Montag, 1. November 2021

Halloween 2021


Unbeholfen kletterte ich in den Sarg, der mitten im Wohnzimmer stand. Christa half mir mich
hinzulegen; die Folie, mit der der Sarg ausgeschlagen war, machte es nicht leicht. Anschließend
wickelte sie die letzten Binden um meinen Körper, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Zufrieden betrachtete sie nickend ihr Werk und schien zufrieden zu sein.
„Perfekt, du siehst echt wie eine Mumie aus, wie die aus den Filmen, wenn sie aus ihren Gräbern
steigen, um die Störenfriede aus ihrer Gruft zu verjagen, das wird eine Mega-Show!“ Sie hatte zu
einer großen Halloweenparty geladen und alles liebevoll in der Wohnung dekoriert. Seit Tagen
köchelte und buk sie die leckersten Sachen für die Gäste, und zur großen Überraschung sollte ich
irgendwann aus dem Sarg springen und Alle zu Tode erschrecken. Die Eingeladenen waren sogar für
mich ein Geheimnis, sie wollte mir nicht verraten, wen sie informiert und eingeladen hatte. „Mach es
dir bequem, ich gehe mich jetzt umziehen, die Gäste werden bald hier sein.“ Sagte Christa und ließ
mich alleine.


Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie wieder erschien, und ich erkannte sie kaum. Sie hatte sich passend
zu unserem Motte „Ägypten“ als Kleopatra verkleidet und ich musste zugeben, ihr Outfit war extrem
sexy und brachte ihre wunderschönen weiblichen Reize deutlich zur Geltung. Sie drehte sich im Kreis
und präsentierte mir ihren Körper. „Wunderschön“, nuschelte ich durch meine Mumienbinden
hindurch, die mich extrem in allen meinen Bewegungen behinderten und nur ein wenig meinen
Mund und den Schlitz für dieAugen frei ließen. „Gefall‘ ich dir?“, wollte sie wissen und kletterte zu
mir in den Sarg und hockte sich auf mich. Verführerisch hob sie mit den Händen ihre Brüste an, ehe
sie sich vorbeugte und mich küsste, dabei drang ihre schlängelnde Zunge tief in meinen Mund ein. Ich
spürte ihre Zunge an meinen Zähnen, dann tiefer und sich windend mit der meinen spielen.
Unbewusst versteifte sich mein Glied vor Erregung, was Christa sofort bemerkte: „Mir gefällt das
auch, aber das müssen wir uns für später aufheben, unsere Gäste werden gleich eintreffen.“
Noch einmal küsste sie mich, dann stieg sie über meinen Kopf aus dem Sarg, dabei schaute ich ihr
direkt unter das extrem kurze Röckchen und glaubte, kein Höschen entdecken zu können. Doch ehe
ich genauer hinsehe konnte, war sie ausgestiegen und begann den Deckel über den Sarg zu schieben.
Das war der Moment, vor dem ich mich seit der Planung am meisten geängstigt hatte. Wie lange
würde ich es in der dunklen Kiste aushalten ohne Beklemmungen oder sogar Angstattacken zu
bekommen?


Christa sah mich ein letztes Mal an, dann schob sie mir lächelnd einen Stoffknebel in den Mund, ehe
sie den Deckel komplett über den Sargboden schloss.
Um mich herum war es völlig dunkel, gedämpft hörte ich Christa an den Sarg klopfen. „Lauf mir nicht
weg…“ rief sie, dann hörte ich sie lachen. ‚Sehr witzig, irgendwie hatte ich bei der Überraschung die
dämlichste Rolle zugeteilt bekommen‘, dämmerte es mir, aber meiner Frau zuliebe hatte ich
dummerweise zugestimmt und jetzt lag ich hier bestimmt für mindestens eine Stunde in der
verfluchten Kiste. Was mich aushalten ließ, war die Vorfreude auf die verschreckten Gesichter der
Gäste, wenn ich nachher knurrend aus meinem Versteck hervorkroch, um mir ihre Körper und Seelen
zu holen. Jetzt musste auch ich grinsen, dabei fiel mir zum ersten Mal der etwas komische
Geschmack des Knebels auf, den mir Christa im letzten Moment in den Mund gesteckt hatte. Ich
konnte nicht zuordnen, wonach er schmeckte, aber es war nicht das schlechteste Aroma, welches er
verströmte.


Ich vernahm Stimmen, immer mehr Gäste trafen ein, und nicht selten wurde an mein Versteck
geklopft, einer rief sogar „ist Jemand zuhause?“ und Alle lachten. „Wenn die wüssten…“, schoss es
mir durch den Kopf, und ich nahm mir vor, nachher ganz besonders laut und wie ein wildes Tier zu
knurren, damit Alle einen ordentlichen Schrecken bekämen.

Wie lange ich wohl schon in meinem Sarg lag? Ungeduldig wartete ich darauf, dass meine Frau
endlich den Deckel öffnete. Vielleicht waren noch nicht alle Gäste eingetroffen? Wie lange würde die
Luft in meinem Versteck noch reichen? Wieder kam diese Panik zurück, die wohl jeder Eingepferchte
schon verspürt hatte. Ich versuchte ruhig zu atmen, und mich auf die Geräusche von außen zu
konzentrieren. Die Party schien schon im vollen Gange zu sein.


Plötzlich wurde der Deckel ohne Vorwarnung heruntergerissen, und ich starrte erschrocken in das
helle Licht, welches mich so blendete, dass ich meine Augen schließen musste. Ich vernahm leises
Kichern, ein paar Stimmen riefen >Bravo!< und einige Gäste schienen sogar zu applaudieren.
Ich ärgerte mich, irgendjemand hatte die Überraschung gründlich versaut, alles war umsonst.
Blinzelnd versuchte ich meine Augen einen kleinen Spalt zu öffnen, als ich Christas Stimme vernahm.
„Liebe Gäste, ich möchte Alle recht herzlich, auch im Namen meines Sklaven, zu meiner diesjährigen
Halloweenparty begrüßen. Das Motto lautet >Ägypten< und wie sicher Alle wissen, ging es damals am Nil oft hoch her, die rauschenden Orgien, die die Herrscher abhielten sind legendär. Nicht zuletzt die Römer brachten den Bewohnern von Theben viele Spielarten der besonderen Lust bei, diese Art des berauschenden Zusammenseins möchte ich heute mit euch wieder aufleben lassen. Somit
erkläre ich dieses Halloween zur ultimativen Nacht der Exzesse. Amüsiert euch, lebt eure Lust aus
und habt Spaß an allem, was ihr euch immer schon erträumt habt.“
Sie erhob ihr Glas und prostete den Gästen fröhlich zu. Die Anderen taten es ihr gleich, dann
brandete Applaus auf. Inzwischen hatte ich mich an die Helligkeit wieder gewöhnt und nun versuchte
ich die Gäste zu erkennen, die sich um meinen Sarg versammelt hatten. Einige trugen Masken, waren
geschminkt, aber so sehr ich mich versuchte zu erinnern, erkannte ich Niemanden. Waren das alles
fremde Leute? Woher kannte Christa diese Personen?
Ich wollte mich erheben, aber eine Hand drückte mich zurück in den Sarg. „Schön liegenbleiben, du
bist die Hauptattraktion des heutigen Abends.“ Ich sah etwas hilflos zu Christa auf, die mich resolut
wieder zum Liegenbleiben gezwungen hatte. Ich wollte sie fragen, was das zu bedeuten hatte, aber
der verdammte Knebel ließ nur ein undeutliches Nuscheln zu.
„Pst, ganz ruhig! Du hast gar keine weitere Aufgabe als einfach liegen zu bleiben.“ Ich starrte sie
unverständlich an, aber sie wand sich wieder an die Gäste: „Das Buffet ist eröffnet, greift kräftig zu
und trinkt bis zum Abwinken. Amüsiert euch!“


Ich lag da; meine Gedanken rasten und diese Hilflosigkeit machte mich schier wahnsinnig. Um mich
herum wurde die Party immer ausgelassener, erst waren es kleine Gruppen, die sich angeregt
unterhielten, dann bildeten sich immer mehr Pärchen, die knutschten und fummelten.
Immer hemmungsloser glitt die Party in eine Orgie ab. Kleidungsstücke fielen zu Boden, und bald
lagen Menschen kopulierend übereinander. Ich versuchte über den Rand des Sarges zu schauen, ich
wollte nach Christa sehen, aber die Binden um meinen Hals und Nacken waren so eng angelegt
worden, dass ich mich nicht aufsetzten konnte. Eine Kakophonie an Stöhnen, Grunzen und Schreien
war zu vernehmen, eindeutig wurde hier wild gefickt, gefingert und geleckt. „Christa“ schoss es mir
panisch durch den Kopf. Was machte denn sie? Nahm sie an dem Bumsfest teil oder mimte sie nur
die Gastgeberin, die Allen eine tolle, unvergessliche Halloweennacht ermöglichen wollte?
Mein Mund war völlig ausgetrocknet, der Knebel sog jeden Tropfen Spucke auf und hinterließ einen
etwas abgestandenen Geschmack. Zum wiederholten Mal versuchte ich das Stoffteil mit der Zunge
und mahlenden Kieferbewegungen aus meinem Mund herauszudrücken, aber Christa hatte das Teil
sehr tief bis in meinen Rachen gepresst, und so bekam ich das Ding einfach nicht heraus. Erschöpft
und frustriert sank ich auf den Boden des Sarges zurück.


Die erste Welle der Lust schien vorüber zu sein, vereinzelt hörte ich noch ein Keuchen, aber Alle
hatten ihren Höhepunkt auf die eine oder andere Art erlebt. Was war mit meiner Frau? Hatte sie Sex
in irgendwelche Weise? Diese Ungewissheit nagte an mir, ließen mich keinen klaren Gedanken
fassen.
Vereinzelt tauchten Gäste in meinem Blickfeld auf, mal war es ein Kopf, hin und wieder ein
verschwitzter Oberkörper dazu. Ich sah nackte Brüste, die mich ungewollt erregten. Ob Christa
inzwischen unbekleidet war? Sie liebte es, sich nackt zu zeigen. Im selben Moment erschien ihr Kopf
über dem Rand meines Sargs. „Ich hoffe, du hast dich nicht zu sehr gelangweilt. Bisher ist die Party ja
ein wenig an dir vorbeigegangen, aber keine Angst, du wirst unsere lieben Gäste alle näher kennen
lernen…“
Ihr verschmitztes Lächeln ließ nichts Gutes ahnen. Im selben Moment schaukelte der Sarg kräftig,
und ich dachte im ersten Moment, dass er auf den Boden knallen würde, aber dann sah ich die vier
Männer, die mich mitsamt der Kiste anhoben und auf den Boden platzierten. Aus der tieferen Lage
sah ich viele Gäste völlig unbekleidet, nur Strümpfe und Masken wurden noch getragen. Ich blickte
mich um und sah Christa, die „oben ohne“ im Kreis der Nackten stand.
Einen Moment entstand eine erschreckende Stille, Jeder schien auf irgendetwas zu warten, ehe
meine Frau aus dem Kreis trat und sich seitlich direkt neben meinen Sarg aufbaute. Eine Frau
kicherte leise und nervös, zwei Männer rieben sich die Schwänze steif, als wenn es das Geilste auf
der Welt wäre, was sie bisher gesehen hatten.
Christa schaute konzentriert auf mich herab, dann teilte sie den kleinen Rock, den sie immer noch
trug, und wölbte mir ihren Unterleib entgegen. Im Moment war ich schockiert, dass sie sich den
Anderen so schamlos entblößte, aber dann fiel mir wieder ein, dass ja fast Alle ihren Körper
ungehemmt zur Schau trugen. Mit den Fingern zog Christa ihre Schamlippen auseinander und etwas
in die Knie gehend streckte sie ihre Scham noch weiter vor. Ich begriff in diesem Moment, als die
gelbe Fontäne aus ihrem Pissloch schoss, was sie geplant hatte, und starrte geschockt auf den
warmen Urinstrahl, der mich voll traf.
„Jawohl“, rief Einer, eine Frau lachte hämisch, und Andere applaudierten. Christa verteilte ihre Pisse
gleichmäßig auf meinem Körper und langsam spürte ich die warme Flüssigkeit durch die Binden auf
meine Haut sickern.
Langsam ließ der Druck ihrer Blase nach und die letzten Tropfen fielen seitlich in die Kiste und
bildeten eine kleine Lache unter meinem Hintern. „Tut euch keinen Zwang an, er steht Jedem
uneingeschränkt zur Verfügung“, pries Christa meine erzwungenen Dienste an. Ich wollte
protestieren, aber der Knebel hinderte mich zu sprechen, und so kam nur ein hilfloses „Mmh“
heraus. 

Zwei Männer traten gleichzeitig an den Sarg und nahmen synchron ihre Schwänze in die
Hand, wie sie es wohl immer machten, wenn sie auf Toilette gingen.
Ein Dicker, dessen Bauch fast den Pimmel bedeckte, begann als Erster zu strullen und er nahm
überhaupt keine Rücksicht. Gezielt traf mich die Pisse voll ins Gesicht und ich musste meine Augen
schließen. Doch es war schon zu spät und ich spürte das Brennen des Urins unter meinen Augenlider.
Ich verfluchte den Mistkerl innerlich und spürte zugleich einen zweiten Strahl, der über meinen Hals
hinauf wanderte und mich ebenfalls im Gesicht vollpisste.
Ich zappelte hilflos liegend in meinem Gefängnis, doch jeder Bewegung folgten die Männer mit ihrem
Pimmel und hatten hörbar Spaß, mir ins Gesicht zu pinkeln. Grunzend ergab ich mich der Tortur und
ließ sie in der Hoffnung gewähren, dass ihre Blasen nicht allzu voll waren.
Nachdem die Beiden es scheinbar geschafft hatten, öffnete ich blinzelnd die Augen und sah, wie ein
Mann seine Frau - oder war es nur seine Freundin oder Geliebte? - half in den Sarg zu klettern. Sie
hockte sich strahlend über meinen Kopf und begann unmittelbar danach sofort an zu pinkeln.
Ein fester, zischender Strahl traf mich erneut ins Gesicht, und ich versuchte meinen Kopf seitlich
wegzudrehen, aber ihre Füße standen direkt neben meinem Kopf und sie hatte mich zwischen ihren
Knöcheln eingeklemmt. Es gab kein Entkommen für mich, und so bekam ich die dritte Ladung Urin
direkt ins Gesicht gepisst.

Plötzlich schmeckte Ich die salzige Flüssigkeit, mein Knebel hatte sich inzwischen vollgesogen und so
drang der fremde Blaseninhalt in meinen Mund ein. Ich schluckte panisch, ich wollte es nicht, aber
der Reflex trat wie von selbst ein, und die Bitterkeit der Pisse ließ mich schütteln. Das war so
fürchterlich widerlich! Die Frau hatte deutlich mehr Ausdauer beim Pinkeln und eine gefühlte
Ewigkeit erleichterte sie sich auf und nun auch in mir.
Kaum war sie fertig, übernahm eine andere Frau ihren Platz, eine Dicke mit fetten Hängetitten
bugsierte sich über mich und saß fast auf meinem Kopf. Es dauerte und dauerte, bis sie endlich anfing
zu pissen, aber die Urinmassen schossen auf ein Mal wie ein Tsunami über mich herein und drohten
mich zu ertränken. Es fiel mir immer schwerer, Luft zu bekommen, alles war durchtränkt und ließ
keine frische Luft mehr in meine Atemwege durch. Ich bekam Panik, schlug mit dem Kopf von einer
Seite auf die andere, bis die Dicke genug von meinen Sperenzien hatte und sich mit einem Plumps
auf meinem Kopf niederließ.
Ihre Pisse sickerte aus dem Schlitz und tauchte mich komplett in die Flüssigkeit ein. Ich bäumte mich
auf, schlug mit den eingewickelten Fersen gegen den Sargboden, aber es half nichts, die Frau blieb
stur auf mir sitzen und entleerte sich in aller Seelenruhe.


Ich war kaum noch bei Sinnen, als sie sich endlich wieder erhob und irgendjemand, scheinbar aus
Mitleid, mir den Knebel aus dem Mund zerrte. Ich schlug erschöpft meine Augen auf und sah meine
Frau, die sich über mich gebeugt hatte. Sie ließ den Knebel vor meinen Augen hin und her pendeln
und schüttelte tadelnd den Kopf: „Ich hatte gedacht, du würdest besser auf meine Sachen achten,
sieh dir nur an, wie nass mein schönes Höschen geworden ist!!“ Jetzt erkannte ich, dass ich die ganze
Zeit ihren Slip im Mund hatte, und ich war mir sicher, dass sie diesen den Tag zuvor getragen hatte.
Ehe ich mich gesammelt hatte und mich entschuldigen konnte, zwang sie mir eine große
Mundspreize zwischen den Kiefern und fixierte diesen, bis mein Mund weit offen stand. Hilflos
starrte ich sie an, ich wusste, was das zu bedeuten hatte, und ich wollte das auf keinen Fall.
Christa schien das überhaupt nicht zu interessieren, sie wand sich an die umstehenden Gäste und
forderte sie auf, mich weiter als Toilette zu benutzen. Niemand schien irgendwelche Hemmungen zu
haben, einer nach dem anderen baute sich vor, neben oder über mir auf und benutzte mich als
lebendes Pissoir. Gurgelnd füllte sich unaufhörlich mein Mund mit warmer Pisse, und ich schluckte,
musste selber urinieren und ließ es einfach unter mich laufen, was sowieso niemand bemerkte.
Inzwischen war mein Körper komplett bepisst, und ich fühlte eine ungewohnte kribbelnde Wärme,
die mich umschloss, gleichzeitig erfasste mich ein lähmendes Gefühl, was es mir kaum noch
ermöglichte, mich zu bewegen. Als wieder eine Frau, eigentlich eine echte Schönheit mit riesigen
Schamlippen sich über mich hockte, konnte ich meinen Kopf nicht mehr zur Seite drehen, und so
entleerte sie sich komplett in meinem Mund, und ich musste jeden Tropfen schlucken. Langsam
begriff ich, was Christa getan hatte: Sie hatte mich mit Gipsbinden eingewickelt, die durch die Pisse
begonnen hatten zu reagieren und nun aushärteten. Hilflos musste ich mit ansehen, wie ich von
einer Mumie zu einem eingegipsten Opfer mutierte.


Die Orgie war im vollen Gange, überall wurde gefickt, selbst auf und über mir trieben es die Paare
und nicht selten lief Sperma und Muschisaft in meinen zwangsgeöffneten Mund. Der Alkohol und
andere Getränke liefen in Strömen, einige tranken wohl absichtlich viel, um sich anschließend
genüsslich auf und in mir zu entleeren. Die gelöste Stimmung machte die Anwesenden immer
hemmungsloser, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis der Erste auf die Idee kam, sich auch auf
andere Weise auf mir zu erleichtern. Eine etwas rundliche Frau mit viel zu kleinen Titten krabbelte
schwankend auf mich. Ich konnte trotz des scharfen Uringeruchs ihre Alkoholfahne deutlich riechen.
Das war auch das Letzte, was ich in dieser Richtung wahr nahm, denn im gleichen Moment drang ein
noch viel widerlichere und ekelhaftere Geruch in meine Nase: Das Miststück furzte rücksichtslos in
mein Gesicht, und ihr hämisches Lachen verriet mir, welchen Spaß sie dabei hatte. „Na, riecht das
lecker?“ Wollte sie lallend wissen, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten, da ich ja eine
Mundspreize hatte.
Ich wollte nur weg, raus aus meinem Gefängnis, aber ich war zur Bewegungsunfähigkeit verdammt,
der Gips war inzwischen komplett ausgehärtet und schnürte mich komplett ein. Ich konnte mich
keinen Zentimeter mehr bewegen.


Schwankend zog das Weib ihren fetten Arsch auseinander, und ich blickte auf eine zuckende Rosette,
die mir scheinbar verhöhnend zuzwinkerte. Panisch starrte ich hilflos auf den Schließmuskel, der sich
pumpend aufblähte, zu einer gigantischen Größe anwuchs und dann auf einmal aufbrach.
Es war wie der Blick in die Hölle! Wie ein Wurm schlängelte sich die Fracht des Grauens aus ihrem
Arschloch, wuchs immer weiter meinem zwangsgeöffneten Mund entgegen und ich versuchte aus
Verzweiflung zu schreien, doch es kam nur ein hilfloses Gurgeln heraus.
„Gleich mein Süßer, es ist genug da, um dich satt zu bekommen.“ Die Frau lachte glucksend und
brachte durch ihre Bewegung die Kackwurst zum Abbrechen. Ich konnte es nicht fassen, als das lange
Stück Exkremente direkt in meinen Rachen plumpste. Sofort musste ich würgen! Schon die
Vorstellung, dass mir diese Frau in den Mund schiss, war zum Kotzen. Der Geschmack und der
Geruch waren noch übler, und ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Meine
Peinigerin hatte hingegen sichtlich Spaß. Sie drückte weiter und mehr Scheiße quoll aus dem Loch,
bildete schließlich einen dicken Haufen in und über meinem Mund. Ich vernahm diesen unglaublich
ekelhaften Geruch, und die Spitze der Kacke kitzelte und drückte unangenehm in meiner Kehle,
nötigte mich zu schlucken. Als auch noch Pisse dazu plätscherte, wurde ich gezwungen zu schlucken,
sonst wäre ich ertrunken.
Ich war mir sicher, zu sterben, so etwas konnte doch niemand überleben! Würgend und hustend
schaffte ich es aber irgendwie, etwas von dem Kot zu vertilgen und überraschender Weise half mir
der Urin dabei, der jetzt nur noch halb so schlimm schmeckte.
„Das sieht ja wirklich übel aus.“ Die dumme Kuh stieg von mir herunter und betrachtete ihr Werk
stirnrunzelnd. „Du solltest schneller schlucken, der Geruch hier ist ja kaum auszuhalten.“ Sie wand
sich den herumstehenden Männern zu: „Wer hat Lust, mich in den Arsch zu ficken, da ist ja viel Platz
für einen richtig dicken Schwanz und jede Menge frischer Sahne.“ Während sie von zwei Kerlen in die
Mitte genommen wurde, die anscheinend nur allzu gerne bereit waren, ihr den Wunsch zu erfüllen,
kam eine andere Frau über mich und ging in die Hocke. Obwohl mein Mund noch reichlich gefüllt
war, drückte sie sofort ihre Scheiße aus dem Enddarm und der Haufen über meinem Mund wuchs
rasant an.


Halloween, die Horrornacht, wurde für mich zur Realität. Einer nach dem Anderen der Gäste
benutzte mich als Scheißhaus. Ich hatte aufgegeben, schluckte und kotzte, um gleich wieder zu
schlucken. Zeitweise war mein komplettes Gesicht zugeschissen, und ich war gezwungen zu
schlucken, um nicht unter den Exkrementen zu ersticken. Die Pisse zwischendurch war eine
„Wohltat“, sie schmeckte inzwischen wie ein guter Sekt und half mir irgendwie, die Tortur lebend zu
überstehen.


Irgendwann wurde es ruhiger, ein Gast nach dem Andern verabschiedete sich, und in mir stieg die
Hoffnung, bald der Hölle zu entkommen. Viel Flüssigkeit war inzwischen in den Gips hineingelaufen,
und ich lag in einer abgekühlten Lache aus Pisse und Kacke, die mein Körper umspülte.
Endlich erschien Christa, und ich war so glücklich, sie endlich zu sehen. „Oh mein Gott, wie siehst du
denn aus und wie das stinkt! Warum hast du denn nicht schneller geschluckt? Das ist ja nicht
auszuhalten.“ Zu meinem Schrecken sah ich, wie sie den Sargdeckel über mich schob. „Ich bin heute
viel zu müde, um diese Sauerei auszuhalten, das hat auch bis morgen Zeit.“ Sie blickte ein letztes Mal
auf mich, dann wurde es dunkel um mich herum. Ein echter Horror, der Gestank war nicht
auszuhalten.

Ich weiß nicht, wann sie mich endlich befreite. Es dauerte ewig, bis sie den Gips aufbekommen hatte,
und als ich zu guter Letzt aus dem Gefängnis heraus durfte, musste sie mich stützen. Ich war kaum
noch in der Lage, mich zu bewegen. Im Bad wagte ich es voller Angst vor der Antwort, sie zu fragen,
ob sie an der Orgie teilgenommen hatte. Sie lächelte nur und meinte: „Das Recht einer Königin wie
Kleopatra ist es, zu genießen und zu schweigen.“


ENDE

3 Kommentare:

  1. Geile Geschichte

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  2. Kritik: Ich finde das Ende, der Geschichte nicht ganz schlüssig ( mir hätte auch das von Hans geschilderte Ende) siehe Gästebuch besser gefallen. Aus folgenden Gründen. ( konstruktive Kritik)!!!
    Zunächst möchte ich sagen dass mir die Idee und auch die Umsetzung sehr gefallen haben.
    Aber du erweckst den Eindruck dass der „Sklave“ nicht weiß was Ihn erwartet. Bzw. das Er bis dato nicht in einer Dom-Sub Beziehung steckte.

    Von daher ist das Ende, auch wenn es sich um eine Fantasie handelt sehr unrealistisch! Denn sein wir ehrlich… in dem Moment in dem ihn seine Frau/ Freundin / Verlobte / wider frei ließe wäre besagte Person sicher nicht so …. Von daher schieße ich mich Hans aus dem Gästebuch an und würde mir ein anderes… (endgültigeres bzw. realistischeres Ende) Wünschen. Vielleicht schreibst du ja ein Alternatives Ende?
    Nichts desto trotz! Danke für diese tolle Geschichte!!! Gruß butt-chelor

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  3. So möchte ich Kotschwein auch behandelt werden. Bitte mimifiert mich, pisst und scheißt mich voll solange ihr wollt und könnt. Werde in der Pisse und Scheiße liegend alles schlucken, kauen, fressen.
    Euer Stück scheiße Koti

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