Samstag, 11. Mai 2019

Muttertag



„Leise“ zischte meine Schwester Kader, als sie zu Dritt in mein Zimmer geschlichen kamen. Schon seit Wochen hatten meine drei Schwestern etwas geplant, mir aber nicht gesagt, um was es genau ging. „Wir wollen Mama etwas ganz Besonderes schenken, also nichts sagen, lieber Nelson“, hatten sie mich gebeten, und ich hatte geschwiegen wie ein Grab. Sie hatten getuschelt und gekichert, immer wieder zu mir hinüber geschielt, aber Keine wollte mir etwas verraten. Heute war es endlich soweit: >Muttertag<, und ich würde erfahren, was sie Mama schenken wollten. Ich hatte einen selbst gebastelten Fotorahmen mit einem Bild von mir im Geschenkpapier auf meinem Nachttisch liegen und war mir sicher, dass es Mama gut gefallen würde; sie liebte Selbstgebasteltes. 

„Du musst ganz leise sein, Mama soll nichts merken“, verlangte Hanka von mir, und Franka fügte hinzu: „Tue einfach, was wir dir sagen, dann machst du Mama eine riesige Freude.“
Ich nickte im Taschenlampenlicht verschwörerisch meinen drei Schwestern zu und war gespannt, was sie vorhatten. Ich hörte sie kichern und dann das Knistern einer Tüte. „Du musst das hier anziehen, aber nicht hinsehen, es soll auch für dich eine Überraschung sein.“ Hanka nahm ihr Tuch, welches sie scheinbar Tag und Nacht trug, und verband mir die Augen. Sie drückten mir ein Stück Stoff in die Hand: „Hier ist vorne“, instruierte Kader mich, und ich konnte ertasten, dass es sich wohl um eine Unterhose handelte. „Wozu soll das denn gut sein?“ Fragte ich skeptisch. 

„Nun mach schon“, drängte Franka mich, „du machst sonst alles kaputt.“ Ich wollte sie nicht enttäuschen und gab klein bei. „Okay, aber ihr müsst wegsehen“, verlangte ich.
„Ja, jetzt mach‘ endlich!“ Stimmten sie zu, und ich hörte, wie die Taschenlampe ausgeschaltet wurde. Im Dunklen saß ich auf meinem Bett und streifte mir meinen Schlafanzug ab. Ich brauchte drei Versuche, bis ich endlich meine Füße durch die richtige Öffnung gesteckt hatte, und das Ding war verdammt eng und kniff überall.
„Das ist aber nicht bequem“ maulte ich. „Hör auf zu jammern, du machst noch alles kaputt“, schimpfte Kader, und ich schwieg. Kaum hatten sie die Taschenlampe wieder an, hörte ich sie alle Drei kichern. „Ist was…?“ fragte ich unsicher, aber sie beteuerten, dass alles in Ordnung sei, ich ahnte ja nicht, was sie mir zum Anziehen gegeben hatten.
„So, schnell noch die Geschenkschleife und die Maske, dann kann es los gehen.“ Ich wurde immer unsicherer.  „Maske, was denn für eine Maske?“ Wollte ich wissen. Franka packte mich sehr fest am Arm, zu fest, und ich rief laut: „Aua!“. Sofort zischten die Mädchen, ich solle ruhig sein. Hanka, die Älteste von uns, übernahm jetzt die Leitung: „Wir wollen Mama doch einen ganz tollen Tag schenken, mit einer super Überraschung, und wir haben alles genau geplant. Du musst nur machen, was wir sagen, dann wird Mama heute Abend total glücklich sein, okay?“ 

Ich nickte stumm und schon legten mir die Drei hastig etwas um den Hals und verschlossen es im Nacken. „Na also, wir müssen uns beeilen, Mama steht bestimmt gleich auf, und dann wäre alles umsonst.“  Jetzt war ich richtig aufgeregt, ich war gespannt, wie Mutti reagieren würde, sie liebte Überraschungen und Geschenke.
„Beeilt euch, her mit der Maske…“, drängelte ich, und im selben Moment wurde das Tuch von meinem Kopf weg gezogen und gegen etwas, das sich um meinen ganzen Schädel legte, ersetzt. Eine meiner Schwestern kletterte hinter mir auf mein Bett und begann etwas an meinem Hinterkopf zu verschließen.

„Was machst du da?“ Flüsterte ich. „So muss Mama mehr auspacken“, wisperte Kader mir verschwörerisch zu. Ich ließ sie machen und wurde immer aufgeregter. „Ihr könnt mir doch jetzt sagen, was ihr Mama schenkt, ich kann doch nichts mehr verraten…“, flehte ich, und Franka lenkte ein: „Okay, aber erst wenn du alles gemacht hast, was dafür nötig ist. Streck‘ deine Hände nach hinten!“ Befahl sie, und ich tat, was sie wollte. Etwas legte sich um meine Handgelenke und wurde verschlossen, was sollte das??
„Ihr verarscht mich doch auch nicht?“ Wollte ich wissen, und das Kichern meiner drei Schwestern verunsicherte mich noch mehr. „Ich will jetzt wissen, was das wird oder ihr könnt es vergessen!!“ Drohte ich ein letztes Mal.

Eine Hand packte mich im Gesicht und drückte mir mit Gewalt meine Kiefer auseinander. Irgendetwas wurde mir in den Mund gelegt, und ich wollte es gleich ausspucken, aber die Hand presste mir jetzt dem Mund zu und es geriet in meine Kehle, und hustend schluckte ich es herunter. Als ich mich wieder im Griff hatte, wollte ich endgültig nicht mehr mitmachen. Ich versucht mich loszureißen, aber die drei Biester hielten mich fest. „Das sag ich Mama“, zischte ich wütend, aber statt mich loszulassen, wurde mir erneut etwas in den Mund gedrückt, nur war dieses Ding viel dicker.
Während mich Zwei auf die Matratze drückten, wurde hinter meinem Kopf etwas verschlossen. Ich versuchte mich mit aller Kraft loszureißen, ich wollte schreien, jetzt war mir die blöde Überraschung völlig egal, als plötzlich das Ding in meinem Mund kräftig anwuchs. Innerhalb von Sekunden kam nur noch ein dumpfes Gemurmel aus meinem verschlossenen Mund. Das Ding war dick und füllte meine komplette Mundhöhle aus, drückte meine Zunge nach unten und erstickte meine Beschwerde. 
„Wie lange dauert es, bis die Pille wirkt?“ Wollte Hanka von Franka wissen. Die glaubte sich an zwanzig Minuten erinnern zu können. Was hatten mir die Biester da gegeben? „Dann lass‘ uns schnell das Frühstück für Mama machen. Du, Kader, passt auf ihn auf, dass er uns keine Dummheiten macht….“ 

Ich lag seitlich auf meinem Bett und konnte mich kaum bewegen, sehen konnte ich auch nichts. Ich hätte zu gerne gewusst, was sie geplant hatten, aber mehr als ein unverständliches <mhmh> bekam nicht raus. Hinzu kam das Gefühl, dringend mal pinkeln zu müssen, der Druck wuchs enorm schnell an.
„Wir sind soweit“, informierte Hanka ihre Schwestern.
„Hat sich schon was getan?“ Wollte sie wissen, und ich hörte das amüsierte Kichern von Kader: „Aber hallo, das kannst du aber glauben, seht euch das an…!“ Ich hörte Franka anerkennend pfeifen und auch Hanka entfuhr ein „Holla die Waldfee.“ 
Zwei Schwestern halfen mir hoch und wie einen Gefangenen nahmen sie mich in ihre Mitte. Sie führten mich bis vor das Schlafzimmer von Mutti. Ich versuchte mich aus ihren Griffen herauszuwinden. Mir war nicht mehr wohl bei der Sache, und außerdem musste ich dringend pinkeln, mein Penis brannte, und ich spürte ein Pulsieren und Pochen im meinem Glied. Ich hörte, wie sie die Tür langsam öffneten, und trotz der Maske konnte ich Mamas leichtes Schnarchen hören. Langsam wurde ich in den Raum geführt, noch immer hielten mich zwei meiner Schwestern fest.

„Guten Morgen“ hörte ich Hanka unsere Mama vorsichtig wecken. Das Schnarchen setzte aus, und ich hörte das Rascheln der Bettdecke.
„Nicht erschrecken, wir sind es nur! Wir haben dir Frühstück gemacht und ein kleines Muttertagsgeschenk für dich.“ Ich hörte, wie Mutti gähnte und müde wissen wollte, wie spät es sei. „Es ist halb acht, aber wir dachten uns, du willst dein Geschenk ausgiebig genießen, daher wecken wir dich schon so früh.“
Ich verstand immer noch nicht, was sie Mama schenken wollten, sie hatten mich nur gefesselt und hierher geschleppt. Wo sollte da das Geschenk für Mutti sein? „Halb acht erst“, murmelte Mama, und ich hörte, wie sie die Nachttischlampe anknipste. Einen Moment herrschte Totenstille, alle hielten den Atem an.
„Was… was hat das zu bedeuten… was soll das?“ hörte ich sie mit leiser und unsicherer Stimme stottern. 

„Mama, bevor du was sagst, lass mich das erklären“, übernahm Hanka das Wort. „Wir, also besser gesagt, Kader ist durch Zufall über dein Tagebuch gestolpert. Es war wirklich keine Absicht, wir wollten es nicht lesen, aber eine Seite ist rausgefallen, sie war irgendwie nicht fest, und da haben wir es gelesen… Es tut uns Leid…“
Wieder herrschte diese eisige Stille, ich spürte, wie nervös Alle waren.
„Was habt ihr gelesen?“ Zischte Mutti. Hanka holte tief Luft: „Deine Vorlieben für junge Männer… sehr junge Männer und deine Fantasie mit Nelson… und da dachten wir uns, wir geben der Sache einen kleinen Kick…  Nelson war einverstanden… Bitte sei uns nicht böse…!“ Die letzten Worte waren fast ein Weinen. „Aber…“, stammelte Mama, „..Nelson ist doch mein Sohn…, das geht doch nicht!!“ Ihr Blick fiel auf ihr eigenes Fleisch und Blut, und sie verstummte. „Warum denn nicht?“ Warf jetzt Kader ein. „Wenn es Beide wollen, und du siehst, Nelson will es eindeutig, dann ist das doch okay, Mama. Und wir finden das auch. Du sollst doch glücklich sein, und wir sagen auch nichts, versprochen…!“
Mutti seufzte schwer: „Kinder, so leicht geht das nicht, und das, was ihr da gelesen habt, war doch bloß eine Fantasie. Ihr meint es sicher lieb, aber ich kann das nicht.“ Ich konnte die Enttäuschung spüren, der Griff meiner Schwestern an meinem Oberarm wurde gelockert, und ich hörte ein trauriges Schniefen von Franka.
„Na kommt, setzt euch, ich will das Frühstück im Bett richtig genießen“, schlug Mama vor, um die peinliche Situation etwas zu lockern. Es klapperte und plätscherte, Kaffeeduft stieg mir in die Nase und ich wurde losgelassen, und meine Schwestern hockten sich zu Mutti aufs Bett. 

„Wie habt ihr ihn dazu gebracht, dies anzuziehen?“ Wollte Mutti wissen, dabei blickte sie direkt auf mein Geschlecht, das eigentlich völlig unbedeckt war, denn den Slip, den ich trug, war so transparent, dass wirklich alles zu sehen war. Wieder mussten die Schwestern kichern: „Er wusste nicht, dass er durchsichtig ist, und wir haben es ihm auch nicht gesagt“, gab Hanka zu. „Auch was auf dem Halsband steht, hat er nicht gesehen; ich glaube, er weiß nicht einmal, dass es ein Halsband ist.“ Mutti gluckste amüsiert: „Und was steht da auf dem Halsband?“ 
Statt zu antworten, zog eine der Schwestern mich ruckartig zu sich, und hart fiel ich vor dem Bett auf die Knie. Mein Keuchen ging im Knebel unter und klang eher wie ein ersticktes Gurgeln. Meine Mutter Vera beugte sich vor, und ein entzücktes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie die Worte auf dem Halsband laut vorlas: „>Mamis Liebling<, das ist wirklich niedlich, sehr lieb von euch.“

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, was hatten meine Schwestern hier mit mir gemacht? Trug ich wirklich einen durchsichtigen Slip und dazu ein Halsband mit den peinlichen Worten? Ich wollte einfach nur weg, zurück in mein Zimmer. Ich fühlte mich von meinen Schwestern total hintergangen, und inzwischen schmerzten auch meine Arme, die so stramm auf den Rücken gefesselt und überspannt waren. Ich zitterte leicht, denn ich hatte nicht viel an, und noch immer hatte ich ein komisches Gefühl, was mein Penis betraf, der sich riesig wie der Eiffelturm anfühlte. Inzwischen schien sich die anfängliche Verwirrung über das Geschenk meiner Schwestern gelegt zu haben, und sie unterhielten sich immer besser gelaunt. 

„Wie kamt ihr nur auf die nette, aber auch irre Idee, euren kleinen Bruder mir zum Geschenk machen zu wollen?“ Aufgeregt schnatterten alle Drei durcheinander, bis Hanka das Wort ergriff: „Du bist schon so lange alleine, und wir hatten das mit den jungen Kerlen gelesen, und da hat Franka wohl mehr aus Spaß gemeint, dass Nelson doch genau in dein Beuteschema passen würde. Und wie das oft so ist, wurde aus dem Witz schnell eine konkrete Idee. Wir dachten uns, warum nicht? Ihr seid Beide alleine, wohnt unter dem gleichen Dach, und es würde kein Fremder ins Haus kommen. So dachten wir, es wäre total praktisch…“ Mama lachte: „Ja, das wäre wirklich praktisch, einen Lover, den man immer zur Hand hätte, und das Alter… schön jung und formbar…“
Alle Blicke wanderten zu mir hinüber. Noch immer vor dem Bett kniend war mir das Gespräch der Frauen echt peinlich, und wenn ich gekonnt hätte, wäre ich sofort in mein Zimmer gerannt. Zum Glück konnte ich die Blicke nicht sehen, die sie mir zuwarfen.
„Ach Kinder“ stöhnte Mama schwer, „es gibt einfach Dinge, die bleiben ein unerfüllbarer Traum…“ Sofort protestierten alle drei Mädchen laut. „Mama, wir fänden es okay, von uns erfährt niemand etwas“, beteuerten sie, und Kader ging noch weiter: „Sieh dir mal seinen Pimmel an, der sieht nicht so aus, als wenn er Hemmungen hätte, dein Sohn zu sein.“
Einen Moment herrschte wieder dieses peinliche Schweigen, und ich wäre am liebsten unter dem Bett verschwunden. „Schwer zu sehen, das Licht ist recht schwach“, hörte ich Mama wispern. Sofort sprang eine meine Schwestern auf und zog mich auf die Beine. Hätte ich doch bloß meine Hände frei gehabt, ich hätte mich wenigstens bedecken können, so war ich dem Blick völlig ausgeliefert. „Sieht heute ganz anders aus. Als ich ihn zum letzten Mal gesehen habe, war da nicht viel Bemerkenswertes. Vom kleinen Bubi zum richtigen Mann. Sehr lecker!“  Ein Stoß in den Rücken von einer meiner Schwestern ließ mich hilflos nach vorne direkt auf das Bett fallen. 

„Na da ist aber einer stürmisch, hatten deine Schwestern doch Recht? Aber ich warne dich, mein Junge, ich gebe mich mit >normal< nicht zufrieden. Ich kann mit kleinen Milchbubis nichts anfangen, ich brauche einen ganz besonderen Jungen für besondere Spielchen…unermüdlich und ausdauernd!“ 

Ich lag starr auf dem Bett meiner Mutter, ich hätte gerne >Nein< geschrien, ihr gesagt, dass dies alles ein Irrtum wäre und eine abgekartete Sache meiner Schwester sei, aber der Knebel verhinderte jede Äußerung. Stattdessen übernahmen meine Geschwister das Antworten: „Wir haben gelesen, worauf du stehst, echt ein Hammer, Mama, das hätten wir dir nicht zugetraut! Aber als wir Nelson seine Sachen heute gegeben haben, war er Feuer und Flamme, konnte es kaum abwarten, dich zu überraschen, und er war einverstanden, alles für dich zu tun, stimmt‘s?“ fragte Franka in die Runde, und sofort bestätigten die beiden Anderen ihre Geschichte. „Ja, er wollte dir was ganz Persönliches schenken“, fügte Kader hinzu und Hanka meinte: „Ich habe seinen Internetverlauf gesehen, er ist genau der Richtige für dich Mama, er war fast täglich auf solchen Seiten.“
Ich hatte keine Ahnung, wovon die Drei sprachen, und noch hatte ich nicht verstanden, welche >besonderen Vorlieben> Mama hatte. Hatte Hanka wirklich gesehen, auf welchen Seiten ich mich heimlich herumgetrieben hatte???

Ich begann zu schwitzen, denn es war mir peinlich, wenn Mama davon erfahren würde. „Ihr wisst aber schon, dass so etwas verboten ist?“ Warf Mutter schwach ein, aber die Mädels hatten auch dafür eine passende Antwort: „Mama, mach dir keine Sorgen. Du willst es, Nelson will es, und wir auch, also sind sich doch Alle einig, und wir sagen bestimmt kein Wort. Du könntest alle deine Träume erfüllen, wäre das nicht herrlich?“ Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Haut, zart streichelte sie über meine Seite.
„Er fühlt sich so weich an, jung und unverbraucht, richtig heiß und verführerisch.“ Mutter hatte ihre Worte nur gehaucht, aber sie trafen mich wie Nadeln. Was tat sie da? „Er ist so unschuldig, das schreit ja regelrecht danach, beschmutzt und missbraucht zu werden. Wisst ihr, ich hatte noch nie eine Jungfrau im Bett. Da waren junge Kerle, die auf ‚Milfs‘ standen, einige wollte es ausprobieren, aber so frisch wie Nelson war Keiner. Es ist schon recht reizvoll, seine Männlichkeit zu wecken, die Erste zu sein und gleichzeitig ihn zu brechen und zu unterwerfen.“ Ihre Hand wurde fester, sie presste sich auf meine Haut, und ein Fingernagel drückte sich schmerzhaft hinein. „Ich liebe es, wenn sich ihre weiche Haut verfärbt, rötet und diese wunderbare Wärme ausstrahlt, wenn ich sie richtig bearbeitet habe.“ 

Zwei ihrer Finger kniffen in meine Haut und zogen sie unangenehm in die Länge. „Sie wollen immer die Helden spielen, geben keinen Mucks von sich, halten ihren süßen Arsch auch dann noch hin, wenn alles brennt und glüht, nur um zu zeigen, was für tolle Kerle sie sind. Später liegen sie dann weinend in deinen Armen, wollen deine Liebe und Zuneigung, wollen getröstet werden. Ihr müsstet ihre Gesichter sehen, wenn ich sie zur zweiten Runde bitte. Ihre Tränen sind so echt, ihr Zucken, ihr Schluchzen, das alles macht mich so geil, das könnt ihr euch nicht vorstellen….“ 

Mit großen Augen und offenem Mund hörten die drei Mädchen der Beschreibung unserer Mutter zu, ich hingegen bebte regelrecht vor Angst. Mutti bemerkte mein Zittern und jetzt streichelte sie wieder zärtlich meine Brust. „Seht ihr, alleine der Gedanke lässt ihn ängstlich zittern, dabei habe ich noch überhaupt nichts gemacht. Wenn er erst einmal seine erste Lektion hinter sich hat, dann tut er alles, um mich nicht zu verärgern.“
Im selben Moment kniff sie mit aller Härte in meine Brustwarze, und ich schrie schmerzhaft auf, jedoch kam nur ein hilfloses Gurgeln heraus, der Knebel unterdrückte jede Äußerung. „Wenn sie sich so unter meinen Händen winden, bekomme ich eine unstillbare Lust, meine Macht voll zu benutzen… und ihn auch. Ihr habt das noch nicht erlebt, wenn sie dich mit diesen ängstlichen Augen anflehen und du sie anlächelst, ihnen das Gefühl gibst, zu verstehen und sie dann noch strenger und härter ran nimmst. Ihr gebrochener Körper am Ende in deinen Armen, ihr Weinen an deiner Brust, das alles ist so wundervoll erfüllend und erregend…“ 

Ein langes Schweigen entstand, nicht einmal meine geschwätzigen Schwestern trauten sich etwas zu sagen. Ich wagte es nicht mal zu atmen. Es fiel mir schwer, meine Mutter zu verstehen. Das, was sie eben beschrieben hatte, konnte ich mir einfach nicht vorstellen, nicht meine Mama! Ihre Hand strich weiter hinab zu meinem Bauch und dann über meine mit dem Slip bedeckte Leiste. „So ein zarter Stoff mit so einem harten Inhalt, du solltest dich was schämen!“ Säuselte Mutti, und im selben Moment umschloss ihre Hand meinen Penis durch das Höschen. In mir explodierten die Gefühle, noch nie hatte mich jemand so intim berührt. Langsam und wie im Zeitlupentempo zog sie meine Vorhaut zurück, ich fühlte, wie sie sich zurück zog und meine blanke Eichel an dem seidenen Stoff rieb. „Sind diese jungen Schwänze nicht wunderschön? Seht euch die pulsierenden Adern an, sie strotzen vor Kraft und Energie. Diese geschmeidige feine Haut, die diese empfindliche Knospe einer Eichel schützt und ihn gleichzeitig bei Bewegung in den Wahnsinn treiben kann.“
Sie wichste meinen Schwanz langsam und gleichmäßig, ich glaubte sofort zu explodieren, so geil war das Gefühl. Plötzlich ließ sie los, und ich spürte, wie mein Penis weiter zuckte. „Wenn sie geil sind, gehören sie dir, du kannst sie formen, ihnen befehlen, sie fressen dir aus der Hand, um vom steigenden Druck erlöst zu werden.“ Erneut wichste sie mich, diesmal fest und schnell. Mein kompletter Körper stand unter Strom, meine Muskeln verkrampften sich und alles konzentrierte sich auf meinen Penis. Mein Stöhnen wurde erneut vom Knebel geschluckt, aber Alle hörten meine Laute der Lust. 

„Jetzt gehört er mir, er will kommen und ist bereit, alles dafür zu tun.“ Ihr Wichsen wurde langsamer und erlahmte total. Jetzt stöhnte ich vor Enttäuschung. Ein Finger strich über meine blanke Eichel und ließ mich erneut erzittern. „Ich bin heiß, ihn zu spüren, kaum zu glauben, aber mein eigener Sohn hat mich geil gemacht…“ Allmählich ahnte ich, was mir meine hinterlistigen Schwestern vorhin zum Schlucken gegeben hatten … mein knallharter Penis schien vor mir direkt explodieren zu wollen ...

Ich spürte meine heiße Mutter an meiner Seite, grob wurde ich gepackt und in die Mitte des Bettes gezogen. Hilflos lag ich auf dem Rücken, mein kompletter Leib bebte, als sie sich auf mich schwang. „Ich bin verrückt, aber ich kann nicht anders…“, keuchte sie wie zur Selbstentschuldigung. Ihre Hand schob den Slip zur Seite, und federnd sprang mein Penis heraus. Mamas Faust umschloss den Schaft und brachte ihn in Position.
In meinem Kopf herrschte das totale Chaos, und in meinem Bauch brannte es heiß und kribbelig. Ich grunzte, als sie meine Eichel durch ihre feuchte Spalte zog, die nur wenige Millimeter über meinem Unterleib schwebte. Ich konnte den Druck spüren, ehe sich ihre Schamlippen völlig öffneten und mein Schwanz in einem Zug in ihr Geschlecht hineinglitt. Mein Luststöhnen wurde von ihrem geilen Schrei überdeckt. Beinah hätte ich sofort abgespritzt. 

Muttis Stöhnen erfüllte den Raum, ihr ganzer Körper zuckte erregt beim Eindringen meines Penis. Erst als sie komplett auf meinem Körper saß und meinen steifen Kolben komplett „geschluckt“ hatte, hielt sie still und genoss den vibrierenden Schwanz in sich. „Ich hab´s getan…“, flüsterte sie mit belegter Stimme.
Von meinen Schwestern war überhaupt nichts zu hören, waren sie überhaupt noch im Zimmer? 

„Ich ficke mein eigenes Fleisch und Blut, was für ein Tag!“ War sie am Wispern, während sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen, sich fest um meinen pulsierenden Schwanz pressten und ihn gefühlt regelrecht molken. Ich bäumte mich unter ihr auf, dieses geile Gefühl war der Hammer!!
„Oh ja mein Kleiner, zeig deiner Mama, was du kannst, ihr jungen Kerle habt so eine wundervolle Ausdauer…“ Ich fühlte ihre Arme, die sich um meinen Körper schlossen, sie klammerte sich fest an meinen hilflos gefesselten Leib und hob mich etwas an. Völlig ergeben hing ich in ihren Armen, ich konnte ihren erregten Atem an meinem Ohr hören, und ganz leise raunte sie mir zu: „Und jetzt werde ich dich ficken, mein süßer Liebling. Ich werde auf dir reiten und deine jungen Hoden leer melken. Jeden Tropfen werde ich mir holen, das hat sich deine Mama verdient! Und wenn du ganz brav bist und mir einen erlösenden Orgasmus verschaffst, werde ich meinen Schatz mit etwas ganz Besonderem belohnen. Also zeig mir, wie sehr du deine Mama lieben kannst, dann werde ich mich richtig großzügig zeigen.“ Sie begann einen wilden, nicht enden wollenden Ritt, bei dem sie keine Rücksicht auf mich nahm. Ich schwitzte in meiner Maske, Sabber und Speichel flossen aus meinen Mundwinkeln am Knebel vorbei und liefen an meinem Hals hinab. Mein ersticktes Stöhnen schien sie nur noch anzustacheln, ihre Bewegungen wurden noch kräftiger. und unsere Unterleiber klatschten lautstark aufeinander. 

Schon nach wenigen Sekunden hatte ich keine Kontrolle mehr über meine Geilheit und spritze zuckend in ihr ab. Kräftig pumpte sich mein Pimmel auf, ejakulierte in langen Zügen und überschwemmte die Möse meiner Mama mit einer nie abgespritzten Menge Sperma.
„Mehr, mehr… das kannst du doch besser! Schön steif bleiben, ich will alles, jeden Faden deines jungen Samens, jeden Spritzer! Mach meine Mutterfotze randvoll, damit sie richtig geschmiert ist, wenn ich deinen Pimmel zum Brennen bringe.“ Ihre Hüften kreisten kräftig, und hart hämmerte sie ihren Venushügel auf mein Schambein. Ihre Umarmung glich dem eines Schraubstocks, brutal drückte sie mich an ihren verschwitzen Körper, den ich leider nicht sehen konnte.

 Schmatzend nahm ihre Möse weiter an Fahrt auf, und eigentlich fickte sie mich, ich war nur ein Spielball ihrer Lust. Ihre Ausdauer war bewundernswert, oder sie war sexuell völlig ausgehungert, denn sie schaffte es, ohne Unterbrechung mich weiter zu melken, bis ich auch ein zweites Mal wimmernd in ihr kam. Diesmal war es nicht so leicht und erlösend, denn während ich noch abspritzte, ritt Mama mich einfach weiter. Ihr enger Fickkanal massierte und rieb meine Eichel gnadenlos weiter, und meine Lust war schon in gewisser Weise schmerzhaft. „Weiter, das war bestimmt noch nicht alles, beweise deiner Mutti, dass du scharf auf sie bist, denk an deine Belohnung!“ Keuchte sie mir ins Ohr, dann gab mich endlich ihre Umarmung frei, dafür drückte sie mich nun mit aller Gewalt auf - oder besser - in ihre Matratze. Schmerzhaft spürte ich ihre Fingernägel, die sich in meine Brust bohrten.
Sie keuchte laut, währen der Fick in die nächste Runde ging. Hände legten sich um meinen Hals, drückten das Halsband schmerzhaft in meine Haut, und Mutter schrie mich regelrecht an, sie zu ficken: „Los du geiles Fickstück, rammel deine Mama, zeig mir deine Liebe, beweis‘ mir dein Kraft… ich will es spüren, fühlen, dass du noch kannst und deine Mutti befriedigen willst…!“ 

Sie war jetzt nicht mehr zu halten, wie eine Furie stieß sie sich mir entgegen, und während ich mich bemühte, sie zu befriedigen, brüllte sie ohne Zurückhaltung ihre Geilheit heraus. „Jaaa, jaaa, tiefer, ich will dich mehr spüren, schneller du kleiner Wichser, zeig mir deine Liebe…  oder du wirst meinen Zorn kennen lernen!“ Trommelnd schlug sie mit ihren Fäusten auf meine Brust ein, während ich schon wieder kam. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel Samen produzieren konnte.

Ihre wilde Geilheit hatte mich so in Ekstase gebracht, dass ich schon wieder abspritzte. „Lass es laufen, mach Muttis Gebärmutter schön voll, das hatte ich so lange schon nicht mehr…“ Sie zuckte, kam aber nicht zum Orgasmus. Inzwischen brannten meine Hoden und sie strahlten Schmerzen bis in meinen Bauch hinein ab.

„Komm, noch ein Mal kannst du doch noch, meine Möse ist lange noch nicht voll, da gehen noch ein paar Liter rein, also gib dir Mühe, mich zu befriedigen…, du bist doch nocht so jung und frisch!“  Verführerisch kreiste sie mit ihren Hüften, und ihre Hand strich fast schon liebevoll über meine Brust hinab zum Bauch und tiefer. Ich hielt verunsichert den Atem an, als sich die Hand recht fest um meine Hoden schloss. „Na? Ist da noch was für deine Mama drinnen? Ich will es doch hoffen, denn ich will mehr, viel mehr…!! Also fick mich endlich, beweise mir deine Liebe…“ Erneut begann sie sich an meinem Stamm auf und ab zu bewegen, und ein geiler Schauer lief mir über den Rücken. Ich kam mir vor wie ein Zuchthengst.  Ich hatte mir immer vorgestellt, wie mein erster Sex sein würde. Ich habe gewichst und in meinen Gedanken so viele Frauen gefickt, auch manchmal meine Mutti, dass dies aber mal Realität werden würde, hatte ich nie zu hoffen gewagt. Inzwischen war aber die Penetration meines Pimmels sehr schmerzhaft für mich, aber ich war absolut wehrlos. Ich konnte nichts dagegen tun, und mein Penis schien auch ein Eigenleben zu führen und wollte eindeutig noch weiter steif bleiben und Mama voll befriedigen.
„Mmh, ja mein Kleiner, so liebt Mami es…jahhh“, säuselte Mama Vera, als sie mein erneutes Zucken spürte. „Das ist mein Junge, der gibt nicht auf, ehe seine Mutti total zufrieden ist.“ Sie küsste meine Wangen durch die Maske, und ich spürte ihre nackte Haut auf meiner Brust. „Mach‘ Mami glücklich!“ 

Ich war wie im Rausch, und trotz der Schmerzen war ich wieder voller Energie und jetzt stieß ich zuckend meinen schmerzenden Penis in ihren Unterleib.
„Oh ja mein kleiner Racker, so ist es gut, fick Mutti, fick mich wund!“ Ihre Worte machten mich so heiß, jeder Funke Verstand war ausgeschaltet, und ich nahm Tempo auf, mobilisierte noch einmal alle meine Kräfte, und während ich mir Muttis Gesicht, ihren Körper vorstellte, stieg in mir in Rekordzeit die Geilheit auf den Siedepunkt, und ich fühlte das Ziehen in meinen wild schwingenden Hoden. Wie ein Stier in meinen Knebel brüllend ergoss ich mich erlösend wieder in Vera, meiner geliebten Mutter, und noch während die letzten, nicht mehr so sehr ergiebigen Spermareste aus meinen Eiern quollen, erschlaffte mein Penis erschöpft. 

Schwer Atmend und völlig verschwitzt sank Mama auf meinen Körper herab und begrub meinen erschöpften Leib unter sich. Kaum zu Luft kommend lag ich atemlos unter ihr.
„Sehr schön, das war doch für den Anfang ganz gut, aber da ist noch viel Platz für deinen Saft. Wenn du weiterhin so wenig abspritzt, musst doch aber noch häufig kommen, um dein Ziel zu erreichen. Aber tröste dich, mein Sohn, Mama wird deinen Hoden schon bald auf die Sprünge helfen!“ Nur langsam setzte sie sich wieder auf und spürte, wie mein geschrumpfter Schwanz zwischen ihren Schamlippen heraus glitt. Mutter erstarrte, und ich spürte, wie sie sich unglaublich leicht erhob.
„Das kann doch nicht dein Ernst sein, war das schon alles? Macht dich Mama nicht mehr geil? Willst du mich total unglücklich machen, und das an Muttertag? Oder willst du mich reizen? Aha, ich verstehe, du möchtest bestraft werden. Du böser Junge, du unartiger kleiner Bengel, soll Mama dich bestrafen? Richtig hart bestrafen?“ Mein Penis zuckte leicht aber unkontrolliert. 

„Das macht dich geil? Haben sich deine Schwestern doch nicht getäuscht, du kleines, geiles Ferkel. Du machst Mama sehr glücklich, denn ich tue nichts lieber, als kleine, unartige Jungen richtig hart zu bestrafen.“ Sie stieg von mir herab, und ehe ich mich versah, lag ich quer auf dem Bauch auf ihren Beinen.
Sorgfältig zog sie meinen Slip zur Seite und ließ ihn zwischen meinen Pobacken verschwinden. Mamas Hand strich zärtlich über meinen blanken Arsch, der jetzt vor ihr lag. „Sie sind so weich und unschuldig, und wenn ich mit ihnen fertig bin, brennen sie wie die Hölle und ihr harmloses Weiß ist einer feuerroten Signalfarbe gewichen.“ Ohne Vorwarnung knallte ihre flache Hand auf meinen Allerwertesten, und ich zuckte erschrocken zusammen.
Schnell hatte ich fünf Schläge auf beide Backen bekommen, und jeder Schlag tat mehr weh. „Das war zum Aufwärmen, jetzt geht der Tanz erst richtig los!“ Unaufhörlich trommelte sie auf meinem Hintern, sie traf scheinbar immer dieselbe Stelle, denn das Brennen wurde schnell schmerzhaft. Ich zappelte und versuchte meine gefesselten Hände schützend vor meinen Popo zu halten, aber mit Leichtigkeit zog Mama sie zur Seite und intensivierte die Schläge.
Ich stöhnte schmerzhaft, aber es kam nur ein unverständliches Grummeln heraus, der Knebel sorgte für Ruhe.
„So langsam werden die Bäckchen rot, sieht das nicht niedlich aus?“ Ein paar kräftige Extraschläge raubten mir glatt den Atem. Gut gelaunt schlug sie weiter zu, immer auf dieselben Stellen, die von Hell nach Dunkelrot wechselte.


Unter Schmerzen versuchte ich mich zu befreien, aber da sprangen meine Schwestern Mama helfend hinzu, und während die Eine meine Beine nach unten zwang, hielt die andere meinen Kopf am Halsband fest. Die Dritte bog meine Arme zur Seite, und so hatte ich keine Chance, meinen blanken Popo irgendwie zu schützen. Erfreut über die Hilfe der Töchter hieb meine Mami kräftig zu und brachte meinen Allerwertesten ordentlich zum Glühen. „Diese prallen, runden Bubenbacken ordentlich zum Glühen zu bringen, ist mir der höchste Genuss!“ Hörte ich meine Mutter murmeln.

Minutenlang prasselten die Hiebe auf mich ein und zu guter Letzt war mein Hintern knallrot und die Pohälften brannten höllisch. „Ich hoffe du hast verstanden, was ich von dir verlange“, keuchte Mama, die jetzt richtig ins Schwitzen gekommen war. Die drei Mädchen zogen mich von Mamas Schoß, und während sich Mutti auf den Rücken mittig ins Bett legte, platzierten meine Schwestern mich zwischen ihre Schenkel. Völlig hilflos lag ich auf ihr, meine Fesseln ließen wenige Bewegungen zu. Eine kalte Hand, - es war nicht Mamas -, schloss sich um meinen Schwanz und erst etwas unsicher, dann aber schnell und hart wichste sie meinen Penis. Obwohl es weh tat, versteifte sich mein Pimmel wieder, diese unerfahrene Hand einer meiner Schwestern brachte meine Gefühle in Wallung. Ich bäumte mich in meinen Fesseln auf, und im selben Moment glitt meine schon wunde Eichel wieder in Mamas Möse hinein. 

Lautes Stöhnen kam über Mamas Lippen. „Ja mein kleiner Liebling, komm in Muttis Schoß, da gehörst du mit deinem süßen Schwänzchen hin.“ Ihre nasse Muschi umschloss mein bestes Stück, und ein Beben ging durch meinen Körper. Ich versuchte mit den Hüften Stoßbewegungen auszuüben, aber die gefesselten Hände hinter dem Rücken erschwerten jede Bewegung. Finger krallten sich in meine Hüften. Ich fühlte, wie mein Becken angehoben wurde und dann zurück in Muttis heißen Unterleib geschoben wurde.
Meine Lust war trotz der Schmerzen schon wieder auf dem Höhepunkt; so unter der Kontrolle durch meine Schwestern die Mama zu beglücken, war gigantisch geil! Auch Mama schien diesen besonderen Fick zu genießen und wie eine Furie feuerte sie ihre Töchter an, sie zu penetrieren. „Fest rein, drückt ihn tiefer! So ist gut... und jetzt ganz zurück und…ah…rein, so ist gut… schneller, das tut so gut…so ja, schön tief… weiter…!“ 

Ich konnte nicht mehr, die gesamte Situation war einfach zu scharf und so spritzte ich schon wieder, obwohl ich eigentlich gefühlt gar nicht mehr konnte. Mutti spürte das Zucken und Beben und war auch auf dem Weg, ihren erlösenden Orgasmus zu bekommen.
„Weiter, Mädchen, nicht aufhören!!“ Schrie sie, und ihre Töchter dachten überhaupt nicht daran, nachzulassen. Hände wechselten, sie schien zu tauschen und gemeinsam schafften sie es, Mama ihren befriedigenden Höhepunkt zu verschaffen. Unter mir war der ganze Körper am Beben und Zucken, Muttis Schreie erfüllten den Raum, und während mein Schwanz weiter in ihre Möse gestoßen wurde, genoss sie die geile Lust ihres Orgasmus.
Irgendwann durfte ich erschöpft und zermartert eine Weile auf Mamas schweißnassen und immer noch zitternden Körper liegen. Mein Penis war trotz der Schmerzen nicht mehr geschrumpft und steckte immer noch in der Fickgrotte meiner Mama. „Jetzt bin ich randvoll, schön viel heißes Knabensperma schwimmt in meinem Loch, das ist wirklich heiß! Danke Mädels, ihr habt mir wirklich einen heimlichen Wunsch erfüllt. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich das erleben durfte.“ Meine Schwestern kuschelten sich an Mutti, und eng umschlungen lagen wir Minuten lang nebeneinander. „Wie fühlt es sich an, wenn so ein Penis in einem abspritzt?“ Wollte Franka wissen, die noch nie einen intimen Freund hatte. Mutti lachte: „Das ist ein wundervoll erfüllendes Gefühl. Er ist ganz tief in dir drinnen, er pulsiert und wird immer dicker, ehe er anfängt zu spucken und dich überflutet. Es bringt deinen ganzen Unterkörper zum Kribbeln und Vibrieren. Lasst mir ein paar Tage Zeit, sobald ich ihn richtig im Griff habe, werdet auch ihr auf eure Kosten kommen, versprochen!“ 

Alle redeten durcheinander, und aufgeregt spürte ich die Hände meiner Schwestern überall an meinem Körper. „Ich habe mal ein Video gesehen, da hat eine Frau ihren Mann mit einem Dildo gefickt“, beschrieb Kader eine ihrer Fantasien, und Mutter ging erfreut auf diese Idee ein. „Das ist eine wunderbare Art, einen Sklaven ordentlich zu nehmen und ihm zu zeigen, welchen Wert er darstellt. Nicht ER fickt, nein die FRAU bumst den Kerl durch, dabei zappeln und jammern sie so herrlich, du wirst einen riesigen Spaß dabei haben. Aber ich zeig euch mal, was ich ganz besonders liebe, passt mal gut auf! Helft mir mal, ihn auf den Rücken zu legen…“ Sofort packten vier Handpaare zu, und ohne Rücksicht auf meinen zerschundenen Zustand wurde ich auf die Mitte des Bettes geworfen.
 Endlich spürte ich herumfummelnde Finger an dem Knebel, und glücklich sog ich die freie, frische Luft ein, die ich endlich wieder einatmen konnte, nachdem der Knebel aus meinem Mund entfernt war. Gerade wollte ich Mama anbetteln, mir auch die Maske und die Handschellen endlich abzunehmen, aber schon fühlte ich ein unglaubliches Gewicht auf meinem Kopf und Gesicht. „Es gibt nicht Geileres, wie eine flinke, verzweifelte Sklavenzunge, die ums Überleben kämpft…“ 

Mutti rutschte kurz hin und her, und es fühlte sich an, als wenn mein Gesicht zwischen ihre Schamlippen gleiten und in ihre Möse hineinflutschen würde. „Mmh, so liebt Mami das…“ seufzte sie zufrieden. „Und jetzt leck deine Mama, leck deinen Samen aus meiner Fotze. Du wirst alles, was du in mich gespritzt hast, auch schön brav wieder herauslecken, hast du mich verstanden? Und jetzt fang an zu lecken, ich will deine Zunge ganz tief in mir spüren, und gib dir Mühe, ich dulde keine Faulheit!“ Hörte ich sie dumpf durch ihre Schenkel, die sich fest um meinen Schädel pressten. 

Verzweifelt begann ich wirklich Muttis Muschel zu lecken, dabei floss ein zäher Saft sofort in meinen Mund. Zum Glück konnte ich etwas atmen, meine Nase lag zwischen ihren Arschbacken und durch ihr Vor- und Zurückgleiten konnte ich immer wieder etwas frische Atemluft schnappen. Immer wieder forderte sie mich auf, tiefer zu lecken, und um ihre Forderung zu unterstreichen, zog sie mir das ein und andere Mal die Brustnippel schmerzhaft in die Länge. Immer unruhiger wurde sie, ihr Unterkörper hämmerte mich förmlich in die Matratze, und es schien immer mehr aus ihrer Möse zu fließen.
Ich leckte und schluckte tapfer weiter, bis sie plötzlich heftig zuckte, ihre Schenkel bebten und eine große Menge Flüssigkeit überschwemmte meinen Mund. Hilflos unter ihr begraben schluckte ich, und es kam immer mehr. Erst als nichts mehr kam, rutschte sie ein Stück vor und entzog mir ihre Möse. 

Erschöpft versuchte ich zu entspannen, aber Mama hatte andere Pläne. „Nicht schlapp machen, leck weiter, ich habe mehr als nur ein Loch, das verwöhnt werden will.“ Ich stutze, erwartete sie wirklich von mir, das ich ihre Rosette leckte? „Fang endlich an, oder muss ich handgreiflich werden?!“ Drohte sie und drehte an meinen beiden Nippeln und verursachte einen stark brennenden Schmerz. Unter der Folter begann ich vorsichtig zu lecken. Meine Zunge strich eher über ihren Schließmuskel, als dass ich richtig geleckt hätte. „Nicht so, Freundchen, rein mit deiner Zunge! So billig kommst du mir nicht davon!“
Fast riss sie meine Nippel ab, und schreiend riss ich meinen Mund auf, aber das Brüllen wurde von ihrem Hintern erstickt. Fest drückte sich ihr Gesäß auf mein Gesicht und begrub mich komplett unter sich. 

Ich versuchte mich zu befreien, aber fest drückte sie dagegen. „Fang an zu lecken und zu saugen, eher gebe ich dich nicht frei“, befahl sie. Noch immer kämpfte ich gegen den Druck, aber ich hatte keine Chance. Geschlagen begann ich mein Schicksal hinzunehmen und mit aller Überwindung begann ich ihren After fest zu lecken. „Na endlich, so ist es brav. Schön fest und lange, da mag Mami.“ Kurz hob sie ihren Hintern etwas an und gewährte mir frische Luft. 

Dann setzte sie sich wieder ganz auf mein Gesicht und gab sich meiner Zunge hin, die jetzt recht fleißig leckte und saugte. Zwischendurch gewährte sie mir immer wieder etwas Atemluft. Es war nass und heiß in ihrer Arschkerbe, aber es schmeckte nicht eklig oder nach Kacke, wie ich befürchtet hatte. Es war dann doch nicht so schlimm und ich begann emsig ihre Rosette zu verwöhnen.
Plötzlich öffnete sie sich ein kleines Stück und zischend pressten sich faulige Gase in meinen Mund. „Schön einatmen, das ist die Luft deiner göttlichen Mutter. Tief Luft holen und brav einatmen, ich will nichts riechen, hast du verstanden?“ Ich konnte nicht antworten, panisch hielt ich die Luft an, aber ich hatte schon länger nicht mehr eingeatmet, und so langsam ging mir der Sauerstoff aus. Ich wollte meinen Kopf zur Seite drehen, aber das gelang mir nicht. Irgendwann musste ich tief Luft holen und ohne Chance allem zu entgehen, sog ich ihren Furz ein. 

„Ja, so ist es gut, das machst du brav, dafür wird Mami dich gleich belohnen. Leck weiter…“  Umnebelt von dem fürchterlichen Geruch kämpfte ich weiter, leckte und schnappte nach frischer Luft. Kaum merklich hatte sich die Rosette geöffnet, aber ich war so von dem ekelhaften Duft verwirrt, dass ich das nicht bemerkte. Emsig leckte und lutschte ich weiter, stieß mit der Zunge immer tiefer in Muttis Rektum hinein und war verblüfft, als mir plötzlich Widerstand entgegengesetzt wurde. Unsicher glitt meine Zunge über eine unebene, aber doch glatte Fläche. Gefühlt wurde Mama noch schwerer, ihr Körper presste meinen Schädel noch tiefer in die Bettunterlage, und ich leckte verunsichert weiter.
Noch einmal tastete sich meine Zunge vor, aber jetzt war kein Hindernis mehr zu spüren. Plötzlich wurde meine Zunge zurückgedrängt, etwas füllte meinen Mund und plötzlich war alles voll. Ich zuckte, ein ekliger, fauliger Geschmack erfüllte meinen Mund. „Nicht trödeln, Kleiner! Schluck, das ist erst der Anfang.“
Erstarrt hielt ich inne. In diesem Moment konnte ich es nicht glauben. Was hatte Mama da getan? Obwohl sie brutal an meinen Brustnippeln riss, brachte ich es nicht über mich, irgendetwas von dem Zeug zu schlucken. 

Muttis Schließmuskel pulsierte, zog sich vor und zurück. Weiter, klebrige und eklige Masse drängte sich in meinen Mund. „Wenn du nicht gleich anfängst, wirst du in meiner Scheiße ersticken, Klosklave“, ermahnte Mama mich. Das war also kein Versehen, sie hatte mir wirklich mit Absicht in den Mund gekackt, ich konnte es nicht fassen! Ich fühlte mehr Scheiße kommen, jetzt war mein Mund komplett gefüllt, und ich konnte sogar den fürchterlichen Geruch wahrnehmen. Etwas quoll in Mama Arschritzte und setzte sich auf meine Maske, verschloss die Nasenöffnungen und schnitt mir so die Zufuhr von Frischluft ab. Ich kämpfte verzweifelt, aber ich kam unter Mamas Hintern nicht frei. Mir wurde schlecht und musste panisch schlucken. Etwas von der Scheiße drang in meinen Rachen und wieder schluckte ich notgedrungen. Mir wurde schwindelig, dieses Zeug in meinem Mund… „Jetzt schluck‘ endlich!!“ Hörte ich Mama schimpfen, und ihre Hände legten sich kräftig um meinen Hals, drückten zu. Tränen schossen in meine Augen, und ich überwand mich, verzweifelt zu schlucken. Diese weiche Masse war einfach unglaublich widerlich, ich würgte erneut, brachte aber alles herunter. „Schneller!!“ Schrie Mama, und ich gehorchte. Aber mit jedem Schlucken kam Nachschub, aus ihrem Arsch quoll weitere Kacke, mehr und mehr. Verzweifelt würgte ich weitere Scheiße herunter, ich musste nicht kauen, alles war abartig weich. 

Muttis Darm schien wahnsinnig gefüllt gewesen zu sein, immer wenn ich die Hoffnung hatte, dass dieses Martyrium ein Ende fand, presste sie kräftig, und der geschaffte Raum in meinem Mund wurde wieder restlos angefüllt. Ich kämpfte verzweifelt, jetzt kaute und schluckte ich, um atmen zu können, dabei raubten mir der Gestank und die klebrige, widerliche Scheiße fast die Besinnung. 

Zum Schluss hob Mama ihren Hintern an und kackte einen unglaublichen Haufen auf meinen Mund. Ich hörte meine Schwestern jubeln, und ich mühte mich weiter, unter Muttis Kacke nicht zu ersticken. „Wow, das ist geil..“, rief Hanka, das will ich auch, und Kader kicherte aufgeregt, dass sie so etwas Geiles noch nie gesehen hätte. Langsam ging Mama über mir in die Hocke und beobachte ungeduldig, wie ich mit ihrer Scheiße kämpfte. Endlich hatte ich so viel geschluckt, dass ich frei atmen konnte, und ein kleiner Krater hatte sich in der Mitte des Scheißhaufens gebildet. Mutti nahm Maß und zielte genau auf den Krater. Geschickt pisste sie einen kräftigen, gebündelten Strahl, der im Krater einen gelben Urin-See bildete. 

Jetzt waren meine Schwestern nicht mehr zu halten. Sie jubelten und feuerten Mami auf, weiter zu pissen, gleichzeitig verlangten sie von mir, schneller zu schlucken. Eine Hand boxte mir in die Hoden, und ich stöhnte qualvoll, als der Schmerz durch meinen Unterleib schoss. Ich schluckte größere Stücke, würgte und schaffte es jetzt schneller, weil durch den Urin mir es leichter fiel, die Ausscheidung zu schlucken. Meine Schwestern meinten, dies durch ihren Schlag auf meine Eier forciert zu haben, und schlugen erneut kräftig zu, während im selben Moment Mama wieder pisste. Es war der pure Horror, jetzt quälten mich Alle, und Mutti zwang mich weiter, ihre Ausscheidungen zu schlucken. Ich wurde gekniffen, mit der flachen Hand und mit der Faust geschlagen, am Penis gezogen und gerissen, aber ich konnte nicht schreien,  mein Mund wurde dauerhaft als Toilette missbraucht.
Dann hatte Mutti endlich auch ihre Blase geleert und zufrieden sank sie auf ihr Bett. Noch minutenlang kaute und schluckte ich, überall im Mund hing die Scheiße, bildete ein Belag auf meinen Zähnen und Zunge. Es war so widerlich und erniedrigend.   
  
„Mädels, jetzt könnte ich ein gutes Frühstück und einen heißen Kaffee gebrauchen. Nelson scheint ja satt zu sein.“ Alle lachten, während ich immer noch würgend um Fassung ringen musste. „Nehmt ihn mit, er soll sich waschen, so macht er nur mein schönes Bett dreckig.“ Ich wurde am Halsband gezogen und völlig gebrochen folgte ich ins Bad, ließ das Abspülen über mich ergehen, und trotz des Ausspülens blieb der eklige Geschmack. Ich wurde wieder in die Obhut von Mutti gebracht, und als meine Schwestern mit dem Frühstück ins Schlafzimmer kamen, lag ich zu Mamas Fußende im Bett und musste ihre Zehen lutschen, die sie mir tief in den Mund gestopft hatte. Während sie Kaffee und Brötchen genoss, seufzte sie zufrieden: „So lass ich mir den Tag gefallen. So liebe ich meine Töchter und einen Leibeigenen, der mir gehorcht. Lutsch‘ Junge, Mama mag es, wenn ihr Sklave die Zehen seiner Herrin lutscht.“ Alle lachten entspannt und zufrieden. 


„Danke für diesen wunderschönen Muttertag, ihr habt mich so glücklich gemacht. Aber es liegt noch viel Arbeit vor uns, den Jungen ordentlich zu erziehen, das bekommen wir gemeinsam aber  bestimmt hin. Nächstes Jahr werden wir dann Muttertag mit Omi feiern, die wird garantiert viel Spaß an unseren besonderen Überraschung haben… und euer Vergnügen wird auch nicht vergessen werden!“
 


2 Kommentare:

  1. Anonym5/11/2019

    Bin schon gespannt kann es kaum noch erwarten

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  2. Anonym5/12/2019

    Ausgezeichnet. Erstklassige Story und dazu noch die passenden tollen Videos. Du wirst von Mal zu Mal besser! Hoffentlich kommt noch eine Fortsetzung!!!

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