Dienstag, 19. März 2019

Hausmeister und Sklave





Hausmeister und Sklave

„Die Zwei dort, die würden mir gefallen.“ 

Meine Frau stand am Fenster und beobachtete die jungen Männer auf dem Schulhof. Ich trat hinter sie und blickte über ihre Schulter: „Die Beiden hinter dem Fahrradständer, sie rauchen heimlich, die will ich haben.“ sagte meine Frau fast flüsternd. Ich streichelte zärtlich über ihre Hüften hinab zum Popo: „Schatz, ich werde dich die ganze Nacht verwöhnen und glücklich machen…“
Sie schüttelte vehement den Kopf: „Vergiss es, ich brauche junge, kräftige Schwänze, nicht so einen Schlappschwanz wie dich. Los, schnapp‘ dir die Zwei, ich gehe duschen. Beeil dich, in meinem Schoß kribbelt es fürchterlich, und ich brauche dringend etwas in meiner Möse.“ Sie schob mich zur Tür und schon stand ich auf dem Gehweg. Unser kleines Häuschen grenzte direkt an das Schulgelände, eines er Annehmlichkeiten, die mein Job als Schulhausmeister mit sich brachte. 

Ich blickte noch einmal zurück zum Fenster und sah hinter der Scheibe meine wunderschöne Frau stehen, ihr Blick war auf die zwei Burschen gerichtet, die immer noch ihrer heimlichen Leidenschaft des Rauchens frönten. Ich ging hinter den Bäumen herum und kam direkt hinter den beiden jungen Männern an den Fahrradunterstand.
„Darf ich erfahren, was das hier soll?“ Die Zwei zuckten erschrocken zusammen, und einer verschluckte sich an dem gerade eingesogenen Rauch und fing an zu husten. „Wir…wir… haben frei… also eigentlich… keine Schule…äh…“, der Junge stotterte nervös und beinah hätte er sich die Finger an seinem Glimmstängel verbrannt.
„Name und Klassenstufe!“ Fuhr ich ihn unbeeindruckt an und klappte mein Notizbuch auf.  „Noah, Noah Frenz, 12a“, flüsterte er leise, und ich kritzelte seine Angaben in mein Büchlein.
„Und du…?“, wollte ich von dem anderen Burschen wissen. Immer noch hustend nannte auch er seinen Namen: „Tilo Graf, auch 12a“, krächzte er.
„Wie alt seid ihr?“, wollte ich wissen, denn ich musste sicher gehen, dass sie volljährig waren. Beide gaben an, 18 zu sein, aber ich kontrollierte vorsichtshalber ihre Ausweise. Ich blickte erneut zu meiner Wohnung hinüber und sah meine Frau immer noch hinter der Scheibe stehen. Ich nickte möglichst unauffällig, ein Zeichen für sie.  „Mitkommen!“ Befahl ich, und mit gesenkten Köpfen trotteten die beiden Glückstrottel hinter mir her in mein Hausmeisterbüro. „Okay, ihr Zwei, auch wenn ihr volljährig seid, gibt das euch nicht das Recht, auf dem Schulhof zu rauchen.“

Die Zwei wollten sich herausreden, aber ich schüttelte ernst den Kopf. „Vergesst es, ich habe euch in flagranti erwischt, das muss ich melden.“ Ich genoss immer den Moment, wenn den jungen Schnöseln der Arsch auf Grundeis ging. Diese panischen Gesichter, diese unschuldigen Gesichter voller Sorge, so muss ich ausgesehen haben, als meine Lehrerin - heute meine Frau - mich damals auf der Toilette beim Paffen erwischt hatte.
„Okay, hier mein Vorschlag: Ihr werdet freiwillig zwei Stunden Sonderdienst leisten, und ich vergesse die ganze Angelegenheit oder ich werde mit der Schulleitung sprechen und….“  Die beiden „Straftäter“ schüttelten wild den Kopf, sie waren mir in die Falle gegangen. „Wir machen den Dienst, bitte nicht die Schulleitung, wir machen das auch nie wieder“,  versprachen die Jungen in einem wilden Durcheinander. Ich nickte langsam. „Okay, wann habt ihr Schule aus?“ Wollte ich wissen.
„Wir haben gleich Freistunde, bis 14 Uhr.“ Ich blickte auf die Uhr, ein paar Minuten würde meine Frau noch brauchen, sich zurecht zu machen, also musste ich etwas Zeit schinden. Ich drückte den „Auserwählten“ die Müllzange und einen Eimer in die Hand und schickte sie auf den Pausenhof zum Aufräumen. Schnell lief ich zurück in meine Wohnung, um meiner Frau den Besuch anzukündigen.

„Was soll das?“ herrschte sie mich an. Sie hatte sich ihre sündigsten Dessous angezogen, jene, welche an den entscheidenden Stellen nichts verdeckten und ihren super Busen fabelhaft zur Geltung brachten. „Du lässt die Kerle den Schulhof aufräumen, während ich hier vor Lust zerfließe, willst du mich ärgern?“ Beschwichtigend nahm ich sie in die Arme. „Ich wollte dir doch nur etwas Zeit geben, damit du dich schön machen kannst. Du siehst extrem geil aus, das haben die Herumtreiber doch überhaupt nicht verdient.“ Sie gab mir ein Zeichen zu schweigen, wie sie es schon vor zwanzig Jahren im Unterricht immer gemacht hatte.
„Du hast fünf Minuten Zeit, dann sind die zwei Fickbullen in meinem Bett, sonst musst du dich bald nach einer anderen Stelle umsehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schulverwaltung dein Treiben gutheißen würde.“
Wie ein kleiner Schuljunge trottete ich zurück auf das Schulgelände und rief die Beiden zu mir: „Das reicht, kommt mit, ich habe jetzt eine besondere Aufgabe für euch.“ Ich nahm ihnen die Müllzange und den Eimer ab und eilte zur Hausmeisterwohnung. „Schuhe aus!“ Befahl ich und beobachtete, wie sie gehorchten. „Benehmt euch, ich will keine Klagen hören“, ermahnte ich sie ein letztes Mal, und die zwei Jungen nickten brav.
Ich schloss die Tür auf und rief „Schatz, sie sind da.“  Einen Moment horchte ich angespannt und hoffte, sie hätte es sich anders überlegt, aber dann hörte ich sie rufen: „Schick‘ sie rein und mach die Tür von draußen zu. Warte vor der Tür, bis ich dich rein lasse.“ Mir wurde heiß, und ich wünschte, die Jungs hätten das nicht gehört, aber ihre Blicke sprachen Bände….
„Rein da“, murmelte ich verlegen und schloss hinter ihnen die Tür.
„Kommt her“, hörte ich meine Frau rufen, ehe die Tür ins Schloss fiel. Mir wurde unangenehm heiß, ich wusste, was jetzt kommen würde und ob die zwei Schüler pünktlich zum Nachmittagsunterricht erscheinen werden, war mehr als fraglich. Ein paar Minuten stand ich unschlüssig vor meiner eigenen Haustür. Eigentlich hatte ich noch wirklich viel zu tun, aber sie hatte befohlen, hier zu warten, und ich hatte es noch nie gewagt, ihr zu widersprechen oder ihren Befehlen nicht Folge zu leisten. Also blieb ich einfach da, wo ich stand.

Weit über eine Stunde war schon herum, die Schulglocke hatte zur zweiten großen Pause geklingelt, und der Schulhof füllte sich mit Schülern. Ein gewohnter Anblick für mich, wäre da nicht das Wissen gewesen, was sich hinter meiner Tür abspielte. Die beiden Schüler waren nicht fluchtartig geflohen, also waren sie dem Reiz meiner Frau erlegen. Was sie wohl erleben durften? Meine brennende Eifersucht fraß sich durch meine Eingeweide und hinterließ ein Gefühl der Ohnmacht und Machtlosigkeit.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ganz leise und vorsichtig schob ich meinen Haustürschlüssel ins Schloss. Das leise Klicken klang für mich wie ein Schuss, und ich horchte gespannt. Das laute Stöhnen meiner Frau, ein Schrei und brünstiges Grunzen trafen mich wie eine Keule. Einen Moment hielt ich mich schwankend am Türrahmen fest. Kurz davor war ich schon, die Tür wieder zu zuziehen, doch dann zogen mich die Geräusche wie ein starker Magnet in die Wohnung. Eine Weile blieb ich im Flur, hörte den animalischen Sexgeräuschen zu, die die ganze Wohnung erfüllten, und zu meinem eigenen Schrecken bemerkte ich eine ordentliche Erektion in meiner Hose. Ich schlich zum Schlafzimmer, die Tür war zu, aber nicht ins Schloss gefallen, und ganz vorsichtig und langsam drückte ich das Türblatt  einen Spalt auf. Ich spähte durch den schmalen Schlitz und hatte so Sicht auf den Kleiderschrank, in dessen Spiegel sich die Aktivitäten der Drei auf dem Bett spiegelten. Ich traute meine Augen nicht! Noch nie hatte ich meine Frau bei ihren außerehelichen Spielen beobachtet, obwohl es die Regel war, dass sie sich junge Männer ins Bett holte. Ich sah meine geliebte Barbara mit dem Rücken auf dem Bett liegen. Zwischen ihren Schenkeln lag einer der Kerle und sein muskulöser Hintern hob und senkte sich im schnellen Takt. Der Andere kniete am Kopf meiner Frau, und sein dicker Pimmel steckte tief in ihrem saugenden Mund. Er hielt sie an den Haaren fest und rammte hart und brutal seinen Fleischbolzen in ihren Hals.

Mir hatte es Barbara in all den fünfzehn Ehejahren nie mit dem Mund gemacht, ihre Lippen waren für meinen Penis tabu, weder oben, noch unten. Ich hatte nur die Erlaubnis, sie zu lecken, immer wollte sie meine Zunge spüren, vorn wie hinten, aber seit unserer Hochzeit durfte ich nicht mehr mit meinem Glied in sie eindringen. Wenn ich brav und gehorsam bin, darf ich einmal im Monat unter ihren strengen Blicken onanieren. Ich muss immer vor ihr knien und habe nur fünf Minuten Zeit zu kommen. Jetzt musste ich mit ansehen, wie diese zwei Jungspunde ihre Pimmel in ihren Körper trieben, und sie schien sichtlich Spaß dabei zu haben. Ihr Körper zuckte lustvoll, und immer wieder drang das laute Stöhnen ihrer Geilheit zu mir. Ich wollte das alles eigentlich nicht sehen, und doch war ich einfach nicht in der Lage, meine Blicke abzuwenden. Der Junge zwischen ihren Beinen zuckte spasmisch, und ich wusste, dass er seinen Samen in meine göttliche Frau verströmte. Aber statt sich danach zurückzuziehen, fickte er sie einfach weiter. Die Beine meiner Frau umschlangen den kräftigen Körper, ihre Füße drückten seinen strammen, glatten Popo fest zu sich her, und als sie laut schreiend mit aufgerissenem Mund einen von vielen Orgasmus erlebte, spritze der andere Kerl seine frische Spermaladung in ihre Kehle. Gurgelnd schlossen sich die Lippen wieder um den Schwanz, und saugend lutschte sie auch den letzten Tropfen Samen aus den Hoden. Dann wechselten die Männer ihre Plätze und während der Eine ihre Möse weiter penetrierte, lutsche Barbara ihren eigenen Muschisaft vom Penis des anderen jungen Lovers.
Ich war geschockt und doch auch geil, zu gerne hätte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und gewichst, aber das hätte meine Frau bestimmt bemerkt, und so blieb ich lieber ein Beobachter im Hintergrund.

Plötzlich kam Bewegung in das Trio. Eng umschlungen drehten sich die zwei Fickenden. Nun lag er unten und der runde Arsch meiner Frau streckte sich in die Luft. Schon war der zweite Mann zwischen ihren weit gespreizten Beinen und schob seinen prallen Pimmel erbarmungslos auch noch mit in die nasse Fotze meiner Frau! Barbara schrie überrascht auf, sie versuchte sich zu entspannen, um den dicken Schwanz mit dem Bolzen des Untenliegenden in die Fickgrotte zu bekommen. Grob packten die Hände des Jungen ihre Arschbacken, zog diese auseinander und verschaffte sich so Einlass in die kochende Möse.
Kurz unterbrach der Kerl, der unter Barbara lag, seine Fickbewegungen, dann bumsten sie im Einklang die reife Frau zwischen sich. Dieser Sandwichfick war schon immer der geilste Traum von Barbara, oft schwärmte sie von dem geilen Gefühl, von zwei Schwänzen gleichzeitig gepfählt zu werden, während ich sie ausgiebig lecken durfte. Jetzt wurde sie von zwei kräftigen Schwänzen aufgebockt und ordentlich durchgevögelt. Hemmungslos schreiend und stöhnend genoss sie die prallen Pimmel in sich, und ohne müde zu werden, rammelten beide Schüler kräftig weiter. Schweißnass klebten die nackten Körper aneinander, Hände grapschten nach ihren Brüsten und kneteten und zogen sie in die Länge, bis Barbara nur noch ein wimmerndes Stück Fickfleisch war.

„Mehr!!“ Brüllte sie, „gebt mir mehr! Ich will euer Pimmel spüren und eure Säfte in meiner Möse fühlen, fickt und spritzt, ihr geilen Böcke, ich will alles in meiner heißen Fotze oder ich rufe meinen Mann herein, dass er euren fickenden Ärschen mit dem Rohrstock den Takt anfeuert!!.“ Angespornt erhöhten sie das Tempo und die zuckenden Leiber ließen das Bett erzittern. Ein Mund saugte sich an ihrem Nippel fest, und sie drückte den Kopf selber fest an ihren Busen, um das saugende Gefühl nicht zu verlieren.
Das Trio ritt gemeinsam einem rauschenden Orgasmus entgegen, und als die Männer sich fast zeitgleich in die Fotze meiner Frau ergossen, überkam Barbara ein weiterer Höhepunkt, der ihren ganzen schönen Körper unkontrolliert erbeben ließ.
Mit offenem Mund  beobachte ich das zusammensackende Paket nackter Körper, und schwer atmend versuchten Alle wieder zu Atem zu kommen. Ganz vorsichtig zog ich mich zurück und schlich zur Tür. Die Gefahr, erwischt zu werden, wurde immer größer, und eilig schlüpfte ich nach draußen und zog so leise, wie es mir möglich war, die Tür hinter mir zu.

Es dauerte unendlich lange, bis meine Erregung abgeflaut war. Ob die Drei noch eine weitere Runde eingelegt hatten? Konnten die zwei Schüler wirklich so ausdauernd ihre Erektion halten?
Plötzlich hörte ich mein Handy klingeln. War es die Schule? Ich blickte auf das Display und sah die Nummer meiner Frau. „Ja?“ fragte ich vorsichtig. „Ich könnte noch einen Schwanz vertragen, ein Loch ist immer frei, komm rein und du darfst mich ficken“, hörte ich die raue, erregte Stimme meiner Frau. Hastig kramte ich in meiner Tasche nach dem Hausschlüssel. „Was ist, ich kann nicht so lange warten… oh mein Gott…ja, schieb‘ mir deinen Schwanz in den Arsch, ich will beide Pimmel in meinem Kackloch spüren! Was ist los? Wo bleibst du? Ich habe eine triefende Möse und einen gierigen Mund, willst du dein kleines Pimmelchen nicht irgendwo hineinstecken und deinen nichtsnutzigen Samen in mich spritzen?“
Ich leerte meine Taschen aus. Verdammt, wo war bloß dieser dämliche Schlüssel? „Warum lässt du mich so lange warten, macht dich deine alte Lehrerin nicht mehr scharf?“ Hörte ich sie im Handy stöhnen. „Ich finde den Schlüssel nicht...“, keuchte ich vor Lust fast platzend und klopfte verzweifelt meine Taschen ab, blickte zur Haustür in der Hoffnung, ich hätte ihn dort stecken gelassen.
„Du findest deinen Schlüssel nicht?“, stöhnte Barbara laut, als sich beide Pimmel tief in ihrem Darm versenkten. „Oh ihr geilen Schweine, eure Pimmel bringen meinen Arsch zum Kochen.“
Ich war verzweifelt. Wo war der blöde Schlüssel nur?
„Schade, du hättest mich richtig ficken können“, grunzte es aus dem Telefon, „du hättest gehorchen sollen, dann wäre das nicht passiert. Oder kannst du mir erklären, wie dein Schlüssel vor meine Schlafzimmertür kommt?“ Im selben Moment wurde mir heiß und kalt. Hatte ich wirklich den Schlüssel in der Wohnung verloren? „War da nicht jemand ein ganz unartiger, kleiner Wichser und hat seine Nase durch meine Tür gesteckt? Hast du mich heimlich beobachtet!“ Sie wusste, dass ich sie nicht anlügen konnte. Das konnte ich nie, selbst als ihr Schüler war ich nicht in der Lage die Unwahrheit zu sagen. Sie brauchte mich nur anzusehen und ich gestand ihr alles. „Hast du mir etwas zu sagen?“ Stöhnte sie lustvoll, und ich konnte auch ihre jungen Lover schnaufen hören. „Ja, ich war in der Wohnung und habe durch die Tür spioniert…es tut mir Leid… ich wollte…“ Sie unterbrach mich streng: „Was du wolltest, interessiert hier Niemanden. Das kann ich so nicht durchgehen lassen!“ Klack, sie hatte einfach aufgelegt, und vor Angst zitternd stand ich vor der mir verschlossenen Haustür.

Die Schule war zur sechsten Stunde beendet. Die Jüngeren strömten aus dem Schulgebäude und gingen nach Hause, während die Älteren sich zur Mittagspause auf dem Schulhof verteilten. Eigentlich müsste ich jetzt meine Runde machen, die Klassenzimmer kontrollieren und abschließen, aber meine Angst ließ mich wie erstarrt vor der Tür ausharren. So von ihr erwischt worden zu sein, das war wirklich dumm von mir! Und ich kannte meine Frau sehr gut. Sie war sehr nachtragend und bestrafte Verfehlungen von mir immer sehr konsequent und hart.
Ich zuckte zusammen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Einer der Schüler stand nackt vor mir, sein Penis schien von einer hellen Kruste umhüllt zu sein, und sein gesamter Körper glänzte nass verschwitzt. „Du sollst deine Sachen draußen lassen und nackt ins Schlafzimmer kommen“, warf er mir an den Kopf und ohne abzuwarten, wie ich reagieren würde, ließ er mich einfach stehen und ich starrte dem nackten Hintern hinterher, der wieder im Schlafzimmer verschwand.
Unsicher sah ich mich um, aber die Haustür lag zum Glück auf der  der Schule abgewandten Seite, niemand, der nicht gerade den Weg hochkommen würde, konnte mich sehen, und so schlüpfte ich geschwind aus meiner Kleidung und, obwohl es schön warm war, fror ich unwillkürlich. Etwas erleichtert schloss ich die Tür hinter mir, doch dann musste ich mich splitternackt in das Schlafzimmer begeben, aus dem Gelächter zu mir schallte. Langsam drückte ich die Tür ganz auf, und drei Paar Augen musterten mich streng. Beide Jungs waren wie vorhin nackt, meine Frau trug hingegen immer noch ihre Dessous, wenn sie auch etwas verrutscht waren. Mit dem Finger winkend befahl sie mich stumm in das Zimmer, in dem die Luft nach purem Sex, Schweiß und animalischer Lust roch.
Ein kurzer Fingerzeig - und ich sank vor dem Bett auf die Knie. Die beiden jungen Burschen grinsten amüsiert, während meine Frau mich streng musterte. Ihr Schweigen machte die ganze Situation nur noch schlimmer, und so entschloss ich mich, eine Erklärung für mein Verhalten abzugeben: „Ich wollte nur…“ weiter kam ich nicht. „Schweig, du hast keine Erlaubnis zu reden!“ Schrie Barbara mich an, und ich sah, wie ihre Brüste dabei aufgeregt hin und her hüpften. Sofort verfiel ich wieder ins Schweigen. 

„Es gibt keine Entschuldigung für dein unmögliches Verhalten. Du hast mich schwer enttäuscht, ich hatte gedacht, ich könnte mich auf dich verlassen, du würdest mir gehorchen, und jetzt fällst du mir so in den Rücken, stellst mich vor meinem Besuch so bloß. Das ist wirklich peinlich. Du wirst dich bei den Beiden entschuldigen…“ Geschockt blickte ich sie an, wusste aber sofort, dass sie es ernst meinte. Mein Mund war staubtrocken, und ich schluckte schwer, ehe ich krächzend versuchte, eine Entschuldigung hervorzubringen: „Es…es tut mir Leid, für meine Verfehlung gibt es keine Entschuldigung. Es war falsch, nicht zu gehorchen, ich hätte draußen bleiben müssen, es tut mir Leid.“ Einen Moment war es mucksmäuschen still, dann entfuhr einem der Jungs ein lautes „Krass“. Barbara musterte mich genau. „Das reicht mir nicht, ein solches Fehlverhalten kann ich nicht einfach so durchgehen lassen, und eine Entschuldigung reicht mir nicht.“ Sie rückte vor und setzte sich direkt vor mir auf die Bettkante. Ich konnte sie und ihre erlebte Lust regelrecht riechen.
„Ich denke, meine Gäste sind auch nicht glücklich darüber, dass so ein kleiner Wichser sie heimlich beobachtet hat. Was hast du dir nur dabei gedacht?“ Sie packte mich am Kinn und zwang mich, ihr tief in die Augen zu sehen. Ihre Augen, ihr Blick, das alles brach jegliche Kraft in mir, und ich begann hilflos zu weinen. Meine Frau konnte mich so leicht brechen, ich war nie in der Lage, mich ihr zu widersetzten.
„Du wirst deine Strafe ohne Widerstand hinnehmen und alles tun, was ich dir befehle. Du wirst gehorchen!“ Ich schluckte laut und schaffte es, eine leises >Ja< über die Lippen zu bekommen. Noch lange, quälende Sekunden blickte sie mich streng an, und ich verfloss hilflos unter ihrem Blick. „Schafft ihn auf das Bett!“ Befahl sie kalt, und sofort sprangen die jungen Männer hinzu, packten mich schroff und zerrten mich rücksichtslos in die Mitte der Matratze. Ich war wie gelähmt und in keinster Weise in der Lage, mich zu wehren. Der kalte Blick von Barbara ließ mich erneut erschaudern, diesmal vor Angst.
„Bringt ihn in Position!“ Befahl meine Frau und anscheinend hatte Barbara sie instruiert, denn sie wussten sofort Bescheid, was gemeint war. Brutal zogen die beiden Jungen meine Beine über meinen Kopf und noch weiter, bis ich vor Schmerzen lauf aufschrie. Mein Kreuz war völlig überstreckt und meine Beinmuskeln drohten zu reißen. „Ruhe!“ Befahl meine Frau und hart griff sie nach meinen Hoden, drückte brutal zu und hilflos zappelnd schoss eine Woge des Schmerzes durch meinen Körper. 

„Ich hatte dir nicht erlaubt zuzusehen, ist das richtig?“ Fragte sie mich in strengem Ton. Der Druck erhöhte sich und ich presste ein langgezogenes „Jaaaaaa“ heraus, was mehr wie ein Schrei klang. „Wenn du wusstest, dass es verboten war, warum hast du es doch getan?“, ging das Verhör weiter. „Ich…ich wollte lernen“, stammelte ich unter wahnsinnigen Schmerzen. „Lernen“, höhnte sie und schlug mit der flachen Hand auf meine pralle Hoden ein. „Lernen? Was? Du hast nichts, was du mit den Beiden hier vergleichen könntest. Du hast einen richtigen Minipimmel gegen die beiden Prachtexemplare hier. Sie sind ausdauernd, standhaft und können literweise spritzen, alles, was du nicht kannst, und das weißt du auch. Also es gibt nichts, was du zum Vergleichen hättest, gab es nicht vielleicht einen anderen Grund, warum du heimlich gespannt hast?“ Diesmal schlug sie mir der Faust zu, und ich versuchte mich verzweifelt aus der Umklammerung zu befreien, doch die zwei nackten Jungen hielten mich fest und grinsten frech. Tränen schossen in meine Augen, der Schmerz war brutal. „Nennen wir es doch beim Namen: Es hat dich geil gemacht, und du hast gespannt. Ist es nicht so?“ Ich krächzte ein >Ja< heraus und durch meine Tränen-verschleierten Augen sah ich das breite Grinsen meiner Frau.
Mein ganzer Körper schmerzte immens, die überspannte Haltung meines Rückens, die Spannung in den Beinen, das alles tat unglaublich weh. Streichelnd fuhr Barbaras Hand über die angespannten Schenkel, glitten aufwärts und ihre schlanken Finger schlossen sich extrem zärtlich um meinen, direkt über meinem Gesicht baumelnden Penis. „Was ist denn los? Mache ich dich nicht geil?“, fragte sie provozierend und langsam begann sie meinen Schwanz zu wichsen. „Schämst du dich vielleicht vor den beiden jungen Kerlen? Das solltest du auch, sieh dir nur ihre prächtige Schwanzkolben an, sind sie nicht herrlich dick? Ihre pulsierenden Adern haben mich wirklich geil gemacht, ich kann sie mit meiner Muschi richtig fühlen, sie haben meine Scheide ordentlich gereizt.“ Mir wurde schwindelig, ihre Worte trafen mich wie Schläge auf die Hoden, aber die innere Pein würde mich für immer begleiten. „Du hast nie halb so viel gespritzt wie sie, anscheinend bist du wirklich extrem unterentwickelt, deine paar Tropfen sind wirklich lächerlich…“ Sie wichste mich jetzt schnell und hart, bei ihren Berührungen war mein Penis in „Null Komma Nichts“ steif geworden. „Dass ich mich mit dir überhaupt noch abgebe, eigentlich hast du das nicht verdient. Vor allem nach deinem Vertrauensbruch, den du dir heute geleistet hast, sollte ich dich normaler Weise in die Wüste schicken…“ 

Ich war geschockt. „Bitte…bitte nicht… ich tue alles…“ Sie unterbrach mich schroff: „Halt dein Maul, Sklave. Selbstverständlich wirst du alles tun, was ich dir befehle, nur wirst du in Zukunft auch alles tun, was ich von dir verlange, sonst kannst du deine sieben Sachen packen und verschwinden. Einen ungehorsamen Sklaven kann ich nicht gebrauchen.“
Sie wichste mich hart und brutal. Hilflos musste ich mir die Demütigung vor den Schülern erdulden. Plötzlich drang ein Finger meiner Herrin in meinen After ein. Brennend und schmerzvoll spürte ich das Eindringen, aber schnell entspannte sich der Schließmuskel, und als sie geschickt begann meine Prostata zu massieren, spürte ich meinen Samen in mir aufsteigen. 

„Ich…ich komme…“ stöhnte ich ergeben. „Mach‘ dein Maul auf und schluck‘ deinen Sabber..“, zischte Barbara mich streng an. Ihr Finger stieß tief in mein Rektum, und zuckend ergoss sich das wenige Sperma aus meinen Hoden. Zäh tropfte es aus meiner Eichel, und die beiden Jungspunde drückten sich mit ihrem ganzen Gewicht so fest auf meine Schenkel, dass meine Penisspitze beinah in meinen Mund eindrang.
„Schluck‘ und leck‘ deinen kleinen Pimmel sauber! Du musst das schon schön selber machen, niemand wird dir jemals dein kleines Schwänzchen lutschen oder gar deinen ekligen Samen schlucken.“ Weinend gehorchte ich und schaffte es, mit der Zunge meine Eichel zu berühren. Endlich wurde ich los gelassen und gnadenlos auf den Boden geschubst. „Kommt her ihr Zwei, jetzt bin ich richtig geil auf zwei richtige Schwänze.“ Breitbeinig obszön legte sie sich auf das Bett, und sofort drängte sich Noah zwischen ihre Schenkel. Sie selber setzte den Penis an ihrer Möse an, und mit einem Stoß drang der fremde Pimmel tief in die Muschi meiner Frau ein. „Oh ja, das brauche ich jetzt“, stöhnte sie erfreut und mit den Beinen umklammernd genoss sie die harten Stöße ihres Fickers. Minutenlang musste ich mit ansehen, wie sie sich bumsen ließ, und als endlich die Kraft des Jungbullen nachließ, wechselten die zwei Kerle sich schnell ab. Nass wippte der Pimmel auf und ab, als Noah vom Bett krabbelte und Tilo seinen Platz einnahm. „Bedanke dich bei ihm!“ Befahl Barbara mir in ihrem Sex-Rausch. 

Unverständlich sah ich zu ihr auf. „Du bist für alles zu dumm. Du sollst dem Jungen >Danke< sagen, dass er deine Frau so glücklich gemacht hat und ihr die Fickmuschi heiß gerammelt hat, daß kann doch nicht so schwer sein! Küss ihm die Eier und sag brav >Danke<, Sklave.“ Ich blickte geschockt zu dem Jungen hinüber und sah sein anzügliches, breites Grinsen. Breitbeinig, mit den Händen in die Hüften gestemmt, baute er sich vor mir auf und sah mich erwartungsvoll an. Ohne noch Widerstand leisten zu können, kroch ich auf allen Vieren zu ihm hin und voller Abneigung hauchte ich einen angedeuteten Kuss auf seine fetten, glatt rasierten Hoden. „Danke“ flüsterte ich kaum zu verstehen. Ich hörte das atemlose Lachen meiner Frau: „Was war das denn? Du spinnst wohl? Willst du gleich deine Koffer packen? Mache das gefälligst richtig!“
Gebrochen beugte ich mich erneut vor und küsste seine ‚Nüsse‘ richtig. Erst links, dann rechts. „Danke“, wiederholte ich meinen erzwungenen Dank. „Na also, und jetzt, wo du es endlich verstanden hast, wirst du mir bedingungslos gehorchen: Lutsch‘ ihm den Schwanz, aber richtig! Rein mit dem Pimmel, schön tief in deinen Pussymund und bring ihn zum Spritzen.“ Geschockt stockte ich, das konnte sie doch nicht von mir verlangen, auf keinen Fall! Ehe ich mich wehren konnte, packte Noah mich im Nacken und mit Gewalt drückte sich die mit Mösensaft verschmierte Eichel zwischen meine Lippen in meinen Mund. Ich hörte Barbara jubeln: “Ja, schön rein mit dem geilen Ding, fick in seinen dreckigen Sklavenhals! Zeig ihm, wozu ein Sklave wirklich zu gebrauchen ist!“ 

Ich hörte Noah amüsiert grunzen, während sich meine Frau den Stößen von Tilo hingab, der sie im Stakkato durchfickte. Ihre hemmungslosen Schreie hallten wie eine fürchterliche Kakophonie in meinen Ohren, und das Gefühl der brennenden Eifersucht zerfraß mein Gefühlsleben. Völlig gebrochen ließ ich es geschehen, dass Noah sich immer tiefer in meinen Mund bohrte. Ihm schien es egal zu sein, in wen oder was er fickte, er hatte eine unstillbare Lust ,und so packten seine kräftigen Hände meinen Kopf wie in einer Schraubzwinge, und mit langen Stößen fickte er seine perverse Begierde in meinen Hals.
Ich hing röchelnd in seinen Pranken und war nicht mehr in der Lage, rational zu denken. Unbewusst pressten sich meine Lippen um den dicken Schaft und bereiteten Noah eine wahnsinnig geile Lust. Schließlich rammte er mir ohne Rücksicht seinen Schwanz in die Speiseröhre, und zuckend ergoss sich sein letzter Samen in meinen Körper. Würgend und röchelnd versuchte ich zu atmen. Ich wollte mich los reißen, aber er hielt mich in seiner animalischen Gier fest und entleerte sich mit entrücktem Gesicht in meinem Rachen. Danach warf er mich wie ein Stück Müll zu Boden, und mit zuckendem Schwanz sah er zu, wie sich sein Kumpel stöhnend und aufbäumend in meiner Frau entleerte. Es war so erniedrigend. 

Tilo hockte breitbeinig auf der Bettkante und schnaufte erschöpft. Sein Pimmel hing halb-schlaff und tropfend zwischen seinen Beinen. „Mache mir keine Flecken auf den Boden“, maßregelte Barbara ihn wie einen kleinen Jungen, dabei grinste sie ihn frech an, und Alle musste lachen. Der Blick meiner Frau fiel auf mich, und ihr Grinsen wurde breiter. „Was ist los, Hausmeistersklave, bist du nicht für die Sauberkeit und Ordnung zuständig? Worauf wartest du noch? Leck ihm seinen Pimmel ordentlich sauber und bedanke dich auch bei ihm, dass er mich richtig befriedigt hat!“
Deprimiert raffte ich mich auf und kroch matt und zerschlagen zu dem Jungen und nahm sein erschlafften Penis ohne Zögern in den Mund. Ich konnte meine Frau schmecken, gleichzeitig liefen die Reste vom Sperma aus seiner Nille in meinen Mund, und ich schluckte einfach, ohne nachzudenken. Zufrieden beobachtet mich Barbara dabei. Dem Jungen schien mein Lutschen zu gefallen und, obwohl er gerade in Barbara abgespritzt hatte, schwoll der Pimmel in meinem Mund schnell wieder zu voller Größe an. Diese Ausdauer war, obwohl beschämend für mich, beeindruckend! 

„Schön langsam und mit Gefühl, Schwanzlutscher!“ Befahl mir dieser jugendliche Schnösel, aber ich wusste, ich durfte nichts sagen, und so verwöhnte ich ihn eher zart und vorsichtig mit Lippen und Zunge. Eine Weile nuckelte ich an seinem Schwanz, ehe meine Ehefrau die Sache beendete: „Jetzt bin ich dran. Ihr könnt euch anziehen und in euren Unterricht gehen, und du, Sklave, wirst deine Herrin sauber lecken.“ Zum einen war ich froh, endlich diesen verfluchten Pimmel aus dem Mund zu bekommen, aber zum anderen sah ich die frisch besamte Möse meiner Frau und den Schleim, der aus ihren Schamlippen sickerte. Sie verlangte von mir, das alles zu schlucken, und mir war jetzt schon schlecht. Die zwei Jungen  hatten sich schnell angekleidet. „Guten Appetit, Hausmeister, wir haben dein geiles Weib ordentlich abgefüllt“, verabschiedeten sich die schamlosen Kerle und verschwanden aus dem Schlafzimmer. Mit dem Finger lockend befahl Barbara mich zwischen ihre Schenkel und entspannt auf das Bett sinkend ließ sie sich über eine halbe Stunde von mir sauber lecken. Es war die Hölle! Ich musste jede Menge Sperma schlucken und auch die Säfte meiner Frau liefen nicht zu knapp aus ihrem Schlitz. Es war äußerst erniedrigend. Am Ende spürte ich meine wund-geschabte Zunge kaum noch, wie taub war der überbeanspruchte Leckmuskel...

2 Wochen Später auf dem Schulhof

„Hallo Hausmeisterchen!“ Grinsend standen die beiden Jungen in ihrer „geheimen“ Raucherecke und zündeten sich ungeniert vor meinen Augen ihre Zigaretten an. Ein junges Mädchen kam hinzu und ließ sich einen Glimmstängel leihen. „Wie geht es Ihrer Frau?“ fragte mich Tilo frech grinsend. Ich blickte zum Schlafzimmerfenster hinüber und bildete mir ein, meine Frau hinter der Gardine stehen zu sehen. Im selben Moment klingelte mein Handy. Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich die Nummer meiner Frau erkannte. Unter den Blicken der drei Raucher nahm ich das Gespräch an. „Bring sie rüber…das Mädchen auch!“ Ungläubig blickte ich zum Fenster hinüber. Barbara stand nackt am Fenster. Ich konnte sie deutlich sehen… Jeder konnte sie sehen! Mir wurde regelrecht schlecht vor dem, was nun wieder auf mich zukommen konnte ….
 

Montag, 4. März 2019

Sklave Olaf Teil 3 Die Herrin benutzt ihn als Toilette


Olaf Teil 3



Die Herrin benutzt ihn als Toilette und lässt sich ficken



Vorschlag von Mike:

Ich könnte mir bei einer Fortsetzung der Neujahrsgeschichte gut vorstellen, dass Herr Becht seine Wohnung kündigt, um bei dem jungen Sklaven mit seiner Herrin einzuziehen. Da die junge Herrin süchtig nach Brechts großen Schwanz ist und beide es lieben, ihren Sklaven zu demütigen, darf er seinen Herrn und Meister mit der Zunge in den Arsch ficken, während der die junge Schlampe hart und geil fickt. Kurz vor dem Orgasmus zieht er seinen Schwanz raus und sagt, er müsse mal scheißen und käme gleich zurück. Ilona schreit: " Fick weiter bitte, bitte, bitte, bitte!"
"Schatzi, ich komm doch wieder."
"Fick mich bitte, du könntest doch Olaf beim Ficken in sein Maul scheißen, während die Drecksau dein Arschloch züngelt, ich glaube, dass er es sich verdient. ODER ?"
"Er soll mich darum bitten, daß ist ihm ins Maul scheiße, aber so, dass ich es auch glaube, dass es sein größter Wunsch ist."
 NATÜRLICH KOMMT AUCH FRAU MENGES TÄGLICH RÜBER ODER HOLT SICH DEN SKLAVEN ZU SICH.





Mühsam wusch ich mich, mehrmals spülte ich meinen Mund aus, aber der ekelhafte Geschmack wollte einfach nicht weg gehen. Immer wieder wurde mir allein bei dem Gedanken übel, was ich vor wenigen Stunden alles wieder schlucken musste. Selbst der Geschmack von purer Seife schaffte es nicht, den Ekel zu verringern. Ich hatte den Geruch von Scheiße ständig in der Nase, aus jeder Pore meiner Haut dünstete ich die üblen Gerüche heraus. Lediglich das warme Wasser ließ meine Schmerzen etwas erträglicher erscheinen, und als ich mich schließlich vorsichtig mit einem Handtuch abtrocknete, hatte ich wieder etwas Kraft geschöpft. 

Erschrocken zuckte ich zusammen, als Herr Becht ruckartig die Tür aufriss und auf mich zustürmte: „Genug herumgetrödelt, jeder Tropfen Wasser, den du verbrauchst, ist Verschwendung!“ Er packte mich am Nacken und drückte mich mit Leichtigkeit auf den Boden. Folgsam kroch ich hinter ihm her in mein eigenes Schlafzimmer.
Der Anblick, der sich mir hier bot, schockte mich total: Inmitten unseres Ehebettes lag meine Frau, nackt und verschwitzt auf dem zerwühlten und mit Spermaflecken übersäten Lacken. Ihre Beine waren schamlos breit gespreizt, so dass ich freien Blick auf ihre stark geröteten und geschwollenen Schamlippen hatte. Zwischen den dunkelroten, wulstigen Lippen klebte alles voller Schleim. 

„Na endlich, ich dachte schon, du wolltest im Bad übernachten. Komm näher und sieh genau hin, so muss eine Möse nach einem ordentlichen Fick aussehen.“ Sie zog mit ihren Fingern ihre Scham auseinander und schmatzend öffnete sich ihr Geschlecht und ein kleiner Schwall weißer Flüssigkeit wurde aus ihrem Fotzenkanal gedrückt, lief nach unten und tropfte zwischen ihren Arschbacken auf das Laken. „So eine Verschwendung...“ grunzte Herr Becht, und meine Frau gluckste amüsiert: „Keine Sorge, du hast mich kräftig abgefüllt, ich fühle mich wie eine Stopfgans, und dein Sperma gluckert ordentlich in meiner Gebärmutter.“  Herr Becht schubste mich auf unser Ehebett, und sofort packte meine Frau mich an den Haaren und zog mich näher zu sich. „Sieh dir nur diese geile Sauerei an, das war er ganz alleine, soviel kann ein ordentlicher Fickbulle spritzen, ist das nicht beindruckend? So hat mich noch Keiner abgefüllt, das war der Hammer!!“
Herr Becht beugte sich zu meiner Frau hinab und die Zwei küssten und knutschten hemmungslos miteinander. Ich musste zusehen, wie sich ihre Lippen öffneten und die Zungen des Anderen in den fremden Mund eindrangen und den gesamten Hals zu erkunden schien. Es war für mich wie ein Stich mit dem Messer, meine Frau in den Armen eines Fremden! Bei einer kurzen Unterbrechung des Kusses fuhr sie mich an: “Was ist? Brauchst du eine Extraeinladung? Sieh zu, dass du die geile Sauerei weg bekommst, es sind schon genug Flecken auf dem Bett.“ 

An den Haaren zerrend wurde ich zwischen ihre Schenkel gezogen und mit dem Gesicht in die nasse Fotze gepresst. Der Geruch raubte mir den Atem. Noch hatte sie so intensiv nach purem Sex gerochen, aus jeder Ritze ihres Körpers drang der Duft nach Geilheit und Sexbereitschaft mir entgegen. Die triefende Möse verströmte das Aroma einer gierigen Sexgöttin, in deren Bann jeder Mann den Verstand verlieren musste. In mir verursachte diese ausdünstenden Östrogene eine Lähmung, die mich erstarren ließ. Noch nie hatte sie mich gezwungen, sie unmittelbar nach dem Sex ihre besamte Muschi zu säubern und vor allem war noch nie ihr Liebhaber anwesend, wenn ich aktiv werden musste. So frisch und in dieser mit dem Samen des Nachbarn geschwängerten Luft war ich wie versteinert. Ungläubig starrte ich auf den verschmierten, glattrasierten Venushügel, den darunterliegenden, dick geschwollenen Fotzenlappen und dem mit Samen und Mösensaft verschmierten Kitzler, der weit aus ihrem Unterkörper herausragte wie ein kleiner Penis.
„Brauchst du eine Extraeinladung, Sklave!!“ Brüllte mich der Liebhaber meiner Frau, Herr Becht, erbost an und mit seinem Fuß in meinem Nacken wurde ich brutal in die besamte Möse meiner Frau gedrückt. Zögernd und voller Ekel begann ich gezwungenermaßen  zu lecken an. „Na also, geht doch, du verzogener und verweichlichter Nichtsnutz, ich werde dir schon noch Benimm und Gehorsam beibringen, das kannst du glauben!“ Er lachte höhnisch und verlagerte noch mehr Gewicht auf seinen Fuß in meinem Nacken. Ich hörte meine Frau lachen: „Willst du ihn gleich komplett in mich rein schieben? Nass genug bin ich bestimmt.“ Sie lachten boshaft, während ich verzweifelt bemüht war,  in dem Ausfluss der Möse meiner Frau zu Atem zu kommen. „Dann ramm ich lieber seinen dämlichen Schädel in dein süßes Arschloch, soll er doch in deiner Scheiße ersticken…“ 

Wieder lachten beide laut, und schluchzend und verzweifelt leckte ich mühsam die Möse meiner Frau. Als endlich der Druck von Herrn Bechts Fuß nachließ, versuchte ich vorsichtig meine schmerzende Nase aus dem Kitzler meiner Frau zurückzuziehen, um wieder etwas freier Luft holen zu können. „Das könnte dir so passen, schön hier geblieben, Freundchen, du bist noch lange nicht fertig mit deiner Arbeit. Du leckst mich so lange,  bis ich es sage, dass du fertig bist, hast du mich verstanden?“ Ihre festen, wohlgeformten Schenkel umschlossen meinen Schädel und nahmen meinen Kopf in die Beinschere, aus der es kein Entkommen gab. Eine Ewigkeit zwang sie mich, den dauerhaft austretenden Samen und Schleimfluss aus ihrer Fotze zu schlucken, erbarmungslos hielten mich ihre Schenkel gefangen, und während sie sich amüsiert mit unserem Nachbarn unterhielt, war ich ihr hilflos ausgeliefert zu Diensten.

 Als sie irgendwann die Umklammerung löste, war ich so froh, die Tortur überstanden zu haben. Meine Frau packte mich an den Haaren: „Schön hiergeblieben, du bist noch lange nicht fertig.“ Hart zog sie meinen Kopf in den Nacken dass ich es knacken hörte, und ohne zu zögern presste sie mir ihren Arsch ins Gesicht.  „Weiter, das Löchlein will auch gepflegt werden, oder dachtest du, das wäre schon alles gewesen?“ Ihre weichen Arschbacken umschlossen mein Gesicht und ihr harter Steiß drückte mich hart in die Matratze. „Was ist los, ich kann deine Zunge nicht spüren.“
Eine Hand schloss sich wie ein Schraubstock um meine Hoden, zogen sie energisch in die Länge, bis ich regelrecht daran in die Höhe gezogen wurde. Den anschließenden Schlag in die Eier spürte ich nur noch nebenbei....

Zappelnd verhallte mein schmerzerfüllter Schrei in den weichen Arschbacken meiner Frau. Der unglaubliche Schmerz in meinem Unterleib durchraste meinen ganzen Körper, und in meiner Panik versuchte ich mich loszureißen, was aber kläglich misslang. Ich fiel zurück aufs Bett, und automatisch krümmte sich mein Körper. Herr Becht packte mich an den Füßen und zog mich halb vom Bett, mein Kopf blieb im Arsch meiner Frau stecken.
 „Gehorsam muss gelernt sein ...“ hörte ich ihn sagen. Im selben Moment traf mich ein weiterer Faustschlag in die Eier. In mir explodierte alles, ich schrie nur noch, was meine Frau prächtig amüsierte und Herrn Becht veranlasste, weitere Schläge auszuteilen. „Ja“, jubelte meine Frau und stieß mich mit ihren Arsch noch brutaler ins Gesicht, „Schlag ihm seine kleiner Bällchen zu Brei, ich brauch sie nicht mehr, ich will sie platzen sehen, dann kann dieser Versager nichts mehr damit anstellen. Kein Tropfen soll mehr aus ihnen kommen, so etwas darf sich doch nicht verermehren.“
 Angestachelt durch meine Frau hieb er immer wieder gezielt auf meine Testikel, dabei hielten seine Pranken mich brutal fest, und meine geliebte Frau half ihm dabei, mich wehrlos seinen Schlägen auszuliefern. Mit jedem Treffer zerschlug er meine Widerstandkraft und irgendwann sank ich hilflos und gebrochen auf die Matratze und versank in einem Nebel von Schmerz. Wimmernd und zuckend nahm ich seine Schläge nur noch wage war. 

Ich bekam nicht einmal mehr mit, als die Tortur vorbei war, in mir wütete ein irrsinniger Schmerz,  eine Woge von brennendem und reißendem Schmerz, der meinen kompletten Unterleib erfasst hatte. Die flache Hand meiner Frau schlug auf meine Brust und brutal zog sie meine Nippel in die Länge.
„Nicht faulenzen, du sollst mir mein Arschloch lecken, oder er fängt von vorne an…“ Panisch schoss meine Zunge heraus und wühlte sich mit letzter Kraft in ihren After. „Oh ja, das ist es, tiefer… rein mit deiner Zunge! Leck mein Kackloch schön tief aus…!“ Sie stöhnte und wackelte unruhig mit ihrem Hintern, während ich mich mit letzter Kraft abmühte, sie auf diese Art zu befriedigen.

„Ich könnte schon wieder ficken“,  stöhnte sie voller Geilheit. „Mein Loch juckt und will deinen dicken Schwanz spüren, kannst du noch mal…?“ Ich spürte, wie Herr Becht auf das Bett kletterte. „Blas' ihn mir ordentlich steif, dann wirst du schon sehen, wie ich kann…“ Sofort schnappte meine Frau nach seinem Pimmel und stülpte ihre Lippen über die gerötete Eichel. Ich musste mit anhören, wie sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund einsog und er hemmungslos laut  zu stöhnen anfing. Die gleichmäßigen Bewegungen übertrugen sich auf meinen Kopf,  während sie rhythmisch seinen Schaft hart saugte, schnell und geschickt,  dabei drückte mich  ihr Arsch tief in die Matratze und quetschte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken.  „Oh ja Süße, das machst du gut, so hat es mir noch Keine einen geblasen.“  Diese Worte trafen mich härter als sämtliche Schläge, die er mir verabreicht hatte. 

Meine Frau antwortete nur mit Gurgeln, sie ließ sich den Pimmel tief in den Mund rammen. Er stöhnte schon wieder laut und genüsslich, Herr Becht kannte wirklich keine Hemmung oder Rücksicht. Gequält musste ich mit anhören, wie meine geliebte Frau dem Kerl den Schwanz ordentlich bearbeitet und gierig hart lutschte. „Okay Süße, jetzt werde ich dir dein Loch zum Kochen bringen“,  hechelte er brünftig, und schmatzend entglitt sein praller Penis den Lippen meiner Ilona. Voller Gier ließ sie sich nach hinten sinken und präsentierte ihrem Lover ihre triefende Möse direkt über meinem Gesicht. „Leck weiter, du nichtsnutziges Dreckstück!“, schnauzte er mich barsch an, und ohne jede Rücksicht auf mich bohrte sich sein fetter Schwanz in das zuckende Loch meiner Frau.
Ich spürte das zusätzliche Gewicht, Ilonas Steiß drückte sich schmerzlich auf meine Nase und Gesicht. Mir schossen die Tränen in die Augen, aber aus Angst vor weiteren Schmerzen mühte ich mich, meiner Frau den Anus, so kräftig es mir möglich war, zu lecken. Es war so furchtbar demütigend zu spüren, wie der fremde Schwanz meine eigene Frau ausfüllte, ich musste jeden Stoß spüren, denn sein mächtiger Prügel füllte sie dermaßen aus,  dass sich ihre Rosette bei jedem Eindringen des dicken Männerbolzens nach außen wölbte. „Mehr!!!“, schrie Ilona ekstatisch und wie eine Irre stieß sie ihr Becken ihrem Ficker entgegen. „Fick mich, du geiler Schwanz, reiß mir die Fotze wund und bums' meine Eierstöcke… ich will dich spüren… weiter, viel tiefer… oh mein Gott ja…“ Zu ihren perversen Anfeuerungen kam sein tierisches Gestöhne, wie ein Stier brüllte er ungezügelt seine Lust heraus, wie ich es schon den ganzen Abend bei Frau Menges mit anhören musste. „Verdammt…ja… so ist es geil…“, japste meine Frau und die beiden nassgeschwitzten Körper über mir klatschten lautstark aneinander.
Herr Bechts Finger krallten sich in die Pobacken meiner Frau und rissen sie regelrecht auseinander. „Oh mein Gott… was machst du mit mir?“  Ihr versagten die Worte und gurgelnd genoss sie seinen penetrierenden Schwanz in ihrer Möse. Tief und kräftig fickte er sie wie eine Maschine, minutenlang hämmerte er mit aller Gewalt sein Geschlecht in meine geliebte Frau, die sich seinen Stößen hemmungslos hingab. „Weiter… gleich… ja so… oh gleich…“ Sie stammelte nur noch, und sein Keuchen und Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Schrei.
Ich konnte in meinem Gesicht das Zucken seiner Samenkanone spüren. Tief in Ilona verströmte der fremde Mann seinen Samen, ich lag hilflos unter ihr und musste spüren, wie er sie besamte.
 „Schneller, ich muss kacken…“  keuchte meine Frau, die zuckend das fremde Sperma empfing. Langsam ließ sich Herr Becht auf seine Fickpartnerin sinken. „Dann mach doch…“, stöhnte er erschöpft, und sein Mund saugte sich an ihren harten Brustnippeln fest. Ich spürte die erregte Spannung an ihrem Körper.
„Du Teufel…,  wo hast du nur all die Jahre gesteckt und mich hier mit diesem Nichtsnutz versauern lassen?“ Die Beiden lachten, und ihre Münder trafen sich zu einem nicht enden wollenden Kuss, und ich hörte das laute Schmatzen wie laute Peitschenknaller in meinem Ohr. „Und jetzt mein Liebling, füll deinen kleinen Nichtsnutz ordentlich ab, soll er doch in deiner Scheiße ersticken.“ Wieder lachten die Zwei hämisch. „Aber dein Schwanz bleibt schön bei mir drinnen, das fühlt sich richtig geil an…“  Erneut küssten sie sich, und ihre schweren Körper pressten mich brutal in die Matratze. Ich spürte das stetige Anwachsen ihrer Rosette in meinem Mund, wollte mich ihr entziehen und meinen Mund in Sicherheit bringen, aber die zwei schweren Körper fixierten mich förmlich unter ihnen. „Na, soll ich helfen?“ Feixte Herr Becht und bewegte seinen Schwanz zart vor und zurück.
„Du bist ein echter Satan“,  gurrte meine Frau, „das macht mich richtig geil. Endlich mal ein richtiger Kerl.“ Es tat so unvorstellbar weh, das zu hören, und noch viel schlimmer war das Gefühl, als plötzlich ihr Ringmuskel aufbrach und sich ihr brauner Darminhalt in meinen Mund presste.  „Schön schlucken Olaf, deine Herrin hat alles für ihren Sklaven vorverdaut“,  rief sie euphorisch, und ich spürte, wie sie weiter presste. Der widerliche Geschmack ihrer Scheiße erfüllte meinen Mund, und ich würgte hilflos. Immer mehr quoll aus ihrem Arsch und presste sich in jeden Winkel meines Mundes.
„Das ist so geil“,  rief sie erregt, und im selben Moment begann ihr Liebhaber sie erneut zu ficken.
„Oh ja, fick mir die Scheiße aus dem Arsch!!“ Brüllte sie laut, und ihre Beine verschränkten sich um seinen Körper. Bei jedem Stoß hob sich ihr Körper leicht an, ehe er mit aller Gewalt wieder auf mein Gesicht gerammt wurde. Ich sah das weit geöffnete Arschloch, sah die braune Kacke, die aus ihr herausquoll,  ehe es wieder auf meinen Mund knallte und die Scheiße ihren Weg in meinen Hals erzwang. Immer mehr verteilte sich in meinem Gesicht, bildete eine Schicht aus schmierigen Exkrementen, auf dem ihr Hintern vor und zurück glitt. Wie ein Berserker hämmerte er erneut seinen Pfahl in ihre Fotze, seine sexuelle Kraft schien unendlich zu sein, und meine Ilona schien auch unersättlich zu sein.
Ihre Schreie und die Fickgeräusche hallten bestimmt durch das ganze Haus, wenn nicht sogar noch weiter. 

Etwas von der schmierigen Scheiße verstopfte meine Nase und zwang mich, den Mund extrem weit zu öffnen, damit ich etwas Luft bekommen konnte. Ich war gezwungen zu schlucken, um den Mund frei zu bekommen, würgte und hätte beinah gekotzt. Der Geschmack war so eklig, was hatte meine Frau nur zuvor gegessen, dass es so schlimm schmeckte? 

Herr Becht fickte sie immer weiter, er hatte wirklich eine übernatürliche Kraft in seinem Schwanz. Ich war nach mehr als fünf Minuten Geschlechtsverkehr immer wie ausgelaugt und wusste, dass Ilona unser Sex nie richtig befriedigt hatte, aber dass sie solch einen Sexmarathon so mühelos wegsteckte und scheinbar noch viel mehr vertrug, das war mir nie bewusst gewesen. Unglaublich war auch ein weiterer Orgasmus von Herrn Becht. Zuckend und brüllend entlud er sich erneut in meiner Ilona, wo er nur diese Menge an Sperma produzierte??  Zugegeben, er hatte sehr dicke Hoden und musste eine sehr voluminöse Samenblase haben, aber so viel Sperma in so kurzer Zeit, das war schon übermenschlich...

Meine Frau entspannte sich, als es sich in ihr verströmt hatte, und weitere Kacke lief ungebremst aus ihrem Schließmuskel in meinen Mund. Verzweifelt schluckte und würgte ich voller Ekel alles herunter, meine Frau nahm keine Rücksicht, ihr Arsch presste sich auf mein Gesicht, und ihre Exkremente verteilten sich schmierig über mein Gesicht.  Erleichtert spürte ich, wie sich Herr Becht aus ihr zurück zog und der belastende Druck sich deutlich reduzierte. Einen Moment war ich froh, doch meine Frau  hatte nur ihre Befriedigung im Sinn und rieb voller Geilheit ihren Unterleib hart über mein Gesicht.  Meine Nase tauchte ständig tief in zwischen ihre Schamlippen in ihre Möse ein, und das heraus sickernde Sperma bildete eine schleimige Spur auf der Scheißmaske. „Zunge raus, ich will deinen perversen Lecklappen in meiner Fotze spüren! Gib dir gefälligst Mühe, sonst verbringst du den Rest deines kümmerlichen Lebens fasernackt in einem Hundezwinger und ich vermiete dich an Deckrüden,  die dir ordentlich den Arsch aufreißen…“

 Panisch leckte ich rund um ihren Schließmuskel, saugte und bearbeitet ihr Darmloch und würgte ihr Ausscheidung hektisch herunter, dabei floss das frische Sperma aus ihrer Muschi und mit ihm ihre Lustsäfte direkt mit in meinen Rachen. Erregt begann Ilona ihre Klit zu reiben, kräftig rubbelte sie ihren Kitzler und schließlich rammte sie fast ihre ganze Faust in ihre klaffende Möse. Ich spürte, wie sie am ganzen Körper zuckte und nach Luft japste. „Tiefer, rein mit deiner dreckigen Zunge, ich will sie ganz tief in meinem Arsch schaben spüren, du fauler Hund“,  grunzte sie voller Geilheit. Herr Becht stand wichsend neben dem Bett und schaute dem erregenden Schauspiel zu. 

Plötzlich kletterte er auf das Bett, stellte sich breitbeinig über die sich windende und stöhnende Frau und ließ seiner Natur freien Lauf. Gezielt pisste er auf die zuckende Möse, und Ilona schrie regelrecht vor Lust. Mit beiden Händen zog sie ihre Muschilippen weit auseinander und spürte den warmen Sekt in ihrer Fickgrotte. Mit dem Daumen rieb sie weiter hart ihre Klitoris und schreiend und windend erlebte sie einen Megaorgasmus. Es schien, als wenn sie gar nicht aufhören konnte zu zucken, und Schleim und Samen floss aus ihrem Loch, wurde von der Pisse weggespült und teilweise von mir,  ihrem Ehesklaven, unter ihr geschluckt,  aber zum größten Teil floss alles auf das Bett und sickerte in das Lacken und darunter. Irgendwann versiegte der Pissstrahl, aber noch immer zuckte Ilona und genoss den Höhepunkt ihres Lebens, während ihr nichtsnutziger Mann und Sklave wie ein verrückter weiter seine Zunge in ihr Rektum bohrte und sich wirklich bemühte,  so tief es ihm möglich war, in sie einzudringen. Sie hätte wohl in diesem Moment am liebsten seinen ganzen beschissen Kopf in ihrem Arsch gespürt, wäre auf ihm geritten wie auf einem fetten Dildo, während sie sich von ihrem geilen Bullen richtig durchrammeln ließ. Ilona richtete sich auf und begrub den Sklavenkopf vollends unter sich. 

Noch immer stand ihr geiler Liebhaber vor ihr, und aus seinem Schwanz tropfte der letzte Rest seiner Pisse. Zärtlich umschlossen ihre Lippen den Halbsteifen, und vorsichtig umspielte ihre Zunge die fette Eichel, die blank, mit herunter gerollter Vorhaut, sehr empfindlich war.  „Oh Baby, das ist der Hammer…“, stöhnte er, während sein Pimmel sich schon wieder versteifte. Unter Ilona zuckte der wehrlose Sklave, ihr Mann, der dreckige Sklave zappelte hilflos unter ihr. Sie lastete ihr gesamtes Gewicht auf seinen Schädel und spürte schon wieder das Gefühl unstillbarer Lust.

Seine Zunge erlahmte langsam, aber immer noch bäumte er sich unter ihr auf, versuchte verzweifelt etwas Luft zu bekommen. „Ja, reite den wilden Bock, gib ihm die Sporen und lass' dich bloß nicht abwerfen“,  feuerte Herr Becht seine Fickpartnerin an. Fest umschlossen Ilonas Schenkel den Schädel ihres Sklaven und nach und nach ermatteten seine Bewegungen, bis er nur noch unkontrolliert zuckte. Einen Moment hielt sie ihn noch unter sich, presste ihren Beckenboden zusammen und so den letzten Schwall Sperma aus sich heraus, welches direkt in den schlaff geöffneten Mund ihres Ehesklaven floss, dann erhob sie sich und gab den Mund frei. Mit letzter Kraft sog der fast bewusstlose Olaf endlich frische Atemluft in seine Lungen. Olaf hustete und schleuderte ein paar Brocken Kacke  heraus. „Pass doch auf, du kannst doch nicht das Bett deiner göttlichen Herrin so einsauen!“ Schrie ihn Ilona an, und eine kräftige Ohrfeige folgte auf die Rüge. „Nun sieh` dir das an, jetzt ist auch noch meine Hand eingesaut.“  Sie hielt ihrem Mann die mit Scheiße verschmierte Hand vor sein Gesicht.

Mit flatternden Lidern schaffte ich es, meine Augen zu öffnen, etwas lief in meine Kehle und ich schluckte, eine Mischung von Pisse, Scheiße und Sperma. Meine Lungen brannten und ich sog nur vorsichtig den frischen Sauerstoff ein. Das Atmen durch die Nase war nicht möglich, alles war mit den Ausscheidungen meiner Herrin verstopft. Mir war übel, und alle Muskeln und Körperteile fühlten sich überlastet und schwer an. Nur langsam schaffte ich es, mich zu bewegen, als ich meine Frau schimpfen hörte: „Nun sieh` dir nur diese Sauerei an, das ganze Bett hat dieser Nichtsnutz eingesaut, hast du denn überhaupt irgendetwas geschluckt? Du bist einfach zu Nichts zu gebrauchen, nicht einmal das Einfachste vom Einfachsten bekommst du zufriedenstellend hin. Du hattest nur den Befehl zu schlucken und zu lecken, mehr hatte ich nicht befohlen. Das kann doch nicht so schwer sein?!“
Ich lag hilflos und völlig fertig in einer riesigen Lache von Ausscheidungen aller Art und zitterte vor Angst. Ich kannte meine Frau, wenn sie so in Fahrt war, kannte sie keine Hemmungen.  „Es tut mir Leid…“,  stammelte ich mit rauer Stimme, mein Hals brannte wie Feuer. Doch diesmal verfehlten die Worte, die Ilona sonst immer besänftigten, ihr Ziel. „Immer höre ich nur >es tut mir leid, verzeih mir<, nie kannst du etwas gleich ordentlich und zu 100% richtig machen, du langweilst mich. Sieh dir das doch einmal hier an, wie soll ich denn hier schlafen, alles ist voller Scheiße, Scheiße die du hättest schlucken müssen.“  Wütend packte sie mich an den Haaren und riss mich aus dem Bett. Hart knallte ich auf den Boden, wurde aber sofort wieder hoch gerissen und schwankend stand ich vor dem Schlachtfeld, welches früher unser Ehebett war. Die ganze Fläche war eingesaut, alles war durchnässt, und ein Großteil zeigte Spuren von Kot. Einzelne Brocken lagen auf dem Lacken. 

„Du wirst das bereinigen, alles wirst du sauber machen, sonst mache ich alle meine Drohungen war. Los, fang an, friss meine Scheiße, ich will sehen, wie du die Kacke zerkaust und schluckst. Anschließend wirst du dich bei mir bedanken und darum betteln, mehr von deiner Herrin zu bekommen. Du wirst auf dem Boden liegen und mich und meinen geilen Ficker anflehen, dir ins Maul zu scheißen.  Du wirst kauen und schlucken, sämtliche unsere Ausscheidungen wirst du dankbar und mit Demut zu dir nehmen,  sogar dir von unseren eventuellen Gästen, hast du mich verstanden, du nichtsnutziger Toilettensklave? Deine Herrin befiehlt es dir.“  

Sie schubste mich zurück auf das Bett und riss meinen Kopf in den Nacken. „Friss!!“ Schrie sie mich an, dann stopfte sie mir einen dicken Brocken schmieriger Scheiße in den Mund. Würgend und voller Tränen in den Augen folgte ich dem Befehl meiner Herrin und zerkaute erst die Kacke, ehe ich mich bemühte, die Scheiße herunterzuwürgen. „Na also, den Rest schaffst du alleine. Ich werde in Herrn Bechts Bett die Nacht verbringen, hier kann ja niemand schlafen. Du wirst für Ordnung sorgen und alles schön brav fressen, alles wirst du aus dem Lacken saugen und jeden Krümel meines Kaviars schlucken, hast du deine Herrin Verstanden?“  Sie klappte ihren Laptop auf und aktivierte die Kamera. „Ich werde alles von der Wohnung von Herrn Becht beobachten, also versuche  nicht mich zu bescheißen, das würde dir schlecht bekommen. Mach wenigstens einmal alles so, wie deine Herrin es dir befiehlt.“ Sie spuckte mir kräftig ins Gesicht und der Rotz lief mir über die Wange, dann hakte sie sich nackt bei ihrem Liebhaber unter, und sie verließen die Wohnung. Weinend sank ich auf dem Bett zusammen und schluchzend bemitleidete ich mich selber. 

„Was ist los, hat mein Sklave nicht eine ganz einfache Aufgabe von seiner Herrin bekommen? Muss man dir alles zwei Mal sagen? Es wird Zeit, dass ich mich intensiver um deine Erziehung kümmere und jetzt fang endlich an. Ach ja, das hätte ich ja fast vergessen: Morgen um Neun Uhr erwarte ich ein ordentliches Frühstück. Du wirst dir richtig Mühe geben und decke für Drei, Frau Menges wird auch kommen… und bereite dich  seelisch mal darauf vor, denn sie hat mir gesagt, dass sie morgens immer einen kräftigen Stuhlgang hat und ihr Darm dann immer schon fast am Platzen sei...“