Sonntag, 23. Oktober 2016

Abhängig, eine harte Geschichte zweier süchtig gemachten Schüler



Info aus dem Netz über Crystal Meth
Crystal Meth verwandelt seine Konsumenten in Überflieger, allerdings nur für kurze Zeit. Der Körper stellt massenhaft Botenstoffe wie die Glückshormone Serotonin und Dopamin oder das Stresshormon Noradrenalin zur Verfügung. Angstgefühle schwinden, die Leistungsfähigkeit und das sexuelle Bedürfnis steigen.
Die Abhängigen leiden unter Paranoia und können tagelang nicht mehr schlafen. Sie verspüren keinen Hunger mehr, keinen Durst und keine Schmerzen. Ihr Gewicht schwindet, sie werden aggressiv. Weitere mögliche Folgen reichen von einem krankhaften sexuellen Verlangen bis hin zu Herzproblemen. Durch die starke sexuelle Stimulanz steigt auch das Risiko, sich mit HIV zu infizieren.
  Beim Spritzen: sofort nach der Injektion
  Beim Schlucken: nach ca. 30 bis 45 Minuten, dafür längere Wirkung



Wir hatten unseren Lieblingsplatz bezogen. Von hier konnte man direkt die ganze Liegewiese des öffentlichen Schwimmbades einsehen, ohne selber gesehen zu werden. Die kleine Hecke war der perfekte Schutz. Schon oft hatten Ralf und ich Frauen beobachtet und heimlich gewichst, wie es 14 Jährige ebenso machen. Aber heute hatten wir besonderes Glück. Frau Regner legte sich mit einer Freundin direkt vor unser Versteck und wir konnten sie schamlos begutachten, ohne gesehen zu werden. Frau Regner, der Traum aller pubertären Jungen unserer Schule, der Lehrerin, die nasse Flecken in der Hose verursachte und manch einem in seinen Wichsträumen zur Hand ging. Genau diese Frau Regner legte ihre Decke direkt vor unseren Ausguck und begann sich zu entkleiden. Wir bekamen Stielaugen, als sie sich und auch ihre Bekannte langsam Stück für Stück entblätterte und schließlich ihre atemberaubenden Körper in knappen Bikinis präsentierten. Die Bekannte hatten eine scharfen, sehr kleinen schwarzen Bade Slip und ein ebenso knapp bemessendes Oberteil an, das nur mit Mühe ihren üppigen Busen bedeckte. Frau Regner trug hingegen einen schneeweißen Bikini, der einfach traumhaft zu ihrem dunkelbrauner, sonnengebräunter Haut passte. Eine Weile aalten sie sich in der Sonne, dann gingen sie zum abkühlen in das Schwimmbecken. Wir wären ihnen gerne gefolgt, doch unsere dicken Beulen in der Badehose vereitelten dies und so warteten wir auf die Rückkehr der beiden Frauen, während wir darüber diskutierten, wer mit welcher Frau am besten Sex haben würde. Als beide Frauen wieder kamen verschlug es mir den Atem. Der weiße Bikini hatte die Eigenschaft das, wenn er nass wurde, durchsichtig erschien und so präsentierte sich Frau Regner praktisch nackt. Ich konnte ihre geilen Nippel leuchten sehen und im Schritt waren deutlich die Schamlippen ihrer Muschi sichtbar. Sofort sprangen unsere Steifen aus den Hosen und wir begannen zu wichsen. Frau Regner legte sich nicht ahnend auf die Decke und mit gespreizten Beinen gewährte sie uns einen uneingeschränkten Blick auf ihr Heiligtum, es war der Hammer. In Rekordzeit spritzten wir ab und konnten uns an ihren Körpern nicht satt sehen. Die Zwei waren wirklich ein Traum, jede von ihnen hatte einen total geilen Body und ich hatte Lust beide sofort zu vernaschen. Die Durchsage des Bademeisters riss uns aus unseren Träumen. Das sich schnell nährende Gewitter machte es zwingend nötig das Schwimmbad zu verlassen und mit großer Wehmut sahen wir zu, wie die beiden Traumfrauen ihre Taschen packte und die Liegewiese verließen. Eilig schnappten auch wir unsere Habe und zogen uns in der Umkleide um, ehe wir uns trennte. Inzwischen schüttete es wie aus Eimern und das Gewitter schoss Blitz und Donner auf die Erde. Einen Moment stand ich in dem Bushäuschen ehe ich feststellen musste, dass in den nächsten 3 Stunden kein Bus mehr fuhr. Entweder ich wartete oder ich machte mich zu Fuß auf den Weg in mein Dorf. Als es nur noch regnete und das Gewitter am abklingen war machte ich mich auf den Weg. Ich war noch nicht weit gekommen, als ein Wagen hinter mir hupte. Ich trat zur Seite, um das Auto passieren zu lassen, als er neben mir hielt und das Beifahrerfenster etwas herunter gelassen wurde. „Hallo Jürgen, was machst du denn bei diesem Wetter hier alleine auf der Straße? Können wir dich mitnehme?“ Ehe ich antworten konnte sprang die Hintertür auf und ich hüpfte in das trockene Innere. „Da hast du aber Glück, das ist bei so einem Wetter nicht ungefährlich“ stellte Frau Regner fest und fuhr wieder los. Etwas beschämt und schweigend saß ich frierend auf dem Rücksitz. Wie fuhren vor Frau Regners Haus und ich wollte mich schnell bedanken und verabschieden. „So können wir dich aber nicht gehen lassen. Komm mit rauf, ich mache dir einen heißen Kakao, das bringt dich wieder in Schwung.“ Ich wäre lieber nach Hause gegangen, aber in ihrer Stimme lag etwas, das jeden Wiederstand schwinden ließ und keine Diskussion zu ließ. „Häng deine Sachen auf die Leine und zieh den Bademantel, der an der Tür häng an, dann kommst du zum Kakaotrinken“ schickte sie mich ins Bad. Ich hatte mich ergeben und schlich ins Bad. Vorsorglich schloss ich die Tür ab und schälte mich umständlich aus den nassen Sachen. Überrascht entdeckte ich den sogenannten Bademantel, der sich aber als ein kurzer Morgenmantel im Tigerlook herausstellte. Den konnte ich doch nicht anziehen. Hilflos blickte ich mich um, aber es gab keine andere Alternative. Der Morgenmantel war sehr kurz und bedeckte alles nur sehr knapp.
Inzwischen hatte Frau Regner die Milch aufgekocht und den Kakao eingerührt. Langsam ließ sie den Löffel durch die Milch gleiten während sie ihre Freundin ansah. „Meinst du, er ist der Richtige? Noch können wir zurück.“ Petra, die Freundin schüttelte das kleine Päckchen mit dem Pulver Cristal Meth zwischen den Fingern hin und her. „Hast du gesehen, wie sie uns beim wichsen angegafft haben? Ich hatte das Gefühl, seine Blicke direkt in meiner Muschi zu spüren. Die perversen Schweine werden immer jünger und schamloser, ich finde, die Wahl ist perfekt.“ Frau Regner nickte zustimmend und unterbrach das rühren, damit Petra das Pulver einstreuen konnte. Mit schnellen Bewegungen rührte sie alles unter und der Kakao sah wieder aus, wie ein normaler Kakao. Gerade noch rechtzeitig denn die Tür vom Bad wurde aufgeschlossen und  Sven kam zurück.
Ich fühlte mich mehr wie unwohl und war mir nicht sicher, ob  mein Penis nicht aus dem Morgenmantel heraus hing. Die beiden Frauen saßen an einer kleinen Theke und schienen sich zu unterhalten. Als Frau Regner mich entdeckte winkte sie mich zu sich. „Sei doch nicht so schüchtern, wir beißen schon nicht. Hier ist dein Kakao, trink ihn solange er noch heiß ist.“ Sie schob mir die Tasse über den Tresen und ich versuchte mich auf einen der Hocker zu setzten ohne alles zu zeigen. Die Frau mit den Traumhaften Titten starrte mich stumm an. „Hast du dich mit deinen Kumpels im Schwimmbad getroffen?“ versuchte Frau Regner die Situation etwas zu lockern. Ich nickte und nuscheln erwähnte ich Ralf. Frau Regner lächelnde mit aufmunternd zu. „Ach ja, Ralf, den habe ich auch gesehen. Komm, trink deinen Kakao damit er auch richtig wirkt.“ Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Jetzt sprach mich auch die andere Frau an: „Hast du schon eine Freundin?“ Ich schüttelte vehement den Kopf. Wieder trafen sich die Blicke während ich die letzten großen Schlucke aus der Tasse nahm. Frau Regner blickte auf die Uhr. „Etwa 30 Minuten, dann wirkt es richtig.“ Die andere Frau nickte wissend. Ich hatte keine Ahnung, worüber die Beiden Sprachen, aber es schien mich auch nicht zu betreffen. Ich konnte die Wärme des Kakaos spüren, wie sie sich in meinem Körper verteilte und erwärmte und mit jeder Minute fühlte ich mich wohler und lockerer. Inzwischen wurde ich von Frau Regner geschickt ausgefragt ohne dass ich Verdacht schöpfte. „Hast du noch andere Geschwister?“ fragte sie scheinbar interessiert. Auch hier verneinte ich. Frei erzählte ich, dass mein Vater vor zwei Jahren abgehauen war und ich mit meiner Mutter seit dem alleine in der Wohnung im der Sozialsiedelung wohnen würde. Diesmal sah ich die austauschenden Blicke, die sich die zwei Frauen zuwarfen. „Ist irgendwas nicht in Ordnung“ wollte ich wissen. Lachend schüttelte Frau Regner den Kopf. „Nein, Dummerchen, macht dir keine Sorgen, alles ist so, wie es sein sollte. Wie verbringst du denn deinen Nachmittage wenn du nicht in die Schule musst?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich häng rum, surfe im Netzt, eben sowas, was Jungs eben machen.“ Sie nickte:“Gehört auch das spannen im Schwimmbad dazu?“ fragte sie mich geradeheraus. Ich musste schlucken, doch irgendwie fühlte ich mich sicher und obwohl ich jetzt am liebsten weg gelaufen wäre antwortet ich überraschend selbstbewusst:“Das kommt auf die Mädels an, wenn sie echt scharf sind, dann kann man schon mal den einen oder anderen Blick riskieren.“ Frau Regner nickte wissend. „Aha, und was ist Voraussetzung, dass ihr eure Schwänzchen raus holt und euch einen runter holt so wie heute Nachmittag?“ Ich fühlte mich ertappt. Hatte sie uns wirklich gesehen? „Na komm, sag schon, was hat dich so geil gemacht, das ihr anfangen musstet zu wichsen.“ In diesem Moment war mir alles egal und es platzte aus mir heraus:“ Wir haben sie und Frau Petra gesehen. Wie sie so in ihren scharfen Bikinis auf den Handtüchern lagen, das war schon heiß und der weiße Stoff wird bei Nässe durchsichtig, so konnte ich ihre Nippel und auch im Schritt die Lippen sehen, das war einfach nur Mega-Geil.“  „Und da habt ihr euch gedacht, ihr könntet uns als Wichsvorlagen benutzen?“ Ich schaute sie trotzig an. „Ja, das war das geilste, was ich je live gesehen habe. Am liebsten hätte ich direkt auf ihr Höschens gespritzt.“ Die beiden Frauen sahen sich an. „Ich glaube es wirkt“ versicherte Frau Regner ihrer Freundin, die ihr nickend zustimmte. „So, so das hättest du also am liebsten gemacht. Vielleicht hätten wir ja Lust dir dabei zu zusehen, meinst du, du könntest das für uns machen?“ fragte sie in fast unschuldiger Art und Weise. „Na klar“ tönte ich laut, „ich könnte das ganze Höschen vollwichsen.“ Wortlos stand Frau Regners Freundin auf und verschwand im Schlafzimmer. Kurz darauf erschien sie mit dem Höschen am Finger hängend wieder im Wohnzimmer und warf ihn vor mir auf den Tisch. „I´ts Showtime“ hörte ich in der Ferne zu mir durchdringen. Was hatte ich bloß getan? Plötzlich spürte ich Frau Regners Hände auf meinen Schultern. „Da hast du dich aber weit vor gewagt, jetzt musst du aber auch liefern. Ich mach es dir etwas leichter, aber dann wollen wir auch eine gute Show sehen.“ Sie nahm ihren Bikini-Slip vom Tisch und hielt ihn mir vor das Gesicht. „Schau, da war bis vor einer Stunde noch meine Muschi gut verpackt, willst du mal riechen, wie geil sie duftet? Mach den Bademantel auf und zeig uns deinen süßen Jonny, dann darfst du an meinem Höschen schnuppern.“ Sofort riss ich den Gürtel auf und präsentierte den anwesenden Damen meinen nackten Körper mit meinem steifen Schwanz. Mir war gar nicht bewusst geworden, dass ich eine Erektion bekommen hatte. Frau Regner hielt Wort. Kaum war ich entblößt, drückte sie mir ihren Bade-Slip ins Gesicht. „Und jetzt wichs, zeig uns, was für ein geiler Kerl du bist.“ Ich konnte gar nicht anders, sofort begann ich vor  den Frauen an zu wichsen und meine Vorhaut flog nur so. Ich sog den Duft ihres Höschens ein und war mir sicher, ihre Möse riechen zu können. Ich war extrem erregt und schnaufte Lustvoll. „Ja, so ist es brav, jetzt spritz ab, stell dir vor du spritzt direkt auf meine blanke Muschi, direkt zwischen die feuchten Lippen.“ Stöhnend erhöhte ich das Tempo, ich wollte ihnen zeigen, wie viel mein junger Schwanz spritzen konnte. Frau Regner hielt mit einer Hand den Slip in mein Gesicht, mit der anderen fuhr sie über meinen Oberkörper und kniff mir hart in die steife Brustwarze. Das war zu viel für mich. Ich fühlte ein wahnsinnig heißes Gefühl durch mein Blut rauschen und grunzend kam ich unter den neugierigen Blicken der Frauen. Blitzschnell stülpte Frau Regner ihr Schwimmhöschen über meine blanke Eichel und mein Ejakulat landete in ihrem Höschen.“Das machst du gut, lass alles raus aus deinen kleinen Eiern, melk alles raus.“ Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Einerseits war ich unendlich geil, andererseits war es mir peinlich, mich so vor den Frauen zu zeigen. Aber irgendwie war ich auch stolz, so vor den beiden älteren Damen abgewichst zu haben, wenn ich Ralf das erzähle, würde er es mir das nie glauben. „Nicht schlecht, du bist ein kleiner Vielspritzer, das mögen die Frauen. Das ist gut zum Kinder machen, viele Spermien versprechen, das eine schnell genug ans Ziel kommt. Und jetzt schnappst du dir deine Klamotten und siehst zu, dass du verschwindest, ich will dich heute nicht mehr in meiner Wohnung sehen. Du wirst mit niemand über das gerade Geschehene reden, sonst werden wir behaupten, dass du heimlich in meinen Slip gewichst hast.“ Sie hielt mir den vollgespritzten Slip unter die Nase. „Alles voll mit deiner DNA, also wird leugnen Zwecklos sein. Morgen wirst du nicht mit dem Bus fahren, ich werde dich mit nehmen, sei pünktlich um 7.30 Uhr vor meiner Tür und wage es nicht, einfach nicht auf zu tauchen. Und jetzt raus.“ Frau Regners Freundin hatte inzwischen meine immer noch nassen Sachen aus dem Bad geholt und warf sie mir ins Gesicht. Hart griff mir Frau Regner an den Oberarm und zerrte mich an die Tür. Sie riss mir den Bademantel vom Körper uns setzte mich immer noch nackt einfach vor die Tür. Überrascht stellte ich fest, dass ich immer noch einen steifen Schwanz hatte.
Ich hatte sie Nacht kaum geschlafen, mir war schlecht und mit schnellem Herzschlag stand ich pünktlich um 7.30 Uhr vor der Haustür von Frau Regner. Ein Fenster ging auf und die Freundin winkte mich herauf. Mit gesenktem Kopf stand ich vor der Tür und wartete. „Komm rein“ hörte ich Frau Regner rufen und unsicher trat ich ein. „Guten Morgen, schön, dass du pünktlich bist. Sieh mal, Petra hat dir einen frischen Kakao gemacht, trink ihn schnell aus, dann können wir los.“ Ich ging an die Theke und dort stand eine Tasse für mich. Vorsichtig lugte ich über den Rand beim trinken. Die zwei Frauen benahmen sich, als wenn gestern nichts vorgefallen wäre.  „bist du soweit, wir müssen los?“ Ich ging vor zum Auto und setzte mich hinten ins Auto. Petra, die Freundin von Frau Regner fuhr und die beiden unterhielten sich, als wenn ich gar nicht anwesend wäre. Plötzlich drehte sich Frau Regner zu mir um und sah mich mit sehr strengem Blick an. „Ich hoffe, du hast mit niemand über das, was gestern vorgefallen ist, gesprochen.“ Ich spürte einen dicken Kloß im Hals und konnte nur den Kopf schütteln. „Gut, sonst hättest du jetzt richtig Ärger. Los, zieh deine Hose aus.“ Ich blickte sie überrascht an. „Nun mach schon, das war doch eine klare Anweisung, da war nichts falsch zu verstehen. Runter mit der Buchse und deine Unterhose auch gleich. Mach schon.“ Unsicher und nervös öffnete ich meine Jeans. Ein Teil von mir wollte weg, raus aus dem Auto, aber irgendwie tauchte auch ein Gefühl auf, das mich Zwang mich zu entblößen und Ihr meinen Schwanz zu zeigen. Im selben Moment fuhr das Auto auf einen Waldparkplatz. „Wenn du dich nicht sofort ausziehst schmeißen wir dich hier nackt raus und du kannst zu Fuß heim laufen.“ Hastig riss ich die Jeans mit samt der Boxershorts herunter, verheddert mich mit den Schuhen und streifte diese nervös ohne sie zu öffnen ab. Dann hatte ich es endlich geschafft und reichte ihr die Hosen nach vorne. „Na also, was war denn daran so schwer? Und jetzt wichs dein Pimmelchen steif, gestern hattest du ihn schön hart, so schlaff sieht er wirklich armselig aus, wie ein bleicher Wurm ohne Kopf. Richtig eklig.“ Ich schwitzte und blickte mich nervös um. „Kümmer dich nicht um Andere, sieh zu, das dein Ding hart wird“ fuhr sie mich streng an. Ich begann unsicher meine Vorhaut zurück zu ziehen und fühlte überrascht ein geiles Gefühl, als die frische Luft meine Eichel umwehte. Schnell hatte ich einen „Steifen“ und stolz wichste ich einfach weiter. „Lass das, ich will keine Wichsflecken in meinem Auto“ fuhr sie mich an. „Knie dich auf den Rücksitz und zeig uns deinen Arsch.“ Umständlich folgte ich ihrer Anweisung. Die Frauen stiegen aus und öffneten die Autotür. „Streck deinen Arsch weit raus und zieh die Backen auseinander“ wurde mir befohlen. Ich legte meinen Kopf auf die Sitze und mit emporgestrecktem Po präsentierte ich den Damen meinen Anus. Eigentlich sollte mir das peinlich sein, aber in diesem Moment war ich so geil, das ich mich gerne Präsentierte. Es wurde etwas Kaltes zwischen meine Backen gegossen und dann fühlte ich den extremen Druck auf meinem Schließmuskel. Ich musste mich mit dem Kopf abstützen, um nicht nach vorne geschoben zu werden. Frau Regner ließ der Rosette keine Zeit sich zu weiten. Brutal presste sie einen überdicken Analplug in mein jungfräuliches Loch und obwohl mein Löchlein brannte und das Reißen sehr Schmerzhaft war empfand ich es in diesem Moment als einfach nur erregend. Es war das Gefühl, als wenn sie mich ficken würde, ich war einfach nur das Loch in dem sie hineinstoßen konnte. Der Plug überwand meinen Darmwulst und drang tief in meinem Rektum ein. „Perfekt, der kleine Knabenarsch ist jetzt ordentlich gefüllt, das wird für ihn ein echt harter Tag. Zieh dich wieder an.“ Sie warf mir meine Kleidung zu und ich hatte Mühe mich wieder ein zu kleiden. Der Plug erschien mir riesig und drückte tief in mich hinein. Noch während ich mich anzog fuhren wir wieder los. „Du wirst das Ding den ganzen Vormittag drinnen behalten und keinem etwas verraten, wenn dich jemand fragt, behauptest du, du hättest ein Magenproblem.“ Ich nickte stumm aber deutlich, so dass Frau Regner es im Spiegel sehen konnte.
Der Vormittag war echt quälend. Das anfängliche Gefühl die Sache gut zu überstehen schrumpfte sekündlich. Euphorisch stieg ich aus dem Auto aus, ich wollte Frau Regner beweisen, dass ich in der Lage war, ihre Aufgabe problemlos zu lösen. Ich würde das Monster in mir behalten, ohne dass ich auch nur einmal mein Gesicht verziehen würde. Doch jetzt hatte ich noch nicht einmal die große Pause erreicht und es fiel mir schwer, auf dem Stuhl zu sitzen. Mein Loch brannte höllisch und mein Magen war in Aufruhr, dass ich das ständige Bedürfnis hatte, auf Toilette zu gehen. Endlich kam die große Pause und kaum war ich auf dem Schulhof tauchte Frau Regner auf. „Ah, Sven, da bist du ja, komm bitte mal mit. Und du, bist du nicht Ralf? Du kannst auch gleich mitkommen.“ Ohne uns weiter zu beachten ging sie voraus ins Schulgebäude und wir folgten ihr. Ich konnte nicht umhin, mir ihren knackigen Arsch anzusehen und stellte fest, dass sie ein echt geiles Fahrgestell hatte. Mein Penis machte sich bemerkbar. Sie brachte uns in das Krankenzimmer. Ralf musste im Vorraum warten während ich ihr in das Behandlungszimmer folgte. „Hose runter“ befahl sie und ich beeilte mich zu entkleiden. Inzwischen zog sie lange Gummihandschuhe an, dann drückte Sie meinen Oberkörper auf die Liege und mit Tritten zwang sie meine Beine auseinander. Rücksichtslos entfernte sie in einem Zug den Plug aus meinem Arsch. Vor Anstrengung und der plötzlichen Leere ließ meinen Körper zittern. Hart schlug ihre Hand auf meinen Allerwertesten. „Ruhig, ist doch noch nichts passiert, ich will nur sehen, wie weit ich dein Löchlein dehnen kann, ich habe noch großes vor mit deiner kleinen Fickhöhle.“ Erneut wurde etwas kalter Glibber auf meine geöffnete Rosette gespritzt, dann spürte ich etwas extrem Dickes an meinem, jetzt schon geschundenen Loch. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass Frau Regner ihrer Hand langsam in meinen Hintern einführte. Unweigerlich musste ich stöhnen, der Druck war enorm. „Schön ruhig, sonst wird die Freund vor der Tür neugierig“ ermahnte sie mich während sie weiter in mich eindrang. Ich konnte sie in mir spüren. Sie ballte ihre Hand zu einer Faust und drückte noch fester zu. Jetzt war es purer Schmerz, aber ich biss die Zähne zusammen und nur ein leises „Uffz“ entwich meinen Lippen. „So ist es brav, jetzt fick ich dich, wie du dir immer vorstellst eine Frau zu ficken.“ Immer wieder rammte sie mir die Faust brutal in den Arsch. Unglaublicher Schmerz und gleichzeitig eine nie erlebte Geilheit erfasste mich. Freiwillig riss ich meine Arschbacken auseinander um die Reibung zu reduzieren. Weit ausholend rammte sie bis zum Handgelenk ihre Faust in mich hinein. „Wenn wir das ein wenig trainieren kann ich dir bald meinen ganzen Arm hinein schieben.“ Mir wurde heiß, ging das wirklich, aber im selben Moment spürte ich meinen Penis zucken und ohne dass ich ihn berührt hätte fing er an zu spritzen. „Was soll das denn, wer hat dir denn erlaubt hier alles voll zu sabbern, das ist ja wirklich Widerlich.“ Sie drang so tief in mich ein, dass ich laut aufschrie, das war unglaublich schmerzhaft. „Ich könnte dir jetzt einen Knoten in den Enddarm machen. Wenn du nicht auf mich hörst werde ich dir weh tun müssen, sehr weh tun und das willst du doch nicht. Du warst doch bisher ein braver Junge, der seinen Kakao schön ausgetrunken hat. Das soll doch auch in Zukunft so sein und deshalb muss ich dich jetzt für deine Verfehlung bestrafen, das verstehst du doch?“ Ohne auf eine Antwort zu warten zog sie ihre Hand zurück und holte einen noch größeren Plug aus ihrer Tasche. „Den wollte ich eigentlich erst nächstes Mal einsetzten, aber du zwingst mich ihn heute schon ein zu führen.“ Fast schon liebevoll schmierte sie ihn dich mit einer weißen Salbe ein. „Das wird dir ein ganz besonderes Gefühl geben“ meinte sie lächelnd und setzte den Plug an. „Locker lassen, dann tut es nur halb so weh“ ermahnte sie mich und begann zu pressen. Drehend bohrte sie mir das enorm dicke Ding in den Anus. Ich hielt die Luft an und war froh, als das Plug endlich meine Rosette überwunden hatte. Doch dann spürte ich, dass etwas anders war. „Zieh dich an und schick mir deinen Freund rein, mit ihm habe ich auch noch ein Hühnchen zu rupfen. Das mir keine Klagen kommen, benimm dich und warte nachher am Auto auf mich, hast du verstanden?“ Ich nickte beschämt, konnte aber kaum noch denken. In meinem Darm explodierten die Schmerzen. Ich ahnte, dass sie den Plug diesmal nicht mit Gleitmittel eingerieben hatte, aber egal was es war, es brannte Höllisch. Heimlich schaute ich auf die halb leeren Tube und las „Menthol-Gel gegen Erkältung“. Das hatte sie mir also in mein geschundenes Löchlein geschmiert. Es war die Hölle. Ich schickte Ralf in das Zimmer ohne ihm eine Warnung zukommen lassen zu können und als er nach über einer halben Stunden später ins Klassenzimmer kam, sah er sehr mitgenommen aus.
Mit gesenktem Kopf stand ich am Auto als Frau Regner mit ihrer Freundin Petra kamen. Der Tag war die Hölle, ich fühlte mich elend und wollte nur den Plug los werden. Ohne mich zu beachten stiegen die zwei ins Auto und ich stand dumm neben dem Wagen. „Willst du da Wurzeln schlagen?“ fuhr mich Petra harsch an. Schnell kletterte ich etwas ungelenkig ins Fahrzeug. „Du hättest sein dämliches Gesicht sehen sollen, als ich ihm mit dem Jugendamt gedroht habe. Er hatte ja schon viel auf dem Kerbholz und einen Anzeige wegen Sexuelle Nötigung wäre der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hätte. Er war zu allem bereit und ich habe ihm das Pulver vor seinen Augen in ein Glas Apfelsaft geschüttet. Ohne Zögern hat er es getrunken und ich habe ihn länger als 30 Minuten zappeln lassen bis ich sicher war, das es wirkte. Du müsstest mal seinen Hintern sehen, darauf kann er die nächsten Tage nicht mehr sitzen, ich habe ihn Windelweich geprügelt. Zum Schluss hat er sich noch entschuldigt. Bin gespannt, ob er Morgen wie befohlen wieder zur Pause bei mir erscheint, vielleicht kannst du direkt nach der Pause dein Sekretariat für ein paar Minuten schließen, dann kannst du dabei sein, wen er seine nächste Lektion erhält.“ „Ralf also auch, ihn hatten sie auch in der Mangel“ ging es mir durch den Kopf  aber irgendwie hatte ich nicht die Kraft mich zu wehren.
Endlich in der Wohnung von Frau Regner wurde mir der fette Plug entfernt. Nackt wurde ich ins Badezimmer geschickt, um die zwei Analdildos zu reinigen. „Wenn du das nicht ordentlich machst wirst du sie beim nächsten Mal mit der Zunge sauber lecken, haben wir uns da verstanden?“ Ich nickte panisch und war immer noch am abwaschen, obwohl die Dinger schon längst sauber waren. Als mich die Zwei endlich nach Hause schickten war es schon spät. Ich musste die Küche reinigen und das ganze Bad putzen. Immer wieder kamen sie zu mir und schlugen mir auf den nackten Hintern, um mich daran zu erinnern, schneller zu werden.
Die Nacht war die Hölle. Ich konnte kaum schlafen und wurde gequält von Alpträumen in denen ich nackt durch die Schule gejagt wurde. Im letzten Moment tauchte Frau Regner auf, die mich in das Sekretariat schubste, um mich vor den Mitschülern zu schützen. Auf dem Schreibtisch lag mein Freund Ralf, nackt unter Frau Petra, die im weißen Bikini ihrer Freundin auf seinem riesigen Schwanz ritt und immer lauter brüllend im drohte, die Eier abzubeißen, wenn er sie nicht befriedigen würde. Frau Regner drückte meinen Kopf zwischen die Schenkel der Kopulierenden und direkt vor meinen Augen glitt der blutige Schwanz meines Freundes in die Möse, die mit langen Zähnen bestückt war. Nun fickte mich Frau Regner von hinten und der lange Pimmel von ihr kam aus meinem Mund wieder heraus und drang direkt in den Arsch von Frau Petra hinein, die Jubelnd einen Orgasmus nach dem anderen zu erleben schien. Klitsch nass geschwitzt wurde ich wach und überrascht stellte ich fest, dass ich in meine Schlafanzughose gespritzt hatte.
Etwas müde und gerädert schlich ich morgens zu Frau Regners Wohnung. Wieder wurde ich nach oben gerufen und kaum war ich in der Wohnung entdeckte ich eine dampfende Tasse Kakao. Ich hätte alles getan um diese Tasse trinken zu dürfen. „Na, wie geht es dir, was macht dein kleines Fickloch, immer noch wund? „ Ich nickte beschämt. „Keine Sorge, dass bekommen wir schon wieder hin, wenn du erst mal trainiert bist, wirst du es kaum noch spüren, wenn du was drinnen hast. Jetzt trink erst mal deinen Kakao, dann geht es dir schon besser.“ Dankbar umschlossen meine Hände den warmen Becher und schnell trank ich alle leer. Fast schon enttäuscht blickte ich auf den Bodensatz und ließ auch die Reste in meinem Mund tropfen. Grinsend beobachteten mich die zwei Frauen. Eine Weile behandelten sie mich wie Luft, dabei schien Frau Petra immer wieder die Uhr im Auge zu behalten. Irgendwann nickte sie Frau Regner zu, aber irgendwie bekam ich das heute nur halb mit. Ich fühlte mich schon deutlich besser, eine angenehme Wärme floss durch meine Körper und ich fühlte mich leicht wie eine Feder. „Zieh dich aus“ fuhr mich wie aus heiterem Himmel Frau Regner an. Mir fiel mein Traun wider ein und ich stellte mir beim ausziehen vor, wie sie mich gleich ficken würde. „Heute machen wir eine andere Übung, mal sehen, wie du damit zu Recht kommst. Bist du bereit?“ Ich war für alles bereit. Hätte sie mir befohlen, ich hätte mich auf das Fensterbrett setzten sollen, um dann eine Runde durch den Garten zu fliegen, ich hätte es sofort getan. Nackt stand ich vor ihr und meine Erregung war nicht zu übersehen. „Du bist ja ein richtig dauergeiles Schweinchen, kannst wohl nicht genug bekommen. Wann hast du denn das letzte Mal gespritzt? Hast du gestern noch mal gewichst?“ Ich schüttelte den Kopf, ich wusste, ich hatte einen Orgasmus, wusste aber im Moment nicht wann und wie das passiert war, deshalb zuckte ich nur unwissend mit den Schultern. „Egal, Hauptsache abgespritzt, so sind die Männer. Leg dich auf den Tisch, dann komm ich besser an deine Fotze dran.“ Ich befolgte ihren Wunsch und war wirklich enttäuscht, als ich den kleinen Plug sah den sie mir anal einführte. „Keine Sorge, in dem Kleinen steckt mehr als es aussieht, du wirst überrascht sein, wie er dich auf Touren bringt. Teste mal Petra.“ Frau Petra hielt einen kleinen, grauen Kasten in der Hand, es sah aus wie die Fernbedienung meines TVs  und es war auch eine Fernbedienung. Leise Summend begann der Vibrator in meinem Hintern zu summen und zu vibrieren. „Sehr gut, lass ihn gleich an, dann kann er sich daran bis zur Schule gewöhnen, wir müssen los.“ Eilig schlüpfte ich in meine Wäsche und wir fuhren in die Schule. Ich hatte Mühe, das kleine, summende Ei in meinem Hintern zu behalten. Ständig brummte er mal weniger, mal mehr und machte mein Loch richtig glitschig. Las endlich Pause war eilte ich mit Ralf zum Krankenzimmer, wo Frau Regner uns schon erwartete. Diesmal traten wir zusammen ein und als Sie befahl, die Hose fallen zu lassen befolgten wir beide ihrem Befehl. Ich konnte die roten Striemen auf Ralfs Hintern erkennen, die die Schläge gestern hinterlassen hatten. Frau Regner reichte Ralf ein Glas das er ohne Zögern gierig leer trank. Dann mussten wir uns nebeneinander auf die Krankenbank beugen und streckten ihr unsere nackten Ärsche entgegen. Zärtlich strich ihre Hand über unser Arschbacken.“Na meine zwei Schweinchen, ihr werdet einsehen, dass wir uns nicht von euch so anglotzen lassen wollen. Ihr habt sogar in unserer direkten Gegenwart gewichst und abgespritzt, das geht ja nun mal gar nicht. Daher habe sich Petra und ich uns endschlossen, euch solche Flausen ein für alle Mal aus zu treiben. Ihr seid zum Glück kooperativ und  so machen wir gute Fortschritte. Aber ab Morgen werden wir die ganze Sache etwas verändern und ich möchte, dass ihr auch dabei brav mit macht, es wird nur zu eurem besten sein. wenn ihr lieb seid wird das, was ich heute machen muss der Vergangenheit angehören. Wann immer es euch schlecht gehen wird, Petra und ich werden da sein um euch zu helfen alles ein bisschen Leichter zu machen. Eine ganz neue Welt wird für euch offen stehen und wir werden alle viel Spaß miteinander haben.“ Während ihrer Rede strich ihre Hand durch unser Arschspalten hinab zu den Hoden und den schnell anschwellenden Schwänzen. Fest umschloss ihre Hand unser Penisse und langsam begann sie zu wichsen. „Morgen ist keine Schule, wir möchten euch aber nicht einfach so laufen lassen, wir glauben, ihr braucht unser Hilfe, darum möchte ich, das ihr wie jeden normalen Wochentag pünktlich bei uns um halb acht vorstellig werdet damit wir uns um euch kümmern können. So, und nun kommt noch eine kleine Hausaufgabe für meine beiden Süßen Ferkel.“ Sie zog dicke Gartenhandschuhe an während sie uns liebevoll zulächelte. „Ich weiß, dass es etwas weh tun wird, aber ich muss sicher sein, das ihr beriet sein für mich und Petra alles zu tun, was wir verlangen, dafür werden wir uns auch sehr dankbar zeigen.“ Mit dem rauen Handschuh wichste sie uns erneut, diesmal hart und kräftig das wir beide stöhnen mussten. „Meine beiden geilen Kerle können es wohl kaum abwarten, aber wir müssen noch auf Petra warten, sie will heute dabei sein und sie hat auch eure Belohnung bei sich.“ Ich sah schon vor meinen geistigen Augen ihre herrlich dicken Brüste nackt vor mir. Im selben Moment klopfte es an der Tür und Frau Regner ließ Frau Petra hinein. „Die Jungs sind schon bereit und wie du siehst freuen sie sich auf die nächste Aufgabe.“ Frau Petra heilt eine große Tüte in der Hand und leerte diese auf der Krankenliege aus. Erschrocken sah ich ein dickes Bündel frischer Brennnessel. „Für jeden ein schöner Strauß“ jubelte Frau Petra. Mir wurde ganz anders, ich kannte das Gefühl von Brennnesseln und ihn ahnte, wohin diese sollten. Beherzt griff Frau Regner zu und stopfte die Hälfte in meine Unterhose, die Reste in Ralfs Slip. Schon die leichteste Berührung hinterließ ein juckendes Bläschen an meinem Bein, wie sollte ich das aushalten? Ich bekam Panik als mich Frau Petra, fast schon liebevoll, aber mit festem Griff  an ihre großen Brüste drückte, als wolle sie mich trösten. Im selben Moment zog Frau Regner meine Hose in einem Schwung hoch und sofort setzte das höllische Brennen in meinem Schritt und am Hintern ein. Meine Schmerzschreie verschluckten größtenteils die weichen Brüste um mein Gesicht. Frau Petras Arme hielten mich fest umschlossen. „Ganz Ruhig, das geht gleich vorbei. Wenn du das alles hinter dir hast verspreche ich dir was ganz besonderes, das wird meinem Süßen viel Spaß machen.“ Heiße Fantasien schossen durch meine Gedanken und ich träumte, sie nackt bei mir zu haben. Neben mir hörte ich Ralf leise jammern. Auch ihm hatte Frau Regner eine ordentliche Portion der brennenden Nesseln in die Unterhose gepackt. Ich spürte überall die Schmerzen, rund um meinen Penis hatten die Nesseln ganze Arbeit geleistet und bei jeder kleinsten Bewegung brannte es an neuen Stellen. Plötzlich begann der Luststab in meiner Rosette heftig an zu zittern. Ich blickte zu Frau Regner die sich diebisch freute, so eine heftige Reaktion bei mir hervorgerufen zu haben. „Genieß es einfach“ empfahl sie mir, dann schoben uns die Frauen einfach aus dem Krankenzimmer. Mit schmerzverzerrten Gesichtern und Tränen in den Augen eierten wir zurück in unser Klassenzimmer. Der ganze Vormittag war eine reine Tortur. Obwohl die Wirkung der Nessel nach ließ machten die gereizten Hautpartien richtige Probleme und ich hätte mi zu gerne die Haut blutig gekratzt, nur um das Gefühl des brennen endlich zu beenden. Nach Schulende führte uns Frau Regner wieder in das Krankenzimmer und erlaubte uns, die Brennnesseln aus den Unterhosen zu nehmen. Mein ganzer Unterleib schien taub zu sein und war übersät mit kleine weißen Bläschen, die stark aus der geröteten Haut hervor stachen. „Cremt die Stellen ein“ befahl Frau Regner und drückte uns zwei kleine Tuben in die Hand. Schnell drückte ich eine große Menge auf meine Finger und verteilte die kühlende Creme auf die roten Hautstellen. Das tat so gut. Frau Regner schaute lächelnd zu, wie wir unsere Pimmel dick einsalbten. „So macht ihr das gut, schön viel Creme drauf. Diese Menthol-Salben sind wirklich fantastisch. Sie kühlen am Anfang so schön angenehm, ehe sie ihre ganze Kraft in diese unglaubliche Wärme entfalten. Ihr werdet sicher euren Spaß haben. Wirklich Mutig die Salbe so dick auf so empfindliche Stellen zu schmieren, da werdet ihr noch lange etwas davon haben. Jetzt hoch mit den Hosen und ab nach Hause, ihr dürft euch erst heute Abend waschen, so lange bleibt die Salbe drauf.“ Die Heimfahrt war die Hölle, es brannte schlimmer als die Brennnesseln und oben drauf fand Frau Petra Spaß daran, den Vibrator die ganze Heimfahrt über auf die höchste Stufe zu stellen. Ich wurde direkt nach Hause gefahren. „Den kleinen „Verwöhner“ lässt du bis Morgen in deinem Fötzchen, sei pünktlich sonst war das heute ein angenehmer Urlaubstag für dich.“ Ich nickte und schlich geschunden in mein Zimmer.
Ralf war schon da, als ich am nächsten Morgen in Frau Regners Wohnung eintraf. Noch immer hatte sich meine Haut nicht erholt und ich konnte kaum laufen. Die Unterhose rieb brutal auf den gereizten Stellen und ich wusste nicht, wie ich mich hinsetzten sollte. „Du siehst nicht sehr glücklich aus“ stellte Frau Regner amüsiert fest. Auch Ralf machte ein sehr geschunden Eindruck. Mein Blick glitt über die Küchentheke in der Hoffnung, den leckeren und so wohltuenden Kakao zu entdecken, aber verzweifelt stellte ich fest, das dort nichts stand. Ich bekam Panik, wie sollte ich den Tag so überstehen? Die Nacht war die schlimmste meines Lebens, ich hatte Alpträume und fühlte mich total übernächtigt. Ralf sah aber auch nicht besser aus, die zwei Frauen hatten uns ganz schön fertig gemacht. Frau Petra hatte meinen suchenden Blick gesehen. „Suchst du was?“ fragte sie unschuldig. „Ich hatte gehofft einen von ihren guten Kakaos zu bekommen“ flüsterte ich unsicher. Die Frauen lachten laut. „Ich weiß, meine Kakaos sind unschlagbar. Sie geben so richtig Kraft für den Tag, aber glaube mir, ich habe heute etwas viel besseres für dich. Etwas, was deine Schmerzen sofort vergessen lässt und dich richtig Fit macht. Du kannst das zwar schlucken, seine wahre Wirkung entfaltet es aber erst intravenös. Danach ist mein Kakao kalter Kaffee, du musst mir einfach vertrauen und du wirst Dinge erleben, die du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hast.“ Sie sah mein Zögern. „Du vertraust mir doch?“ Sie blickte mich streng an, so dass ich nur nicken konnte. „Gut so. Und jetzt möchte ich, dass du mir den Gefallen tust und mich machen lässt. Du bist doch mein kleiner Held, ich mache das alles nur für dich. Und ich möchte, dass es dir gut geht. Du sollst dich stark fühlen, so will ich dich sehen. Ein richtiger Mann, ein Kerl der weiß was Frauen wollen.“ Inzwischen hatte sie meinen Arm frei gelegt und mit einem kleinen Gurt den Oberarm abgebunden. Gekonnt klopfte sie auf meine Vene und nickte Frau Regner zu, dir ihr sofort ein kleines Tuch zur Desinfektion und eine aufgezogene Spritze reichte. „Es ist nur ein kleiner Picks, nichts schlimmes, dann verspreche ich dir, wird es dir gleich viel besser gehen und dann kümmert sich deine Petra auch um die wunden Stellen an deinem süßen Pimmelmann, versprochen.“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und während ich ihr erregt auf die Brüste starrte stach sie die Nadel geschickt in die Vene und drückte die Flüssigkeit in meinen Blutkreislauf. Ich ließ es einfach geschehen, ich hatte keine Kraft mich zu wehren, wollte ihr einfach nur gefallen und ihren Wunsch erfüllen. Ich spürte eine unglaubliche Wärme, die meinen Arm hinauf lief. Frau Petra öffnete den Riemen und ungehindert schoss die Flüssig durch meinen Körper. Mit jedem Atemzug fühlte ich mich besser, befreit von allem, es war, als würde ich meine alte, schmerzenden Hülle abwerfen und ein neuer, ultrastarker Jürgen schlüpfte aus der Haut. Voller Energie und Kraft beobachte ich, wie Ralf ebenfalls eine Spritze gesetzt bekam und ich grinste ihn schief an. Ich konnte sehen, wie die Kraft in seinen Körper strömte. „Und jetzt wollen  wir uns mal um eure Verletzungen kümmern, so seid ihr ja zu nichts zu gebrauchen.“ Ohne weiter Aufforderung und mit sichtlicher Freude der beiden Frauen zogen wir uns ohne zu Zögern komplett aus. Stolz präsentierten wir uns und die Frauen ließen es sogar zu, dass wir mit ein paar Wichsbewegungen unsere Schwänze vor ihren Augen steif schüttelten. „Oha, da haben aber zwei Kerle jede Menge aufgestauter Lust, da müssen wir uns aber etwas ganz besonderes einfallen lassen, um der Sache Herr zu werden.“ Sie kicherten wie kleine Mädchen und wir fühlten uns Großartig. Ich war bereit und hätte Bäume ausreißen können. „Kommt mit“ hörte ich wie durch Watte Frau Regner rufen und ich folgte ihr in das Schlafzimmer. Hier also schlief sie. In diesem Moment war es der schönste Raum auf der Welt. Verliebt schaute ich sie an. Ihr Lächeln war so bezaubernd. Sie zeigte auf das Bett und sagte irgendetwas, aber ich hatte überhaupt nicht zugehört. Zufrieden kroch ich auf die Decke und legte mich breitbeinig hin. Stolz präsentierte ich den Damen meinen pulsierenden Schwanz und überlegte, welche sich wohl auf mein geiles Teil stürzen würde. Frau Regner war diejenige, die sich an meine Seite hockte und mich lächelnd auf das Bett fesselte. Ich fühlte mich so wohl, ich genoss es einfach, hier zu liegen. Frau Petra stand hinter Ralf und schien ihn zu umarmen. Ich fühlte, wie mein Blut durch meine Adern rauschte, es war ein absolut irres Gefühl. Zwei geile Jungs und zwei super scharfe Weiber, das wird ein heißes Fickfest. Nun kam Frau Petra Frau Regner zur Hilfe und endlich wurde mein Analplug aus meinem Anus heraus gezogen. Mein Loch war schon richtig ausgeleiert und wollte sich gar nicht schließen. Frau Petra drückte meine Beine über meinen Kopf und ehe ich mich versah wurden meine Fußgelenke hinter mir an das Bett gefesselt. Kaum war ich versorgt platzierten sie Ralf neben mir und kurz darauf streckten wir ungewollt und schutzlos unsere Ärsche in die Luft. Das reißen an unseren Gliedern schien uns nicht zu stören, gierig hoben wir die Köpfe um unsere beiden Göttinnen beim ausziehen zuzusehen. Leider blieben sie in Unterwäsche, ihre Titten und Muschis bekamen wir nicht zu Gesicht. Aber das tat unserer Geilheit keinen Abbruch. Erste Lusttropfen perlten aus meinem kleinen Eichelloch. Stolz präsentierten die zwei heißen Frauen uns selbstbewusst ihre sexy Körper und wir reagierten wie heiße Rüden auf zwei läufige Hündinnen. Unsere Schwänze zuckten Lustvoll und trotz der wunden Stellen durch die Brennnesseltorturen wäre ich jederzeit bereit gewesen, diese beiden Engel der Verführung sofort zu beglücken. „Na Jungs, jetzt sollt ihr auch belohnt werden, wie wäre es mit einem geilen Fick? Hier sind zwei heiße Löcher, die ordentlich gefüllt werden wollen. Seid ihr Bereit?“ Unser erster Fick und das mit diesen reifen, heißen Frauen? Natürlich wollten wir. Lächelnd nahmen sie unser Stammeln zur Kenntnis, dann legten sie uns Mundknebel um, die sie prall aufpumpten. Ich spürte den Schmerz nicht, als sich meine Mundwinkel bis aufs äußerste spannten. Ich war für den Fick meines Lebens bereit. Verwundert beobachte ich, wie die beiden scharfen Frauen sich ein Geschirr aus Lederbändern um die Hüften und zwischen die Schenkel schnallten. Erst als ich die Riesigen Gummidildos sah ahnte ich, was uns bevor stand. Gegenseitig helfend waren die falschen Schwänze schnell angelegt und sie machten sich nicht die Mühe, sie mit Gleitcreme einzureiben. Als sie vor uns auf dem Bett knieten bekam ich doch ein wenig Angst. Die Dinge waren wirklich riesig und würden bestimmt nicht in unsere engen Hintereingänge passen. „Bereit für eine Runde Rodeo? Nur keine Hemmungen, genießt den Fick, wir werden sicher Spaß haben.“ Gleichzeitig setzten sie die prallen Eicheln an unseren Schließmuskeln an. „Wie wäre es mit einem kleinen Wettbewerb?“ fragte Frau Regner ihre Freundin. „Was schlägst du denn vor?“ wollte sie wissen. „Sieh nur wie geil unsere kleinen Fickjungs sind, was glaubst du, wer von ihnen wird wohl zuerst abspritzen? Wir ficken sie im gleichem Rhythmus und bei wem der Schwanz als erster abspritz darf dem anderen die Soße aus den Eiern saugen, das wird bestimmt spaßig.“ Die beiden klatschen begeistert ab und der Deal stand. „Wenn du merkst, dass er gleich kommt, gib mir ein Zeichen, dann können wir die Spritzerei heraus zögern, bin gespannt, wie lange die geilen Kerle das aushalten.“ Schon das Eindringen ließ mich fast kommen. Zum Glück war meine Rosette schon vorgedehnt. Ralf musste mehr aushalten und Frau Regner, die sich den Hintern meines Freundes ausgesucht hatte, kannte keine Gnade. Hart presste sie die trockene Eichel auf das unvorbereitete kleine Hintertürchen und legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Unterleib. Ralf ganzer Körper zitterte und sicher tat das Eindringen höllisch weh. Bei mir glitt das Ding leichter hinein, aber es tat trotz des Aufputschmittels tat es extrem weh. Nur  durch meine Geilheit wurde die Pein ein eher süßes Stechen. Ich blickte in das Gesicht von Frau Petra. Ihre Entschlossenheit, mir das ganze Riesending in den Darm zu schieben war unverkennbar. Unsere Blicke trafen sich. „Keine Sorge, wir werden gewinnen und dann darfst du deinem Kumpel den Schwanz lutschen und seine Sahne als Siegestrunk schlucken.“ Weiter rutschte der Prügel in mein Rektum und ich stöhnte in den Knebel hinein. Mein Körper schwitzte und noch immer stand mein Pimmel wie eine eins senkrecht nach oben. Zum Glück spürte ich das Reißen an meinen Gliedern kaum. Als endlich beide Gummischwänze in unseren Ärschen steckte zählten die beiden Frauen von Drei runter und dann ging der Ritt richtig los. Im Gleichtakt zogen sie den Schwanz fast völlig aus uns heraus, dann legten sie sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf unsere Hintern und die Pimmel drangen unendlich tief in unsere Därme hinein. Ihre Hände krallten sich in unseren Sitzfleisch und hinterließen dunkelrote Abdrücke, das werden bestimmt riesige blaue Flecke. Aber die Zwei nahmen keine Rücksicht auf uns. Konzentriert rammelten sie uns durch, schwitzend und im Gleichtakt ging es vor und zurück und ich konnte das brodeln in meinen Eiern spüren. Gleich würde ich kommen und was sollte ich dann tun? Ich hatte es schon wieder vergessen, aber ich war geil und wollte kommen. Ein Blick zu Ralf verriet mir, dass er trotz der Schmerzen genauso knapp vor seinem Höhepunkt stand. „Meiner tropft schon“ triumphierte Frau Regner und ich konnte den langen Faden Lustsaft aus der Eichel laufen sehen. „Meiner scheint auch nicht mehr lange durch zu halten, wollen wir ihnen eine kleine Pause gönnen?“ schlug Frau Petra vor. Sie zogen sich fast vollständig zurück. „Wollen wir tauschen?“ fragte meine Fickerin spontan und schon krabbelte sie rüber während Frau Regner sich meinen After vor nahm. Ich war erstaunt, wie das Gefühl so unterschiedlich sein konnte. Hatte Frau Petra mich gerade und ohne viel Reibung genommen, war es bei Frau Regner genau das Gegenteil. Sie setzte in einem ganz anderen Winkel an und so war die Reibung echt brutal. Es fühlte sich an, als wenn der Gummipimmel sich zusammenzog, leicht zur Seite knickte und dann wie eine gespannte Spirale los sprang und sich tief in meinen Darm katapultierte. Ich stöhnte in meinen Knebel und empfand nur noch Lust pur. Schon nach wenigen Stößen zuckte mein Schwanz. „Ich glaube, wir sind auf der Zielgerade“ hörte ich Frau Regner jubeln während sie erneut meinen Arsch aufspießte. Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf und fühlte, wie mein Samen nach oben sprudelte, Plötzlich griff Frau Regner nach meinem Pimmel und quetschte ihn brutal zusammen. Brennend schoss mein Samen in den Ständer und wurde von den umklammerten Fingern am Austritt gehindert. „Lang kann ich ihn nicht zurückhalten, gleich platzen ihm die Eier. Wie weit ist deiner?“ wollte sie wissen. Frau Petra erhöhte das Tempo und hämmerte voller Wucht den Dildo in den strapazierten Anus. Endlich ließ die Umklammerung an meinem Penis nach und zäh tropfte mein Erguss auf meinen Bauch. Ohne darauf zu achten fickte sie mich weiter, dabei lächelte sie diabolisch. „So ist das eben, die Männer ficken einfach weiter, auch wenn man  gerade den Orgasmus seines Lebens hat, das macht jedes Gefühl kaputt.“ Ich zitterte und tatsächlich war die Erlösung alles andere als Befriedigend. Erschöpft zogen sich die beiden Frauen zurück und lachend lagen sie sich im Bett in den Armen. „Du hast auch nur gewonnen, weil ich so gute Vorarbeit geleistet habe, aber egal, dann ist wenigstens geklärt, wer dem anderen die Sahne aus den Nüssen saugen muss.“ Erschöpft hing ich in meinen Fesseln und spürte, wie weit offen und leer mein klaffender Hintern in der Luft hing. Doch uns wurde keine Ruhe gewährt. Mir wurden die Fessel an Fuß- und Handgelenken gelöst, dafür aber hinter meinem Rücken an den Händen wieder gefesselt. Ralf wurden nur die Beine befreit und nun lag er auf dem Rücken vor mir. Sein Penis zuckte erregt und die dicke, blaue Ader pulsierte wie ein fetter Wurm. „Jetzt hol dir deine Belohnung, da ist bestimmt jede Menge drinnen, du musst dich mit dem Schlucken auch nicht zurück halten. Du kennst das doch: Schluck du Luder, ist voller gesundem Eiweiß.“ Die Frauen lachten und ich wurde mit dem Kopf in Ralfs Schoß gepresst. Ich hatte mir schon ein paar Mal vorgestellt wie es sein würde, wenn ich seinen Pimmel lutschen würde, heute war es soweit, Überraschend weich und warm fühlte sich sein Schwanz in meinem Mund an. Problemlos glitt er tief in mich hinein und ich konnte die feuchte Eichel schmecken, an der der Lustsaft unter der Vorhaut klebte. „So ist es brav, bring ihm die Eier zum kochen, zeig uns, das du folgsam bist, dann haben wir noch viele schöne Überraschungen für dich.“ Frau Regner beobachte fasziniert, wie ich begann ihm richtig einen zu blasen, erst langsam, dann aber richtig mit Hingabe und Liebe. Ich hatte keine Hemmungen, in diesem Moment fand ich es geil, diesen dicken Schwanz lutschen zu dürfen und vor allem schien es meinen geilen Frauen zu gefallen. Fickend drückte mir Ralf seinen Pimmel entgegen, er hatte noch nicht abgespritzt und war tierisch Geil. Ich wollte ich schnellstmöglich von seinem Druck befreien und war gespannt, wie sein Samen schmeckte. Ich hatte schon einmal mein eigenes Sperma gekostet, fand ihn aber zu salzig und eher bitter. Ralf grunzte in seinen Knebel und seine großen Augen starrten mich erregt an. Fast schon flehentlich schien er mich aufzufordern ihn endlich zu erlösen. Ich ließ meine Zunge spielen währen er durch meine eng zusammen gepressten Lippen hin und her glitt. Mein Speichel tropfte ungehindert und schmatzend flutschte er in meine Kehle. War das geil, er fickte mich in den Mund, ich war seine Nutte und hätte am liebsten gleich noch mal selber ab gespritzt. Sein Unterleib zuckte und ich hörte Frau Petra rufen, dass er gleich käme. Dann explodierte er unglaublich zuckend in meinem Mund. Ich saugte kräftig und schmeckte zum ersten Mal sein Sperma. Das war geil, wie er zuckte und spritze, immer und immer wieder, ich saugte und schluckte, trank seinen Erguss und spürte jetzt erst, wie durstig ich war. Hände legten sich auf meinen Hinterkopf und drückten mich fest auf den Pimmel, der sich in meine Kehle bohrte. Röcheln schluckte ich weiter und nahm alles auf, was seine Hoden her gaben. Schließlich gaben mich die Hände wieder frei und erschöpft fiel ich auf das Bett. Ich fühlte mich trotz der Anstrengung und der Misshandlungen immer noch fantastisch und nur zu gerne hätte ich jetzt eine der beiden geilen Weiber gefickt. Meine dauerhafte Geilheit ließ mich übermutig werden und vorsichtig ließ ich meine Hand über die Waden von Frau Regner gleiten. Ich war mir sicher, dass sie das anmachte und glitt über das Knie hinaus höher. Wenn sie jetzt bloß keine Hose an hätte würde ich ihr weiches Fleisch berühren dürfen. Plötzlich schloss sich ihr fester Griff um meine Hand. „Was hat denn mein kleiner Wichser vor? Ohne Erlaubnis mein Bein zu berühren, das hat sich noch nie Einer gewagt. Was meinst du Petra, sollte ich das durchgehen lassen, oder soll ich ihm seine erbärmlichen Grenzen aufzeigen. Eigentlich sollte ich dich raus schmeißen und mich nie wieder um dich kümmern.“ Frau Petra nickte zustimmend. „Wir haben ja noch den Anderen, das reicht. Wenn er sich nicht benehmen kann hat das Konsequenzen. Das Meth war teuer und wir sollten es an so einen Wurm nicht verschwenden, schmeißen wir ihn einfach raus.“ Ich war geschockt, ich hatte sie doch nur gestreichelt. Die zwei Frauen packten mich an den Händen und Füßen und überraschend stark zogen sie mich vom Bett und quer durch die Wohnung vor die Tür. Meine Klamotten wurde mir hinterher geworfen und knallend viel die Tür ins Schloss. Verdutzt lag ich nackt im Treppenhaus. In meinem Kopf schwirrte alles herum, aber ich schaffte es einfach nicht einen klaren Gedanken zu fassen. Umständlich zog ich mich an, vergas meine Unterhose und hatte mein Shirt auf links gedreht angezogen. Irgendwie schaffte ich es heim und war sofort in meinem Bett eingeschlafen.
Ich wachte mit rasenden Kopfschmerzen auf. Mein Mund fühlte sich pelzig und trocken an. Kam das vom Samen? Langsam kehrten meine Erinnerungen zurück. Was hatte ich getan? Ich hatte es total versaut. Mir wurde beim aufsetzen schwindelig. Klingelte da nicht das Telefon? Wie ein betrunkener schwankte ich zum Apparat und hob den Hörer ab. Nichts. Der Anrufer musste aufgelegt haben. Was, wenn es Frau Regner gewesen war, die mich wieder zurück wollte? Ich saß Minutenlang neben dem Telefon und wartete. Umsonst. Schließlich endschloss ich mich duschen zu gehen. Kaum hatte ich das Wasser aufgedreht und den Kopf unter das beleben Nass gesteckt klingelte wieder das Telefon. Ich schnappte  mir ein Handtuch und eilte wieder zurück. Niemand am anderen Ende. Verdammt, was sollte ich jetzt machen? Sollte ich sie zurückrufen? Wenn sie es nicht war würde ich sie wieder nerven und meine letzte Hoffnung würde weiter schwinden. Ich traute mich nicht zurück ins Bad und saß frierend im Flur neben dem Telefonapparat.
Jetzt war es schon dunkel draußen und weder Frau Regner noch Frau Petra hatten sich nicht wieder gemeldet. Mir war kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Was würde ich für einen heißen Kakao bei ihnen geben. Ich legte mich wieder in mein Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf voller abgedrehter Träume in denen ich mit den zwei reifen Weibern schlief. Als ich erwachte hatte ich einen Megaständer und musste dringend auf Toilette. Es war schwierig mit so einem Rohr zu pissen und ich konnte sehen, wie meine Hände zitterten. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich und bildete mir ein, dass es etwas besser wurde. Heute war Sonntag und ich würde sie nicht sehen können. Wie sollte ich das bis Montag aushalten? Völlig gerädert legte ich mich frierend wieder ins Bett und versuchte zu überlegen, wie ich meinen Fehler wieder gut machen konnte.
Ich hatte keinen Hunger, alles im Kühlschrank brachte mich zum würgen und ich lief unruhig in der Wohnung auf und ab. Immer wieder glaubte ich das Telefon klingeln zu hören aber es schien nur Einbildung zu sein. Ich hielt es nicht mehr aus und lief den ganzen Vormittag in die Stadt um Blumen zu kaufen. Ich hatte mein ganzes Taschengeld zusammen gekratzt und alles für mein Entschuldigungsgeschenk ausgegeben so dass ich zurück auch noch laufen musste. Jetzt stand ich nervös vor der Haustür und traute mich nicht zu klingeln. Was sollte ich machen, wenn sie mich abweisen würden, das würde ich nicht überleben. Plötzlich klappte über mir ein Fenster und Frau Petra winkte mich herauf. Mit rasendem Herzschlag lief ich so schnell ich konnte die Treppen rauf und stand vor der Tür, vor der ich vor nicht einmal 24 Stunden gesetzt wurde. Eine schiere Unendlichkeit dauerte es, bis mir die Tür geöffnet wurde. „Komm rein“ befahl mir Frau Petra. Ich wollte über die Schwelle treten als sie mich stoppte. „Nicht so, zieh dich aus und auf allen vieren.“ Hastig schlüpfte ich aus meiner Kleidung und etwas schwerfällig mit den Blumen in einer Hand krabbelte ich endlich in die Wohnung. Frau Regner saß auf der Couch und las ein Buch. „Wir haben Besuch“ kündigte mich Frau Petra an. Quälend langsam legte Frau Regner ihr Buch beiseite und betrachtete mich eher gelangweilt. „Was willst du, habe ich mich nicht klar ausgedrückt?“ Mir rutschte mein Herz in die Hose. Stotternd versuchte ich mich zu entschuldigen und packte dabei die Blumen aus. Ohne sie mir abzunehmen begutachtet sie den Strauß mit kritischem Blick. Dann nickte sie Frau Petra zu, die mir die Blumen abnahm. „Ich überlege, ob ich dir noch eine Chance geben soll. Du hast mich sehr verärgert und eigentlich hast du keine zweite Möglichkeit verdient. Wenn ich mich in Zukunft weiter um dich kümmern soll, müssen wir sicher sein, das so etwas nie wieder vorkommt. Wir haben große Pläne mit dir gehabt und schon einiges Investiert, da muss ich mich auf dich und deine Loyalität verlassen können. Ich habe keine Lust die Launen eines kleinen Burschen aushalten zu müssen. Du musst lernen auf mich und Petra zu hören, wir haben das Sagen und du hast zu gehorchen, nur so funktioniert das Alles.“ Ich schaute sie mit großen, glänzenden Augen an. Alles, was ich verstanden habe war, das sie mir eine zweite Chance geben wollte, alles andere war mir total egal, ich war bereit jeden Preis zu zahlen, den sie von mir verlangte. „Du musst uns verstehen, wir müssen dafür sorgen, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt. Wir werden testen, ob du bereit bist für uns zu leiden, erst dann können wir dir erlauben wieder zu uns zu gehören. Es fällt uns selber schwer, wenn wir euch weh tun müssen, aber ihr zwingt uns dazu und es muss einfach sein. Außerdem weiß ich doch, was du willst und das ist nicht billig.“ Frau Petra hatte eine Spritze aufgezogen und legte sie nun auf den Tisch vor mir. Ich konnte ein Zittern nicht verhindern und sehnsüchtig betrachtete ich die Nadel. „Ich weiß, dass du sie willst und ich gebe sie dir gerne, aber nur, wenn du meine Prüfung zu meiner vollsten Zufriedenheit bestehst. Es ist auch ein bisschen Strafe dabei, so ganz ohne wollen wir dich nicht lassen.“ Ihr Lächeln versprach nichts Gutes, aber ich wollte wieder bei ihnen sein und diese Spritze, verdammt, ich musste sie einfach haben, danach würde es mir wieder gut gehen. Sie führten mich ins Schlafzimmer und ich musste im Türrahmen stehen bleiben. Frau Petra legte mir Hand-und Fußfesseln an und ich wurde mit gespreizten Beinen und hochgestreckten Armen, im Türrahmen stehend, gefesselt. Frau Petra stand im Schlafzimmer, Frau Regner im Flur. „Wenn du schön leise bist du nicht das ganze Haus zusammen schreist hast du dir deine Belohnung verdient, also streng dich an und enttäusch mich nicht wieder.“ Ich nickte nervös, war aber zu allem bereit. Ich spürte sie nah an mich heran treten. „Du hast mich wirklich geärgert, das hat mich sehr wütend gemacht.“ Ihre Hand strich fast zärtlich über meine Haut und hinterließ eine Gänsehaut. „Wenn ich nicht so große Pläne mit dir hätte würdest du jetzt hier nicht stehen.“ Sie kniff mir brutal in die Brustwarze und es war sehr unangenehm. Ich saugte still die Luft tief ein, ohne eine Schmerzlaut über meine Lippen kommen zu lassen. „Das sind noch keine Schmerzen mein kleiner Sklave, ich werde dir heute beibringen was es heißt mich zu verärgern und welche schmerzen ich dir mit Freude zufügen kann. Entspann dich, denn gleich wirst du in deinen Fesseln hängen und um Gnade winseln. Aber wie sehr du mich auch anflehst, ich höre erst auf wenn es mir gefällt und ich habe viel Spaß am Quälen eines kleinen Wichsjunkies, das wirst du heute lernen müssen und in Zukunft immer wieder erleben.“ Ohne mit der Wimper zu zucken zog sie ihr Bein hoch und rammte mir ihr Knie in die Weichteile. Der Schmerz war höllisch und ich schrie gepeinigt auf. Der Schmerz breitete sich in meinem Unterleib aus und raubte mir den Atem. Nur langsam ebbte die Welle des Ziehens ab und ich bekam wieder Luft. Frau Regner riss meinen Kopf nach hinten und funkelte mich böse an. „Hatte ich dir nicht gesagt, dass du nicht schreien sollst? Damit hast du dir fünf Tritte extra verdient.“ Panisch schaute ich sie an. Noch Fünf Tritte, das hielten meine Eier nicht aus. Ehe ich zu Ende denken konnte rammte sich ihr Knie erneut in meinen Unterleib. Mein Schwanz war schon längst zusammengeschrumpft und wurde nun nach oben geschleudert, klatschte an meine Bauchdecke und fiel zurück auf die brodelnden Hoden. Mir verschlug es den Atem, ich japste gepeinigt aber ohne zu schreien. Leicht schwankend konnte ich mich abfangen und blickte in das lächelnde Gesicht von Frau Petra. Plötzlich holte sie weit aus und trat mir mit ihrem Fußspann ungebremst in die Eier. Meine Beine gaben nach und ich stöhnte leise auf, Die Fesseln rissen an meinen Armen aber ich spürte nur den Schmerzt im Bauch und Unterleib. So baumelnd schaffte ich es nicht wieder auf die Beine, aber das störte Frau Petra nicht. Erneut traf sie Zielgenau und meine Hoden wurden zusammengestaucht, schienen in meinem Sack wie rohe Eier zu platzen. Eine Weile ließen sie mich in meinen Fesseln hängen. Wie viele Tritte waren das? Ich hatte keine Ahnung. Das stechen ließ nicht mehr ganz nach aber ich schaffte es wieder auf die Beine, stand schwankend im Türrahmen. Frau Regner war ein Stück zurückgetreten. Nun nahm sie richtig Anlauf und trat mir mit aller Kraft ihren Fuß ins Geschlecht. Mir blieb sogar sie Luft zum Schreien weg. Kurz glaubte ich vor Schmerz brechen zu müssen, mein Magen überschlug sich und meine Hoden brüllten regelrecht vor unglaublichen Schmerzen. Diesmal ließen sie mir keine Zeit wieder zu Luft zu kommen. Kurz hintereinander traten beide hart zu. Mir wurde schwarz vor den Augen aber leider wurde ich nicht ohnmächtig. Die Tritte waren nicht mehr so fest, aber ich hatte solche Schmerzen, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Hilflos pendelte ich in den Fesseln, den Tritten ausgeliefert. Wie ein Fußball trafen mich die Füße und ich fiel vor und zurück. Ich war mir sicher, dass meine Hoden diese Folterung nicht schadlos überstehen würden. Ich hörte die Frauen lachen, sie schienen wirklich Spaß am quälen zu haben. Tränen liefen über mein Gesicht und ich hoffte inständig mein Bewusstsein zu verlieren. Plötzlich unterbrachen die Zwei ihre Bestrafung. „Nun kommen deine fünf Extratritte, die du dir eingehandelt hast.“ Ich glaubte, keine weiteren Torturen mehr aushalten zu können, hatte aber keinen Kraft mehr mich verständlich zu machen. Frau Regner nahm genau Maß ehe sie mit viel Schwung zu trat. Bis hoch zu meinem Schambein traf der Fuß alles ganz genau und ich fiel ächzend in mich zusammen. Frau Regner kannte keine Gnade, sie wartete geduldig bis ich mich wieder gefangen hatte, dann traf sie erneut und die eben zum erträglich geschrumpften Schmerzen flammten erneut auf und raubte mir die Luft. Solche Schmerzen hatte ich noch nie aushalten müssen. „Noch drei, die werden dir sicher gut in Erinnerung bleiben“ lachte Frau Regner und wieder wurde mein Penis nach oben geschleudert und die Eier zusammengestaucht. Die letzten zwei Tritte überließ sie ihrer Freundin. Frau Petra kannte, genau wie Frau Regner, nur ein Ziel: Mir möglichst die schlimmsten Schmerzen zuzufügen. Ich konnte ihr verbissenes Gesicht sehen während ihr Bein ausholte, leicht vor und zurück schaukelte, ehe sie leicht springend mit aller Gewalt zutrat. Ich wollte schreien aber meine Stimme versagte völlig, diese körperlichen Schmerzen waren unbeschreiblich. „Und jetzt noch einen zum Abschluss, die Krönung der Tritte.“ Frau Petra ging zwei Schritte zurück, nahm regelrecht Anlauf um mit ihren Fuß dermaßen fest in den Unterleib zu hämmern, das ich einfach weg klappte und nur noch sabbernd die Kontrolle über meinen Körper verlor. Amüsiert schauten die zwei Frauen zu, wie ich gebrochen in meinen Fesseln hing und mich nicht mehr bewegen konnte. „Ich hoffe das war dir eine Lehre.“ Ich konnte nicht mehr antworten.
Irgendwann wurde ich aus meinen Fesseln befreit und während ich zusammengekrümmt einfach auf dem Boden liegen blieb setzte mir Frau Petra die Spritze. Ich konnte die warme Injektion durch meine Adern rasen spüren. Es war wie eine Spritze des Vergessens. Mein malträtierter Körper fühlte sich plötzlich so leicht und schmerzfrei an. Mit jeder Sekunde wurde meine Tortur eine Wohltat und obwohl meine Hoden dumpf pochten und ich mir sicher war, das ich nie wieder einen Höhepunkt erleben würde, spürte ich ein erregendes Prickeln in meinem Geschlechtsteil. Diesen Zustand des angenehmen Vergessens wollte ich ab nun nur noch erleben, es war so schön entspannend, alles war egal. Frau Regner betrachte mich neugierig und sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Komm her Sklave“ befahl sie und ich krabbelte auf allen vieren zu ihren Füßen. „Du weißt jetzt, was auf dich zukommt wenn du nicht gehorchst. Ich habe noch viele Möglichkeiten deinen Willen zu brechen und dir Körperlich Schmerzen zuzufügen. Also lass es nicht wieder so weit kommen.“ Ich sank erschöpft zu ihren Füßen auf den Boden. Ihre Stimme klang so weit weg und es fiel mir schwer sie zu verstehen. Im selben Moment konnte ich aber das leise Atmen vor Frau Petra hören, ich war verwirrt. Mein Bewusstsein nahm ganz neue Reize wahr. Frau Regner fuhr fort. „Du wirst verstehen, dass wir uns es nicht leisten können zwei Jungs gleichzeitig mit dem teuren Meth zu versorgen. Ihr müsst schon etwas mithelfen, damit wir das finanzieren können. Wir haben uns umgehört und für jeden von euch eine lohnende Beschäftigung gefunden. Es wird nicht länger als 30 Minuten am Tag in Anspruch nehmen und du kannst es bequem vor der Schule erledigen. Du wirst Morgen einen halbe Stunde früher bei uns eintreffen, dann bringen wir dich zu deiner Aufgabe. Du kannst jetzt verschwinden, ich bin müde und habe keine Lust mehr, mich mit dir zu beschäftigen. Müde krabbelte ich in den Flur, fand dort meine Kleidung und quälte mich in die Hose und Pulli. An den Heimweg und die Stunden danach konnte ich mich später nicht mehr erinnern. Als ich in der Nacht auf Toilette ging spürte ich wieder diese höllischen Schmerzen. Mein Penis und das ganze Gewebe drum herum schimmerten grün und blau, die Tritte hatte deutliche Wirkung hinterlassen. Das Wasserlassen brannte fürchterlich, hoffentlich wurde das schnell besser.
Nach einer fürchterlichen Nacht wachte ich völlig zerschunden und zerschlagen auf. Alles tat nur noch weh und ich wollte am liebsten im Bett bleiben. Kurz erwog ich mich krank zu melden, aber dazu hätte ich zu einem Arzt gemusst und der hätte mir bestimmt nicht geglaubt, dass ich mich freiwillig so zurichten ließ. Auch wäre das fernbleiben von der Schule ein weiterer Grund für Frau Regner den Kontakt zu mir abzubrechen und das wollte ich auf keinen Fall. Nach dem Aufstehen ging es etwas besser, aber ich war schon knapp in der Zeit und rennen konnte ich einfach nicht. Frau Regner und Frau Petra wartete schon am Auto auf mich. In ihren Blicken konnte ich erkennen, dass sie mit meiner knappen Ankunft nicht zufrieden waren, aber sie sagten nichts. Schwer atmend hockte ich wie ein Häufchen Elend auf dem Rücksitz. „Geht es dir nicht gut?“ fragte Frau Petra scheinheilig. Ich schüttelte nur den Kopf, jedes Beklagen hätte nur den Unmut der Damen über mich gebracht. „Du wirst heute deine neue Aufgabe beginnen, ich will keine Klagen hören, dass du dir keine Mühe gegeben hast.“ Ich nickte wieder und fragte vorsichtig, ob ich nicht sicherheitshalber eine kleine Starthilfe bekommen könnte. Die Frauen lachten. „Du glaubst doch nicht, dass ich dir im Voraus etwas zukommen lasse. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wenn der Kunde zufrieden ist darfst du dir in der ersten Pause ein kleines Bonbon abholen.“ Wir fuhren auf den Lehrerparkplatz und schienen die ersten zu sein. Die Frauen brachten mich in das Sekretariat und kaum waren die Lichter an tauchte der Hausmeister auf. Ich spürte seine bohrende Blicke. „Ist das die kleine Sau?“ Mir wurde heiß. „Ja“ bestätigte Frau Regner lächelnd. „Das ist eine richtig kleine, versaute Schwanzhure, mit der du richtig Spaß haben kannst. Er  kennt keine Hemmungen, egal was deine schmutzigen Fantasien sind, mit ihm kannst du sie erfüllen. Du kennst die Regeln? Alles ist erlaubt aber…“ Er fiel ihr ins Wort:“ Ja, ja, ich weiß Bescheid, um 8 Uhr muss er im Klassenzimmer sein und niemand darf etwas davon wissen. Macht euch keine Sorgen, wenn er seine Leistung bringt wird er pünktlich auf seinem Stuhl sitzen, wenn er das dann noch kann.“ Die Drei lachten und der Hausmeister gab mir ein Zeichen ihm zu folgen. Wir gingen in seine Werkstatt und ich hörte, wie er die Tür hinter uns abschloss. „Ich hätte nie gedacht, dass du so eine kleine Sau bist. Du hast immer so einen braven Eindruck gemacht, aber die stillen Wasser sind ja bekanntlich tief.“ Während er sprach hatte er seine Hose geöffnet und sie mitsamt seiner Unterhose auf seine Knöchel fallen gelassen. „Wir lassen es langsam angehen, tasten uns vor und lernen und kennen, so ist es spannender und ich bekomme heraus wie ich dich am effektivsten quälen kann. Knie dich hin und lutsch meinen Schwanz, schön langsam, wir haben fast 30 Minuten Zeit, die will ich auch voll genießen.“ Geschockt kniete ich vor ihm und sofort drückte er mir seinen stinkenden, schmierigen Schwanz in den Mund. „Du magst es, wenn es richtig schön dreckig ist, haben mir die Frauen verraten, da bist du mir genau richtig. So ein richtiger Männerschwanz braucht kein Wasser und Seife, einen ordentlichen Blasmund reicht.“ Er lachte dröhnend während ich würgend seine miefigen Pimmel ablutschte. „Du machst das gut, ist sicher nicht dein erster Pimmel, den du mit deiner Fickfresse ablutscht.“ Seine Hände umschlossen meinen Kopf und genüsslich fickte er mir in den Mund.“Oh, das tut gut, das werden wir jetzt jeden Morgen gemeinsam genießen.“ Auf was hatte ich mich bloß eingelassen. Einzig der Gedanke an die Große Pause und die Belohnung, die mir Frau Petra versprochen hatte ließ mich die Sache überstehen. Immer, wenn der Hausmeister kurz vor dem Abspritzen war zog er seinen Schwanz heraus und schlug mir mit der flachen Hand fest ins Gesicht. Damit schien er das Frühzeitige abspritzen vermeiden zu können, dabei beschimpfte er mich extrem. „Dir kleine perversen Sau zeige ich es. Du denkst wohl, du dürftest meine Samen einfach so schlucken, aber so einem Fickmund muss man zeigen, wer das Sagen hat. Du musst dir meinen Saft verdienen, erst wenn dir deine Mundfotze brennt und meine prallen Eier an deinem Kinn baumeln werde ich dir alles in den Rachen schießen bis es dir aus den Ohren kommt.“ Wieder packte er meinen Kopf, diesmal brutal und hart und sein Schwanz bohrte sich immer tiefer in meinen Hals. Ich würgte, versuchte dem Fleichknebel zu entkommen, doch seine riesigen Hände umschlossen meine Hals und während er mich brutal würgte drang er immer tiefer vor. Plötzlich zuckte und zitterte er und ich spürte einen dicken Strahl Flüssigkeit in meinen Rachen laufen. „Ja, du Fickstück, trink meinen Pimmelsaft.“ Ich konnte mich nicht wehren, zurück ziehen war nicht möglich und während er mich weiter würgte und mir die Luft weg blieb lief seine Hodensahne in meinen Hals. Kaum hatte er sich entleert warf er mich wie Müll zu Seite und hockte sich schnaufend auf einen der Werkbänke. „Das war ganz Ok für den Anfang, morgen sehen wir weiter.“ Er zog seine Hosen hoch und schloss die Tür auf. „Los, verschwinde und sei morgen Pünktlich.“ Schweigend schlich ich in mein Klassenzimmer. Der Geschmack seines dreckigen Pimmels hatte ich den ganzen Tag noch im Mund.
In der Pause rannte ich in das Sekretariat. Frau Petra tat so, als wenn sie mich nicht bemerken würde und als andere Kinder eintraten wurden diese bedient, mich ließ sie einfach warten. Ich wurde immer nervöser, gleich würde der Unterricht wieder los gehen und ich hatte immer noch nichts bekommen. „Geh in das Archiv und mach deinen Arm frei.“ Endlich, ich eilte in den Aktenraum und schob meinen Ärmel hoch. Frau Petra machte die Tür hinter uns zu und musterte mich. „Na, hat es dir gefallen? Horst hat sicher einen dicken Hammer in der Hose und ich habe gehört er kann spritzen wie ein Pferd. Ich hoffe, du hast ihn ordentlich einen runter geholt.“ Sie setzte sich auf einen der Bürostühle und ihr kurzer Rock rutschte noch ein Stück höher und gab ihre wohlgeformten Beinen frei. Ich spürte, wie sich mein Schwanz bemerkbar machte, die beiden Frauen waren wie Viagra für mich. „Oh nein, sieh dir das an, da bin ich mit meinen guten High-Heels in irgendetwas Klebriges getreten, ich glaube das ist Kaugummi. Das ruiniert meine guten Schuhe. Bevor ich dir deinen Schuss gebe machst du das sauber, so kann ich ja nicht herumlaufen.“ Ich schaute mich um, ob ich irgendwo ein paar Tücher entdecken konnte. „Hallo Hohlkopf, hier gibt es keine Tücher. Damit hätte ich es auch alleine geschafft. Los, komm her und benutze deine Zunge, schlimmer als Horst Pferdepimmel wird es ja wohl nicht sein. Danach bekommst du das hier…“ sie hob die Spritze hoch und drehte sie zwischen ihren Fingern. Oh verdammt wie ich diesen Schuss brauchte, ich spürte, dass ich ohne nicht mehr lange durchhalten würde. Ergeben sank ich zum zweiten Mal am heutigen Tage auf die Knie und diesmal lutschte ich ihre Schuhsohlen sauber. Es schmeckte widerlich, es war wirklich Kaugummi vermischt mit Straßendreck, aber ich wollte endlich das Zeug in meine Venen spüren und so gab ich mir besondere Mühe, sie zufrieden zu stellen. Es klingelte zur nächsten Stunde und sie trat mich mit ihrem Fuß weg. „Da hast du aber wirklich Pech gehabt, der Unterricht geht weiter. Nächstes Mal kommst du früher zu mir und lässt mich nicht so lange warten, dann kann ich dir auch was spritzen, jetzt ist es zu spät. Los, raus mit dir ins Klassenzimmer.“ Diabolisch grinsend packte sie die Spritze wieder in ihre Handtasche und ging zurück zu ihrem Arbeitsplatz. Mir blieb nichts anders übrig als wieder in meine Klasse zu gehen.  
Ralf war erst zur dritten Stunde erschienen und er sah so fürchterlich aus wie ich mich fühlte. Ich hatte ihn noch nie so schweigsam erlebt. Er schien sich zu schämen und konnte mir nicht in die Augen sehen. „Sehen wir uns heute Mittag?“ fragte ich ihn flüsternd. „Weiß nicht, muss noch was erledigen, kann spät werden.“ Ich nickte verständnisvoll. „Für die Zwei…?“ Diesmal nickte er und ich ahnte, dass auch er einige unangenehme und schmerzhafte Aufgaben hinter und vor sich hatte. Ich fragte nicht weiter nach und war froh, dass er nichts von meinem neuen Job morgens, vor der Schule wusste.
Noch vor der zweiten, großen Pausenklingel stahl ich mich mit einem Vorwand aus dem Klassenzimmer und schlüpfte in das Sekretariat. Doch Frau Petra war nicht an ihrem Platz. Ich hörte jemanden im Archiv arbeiten und rief vorsichtig „Hallo“. Ich fuhr erschrocken zurück als der Hausmeister aus dem Nebenzimmer kam und wie angewurzelt stehen blieb, als er mich sah. „Was machst du denn hier, wir haben doch noch keine Pause?“ Er blickte auf die Uhr wie zur Bestätigung, schien nach zu rechnen und ich konnte sein fieses Lächeln sehen. „Wenn du schon mal hier bis kannst du mir sicher helfen. Komm mit.“ Ohne mich zu wehren lief ich ihm hinterher in seine Hausmeisterloge. Dort schob er mich in sein kleines, Fensterloses Büro und während er die Tür verschloss öffnete er schon seine Hose. „Wir haben nicht viel Zeit, also mach hin, ich habe einen tierischen Druck auf der Leitung. Dein Blasen hat mich echt geil gemacht und ich bin froh, dass Frau Petra das heute noch mal einfädeln konnte.“ Er drückte mich nach unten und sein Pimmel ragte aus seinem Hosenstall. Ich ergab mich meinem Schicksal und holte ihm an diesem Tag zum zweiten Mal einen runter. Zum Glück war er so geil und wir hatten nicht viel Zeit, so begnügte er sich damit, mir seinen Saft in den Mund zu spritzen. Dann warf er mich aus seinem Büro.
Ich sah Frau Petra erst mittags im Auto wieder. Inzwischen hatte ich das Gefühl zu zittern. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren und wollte nur endlich diese Nadel in meinem Arm haben. Frau Regner gab mir ein Zeichen zu schweigen und obwohl es nicht warm war schwitzte ich wie ein Irrer, Erst zuhause erklärte sich Frau Petra bereit mir meine „Medizin“ zu verabreichen. Ich hockte auf einem Kissen vor ihr und sie band meinen Arm ab. Den Einstich spürte ich nicht, aber es fühlte sich gleich besser an. Augenblicklich hörte das Zittern auf und mein Kopf war endlich wieder frei. Frau Regner bot mir etwas zu Essen an, aber Ich hatte gar kein Appetit. Ehe mich die beiden für den heutigen Tag entließen musste ich noch die Küche aufräumen und staubsaugen. Aber das alles machte ich wirklich gerne, denn in dieser Zeit konnte ich in ihrer Nähe sein und die Zwei hatten keine Hemmungen mich mit ihren sexy Körpern zu reizen. Sie waren nur mit Slip und BH bekleidet und räkelten sich auf der Couch herum während ich für sie die Hausarbeit machte, Aber das war völlig OK und ich war glücklich. Als ich ging glaubte ich einen Schrei aus der unteren Wohnung gehört zu haben. War das nicht die Stimme von Ralf? Aber was sollte der bei den älteren Leuten zu suchen haben. Ich schüttelte den Kopf und als der nächste Schmerzschrei durch die Tür drang war ich schon längst auf dem Heimweg.
Abends ließ sie Spritze nach und ich fühlte mich total schlecht. Ich schmeckte ständig den Pimmel vom Hausmeister in meinem Mund und als ich den Kühlschrank öffnete hätte ich mich bei dem Anblick einer Fleischwurst  beinah übergeben. Mehrmals hatte ich das Gefühl, das Jemand mich durch mein Fenster beobachtet, aber immer wenn ich kontrollierte war niemand zu sehen, dabei war ich mir sicher, den Hausmeister erkannt zu haben.
In dieser Nacht hatte ich das Gefühl überhaupt nicht geschlafen zu haben. Ich schleppt mich ohne Frühstück zu Frau Regner und ihrer Freundin und hockte stumm auf dem Rücksitz des Autos. Die Frauen schien es nicht zu stören und als wir in der Schule ankamen erwarte der Hausmeister uns schon am Eingang. „Mitkommen“ war alles, was er für mich übrig hatte und wie ein geprügelter Hund schlurfte ich hinter ihm her. Frau Regner und Frau Petra schauten mir lachend hinterher. Er führte mich in die Turnhalle und in der Umkleide befahl er mir, mich aus zu ziehen. Er selber hatte Ruck Zuck seine Kleidung aus und sein Penis wippte schon erwartungsvoll über den dicken, behaarten Eiern auf und ab. Er brachte mich in die Dusche und ich musste ihm kniend einen blasen, während er mich beschimpfte und immer wieder von oben auf seinen Schwanz spuckte und mich seinen ekligen Schleim mit aufsaugen ließ. Als er endlich kam hatte ich richtige Nackenschmerzen, so brutal hatte er mich in den Mund gefickt. Ich schämte mich so nackt vor ihm zu knien. Mein ganzer Körper war mit blauen und grünen Flecken übersät und er begutachtet mich neugierig, während er seinen Schwanz massierend um mich herum ging. „Waren die Frauen das?“ wollte er wissen und ich nickte. Er pfiff durch die Zähne. „Da habe die Hexen aber ganze Arbeit geleistet, da ist ja kein Körperteil, der nicht gefoltert wurde. Und das macht dir wirklich Spaß? Na mir kann das egal sein, Hauptsache ich komm nicht zu kurz. Mach dein Maul auf.“ Er baute sich vor mir auf und spielte weiter mit seinem Fleischschlauch. Ich dachte, er würde sich noch mal einen runter holen und mir noch eine Ladung verpassen doch plötzlich zuckte der Schwanz und seine warme Pisse spritze in mein Gesicht und Mund. „Schön schlucken, ich habe mir heute Morgen extra das Pissen verkniffen damit ich dich richtig abfüllen kann.“ Ich hörte ihn lachen während sein Urin gurgelnd meinen Mund füllte. „Schluck“ schrie er und ich würgte den salzigen, sehr unangenehm stinkenden Morgenurin herunter. „Und auf das Maul, ich will dich bis oben hin abfüllen Fickstück.“ Ich ergab mich meinem Schicksal und immer wieder öffnete ich meinen Mund, ließ mir hinein pissen uns schluckte ergeben. Zum Schluss schob er mir seinen immer noch pissenden Schwanz in den Mund und ich trank die Reste direkt aus seiner Eichel. Schließlich nuckelte ich an seinem Penis und zufrieden schnaufend wichste er die letzten Tropfen Urin in meinen Rachen. „Das war geil, die Weiber haben nicht zu viel versprochen, du bist wirklich dein Geld wert. Los dusch dich, wir haben nicht mehr viel Zeit.“ Während er sich wieder anzog beobachte er mich beim Duschen und ich konnte sehen, wie er sich an meinem geschundenen Körper aufgeilte. „Komm nach der zweiten Pause in mein Büro.“ Dann ließ er mich raus und ich eilte in das Schulgebäude, es hatte schon geläutet.    
In der Pause wollte ich in das Sekretariat, aber es war abgeschlossen. Warum gab sie mir nicht meine Spritze, ich hatte doch alles erledigt. Unsicher lief ich den Gang immer wieder hoch und runter, aber sie tauchte nicht auf, dafür erwischte mich Frau Regner, als ich versuchte durch das Schlüsselloch zu blicken. „Was soll das denn, spinnst du?“ fuhr sie mich an. Ich blickte nur zum Boden und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war so fertig und wollte unbedingt eine kleine Starthilfe, um den Tag zu schaffen. „Du musst dich zusammen reißen, wenn du brav bist verspreche ich dir eine richtig geilen Trip heute Nachmittag bei uns. Das wird was ganz besonderes werden, alles nach deinem Geschmack, versprochen.“ Ich konnte mein Zittern nicht mehr verbergen aber Frau Regner kannte keine Gnade. „Wenn du dich nicht im Griff hast vergessen wir das alles, dann brauchst du überhaupt nicht mehr zu mir zu kommen.“ Panisch schüttelte ich den Kopf und versicherte ihr, dass ich das schaffen würde. Sie schickte mich in den Unterricht du ich hätte am liebsten Geheult, wie sollte ich das nur durchhalten.
In der zweiten Pause schlich ich zum Hausmeister der mich schon erwartet. Der Direktor unterhielt sich mit ihm und ich stellte mich stumm an die Seite. Als er mich erblickte hob er eine Tasche von Baden und gab sie mir. „Hier, da hast du dein Turnbeutel, den du vergessen hast.“ Verdutzt nahm ich den Beutel entgegen und spürte einen kleinen Zettel, den er mir in die Hand schob. Ich bedankte mich leise und hörte wie der Direktor feststellte, das die Jugend von heute einfach Alles liegen lassen. Ich verschwand auf der Jungentoilette und sperrte mich in einer Kabine ein. Auf dem Zettel stand, dass ich die Sachen aus dem Beutel morgen zuhause unter meine Kleidung anziehen und so in die Schule kommen sollte. Nervös öffnete ich die Beutel und zog einen rosa Mädchenslip und ein seidiges Unterhemdchen heraus. Das sollte ich anziehen? Was würden Frau Regner und Frau Petra dazu sagen? Als ich die Toilette verließ lief ich Frau Regner direkt in die Arme. „Was hast du da?“ fragte sie mich und zeigte auf den Turnbeutel, den ich heute Morgen noch nicht hatte. Ich reichte ihr den Beutel und den Zettel mit den Anweisungen. Frau Regner las den Zettel zweimal, dabei wurde ihr Grinsen immer breite. „Da werden wir der Sau mal eine richtige Überraschung bereiten, da lässt er sicher was Extra springen.“ Sie nahm mir den Beutel ab und schickte mich ins Klassenzimmer.
Auch auf der Heimfahrt war Frau Petra nicht anwesend und ich wurde immer nervöser. Was, wenn Frau Regner nichts für mich hatte, ich würde den Tag nicht überleben. Lustlos stocherte ich im Mittagessen herum, ich hatte schon seit Tagen keinen großen Appetit mehr. Frau Regner ignorierte mich einfach und ich wurde immer frustrierender. Ich machte die anstehenden Hausarbeiten sehr lustlos aber so, dass niemand unzufrieden sein konnte. Kurz darauf klingelte das Telefon und als mich der Blick von Frau Regner traf wusste ich, dass irgendetwas im Busch war. Ich musste mich völlig entkleiden und mit einer stinkenden, weißen Creme komplett einreiben. Nach 10 Minuten durfte ich unter die Dusche und mit der Creme verschwanden auch alle meine Körperhaare im Ausguss. „Süß, eine Haut wie ein Baby-Popo, so haarlos siehst du noch jünger aus, das wird ihr gefallen. Ich musste ihr nackt folgen und panisch ging ich die Treppe herunter. Hoffentlich sehen mich die Nachbarn nicht. Zu meiner Verwunderung klingelte Frau Regner an der Wohnung direkt unter ihr. Ich war nackt, das konnte sie doch nicht machen. Ein älterer Mann öffnete die Tür und ein Strahlen flog über sein Gesicht. „Liebling, dein Spielzeug ist da.“ Unsicher folgte ich Frau Regner in die Wohnung. Ich wurde ins Bad geführt und dort erlebte ich eine echte Überraschung. Frau Petra stand mit einer aufgezogenen Spritze bereit. Ich war so glücklich sie zu sehen. Sie hatte sich richtig herausgeputzt. Sie war geschminkt und trug edle Bekleidung, sie war eine echte Granate. Sie gab mir ein Zeichen, mich auf die Toilette zu setzten unddesinfizierte die Einstichstelle. Ich spürte mein Herz schneller schlagen, endlich hatte mein Leiden ein Ende. Die Nadel senkte sich in meine Haut und wie heiße Lava floss das Meth in meine Blutbahn. Erleichtert atmete ich auf. „So, jetzt bist du hoffentlich Fit für meine Mutti, sie kann es kaum abwarten dich kennen zu lernen.“ Ich horchte auf. Ihre Mutti? Aber ich konnte doch nicht nackt vor sie treten. Frau Petra schien meine Gedanken zu erraten. „Keine Sorge, du bist das Hauptgeschenk und mehr wie ein kleines Schleifchen um deinen Schniedel brauchen wir nicht.“ Lachend zog sie ein Gummiband mit einer rosa Schleife über meinen Penis der sofort reagierte und anschwoll. „Das wird Mutti gefallen“ stelle Frau Petra fest und geschickte wichste sie meinen Penis zur vollen Härte. Oh mein Gott war das geil. Ihre Hand war so göttlich und ich wäre am liebsten gleich in ihrer Hand gekommen. „So und jetzt ab zu Mama. Gib alles, sie hat hohe Ansprüche und ich habe ihr versprochen, das sie heute was richtig geiles Erleben wird.“ Hatte sie mich wirklich an ihre eigene Mutter verliehen. „Da rein und ich warne dich: Kommen mir Beschwerden schneide ich die eigenhändig deinen Pimmel ab.“ Dann schloss sich die Tür hinter mir und ich stand im Elterlichen Schlafzimmer der Familie Petra. „Ah, da ist ja die kleine Boynutte, komm näher und lass dich ansehen.“ Unsicher ging ich um das Bett und so langsam hatten sich meine Augen an das Halbdunkle gewöhnt. Im Bett lag eine wirklich fette Frau. Sie lag halb unter einer Decke, die sich über ihren enormen Bauch wölbte. „Hände hinter den Kopf“ fuhr sie mich an und ich folgte sofort. „Dreh dich, aber schön langsam, alte Frau ist ja kein D-Zug.“ Sie knipste ihr Nachtlicht an und Ich drehte meinen gepeinigten Körper vor ihr im Licht. „Uih, da haben die Zwei ja schon ganz schöne Arbeit geleistet, sauber.“ Inzwischen konnte ich auch sie heimlich taxieren. Die Frau war bestimmt 65, es war schwer zu schätzen, denn das fette Doppelkinn machte eine Altersbestimmung schwer. Sie lag im Bett wie ein gestrandeter Wal, und ihre wabbligen Oberarme ließen auf einen sehr unförmigen Körper schließen. Obwohl ich versucht hatte möglichst unauffällig zu schauen hatte sie meine Blicke bemerkt. „Na, gefällt dir was du siehst? Bei mir hast du Zwei in Einem.“ Sie gluckste über ihren eigenen Witz und der ganze Körper bebte. „Genug geredet und gegafft, kommen wir zum schönen Teil.“ Sie hob die Decke an und der Geruch von Schweiß schlug mir entgegen. „Ein bisschen plötzlich oder soll ich dir die Ohren lang ziehen? Du hörst ja genauso schwer wie der andere Bengel. Die Jugend von heute ist so unerzogen, das hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben. Und jetzt ab unter die Decke, ich kann es kaum abwarten deine Zunge zu spüren. Es gibt doch nichts Schöneres, wie eine emsige Zunge an meinem Löchlein. Meine gute Ursel gibt sich immer so viel Mühe mir einen flinken Lecker zu bringen. Ich setzte hohe Erwartungen in dich, dein Freund ist schon ganz gut, aber er lässt sich immer so schnell hängen und hat wenig Ausdauer. Nun los, mein altes Loch juckt schon richtig vor Geilheit.“ Schmatzend öffneten sich ihr fetten Schenkel und der Geruch wurde extrem Intensiv. Sie ließ ihre Finger durch die Furche gleiten und triumphierend präsentierte sie mir ihre Nässe. „Da gibt es eine Menge zu trinken, eine richtige kleine Trinkparty, nur du und ich.“ Ihre Bauchrollen hüpften beim Lachen rauf und runter. Mein Schreck und Abneigung schwankte um in Neugierde. Ich hatte noch nie in der Realität eine Frauenmöse gesehen und jetzt war es endlich soweit. Ich glotzte ihr in den Schritt und spürte ein erregtes Ziehen in den Lenden. „Habe ich das richtig verstanden, du bist noch ein süßer Jungmann? Ich stehe auf Frischfleisch und so ein Neuling leckt ganz anders, ich werde dich mit meiner Fotze markieren damit die Frauenwelt weiß, wer dich eingeritten hat. Und jetzt endlich ran an die Arbeit, wir werden ja nicht jünger.“ Wieder gluckste sie amüsiert und ihre Bauchrolle hüpfte auf und ab. Ihre Möse immer im Blick kletterte ich zwischen ihre Schenkel und musste mir Platz schaffen, damit ihre fetten Schenkel mich an die Quelle des, für misch inzwischen betörenden Duftes heran  ließen. Etwas ungeschickt stieß ich mit der Nase direkt in das nasse Geschlecht und ihr monströser Leib zuckte. „Immer langsam mit den alten Pferden, leck erst außen herum und arbeite dich langsam vor, darauf stehen alle Frauen.“ Sie dirigierte mich an den Rand ihrer Schamlippen während sie ihre Bauchmassen hoch halten musste um mir freien Zugang zu ermöglichen. Zum ersten Mal schleckte ich eine Möse und kostete den aufgeilenden Geschmack einer erregten Frau. Doch ehe ich alles in Ruhe genießen konnte presste sie mich plötzlich brutal in ihre Fickgrotte und rieb ihren Unterleib in Kreisen in mein Gesicht. „So markiert ein starkes Weibchen sein Revier“ lachte sie, während sich ihr Fotzenschleim in meinem Gesicht und den Haaren verteilte. Sie grunzten erregt  und befahl mir laut sie mehr und schneller zu lecken. Ich mühte mich, mit ihren erstaunlich flinken Bewegungen mit zu halten, aber ihr Unterleib schien wie ein verrückt gewordener Gummiball hin und her zu hüpfen und mich nicht gezielt lecken zu lassen. „Kleiner tiefer, steck mir endlich deine verfickte Zunge ins Loch damit ich dich spüren kann, ich will sie in meinem Loch tanzen lassen wie ein Kobold auf Speed.“ Ich schlug einige Haken mit der Zunge und sofort reagierte ihr mächtiger Körper darauf. Ihre Säfte übernahmen meine Geschmacksknospen und ich wollte nun mehr, viel mehr. Während sich ihre Bettdecke über mir schloss wühlte sich mein Mund und Gesicht immer tiefer in ihr weit geöffnetes Geschlecht. Immer wieder klemmten mich ihre fleischigen Beine ein um mich an sehr erogenen Zonen zu halten und so lernte ich schnell, wo ich sie am besten Reizen konnte. Ich selber war extrem geil und am liebsten hätte ich meinen harten Schwanz in diese kochende Grotte gedrückt. Aber ich war schon glücklich, dass ich tatsächlich ihre Möse lecken durfte. Dieses Erlebnis machte den schlechten Vormittag total vergessend. Die Hitze unter der Decke stieg und die Luft zum atmen schien knapp zu werden aber sie gewährte mir keine Pause. Ihre Lust war ihr wichtiger wie meine Atemnot, je mehr ich kämpfte und versuchte etwas frische Luft zu bekommen, desto kräftiger klemmten mich ihre Beine fest und ließen mir keinen Ausweg. Immer mehr stellte ich fest, dass sie wohl ganz wie ihre Tochter war. Je mehr sie mich quälen konnte, umso mehr wurde sie heiß. Ihr Stöhnen war unheimlich animalisch laut und ihr ganzer Körper schwitzte und bebte erregt. Sie genoss meine Qualen. Inzwischen kämpfte ich um mein Leben und hatte das lecken ganz eingestellt. Aber sie klammerte mich fest und meine Zuckungen übertrugen sich auf ihre Möse und sie quickte vergnügt. Ich bekam ihren Höhepunkt nicht einmal mit. Zuckend spritze sie ihr Sekret auf mein Haupt und überschwemmte mich. Mir schwanden die Sinne und während sie ihren Orgasmus heraus schrie wurde ich ohnmächtig.
Mir war übel und ich fühlte mich total schwach. Erschöpft öffnete ich meine Augen und versuchte mich zu orientieren. Ich hörte ein lautes Rattern, ein Schnaufen. Eine Maschine? Der Untergrund war weich und eine Decke lag neben mir. Es schmatzte und erst jetzt erkannte ich, dass ich immer noch im Bett von Frau Petras Mutter lag, die laut schnarchend ein kleines Schläfchen hielt. Mein Rauschgefühl hatte nachgelassen und ich wollte nur noch nach Hause und in mein Bett. Trotzdem traute ich mich nicht, mich zu bewegen. Lange starrte ich in die Dunkelheit und hörte ihrem Schnarchen zu. Endlich veränderte sich ihre Atmung und langsam wurde sie wach. Als die Nachttischlampe aufflammte konnte ich ihren speckigen Rücken sehen. „Na Kleiner, wieder unter den Lebenden? Du hat das Beste verpasst, aber keine Angst, beim nächsten Mal hältst du länger durch, dein Kumpel lernt auch täglich dazu. Aber genug geschwätzt, heute ist mein Geburtstag und einen Wunsch musst du mir noch erfüllen.“ Sie wuchtete ihren massigen Leib aus dem Bett und wies mich an, mich quer in das Bett zu legen. Auf dem Rücken liegend, mein Kopf am Rand der Matratze starrte ich an ihrem mächtigen Körper empor. Die Wirkung des Meth hatte längst nachgelassen und wie ich sie auch betrachtete, ihr Körper wirkte wenig geil auf mich. Ihr hängender Bauch, die riesigen Hängetitten, alles war nicht einladend aber im Moment schien sich Frau Petras Mutter sehr sexy zu fühlen. Verführerisch ließ sie ihre Hände über ihre nackte Haut gleiten, streichelte ihre Brüste und zwirbelte ihre harten Nippel. „Sieh nur, wie geil ich bin, die sind schon total hart.“ Sie beugte sich über mich und ließ ihre weichen Titten über meinen Oberkörper und Gesicht gleiten. „Na gefällt dir das, sind das nicht süße, reife Monstertitten, da stehen doch alle kleine Wichser drauf, oder?“ Sie presste ihre Brüste auf mein Gesicht und automatisch sog ich den dicken, harten Nippel ein und lutschte an ihm. „So ist das brav, die Kerle sind doch alle gleich. Muttis Titten sind einfach die Besten.“ Eine Weile genoss sie meinen Mund an ihren Warzen und meine Lust stieg ungewollt an. Langsam erhob sich mein Penis und je fester sie mir ihre Titten in den Mund stopfte, desto härter wurde mein Schwanz. Zufrieden seufzte sie:“schön saugen, das macht meine Muschi richtig nass und dein kleiner Bubischwanz ist auch gleich bereit mich zu ficken.“ Das gab mir einen echten Kick. Gleich würde ich eine Frau zum ersten Mal ficken und meinen Schwanz da unten in ihre Möse stecken. Jetzt war es mir egal, wer die Frau war und wie sie aussah, ich wollte meinen Pimmel in ihre Muschi stecken und sie richtig durch rammeln, wie ich es in den Pornos immer gesehen habe. Ich spürte ihre Hand, sie glitt über meinen Bauch zum Schwanz und als sie ihn fest umschloss hätte ich beinah abgespritzt. „So jung und geil, so süß unschuldig.“ Sie wichste mich fest und schnell, so dass meine Hoden hoch und runter hüpften. „Da ist bestimmt jede Menge Sahne drinnen, so prall die frischen Eier hüpfen. Schade, dass du sie bei dir behalten wirst.“ Sie ließ los und zuckend wippte mein Schwanz lustvoll weiter. Ich war so geil, das konnte sie mir doch nicht antun. Ich konnte nicht anders und griff zu, um es mir selber zu machen. Doch schon riss sie mir die Arme brutal nach oben. „Wer hat dir das denn erlaubt, ich glaube du spinnst.“ Sie zog ihre Nachttischschublade auf und schon hatte sie Handschellen in der Hand. Sie hatte überraschend viel Kraft und ehe ich mich versah hatte sie mir die Handschellen hinter meinem Rücken einrasten lassen. „So, da bist du selber schuld, jetzt kannst du keinen Blödsinn veranstalten.“ Zufrieden zog sie mich passend auf das Bett und zu meinem Schrecken drehte sie mir ihren Rücken zu und senkte sich langsam auf mein Gesicht. Ihre breiten Arschbacken schwebte drohend über meinem Kopf. „Jetzt kommt jede Menge Arbeit auf dich zu“ gluckste sie amüsiert. „Schön tief rein in meine Schokohöhle, so mag Mama das am liebsten.“ Ich hatte pure Panik. Wenn sie sich auf meinen Kopf  fallen lässt, bricht sie mir garantiert das Genick. Immer tiefer und drohender senkte sich der Riesenarsch herab. „Los Bürschchen, küss meinen Arsch und bete ihn an“ lachte sie dreckig. Wackelnd rieben ihre Backen durch mein Gesicht. „Du sollst sie küssen, hast du nicht gehört?“ Ich hörte das Drohende in ihrer Stimme und gehorchte. Meine Lippen pressten sich auf die Speckbacken. „Ja, genau so muss das sein. Ist das nicht ein göttlicher Arsch, den muss man einfach küssen und dabei hast du noch gar nicht das Beste gesehen.“ Ihre Hände zogen die fetten Arschbacken auseinander und im schummrigen Licht musste ich das Arschloch sehen. Sie ließ mir keine Zeit, ohne Vorwarnung senkte sie abrupt ihren Arsch auf meinen Kopf und ihre Backen umschlossen mein Gesicht. „Schön lecken, das schmeckt dir bestimmt und mich macht das so richtig geil“ hörte ich sie säuseln und sie wackelte amüsiert mit ihrem Hintern. „Sieh nur, wie gut deine kleine Jungenfresse in meinen Arsch passt, das ist perfekt. Jetzt fang endlich an zu lecken oder willst du, das ich ungeduldig werde?“ Ich ahnte, dass es nur schlimmer kommen würde, wenn ich sie verärgerte. Voller Ekel berührte ich zum ersten Mal mit der Zunge ihren Schließmuskel. „Oh ja, rein mit deiner Zunge, ich will sie ganz tief in meinem Kackloch fühlen. Wenn du mich richtig gut leckst zeige ich dir was extrem geiles, was dich richtig auf Touren bringen wird, das wird meinem kleinen Schleckermäulchen gefallen…“ Sie kicherte und dabei presste sich ihr Hintern brutal auf mein Gesicht. Ich Gewicht war wirklich unglaublich und presste mich tief in die Matratze. Der Druck war sehr heftig. Ich leckte fester und hoffte, je schneller ich sie befriedigte, desto früher ließ sie mich wieder frei, das Atmen fiel mir wirklich schwer und sie schmeckte wirklich Widerlich. Der Geschmack von Schweiß und ihrer Kacke war extrem Eklig und ich versuchte mich unter ihrem Hintern zu befreien. „Ja“ jubelte sie, „ein richtiger geiler Ritt auf der Knabenfresse, so mag ich das. Rodeo auf der Jungenzunge, Yehaaaa…“ Brutal presste sie mich erneut in die Matratze und ihr schweres Gewicht gab mir keine Chance, mich zu befreien. Ich ergab mich meinem Schicksal da ich merkte, dass sie mich nicht vorher freigeben würde ehe ich sie zu ihrer vollsten Befriedigung geleckt hätte. Es war wirklich schwierig, denn sie wog wirklich viel und mein Schädel wurde mit aller Gewalt in ihren Arsch gepresst. Züngelnd leckte ich so viel ich konnte, versuchte nicht daran zu denken, dass ich ihre Rosette auslutschen musste. Immer wieder drang ihr lustvolles Gestöhne durch die Arschbacken zu mir. Sie schien es wirklich zu genießen. Ich war hin und her gerissen. Zum einen war ihr fetter Arsch einfach widerlich und der Geschmack dermaßen herb, dass es mich viel Überwindung kostete weiter zu machen. Zum anderen gewann meine jugendliche Geilheit mehr und mehr die Oberhand. Es war eine Frau, die ich verwöhnen durfte und sie war durch mich geil. Vielleicht durfte ich sie anschließend ficken, ihre Möse triefte sicher vor Lust und in ein so nasses Loch wie ihren Arsch ließ es sich sicher auch gut ficken. In meinem Kopf sah ich mich hinter ihr knien, den dicken Arsch in beiden Händen und die Backen weit auseinander gezogen. Die Titten baumelnd nahm sie meine Stöße auf und ich nudelte sie so richtig durch während sie sich hechelnd und stöhnend meinen Fickstößen hingab. Aber noch leckte ich sie und nun bemühte ich mich, sie heiß zu machen. Je geiler sie wurde, desto eher würde sie es zulassen, dass ich meinen Schwanz in ihre Löcher versenken durfte. Mein Gesicht war nur noch nass und sie rieb ihr Loch über meine Nase. Ich leckte einfach alles, was vor meinen Mund kam, immer die Spalte zwischen ihren Pobacken entlang. Immer wieder zuckte sie erregt und ihr Stöhnen war mal lauter Mal leiser. Wie lange ich sie lecken musste konnte ich nicht mehr sagen. Irgendwann erhob sie sich schwitzend und mit rauer Stimme verkündete sie:“Jetzt brauche ich einen Schwanz in meinen Löchern der es mir ordentlich besorgt.“ Brutal zog sie mich vom Bett zum Schrank und öffnete die große Schiebetür. Ich traute meinen Augen nicht: Ralf hing mit gefesselten Händen und einem dicken Tau um den Hals an der Kleiderstange. Er stand zitternd auf Zehenspitzen, nur so strangulierte ihn der Strick nicht zu Tode. Hatte die dicke Alte ihn schon die ganze Zeit im Schrank? Um seinem Schwanz war ein Seil geknotet an deren Ende ein großes Gewicht hing und ihm seinen Penis deutlich schmerzhaft in die Länge zog. „Schichtwechsel, jetzt darf mein Lieblingsstecher Mamas Möse richtig durchficken und der Zungenakrobat darf zur Belohnung zusehen.“ Sie befreite Ralf vom Schwanzgewicht und hackte die Stange aus um die Halsschlinge zu entfernen. Erschöpft sank Ralf zusammen. Wie eine Spielzeugpuppe hievte sie ihn aus seinem Gefängnis und warf ihn auf das Bett. Ich konnte überall dicke, dunkelrote Striemen an seinem Körper entdecken, auch er schien heftig gefoltert worden zu sein. „Gleich wird es dir besser gehen wenn meine Tochter dir einen Schuss setzt“ säuselte sie ihm liebevoll ins Ohr ehe sie sich um mich kümmerte. Sie legte mir die Seilschlinge um den Hals und hob mich mit Leichtigkeit in den Schrank. Da Ralf ein wenig größer war wie ich berührten meine Füße den Boden nicht mehr und sofort zog sich die Schlinge fest um meinen Hals und drückte mir die Luft ab. Ich bekam Panik, sie konnte mich doch nicht wie einen alten Mantel hier erhängen. Ich strampelte wild und zog noch fester die Schlinge zu. „Immer langsam, du bringst dich noch um“ lachte die dicke Alte. Sie stufte die Kleiderstange einen Raster tiefer und ich berührte endlich wieder festen Boden. Noch immer raubte mir das Seil den Atem, aber sie zog die Schlinge ein kleines Stück auf und ich schnappte rasselnd nach Sauerstoff. Zufrieden nickte sie, dann rief sie nach ihrer Tochter. Frau Petra erschien und hatte schon eine aufgezogene Spritze dabei. Alles schien schon abgesprochen. Spöttisch warf sie einen Blick auf mich, dann kniete sie sich neben Ralf auf das Bett und bereitete seinen Arm vor. Geschickt verabreichte sie ihm eine ordentliche Ladung und schnell kam Ralf wieder zu Kräften. Die Mutter lag mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und rieb erregt ihre Möse. „Ich hoffe du bist zufrieden mit meinem Geschenk“ wollte Frau Petra wissen und ihre Mutter strahlte. „Es ist perfekt, die beiden sind wirklich das Beste, was ich seit langem zwischen den Schenkeln hatte, nicht so verweichlicht wie die anderen, richtige Kämpfer die auch mal was aushalten.“ Frau Petra strahlte und ehe sie das Zimmer verließ knotete sie mir noch das extrem schwere Gewicht um die Hoden. Verdammt war das Schmerzhaft, die eisenkugeln zogen meinen Hodensack brutal in die Länge und der Schmerz war bis in den Bauch hinein zu spüren. „Viel Spaß“ flüsterte sie mir Augenzwinkernd zu, dann huschte sie aus dem Zimmer. Inzwischen hatte sich die Dicke wie eine fette Spinne ihr Opfer in die Mitte des Bettes gezogen und mit geschickten Finger brachte sie sein Penis schnell zum anschwellen. „Oh ja, das ist mein Baby, immer geil und einsatzbereit.“ Ihr Mund stülpte sich über den Penis meines Freundes und zuckend genoss er die verwöhnenden Lippen, die ihn ordentlich steif lutschten. Als sie ihn wieder aus dem Mund gleiten ließ war er prall und glänzend. „So liebe ich die frischen Fickschwänze, so prall und zuckend um Frauen wie mich glücklich zu machen. Aber jetzt wird es Zeit das mich mein kleiner Stecher in den 7. Himmel stößt.“ Sie schwang ihren fetten Leib auf ihn und von Ralf war so gut wie nichts mehr zu sehen. Ihre Massen begruben ihn fast vollständig. Kreisend schob sie ihren Unterleib vor und zurück und dann, mit einem wohligen Seufzer drang sein Pimmel in ihre Fickgrotte ein. „Oh herrlich, endlich wieder ein Pimmel in meiner heißen Fotze. Und jetzt mein Liebling fick mich, fick mich, fick mich.“ Die letzten Worte schrie sie laut und sofort setzte sich der Unterleib von Ralf in Bewegung. Ich konnte direkt zwischen die Beine der Beiden sehen, sie hatte wohl mit Absicht Ralf so positioniert, das ich neidisch mit ansehen musste, wie seine Eichel ihre Schamlippen teilte und tief in sie eindrang. Auch sein Geschlecht und die Hoden waren inzwischen haarlos, das schien die Mutter von Frau Petra zu lieben. Pumpend stieß er in sie hinein und ich hörte, wie ihre Körper aneinander klatschten. Bei jedem Stoß rollte eine Welle durch ihr fettes Fleisch und ließ den Körper erzittern. Sie seufzte zufrieden. Warum durfte ich sie nicht ficken? Ich hatte ein hartes Rohr und hatte ihre Löcher mit meiner Zunge vorbereitet, dann hätte ich doch auch das Recht sie zu ficken. Warum bekam Ralf den Vorzug, was konnte er, was ich nicht konnte? Sie klammerte sich immer fester an seinen hilflosen Körper, drückte seinen Kopf zwischen ihre mächtigen Titten und spornte ihn wohl so an, sie noch schneller und härter zu bumsen. Sie quickte wie ein Teenager während er keuchend rasant in ihre Möse stieß. „So ist das gut, schneller mein süßer Liebling, ich will deine Eiersoße in meiner Muschi spüren.“ Deutlich verstärkte er seine Bemühungen, sie glücklich zu machen. Eine Weile beobachte ich die kopulierenden Körper, die zu einer Einheit verschmolzen. Fast sah es so aus, als wenn der dicke Körper meinen Freund regelrecht verschlang. Ich sah nur noch seine, sich von der Matratze abstoßenden Beine und seinen rammelnden Schwanz, der Rest war unter ihr völlig begraben. Wie ich ihn beneidete. Wie ich mir wünschte meinen Kopf zwischen ihre Titten stecken zu dürfen, ihren Schweiß im Tal der dicken Möpse auf zu lecken, sie mit allen Fasern meines Körpers zu fühlen. Selbst ihr fetter Arsch war jetzt nur noch geil und ich hätte alles gegeben, wenn sie mir jetzt erlauben würde, ihren After lecken zu dürfen. Ich war einfach nur noch geil. Noch einmal steigerte Ralf sein Tempo und ich kannte das von allen Pornofilmen, die ich gesehen hatte. Gleich würde er seine Spermien in sie spritzen. Er durfte sie besamen, sie bis zum Schluss ficken. Warum nur er und nicht ich? Ich war bereit alles mit mir machen zu lassen um sie auch bumsen zu dürfen. Plötzlich drehte sie ihren Kopf zu mir und sie sah meine geilen Blicke. „Na, gefällt dir das? Sieh genau hin, sieh wie er mich fickt, wie sein Schwanz sich in meine Möse bohrt. Gleich spritzt er ab, sein ganzer Samen wird meine Gebärmutter füllen. Wärst du nicht gerne an seiner Stelle? Es hätte auch dein Schwanz sein können, der in mir steckt.“ Was hatte ich bloß falsch gemacht, ich wollte sie doch auch ficken. Sie grinste, dann drehte sie sich wieder weg und genoss den Fick. Ich spürte den Neid, ich wollte diese fette Frau auch glücklich machen. Ich hörte Ralf stöhnen, dann zuckte er spastisch und ich wusste, dass er sie besamte. Auch sie stöhnte und gab sich seinem Orgasmus hin. Ihre Möse zog sich zusammen und molk alles aus seinem Pimmel heraus, sie wollte wirklich jeden Tropfen in sich haben. Anschließend lag sie noch lange auf ihm und genoss ihre Befriedigung. Ralf verhielt sich ganz still, obwohl ihm ihr Gewicht sicher viele Schmerzen verursachte. Das schien der Schlüssel zu ihrer Liebe zu sein: Gehorsam und Leidensfähig. Das war die Formel, die sie geil machte und ich nahm mir fest vor in Zukunft darauf zu achten, Frauen zu gehorchen und alle Aufgaben ohne Wiederstand sofort zu erledigen. Als sie sich von Ralf herunter rollte stand sein Schwanz immer noch wie eine Eins. Das Meth hatte ihn einfach nur geil gemacht. „Schnell, bevor alles auf das Laken läuft.2 Sofort verschwand sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und ich konnte ihn schlürfen hören. Ohne zu Zögern leckte und schluckte er seinen eigenen Sperma aus ihre Muschi. Erstaunt sah ich den beiden bei ihrem Liebesspiel zu und sie hatte Spaß daran mich zu quälen. Immer wieder stöhnte sie und zeigte mir, wie gut er sie leckte. Anschließend durfte er sich an sie kuscheln und sie drückte ihm ihre dicken Titten ins Gesicht. Wie ein Baby saugte er an ihnen und sie löschte zufrieden lächelnd das Licht.
Erst nach Stunden befreite mich Frau Petra aus dem Schrank und brachte mich hoch zu Frau Regner, die mich schon erwartete. „Ich hoffe, du hast dich gut benommen. Sie hat sich so auf ihren Geburtstag und ihr Geschenk gefreut.“ Ich beteuerte, dass alles in Ordnung war und sie völlig zufrieden war. Frau Regner schickte mich heim, aber ich sollte am Morgen deutlich früher erscheinen. Ich nickte und begab mich ohne Essen völlig zerschlagen ins Bett.
Am nächsten Tag musste ich mich unter Aufsicht von Frau Regner duschen, dann wurde ich geschminkt. Sie legte mir Rusch auf und zupfte meine Augenbrauen zu einem dünnen Streifen. Dann bekam ich Wimperntusche und meine Augenlider erhielten ein zartes Blau. „Das passt so gut zum rosa Höschen“ meinte Frau Regner lachend, ehe sie mir einen rosa Lippenstift auflegte. Dann musste ich in die Mädchenwäsche steigen und mein Schwanz machte eine deutliche Beule in das kleine Höschen. „Die sind für so große Pimmel nicht ausgelegt, das gehört eine kleine, haarlose Mädchenmuschi rein, aber das wird ihm sicher gut gefallen. Ich habe dir noch ein kleines Extra heraus gesucht, das rundet die Sache noch ab.“ Sie warf mir weiße Kniestrümpfe, einen kurzen Rock und ein T-Shirt mit dem Aufdruck „sweet girl“ zu. Ich zog mit Unbehagen die Mädchensachen an, so konnte ich doch nicht in die Schule gehen? Doch Frau Regner kannte keine Gnade. Sie packte meine Kleidung in eine Tasche und schickte mich zum Wagen. Frau Petra wartete schon im Auto und pfiff anerkennend.“Scharfes Girl, das wäre doch ein nettes Geschenk für meinen Vater, der hat nächsten Monat Geburtstag und er liebt es, kleine, unschuldige Mädchen zu entjungfern.“ Frau Regner lachte:“Ich glaube nicht, das unsere Süße heute Mittag noch Jungfrau ist.“ Voller Angst stieg ich in den Wagen. Hätte ich doch bloß eine kleine Spritze bekommen, dann würde es mir besser gehen.
Der Hausmeister stand an der Hintertür und als er mich sah ging ein Leuchten über sein Gesicht. „Ist das die Neue? Niedlich, genau nach meinem Geschmack.“ Ich musste mich einmal drehen und seine Augen zogen mich regelrecht aus. „Da habt ihr den Kleinen aber wirklich süß angezogen, das gefällt mir. Meint ihr, ich könnte „Sie“ für einen Hunderter bar für die erste Stunde frei kaufen. Ich weiß, das ist gegen die Abmachung, aber wenn er in diesem Outfit auftaucht kann ich für nichts garantieren und es wäre auch wirklich eine Ausnahme.“ Frau Regner und Frau Petra tauschten Blicke, dann nickten sie. „Ich glaube, ich habe da heute Morgen einen Anruf von seiner Mutter bekommen, das der Junge verschlafen hat und erst nach der großen Pause kommt, das kostet dich aber 200 und keinen Cent weniger.“ Der Hausmeister nickte:“Einverstanden, ich habe ihn bis zur ersten großen Pause.“ Er zog seine Geldbörse heraus und drückte Frau Petra die vereinbarte Summe in die Hand. „Komm mit Kleines, wir wollen ja keine Zeit verschenken.“ Ich folgte ihm in die Werkstatträume und kaum war die Tür zu, drückte er mich vor sich auf den Boden. „Hol ihn raus.“ Ich gehorchte und zog seinen schon steifen und feuchten Schwanz aus der Hose. Ohne dass er etwas sagen musste stülpte sich mein Mund über die Eichel und ungeduldig presste er seinen Prügel tiefer in meine Kehle. „Ja, so muss das sein, hast du das von deiner Mutter gelernt? Vielleicht kannst du sie ja beim nächsten Treffen mitbringen, dann kann ich es zwei Hübschen so richtig besorgen und wer weiß, vielleicht mach ich dir noch ein Geschwisterchen. Wäre doch geil, wenn ich deiner Mama einen Braten in die Röhre spritze.“ Ich hatte seine Schwanzspitze tief in meiner Kehle und konnte nur gurgelnde Laute von mir geben, aber das störte ihn nicht. Er genoss meine Zunge während, er davon träumte, es mit zwei Frauen zu treiben. Schnell kam er plötzlich zum Höhepunkt. Erstaunt schluckte ich seinen warmen Samen, der mir fast direkt in die Kehle lief. „Oh Gott, das war geil.“ Er befreite sich von meinem Mund und zog seine Hosen ganz aus. „Das war ein ganz nettes Vorspiel, aber  jetzt wollen wir richtig zur Sache kommen.“ Er zog mich zur Werkbank und drückte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Ich fühlte seine groben Hände meinen Rock hoch schlagen und den Mädchenslip zur Seite zerren. Ziemlich grob riss er am Stoff und als er meinen Hintern freigelegt hatte drückte er sich von hinten an mich. Ich spürte seine harten Penis an meinem Hintern. Schwer atmend hauchte er mir ins Ohr. „Jetzt meine Kleine, wird dir der Onkel sein dickes Rohr in deine jungfräuliche Arschfotze drücken und dir dein Loch richtig aufreißen.“ Er verstärkte den Druck, bohrte aber viel zu weit oben. Ich war froh, dass er nicht eindrang, er war sehr erregt uns nahm keine Rücksicht. „Halt still“ zischte er und während er mich mit einer Hand brutal am Nacken packend auf den Tisch drückte zog die andere Hand meine Arschbacken auseinander und er nahm genau Ziel. Diesmal setzte er seine pralle Eichel direkt auf meine Rosette und ich hielt den Atem an, denn ich ahnte, dass das sehr schmerzhaft werden würde. „Jetzt spieße ich dich auf  und ramm dir mein Ding so tief in dein Loch bis dir die Scheiße kocht.“ Er verstärkte den Druck gewaltig und ich konnte ihm nicht ausweichen. Mehrmals drückte er. Hart schlug er mir auf den Arsch. „Entspann dich gefälligst, lass mich rein, sonst bohr ich dir einen fetten Meisel in dein Loch.“ Ich konnte einfach nicht, er war einfach so grob das ich mich nicht entspannen konnte. Noch mehrmals drückte er seinen Schwanz auf meinen Muskelring, aber ohne Erfolg. Jetzt wurde er richtig wütend. Er zerrte mich zu einem riesigen Schraubstock, drückte meinen Kopf zwischen die Backen und drehte ihn zu. Ich bekam Panik. Wollte er mich umbringen? Ich begann zu betteln aber er schien mich überhaupt nicht zu hören. Fest am Nacken haltend drehte er weiter zu und ich spürte den Druck auf meinem Schädel. Im letzten Moment ließ er es gut sein und ließ von mir ab. Die Schraubstockbacken hatten sich fest in meine dünne Kopfhaut gepresst und ein loskommen war ohne fremde Hilfe nicht möglich. „Das hast du nun davon du kleine Schlampe. Ich bekomme schon was ich will, darauf kannst du dich verlassen.“ Ich hörte ihn kurz im Schrank kramen dann war er wieder an meiner Seite. „Ich werde dich in dein süßes Löchlein ficken und wenn ich mit einem Bunsenbrenner den Meisel heiß machen muss, um den Muskel zu überwinden.“ Mir liefen die Tränen über das Gesicht. „Bitte nicht, ich mache alles für sie“ heulte ich und mit beiden Händen zog ich meine Arschbacken auseinander um ihm einlas zu gewähren. Wütend spuckte er auf mein Loch und setzte seine Eichel erneut an. Er presste mit seinem ganzen Körpergewicht seinen Schwanz auf meine Rosette und durch die Spucke gelang es ihm endlich meinen Anus zu öffnen. Ein kleines Stück drang seine Eichel ein. „Siehst du Schlampe, wenn du willst geht es doch, leider kann ich jetzt keine Rücksicht auf dich nehmen, du hast mich sehr verärgert.“ Er presste erneut und mein After schien zu reißen. Brutal zwängte er sein Glied, in die erst ein wenig geöffnete Rosette und er wollte schnell tiefer. Er packte mich an den Hüften und mit harten Stößen drang er ein. Es brannte höllisch und ich musste schmerzhaft stöhnen. „Ja, das gefällt dir. Ihr „jungen Dinger“ wollt doch alle nur gefickt werden. Ich sehe euch jeden Tag, leicht bekleidet und immer bereit mit feuchter Muschi. Und wenn man dann will, schreit ihr laut um Hilfe und beschuldigt einen sie vergewaltigt zu haben.“ Jetzt war er komplett in meinem Arsch. Der Druck war brutal und ich hatte das Gefühl auf Toilette zu müssen. Der Hausmeister kicherte wie ein Irrer. „Das hast du jetzt davon. Jetzt musst du auch die Konsequenzen tragen. Mich so geil zu machen, das schreit nach einer Bestrafung.“ Er schlug mit flacher Hand hart auf meine Arschbacke und ich zuckte schmerzhaft zusammen. Langsam zog er sich aus meinem Darm zurück und jubelte regelrecht. „So schön tief und eng ist dein Löchlein, da fühlt sich mein alter Pimmel so herrlich fest umschlossen wie in einer jungfräulichen Möse.“ Umso härter schob er ihn wieder hinein und ich schrie schmerzhaft auf, denn das tat so unglaublich weh. „Tut es meiner Kleinen weh? Das tut mir leid, aber ich finde es so geil, da kann ich keine Rücksicht auf deine Gefühle nehmen. Du wirst schon noch Spaß daran finden, alle stellen sich am Anfang so empfindlich an.“ Als wenn er seine These beweisen wollte stieß er mehrmals hart in mich hinein, dabei packte er mich fest an der Hüfte und zog mich zu sich heran, dabei bohrte sich der Schraubstock schmerzhaft  an meinen Schädel. Danach schlug er mehrmals meinen Hintern, so dass dieser eine starke Rötung erhielt. „Das ist so geil, ich hoffe du genießt den Fick, du bist so still meine Süße.“ Ich war nicht in der Lage etwas zu sagen, es schmerzte so sehr und mein ganzer Hintern brannte. Genüsslich fickte er weiter und immer kräftiger klatschte sein Unterleib an meinen Arsch. Meine Beine zitterten vor Anstrengung. Der Hausmeister interpretierte das anders.“Das macht der Schlampe wohl richtig Spaß, das kann ich fühlen. So eine brave Bückstute muss ich doch belohnen. Gleich werde ich dein süßes Schokoloch ordentlich besamen, das hast du dir verdient.“ Röchelnd erhöhte er das Tempo und meine Schmerzschreie erfüllten den Raum. Ungestört wurde er immer schneller und härter, dabei schlug er erneut zu und dann kam er endlich. Sein Röhren erklang und ich spürte durch den brennenden Schmerz das Zucken in mir. Tief entlud er sich immer wieder und überschwemmte meinen Darm mit seiner Ficksoße. „Oh Gott ist das geil“ stöhnte er zitternd. Dann zog er sich endlich aus mir zurück.
Es dauerte eine Ewigkeit bis er wieder zu Luft kam. Inzwischen tropfte sein Samen aus mir heraus. „Das war ein geiler Ritt“ jubelte er. Ich war inzwischen am Ende meiner Kräfte. Mein Rücken schmerzte und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Langsam rappelte sich der Hausmeister wieder auf. „Was ist denn das für eine Sauerei.“ Er starrte auf die kleine Lache unter mir. Mein klaffendes Arschloch hatte ich einfach nicht unter Kontrolle. „Da saut mir die Schlampe den frischen Boden ein, ich glaube es nicht. Das werde ich dir aber ganz schnell austreiben.“ Ich hörte ihn herumhantieren und plötzlich klatschte es laut. Erst dann spürte ich den Schmerz. Er hatte sich seinen breiten Ledergürtel aus der Hose gezogen und stand nun hinter mir, um mir einen ordentliche Tracht Prügel zu verabreichen. Trotz meiner Schreie ließ er erst von mir ab, als ich nur noch leise wimmerte. Ich spürte kaum noch seinen wieder steifen Pimmel, den er mir vor den Mund hielt. Ich konnte nicht ausweichen, noch immer umschloss der Schraubstock meinen Schädel und so musste ich seinen verschmierten Schwanz lutschen bis er noch einmal kam.
Als er mich bei Frau Petra und Frau Regner abgab konnte ich kaum noch stehen. Die Schule hatte schon begonnen und ich war nicht in der Lage zu sitzen. Die zwei Frauen brachten mich in das fensterlose  Archiv und ich verschlief den ganzen Vormittag unter einer Decke in dem dunklen, von außen verschlossenen Raum. Mittags brachten mich die zwei zu sich nach Hause und dort konnte ich mich waschen. Erst als mir Frau Petra die Spritze einführte kam ich wieder Leben in meinen Körper und ich war ein kleines bisschen Stolz, denn Frau Regner lobte mich sehr, denn der Hausmeister war bereit einen extra Batzen Geld springen zu lassen, er schien wirklich zufrieden mit mir gewesen zu sein. Späte, nachdem ich meine Hausarbeit erledigt hatte erzählten mir die Damen, dass sie meine Schmerzschreie durch die ganze Schule gehört hätten und nahmen meine neuen Striemen und Wunden sorgfältig unter die Lupe. Frau Petra persönlich rieb mir eine kühlende Salbe auf den Hintern und rund um mein gepeinigtes Löchlein und ich bekam kein Ärger, als sich ungewollt mein Schwanz versteifte. Überrascht griff sie nach meinem Pimmel und wichste ihn leicht. Dann klatscht ihr Hand schmerzhaft auf meinen Po und ich wurde Nachhause geschickt.        
In den nächsten zwei Wochen war mein Kumpel Ralf nicht in der Schule und als ich ihn die Woche darauf wieder sah war ich geschockt. Sein Gesicht war eingefallen, er schien wie ich kaum geschlafen zu haben und hatte trotz seiner wenigen Kilos noch weiter abgenommen. Seine, sonst so strahlen Augen schien matt und farblos und mit den dunklen Ringe um den Augen sah er aus wie ein Zombie. „Wie siehst du denn aus?“ entfuhr es mir entsetzt. „Du siehst nicht besser aus“ erwiderte er trocken und ich wusste, dass er recht hatte. Die letzten Wochen waren hart und ich konnte sie nur mit Hilfe von Frau Regner und Frau Petra durchhalten. Sie gaben mir halt und die Richtung. Ja, sie bestimmten mein Leben, aber sie waren auch die Menschen, die mir mein Lebenselixier besorgten und nur das war wichtig, dafür würde ich alles geben. Mein Tag begann mit meinen täglichen Pflichten beim Hausmeister. Mal ging es schnell und ohne viel Schmerzen, dann musste ich ihm sein dreckiges Ding lutschen und er spritze mir in den Rachen. Wenn er Zeit hatte musste mein Hintern her halten. Ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt und es schmerzte höllisch, aber das schien ihn so aufzugeilen, dass er meist schnell kam, zum Glück. Am ekligsten waren die Tage, an dem er mich in die Turnhalle schleppte. Ich wusste, dass er dann mit mir seine abartigen Pissspiele durchzog. Ich hockte nackt in der Dusche vor ihm und er schob mir seine schlappe Nudel in den Mund. Ich gab mir keine Mühe ihn steif zu lutschen und schon schoss seine Pisse heraus direkt in meinen Mund. Er klammerte meinen Schädel fest zwischen seine brutalen Pranken und schiffte mir gnadenlos in den Mund, dabei verlangte er, dass ich alles zu schlucken hatte. Anschließend schaute er mir wichsend beim Duschen zu und rief mich kurz vor seiner Entladung zu sich. Dann musste ich seine Hodensahne schlucken und ohne mich weiter waschen zu dürfen schmiss er mich so schnell es ging aus der Umkleide. So hatte ich den ganzen Vormittag seinen ekligen Samengeschmack im Mund.
Die nächsten Wochen rutschten immer mehr in die Dunkelheit meiner Erinnerungen. Ich kann mich an kaum etwas erinnern. In der Schule konnte ich mich so gut wie gar nicht konzentrieren und meine Noten stürzen von „geht so“ ins Bodenlose. Meine Versetzung galt als gefährdet und Frau Regner bot ihre Hilfe an. Um sich meines Absturzes habhaft zu werden schlug sie vor, dass ich direkt zu ihr zog. So könne sie mich besser kontrollieren und mir Nachhilfe geben. Meine Mutter stimmte zu und so zog ich in die Wohnung von Frau Regner. Ich bekam klare Regeln auferlegt. Neben dem Haushalt hatte ich auch für das Wohlfühlen der Frauen zu sorgen. Ich stand rund um die Uhr zur Verfügung und die Zwei hatten bald jede Hemmungen verloren mich für ihre Lust zu benutzen. Mal wurde ich von beiden stundenlang mit immer dickeren Umschnalldildos durchgefickt, dann wieder musste ich ihnen die Füße lecken bis meine Zunge nur noch rohes Fleisch war. Nächtelang stand ich an einer Tanzstange gefesselt mitten im Schlafzimmer und musste mit ansehen, wie sich die beiden miteinander verwöhnten und befriedigten. Ihre nackten Körper zu sehen war eine wirkliche Qual, dabei achteten sie darauf, dass ich niemals abspritzen konnte und das war weiß Gott nicht leicht. Täglich wurde ich hart gemaßregelt. Mal wurde ich mit einem nassen Handtuch bis zur Ohnmacht verprügelt, dann wieder strangulierten sie mich abwechselnd mit ihren getragenen Slips und während mir ihre göttlichen Düfte in die Nase stiegen befürchtete ich, dass meine letzten Minuten geschlagen hätten.
Ein Mal die Woche sah Ich meinen Kumpel Ralf wieder. Er war nicht mehr in der Schule und das hatte seinen Grund. Ich wurde nackt in die Wohnung von Frau Petras Mutter geführt. Sie stand im Morgenrock im Flur und wartete schon auf mich. „Da ist ja meine flinke Zunge, ich hoffe du bist fit, mein Möschen ist schon ganz nass vor Freude.“ Sie zog mich ins Schlafzimmer und für Stunden schloss sich die Tür hinter mir. Ralf lag gefesselt mitten auf dem Bett. Ohne Gnade zwang sie mir die Hände auf den Rücken und ich wurde gefesselt. Dann warf sie ihren Morgenmantel ab und schwang ihren fetten Körper auf das knarrende Bett. Sie zeigte auf den geschrumpelten Schwanz meines Kumpels und befahl mir mit boshaftem Unterton, ihn hart zu blasen. Geübt hatte ich ihn in kürzester Zeit steif und ungeduldig schubste sie mich an das Fußende des Bettes. Dann schwang sie sich über Ralf und sein Penis wurde von ihrer hungrigen Möse verschluckt. Sich die dicken, hüpfenden Titten knetend ritt sie ihn lange und erlebte dabei mehrere Orgasmen bis endlich auch Ralf zum Erguss kam. Als sie wieder zu Luft kam ließ sie sich von ihm herunter  rollen und ich wusste was zu tun war. Langsam kroch ich zwischen ihre fetten Schenkel und mein Gesicht verschwand in ihre Fickfotze. Anfänglich ekelte ich mich noch vor dem Sperma, das aus ihrer Möse floss aber inzwischen war es mir einfach egal. Ich wusste, dass ich sie nun über Stunden lecken musste, sie hatte eine einfach unstillbare Lust. Qualvolle Stunden verbrachte ich mich schmerzenden Nacken und wunder Zunge zwischen ihren Beinen.    
Eines Tages brachte Frau Petra Ralf mit in Frau Regners Wohnung. Es waren Winterferien und in der Schule wusste inzwischen jeder, dass ich ein Junkie war. Von allen Seiten wurde mir Hilfe angeboten und auch Druck ausgeübt. Die Schulbehörde sprach sich für ein Schulverbot aus und ich war Frau Regner dankbar, dass sie für mich unermüdlich kämpfte. Sie versprach alles zu tun, was in ihrer Macht stand, aber ich sei kein leichter Fall und ich würde mich immer wieder ihrer Kontrolle entziehen, dabei blitzte sie mich böse an und ich endschied mich, einfach zu schweigen. Eigentlich war es mir egal, wie die Kommission entschied, Hauptsache ich bekam irgendwie meinen täglichen Schuss. Der Hausmeister nahm mich auf jeglicher erdenklicher Weise, oft fickte er mich hart und trocken in den Arsch und ich musste ihm anschließend seinen Schwanz sauber lecken. Seine Pisse bekam ich nun auch mal zwischendurch in der Hausmeisterloge verabreicht. Ich war inzwischen geübt und konnte, ohne seinen Pimmel aus dem Mund zu nehmen alles, ohne einen Tropfen danebengehen zu lassen, schlucken. Ich hatte kaum Lust mich mit Ralf zu unterhalten, worüber auch und auch ihm schien alles ziemlich egal zu sein. Erst als Frau Petra mit unseren beiden Spritzen auftauchte kam Leben in unsere Körper und wir machten unsere zerstochene Arme frei um dem befreienden Schuss zu erhalten. „Heute habe ich etwas neues, das soll total abgehen, jemand Lust es zu probieren?“ Wir waren sofort Feuer und Flamme, uns war es doch egal was und woher der Stoff kam, die Wirkung war wichtig. Lächelnd setzte sie uns den Schuss und sofort begann es unter meiner Haut zu brodeln. Und Wirklich war es heute anders. Ich konnte meinen Körper kaum noch spüren, hörte wie Ralf neben mir jubelte „Mann Jürgen, ist das ein geiles Zeug, das knallt richtig“, dann konnte ich mich nicht mehr auf meinen Beinen halten. Fasziniert beobachteten die beiden Frauen, wie die neue Droge ihre beiden Opfer in Sekunden umhaute. Sie schleppten die zwei benommenen Jungen ins Badezimmer. Die Wanne war randvoll gefüllt. Ralf wurde mit der Brust auf die Kante der Wanne gelegt, Jürgen platzierten sie vor der Wanne. Bebend und immer noch voll benommen durch das Meth waren die Zwei in einer ganz anderen Welt. Sie fesselten die Arme beider Junkies hinter ihren Rücken und legten Jürgens Kopf zwischen die Beine seines Kumpels. Dann brachte Frau Regner mit geschickter Hand Ralfs Schwanz in volle Größe und kaum war er richtig Prall, hob sie Jürgens Kopf an und der Schwanz drückte sich in seinen Mund hinein. Frau Regner kannte keine Gnade, fest presste sie den Kopf in den Unterleib von Ralf und sofort begann Petra die zwei Körper mit Panzertape fest zu verbinden. Mehrmals wickelte sie das Klebeband um Kopf und Becken der Jungen und so konnte sich Jürgen dem steifen Pimmel seines Freundes nicht entziehen. Ralf schien überhaupt nicht mehr mit zu bekommen, er nahm es einfach hin, dass sein Freund an seinem Pimmelmann fixiert wurde. Sven hingegen tauchte langsam aus seiner nebligen Welt wieder auf, er fühlte den Druck tief in seinem Mund, musste leicht würgen und versuchte sich schwach dem Penis zu entziehen, was aber einfach unmöglich war. „Dann wollen wir mal richtig loslegen“ freute sich Petra und zog sich geschwind aus. Auch Frau Regner entkleidete sich rasch und die beiden Mösen waren jetzt schon vor Erregung feucht und offen. Vorsichtig kletterte Petra in die Wanne und stellte sich breitbeinig über den schwebenden Kopf über der Wasseroberfläche. Inzwischen hatten sich Frau Regner um den Schwanz von Jürgen gekümmert. Mit dem Mund hatte sie in Null-Komma-Nichts den jugendlichen Pimmel steif bekommen und hockte sich nun über den Unterleib um sich den Steifen ein zu führen. Das war das Zeichen für Petra zu beginnen. Langsam senkte sie ihren Unterleib auf den Hinterkopf des Jungen. Mehrmals rieb sie ihre geile Muschi über die kurzen Haare, dann drückte sie seinen Kopf fest in die Volle Wanne. Sofort kam Leben in den bis dahin schlaffen Körper und panisch versuchte Ralf seinen Kopf zu befreien. Doch darauf war Petra vorbereitet. Ihre Schenkel schlossen sich fest um seinen Schädel und sie hielt ihn gnadenlos unter Wasser. Immer wilder wurden seine Versuche sich zu befreien, dabei riss er seinen Freund mit hin und her, da dieser ja an seinem Schwanz festklebte Im selben Moment senkte sich Frau Regners Möse auf den Schwanz unter sich und stöhnend genoss sie das Eindringen in ihre heiße Fotze.
Ich bekam überhaupt nicht mit, dass mein Penis in Frau Regner eindrang. Nur langsam hatte sich der süße Nebel gehoben und das schöne Gefühl, ich könnte fliegen und nichts und niemand könnte mir etwas anhaben, schwand schneller, als mir lieb war. Irgendwie fiel es mir schwer zu schlucken und mein Gaumen fühlte sich gereizt an. Ich dachte, ich hätte zu viel vom Kuchen abgebissen der bis gerade eben noch vor mir stand. Plötzlich begann das Stück Kuchen an zu zucken und bohrte sich immer tiefer in meinen Rachen. Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu schieben, aber irgendetwas umschloss meinen Kopf und hielt mich fest. Röchelnd versuchte ich mich zu befreien aber meine Hände wollten nicht gehorchen. Ich bäumte mich auf, versuchte mich heraus zu drehen dabei spürte ich ein schweres Gewicht auf meinem Unterleib. Voller Angst verstärkte ich meine Befreiungsversuche und plötzlich zog sich mein Knebel etwas zurück und ich konnte wieder frei atmen…
Frau Regner beobachtet amüsiert, wie sich ihre beiden Opfer versuchten, sich aus ihrer Misere zu befreien. Unter ihr bog sich der Körper des Jungen in alle Richtungen und sie saß fest auf ihm wie in einem Sattel bei einem Rodeo, dabei bohrte sich sein Schwanz so schön unberechenbar in ihre Muschi hinein. Petra ritt auch, doch sie saß auf dem zuckenden Kopf ihres Opfers, das panisch versuchte seinen Kopf aus dem Wasser zu ziehen um wieder Luft holen zu können. Irgendwann ließ sie nach und prustend erschien das Gesicht vom Ralf an der Wasseroberfläche. Kurz ließ ihn Petra Luft in seine brennenden Lungen ziehen, wiegte ihn in Sicherheit wieder frei atmen zu können, ehe sie ihn erneut und diesmal noch tiefer in die Wanne eintauchte. Sofort begann der Kampf erneut und zuckend und windend versuchte sich der Junge aus der tödlichen Umklammerung zu befreien. Petra begann ihren Kitzler zu streicheln. Es machte sie total geil so macht über den Jungen ausüben zu können und vor allem zu spüren, wie er um sein Leben kämpfte. Sie blickte zu ihrer Freundin die mit geschlossenen Augen auf dem anderen Jungen saß und die verzweifelten Befreiungsversuche unter sich zu ihrer persönlichen Lust umwandelte. Sie konnte sogar den steifen Pimmel sehen, der Dank der Drogen dauersteif in die Möse ihrer Freundin hämmerte. Sie konzentrierte sich wieder auf ihren Delinquenten, er sollte noch eine Weile durchhalten, damit sie ihren Orgasmus genießen konnte.
Das Gefühl wieder atmen zu können wehrte nicht lange. Kaum hatte ich wieder etwas Luft bekommen ging die Qual in meinem Hals wieder von neuem los. Irgendetwas riss mir den Gaumen auf und drang extrem tief in meinen Rachen ein. Mit der Zunge hatte ich versucht das Ding zur Seite zu schieben und dabei glaubte ich zu erkennen, dass es ein Penis war, der in meinem Mund steckte. Das konnte dann ja wohl nur Ralf sein und ich konnte nicht einfach zubeißen und ihn eventuell verletzten. Langsam kehrten Schemenhaft einige Erinnerungen vor dem geilen Trip zurück. Ich hatte sofort bemerkt, dass wieder einmal etwas auf uns zukommen würde, aber meine Angst war wie weg geblasen, als ich die beiden Spritzen auf dem Tisch habe liegen sehen. Ich hätte alles getan, um mir die Nadel setzten zu können und gehorchte den Beiden aufs Wort um die Sache nicht in die Länge zu ziehen. Aber irgendwie konnte ich mich ab diesem Moment an nichts mehr Erinnern. Erneut versuchte ich den Fleischknebel aus dem Mund zu bekommen, aber das gesamte Gewicht von Ralf presste mich auf den Boden. Mir wurde Schwindelig…
Noch einmal gab Petra den Kopf frei, sie war schon auf dem Weg zu ihrem Orgasmus, aber es hätte zu lange gedauert und seine Zuckungen unter ihr drohten bereits zu erlahmen. Nur langsam erholte er sich röchelnd und sie konnte hören, dass seine Lunge Mühe hatte den Sauerstoffmangel aus zu gleichen, er war sehr angeschlagen und hatte sicher schon Wasser in seine Lunge hineingezogen. Er war kurz vor dem Ertrinken. Sie ließ zwei Finger in ihre Muschi gleiten und steigerte ihre Lust, jetzt wollte sie unbedingt ihren Höhepunkt erleben. Als sich ihre Schenkel wieder um seinen Kopf schlossen spürte sie den geilen Schauer, der ihr über die Haut fuhr. Langsam senkte sie ihre Hüften hinab und tauchte ihr Spielzeug wieder unter. Diesmal kam kaum noch Gegenwehr. Schade, sie liebte es, wenn er um sein Leben kämpfte, aber das tat ihrer Geilheit keinen Abbruch. Zu wissen, dass er sich nicht wehren konnte reichte, um sie ihren Höhepunkt entgegen zu treiben.   
… erschöpft spürte ich eine kleine Verbesserung. Nicht viel, aber etwas leichter konnte ich atmen und der Würgreflex ließ deutlich nach. Überrascht spürte ich das nasse Umschließen an meinem Penis und das Gewicht auf meinem Unterleib und den Schenkeln. Irgendjemand amüsierte sich mit meinem Penis. Ich war hin und her gerissen zwischen Lust und Panik. Der Druck verringerte sich weiter und der Penis schien zu schrumpfen, ich schaffte es sogar, seine Spitze in meine Wange zu schieben und wieder Luft zu bekommen. Kurz zuckte der Penis, dann floss ohne Unterbrechung der salzige Inhalt seiner Blase in meinen Mund. Sofort brannte mein ganzer Rachen, alles war so wund und mein Zahnfleisch blutete schon seit Wochen. Verzweifelt begann ich zu schlucken und trank alles, was in meinen Mund lief…
Zuckend und schreiend erlebte Petra einen ihrer schönsten und geilsten Höhepunkte. Sich an dem Kopf reibend spritze sie ihre Lustsäfte heraus und versuchte mit den Fingern dieses herrliche Gefühl so lange wie möglich in die Länge zu ziehen. Ihr ganzer Körper schien unter Strom zu stehen und ihr war heiß und kalt zugleich. Erst als ihr Orgasmus abklang war sie in der Lage, Ralfs Kopf frei zu geben und sie ließ sich in die Fluten der Wanne gleiten. Fasziniert betrachte sie den Kopf ihres unglücklichen Liebhabers, der kraftlos im Wasser hin und her dümpelte. Der Schwächling schien ihren Orgasmus nicht überlebt zu haben. Angeekelt stieß sie mit dem Fuß den Kopf aus dem Wasser und ungebremst fiel der schlaffe Körper zur Seite.
…Plötzlich wurde mein Nacken überspannt und mein Kopf zur Seite gerissen. Meine Schmerzensschreie verklangen ungehört und ich verschluckte mich an dem Urin, der in meinen Mund floss. Ich hustete und kämpfte, um mich davon zu befreien, das gelang aber nicht und ich drohte zu ersticken…
Frau Regner erlebte einen herrlich erlösenden Orgasmus. Der letzte Ruck ließ den jugendlichen Penis an ihre Gebärmutter anstoßen und das gab ihr den besonderen Kick, den sie so liebte. Und während sie kam zuckte der Junge qualvoll und penetrierte sie weiter unkontrolliert. Es war einfach fantastisch, so hatte sie schon lange keinen Orgasmus mehr erlebt.

Die weiteren Wochen zeigten den schnellen Abstieg der beiden Junkies. Ihr Drogenkonsum wurde immer mehr und sie waren ein Schatten ihrer selbst. Für Frau Regner und Frau Petra wurde es immer riskanter, die beiden Jungen mit Stoff zu versorgen. Nach den Osterferien wurde Jürgen der Schule verwiesen und das Jugendamt nahm Kontakt auf. Ein paar Mal besuchte der Hausmeister ihn in Frau Regners Wohnung um sich an ihn zu vergehen, was er fast teilnahmslos über sich ergehen ließ. So richtig kam der Hausmeister nicht auf seine Kosten und so fiel auch diese Einnahmequelle weg. Als der Gesundheitszustand zu bedenklich wurde sorgte Frau Regner dafür, dass Jürgen in eine Entzugsklinik zwangseingewiesen wurde. Ohne seine beiden Göttinnen und dem tägliche Schuss vegetierte er lange und einsam in seinem Zimmer vor sich hin. Inzwischen waren Frau Regner und Frau Pauli auf der Suche nach Ersatz. Es waren Sommerferien und die Schüler tummelten sich alle in Freibad herum. Viele picklige pubertäre Neuschüler tummelten sich im Becken und einige konnten ihre Blicke, von den knapp bekleideten Frauen, die sich scheinbar unbeeindruckt auf ihren Decken räkelten, nicht los reißen. „Die zwei haben schon eine dicke Beule in ihrer Badehose“ wies Frau Petra ihre Freundin auf zwei unverschämt spannende Jungen hin. „Die sind ganz schön jung, noch keine 15“ erwiderte Frau Regner, „aber sie scheinen kräftig und gesund zu sein, wenn sie lange durchhalten bringen sie uns sicher viel Spaß.“ Die beiden lachten und gingen mit schwingenden Hintern ins Wasser, die beiden Opfer würden garantiert auf sie warten…