peinlich, mich so vor den Frauen zu
zeigen. Aber irgendwie war ich auch stolz, so vor den beiden älteren Damen
abgewichst zu haben, wenn ich Ralf das erzähle, würde er es mir das nie
glauben. „Nicht schlecht, du bist ein kleiner Vielspritzer, das mögen die
Frauen. Das ist gut zum Kinder machen, viele Spermien versprechen, das eine
schnell genug ans Ziel kommt. Und jetzt schnappst du dir deine Klamotten und
siehst zu, dass du verschwindest, ich will dich heute nicht mehr in meiner
Wohnung sehen. Du wirst mit niemand über das gerade Geschehene reden, sonst
werden wir behaupten, dass du heimlich in meinen Slip gewichst hast.“ Sie hielt
mir den vollgespritzten Slip unter die Nase. „Alles voll mit deiner DNA, also
wird leugnen Zwecklos sein. Morgen wirst du nicht mit dem Bus fahren, ich werde
dich mit nehmen, sei pünktlich um 7.30 Uhr vor meiner Tür und wage es nicht,
einfach nicht auf zu tauchen. Und jetzt raus.“ Frau Regners Freundin hatte
inzwischen meine immer noch nassen Sachen aus dem Bad geholt und warf sie mir
ins Gesicht. Hart griff mir Frau Regner an den Oberarm und zerrte mich an die
Tür. Sie riss mir den Bademantel vom Körper uns setzte mich immer noch nackt
einfach vor die Tür. Überrascht stellte ich fest, dass ich immer noch einen
steifen Schwanz hatte.
Ich
hatte sie Nacht kaum geschlafen, mir war schlecht und mit schnellem Herzschlag
stand ich pünktlich um 7.30 Uhr vor der Haustür von Frau Regner. Ein Fenster
ging auf und die Freundin winkte mich herauf. Mit gesenktem Kopf stand ich vor
der Tür und wartete. „Komm rein“ hörte ich Frau Regner rufen und unsicher trat
ich ein. „Guten Morgen, schön, dass du pünktlich bist. Sieh mal, Petra hat dir
einen frischen Kakao gemacht, trink ihn schnell aus, dann können wir los.“ Ich
ging an die Theke und dort stand eine Tasse für mich. Vorsichtig lugte ich über
den Rand beim trinken. Die zwei Frauen benahmen sich, als wenn gestern nichts
vorgefallen wäre. „bist du soweit, wir
müssen los?“ Ich ging vor zum Auto und setzte mich hinten ins Auto. Petra, die
Freundin von Frau Regner fuhr und die beiden unterhielten sich, als wenn ich
gar nicht anwesend wäre. Plötzlich drehte sich Frau Regner zu mir um und sah
mich mit sehr strengem Blick an. „Ich hoffe, du hast mit niemand über das, was
gestern vorgefallen ist, gesprochen.“ Ich spürte einen dicken Kloß im Hals und
konnte nur den Kopf schütteln. „Gut, sonst hättest du jetzt richtig Ärger. Los,
zieh deine Hose aus.“ Ich blickte sie überrascht an. „Nun mach schon, das war
doch eine klare Anweisung, da war nichts falsch zu verstehen. Runter mit der
Buchse und deine Unterhose auch gleich. Mach schon.“ Unsicher und nervös
öffnete ich meine Jeans. Ein Teil von mir wollte weg, raus aus dem Auto, aber
irgendwie tauchte auch ein Gefühl auf, das mich Zwang mich zu entblößen und Ihr
meinen Schwanz zu zeigen. Im selben Moment fuhr das Auto auf einen
Waldparkplatz. „Wenn du dich nicht sofort ausziehst schmeißen wir dich hier
nackt raus und du kannst zu Fuß heim laufen.“ Hastig riss ich die Jeans mit
samt der Boxershorts herunter, verheddert mich mit den Schuhen und streifte
diese nervös ohne sie zu öffnen ab. Dann hatte ich es endlich geschafft und
reichte ihr die Hosen nach vorne. „Na also, was war denn daran so schwer? Und
jetzt wichs dein Pimmelchen steif, gestern hattest du ihn schön hart, so
schlaff sieht er wirklich armselig aus, wie ein bleicher Wurm ohne Kopf.
Richtig eklig.“ Ich schwitzte und blickte mich nervös um. „Kümmer dich nicht um
Andere, sieh zu, das dein Ding hart wird“ fuhr sie mich streng an. Ich begann
unsicher meine Vorhaut zurück zu ziehen und fühlte überrascht ein geiles
Gefühl, als die frische Luft meine Eichel umwehte. Schnell hatte ich einen
„Steifen“ und stolz wichste ich einfach weiter. „Lass das, ich will keine
Wichsflecken in meinem Auto“ fuhr sie mich an. „Knie dich auf den Rücksitz und
zeig uns deinen Arsch.“ Umständlich folgte ich ihrer Anweisung. Die Frauen
stiegen aus und öffneten die Autotür. „Streck deinen Arsch weit raus und zieh
die Backen auseinander“ wurde mir befohlen. Ich legte meinen Kopf auf die Sitze
und mit emporgestrecktem Po präsentierte ich den Damen meinen Anus. Eigentlich
sollte mir das peinlich sein, aber in diesem Moment war ich so geil, das ich
mich gerne Präsentierte. Es wurde etwas Kaltes zwischen meine Backen gegossen
und dann fühlte ich den extremen Druck auf meinem Schließmuskel. Ich musste
mich mit dem Kopf abstützen, um nicht nach vorne geschoben zu werden. Frau
Regner ließ der Rosette keine Zeit sich zu weiten. Brutal presste sie einen
überdicken Analplug in mein jungfräuliches Loch und obwohl mein Löchlein
brannte und das Reißen sehr Schmerzhaft war empfand ich es in diesem Moment als
einfach nur erregend. Es war das Gefühl, als wenn sie mich ficken würde, ich
war einfach nur das Loch in dem sie hineinstoßen konnte. Der Plug überwand
meinen Darmwulst und drang tief in meinem Rektum ein. „Perfekt, der kleine
Knabenarsch ist jetzt ordentlich gefüllt, das wird für ihn ein echt harter Tag.
Zieh dich wieder an.“ Sie warf mir meine Kleidung zu und ich hatte Mühe mich
wieder ein zu kleiden. Der Plug erschien mir riesig und drückte tief in mich
hinein. Noch während ich mich anzog fuhren wir wieder los. „Du wirst das Ding
den ganzen Vormittag drinnen behalten und keinem etwas verraten, wenn dich
jemand fragt, behauptest du, du hättest ein Magenproblem.“ Ich nickte stumm
aber deutlich, so dass Frau Regner es im Spiegel sehen konnte.
Der
Vormittag war echt quälend. Das anfängliche Gefühl die Sache gut zu überstehen
schrumpfte sekündlich. Euphorisch stieg ich aus dem Auto aus, ich wollte Frau
Regner beweisen, dass ich in der Lage war, ihre Aufgabe problemlos zu lösen.
Ich würde das Monster in mir behalten, ohne dass ich auch nur einmal mein Gesicht
verziehen würde. Doch jetzt hatte ich noch nicht einmal die große Pause erreicht
und es fiel mir schwer, auf dem Stuhl zu sitzen. Mein Loch brannte höllisch und
mein Magen war in Aufruhr, dass ich das ständige Bedürfnis hatte, auf Toilette
zu gehen. Endlich kam die große Pause und kaum war ich auf dem Schulhof tauchte
Frau Regner auf. „Ah, Sven, da bist du ja, komm bitte mal mit. Und du, bist du
nicht Ralf? Du kannst auch gleich mitkommen.“ Ohne uns weiter zu beachten ging
sie voraus ins Schulgebäude und wir folgten ihr. Ich konnte nicht umhin, mir
ihren knackigen Arsch anzusehen und stellte fest, dass sie ein echt geiles
Fahrgestell hatte. Mein Penis machte sich bemerkbar. Sie brachte uns in das
Krankenzimmer. Ralf musste im Vorraum warten während ich ihr in das
Behandlungszimmer folgte. „Hose runter“ befahl sie und ich beeilte mich zu
entkleiden. Inzwischen zog sie lange Gummihandschuhe an, dann drückte Sie
meinen Oberkörper auf die Liege und mit Tritten zwang sie meine Beine
auseinander. Rücksichtslos entfernte sie in einem Zug den Plug aus meinem
Arsch. Vor Anstrengung und der plötzlichen Leere ließ meinen Körper zittern.
Hart schlug ihre Hand auf meinen Allerwertesten. „Ruhig, ist doch noch nichts
passiert, ich will nur sehen, wie weit ich dein Löchlein dehnen kann, ich habe
noch großes vor mit deiner kleinen Fickhöhle.“ Erneut wurde etwas kalter
Glibber auf meine geöffnete Rosette gespritzt, dann spürte ich etwas extrem
Dickes an meinem, jetzt schon geschundenen Loch. Ich drehte meinen Kopf und
sah, dass Frau Regner ihrer Hand langsam in meinen Hintern einführte.
Unweigerlich musste ich stöhnen, der Druck war enorm. „Schön ruhig, sonst wird
die Freund vor der Tür neugierig“ ermahnte sie mich während sie weiter in mich
eindrang. Ich konnte sie in mir spüren. Sie ballte ihre Hand zu einer Faust und
drückte noch fester zu. Jetzt war es purer Schmerz, aber ich biss die Zähne
zusammen und nur ein leises „Uffz“ entwich meinen Lippen. „So ist es brav,
jetzt fick ich dich, wie du dir immer vorstellst eine Frau zu ficken.“ Immer
wieder rammte sie mir die Faust brutal in den Arsch. Unglaublicher Schmerz und
gleichzeitig eine nie erlebte Geilheit erfasste mich. Freiwillig riss ich meine
Arschbacken auseinander um die Reibung zu reduzieren. Weit ausholend rammte sie
bis zum Handgelenk ihre Faust in mich hinein. „Wenn wir das ein wenig
trainieren kann ich dir bald meinen ganzen Arm hinein schieben.“ Mir wurde
heiß, ging das wirklich, aber im selben Moment spürte ich meinen Penis zucken
und ohne dass ich ihn berührt hätte fing er an zu spritzen. „Was soll das denn,
wer hat dir denn erlaubt hier alles voll zu sabbern, das ist ja wirklich
Widerlich.“ Sie drang so tief in mich ein, dass ich laut aufschrie, das war
unglaublich schmerzhaft. „Ich könnte dir jetzt einen Knoten in den Enddarm
machen. Wenn du nicht auf mich hörst werde ich dir weh tun müssen, sehr weh tun
und das willst du doch nicht. Du warst doch bisher ein braver Junge, der seinen
Kakao schön ausgetrunken hat. Das soll doch auch in Zukunft so sein und deshalb
muss ich dich jetzt für deine Verfehlung bestrafen, das verstehst du doch?“
Ohne auf eine Antwort zu warten zog sie ihre Hand zurück und holte einen noch
größeren Plug aus ihrer Tasche. „Den wollte ich eigentlich erst nächstes Mal
einsetzten, aber du zwingst mich ihn heute schon ein zu führen.“ Fast schon
liebevoll schmierte sie ihn dich mit einer weißen Salbe ein. „Das wird dir ein
ganz besonderes Gefühl geben“ meinte sie lächelnd und setzte den Plug an.
„Locker lassen, dann tut es nur halb so weh“ ermahnte sie mich und begann zu
pressen. Drehend bohrte sie mir das enorm dicke Ding in den Anus. Ich hielt die
Luft an und war froh, als das Plug endlich meine Rosette überwunden hatte. Doch
dann spürte ich, dass etwas anders war. „Zieh dich an und schick mir deinen
Freund rein, mit ihm habe ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen. Das mir keine
Klagen kommen, benimm dich und warte nachher am Auto auf mich, hast du
verstanden?“ Ich nickte beschämt, konnte aber kaum noch denken. In meinem Darm
explodierten die Schmerzen. Ich ahnte, dass sie den Plug diesmal nicht mit
Gleitmittel eingerieben hatte, aber egal was es war, es brannte Höllisch.
Heimlich schaute ich auf die halb leeren Tube und las „Menthol-Gel gegen
Erkältung“. Das hatte sie mir also in mein geschundenes Löchlein geschmiert. Es
war die Hölle. Ich schickte Ralf in das Zimmer ohne ihm eine Warnung zukommen
lassen zu können und als er nach über einer halben Stunden später ins
Klassenzimmer kam, sah er sehr mitgenommen aus.
Mit
gesenktem Kopf stand ich am Auto als Frau Regner mit ihrer Freundin Petra
kamen. Der Tag war die Hölle, ich fühlte mich elend und wollte nur den Plug los
werden. Ohne mich zu beachten stiegen die zwei ins Auto und ich stand dumm
neben dem Wagen. „Willst du da Wurzeln schlagen?“ fuhr mich Petra harsch an.
Schnell kletterte ich etwas ungelenkig ins Fahrzeug. „Du hättest sein dämliches
Gesicht sehen sollen, als ich ihm mit dem Jugendamt gedroht habe. Er hatte ja
schon viel auf dem Kerbholz und einen Anzeige wegen Sexuelle Nötigung wäre der Tropfen,
der das Fass zum überlaufen gebracht hätte. Er war zu allem bereit und ich habe
ihm das Pulver vor seinen Augen in ein Glas Apfelsaft geschüttet. Ohne Zögern
hat er es getrunken und ich habe ihn länger als 30 Minuten zappeln lassen bis
ich sicher war, das es wirkte. Du müsstest mal seinen Hintern sehen, darauf
kann er die nächsten Tage nicht mehr sitzen, ich habe ihn Windelweich
geprügelt. Zum Schluss hat er sich noch entschuldigt. Bin gespannt, ob er
Morgen wie befohlen wieder zur Pause bei mir erscheint, vielleicht kannst du
direkt nach der Pause dein Sekretariat für ein paar Minuten schließen, dann
kannst du dabei sein, wen er seine nächste Lektion erhält.“ „Ralf also auch,
ihn hatten sie auch in der Mangel“ ging es mir durch den Kopf aber irgendwie hatte ich nicht die Kraft mich
zu wehren.
Endlich
in der Wohnung von Frau Regner wurde mir der fette Plug entfernt. Nackt wurde
ich ins Badezimmer geschickt, um die zwei Analdildos zu reinigen. „Wenn du das
nicht ordentlich machst wirst du sie beim nächsten Mal mit der Zunge sauber
lecken, haben wir uns da verstanden?“ Ich nickte panisch und war immer noch am
abwaschen, obwohl die Dinger schon längst sauber waren. Als mich die Zwei
endlich nach Hause schickten war es schon spät. Ich musste die Küche reinigen
und das ganze Bad putzen. Immer wieder kamen sie zu mir und schlugen mir auf
den nackten Hintern, um mich daran zu erinnern, schneller zu werden.
Die
Nacht war die Hölle. Ich konnte kaum schlafen und wurde gequält von Alpträumen
in denen ich nackt durch die Schule gejagt wurde. Im letzten Moment tauchte
Frau Regner auf, die mich in das Sekretariat schubste, um mich vor den
Mitschülern zu schützen. Auf dem Schreibtisch lag mein Freund Ralf, nackt unter
Frau Petra, die im weißen Bikini ihrer Freundin auf seinem riesigen Schwanz
ritt und immer lauter brüllend im drohte, die Eier abzubeißen, wenn er sie
nicht befriedigen würde. Frau Regner drückte meinen Kopf zwischen die Schenkel
der Kopulierenden und direkt vor meinen Augen glitt der blutige Schwanz meines
Freundes in die Möse, die mit langen Zähnen bestückt war. Nun fickte mich Frau
Regner von hinten und der lange Pimmel von ihr kam aus meinem Mund wieder
heraus und drang direkt in den Arsch von Frau Petra hinein, die Jubelnd einen
Orgasmus nach dem anderen zu erleben schien. Klitsch nass geschwitzt wurde ich
wach und überrascht stellte ich fest, dass ich in meine Schlafanzughose
gespritzt hatte.
Etwas
müde und gerädert schlich ich morgens zu Frau Regners Wohnung. Wieder wurde ich
nach oben gerufen und kaum war ich in der Wohnung entdeckte ich eine dampfende
Tasse Kakao. Ich hätte alles getan um diese Tasse trinken zu dürfen. „Na, wie
geht es dir, was macht dein kleines Fickloch, immer noch wund? „ Ich nickte
beschämt. „Keine Sorge, dass bekommen wir schon wieder hin, wenn du erst mal
trainiert bist, wirst du es kaum noch spüren, wenn du was drinnen hast. Jetzt
trink erst mal deinen Kakao, dann geht es dir schon besser.“ Dankbar
umschlossen meine Hände den warmen Becher und schnell trank ich alle leer. Fast
schon enttäuscht blickte ich auf den Bodensatz und ließ auch die Reste in
meinem Mund tropfen. Grinsend beobachteten mich die zwei Frauen. Eine Weile
behandelten sie mich wie Luft, dabei schien Frau Petra immer wieder die Uhr im
Auge zu behalten. Irgendwann nickte sie Frau Regner zu, aber irgendwie bekam
ich das heute nur halb mit. Ich fühlte mich schon deutlich besser, eine
angenehme Wärme floss durch meine Körper und ich fühlte mich leicht wie eine
Feder. „Zieh dich aus“ fuhr mich wie aus heiterem Himmel Frau Regner an. Mir
fiel mein Traun wider ein und ich stellte mir beim ausziehen vor, wie sie mich
gleich ficken würde. „Heute machen wir eine andere Übung, mal sehen, wie du
damit zu Recht kommst. Bist du bereit?“ Ich war für alles bereit. Hätte sie mir
befohlen, ich hätte mich auf das Fensterbrett setzten sollen, um dann eine
Runde durch den Garten zu fliegen, ich hätte es sofort getan. Nackt stand ich
vor ihr und meine Erregung war nicht zu übersehen. „Du bist ja ein richtig
dauergeiles Schweinchen, kannst wohl nicht genug bekommen. Wann hast du denn
das letzte Mal gespritzt? Hast du gestern noch mal gewichst?“ Ich schüttelte
den Kopf, ich wusste, ich hatte einen Orgasmus, wusste aber im Moment nicht
wann und wie das passiert war, deshalb zuckte ich nur unwissend mit den
Schultern. „Egal, Hauptsache abgespritzt, so sind die Männer. Leg dich auf den
Tisch, dann komm ich besser an deine Fotze dran.“ Ich befolgte ihren Wunsch und
war wirklich enttäuscht, als ich den kleinen Plug sah den sie mir anal einführte.
„Keine Sorge, in dem Kleinen steckt mehr als es aussieht, du wirst überrascht
sein, wie er dich auf Touren bringt. Teste mal Petra.“ Frau Petra hielt einen
kleinen, grauen Kasten in der Hand, es sah aus wie die Fernbedienung meines TVs und es war auch eine Fernbedienung. Leise
Summend begann der Vibrator in meinem Hintern zu summen und zu vibrieren. „Sehr
gut, lass ihn gleich an, dann kann er sich daran bis zur Schule gewöhnen, wir
müssen los.“ Eilig schlüpfte ich in meine Wäsche und wir fuhren in die Schule.
Ich hatte Mühe, das kleine, summende Ei in meinem Hintern zu behalten. Ständig
brummte er mal weniger, mal mehr und machte mein Loch richtig glitschig. Las
endlich Pause war eilte ich mit Ralf zum Krankenzimmer, wo Frau Regner uns
schon erwartete. Diesmal traten wir zusammen ein und als Sie befahl, die Hose
fallen zu lassen befolgten wir beide ihrem Befehl. Ich konnte die roten
Striemen auf Ralfs Hintern erkennen, die die Schläge gestern hinterlassen
hatten. Frau Regner reichte Ralf ein Glas das er ohne Zögern gierig leer trank.
Dann mussten wir uns nebeneinander auf die Krankenbank beugen und streckten ihr
unsere nackten Ärsche entgegen. Zärtlich strich ihre Hand über unser
Arschbacken.“Na meine zwei Schweinchen, ihr werdet einsehen, dass wir uns nicht
von euch so anglotzen lassen wollen. Ihr habt sogar in unserer direkten
Gegenwart gewichst und abgespritzt, das geht ja nun mal gar nicht. Daher habe
sich Petra und ich uns endschlossen, euch solche Flausen ein für alle Mal aus
zu treiben. Ihr seid zum Glück kooperativ und
so machen wir gute Fortschritte. Aber ab Morgen werden wir die ganze
Sache etwas verändern und ich möchte, dass ihr auch dabei brav mit macht, es
wird nur zu eurem besten sein. wenn ihr lieb seid wird das, was ich heute
machen muss der Vergangenheit angehören. Wann immer es euch schlecht gehen
wird, Petra und ich werden da sein um euch zu helfen alles ein bisschen
Leichter zu machen. Eine ganz neue Welt wird für euch offen stehen und wir
werden alle viel Spaß miteinander haben.“ Während ihrer Rede strich ihre Hand
durch unser Arschspalten hinab zu den Hoden und den schnell anschwellenden
Schwänzen. Fest umschloss ihre Hand unser Penisse und langsam begann sie zu
wichsen. „Morgen ist keine Schule, wir möchten euch aber nicht einfach so
laufen lassen, wir glauben, ihr braucht unser Hilfe, darum möchte ich, das ihr
wie jeden normalen Wochentag pünktlich bei uns um halb acht vorstellig werdet damit
wir uns um euch kümmern können. So, und nun kommt noch eine kleine Hausaufgabe
für meine beiden Süßen Ferkel.“ Sie zog dicke Gartenhandschuhe an während sie
uns liebevoll zulächelte. „Ich weiß, dass es etwas weh tun wird, aber ich muss
sicher sein, das ihr beriet sein für mich und Petra alles zu tun, was wir
verlangen, dafür werden wir uns auch sehr dankbar zeigen.“ Mit dem rauen
Handschuh wichste sie uns erneut, diesmal hart und kräftig das wir beide
stöhnen mussten. „Meine beiden geilen Kerle können es wohl kaum abwarten, aber
wir müssen noch auf Petra warten, sie will heute dabei sein und sie hat auch
eure Belohnung bei sich.“ Ich sah schon vor meinen geistigen Augen ihre
herrlich dicken Brüste nackt vor mir. Im selben Moment klopfte es an der Tür
und Frau Regner ließ Frau Petra hinein. „Die Jungs sind schon bereit und wie du
siehst freuen sie sich auf die nächste Aufgabe.“ Frau Petra heilt eine große
Tüte in der Hand und leerte diese auf der Krankenliege aus. Erschrocken sah ich
ein dickes Bündel frischer Brennnessel. „Für jeden ein schöner Strauß“ jubelte
Frau Petra. Mir wurde ganz anders, ich kannte das Gefühl von Brennnesseln und
ihn ahnte, wohin diese sollten. Beherzt griff Frau Regner zu und stopfte die
Hälfte in meine Unterhose, die Reste in Ralfs Slip. Schon die leichteste
Berührung hinterließ ein juckendes Bläschen an meinem Bein, wie sollte ich das
aushalten? Ich bekam Panik als mich Frau Petra, fast schon liebevoll, aber mit
festem Griff an ihre großen Brüste
drückte, als wolle sie mich trösten. Im selben Moment zog Frau Regner meine
Hose in einem Schwung hoch und sofort setzte das höllische Brennen in meinem
Schritt und am Hintern ein. Meine Schmerzschreie verschluckten größtenteils die
weichen Brüste um mein Gesicht. Frau Petras Arme hielten mich fest umschlossen.
„Ganz Ruhig, das geht gleich vorbei. Wenn du das alles hinter dir hast verspreche
ich dir was ganz besonderes, das wird meinem Süßen viel Spaß machen.“ Heiße
Fantasien schossen durch meine Gedanken und ich träumte, sie nackt bei mir zu
haben. Neben mir hörte ich Ralf leise jammern. Auch ihm hatte Frau Regner eine
ordentliche Portion der brennenden Nesseln in die Unterhose gepackt. Ich spürte
überall die Schmerzen, rund um meinen Penis hatten die Nesseln ganze Arbeit
geleistet und bei jeder kleinsten Bewegung brannte es an neuen Stellen.
Plötzlich begann der Luststab in meiner Rosette heftig an zu zittern. Ich
blickte zu Frau Regner die sich diebisch freute, so eine heftige Reaktion bei
mir hervorgerufen zu haben. „Genieß es einfach“ empfahl sie mir, dann schoben
uns die Frauen einfach aus dem Krankenzimmer. Mit schmerzverzerrten Gesichtern
und Tränen in den Augen eierten wir zurück in unser Klassenzimmer. Der ganze
Vormittag war eine reine Tortur. Obwohl die Wirkung der Nessel nach ließ
machten die gereizten Hautpartien richtige Probleme und ich hätte mi zu gerne
die Haut blutig gekratzt, nur um das Gefühl des brennen endlich zu beenden. Nach
Schulende führte uns Frau Regner wieder in das Krankenzimmer und erlaubte uns,
die Brennnesseln aus den Unterhosen zu nehmen. Mein ganzer Unterleib schien
taub zu sein und war übersät mit kleine weißen Bläschen, die stark aus der
geröteten Haut hervor stachen. „Cremt die Stellen ein“ befahl Frau Regner und
drückte uns zwei kleine Tuben in die Hand. Schnell drückte ich eine große Menge
auf meine Finger und verteilte die kühlende Creme auf die roten Hautstellen.
Das tat so gut. Frau Regner schaute lächelnd zu, wie wir unsere Pimmel dick
einsalbten. „So macht ihr das gut, schön viel Creme drauf. Diese Menthol-Salben
sind wirklich fantastisch. Sie kühlen am Anfang so schön angenehm, ehe sie ihre
ganze Kraft in diese unglaubliche Wärme entfalten. Ihr werdet sicher euren Spaß
haben. Wirklich Mutig die Salbe so dick auf so empfindliche Stellen zu
schmieren, da werdet ihr noch lange etwas davon haben. Jetzt hoch mit den Hosen
und ab nach Hause, ihr dürft euch erst heute Abend waschen, so lange bleibt die
Salbe drauf.“ Die Heimfahrt war die Hölle, es brannte schlimmer als die
Brennnesseln und oben drauf fand Frau Petra Spaß daran, den Vibrator die ganze
Heimfahrt über auf die höchste Stufe zu stellen. Ich wurde direkt nach Hause
gefahren. „Den kleinen „Verwöhner“ lässt du bis Morgen in deinem Fötzchen, sei
pünktlich sonst war das heute ein angenehmer Urlaubstag für dich.“ Ich nickte
und schlich geschunden in mein Zimmer.
Ralf war
schon da, als ich am nächsten Morgen in Frau Regners Wohnung eintraf. Noch
immer hatte sich meine Haut nicht erholt und ich konnte kaum laufen. Die
Unterhose rieb brutal auf den gereizten Stellen und ich wusste nicht, wie ich
mich hinsetzten sollte. „Du siehst nicht sehr glücklich aus“ stellte Frau
Regner amüsiert fest. Auch Ralf machte ein sehr geschunden Eindruck. Mein Blick
glitt über die Küchentheke in der Hoffnung, den leckeren und so wohltuenden
Kakao zu entdecken, aber verzweifelt stellte ich fest, das dort nichts stand.
Ich bekam Panik, wie sollte ich den Tag so überstehen? Die Nacht war die
schlimmste meines Lebens, ich hatte Alpträume und fühlte mich total
übernächtigt. Ralf sah aber auch nicht besser aus, die zwei Frauen hatten uns
ganz schön fertig gemacht. Frau Petra hatte meinen suchenden Blick gesehen.
„Suchst du was?“ fragte sie unschuldig. „Ich hatte gehofft einen von ihren
guten Kakaos zu bekommen“ flüsterte ich unsicher. Die Frauen lachten laut. „Ich
weiß, meine Kakaos sind unschlagbar. Sie geben so richtig Kraft für den Tag,
aber glaube mir, ich habe heute etwas viel besseres für dich. Etwas, was deine
Schmerzen sofort vergessen lässt und dich richtig Fit macht. Du kannst das zwar
schlucken, seine wahre Wirkung entfaltet es aber erst intravenös. Danach ist
mein Kakao kalter Kaffee, du musst mir einfach vertrauen und du wirst Dinge
erleben, die du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hast.“ Sie sah
mein Zögern. „Du vertraust mir doch?“ Sie blickte mich streng an, so dass ich
nur nicken konnte. „Gut so. Und jetzt möchte ich, dass du mir den Gefallen tust
und mich machen lässt. Du bist doch mein kleiner Held, ich mache das alles nur
für dich. Und ich möchte, dass es dir gut geht. Du sollst dich stark fühlen, so
will ich dich sehen. Ein richtiger Mann, ein Kerl der weiß was Frauen wollen.“
Inzwischen hatte sie meinen Arm frei gelegt und mit einem kleinen Gurt den
Oberarm abgebunden. Gekonnt klopfte sie auf meine Vene und nickte Frau Regner
zu, dir ihr sofort ein kleines Tuch zur Desinfektion und eine aufgezogene
Spritze reichte. „Es ist nur ein kleiner Picks, nichts schlimmes, dann
verspreche ich dir, wird es dir gleich viel besser gehen und dann kümmert sich
deine Petra auch um die wunden Stellen an deinem süßen Pimmelmann,
versprochen.“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und während ich ihr
erregt auf die Brüste starrte stach sie die Nadel geschickt in die Vene und
drückte die Flüssigkeit in meinen Blutkreislauf. Ich ließ es einfach geschehen,
ich hatte keine Kraft mich zu wehren, wollte ihr einfach nur gefallen und ihren
Wunsch erfüllen. Ich spürte eine unglaubliche Wärme, die meinen Arm hinauf
lief. Frau Petra öffnete den Riemen und ungehindert schoss die Flüssig durch
meinen Körper. Mit jedem Atemzug fühlte ich mich besser, befreit von allem, es
war, als würde ich meine alte, schmerzenden Hülle abwerfen und ein neuer,
ultrastarker Jürgen schlüpfte aus der Haut. Voller Energie und Kraft beobachte
ich, wie Ralf ebenfalls eine Spritze gesetzt bekam und ich grinste ihn schief
an. Ich konnte sehen, wie die Kraft in seinen Körper strömte. „Und jetzt
wollen wir uns mal um eure Verletzungen
kümmern, so seid ihr ja zu nichts zu gebrauchen.“ Ohne weiter Aufforderung und
mit sichtlicher Freude der beiden Frauen zogen wir uns ohne zu Zögern komplett
aus. Stolz präsentierten wir uns und die Frauen ließen es sogar zu, dass wir
mit ein paar Wichsbewegungen unsere Schwänze vor ihren Augen steif schüttelten.
„Oha, da haben aber zwei Kerle jede Menge aufgestauter Lust, da müssen wir uns
aber etwas ganz besonderes einfallen lassen, um der Sache Herr zu werden.“ Sie
kicherten wie kleine Mädchen und wir fühlten uns Großartig. Ich war bereit und
hätte Bäume ausreißen können. „Kommt mit“ hörte ich wie durch Watte Frau Regner
rufen und ich folgte ihr in das Schlafzimmer. Hier also schlief sie. In diesem
Moment war es der schönste Raum auf der Welt. Verliebt schaute ich sie an. Ihr
Lächeln war so bezaubernd. Sie zeigte auf das Bett und sagte irgendetwas, aber
ich hatte überhaupt nicht zugehört. Zufrieden kroch ich auf die Decke und legte
mich breitbeinig hin. Stolz präsentierte ich den Damen meinen pulsierenden
Schwanz und überlegte, welche sich wohl auf mein geiles Teil stürzen würde.
Frau Regner war diejenige, die sich an meine Seite hockte und mich lächelnd auf
das Bett fesselte. Ich fühlte mich so wohl, ich genoss es einfach, hier zu
liegen. Frau Petra stand hinter Ralf und schien ihn zu umarmen. Ich fühlte, wie
mein Blut durch meine Adern rauschte, es war ein absolut irres Gefühl. Zwei
geile Jungs und zwei super scharfe Weiber, das wird ein heißes Fickfest. Nun
kam Frau Petra Frau Regner zur Hilfe und endlich wurde mein Analplug aus meinem
Anus heraus gezogen. Mein Loch war schon richtig ausgeleiert und wollte sich
gar nicht schließen. Frau Petra drückte meine Beine über meinen Kopf und ehe
ich mich versah wurden meine Fußgelenke hinter mir an das Bett gefesselt. Kaum
war ich versorgt platzierten sie Ralf neben mir und kurz darauf streckten wir
ungewollt und schutzlos unsere Ärsche in die Luft. Das reißen an unseren
Gliedern schien uns nicht zu stören, gierig hoben wir die Köpfe um unsere
beiden Göttinnen beim ausziehen zuzusehen. Leider blieben sie in Unterwäsche,
ihre Titten und Muschis bekamen wir nicht zu Gesicht. Aber das tat unserer
Geilheit keinen Abbruch. Erste Lusttropfen perlten aus meinem kleinen
Eichelloch. Stolz präsentierten die zwei heißen Frauen uns selbstbewusst ihre
sexy Körper und wir reagierten wie heiße Rüden auf zwei läufige Hündinnen. Unsere
Schwänze zuckten Lustvoll und trotz der wunden Stellen durch die Brennnesseltorturen
wäre ich jederzeit bereit gewesen, diese beiden Engel der Verführung sofort zu
beglücken. „Na Jungs, jetzt sollt ihr auch belohnt werden, wie wäre es mit
einem geilen Fick? Hier sind zwei heiße Löcher, die ordentlich gefüllt werden
wollen. Seid ihr Bereit?“ Unser erster Fick und das mit diesen reifen, heißen
Frauen? Natürlich wollten wir. Lächelnd nahmen sie unser Stammeln zur Kenntnis,
dann legten sie uns Mundknebel um, die sie prall aufpumpten. Ich spürte den
Schmerz nicht, als sich meine Mundwinkel bis aufs äußerste spannten. Ich war
für den Fick meines Lebens bereit. Verwundert beobachte ich, wie die beiden
scharfen Frauen sich ein Geschirr aus Lederbändern um die Hüften und zwischen
die Schenkel schnallten. Erst als ich die Riesigen Gummidildos sah ahnte ich,
was uns bevor stand. Gegenseitig helfend waren die falschen Schwänze schnell
angelegt und sie machten sich nicht die Mühe, sie mit Gleitcreme einzureiben. Als
sie vor uns auf dem Bett knieten bekam ich doch ein wenig Angst. Die Dinge
waren wirklich riesig und würden bestimmt nicht in unsere engen Hintereingänge
passen. „Bereit für eine Runde Rodeo? Nur keine Hemmungen, genießt den Fick,
wir werden sicher Spaß haben.“ Gleichzeitig setzten sie die prallen Eicheln an
unseren Schließmuskeln an. „Wie wäre es mit einem kleinen Wettbewerb?“ fragte
Frau Regner ihre Freundin. „Was schlägst du denn vor?“ wollte sie wissen. „Sieh
nur wie geil unsere kleinen Fickjungs sind, was glaubst du, wer von ihnen wird
wohl zuerst abspritzen? Wir ficken sie im gleichem Rhythmus und bei wem der
Schwanz als erster abspritz darf dem anderen die Soße aus den Eiern saugen, das
wird bestimmt spaßig.“ Die beiden klatschen begeistert ab und der Deal stand.
„Wenn du merkst, dass er gleich kommt, gib mir ein Zeichen, dann können wir die
Spritzerei heraus zögern, bin gespannt, wie lange die geilen Kerle das
aushalten.“ Schon das Eindringen ließ mich fast kommen. Zum Glück war meine
Rosette schon vorgedehnt. Ralf musste mehr aushalten und Frau Regner, die sich
den Hintern meines Freundes ausgesucht hatte, kannte keine Gnade. Hart presste
sie die trockene Eichel auf das unvorbereitete kleine Hintertürchen und legte
sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Unterleib. Ralf ganzer Körper zitterte
und sicher tat das Eindringen höllisch weh. Bei mir glitt das Ding leichter
hinein, aber es tat trotz des Aufputschmittels tat es extrem weh. Nur durch meine Geilheit wurde die Pein ein eher
süßes Stechen. Ich blickte in das Gesicht von Frau Petra. Ihre
Entschlossenheit, mir das ganze Riesending in den Darm zu schieben war
unverkennbar. Unsere Blicke trafen sich. „Keine Sorge, wir werden gewinnen und
dann darfst du deinem Kumpel den Schwanz lutschen und seine Sahne als
Siegestrunk schlucken.“ Weiter rutschte der Prügel in mein Rektum und ich
stöhnte in den Knebel hinein. Mein Körper schwitzte und noch immer stand mein
Pimmel wie eine eins senkrecht nach oben. Zum Glück spürte ich das Reißen an
meinen Gliedern kaum. Als endlich beide Gummischwänze in unseren Ärschen
steckte zählten die beiden Frauen von Drei runter und dann ging der Ritt
richtig los. Im Gleichtakt zogen sie den Schwanz fast völlig aus uns heraus,
dann legten sie sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf unsere Hintern und die
Pimmel drangen unendlich tief in unsere Därme hinein. Ihre Hände krallten sich
in unseren Sitzfleisch und hinterließen dunkelrote Abdrücke, das werden
bestimmt riesige blaue Flecke. Aber die Zwei nahmen keine Rücksicht auf uns.
Konzentriert rammelten sie uns durch, schwitzend und im Gleichtakt ging es vor und
zurück und ich konnte das brodeln in meinen Eiern spüren. Gleich würde ich
kommen und was sollte ich dann tun? Ich hatte es schon wieder vergessen, aber
ich war geil und wollte kommen. Ein Blick zu Ralf verriet mir, dass er trotz
der Schmerzen genauso knapp vor seinem Höhepunkt stand. „Meiner tropft schon“
triumphierte Frau Regner und ich konnte den langen Faden Lustsaft aus der
Eichel laufen sehen. „Meiner scheint auch nicht mehr lange durch zu halten,
wollen wir ihnen eine kleine Pause gönnen?“ schlug Frau Petra vor. Sie zogen
sich fast vollständig zurück. „Wollen wir tauschen?“ fragte meine Fickerin
spontan und schon krabbelte sie rüber während Frau Regner sich meinen After vor
nahm. Ich war erstaunt, wie das Gefühl so unterschiedlich sein konnte. Hatte
Frau Petra mich gerade und ohne viel Reibung genommen, war es bei Frau Regner
genau das Gegenteil. Sie setzte in einem ganz anderen Winkel an und so war die
Reibung echt brutal. Es fühlte sich an, als wenn der Gummipimmel sich
zusammenzog, leicht zur Seite knickte und dann wie eine gespannte Spirale los
sprang und sich tief in meinen Darm katapultierte. Ich stöhnte in meinen Knebel
und empfand nur noch Lust pur. Schon nach wenigen Stößen zuckte mein Schwanz.
„Ich glaube, wir sind auf der Zielgerade“ hörte ich Frau Regner jubeln während
sie erneut meinen Arsch aufspießte. Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf und
fühlte, wie mein Samen nach oben sprudelte, Plötzlich griff Frau Regner nach
meinem Pimmel und quetschte ihn brutal zusammen. Brennend schoss mein Samen in
den Ständer und wurde von den umklammerten Fingern am Austritt gehindert. „Lang
kann ich ihn nicht zurückhalten, gleich platzen ihm die Eier. Wie weit ist
deiner?“ wollte sie wissen. Frau Petra erhöhte das Tempo und hämmerte voller
Wucht den Dildo in den strapazierten Anus. Endlich ließ die Umklammerung an
meinem Penis nach und zäh tropfte mein Erguss auf meinen Bauch. Ohne darauf zu
achten fickte sie mich weiter, dabei lächelte sie diabolisch. „So ist das eben,
die Männer ficken einfach weiter, auch wenn man
gerade den Orgasmus seines Lebens hat, das macht jedes Gefühl kaputt.“
Ich zitterte und tatsächlich war die Erlösung alles andere als Befriedigend.
Erschöpft zogen sich die beiden Frauen zurück und lachend lagen sie sich im
Bett in den Armen. „Du hast auch nur gewonnen, weil ich so gute Vorarbeit
geleistet habe, aber egal, dann ist wenigstens geklärt, wer dem anderen die
Sahne aus den Nüssen saugen muss.“ Erschöpft hing ich in meinen Fesseln und
spürte, wie weit offen und leer mein klaffender Hintern in der Luft hing. Doch
uns wurde keine Ruhe gewährt. Mir wurden die Fessel an Fuß- und Handgelenken
gelöst, dafür aber hinter meinem Rücken an den Händen wieder gefesselt. Ralf
wurden nur die Beine befreit und nun lag er auf dem Rücken vor mir. Sein Penis
zuckte erregt und die dicke, blaue Ader pulsierte wie ein fetter Wurm. „Jetzt
hol dir deine Belohnung, da ist bestimmt jede Menge drinnen, du musst dich mit
dem Schlucken auch nicht zurück halten. Du kennst das doch: Schluck du Luder,
ist voller gesundem Eiweiß.“ Die Frauen lachten und ich wurde mit dem Kopf in
Ralfs Schoß gepresst. Ich hatte mir schon ein paar Mal vorgestellt wie es sein
würde, wenn ich seinen Pimmel lutschen würde, heute war es soweit, Überraschend
weich und warm fühlte sich sein Schwanz in meinem Mund an. Problemlos glitt er
tief in mich hinein und ich konnte die feuchte Eichel schmecken, an der der
Lustsaft unter der Vorhaut klebte. „So ist es brav, bring ihm die Eier zum
kochen, zeig uns, das du folgsam bist, dann haben wir noch viele schöne
Überraschungen für dich.“ Frau Regner beobachte fasziniert, wie ich begann ihm
richtig einen zu blasen, erst langsam, dann aber richtig mit Hingabe und Liebe.
Ich hatte keine Hemmungen, in diesem Moment fand ich es geil, diesen dicken
Schwanz lutschen zu dürfen und vor allem schien es meinen geilen Frauen zu
gefallen. Fickend drückte mir Ralf seinen Pimmel entgegen, er hatte noch nicht
abgespritzt und war tierisch Geil. Ich wollte ich schnellstmöglich von seinem
Druck befreien und war gespannt, wie sein Samen schmeckte. Ich hatte schon
einmal mein eigenes Sperma gekostet, fand ihn aber zu salzig und eher bitter.
Ralf grunzte in seinen Knebel und seine großen Augen starrten mich erregt an.
Fast schon flehentlich schien er mich aufzufordern ihn endlich zu erlösen. Ich
ließ meine Zunge spielen währen er durch meine eng zusammen gepressten Lippen
hin und her glitt. Mein Speichel tropfte ungehindert und schmatzend flutschte
er in meine Kehle. War das geil, er fickte mich in den Mund, ich war seine Nutte
und hätte am liebsten gleich noch mal selber ab gespritzt. Sein Unterleib
zuckte und ich hörte Frau Petra rufen, dass er gleich käme. Dann explodierte er
unglaublich zuckend in meinem Mund. Ich saugte kräftig und schmeckte zum ersten
Mal sein Sperma. Das war geil, wie er zuckte und spritze, immer und immer
wieder, ich saugte und schluckte, trank seinen Erguss und spürte jetzt erst,
wie durstig ich war. Hände legten sich auf meinen Hinterkopf und drückten mich
fest auf den Pimmel, der sich in meine Kehle bohrte. Röcheln schluckte ich
weiter und nahm alles auf, was seine Hoden her gaben. Schließlich gaben mich
die Hände wieder frei und erschöpft fiel ich auf das Bett. Ich fühlte mich
trotz der Anstrengung und der Misshandlungen immer noch fantastisch und nur zu
gerne hätte ich jetzt eine der beiden geilen Weiber gefickt. Meine dauerhafte
Geilheit ließ mich übermutig werden und vorsichtig ließ ich meine Hand über die
Waden von Frau Regner gleiten. Ich war mir sicher, dass sie das anmachte und
glitt über das Knie hinaus höher. Wenn sie jetzt bloß keine Hose an hätte würde
ich ihr weiches Fleisch berühren dürfen. Plötzlich schloss sich ihr fester
Griff um meine Hand. „Was hat denn mein kleiner Wichser vor? Ohne Erlaubnis
mein Bein zu berühren, das hat sich noch nie Einer gewagt. Was meinst du Petra,
sollte ich das durchgehen lassen, oder soll ich ihm seine erbärmlichen Grenzen
aufzeigen. Eigentlich sollte ich dich raus schmeißen und mich nie wieder um
dich kümmern.“ Frau Petra nickte zustimmend. „Wir haben ja noch den Anderen,
das reicht. Wenn er sich nicht benehmen kann hat das Konsequenzen. Das Meth war
teuer und wir sollten es an so einen Wurm nicht verschwenden, schmeißen wir ihn
einfach raus.“ Ich war geschockt, ich hatte sie doch nur gestreichelt. Die zwei
Frauen packten mich an den Händen und Füßen und überraschend stark zogen sie
mich vom Bett und quer durch die Wohnung vor die Tür. Meine Klamotten wurde mir
hinterher geworfen und knallend viel die Tür ins Schloss. Verdutzt lag ich
nackt im Treppenhaus. In meinem Kopf schwirrte alles herum, aber ich schaffte
es einfach nicht einen klaren Gedanken zu fassen. Umständlich zog ich mich an,
vergas meine Unterhose und hatte mein Shirt auf links gedreht angezogen.
Irgendwie schaffte ich es heim und war sofort in meinem Bett eingeschlafen.
Ich
wachte mit rasenden Kopfschmerzen auf. Mein Mund fühlte sich pelzig und trocken
an. Kam das vom Samen? Langsam kehrten meine Erinnerungen zurück. Was hatte ich
getan? Ich hatte es total versaut. Mir wurde beim aufsetzen schwindelig.
Klingelte da nicht das Telefon? Wie ein betrunkener schwankte ich zum Apparat
und hob den Hörer ab. Nichts. Der Anrufer musste aufgelegt haben. Was, wenn es
Frau Regner gewesen war, die mich wieder zurück wollte? Ich saß Minutenlang
neben dem Telefon und wartete. Umsonst. Schließlich endschloss ich mich duschen
zu gehen. Kaum hatte ich das Wasser aufgedreht und den Kopf unter das beleben
Nass gesteckt klingelte wieder das Telefon. Ich schnappte mir ein Handtuch und eilte wieder zurück.
Niemand am anderen Ende. Verdammt, was sollte ich jetzt machen? Sollte ich sie
zurückrufen? Wenn sie es nicht war würde ich sie wieder nerven und meine letzte
Hoffnung würde weiter schwinden. Ich traute mich nicht zurück ins Bad und saß
frierend im Flur neben dem Telefonapparat.
Jetzt
war es schon dunkel draußen und weder Frau Regner noch Frau Petra hatten sich
nicht wieder gemeldet. Mir war kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Was
würde ich für einen heißen Kakao bei ihnen geben. Ich legte mich wieder in mein
Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf voller abgedrehter Träume in denen ich
mit den zwei reifen Weibern schlief. Als ich erwachte hatte ich einen
Megaständer und musste dringend auf Toilette. Es war schwierig mit so einem
Rohr zu pissen und ich konnte sehen, wie meine Hände zitterten. Ich schloss die
Augen, konzentrierte mich und bildete mir ein, dass es etwas besser wurde. Heute
war Sonntag und ich würde sie nicht sehen können. Wie sollte ich das bis Montag
aushalten? Völlig gerädert legte ich mich frierend wieder ins Bett und
versuchte zu überlegen, wie ich meinen Fehler wieder gut machen konnte.
Ich
hatte keinen Hunger, alles im Kühlschrank brachte mich zum würgen und ich lief
unruhig in der Wohnung auf und ab. Immer wieder glaubte ich das Telefon
klingeln zu hören aber es schien nur Einbildung zu sein. Ich hielt es nicht
mehr aus und lief den ganzen Vormittag in die Stadt um Blumen zu kaufen. Ich
hatte mein ganzes Taschengeld zusammen gekratzt und alles für mein
Entschuldigungsgeschenk ausgegeben so dass ich zurück auch noch laufen musste.
Jetzt stand ich nervös vor der Haustür und traute mich nicht zu klingeln. Was
sollte ich machen, wenn sie mich abweisen würden, das würde ich nicht
überleben. Plötzlich klappte über mir ein Fenster und Frau Petra winkte mich
herauf. Mit rasendem Herzschlag lief ich so schnell ich konnte die Treppen rauf
und stand vor der Tür, vor der ich vor nicht einmal 24 Stunden gesetzt wurde.
Eine schiere Unendlichkeit dauerte es, bis mir die Tür geöffnet wurde. „Komm
rein“ befahl mir Frau Petra. Ich wollte über die Schwelle treten als sie mich
stoppte. „Nicht so, zieh dich aus und auf allen vieren.“ Hastig schlüpfte ich
aus meiner Kleidung und etwas schwerfällig mit den Blumen in einer Hand
krabbelte ich endlich in die Wohnung. Frau Regner saß auf der Couch und las ein
Buch. „Wir haben Besuch“ kündigte mich Frau Petra an. Quälend langsam legte
Frau Regner ihr Buch beiseite und betrachtete mich eher gelangweilt. „Was
willst du, habe ich mich nicht klar ausgedrückt?“ Mir rutschte mein Herz in die
Hose. Stotternd versuchte ich mich zu entschuldigen und packte dabei die Blumen
aus. Ohne sie mir abzunehmen begutachtet sie den Strauß mit kritischem Blick.
Dann nickte sie Frau Petra zu, die mir die Blumen abnahm. „Ich überlege, ob ich
dir noch eine Chance geben soll. Du hast mich sehr verärgert und eigentlich
hast du keine zweite Möglichkeit verdient. Wenn ich mich in Zukunft weiter um
dich kümmern soll, müssen wir sicher sein, das so etwas nie wieder vorkommt.
Wir haben große Pläne mit dir gehabt und schon einiges Investiert, da muss ich
mich auf dich und deine Loyalität verlassen können. Ich habe keine Lust die
Launen eines kleinen Burschen aushalten zu müssen. Du musst lernen auf mich und
Petra zu hören, wir haben das Sagen und du hast zu gehorchen, nur so
funktioniert das Alles.“ Ich schaute sie mit großen, glänzenden Augen an.
Alles, was ich verstanden habe war, das sie mir eine zweite Chance geben
wollte, alles andere war mir total egal, ich war bereit jeden Preis zu zahlen,
den sie von mir verlangte. „Du musst uns verstehen, wir müssen dafür sorgen,
dass so etwas nicht noch einmal vorkommt. Wir werden testen, ob du bereit bist
für uns zu leiden, erst dann können wir dir erlauben wieder zu uns zu gehören.
Es fällt uns selber schwer, wenn wir euch weh tun müssen, aber ihr zwingt uns
dazu und es muss einfach sein. Außerdem weiß ich doch, was du willst und das
ist nicht billig.“ Frau Petra hatte eine Spritze aufgezogen und legte sie nun
auf den Tisch vor mir. Ich konnte ein Zittern nicht verhindern und sehnsüchtig
betrachtete ich die Nadel. „Ich weiß, dass du sie willst und ich gebe sie dir
gerne, aber nur, wenn du meine Prüfung zu meiner vollsten Zufriedenheit
bestehst. Es ist auch ein bisschen Strafe dabei, so ganz ohne wollen wir dich
nicht lassen.“ Ihr Lächeln versprach nichts Gutes, aber ich wollte wieder bei
ihnen sein und diese Spritze, verdammt, ich musste sie einfach haben, danach
würde es mir wieder gut gehen. Sie führten mich ins Schlafzimmer und ich musste
im Türrahmen stehen bleiben. Frau Petra legte mir Hand-und Fußfesseln an und
ich wurde mit gespreizten Beinen und hochgestreckten Armen, im Türrahmen
stehend, gefesselt. Frau Petra stand im Schlafzimmer, Frau Regner im Flur.
„Wenn du schön leise bist du nicht das ganze Haus zusammen schreist hast du dir
deine Belohnung verdient, also streng dich an und enttäusch mich nicht wieder.“
Ich nickte nervös, war aber zu allem bereit. Ich spürte sie nah an mich heran
treten. „Du hast mich wirklich geärgert, das hat mich sehr wütend gemacht.“
Ihre Hand strich fast zärtlich über meine Haut und hinterließ eine Gänsehaut.
„Wenn ich nicht so große Pläne mit dir hätte würdest du jetzt hier nicht
stehen.“ Sie kniff mir brutal in die Brustwarze und es war sehr unangenehm. Ich
saugte still die Luft tief ein, ohne eine Schmerzlaut über meine Lippen kommen
zu lassen. „Das sind noch keine Schmerzen mein kleiner Sklave, ich werde dir
heute beibringen was es heißt mich zu verärgern und welche schmerzen ich dir
mit Freude zufügen kann. Entspann dich, denn gleich wirst du in deinen Fesseln
hängen und um Gnade winseln. Aber wie sehr du mich auch anflehst, ich höre erst
auf wenn es mir gefällt und ich habe viel Spaß am Quälen eines kleinen
Wichsjunkies, das wirst du heute lernen müssen und in Zukunft immer wieder erleben.“
Ohne mit der Wimper zu zucken zog sie ihr Bein hoch und rammte mir ihr Knie in
die Weichteile. Der Schmerz war höllisch und ich schrie gepeinigt auf. Der
Schmerz breitete sich in meinem Unterleib aus und raubte mir den Atem. Nur
langsam ebbte die Welle des Ziehens ab und ich bekam wieder Luft. Frau Regner
riss meinen Kopf nach hinten und funkelte mich böse an. „Hatte ich dir nicht
gesagt, dass du nicht schreien sollst? Damit hast du dir fünf Tritte extra
verdient.“ Panisch schaute ich sie an. Noch Fünf Tritte, das hielten meine Eier
nicht aus. Ehe ich zu Ende denken konnte rammte sich ihr Knie erneut in meinen
Unterleib. Mein Schwanz war schon längst zusammengeschrumpft und wurde nun nach
oben geschleudert, klatschte an meine Bauchdecke und fiel zurück auf die
brodelnden Hoden. Mir verschlug es den Atem, ich japste gepeinigt aber ohne zu
schreien. Leicht schwankend konnte ich mich abfangen und blickte in das
lächelnde Gesicht von Frau Petra. Plötzlich holte sie weit aus und trat mir mit
ihrem Fußspann ungebremst in die Eier. Meine Beine gaben nach und ich stöhnte
leise auf, Die Fesseln rissen an meinen Armen aber ich spürte nur den Schmerzt
im Bauch und Unterleib. So baumelnd schaffte ich es nicht wieder auf die Beine,
aber das störte Frau Petra nicht. Erneut traf sie Zielgenau und meine Hoden
wurden zusammengestaucht, schienen in meinem Sack wie rohe Eier zu platzen.
Eine Weile ließen sie mich in meinen Fesseln hängen. Wie viele Tritte waren
das? Ich hatte keine Ahnung. Das stechen ließ nicht mehr ganz nach aber ich
schaffte es wieder auf die Beine, stand schwankend im Türrahmen. Frau Regner
war ein Stück zurückgetreten. Nun nahm sie richtig Anlauf und trat mir mit
aller Kraft ihren Fuß ins Geschlecht. Mir blieb sogar sie Luft zum Schreien
weg. Kurz glaubte ich vor Schmerz brechen zu müssen, mein Magen überschlug sich
und meine Hoden brüllten regelrecht vor unglaublichen Schmerzen. Diesmal ließen
sie mir keine Zeit wieder zu Luft zu kommen. Kurz hintereinander traten beide
hart zu. Mir wurde schwarz vor den Augen aber leider wurde ich nicht
ohnmächtig. Die Tritte waren nicht mehr so fest, aber ich hatte solche
Schmerzen, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Hilflos
pendelte ich in den Fesseln, den Tritten ausgeliefert. Wie ein Fußball trafen
mich die Füße und ich fiel vor und zurück. Ich war mir sicher, dass meine Hoden
diese Folterung nicht schadlos überstehen würden. Ich hörte die Frauen lachen,
sie schienen wirklich Spaß am quälen zu haben. Tränen liefen über mein Gesicht
und ich hoffte inständig mein Bewusstsein zu verlieren. Plötzlich unterbrachen
die Zwei ihre Bestrafung. „Nun kommen deine fünf Extratritte, die du dir
eingehandelt hast.“ Ich glaubte, keine weiteren Torturen mehr aushalten zu
können, hatte aber keinen Kraft mehr mich verständlich zu machen. Frau Regner
nahm genau Maß ehe sie mit viel Schwung zu trat. Bis hoch zu meinem Schambein
traf der Fuß alles ganz genau und ich fiel ächzend in mich zusammen. Frau
Regner kannte keine Gnade, sie wartete geduldig bis ich mich wieder gefangen
hatte, dann traf sie erneut und die eben zum erträglich geschrumpften Schmerzen
flammten erneut auf und raubte mir die Luft. Solche Schmerzen hatte ich noch
nie aushalten müssen. „Noch drei, die werden dir sicher gut in Erinnerung
bleiben“ lachte Frau Regner und wieder wurde mein Penis nach oben geschleudert
und die Eier zusammengestaucht. Die letzten zwei Tritte überließ sie ihrer
Freundin. Frau Petra kannte, genau wie Frau Regner, nur ein Ziel: Mir möglichst
die schlimmsten Schmerzen zuzufügen. Ich konnte ihr verbissenes Gesicht sehen
während ihr Bein ausholte, leicht vor und zurück schaukelte, ehe sie leicht
springend mit aller Gewalt zutrat. Ich wollte schreien aber meine Stimme
versagte völlig, diese körperlichen Schmerzen waren unbeschreiblich. „Und jetzt
noch einen zum Abschluss, die Krönung der Tritte.“ Frau Petra ging zwei
Schritte zurück, nahm regelrecht Anlauf um mit ihren Fuß dermaßen fest in den
Unterleib zu hämmern, das ich einfach weg klappte und nur noch sabbernd die
Kontrolle über meinen Körper verlor. Amüsiert schauten die zwei Frauen zu, wie
ich gebrochen in meinen Fesseln hing und mich nicht mehr bewegen konnte. „Ich
hoffe das war dir eine Lehre.“ Ich konnte nicht mehr antworten.
Irgendwann
wurde ich aus meinen Fesseln befreit und während ich zusammengekrümmt einfach
auf dem Boden liegen blieb setzte mir Frau Petra die Spritze. Ich konnte die
warme Injektion durch meine Adern rasen spüren. Es war wie eine Spritze des
Vergessens. Mein malträtierter Körper fühlte sich plötzlich so leicht und
schmerzfrei an. Mit jeder Sekunde wurde meine Tortur eine Wohltat und obwohl
meine Hoden dumpf pochten und ich mir sicher war, das ich nie wieder einen
Höhepunkt erleben würde, spürte ich ein erregendes Prickeln in meinem
Geschlechtsteil. Diesen Zustand des angenehmen Vergessens wollte ich ab nun nur
noch erleben, es war so schön entspannend, alles war egal. Frau Regner
betrachte mich neugierig und sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.
„Komm her Sklave“ befahl sie und ich krabbelte auf allen vieren zu ihren Füßen.
„Du weißt jetzt, was auf dich zukommt wenn du nicht gehorchst. Ich habe noch
viele Möglichkeiten deinen Willen zu brechen und dir Körperlich Schmerzen
zuzufügen. Also lass es nicht wieder so weit kommen.“ Ich sank erschöpft zu
ihren Füßen auf den Boden. Ihre Stimme klang so weit weg und es fiel mir schwer
sie zu verstehen. Im selben Moment konnte ich aber das leise Atmen vor Frau
Petra hören, ich war verwirrt. Mein Bewusstsein nahm ganz neue Reize wahr. Frau
Regner fuhr fort. „Du wirst verstehen, dass wir uns es nicht leisten können
zwei Jungs gleichzeitig mit dem teuren Meth zu versorgen. Ihr müsst schon etwas
mithelfen, damit wir das finanzieren können. Wir haben uns umgehört und für
jeden von euch eine lohnende Beschäftigung gefunden. Es wird nicht länger als
30 Minuten am Tag in Anspruch nehmen und du kannst es bequem vor der Schule
erledigen. Du wirst Morgen einen halbe Stunde früher bei uns eintreffen, dann
bringen wir dich zu deiner Aufgabe. Du kannst jetzt verschwinden, ich bin müde
und habe keine Lust mehr, mich mit dir zu beschäftigen. Müde krabbelte ich in
den Flur, fand dort meine Kleidung und quälte mich in die Hose und Pulli. An
den Heimweg und die Stunden danach konnte ich mich später nicht mehr erinnern.
Als ich in der Nacht auf Toilette ging spürte ich wieder diese höllischen
Schmerzen. Mein Penis und das ganze Gewebe drum herum schimmerten grün und
blau, die Tritte hatte deutliche Wirkung hinterlassen. Das Wasserlassen brannte
fürchterlich, hoffentlich wurde das schnell besser.
Nach
einer fürchterlichen Nacht wachte ich völlig zerschunden und zerschlagen auf.
Alles tat nur noch weh und ich wollte am liebsten im Bett bleiben. Kurz erwog
ich mich krank zu melden, aber dazu hätte ich zu einem Arzt gemusst und der
hätte mir bestimmt nicht geglaubt, dass ich mich freiwillig so zurichten ließ.
Auch wäre das fernbleiben von der Schule ein weiterer Grund für Frau Regner den
Kontakt zu mir abzubrechen und das wollte ich auf keinen Fall. Nach dem
Aufstehen ging es etwas besser, aber ich war schon knapp in der Zeit und rennen
konnte ich einfach nicht. Frau Regner und Frau Petra wartete schon am Auto auf
mich. In ihren Blicken konnte ich erkennen, dass sie mit meiner knappen Ankunft
nicht zufrieden waren, aber sie sagten nichts. Schwer atmend hockte ich wie ein
Häufchen Elend auf dem Rücksitz. „Geht es dir nicht gut?“ fragte Frau Petra
scheinheilig. Ich schüttelte nur den Kopf, jedes Beklagen hätte nur den Unmut
der Damen über mich gebracht. „Du wirst heute deine neue Aufgabe beginnen, ich
will keine Klagen hören, dass du dir keine Mühe gegeben hast.“ Ich nickte
wieder und fragte vorsichtig, ob ich nicht sicherheitshalber eine kleine
Starthilfe bekommen könnte. Die Frauen lachten. „Du glaubst doch nicht, dass
ich dir im Voraus etwas zukommen lasse. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Wenn der Kunde zufrieden ist darfst du dir in der ersten Pause ein kleines
Bonbon abholen.“ Wir fuhren auf den Lehrerparkplatz und schienen die ersten zu
sein. Die Frauen brachten mich in das Sekretariat und kaum waren die Lichter an
tauchte der Hausmeister auf. Ich spürte seine bohrende Blicke. „Ist das die
kleine Sau?“ Mir wurde heiß. „Ja“ bestätigte Frau Regner lächelnd. „Das ist
eine richtig kleine, versaute Schwanzhure, mit der du richtig Spaß haben kannst.
Er kennt keine Hemmungen, egal was deine
schmutzigen Fantasien sind, mit ihm kannst du sie erfüllen. Du kennst die
Regeln? Alles ist erlaubt aber…“ Er fiel ihr ins Wort:“ Ja, ja, ich weiß
Bescheid, um 8 Uhr muss er im Klassenzimmer sein und niemand darf etwas davon
wissen. Macht euch keine Sorgen, wenn er seine Leistung bringt wird er
pünktlich auf seinem Stuhl sitzen, wenn er das dann noch kann.“ Die Drei
lachten und der Hausmeister gab mir ein Zeichen ihm zu folgen. Wir gingen in
seine Werkstatt und ich hörte, wie er die Tür hinter uns abschloss. „Ich hätte
nie gedacht, dass du so eine kleine Sau bist. Du hast immer so einen braven
Eindruck gemacht, aber die stillen Wasser sind ja bekanntlich tief.“ Während er
sprach hatte er seine Hose geöffnet und sie mitsamt seiner Unterhose auf seine
Knöchel fallen gelassen. „Wir lassen es langsam angehen, tasten uns vor und
lernen und kennen, so ist es spannender und ich bekomme heraus wie ich dich am
effektivsten quälen kann. Knie dich hin und lutsch meinen Schwanz, schön
langsam, wir haben fast 30 Minuten Zeit, die will ich auch voll genießen.“ Geschockt
kniete ich vor ihm und sofort drückte er mir seinen stinkenden, schmierigen
Schwanz in den Mund. „Du magst es, wenn es richtig schön dreckig ist, haben mir
die Frauen verraten, da bist du mir genau richtig. So ein richtiger
Männerschwanz braucht kein Wasser und Seife, einen ordentlichen Blasmund
reicht.“ Er lachte dröhnend während ich würgend seine miefigen Pimmel
ablutschte. „Du machst das gut, ist sicher nicht dein erster Pimmel, den du mit
deiner Fickfresse ablutscht.“ Seine Hände umschlossen meinen Kopf und
genüsslich fickte er mir in den Mund.“Oh, das tut gut, das werden wir jetzt
jeden Morgen gemeinsam genießen.“ Auf was hatte ich mich bloß eingelassen. Einzig
der Gedanke an die Große Pause und die Belohnung, die mir Frau Petra
versprochen hatte ließ mich die Sache überstehen. Immer, wenn der Hausmeister
kurz vor dem Abspritzen war zog er seinen Schwanz heraus und schlug mir mit der
flachen Hand fest ins Gesicht. Damit schien er das Frühzeitige abspritzen
vermeiden zu können, dabei beschimpfte er mich extrem. „Dir kleine perversen
Sau zeige ich es. Du denkst wohl, du dürftest meine Samen einfach so schlucken,
aber so einem Fickmund muss man zeigen, wer das Sagen hat. Du musst dir meinen
Saft verdienen, erst wenn dir deine Mundfotze brennt und meine prallen Eier an
deinem Kinn baumeln werde ich dir alles in den Rachen schießen bis es dir aus
den Ohren kommt.“ Wieder packte er meinen Kopf, diesmal brutal und hart und
sein Schwanz bohrte sich immer tiefer in meinen Hals. Ich würgte, versuchte dem
Fleichknebel zu entkommen, doch seine riesigen Hände umschlossen meine Hals und
während er mich brutal würgte drang er immer tiefer vor. Plötzlich zuckte und
zitterte er und ich spürte einen dicken Strahl Flüssigkeit in meinen Rachen
laufen. „Ja, du Fickstück, trink meinen Pimmelsaft.“ Ich konnte mich nicht
wehren, zurück ziehen war nicht möglich und während er mich weiter würgte und
mir die Luft weg blieb lief seine Hodensahne in meinen Hals. Kaum hatte er sich
entleert warf er mich wie Müll zu Seite und hockte sich schnaufend auf einen
der Werkbänke. „Das war ganz Ok für den Anfang, morgen sehen wir weiter.“ Er
zog seine Hosen hoch und schloss die Tür auf. „Los, verschwinde und sei morgen
Pünktlich.“ Schweigend schlich ich in mein Klassenzimmer. Der Geschmack seines
dreckigen Pimmels hatte ich den ganzen Tag noch im Mund.
In der
Pause rannte ich in das Sekretariat. Frau Petra tat so, als wenn sie mich nicht
bemerken würde und als andere Kinder eintraten wurden diese bedient, mich ließ
sie einfach warten. Ich wurde immer nervöser, gleich würde der Unterricht
wieder los gehen und ich hatte immer noch nichts bekommen. „Geh in das Archiv
und mach deinen Arm frei.“ Endlich, ich eilte in den Aktenraum und schob meinen
Ärmel hoch. Frau Petra machte die Tür hinter uns zu und musterte mich. „Na, hat
es dir gefallen? Horst hat sicher einen dicken Hammer in der Hose und ich habe
gehört er kann spritzen wie ein Pferd. Ich hoffe, du hast ihn ordentlich einen
runter geholt.“ Sie setzte sich auf einen der Bürostühle und ihr kurzer Rock
rutschte noch ein Stück höher und gab ihre wohlgeformten Beinen frei. Ich
spürte, wie sich mein Schwanz bemerkbar machte, die beiden Frauen waren wie
Viagra für mich. „Oh nein, sieh dir das an, da bin ich mit meinen guten
High-Heels in irgendetwas Klebriges getreten, ich glaube das ist Kaugummi. Das
ruiniert meine guten Schuhe. Bevor ich dir deinen Schuss gebe machst du das
sauber, so kann ich ja nicht herumlaufen.“ Ich schaute mich um, ob ich irgendwo
ein paar Tücher entdecken konnte. „Hallo Hohlkopf, hier gibt es keine Tücher.
Damit hätte ich es auch alleine geschafft. Los, komm her und benutze deine
Zunge, schlimmer als Horst Pferdepimmel wird es ja wohl nicht sein. Danach
bekommst du das hier…“ sie hob die Spritze hoch und drehte sie zwischen ihren
Fingern. Oh verdammt wie ich diesen Schuss brauchte, ich spürte, dass ich ohne
nicht mehr lange durchhalten würde. Ergeben sank ich zum zweiten Mal am
heutigen Tage auf die Knie und diesmal lutschte ich ihre Schuhsohlen sauber. Es
schmeckte widerlich, es war wirklich Kaugummi vermischt mit Straßendreck, aber
ich wollte endlich das Zeug in meine Venen spüren und so gab ich mir besondere
Mühe, sie zufrieden zu stellen. Es klingelte zur nächsten Stunde und sie trat
mich mit ihrem Fuß weg. „Da hast du aber wirklich Pech gehabt, der Unterricht
geht weiter. Nächstes Mal kommst du früher zu mir und lässt mich nicht so lange
warten, dann kann ich dir auch was spritzen, jetzt ist es zu spät. Los, raus
mit dir ins Klassenzimmer.“ Diabolisch grinsend packte sie die Spritze wieder
in ihre Handtasche und ging zurück zu ihrem Arbeitsplatz. Mir blieb nichts
anders übrig als wieder in meine Klasse zu gehen.
Ralf war
erst zur dritten Stunde erschienen und er sah so fürchterlich aus wie ich mich
fühlte. Ich hatte ihn noch nie so schweigsam erlebt. Er schien sich zu schämen
und konnte mir nicht in die Augen sehen. „Sehen wir uns heute Mittag?“ fragte
ich ihn flüsternd. „Weiß nicht, muss noch was erledigen, kann spät werden.“ Ich
nickte verständnisvoll. „Für die Zwei…?“ Diesmal nickte er und ich ahnte, dass
auch er einige unangenehme und schmerzhafte Aufgaben hinter und vor sich hatte.
Ich fragte nicht weiter nach und war froh, dass er nichts von meinem neuen Job
morgens, vor der Schule wusste.
Noch vor
der zweiten, großen Pausenklingel stahl ich mich mit einem Vorwand aus dem
Klassenzimmer und schlüpfte in das Sekretariat. Doch Frau Petra war nicht an
ihrem Platz. Ich hörte jemanden im Archiv arbeiten und rief vorsichtig „Hallo“.
Ich fuhr erschrocken zurück als der Hausmeister aus dem Nebenzimmer kam und wie
angewurzelt stehen blieb, als er mich sah. „Was machst du denn hier, wir haben
doch noch keine Pause?“ Er blickte auf die Uhr wie zur Bestätigung, schien nach
zu rechnen und ich konnte sein fieses Lächeln sehen. „Wenn du schon mal hier
bis kannst du mir sicher helfen. Komm mit.“ Ohne mich zu wehren lief ich ihm
hinterher in seine Hausmeisterloge. Dort schob er mich in sein kleines, Fensterloses
Büro und während er die Tür verschloss öffnete er schon seine Hose. „Wir haben
nicht viel Zeit, also mach hin, ich habe einen tierischen Druck auf der
Leitung. Dein Blasen hat mich echt geil gemacht und ich bin froh, dass Frau
Petra das heute noch mal einfädeln konnte.“ Er drückte mich nach unten und sein
Pimmel ragte aus seinem Hosenstall. Ich ergab mich meinem Schicksal und holte
ihm an diesem Tag zum zweiten Mal einen runter. Zum Glück war er so geil und
wir hatten nicht viel Zeit, so begnügte er sich damit, mir seinen Saft in den
Mund zu spritzen. Dann warf er mich aus seinem Büro.
Ich sah
Frau Petra erst mittags im Auto wieder. Inzwischen hatte ich das Gefühl zu
zittern. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren und wollte nur endlich
diese Nadel in meinem Arm haben. Frau Regner gab mir ein Zeichen zu schweigen
und obwohl es nicht warm war schwitzte ich wie ein Irrer, Erst zuhause erklärte
sich Frau Petra bereit mir meine „Medizin“ zu verabreichen. Ich hockte auf
einem Kissen vor ihr und sie band meinen Arm ab. Den Einstich spürte ich nicht,
aber es fühlte sich gleich besser an. Augenblicklich hörte das Zittern auf und
mein Kopf war endlich wieder frei. Frau Regner bot mir etwas zu Essen an, aber
Ich hatte gar kein Appetit. Ehe mich die beiden für den heutigen Tag entließen
musste ich noch die Küche aufräumen und staubsaugen. Aber das alles machte ich
wirklich gerne, denn in dieser Zeit konnte ich in ihrer Nähe sein und die Zwei
hatten keine Hemmungen mich mit ihren sexy Körpern zu reizen. Sie waren nur mit
Slip und BH bekleidet und räkelten sich auf der Couch herum während ich für sie
die Hausarbeit machte, Aber das war völlig OK und ich war glücklich. Als ich
ging glaubte ich einen Schrei aus der unteren Wohnung gehört zu haben. War das
nicht die Stimme von Ralf? Aber was sollte der bei den älteren Leuten zu suchen
haben. Ich schüttelte den Kopf und als der nächste Schmerzschrei durch die Tür
drang war ich schon längst auf dem Heimweg.
Abends
ließ sie Spritze nach und ich fühlte mich total schlecht. Ich schmeckte ständig
den Pimmel vom Hausmeister in meinem Mund und als ich den Kühlschrank öffnete
hätte ich mich bei dem Anblick einer Fleischwurst beinah übergeben. Mehrmals hatte ich das
Gefühl, das Jemand mich durch mein Fenster beobachtet, aber immer wenn ich
kontrollierte war niemand zu sehen, dabei war ich mir sicher, den Hausmeister
erkannt zu haben.
In
dieser Nacht hatte ich das Gefühl überhaupt nicht geschlafen zu haben. Ich
schleppt mich ohne Frühstück zu Frau Regner und ihrer Freundin und hockte stumm
auf dem Rücksitz des Autos. Die Frauen schien es nicht zu stören und als wir in
der Schule ankamen erwarte der Hausmeister uns schon am Eingang. „Mitkommen“
war alles, was er für mich übrig hatte und wie ein geprügelter Hund schlurfte
ich hinter ihm her. Frau Regner und Frau Petra schauten mir lachend hinterher.
Er führte mich in die Turnhalle und in der Umkleide befahl er mir, mich aus zu
ziehen. Er selber hatte Ruck Zuck seine Kleidung aus und sein Penis wippte
schon erwartungsvoll über den dicken, behaarten Eiern auf und ab. Er brachte
mich in die Dusche und ich musste ihm kniend einen blasen, während er mich
beschimpfte und immer wieder von oben auf seinen Schwanz spuckte und mich
seinen ekligen Schleim mit aufsaugen ließ. Als er endlich kam hatte ich
richtige Nackenschmerzen, so brutal hatte er mich in den Mund gefickt. Ich
schämte mich so nackt vor ihm zu knien. Mein ganzer Körper war mit blauen und
grünen Flecken übersät und er begutachtet mich neugierig, während er seinen Schwanz
massierend um mich herum ging. „Waren die Frauen das?“ wollte er wissen und ich
nickte. Er pfiff durch die Zähne. „Da habe die Hexen aber ganze Arbeit
geleistet, da ist ja kein Körperteil, der nicht gefoltert wurde. Und das macht
dir wirklich Spaß? Na mir kann das egal sein, Hauptsache ich komm nicht zu
kurz. Mach dein Maul auf.“ Er baute sich vor mir auf und spielte weiter mit
seinem Fleischschlauch. Ich dachte, er würde sich noch mal einen runter holen
und mir noch eine Ladung verpassen doch plötzlich zuckte der Schwanz und seine
warme Pisse spritze in mein Gesicht und Mund. „Schön schlucken, ich habe mir
heute Morgen extra das Pissen verkniffen damit ich dich richtig abfüllen kann.“
Ich hörte ihn lachen während sein Urin gurgelnd meinen Mund füllte. „Schluck“
schrie er und ich würgte den salzigen, sehr unangenehm stinkenden Morgenurin
herunter. „Und auf das Maul, ich will dich bis oben hin abfüllen Fickstück.“
Ich ergab mich meinem Schicksal und immer wieder öffnete ich meinen Mund, ließ
mir hinein pissen uns schluckte ergeben. Zum Schluss schob er mir seinen immer
noch pissenden Schwanz in den Mund und ich trank die Reste direkt aus seiner
Eichel. Schließlich nuckelte ich an seinem Penis und zufrieden schnaufend
wichste er die letzten Tropfen Urin in meinen Rachen. „Das war geil, die Weiber
haben nicht zu viel versprochen, du bist wirklich dein Geld wert. Los dusch
dich, wir haben nicht mehr viel Zeit.“ Während er sich wieder anzog beobachte
er mich beim Duschen und ich konnte sehen, wie er sich an meinem geschundenen
Körper aufgeilte. „Komm nach der zweiten Pause in mein Büro.“ Dann ließ er mich
raus und ich eilte in das Schulgebäude, es hatte schon geläutet.
In der
Pause wollte ich in das Sekretariat, aber es war abgeschlossen. Warum gab sie
mir nicht meine Spritze, ich hatte doch alles erledigt. Unsicher lief ich den
Gang immer wieder hoch und runter, aber sie tauchte nicht auf, dafür erwischte
mich Frau Regner, als ich versuchte durch das Schlüsselloch zu blicken. „Was
soll das denn, spinnst du?“ fuhr sie mich an. Ich blickte nur zum Boden und
wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war so fertig und wollte unbedingt eine
kleine Starthilfe, um den Tag zu schaffen. „Du musst dich zusammen reißen, wenn
du brav bist verspreche ich dir eine richtig geilen Trip heute Nachmittag bei
uns. Das wird was ganz besonderes werden, alles nach deinem Geschmack,
versprochen.“ Ich konnte mein Zittern nicht mehr verbergen aber Frau Regner
kannte keine Gnade. „Wenn du dich nicht im Griff hast vergessen wir das alles,
dann brauchst du überhaupt nicht mehr zu mir zu kommen.“ Panisch schüttelte ich
den Kopf und versicherte ihr, dass ich das schaffen würde. Sie schickte mich in
den Unterricht du ich hätte am liebsten Geheult, wie sollte ich das nur
durchhalten.
In der
zweiten Pause schlich ich zum Hausmeister der mich schon erwartet. Der Direktor
unterhielt sich mit ihm und ich stellte mich stumm an die Seite. Als er mich
erblickte hob er eine Tasche von Baden und gab sie mir. „Hier, da hast du dein
Turnbeutel, den du vergessen hast.“ Verdutzt nahm ich den Beutel entgegen und
spürte einen kleinen Zettel, den er mir in die Hand schob. Ich bedankte mich
leise und hörte wie der Direktor feststellte, das die Jugend von heute einfach
Alles liegen lassen. Ich verschwand auf der Jungentoilette und sperrte mich in
einer Kabine ein. Auf dem Zettel stand, dass ich die Sachen aus dem Beutel
morgen zuhause unter meine Kleidung anziehen und so in die Schule kommen
sollte. Nervös öffnete ich die Beutel und zog einen rosa Mädchenslip und ein
seidiges Unterhemdchen heraus. Das sollte ich anziehen? Was würden Frau Regner
und Frau Petra dazu sagen? Als ich die Toilette verließ lief ich Frau Regner
direkt in die Arme. „Was hast du da?“ fragte sie mich und zeigte auf den
Turnbeutel, den ich heute Morgen noch nicht hatte. Ich reichte ihr den Beutel
und den Zettel mit den Anweisungen. Frau Regner las den Zettel zweimal, dabei
wurde ihr Grinsen immer breite. „Da werden wir der Sau mal eine richtige
Überraschung bereiten, da lässt er sicher was Extra springen.“ Sie nahm mir den
Beutel ab und schickte mich ins Klassenzimmer.
Auch auf
der Heimfahrt war Frau Petra nicht anwesend und ich wurde immer nervöser. Was,
wenn Frau Regner nichts für mich hatte, ich würde den Tag nicht überleben. Lustlos
stocherte ich im Mittagessen herum, ich hatte schon seit Tagen keinen großen
Appetit mehr. Frau Regner ignorierte mich einfach und ich wurde immer
frustrierender. Ich machte die anstehenden Hausarbeiten sehr lustlos aber so,
dass niemand unzufrieden sein konnte. Kurz darauf klingelte das Telefon und als
mich der Blick von Frau Regner traf wusste ich, dass irgendetwas im Busch war.
Ich musste mich völlig entkleiden und mit einer stinkenden, weißen Creme
komplett einreiben. Nach 10 Minuten durfte ich unter die Dusche und mit der
Creme verschwanden auch alle meine Körperhaare im Ausguss. „Süß, eine Haut wie
ein Baby-Popo, so haarlos siehst du noch jünger aus, das wird ihr gefallen. Ich
musste ihr nackt folgen und panisch ging ich die Treppe herunter. Hoffentlich
sehen mich die Nachbarn nicht. Zu meiner Verwunderung klingelte Frau Regner an
der Wohnung direkt unter ihr. Ich war nackt, das konnte sie doch nicht machen. Ein
älterer Mann öffnete die Tür und ein Strahlen flog über sein Gesicht.
„Liebling, dein Spielzeug ist da.“ Unsicher folgte ich Frau Regner in die
Wohnung. Ich wurde ins Bad geführt und dort erlebte ich eine echte
Überraschung. Frau Petra stand mit einer aufgezogenen Spritze bereit. Ich war
so glücklich sie zu sehen. Sie hatte sich richtig herausgeputzt. Sie war
geschminkt und trug edle Bekleidung, sie war eine echte Granate. Sie gab mir
ein Zeichen, mich auf die Toilette zu setzten unddesinfizierte die
Einstichstelle. Ich spürte mein Herz schneller schlagen, endlich hatte mein
Leiden ein Ende. Die Nadel senkte sich in meine Haut und wie heiße Lava floss
das Meth in meine Blutbahn. Erleichtert atmete ich auf. „So, jetzt bist du
hoffentlich Fit für meine Mutti, sie kann es kaum abwarten dich kennen zu
lernen.“ Ich horchte auf. Ihre Mutti? Aber ich konnte doch nicht nackt vor sie
treten. Frau Petra schien meine Gedanken zu erraten. „Keine Sorge, du bist das
Hauptgeschenk und mehr wie ein kleines Schleifchen um deinen Schniedel brauchen
wir nicht.“ Lachend zog sie ein Gummiband mit einer rosa Schleife über meinen Penis
der sofort reagierte und anschwoll. „Das wird Mutti gefallen“ stelle Frau Petra
fest und geschickte wichste sie meinen Penis zur vollen Härte. Oh mein Gott war
das geil. Ihre Hand war so göttlich und ich wäre am liebsten gleich in ihrer
Hand gekommen. „So und jetzt ab zu Mama. Gib alles, sie hat hohe Ansprüche und
ich habe ihr versprochen, das sie heute was richtig geiles Erleben wird.“ Hatte
sie mich wirklich an ihre eigene Mutter verliehen. „Da rein und ich warne dich:
Kommen mir Beschwerden schneide ich die eigenhändig deinen Pimmel ab.“ Dann
schloss sich die Tür hinter mir und ich stand im Elterlichen Schlafzimmer der
Familie Petra. „Ah, da ist ja die kleine Boynutte, komm näher und lass dich
ansehen.“ Unsicher ging ich um das Bett und so langsam hatten sich meine Augen
an das Halbdunkle gewöhnt. Im Bett lag eine wirklich fette Frau. Sie lag halb
unter einer Decke, die sich über ihren enormen Bauch wölbte. „Hände hinter den
Kopf“ fuhr sie mich an und ich folgte sofort. „Dreh dich, aber schön langsam,
alte Frau ist ja kein D-Zug.“ Sie knipste ihr Nachtlicht an und Ich drehte
meinen gepeinigten Körper vor ihr im Licht. „Uih, da haben die Zwei ja schon
ganz schöne Arbeit geleistet, sauber.“ Inzwischen konnte ich auch sie heimlich
taxieren. Die Frau war bestimmt 65, es war schwer zu schätzen, denn das fette
Doppelkinn machte eine Altersbestimmung schwer. Sie lag im Bett wie ein
gestrandeter Wal, und ihre wabbligen Oberarme ließen auf einen sehr unförmigen
Körper schließen. Obwohl ich versucht hatte möglichst unauffällig zu schauen
hatte sie meine Blicke bemerkt. „Na, gefällt dir was du siehst? Bei mir hast du
Zwei in Einem.“ Sie gluckste über ihren eigenen Witz und der ganze Körper
bebte. „Genug geredet und gegafft, kommen wir zum schönen Teil.“ Sie hob die
Decke an und der Geruch von Schweiß schlug mir entgegen. „Ein bisschen
plötzlich oder soll ich dir die Ohren lang ziehen? Du hörst ja genauso schwer
wie der andere Bengel. Die Jugend von heute ist so unerzogen, das hätte es zu
meiner Zeit nicht gegeben. Und jetzt ab unter die Decke, ich kann es kaum
abwarten deine Zunge zu spüren. Es gibt doch nichts Schöneres, wie eine emsige
Zunge an meinem Löchlein. Meine gute Ursel gibt sich immer so viel Mühe mir
einen flinken Lecker zu bringen. Ich setzte hohe Erwartungen in dich, dein
Freund ist schon ganz gut, aber er lässt sich immer so schnell hängen und hat
wenig Ausdauer. Nun los, mein altes Loch juckt schon richtig vor Geilheit.“
Schmatzend öffneten sich ihr fetten Schenkel und der Geruch wurde extrem
Intensiv. Sie ließ ihre Finger durch die Furche gleiten und triumphierend
präsentierte sie mir ihre Nässe. „Da gibt es eine Menge zu trinken, eine
richtige kleine Trinkparty, nur du und ich.“ Ihre Bauchrollen hüpften beim
Lachen rauf und runter. Mein Schreck und Abneigung schwankte um in Neugierde.
Ich hatte noch nie in der Realität eine Frauenmöse gesehen und jetzt war es
endlich soweit. Ich glotzte ihr in den Schritt und spürte ein erregtes Ziehen
in den Lenden. „Habe ich das richtig verstanden, du bist noch ein süßer
Jungmann? Ich stehe auf Frischfleisch und so ein Neuling leckt ganz anders, ich
werde dich mit meiner Fotze markieren damit die Frauenwelt weiß, wer dich
eingeritten hat. Und jetzt endlich ran an die Arbeit, wir werden ja nicht
jünger.“ Wieder gluckste sie amüsiert und ihre Bauchrolle hüpfte auf und ab.
Ihre Möse immer im Blick kletterte ich zwischen ihre Schenkel und musste mir
Platz schaffen, damit ihre fetten Schenkel mich an die Quelle des, für misch
inzwischen betörenden Duftes heran
ließen. Etwas ungeschickt stieß ich mit der Nase direkt in das nasse
Geschlecht und ihr monströser Leib zuckte. „Immer langsam mit den alten
Pferden, leck erst außen herum und arbeite dich langsam vor, darauf stehen alle
Frauen.“ Sie dirigierte mich an den Rand ihrer Schamlippen während sie ihre
Bauchmassen hoch halten musste um mir freien Zugang zu ermöglichen. Zum ersten
Mal schleckte ich eine Möse und kostete den aufgeilenden Geschmack einer
erregten Frau. Doch ehe ich alles in Ruhe genießen konnte presste sie mich
plötzlich brutal in ihre Fickgrotte und rieb ihren Unterleib in Kreisen in mein
Gesicht. „So markiert ein starkes Weibchen sein Revier“ lachte sie, während
sich ihr Fotzenschleim in meinem Gesicht und den Haaren verteilte. Sie grunzten
erregt und befahl mir laut sie mehr und
schneller zu lecken. Ich mühte mich, mit ihren erstaunlich flinken Bewegungen
mit zu halten, aber ihr Unterleib schien wie ein verrückt gewordener Gummiball
hin und her zu hüpfen und mich nicht gezielt lecken zu lassen. „Kleiner tiefer,
steck mir endlich deine verfickte Zunge ins Loch damit ich dich spüren kann,
ich will sie in meinem Loch tanzen lassen wie ein Kobold auf Speed.“ Ich schlug
einige Haken mit der Zunge und sofort reagierte ihr mächtiger Körper darauf.
Ihre Säfte übernahmen meine Geschmacksknospen und ich wollte nun mehr, viel
mehr. Während sich ihre Bettdecke über mir schloss wühlte sich mein Mund und
Gesicht immer tiefer in ihr weit geöffnetes Geschlecht. Immer wieder klemmten
mich ihre fleischigen Beine ein um mich an sehr erogenen Zonen zu halten und so
lernte ich schnell, wo ich sie am besten Reizen konnte. Ich selber war extrem
geil und am liebsten hätte ich meinen harten Schwanz in diese kochende Grotte
gedrückt. Aber ich war schon glücklich, dass ich tatsächlich ihre Möse lecken
durfte. Dieses Erlebnis machte den schlechten Vormittag total vergessend. Die
Hitze unter der Decke stieg und die Luft zum atmen schien knapp zu werden aber
sie gewährte mir keine Pause. Ihre Lust war ihr wichtiger wie meine Atemnot, je
mehr ich kämpfte und versuchte etwas frische Luft zu bekommen, desto kräftiger
klemmten mich ihre Beine fest und ließen mir keinen Ausweg. Immer mehr stellte
ich fest, dass sie wohl ganz wie ihre Tochter war. Je mehr sie mich quälen
konnte, umso mehr wurde sie heiß. Ihr Stöhnen war unheimlich animalisch laut
und ihr ganzer Körper schwitzte und bebte erregt. Sie genoss meine Qualen.
Inzwischen kämpfte ich um mein Leben und hatte das lecken ganz eingestellt.
Aber sie klammerte mich fest und meine Zuckungen übertrugen sich auf ihre Möse
und sie quickte vergnügt. Ich bekam ihren Höhepunkt nicht einmal mit. Zuckend
spritze sie ihr Sekret auf mein Haupt und überschwemmte mich. Mir schwanden die
Sinne und während sie ihren Orgasmus heraus schrie wurde ich ohnmächtig.
Mir war
übel und ich fühlte mich total schwach. Erschöpft öffnete ich meine Augen und
versuchte mich zu orientieren. Ich hörte ein lautes Rattern, ein Schnaufen.
Eine Maschine? Der Untergrund war weich und eine Decke lag neben mir. Es
schmatzte und erst jetzt erkannte ich, dass ich immer noch im Bett von Frau
Petras Mutter lag, die laut schnarchend ein kleines Schläfchen hielt. Mein
Rauschgefühl hatte nachgelassen und ich wollte nur noch nach Hause und in mein
Bett. Trotzdem traute ich mich nicht, mich zu bewegen. Lange starrte ich in die
Dunkelheit und hörte ihrem Schnarchen zu. Endlich veränderte sich ihre Atmung
und langsam wurde sie wach. Als die Nachttischlampe aufflammte konnte ich ihren
speckigen Rücken sehen. „Na Kleiner, wieder unter den Lebenden? Du hat das
Beste verpasst, aber keine Angst, beim nächsten Mal hältst du länger durch,
dein Kumpel lernt auch täglich dazu. Aber genug geschwätzt, heute ist mein
Geburtstag und einen Wunsch musst du mir noch erfüllen.“ Sie wuchtete ihren
massigen Leib aus dem Bett und wies mich an, mich quer in das Bett zu legen.
Auf dem Rücken liegend, mein Kopf am Rand der Matratze starrte ich an ihrem
mächtigen Körper empor. Die Wirkung des Meth hatte längst nachgelassen und wie
ich sie auch betrachtete, ihr Körper wirkte wenig geil auf mich. Ihr hängender
Bauch, die riesigen Hängetitten, alles war nicht einladend aber im Moment
schien sich Frau Petras Mutter sehr sexy zu fühlen. Verführerisch ließ sie ihre
Hände über ihre nackte Haut gleiten, streichelte ihre Brüste und zwirbelte ihre
harten Nippel. „Sieh nur, wie geil ich bin, die sind schon total hart.“ Sie
beugte sich über mich und ließ ihre weichen Titten über meinen Oberkörper und
Gesicht gleiten. „Na gefällt dir das, sind das nicht süße, reife Monstertitten,
da stehen doch alle kleine Wichser drauf, oder?“ Sie presste ihre Brüste auf
mein Gesicht und automatisch sog ich den dicken, harten Nippel ein und lutschte
an ihm. „So ist das brav, die Kerle sind doch alle gleich. Muttis Titten sind
einfach die Besten.“ Eine Weile genoss sie meinen Mund an ihren Warzen und
meine Lust stieg ungewollt an. Langsam erhob sich mein Penis und je fester sie
mir ihre Titten in den Mund stopfte, desto härter wurde mein Schwanz. Zufrieden
seufzte sie:“schön saugen, das macht meine Muschi richtig nass und dein kleiner
Bubischwanz ist auch gleich bereit mich zu ficken.“ Das gab mir einen echten
Kick. Gleich würde ich eine Frau zum ersten Mal ficken und meinen Schwanz da
unten in ihre Möse stecken. Jetzt war es mir egal, wer die Frau war und wie sie
aussah, ich wollte meinen Pimmel in ihre Muschi stecken und sie richtig durch
rammeln, wie ich es in den Pornos immer gesehen habe. Ich spürte ihre Hand, sie
glitt über meinen Bauch zum Schwanz und als sie ihn fest umschloss hätte ich
beinah abgespritzt. „So jung und geil, so süß unschuldig.“ Sie wichste mich
fest und schnell, so dass meine Hoden hoch und runter hüpften. „Da ist bestimmt
jede Menge Sahne drinnen, so prall die frischen Eier hüpfen. Schade, dass du
sie bei dir behalten wirst.“ Sie ließ los und zuckend wippte mein Schwanz
lustvoll weiter. Ich war so geil, das konnte sie mir doch nicht antun. Ich
konnte nicht anders und griff zu, um es mir selber zu machen. Doch schon riss
sie mir die Arme brutal nach oben. „Wer hat dir das denn erlaubt, ich glaube du
spinnst.“ Sie zog ihre Nachttischschublade auf und schon hatte sie Handschellen
in der Hand. Sie hatte überraschend viel Kraft und ehe ich mich versah hatte
sie mir die Handschellen hinter meinem Rücken einrasten lassen. „So, da bist du
selber schuld, jetzt kannst du keinen Blödsinn veranstalten.“ Zufrieden zog sie
mich passend auf das Bett und zu meinem Schrecken drehte sie mir ihren Rücken
zu und senkte sich langsam auf mein Gesicht. Ihre breiten Arschbacken schwebte
drohend über meinem Kopf. „Jetzt kommt jede Menge Arbeit auf dich zu“ gluckste
sie amüsiert. „Schön tief rein in meine Schokohöhle, so mag Mama das am
liebsten.“ Ich hatte pure Panik. Wenn sie sich auf meinen Kopf fallen lässt, bricht sie mir garantiert das
Genick. Immer tiefer und drohender senkte sich der Riesenarsch herab. „Los
Bürschchen, küss meinen Arsch und bete ihn an“ lachte sie dreckig. Wackelnd
rieben ihre Backen durch mein Gesicht. „Du sollst sie küssen, hast du nicht
gehört?“ Ich hörte das Drohende in ihrer Stimme und gehorchte. Meine Lippen
pressten sich auf die Speckbacken. „Ja, genau so muss das sein. Ist das nicht
ein göttlicher Arsch, den muss man einfach küssen und dabei hast du noch gar
nicht das Beste gesehen.“ Ihre Hände zogen die fetten Arschbacken auseinander
und im schummrigen Licht musste ich das Arschloch sehen. Sie ließ mir keine
Zeit, ohne Vorwarnung senkte sie abrupt ihren Arsch auf meinen Kopf und ihre
Backen umschlossen mein Gesicht. „Schön lecken, das schmeckt dir bestimmt und
mich macht das so richtig geil“ hörte ich sie säuseln und sie wackelte amüsiert
mit ihrem Hintern. „Sieh nur, wie gut deine kleine Jungenfresse in meinen Arsch
passt, das ist perfekt. Jetzt fang endlich an zu lecken oder willst du, das ich
ungeduldig werde?“ Ich ahnte, dass es nur schlimmer kommen würde, wenn ich sie
verärgerte. Voller Ekel berührte ich zum ersten Mal mit der Zunge ihren
Schließmuskel. „Oh ja, rein mit deiner Zunge, ich will sie ganz tief in meinem
Kackloch fühlen. Wenn du mich richtig gut leckst zeige ich dir was extrem
geiles, was dich richtig auf Touren bringen wird, das wird meinem kleinen
Schleckermäulchen gefallen…“ Sie kicherte und dabei presste sich ihr Hintern
brutal auf mein Gesicht. Ich Gewicht war wirklich unglaublich und presste mich
tief in die Matratze. Der Druck war sehr heftig. Ich leckte fester und hoffte,
je schneller ich sie befriedigte, desto früher ließ sie mich wieder frei, das
Atmen fiel mir wirklich schwer und sie schmeckte wirklich Widerlich. Der
Geschmack von Schweiß und ihrer Kacke war extrem Eklig und ich versuchte mich
unter ihrem Hintern zu befreien. „Ja“ jubelte sie, „ein richtiger geiler Ritt
auf der Knabenfresse, so mag ich das. Rodeo auf der Jungenzunge, Yehaaaa…“
Brutal presste sie mich erneut in die Matratze und ihr schweres Gewicht gab mir
keine Chance, mich zu befreien. Ich ergab mich meinem Schicksal da ich merkte,
dass sie mich nicht vorher freigeben würde ehe ich sie zu ihrer vollsten
Befriedigung geleckt hätte. Es war wirklich schwierig, denn sie wog wirklich
viel und mein Schädel wurde mit aller Gewalt in ihren Arsch gepresst. Züngelnd
leckte ich so viel ich konnte, versuchte nicht daran zu denken, dass ich ihre
Rosette auslutschen musste. Immer wieder drang ihr lustvolles Gestöhne durch
die Arschbacken zu mir. Sie schien es wirklich zu genießen. Ich war hin und her
gerissen. Zum einen war ihr fetter Arsch einfach widerlich und der Geschmack
dermaßen herb, dass es mich viel Überwindung kostete weiter zu machen. Zum
anderen gewann meine jugendliche Geilheit mehr und mehr die Oberhand. Es war
eine Frau, die ich verwöhnen durfte und sie war durch mich geil. Vielleicht
durfte ich sie anschließend ficken, ihre Möse triefte sicher vor Lust und in
ein so nasses Loch wie ihren Arsch ließ es sich sicher auch gut ficken. In
meinem Kopf sah ich mich hinter ihr knien, den dicken Arsch in beiden Händen
und die Backen weit auseinander gezogen. Die Titten baumelnd nahm sie meine
Stöße auf und ich nudelte sie so richtig durch während sie sich hechelnd und
stöhnend meinen Fickstößen hingab. Aber noch leckte ich sie und nun bemühte ich
mich, sie heiß zu machen. Je geiler sie wurde, desto eher würde sie es
zulassen, dass ich meinen Schwanz in ihre Löcher versenken durfte. Mein Gesicht
war nur noch nass und sie rieb ihr Loch über meine Nase. Ich leckte einfach
alles, was vor meinen Mund kam, immer die Spalte zwischen ihren Pobacken
entlang. Immer wieder zuckte sie erregt und ihr Stöhnen war mal lauter Mal
leiser. Wie lange ich sie lecken musste konnte ich nicht mehr sagen. Irgendwann
erhob sie sich schwitzend und mit rauer Stimme verkündete sie:“Jetzt brauche
ich einen Schwanz in meinen Löchern der es mir ordentlich besorgt.“ Brutal zog
sie mich vom Bett zum Schrank und öffnete die große Schiebetür. Ich traute
meinen Augen nicht: Ralf hing mit gefesselten Händen und einem dicken Tau um
den Hals an der Kleiderstange. Er stand zitternd auf Zehenspitzen, nur so
strangulierte ihn der Strick nicht zu Tode. Hatte die dicke Alte ihn schon die
ganze Zeit im Schrank? Um seinem Schwanz war ein Seil geknotet an deren Ende
ein großes Gewicht hing und ihm seinen Penis deutlich schmerzhaft in die Länge
zog. „Schichtwechsel, jetzt darf mein Lieblingsstecher Mamas Möse richtig
durchficken und der Zungenakrobat darf zur Belohnung zusehen.“ Sie befreite
Ralf vom Schwanzgewicht und hackte die Stange aus um die Halsschlinge zu
entfernen. Erschöpft sank Ralf zusammen. Wie eine Spielzeugpuppe hievte sie ihn
aus seinem Gefängnis und warf ihn auf das Bett. Ich konnte überall dicke,
dunkelrote Striemen an seinem Körper entdecken, auch er schien heftig gefoltert
worden zu sein. „Gleich wird es dir besser gehen wenn meine Tochter dir einen
Schuss setzt“ säuselte sie ihm liebevoll ins Ohr ehe sie sich um mich kümmerte.
Sie legte mir die Seilschlinge um den Hals und hob mich mit Leichtigkeit in den
Schrank. Da Ralf ein wenig größer war wie ich berührten meine Füße den Boden
nicht mehr und sofort zog sich die Schlinge fest um meinen Hals und drückte mir
die Luft ab. Ich bekam Panik, sie konnte mich doch nicht wie einen alten Mantel
hier erhängen. Ich strampelte wild und zog noch fester die Schlinge zu. „Immer
langsam, du bringst dich noch um“ lachte die dicke Alte. Sie stufte die
Kleiderstange einen Raster tiefer und ich berührte endlich wieder festen Boden.
Noch immer raubte mir das Seil den Atem, aber sie zog die Schlinge ein kleines
Stück auf und ich schnappte rasselnd nach Sauerstoff. Zufrieden nickte sie,
dann rief sie nach ihrer Tochter. Frau Petra erschien und hatte schon eine
aufgezogene Spritze dabei. Alles schien schon abgesprochen. Spöttisch warf sie
einen Blick auf mich, dann kniete sie sich neben Ralf auf das Bett und
bereitete seinen Arm vor. Geschickt verabreichte sie ihm eine ordentliche
Ladung und schnell kam Ralf wieder zu Kräften. Die Mutter lag mit gespreizten
Schenkeln auf dem Bett und rieb erregt ihre Möse. „Ich hoffe du bist zufrieden
mit meinem Geschenk“ wollte Frau Petra wissen und ihre Mutter strahlte. „Es ist
perfekt, die beiden sind wirklich das Beste, was ich seit langem zwischen den
Schenkeln hatte, nicht so verweichlicht wie die anderen, richtige Kämpfer die
auch mal was aushalten.“ Frau Petra strahlte und ehe sie das Zimmer verließ
knotete sie mir noch das extrem schwere Gewicht um die Hoden. Verdammt war das
Schmerzhaft, die eisenkugeln zogen meinen Hodensack brutal in die Länge und der
Schmerz war bis in den Bauch hinein zu spüren. „Viel Spaß“ flüsterte sie mir
Augenzwinkernd zu, dann huschte sie aus dem Zimmer. Inzwischen hatte sich die
Dicke wie eine fette Spinne ihr Opfer in die Mitte des Bettes gezogen und mit
geschickten Finger brachte sie sein Penis schnell zum anschwellen. „Oh ja, das
ist mein Baby, immer geil und einsatzbereit.“ Ihr Mund stülpte sich über den
Penis meines Freundes und zuckend genoss er die verwöhnenden Lippen, die ihn
ordentlich steif lutschten. Als sie ihn wieder aus dem Mund gleiten ließ war er
prall und glänzend. „So liebe ich die frischen Fickschwänze, so prall und
zuckend um Frauen wie mich glücklich zu machen. Aber jetzt wird es Zeit das
mich mein kleiner Stecher in den 7. Himmel stößt.“ Sie schwang ihren fetten
Leib auf ihn und von Ralf war so gut wie nichts mehr zu sehen. Ihre Massen
begruben ihn fast vollständig. Kreisend schob sie ihren Unterleib vor und
zurück und dann, mit einem wohligen Seufzer drang sein Pimmel in ihre Fickgrotte
ein. „Oh herrlich, endlich wieder ein Pimmel in meiner heißen Fotze. Und jetzt
mein Liebling fick mich, fick mich, fick mich.“ Die letzten Worte schrie sie
laut und sofort setzte sich der Unterleib von Ralf in Bewegung. Ich konnte
direkt zwischen die Beine der Beiden sehen, sie hatte wohl mit Absicht Ralf so
positioniert, das ich neidisch mit ansehen musste, wie seine Eichel ihre
Schamlippen teilte und tief in sie eindrang. Auch sein Geschlecht und die Hoden
waren inzwischen haarlos, das schien die Mutter von Frau Petra zu lieben.
Pumpend stieß er in sie hinein und ich hörte, wie ihre Körper aneinander
klatschten. Bei jedem Stoß rollte eine Welle durch ihr fettes Fleisch und ließ
den Körper erzittern. Sie seufzte zufrieden. Warum durfte ich sie nicht ficken?
Ich hatte ein hartes Rohr und hatte ihre Löcher mit meiner Zunge vorbereitet,
dann hätte ich doch auch das Recht sie zu ficken. Warum bekam Ralf den Vorzug,
was konnte er, was ich nicht konnte? Sie klammerte sich immer fester an seinen
hilflosen Körper, drückte seinen Kopf zwischen ihre mächtigen Titten und
spornte ihn wohl so an, sie noch schneller und härter zu bumsen. Sie quickte
wie ein Teenager während er keuchend rasant in ihre Möse stieß. „So ist das
gut, schneller mein süßer Liebling, ich will deine Eiersoße in meiner Muschi
spüren.“ Deutlich verstärkte er seine Bemühungen, sie glücklich zu machen. Eine
Weile beobachte ich die kopulierenden Körper, die zu einer Einheit
verschmolzen. Fast sah es so aus, als wenn der dicke Körper meinen Freund
regelrecht verschlang. Ich sah nur noch seine, sich von der Matratze
abstoßenden Beine und seinen rammelnden Schwanz, der Rest war unter ihr völlig
begraben. Wie ich ihn beneidete. Wie ich mir wünschte meinen Kopf zwischen ihre
Titten stecken zu dürfen, ihren Schweiß im Tal der dicken Möpse auf zu lecken,
sie mit allen Fasern meines Körpers zu fühlen. Selbst ihr fetter Arsch war
jetzt nur noch geil und ich hätte alles gegeben, wenn sie mir jetzt erlauben
würde, ihren After lecken zu dürfen. Ich war einfach nur noch geil. Noch einmal
steigerte Ralf sein Tempo und ich kannte das von allen Pornofilmen, die ich
gesehen hatte. Gleich würde er seine Spermien in sie spritzen. Er durfte sie
besamen, sie bis zum Schluss ficken. Warum nur er und nicht ich? Ich war bereit
alles mit mir machen zu lassen um sie auch bumsen zu dürfen. Plötzlich drehte
sie ihren Kopf zu mir und sie sah meine geilen Blicke. „Na, gefällt dir das?
Sieh genau hin, sieh wie er mich fickt, wie sein Schwanz sich in meine Möse
bohrt. Gleich spritzt er ab, sein ganzer Samen wird meine Gebärmutter füllen.
Wärst du nicht gerne an seiner Stelle? Es hätte auch dein Schwanz sein können,
der in mir steckt.“ Was hatte ich bloß falsch gemacht, ich wollte sie doch auch
ficken. Sie grinste, dann drehte sie sich wieder weg und genoss den Fick. Ich
spürte den Neid, ich wollte diese fette Frau auch glücklich machen. Ich hörte
Ralf stöhnen, dann zuckte er spastisch und ich wusste, dass er sie besamte.
Auch sie stöhnte und gab sich seinem Orgasmus hin. Ihre Möse zog sich zusammen
und molk alles aus seinem Pimmel heraus, sie wollte wirklich jeden Tropfen in
sich haben. Anschließend lag sie noch lange auf ihm und genoss ihre
Befriedigung. Ralf verhielt sich ganz still, obwohl ihm ihr Gewicht sicher
viele Schmerzen verursachte. Das schien der Schlüssel zu ihrer Liebe zu sein:
Gehorsam und Leidensfähig. Das war die Formel, die sie geil machte und ich nahm
mir fest vor in Zukunft darauf zu achten, Frauen zu gehorchen und alle Aufgaben
ohne Wiederstand sofort zu erledigen. Als sie sich von Ralf herunter rollte
stand sein Schwanz immer noch wie eine Eins. Das Meth hatte ihn einfach nur
geil gemacht. „Schnell, bevor alles auf das Laken läuft.2 Sofort verschwand
sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und ich konnte ihn schlürfen hören. Ohne
zu Zögern leckte und schluckte er seinen eigenen Sperma aus ihre Muschi.
Erstaunt sah ich den beiden bei ihrem Liebesspiel zu und sie hatte Spaß daran
mich zu quälen. Immer wieder stöhnte sie und zeigte mir, wie gut er sie leckte.
Anschließend durfte er sich an sie kuscheln und sie drückte ihm ihre dicken
Titten ins Gesicht. Wie ein Baby saugte er an ihnen und sie löschte zufrieden
lächelnd das Licht.
Erst
nach Stunden befreite mich Frau Petra aus dem Schrank und brachte mich hoch zu
Frau Regner, die mich schon erwartete. „Ich hoffe, du hast dich gut benommen.
Sie hat sich so auf ihren Geburtstag und ihr Geschenk gefreut.“ Ich beteuerte,
dass alles in Ordnung war und sie völlig zufrieden war. Frau Regner schickte
mich heim, aber ich sollte am Morgen deutlich früher erscheinen. Ich nickte und
begab mich ohne Essen völlig zerschlagen ins Bett.
Am
nächsten Tag musste ich mich unter Aufsicht von Frau Regner duschen, dann wurde
ich geschminkt. Sie legte mir Rusch auf und zupfte meine Augenbrauen zu einem
dünnen Streifen. Dann bekam ich Wimperntusche und meine Augenlider erhielten
ein zartes Blau. „Das passt so gut zum rosa Höschen“ meinte Frau Regner
lachend, ehe sie mir einen rosa Lippenstift auflegte. Dann musste ich in die
Mädchenwäsche steigen und mein Schwanz machte eine deutliche Beule in das
kleine Höschen. „Die sind für so große Pimmel nicht ausgelegt, das gehört eine
kleine, haarlose Mädchenmuschi rein, aber das wird ihm sicher gut gefallen. Ich
habe dir noch ein kleines Extra heraus gesucht, das rundet die Sache noch ab.“
Sie warf mir weiße Kniestrümpfe, einen kurzen Rock und ein T-Shirt mit dem
Aufdruck „sweet girl“ zu. Ich zog mit Unbehagen die Mädchensachen an, so konnte
ich doch nicht in die Schule gehen? Doch Frau Regner kannte keine Gnade. Sie
packte meine Kleidung in eine Tasche und schickte mich zum Wagen. Frau Petra
wartete schon im Auto und pfiff anerkennend.“Scharfes Girl, das wäre doch ein
nettes Geschenk für meinen Vater, der hat nächsten Monat Geburtstag und er
liebt es, kleine, unschuldige Mädchen zu entjungfern.“ Frau Regner lachte:“Ich
glaube nicht, das unsere Süße heute Mittag noch Jungfrau ist.“ Voller Angst
stieg ich in den Wagen. Hätte ich doch bloß eine kleine Spritze bekommen, dann
würde es mir besser gehen.
Der
Hausmeister stand an der Hintertür und als er mich sah ging ein Leuchten über
sein Gesicht. „Ist das die Neue? Niedlich, genau nach meinem Geschmack.“ Ich
musste mich einmal drehen und seine Augen zogen mich regelrecht aus. „Da habt
ihr den Kleinen aber wirklich süß angezogen, das gefällt mir. Meint ihr, ich
könnte „Sie“ für einen Hunderter bar für die erste Stunde frei kaufen. Ich
weiß, das ist gegen die Abmachung, aber wenn er in diesem Outfit auftaucht kann
ich für nichts garantieren und es wäre auch wirklich eine Ausnahme.“ Frau
Regner und Frau Petra tauschten Blicke, dann nickten sie. „Ich glaube, ich habe
da heute Morgen einen Anruf von seiner Mutter bekommen, das der Junge
verschlafen hat und erst nach der großen Pause kommt, das kostet dich aber 200
und keinen Cent weniger.“ Der Hausmeister nickte:“Einverstanden, ich habe ihn
bis zur ersten großen Pause.“ Er zog seine Geldbörse heraus und drückte Frau
Petra die vereinbarte Summe in die Hand. „Komm mit Kleines, wir wollen ja keine
Zeit verschenken.“ Ich folgte ihm in die Werkstatträume und kaum war die Tür
zu, drückte er mich vor sich auf den Boden. „Hol ihn raus.“ Ich gehorchte und
zog seinen schon steifen und feuchten Schwanz aus der Hose. Ohne dass er etwas
sagen musste stülpte sich mein Mund über die Eichel und ungeduldig presste er
seinen Prügel tiefer in meine Kehle. „Ja, so muss das sein, hast du das von
deiner Mutter gelernt? Vielleicht kannst du sie ja beim nächsten Treffen
mitbringen, dann kann ich es zwei Hübschen so richtig besorgen und wer weiß,
vielleicht mach ich dir noch ein Geschwisterchen. Wäre doch geil, wenn ich
deiner Mama einen Braten in die Röhre spritze.“ Ich hatte seine Schwanzspitze
tief in meiner Kehle und konnte nur gurgelnde Laute von mir geben, aber das
störte ihn nicht. Er genoss meine Zunge während, er davon träumte, es mit zwei
Frauen zu treiben. Schnell kam er plötzlich zum Höhepunkt. Erstaunt schluckte
ich seinen warmen Samen, der mir fast direkt in die Kehle lief. „Oh Gott, das
war geil.“ Er befreite sich von meinem Mund und zog seine Hosen ganz aus. „Das
war ein ganz nettes Vorspiel, aber jetzt
wollen wir richtig zur Sache kommen.“ Er zog mich zur Werkbank und drückte mich
mit dem Oberkörper auf den Tisch. Ich fühlte seine groben Hände meinen Rock
hoch schlagen und den Mädchenslip zur Seite zerren. Ziemlich grob riss er am
Stoff und als er meinen Hintern freigelegt hatte drückte er sich von hinten an
mich. Ich spürte seine harten Penis an meinem Hintern. Schwer atmend hauchte er
mir ins Ohr. „Jetzt meine Kleine, wird dir der Onkel sein dickes Rohr in deine
jungfräuliche Arschfotze drücken und dir dein Loch richtig aufreißen.“ Er
verstärkte den Druck, bohrte aber viel zu weit oben. Ich war froh, dass er
nicht eindrang, er war sehr erregt uns nahm keine Rücksicht. „Halt still“
zischte er und während er mich mit einer Hand brutal am Nacken packend auf den
Tisch drückte zog die andere Hand meine Arschbacken auseinander und er nahm
genau Ziel. Diesmal setzte er seine pralle Eichel direkt auf meine Rosette und
ich hielt den Atem an, denn ich ahnte, dass das sehr schmerzhaft werden würde.
„Jetzt spieße ich dich auf und ramm dir
mein Ding so tief in dein Loch bis dir die Scheiße kocht.“ Er verstärkte den
Druck gewaltig und ich konnte ihm nicht ausweichen. Mehrmals drückte er. Hart
schlug er mir auf den Arsch. „Entspann dich gefälligst, lass mich rein, sonst
bohr ich dir einen fetten Meisel in dein Loch.“ Ich konnte einfach nicht, er
war einfach so grob das ich mich nicht entspannen konnte. Noch mehrmals drückte
er seinen Schwanz auf meinen Muskelring, aber ohne Erfolg. Jetzt wurde er
richtig wütend. Er zerrte mich zu einem riesigen Schraubstock, drückte meinen
Kopf zwischen die Backen und drehte ihn zu. Ich bekam Panik. Wollte er mich
umbringen? Ich begann zu betteln aber er schien mich überhaupt nicht zu hören.
Fest am Nacken haltend drehte er weiter zu und ich spürte den Druck auf meinem
Schädel. Im letzten Moment ließ er es gut sein und ließ von mir ab. Die
Schraubstockbacken hatten sich fest in meine dünne Kopfhaut gepresst und ein
loskommen war ohne fremde Hilfe nicht möglich. „Das hast du nun davon du kleine
Schlampe. Ich bekomme schon was ich will, darauf kannst du dich verlassen.“ Ich
hörte ihn kurz im Schrank kramen dann war er wieder an meiner Seite. „Ich werde
dich in dein süßes Löchlein ficken und wenn ich mit einem Bunsenbrenner den
Meisel heiß machen muss, um den Muskel zu überwinden.“ Mir liefen die Tränen
über das Gesicht. „Bitte nicht, ich mache alles für sie“ heulte ich und mit
beiden Händen zog ich meine Arschbacken auseinander um ihm einlas zu gewähren.
Wütend spuckte er auf mein Loch und setzte seine Eichel erneut an. Er presste
mit seinem ganzen Körpergewicht seinen Schwanz auf meine Rosette und durch die
Spucke gelang es ihm endlich meinen Anus zu öffnen. Ein kleines Stück drang
seine Eichel ein. „Siehst du Schlampe, wenn du willst geht es doch, leider kann
ich jetzt keine Rücksicht auf dich nehmen, du hast mich sehr verärgert.“ Er
presste erneut und mein After schien zu reißen. Brutal zwängte er sein Glied,
in die erst ein wenig geöffnete Rosette und er wollte schnell tiefer. Er packte
mich an den Hüften und mit harten Stößen drang er ein. Es brannte höllisch und
ich musste schmerzhaft stöhnen. „Ja, das gefällt dir. Ihr „jungen Dinger“ wollt
doch alle nur gefickt werden. Ich sehe euch jeden Tag, leicht bekleidet und
immer bereit mit feuchter Muschi. Und wenn man dann will, schreit ihr laut um
Hilfe und beschuldigt einen sie vergewaltigt zu haben.“ Jetzt war er komplett
in meinem Arsch. Der Druck war brutal und ich hatte das Gefühl auf Toilette zu
müssen. Der Hausmeister kicherte wie ein Irrer. „Das hast du jetzt davon. Jetzt
musst du auch die Konsequenzen tragen. Mich so geil zu machen, das schreit nach
einer Bestrafung.“ Er schlug mit flacher Hand hart auf meine Arschbacke und ich
zuckte schmerzhaft zusammen. Langsam zog er sich aus meinem Darm zurück und
jubelte regelrecht. „So schön tief und eng ist dein Löchlein, da fühlt sich
mein alter Pimmel so herrlich fest umschlossen wie in einer jungfräulichen
Möse.“ Umso härter schob er ihn wieder hinein und ich schrie schmerzhaft auf,
denn das tat so unglaublich weh. „Tut es meiner Kleinen weh? Das tut mir leid,
aber ich finde es so geil, da kann ich keine Rücksicht auf deine Gefühle
nehmen. Du wirst schon noch Spaß daran finden, alle stellen sich am Anfang so
empfindlich an.“ Als wenn er seine These beweisen wollte stieß er mehrmals hart
in mich hinein, dabei packte er mich fest an der Hüfte und zog mich zu sich
heran, dabei bohrte sich der Schraubstock schmerzhaft an meinen Schädel. Danach schlug er mehrmals
meinen Hintern, so dass dieser eine starke Rötung erhielt. „Das ist so geil,
ich hoffe du genießt den Fick, du bist so still meine Süße.“ Ich war nicht in
der Lage etwas zu sagen, es schmerzte so sehr und mein ganzer Hintern brannte.
Genüsslich fickte er weiter und immer kräftiger klatschte sein Unterleib an
meinen Arsch. Meine Beine zitterten vor Anstrengung. Der Hausmeister
interpretierte das anders.“Das macht der Schlampe wohl richtig Spaß, das kann
ich fühlen. So eine brave Bückstute muss ich doch belohnen. Gleich werde ich
dein süßes Schokoloch ordentlich besamen, das hast du dir verdient.“ Röchelnd
erhöhte er das Tempo und meine Schmerzschreie erfüllten den Raum. Ungestört
wurde er immer schneller und härter, dabei schlug er erneut zu und dann kam er
endlich. Sein Röhren erklang und ich spürte durch den brennenden Schmerz das
Zucken in mir. Tief entlud er sich immer wieder und überschwemmte meinen Darm
mit seiner Ficksoße. „Oh Gott ist das geil“ stöhnte er zitternd. Dann zog er
sich endlich aus mir zurück.
Es
dauerte eine Ewigkeit bis er wieder zu Luft kam. Inzwischen tropfte sein Samen
aus mir heraus. „Das war ein geiler Ritt“ jubelte er. Ich war inzwischen am
Ende meiner Kräfte. Mein Rücken schmerzte und ich konnte mich kaum noch auf den
Beinen halten. Langsam rappelte sich der Hausmeister wieder auf. „Was ist denn
das für eine Sauerei.“ Er starrte auf die kleine Lache unter mir. Mein
klaffendes Arschloch hatte ich einfach nicht unter Kontrolle. „Da saut mir die
Schlampe den frischen Boden ein, ich glaube es nicht. Das werde ich dir aber
ganz schnell austreiben.“ Ich hörte ihn herumhantieren und plötzlich klatschte
es laut. Erst dann spürte ich den Schmerz. Er hatte sich seinen breiten
Ledergürtel aus der Hose gezogen und stand nun hinter mir, um mir einen
ordentliche Tracht Prügel zu verabreichen. Trotz meiner Schreie ließ er erst
von mir ab, als ich nur noch leise wimmerte. Ich spürte kaum noch seinen wieder
steifen Pimmel, den er mir vor den Mund hielt. Ich konnte nicht ausweichen,
noch immer umschloss der Schraubstock meinen Schädel und so musste ich seinen
verschmierten Schwanz lutschen bis er noch einmal kam.
Als er
mich bei Frau Petra und Frau Regner abgab konnte ich kaum noch stehen. Die
Schule hatte schon begonnen und ich war nicht in der Lage zu sitzen. Die zwei
Frauen brachten mich in das fensterlose Archiv
und ich verschlief den ganzen Vormittag unter einer Decke in dem dunklen, von
außen verschlossenen Raum. Mittags brachten mich die zwei zu sich nach Hause
und dort konnte ich mich waschen. Erst als mir Frau Petra die Spritze einführte
kam ich wieder Leben in meinen Körper und ich war ein kleines bisschen Stolz,
denn Frau Regner lobte mich sehr, denn der Hausmeister war bereit einen extra
Batzen Geld springen zu lassen, er schien wirklich zufrieden mit mir gewesen zu
sein. Späte, nachdem ich meine Hausarbeit erledigt hatte erzählten mir die
Damen, dass sie meine Schmerzschreie durch die ganze Schule gehört hätten und
nahmen meine neuen Striemen und Wunden sorgfältig unter die Lupe. Frau Petra
persönlich rieb mir eine kühlende Salbe auf den Hintern und rund um mein
gepeinigtes Löchlein und ich bekam kein Ärger, als sich ungewollt mein Schwanz
versteifte. Überrascht griff sie nach meinem Pimmel und wichste ihn leicht.
Dann klatscht ihr Hand schmerzhaft auf meinen Po und ich wurde Nachhause
geschickt.
In den nächsten
zwei Wochen war mein Kumpel Ralf nicht in der Schule und als ich ihn die Woche
darauf wieder sah war ich geschockt. Sein Gesicht war eingefallen, er schien
wie ich kaum geschlafen zu haben und hatte trotz seiner wenigen Kilos noch weiter
abgenommen. Seine, sonst so strahlen Augen schien matt und farblos und mit den
dunklen Ringe um den Augen sah er aus wie ein Zombie. „Wie siehst du denn aus?“
entfuhr es mir entsetzt. „Du siehst nicht besser aus“ erwiderte er trocken und
ich wusste, dass er recht hatte. Die letzten Wochen waren hart und ich konnte
sie nur mit Hilfe von Frau Regner und Frau Petra durchhalten. Sie gaben mir
halt und die Richtung. Ja, sie bestimmten mein Leben, aber sie waren auch die
Menschen, die mir mein Lebenselixier besorgten und nur das war wichtig, dafür
würde ich alles geben. Mein Tag begann mit meinen täglichen Pflichten beim
Hausmeister. Mal ging es schnell und ohne viel Schmerzen, dann musste ich ihm
sein dreckiges Ding lutschen und er spritze mir in den Rachen. Wenn er Zeit
hatte musste mein Hintern her halten. Ich hatte mich immer noch nicht daran
gewöhnt und es schmerzte höllisch, aber das schien ihn so aufzugeilen, dass er
meist schnell kam, zum Glück. Am ekligsten waren die Tage, an dem er mich in
die Turnhalle schleppte. Ich wusste, dass er dann mit mir seine abartigen
Pissspiele durchzog. Ich hockte nackt in der Dusche vor ihm und er schob mir
seine schlappe Nudel in den Mund. Ich gab mir keine Mühe ihn steif zu lutschen
und schon schoss seine Pisse heraus direkt in meinen Mund. Er klammerte meinen
Schädel fest zwischen seine brutalen Pranken und schiffte mir gnadenlos in den
Mund, dabei verlangte er, dass ich alles zu schlucken hatte. Anschließend
schaute er mir wichsend beim Duschen zu und rief mich kurz vor seiner Entladung
zu sich. Dann musste ich seine Hodensahne schlucken und ohne mich weiter
waschen zu dürfen schmiss er mich so schnell es ging aus der Umkleide. So hatte
ich den ganzen Vormittag seinen ekligen Samengeschmack im Mund.
Die
nächsten Wochen rutschten immer mehr in die Dunkelheit meiner Erinnerungen. Ich
kann mich an kaum etwas erinnern. In der Schule konnte ich mich so gut wie gar nicht
konzentrieren und meine Noten stürzen von „geht so“ ins Bodenlose. Meine
Versetzung galt als gefährdet und Frau Regner bot ihre Hilfe an. Um sich meines
Absturzes habhaft zu werden schlug sie vor, dass ich direkt zu ihr zog. So
könne sie mich besser kontrollieren und mir Nachhilfe geben. Meine Mutter
stimmte zu und so zog ich in die Wohnung von Frau Regner. Ich bekam klare
Regeln auferlegt. Neben dem Haushalt hatte ich auch für das Wohlfühlen der
Frauen zu sorgen. Ich stand rund um die Uhr zur Verfügung und die Zwei hatten
bald jede Hemmungen verloren mich für ihre Lust zu benutzen. Mal wurde ich von
beiden stundenlang mit immer dickeren Umschnalldildos durchgefickt, dann wieder
musste ich ihnen die Füße lecken bis meine Zunge nur noch rohes Fleisch war.
Nächtelang stand ich an einer Tanzstange gefesselt mitten im Schlafzimmer und
musste mit ansehen, wie sich die beiden miteinander verwöhnten und
befriedigten. Ihre nackten Körper zu sehen war eine wirkliche Qual, dabei achteten
sie darauf, dass ich niemals abspritzen konnte und das war weiß Gott nicht
leicht. Täglich wurde ich hart gemaßregelt. Mal wurde ich mit einem nassen
Handtuch bis zur Ohnmacht verprügelt, dann wieder strangulierten sie mich abwechselnd
mit ihren getragenen Slips und während mir ihre göttlichen Düfte in die Nase
stiegen befürchtete ich, dass meine letzten Minuten geschlagen hätten.
Ein Mal
die Woche sah Ich meinen Kumpel Ralf wieder. Er war nicht mehr in der Schule
und das hatte seinen Grund. Ich wurde nackt in die Wohnung von Frau Petras
Mutter geführt. Sie stand im Morgenrock im Flur und wartete schon auf mich. „Da
ist ja meine flinke Zunge, ich hoffe du bist fit, mein Möschen ist schon ganz
nass vor Freude.“ Sie zog mich ins Schlafzimmer und für Stunden schloss sich
die Tür hinter mir. Ralf lag gefesselt mitten auf dem Bett. Ohne Gnade zwang
sie mir die Hände auf den Rücken und ich wurde gefesselt. Dann warf sie ihren
Morgenmantel ab und schwang ihren fetten Körper auf das knarrende Bett. Sie
zeigte auf den geschrumpelten Schwanz meines Kumpels und befahl mir mit
boshaftem Unterton, ihn hart zu blasen. Geübt hatte ich ihn in kürzester Zeit steif
und ungeduldig schubste sie mich an das Fußende des Bettes. Dann schwang sie
sich über Ralf und sein Penis wurde von ihrer hungrigen Möse verschluckt. Sich
die dicken, hüpfenden Titten knetend ritt sie ihn lange und erlebte dabei
mehrere Orgasmen bis endlich auch Ralf zum Erguss kam. Als sie wieder zu Luft
kam ließ sie sich von ihm herunter
rollen und ich wusste was zu tun war. Langsam kroch ich zwischen ihre
fetten Schenkel und mein Gesicht verschwand in ihre Fickfotze. Anfänglich ekelte
ich mich noch vor dem Sperma, das aus ihrer Möse floss aber inzwischen war es
mir einfach egal. Ich wusste, dass ich sie nun über Stunden lecken musste, sie
hatte eine einfach unstillbare Lust. Qualvolle Stunden verbrachte ich mich
schmerzenden Nacken und wunder Zunge zwischen ihren Beinen.
Eines
Tages brachte Frau Petra Ralf mit in Frau Regners Wohnung. Es waren
Winterferien und in der Schule wusste inzwischen jeder, dass ich ein Junkie
war. Von allen Seiten wurde mir Hilfe angeboten und auch Druck ausgeübt. Die
Schulbehörde sprach sich für ein Schulverbot aus und ich war Frau Regner
dankbar, dass sie für mich unermüdlich kämpfte. Sie versprach alles zu tun, was
in ihrer Macht stand, aber ich sei kein leichter Fall und ich würde mich immer
wieder ihrer Kontrolle entziehen, dabei blitzte sie mich böse an und ich
endschied mich, einfach zu schweigen. Eigentlich war es mir egal, wie die
Kommission entschied, Hauptsache ich bekam irgendwie meinen täglichen Schuss.
Der Hausmeister nahm mich auf jeglicher erdenklicher Weise, oft fickte er mich
hart und trocken in den Arsch und ich musste ihm anschließend seinen Schwanz
sauber lecken. Seine Pisse bekam ich nun auch mal zwischendurch in der
Hausmeisterloge verabreicht. Ich war inzwischen geübt und konnte, ohne seinen
Pimmel aus dem Mund zu nehmen alles, ohne einen Tropfen danebengehen zu lassen,
schlucken. Ich hatte kaum Lust mich mit Ralf zu unterhalten, worüber auch und
auch ihm schien alles ziemlich egal zu sein. Erst als Frau Petra mit unseren
beiden Spritzen auftauchte kam Leben in unsere Körper und wir machten unsere
zerstochene Arme frei um dem befreienden Schuss zu erhalten. „Heute habe ich
etwas neues, das soll total abgehen, jemand Lust es zu probieren?“ Wir waren
sofort Feuer und Flamme, uns war es doch egal was und woher der Stoff kam, die
Wirkung war wichtig. Lächelnd setzte sie uns den Schuss und sofort begann es
unter meiner Haut zu brodeln. Und Wirklich war es heute anders. Ich konnte
meinen Körper kaum noch spüren, hörte wie Ralf neben mir jubelte „Mann Jürgen,
ist das ein geiles Zeug, das knallt richtig“, dann konnte ich mich nicht mehr
auf meinen Beinen halten. Fasziniert beobachteten die beiden Frauen, wie die
neue Droge ihre beiden Opfer in Sekunden umhaute. Sie schleppten die zwei benommenen Jungen ins
Badezimmer. Die Wanne war randvoll gefüllt. Ralf wurde mit der Brust auf die
Kante der Wanne gelegt, Jürgen platzierten sie vor der Wanne. Bebend und immer
noch voll benommen durch das Meth waren die Zwei in einer ganz anderen Welt.
Sie fesselten die Arme beider Junkies hinter ihren Rücken und legten Jürgens
Kopf zwischen die Beine seines Kumpels. Dann brachte Frau Regner mit
geschickter Hand Ralfs Schwanz in volle Größe und kaum war er richtig Prall,
hob sie Jürgens Kopf an und der Schwanz drückte sich in seinen Mund hinein.
Frau Regner kannte keine Gnade, fest presste sie den Kopf in den Unterleib von
Ralf und sofort begann Petra die zwei Körper mit Panzertape fest zu verbinden.
Mehrmals wickelte sie das Klebeband um Kopf und Becken der Jungen und so konnte
sich Jürgen dem steifen Pimmel seines Freundes nicht entziehen. Ralf schien
überhaupt nicht mehr mit zu bekommen, er nahm es einfach hin, dass sein Freund
an seinem Pimmelmann fixiert wurde. Sven hingegen tauchte langsam aus seiner
nebligen Welt wieder auf, er fühlte den Druck tief in seinem Mund, musste
leicht würgen und versuchte sich schwach dem Penis zu entziehen, was aber
einfach unmöglich war. „Dann wollen wir mal richtig loslegen“ freute sich Petra
und zog sich geschwind aus. Auch Frau Regner entkleidete sich rasch und die
beiden Mösen waren jetzt schon vor Erregung feucht und offen. Vorsichtig
kletterte Petra in die Wanne und stellte sich breitbeinig über den schwebenden
Kopf über der Wasseroberfläche. Inzwischen hatten sich Frau Regner um den
Schwanz von Jürgen gekümmert. Mit dem Mund hatte sie in Null-Komma-Nichts den
jugendlichen Pimmel steif bekommen und hockte sich nun über den Unterleib um
sich den Steifen ein zu führen. Das war das Zeichen für Petra zu beginnen.
Langsam senkte sie ihren Unterleib auf den Hinterkopf des Jungen. Mehrmals rieb
sie ihre geile Muschi über die kurzen Haare, dann drückte sie seinen Kopf fest
in die Volle Wanne. Sofort kam Leben in den bis dahin schlaffen Körper und
panisch versuchte Ralf seinen Kopf zu befreien. Doch darauf war Petra
vorbereitet. Ihre Schenkel schlossen sich fest um seinen Schädel und sie hielt
ihn gnadenlos unter Wasser. Immer wilder wurden seine Versuche sich zu
befreien, dabei riss er seinen Freund mit hin und her, da dieser ja an seinem
Schwanz festklebte Im selben Moment senkte sich Frau Regners Möse auf den
Schwanz unter sich und stöhnend genoss sie das Eindringen in ihre heiße Fotze.
Ich bekam
überhaupt nicht mit, dass mein Penis in Frau Regner eindrang. Nur langsam hatte
sich der süße Nebel gehoben und das schöne Gefühl, ich könnte fliegen und
nichts und niemand könnte mir etwas anhaben, schwand schneller, als mir lieb
war. Irgendwie fiel es mir schwer zu schlucken und mein Gaumen fühlte sich
gereizt an. Ich dachte, ich hätte zu viel vom Kuchen abgebissen der bis gerade
eben noch vor mir stand. Plötzlich begann das Stück Kuchen an zu zucken und
bohrte sich immer tiefer in meinen Rachen. Ich versuchte meinen Kopf zur Seite
zu schieben, aber irgendetwas umschloss meinen Kopf und hielt mich fest. Röchelnd
versuchte ich mich zu befreien aber meine Hände wollten nicht gehorchen. Ich
bäumte mich auf, versuchte mich heraus zu drehen dabei spürte ich ein schweres
Gewicht auf meinem Unterleib. Voller Angst verstärkte ich meine
Befreiungsversuche und plötzlich zog sich mein Knebel etwas zurück und ich konnte
wieder frei atmen…
Frau Regner
beobachtet amüsiert, wie sich ihre beiden Opfer versuchten, sich aus ihrer
Misere zu befreien. Unter ihr bog sich der Körper des Jungen in alle Richtungen
und sie saß fest auf ihm wie in einem Sattel bei einem Rodeo, dabei bohrte sich
sein Schwanz so schön unberechenbar in ihre Muschi hinein. Petra ritt auch,
doch sie saß auf dem zuckenden Kopf ihres Opfers, das panisch versuchte seinen
Kopf aus dem Wasser zu ziehen um wieder Luft holen zu können. Irgendwann ließ
sie nach und prustend erschien das Gesicht vom Ralf an der Wasseroberfläche.
Kurz ließ ihn Petra Luft in seine brennenden Lungen ziehen, wiegte ihn in
Sicherheit wieder frei atmen zu können, ehe sie ihn erneut und diesmal noch
tiefer in die Wanne eintauchte. Sofort begann der Kampf erneut und zuckend und
windend versuchte sich der Junge aus der tödlichen Umklammerung zu befreien.
Petra begann ihren Kitzler zu streicheln. Es machte sie total geil so macht
über den Jungen ausüben zu können und vor allem zu spüren, wie er um sein Leben
kämpfte. Sie blickte zu ihrer Freundin die mit geschlossenen Augen auf dem
anderen Jungen saß und die verzweifelten Befreiungsversuche unter sich zu ihrer
persönlichen Lust umwandelte. Sie konnte sogar den steifen Pimmel sehen, der
Dank der Drogen dauersteif in die Möse ihrer Freundin hämmerte. Sie
konzentrierte sich wieder auf ihren Delinquenten, er sollte noch eine Weile
durchhalten, damit sie ihren Orgasmus genießen konnte.
Das Gefühl
wieder atmen zu können wehrte nicht lange. Kaum hatte ich wieder etwas Luft
bekommen ging die Qual in meinem Hals wieder von neuem los. Irgendetwas riss
mir den Gaumen auf und drang extrem tief in meinen Rachen ein. Mit der Zunge
hatte ich versucht das Ding zur Seite zu schieben und dabei glaubte ich zu erkennen,
dass es ein Penis war, der in meinem Mund steckte. Das konnte dann ja wohl nur
Ralf sein und ich konnte nicht einfach zubeißen und ihn eventuell verletzten.
Langsam kehrten Schemenhaft einige Erinnerungen vor dem geilen Trip zurück. Ich
hatte sofort bemerkt, dass wieder einmal etwas auf uns zukommen würde, aber
meine Angst war wie weg geblasen, als ich die beiden Spritzen auf dem Tisch
habe liegen sehen. Ich hätte alles getan, um mir die Nadel setzten zu können
und gehorchte den Beiden aufs Wort um die Sache nicht in die Länge zu ziehen. Aber
irgendwie konnte ich mich ab diesem Moment an nichts mehr Erinnern. Erneut
versuchte ich den Fleischknebel aus dem Mund zu bekommen, aber das gesamte
Gewicht von Ralf presste mich auf den Boden. Mir wurde Schwindelig…
Noch einmal
gab Petra den Kopf frei, sie war schon auf dem Weg zu ihrem Orgasmus, aber es
hätte zu lange gedauert und seine Zuckungen unter ihr drohten bereits zu
erlahmen. Nur langsam erholte er sich röchelnd und sie konnte hören, dass seine
Lunge Mühe hatte den Sauerstoffmangel aus zu gleichen, er war sehr angeschlagen
und hatte sicher schon Wasser in seine Lunge hineingezogen. Er war kurz vor dem
Ertrinken. Sie ließ zwei Finger in ihre Muschi gleiten und steigerte ihre Lust,
jetzt wollte sie unbedingt ihren Höhepunkt erleben. Als sich ihre Schenkel
wieder um seinen Kopf schlossen spürte sie den geilen Schauer, der ihr über die
Haut fuhr. Langsam senkte sie ihre Hüften hinab und tauchte ihr Spielzeug
wieder unter. Diesmal kam kaum noch Gegenwehr. Schade, sie liebte es, wenn er
um sein Leben kämpfte, aber das tat ihrer Geilheit keinen Abbruch. Zu wissen,
dass er sich nicht wehren konnte reichte, um sie ihren Höhepunkt entgegen zu
treiben.
… erschöpft
spürte ich eine kleine Verbesserung. Nicht viel, aber etwas leichter konnte ich
atmen und der Würgreflex ließ deutlich nach. Überrascht spürte ich das nasse
Umschließen an meinem Penis und das Gewicht auf meinem Unterleib und den
Schenkeln. Irgendjemand amüsierte sich mit meinem Penis. Ich war hin und her
gerissen zwischen Lust und Panik. Der Druck verringerte sich weiter und der
Penis schien zu schrumpfen, ich schaffte es sogar, seine Spitze in meine Wange
zu schieben und wieder Luft zu bekommen. Kurz zuckte der Penis, dann floss ohne
Unterbrechung der salzige Inhalt seiner Blase in meinen Mund. Sofort brannte
mein ganzer Rachen, alles war so wund und mein Zahnfleisch blutete schon seit
Wochen. Verzweifelt begann ich zu schlucken und trank alles, was in meinen Mund
lief…
Zuckend und
schreiend erlebte Petra einen ihrer schönsten und geilsten Höhepunkte. Sich an
dem Kopf reibend spritze sie ihre Lustsäfte heraus und versuchte mit den
Fingern dieses herrliche Gefühl so lange wie möglich in die Länge zu ziehen.
Ihr ganzer Körper schien unter Strom zu stehen und ihr war heiß und kalt
zugleich. Erst als ihr Orgasmus abklang war sie in der Lage, Ralfs Kopf frei zu
geben und sie ließ sich in die Fluten der Wanne gleiten. Fasziniert betrachte
sie den Kopf ihres unglücklichen Liebhabers, der kraftlos im Wasser hin und her
dümpelte. Der Schwächling schien ihren Orgasmus nicht überlebt zu haben.
Angeekelt stieß sie mit dem Fuß den Kopf aus dem Wasser und ungebremst fiel der
schlaffe Körper zur Seite.
…Plötzlich
wurde mein Nacken überspannt und mein Kopf zur Seite gerissen. Meine Schmerzensschreie
verklangen ungehört und ich verschluckte mich an dem Urin, der in meinen Mund
floss. Ich hustete und kämpfte, um mich davon zu befreien, das gelang aber
nicht und ich drohte zu ersticken…
Frau Regner
erlebte einen herrlich erlösenden Orgasmus. Der letzte Ruck ließ den
jugendlichen Penis an ihre Gebärmutter anstoßen und das gab ihr den besonderen
Kick, den sie so liebte. Und während sie kam zuckte der Junge qualvoll und
penetrierte sie weiter unkontrolliert. Es war einfach fantastisch, so hatte sie
schon lange keinen Orgasmus mehr erlebt.
Die weiteren
Wochen zeigten den schnellen Abstieg der beiden Junkies. Ihr Drogenkonsum wurde
immer mehr und sie waren ein Schatten ihrer selbst. Für Frau Regner und Frau
Petra wurde es immer riskanter, die beiden Jungen mit Stoff zu versorgen. Nach
den Osterferien wurde Jürgen der Schule verwiesen und das Jugendamt nahm
Kontakt auf. Ein paar Mal besuchte der Hausmeister ihn in Frau Regners Wohnung
um sich an ihn zu vergehen, was er fast teilnahmslos über sich ergehen ließ. So
richtig kam der Hausmeister nicht auf seine Kosten und so fiel auch diese
Einnahmequelle weg. Als der Gesundheitszustand zu bedenklich wurde sorgte Frau
Regner dafür, dass Jürgen in eine Entzugsklinik zwangseingewiesen wurde. Ohne
seine beiden Göttinnen und dem tägliche Schuss vegetierte er lange und einsam
in seinem Zimmer vor sich hin. Inzwischen waren Frau Regner und Frau Pauli auf
der Suche nach Ersatz. Es waren Sommerferien und die Schüler tummelten sich
alle in Freibad herum. Viele picklige pubertäre Neuschüler tummelten sich im
Becken und einige konnten ihre Blicke, von den knapp bekleideten Frauen, die
sich scheinbar unbeeindruckt auf ihren Decken räkelten, nicht los reißen. „Die
zwei haben schon eine dicke Beule in ihrer Badehose“ wies Frau Petra ihre
Freundin auf zwei unverschämt spannende Jungen hin. „Die sind ganz schön jung,
noch keine 15“ erwiderte Frau Regner, „aber sie scheinen kräftig und gesund zu
sein, wenn sie lange durchhalten bringen sie uns sicher viel Spaß.“ Die beiden
lachten und gingen mit schwingenden Hintern ins Wasser, die beiden Opfer würden
garantiert auf sie warten…