Dienstag, 19. Februar 2019

Valentinstag


Idee von Birgit S

Geile Scheiße - heute ist Valentinstag, da wäre ja auch eine geile Geschichte angebracht gewesen; vielleicht kannst du ja noch eine nachreichen, wenn es dir wieder besser geht und es noch nicht viel zu spät dafür ist. Zum Beispiel laden wir zu einer großen Fickparty ein, und so bekommt unser Sklave eine extra große Portion Scheiße von uns und unseren Gästen. Unsere Art zu zeigen, dass wir den Sklaven lieben und er zu unserer Familie gehört.
Lady Birgit, 65 Jahre, Master D.,67 Jahre und Sklave, 20 Jahre. Wenn das zu spät kommt könnte es auch ein geiler Vorschlag für eine neue Geschichte sein

Valentinstag 

Oder der Tag der Verliebten und der Geschenke

Die Gurte schnitten tief in das Fleisch des Sklaven, als Lady Birgit die Lederriemen zum gefühlten hundertsten Mal kontrollierte. Schon seit Stunden hatten sie und Master D. ihn auf seinem Stammplatz fixiert, dem Donnerbalken, eine geniale Konstruktion, der dem Sklaven einfach alles abverlangte und den Herrschaften höchsten Komfort bot. 

Master D brachte den Mundspreizer an und mit sanfter Gewalt öffnete dieser das Sklavenmaul, bis die Kieferaufhängung zu brechen drohten.  Laut zog Lady Birgit ihren Mundschleim zusammen und ließ den fetten Schleimbrocken an einem langen Spuckefaden in die Sklavenkehle fallen. Das Zäpfchen im Rachen des Sklaven sprang hoch, als er den frischen Schleim brav schluckte.
Lady Birgit spürte ein erregendes Ziehen in ihrem Unterleib, es machte sie schnell geil, wenn sie seinem Sklavenmaul bei der Arbeit zusehen durfte. Noch musste sie sich zügeln, die Gäste würden erst am Abend eintreffen, aber die Benutzung durch Alle würde diese lange Wartezeit wieder gutmachen. 

Sie kniete sich neben den Kopf ihres Schützlings und strich ihm fast schon zärtlich über die Wange. Seine großen, ängstlichen, dunkelbraunen Rehaugen sahen zu ihr hinauf und verstärkten das warme Gefühl in ihrem Uterus. Sie hob ihren Arm und drückte ihm ihre verschwitzte Achselhöhle auf sein Gesicht. Sie fühlte seinen tiefen Atemzug; so hatten sie es ihm beigebracht. Tief inhalierte ihr Eigentum den Duft seiner Herrin, verinnerlichte ihn, um sich anschließend für die Gunst zu bedanken. 

Heute würde er ihr nicht zum Dank die Zwischenräume ihrer Fußzehen lecken dürfen, dafür war bis zur Party keine Zeit mehr, aber sie würde sich seinen Dank sicher später und auf eine andere Weise abholen. Sie fühlte sein verzweifeltes Winden seines Kopfes in ihrer Achsel, noch immer presste sie ihre nasse Höhle in sein Gesicht und verschloss seine Atemwege.
Die Fixierung seines Schädels erlaubte keinen Spielraum, und so hatte sie keine Mühe, ihn in ihrer feuchten  Achselbeuge zu halten. Erregt betrachtete sie seinen schmächtigen, zuckenden Körper, der festgeschnallt auf der Pritsche um frische Luft rang. Ein Bisschen würde er noch durchhalten .., sie kannte seine Grenzen und fand immer wieder Gefallen daran, ihn bis dahin und auch mal weit darüber hinaus zu bringen und zu quälen. Erst als seine verzweifelten Versuche zu erlahmen drohten, nahm sie den Druck weg und gab sein Gesicht wieder frei. Schnaufend und mit panischem Blick sog er laut Sauerstoff in seine Lungen. Sie betrachtete ihn, ihren Sklaven, ihr Eigentum. Wie armselig er doch war, außer Stande, sich zu wehren, hilflos wie ein Baby und völlig Willenlos.
Sein jugendliches Gesicht ließ ihn manchmal wie einen Vierzehnjährigen erscheinen, und seine Unerfahrenheit grenzte für die heutige Zeit an ein Wunder. Die Zeit der Aufklärung übers Internet hätte ihn eigentlich wissen lassen müssen, was es bedeutet, ein Sexsklave zu sein. Stattdessen war er zu jeder Zeit bereit, seinen Herrschaften zu dienen: Nie beschwerte er sich, zögerte oder weigerte sich sogar, irgendetwas zu machen, was sie ihm befehligten. Immer war er ihnen zu Diensten, gehorchte und sorgte dafür, dass seine Herrschaften glücklich und zufrieden waren.
Noch eine Stunde, bis die Gäste eintrafen, es war allmählich Zeit, sich umzuziehen. Zum Abschied spuckte sie ihm noch einmal in sein angestrengt gerötete Gesicht, ehe sie sich zurückzogen und ihn auf seiner Position alleine zurück ließen…

…Er spürte, wie die Spucke seiner Herrin über seine Nase lief, es kitzelte etwas, aber er war nicht in der Lage, dies zu ändern und so beschloss er es einfach zu ignorieren, so wie er es immer tat, wenn es ihm zu viel wurde. Das lange Liegen und gefesselt sein war anstrengend für ihn, aber er war es inzwischen durch intensives Training gewöhnt, und mit ein paar beruhigenden Atemzügen ließ sich eine Panikattacke schnell in den Griff bekommen.
Wenn die einzelnen Körperpartien erst mal „eingeschlafen“ waren und eine gewisse Taubheit seinen Körper erfasste, war er wie in einem Rausch. Nur der Kopf funktionierte noch, und alle Sinne bündelten sich in seinem Hirn, peitschten ihn voran in seiner Glückseligkeit, verursachten ein unbeschreibliches Glücksgefühl, und in seiner Euphorie war in der Lage, allen Befehle seiner Herrschaft hemmungslos und ohne Ausnahme nachzukommen. Ja, er war sogar gierig danach, unlösbare Aufgaben gestellt zu bekommen, um diese zu erledigen, und seine Belohnung war das oft erstaunte und zufriedene Gesicht seiner Herrschaften…

…“Ich bin gespannt, wie er sich heute schlägt. Ich denke, dass wir ihn nachher weit über seine Grenzen hinaus bringen werden. Wenn ich alleine an Ulla denke, sie wird ihm das Hirn richtig zuscheißen. Sie hat mir erzählt, dass sie schon seit zwei Tagen nicht mehr auf Toilette gewesen war und schon richtige Krämpfe hätte. Du kennst sie, wenn sie erst mal loslegt, gibt es kein Halten mehr, und ich glaube nicht, dass unser Sklave da mithalten kann.“ Gab Lady Birgit zu bedenken.
Master D. grinste amüsiert: „Keine Sorge, ich werde ihm mit meinem Masterschwanz alles ganz tief in seinen Rachen rammen, der braucht nur noch zu schlucken. Ich werde ihn stopfen wie eine Mastgans, sein Bauch werde ich dick und rund pressen mit der ganzen Kacke.“
Zärtlich griff Lady Birgit ihrem Mann ins Gemächt, und sofort versteifte sich sein dicker Bullenschwanz zu einer ordentlichen, fetten Fleischpeitsche. „Solange du nicht vergisst, meine Löcher damit zu stopfen, ist alles in bester Ordnung“, raunte sie ihm zu, und während sich ihre Münder zu einem innigen Zungenkuss vereinigten, griffen seine Hände hemmungslos zu. Eine Hand packte sie an den Titten und zog diese an den Nippeln in die Länge, während die andere in ihren Schritt griff und problemlos mit zwei Fingern in ihr nasses Loch fuhr.
„Du geiles, altes Stück, du kannst es wohl kaum abwarten?“ Lady Birgit grinste schief: „DU etwa nicht? Ich freue mich schon seit Tagen darauf zu sehen, wie unsere Freunde ihr Fest der Liebe bei uns verbringen und die kleine Sklavensau richtig darunter leiden wird, das bringt meine Muschi kräftig zum Kochen.“ Sie wichste ihren Partner liebevoll und verteilte die austretenden, kleinen Lusttropfen auf seiner pulsierenden Eichel. „Willst du gleich abspritzen oder kannst du bis nachher warten?“ Wollte sie wissen und erwiderte schnaufend: „Am liebsten jetzt und nachher, du hast die geilsten Hände, aber ich will dich nachher auf seinem verschissenen Gesicht ficken, dir wird die Kacke durch die Spalte spritzen, und wenn du kommst, lässt du alles in seine verkackte Sklavenfresse laufen, das wird ein Fest!“ Wieder küssten sie sich und hatten Schwierigkeiten, die Hände voneinander zu lassen, aber sie wollten sich etwas von ihrer Geilheit für später aufbewahren…

…Trotz seiner Versuche, Ruhe zu bewahren, spürte der Sklave das Zittern seiner gefesselten Körperteile, über die er sämtliche Kontrolle verloren hatte. Um ihn herum waren Kerzen aufgestellt worden, Rosen dufteten verführerisch und sphärische Musik erklang aus den Lautsprechern. Seine Herrschaften hatten noch einiges vorzubereiten, und Master D. stellte jede Menge Getränke für seine Gäste bereit. Immer wieder beugte sich Lady Birgit zu ihm hinab und spuckte ihm jede Menge Speichel in den Mund. Er mochte ihren Geschmack, die Wärme ihrer Spucke tat seinem ausgetrockneten Hals gut, und er hatte diese Form ihrer Zuneigung zu schätzen gelernt. Er wusste, dass er mit seinem schmächtigen Jungenkörper und seinem eher durchschnittlichem Schwanz bei Lady Birgit nie punkten könnte, einzig seine devote Veranlagung hatte ihre Aufmerksamkeit geweckt, und sie hatte ihm erlaubt, ihr und ihrem Mann zu dienen. Er war ihr vom ersten Moment verfallen, ihrem reifen, wunderschönen Körper, ihrer Stimme, ihrer weichen Haut. Aber was ihm sofort eine Gänsehaut verursachte, waren ihre kompromisslosen Befehle. Wenn sie ihm seine Aufgaben mitteilte, spürte er ein warmes, erregendes Kribbeln in seinem Unterleib, nicht selten versteifte sich sein Penis und wollte dann nicht mehr abschwellen. Ihr zu dienen, für sie da zu sein und sie glücklich zu machen, nur dazu war er da, das erfüllte ihn…

…“Sie sind da“ rief Lady Birgit und eilte zur Tür, ehe es geklingelt hatte. Der Sklave hörte das laute Stimmengewirr, das Lachen und Schwätzen der gut gelaunten Gäste. Aus den Augenwinkeln konnte er die Neuankömmlinge sehen, einige kannte er schon von vorherigen Festen und Empfängen, an denen seine Herrschaften seine Dienste angeboten hatten, bei Zweien war er sogar sicher, ihnen schon einmal ausgeborgt worden zu sein und eine harte Zeit auf dem Boden vor dem Bett des Pärchens verbracht zu haben. 

Die Gäste hingen ihre Mäntel auf und drängten neugierig ins Zimmer, in dem der Sklave auf seinem „Donnerbalken“ gezurrt lag. „Der wird ja immer dürrer, gebt ihm gar kein Essen mehr?“ Rief eine Frau im Alter von Lady Birgit. Der Sklave kannte sie schon länger, sie war Mistress Ulla, die beste Freundin seiner Gebieterin. Sie trug wie immer ihre Haare kurz geschoren und Wasserstoff-blond. Ihre riesigen, wogenden Brüste dominierten den ganzen Körper, der nur noch von dem übermächtigen Hintern übertrumpft wurde. Ein angsteinflößender Arsch, denn wenn dieser einen erst mal unter sich begrub, wurde man regelrecht in ihn hinein gesogen. Der Sklave hatte schon manche erfolglosen Kämpfe unter ihm ausgefochten.

„Dürr? Er wird von meinem Mann und mir mit reichlich mit Kaviar gefüttert, einmal von Master D. und meist zweimal pro Tag von mir! Und jeden Tag bekommt er eine Portion frisches Sperma als Ergänzung. Sein Organismus muss sich einfach daran gewöhnen, aus den gebotenen Kaviarmengen genug Energie und Nährstoffe für sich herauszufiltern“, kommentierte Lady leicht indigniert.
Da sagte der Begleiter von Mistress Ulla: „Aber er hat erstaunlich dicke Hoden für sein junges Alter, also kann seine Ernährung nicht so insuffizient sein ...“ Der Mann wusste freilich nicht, dass die Hoden des Sklaven deshalb so stark geschwollen waren, weil er bei mangelhafter Leistung beim Schlucken oder bei lahmer Leistung der erschöpften Zunge beim Sauberlecken Peitschenhiebe auf seinen Sack erhielt, bis die Herrschaft mit der Funktion seiner Kehle und der Zunge zufrieden war.
 
Mistress Ulla beugte sich über ihn und sog lautstark ihren Schleim hoch, ehe sie ihn kräftig in den Rachen des Sklaven rotzte: „Keine Angst, Kleiner, ich habe jede Menge für dich dabei, dich päppeln wir heute Nacht wieder ordentlich auf, danach schreit dein schmächtiger Körper nach einer Diät.“ Dem Sklaven wurde mulmig, ahnte er doch, was auf ihn zukam.
Schnell füllte sich der Raum mit Pärchen; es war Valentinstag, der Tag der Verliebten, und um den gefesselten Jungen begann bald ein wildes Knutschen und Fummeln. Wie gierige, pubertierende Teenager begannen sich die Paare anzufassen, zu necken und entdecken, als wenn es das erste Mal wäre, dabei war niemand der Anwesend unter 60 mit Ausnahme des Sklaven, der gerade vor ein paar Wochen seinen 20-ten gefeiert hatte, natürlich nach seiner Neigung artgerecht unter seiner Besitzern Lady Birgit und Master D. 

Sein Geburtstagkuchen war eine ganz besondere ‚Schokotorte‘, die ihm seine Herrin persönlich direkt in den Mund verabreichte und statt einer Kerze steckte Master D seinen fetten Prügel in die Torte und fickte ihm so lange die Kacke in den Hals, bis die dazugehörige Sahne dazu geschossen kam. Anschließend stießen seine Gebieter mit Sekt an, der später vom Sklaven direkt aus der Quelle aufgenommen werden durfte, eine ganz besondere Ehre an diesem Tag für den Sklaven.
Um ihn herum fielen die ersten Kleidungsstücke, und schnell waren die ersten Paare nackt und begannen sich gegenseitig mit Mund und Händen zu reizen und zu erregen. Um ihn herum baumelten Titten in allen Größen, dicke runde Euter, lang gezogenen Hängetitten mit kleinen Raketennippel oder Brustwarzen so groß wie Untertassen in kirschrot. Der Sklave spürte seine Erregung und, ohne dass er es abwenden konnte, versteifte sich sein kleiner Penis, hob sein Köpfchen an und langsam drückte sich die blanke Eichel durch die Vorhaut, ließ diese langsam herabrollen und gab seinen blau-rot pulsierenden Peniskopf frei. 

Die Schwänze um ihn herum erschienen ihm jedoch dagegen riesig! Einige hatten regelrechte Monster zwischen ihren Beinen, und die dazugehörigen Säcke hingen schwer und tief baumelnd zwischen den Schenkeln der Anwesenden. 

Mistress Ulla zog ihren Lover zum Gesicht des Sklaven. Sie hatte ständig wechselnde Liebhaber, und so war sich der Sklave nicht sicher, ob er diesen schon kannte. „Komm, lass ihn dir von der kleinen Sau küssen und nass schlabbern, ehe du ihn mir in meine Fotze steckst, das macht mich geil“, forderte sie ihn auf ,und er ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Unter ihrer Hand war sein Pimmel schon erregt, aber jetzt in dem Mund des Sklaven wuchs er noch mal weiter an und wurde zu einem richtig harten Knochen. Leicht stieß er ihn bis in den Hals hinein, dabei bedeckten seine fetten Hoden das Gesicht des Sklaven komplett. „Nicht zu viel, ich will deine Sahne doch nicht verschwenden, er kann sie mir nachher aus meinen Löchern lecken…“, mahnte sie ihren Liebhaber. 

Küssend zog sie ihn fort, und ein anderes Paar übernahm den Sklavenmund. „Sieh nur, Liebling, wie süß Master D. ihm sein gieriges Maul aufgespreizt hat, da bekomme ich direkt Lust, ihn zu benutzen.“ Der Mann schob sie über den Kopf des Sklaven und seine Finger spreizten spielerisch ihre Möse direkt über seinem Mund. Seine andere Hand knetete fest eine Brust von ihr, und die Frau begann lustvoll zu stöhnen. „Oh ja, mein Liebling, hör nicht auf, schön hart, so mag ich es…“ Ihre Möse streifte über das Gesicht des Sklaven, sie drückte sich fester auf ihn und begrub seine Nase kurz in ihrer schleimigen Möse. Ihr Geruch der puren Geilheit katapultierte den Jungen in eine andere Welt. War er bisher noch angespannt und ängstlich vor dem, was kommen sollte, so war er auf einmal ganz ruhig und entspannt. Er wusste, was kam, und gab sich komplett seiner Aufgabe hin. Jetzt war er nur noch Sklave und hatte einfach nur zu funktionieren. 

Mehrmals rieb sie ihr Geschlecht über sein Gesicht, als wenn sie ihr Revier markieren wollte, dann nahm sie Position ein und verharrte kurz voll konzentriert. Ein erster, kleiner Spritzer schoss quer über das Gesicht unter ihr, dann ließ sie es gleichmäßig laufen und zielte direkt in den gespreizten Mund, der plätschernd voll lief. Er fühlte die warme Pisse, die sich in seinen Mund ergoss, schmeckte den salzigen Urin, der herb und bitter seinen Hals zum Brennen brachte. 

Er wagte nicht zu schlucken, wollte nichts daneben gehen lassen, denn das sah seine Herrin überhaupt nicht gerne. Er hoffte, dass die Blase der Frau über ihm nicht zu voll war und er alles auffangen konnte. Zu seinem Glück stoppte sie genau dann, als sein Mund randvoll war. Ohne sich um ihn zu kümmern zog die Piss-spenderin ihren Liebhaber auf eine der Couchen und ließ sich von seinem zuckenden Schwanz aufspießen. 

Lady Birgit erschien an seiner Seite und kontrollierte seine Arbeit. „Was ist los, schluck‘ oder willst du warten, bis sich kleine Goldfische in deinem Mund tummeln? Gib dir ja Mühe, ich will keine Reklamationen hören, unsere Gäste sollen sich wohl fühlen und du bist dafür verantwortlich.“ Sie beobachte argwöhnisch, wie der Sklave jeden Tropfen Pisse schluckte, ehe sie sich wieder unter ihre Gäste mischte. 

„Herrschaften“ hörte er sie rufen, „Die Toilette ist eröffnet, tut euch keinen Zwang an. Ihr wisst, es gibt nichts, was ihr nicht dürft, also nur keine Hemmungen und viel Spaß…“ Applaus brandete auf, und schon stand ein mit Adern durchzogener Pimmel über dem Mund des Sklaven. Langsam zog sein Besitzer seine Vorhaut zurück. Unter dem Rand seiner Eichel hing weißlicher ‚Käse‘, der extrem roch. Der Mann lächelte fies, als er das erschrockene Gesicht des Sklaven sah.
Denn der Sklave sah sehr wohl, dass der gemein grinsende Mann eine Gerte mit breiter Schwippe drohend in seiner Hand hielt. Vor Angst zogen sich die dicken Sklavenhoden bis in die Leistenkanäle hoch …

„Da hängt noch viel schmutziger Käse aus den Fotzen und Arschlöchern der letzten Nacht dran, hatte aber noch keine Zeit, ihn sauber zu machen. Wird dir sicher schmecken, habe zwei Zwanzigjährig ordentlich genagelt, die zwei Gören waren echt pervers, sie wollte unbedingt mit einem echten Opa ficken, denen habe ich es richtig besorgt, bis ihnen die Löcher gequalmt haben.“
Er lachte trocken, dann stieß er seinen dreckigen Penis in den Sklavenschlund und ließ ihn sich sauber lutschen. Immer wieder tauchte sein Penis tief in den Hals ein, bis er ihn schließlich still hielt. Der Sturzbach, der aus seiner Pissritze strullte, war enorm, mit hohem Druck entlud er seine Blase im Maul seines Opfers und gab ihm kaum Zeit zu schlucken. 

Prustend badete der Sklave sein komplettes Gesicht in der Pisse, er hatte keine Chance, das alles zu schlucken. Die um ihn herum Fummelnden hielten inne und schauten amüsiert zu, wie der Sklave abgefüllt wurde und mit der Flut zu kämpfen hatte. „Bravo“ rief ein Mann, „tief rein, dann geht nichts daneben!“ Sofort verlagerte der Peiniger sein Gewicht  und mit seinen gesamten Kilos drückte er sein Geschlecht in den Hals seines Opfers. Das hilflose Röcheln unter ihm geilte ihn richtig auf und er presste auch den letzten Tropfen seiner Blase in den würgenden Sklaven. Erst als er sich zurückzog, konnte dieser erschöpft tief Luft holen. Sein Hals brannte, und jedes Luftholen verursachte Schmerzen. Doch ihm blieb  zur Erholung keine Zeit. 

„Ah, endlich ist die Toilette frei, ich muss dringend kacken“ löste die älteste Anwesende, eine Oma, die deutlich über siebzig war und nur aus Falten zu bestehen schien, den Mann ab; sie war bis auf einen weißen Spitzen-BH nackt, und ihre Nippel bohrten sich regelrecht durch das feine Gewebe.  Zwei Männer halfen ihr auf dem Sklaven zu klettern, und zufrieden seufzend hockte sie sich mit ihrem faltigen Arsch auf das hilflose Sklavengesicht. Zischend entwich stinkende Luft aus ihrem After und wehte dem Sklaven entgegen. 

Die Alte kicherte amüsiert: „Schön einatmen, das ist das Aroma der besten Schokolade auf der Welt, Kleiner.“ Dem Sklaven würde schlecht, schon der Gestank war echt übel! „Guten Appetit“, quietschte die alte Frau, und die ‚Büchse der Pandora‘ öffnete sich über ihm. Weiche, breiige Scheiße sprudelte aus ihrem Schließmuskel. Hellbraun und eher flüssig blubberte das stinkende Zeug aus ihr heraus und füllte den Mund sofort bis oben hin. „Schluck, sonst hänge ich dich persönlich an deinen kleinen Eiern an die Decke“ drohte die Frau und die Herumstehenden jubelten laut.
„Nehmen Sie doch die Peitsche und knallen Sie sie ihm auf seinen unverschämt dicken Eiersack! Das wird ihn auf Vordermann bringen..“, rief eine der Umstehenden der Alten zu. Aber die Oma war so in ihrem „Geschäft“ vertieft, dass sie den Rat glatt überhörte.

Der Sklave wusste, dass er zu funktionieren hatte, seine Herrschaften würden ihm ein Verfehlen niemals durchgehen lassen, und so zwang er sich zu schlucken. „Geht doch“ krächzte die Frau auf seinem Gesicht stolz im Glauben, sie hätte mit ihrer Drohung sein Schlucken in Gang gebracht. Wieder blubberte ihr Schließmuskel, ein weiterer Schwall übergoss den Sklaven, und Teile liefen ihm übers Gesicht. Er war nun zu schlucken gezwungen, denn etwas lief in seine Nase, verstopfe sie mit der flüssigen Scheiße und zwang ihn schnellstens zu schlucken, um Luft holen zu können. Würgend nahm er so viel er konnte und leerte unter Ekel und Brechreiz seinen Mund.
Minutenlang hockte die Alte auf seinem Gesicht und immer wieder floss eine kleine Menge Kacke nach, aber das schaffte der Sklave ohne Mühe zu schlucken. „Herrlich, so eine Lebendtoilette ist wie ein Jungbrunnen. Mir juckt mein Fötzchen, wer von den Hengsten hier hat Lust, eine alte Pflaume zu stoßen?“ 

Sie sprang regelrecht von ihrem Toilettenthron herunter und schnappte sich gleich die zwei erstbesten Schwänze, die sie packen konnte. Mehr konnte der Sklave nicht sehen, denn Mistress Ulla nahm auf seinem Mund Platz. „Jüngelchen, ich platze gleich. Ich habe seit zwei Tagen nicht mehr gekackt, mir steht der Scheiß schon bis zum Hals, da hast du ordentlich zu schlucken, aber dich mal wieder so benutzten zu können, macht eine Frau wie mich richtig glücklich, da will ich dir auch eine ordentliche Portion gönnen.“ 

Kurz wackelte sie mit ihrem fetten Hintern hin und her, bis sie richtig saß und sich entspannte. Es dauerte einen Moment, dann presste sie nur leicht, und ihre Rosette öffnete sich wie der Kelch einer Blume, wölbte sich vor und wuchs weiter an, bis eine dicke, stinkende Kackwurst sich ihren Weg durch den Schließmuskel bahnte und direkt in den offenen Mund unter sich plumpsen ließ. „Schön kauen, du weißt doch, große Bissen sind ungesund“, mahnte sie ihn streng, und um sie herum erscholl  Gelächter. Der Sklave hatte überhaupt keine Chance, auch nur einen Teil der Scheiße zu schlucken, schon quoll mehr aus dem Arsch über ihm, mehr und mehr. Schnell bildete sich ein kleiner Hügel auf seinem Mund, begrub die gesamte Mundpartie unter dem Darminhalt.
Zischend schoss ein scharfer Strahl Pisse aus ihrem Löchlein, spülte etwas Scheiße weg und wurde sofort mit einer weiteren Kotwurst neu bedeckt. „Oh ja, das tut gut, sehr viel länger hätte ich es nicht ausgehalten, dann hätte ich mir alles ins Höschen gemacht.“ Sie entspannte weiter, und ihr Darm entleerte sich nach und nach, bis sich ein gigantischer Scheißhaufen auf dem Sklavengesicht türmte.
„Junge, du musst auch schlucken, mach mich nicht wütend…!!“ Der Sklave bekam Schweißausbrüche, er war einfach nicht in der Lage, diese immense Masse einfach zu schlucken, aber er hatte auch Panik vor den Strafen von Mistress Ulla, sie kannte keine Gnade und folterte gerne mit jeden erdenklichen Mitteln. Letztes Mal hatte sie ihm nach dem Missbrauch als Toilette den Kopf mit Frischhaltefolie eingewickelt und nur ein kleines Atemloch für die Nase hinein gestochen. Er hatte eine ganze Nacht so verbringen müssen, und ihre Kacke hatte sich wie eine Maske um sein Gesicht, seinen Mund und der Nase gelegt, dass er heute noch manchmal schweißgebadet aufwachte und das Gefühl hatte, immer noch in dieser Zwangsmaske zu stecken. Der Geruch verfolgte ihn Tage lang, und der Geschmack stieß ihm immer wieder auf. Würgend versuchte er wenigstens einen Teil der braunen Masse herunter zu bekommen, aber mit dem Mundspreizer war er kaum in der Lage, die Kacke zu zerteilen. Mistress Ulla stieg von ihm herunter und betrachtete amüsiert ihr Werk: „Na, zu viel versprochen?“ Höhnte sie. „Lady Birgit, dein Klo ist verstopft“, rief sie stolz, und schon kam die Besitzerin des Sklaven, um sich die Bescherung anzusehen. 

„Wow! Warst du das ganz allein? Da hast du ihm aber ordentlich die Fresse voll gekackt, alle Achtung.“ Master D kam hinzu und nickte ebenfalls zustimmend. „Krass, das ist mal ein Haufen, gratuliere. Ich werde mal ein bisschen nachstopfen, damit die Anderen auch noch ihren Spaß haben.“
Dem Sklaven wurde heiß, er wusste, was auf ihn zukommen würde, aber er hatte keine Chance, das alles so zu schlucken. Der schwarze Gummipimmel in den Händen von Master D. versetzte den Toilettensklaven in Panik, aber sein Gebieter kannte keine Gnade und mit aller Gewalt presste er den Dildo in den aufgesperrten Mund ihres WC‘s. Gurgelnd versuchte er zu schlucken, als der Kopf des Kunstpimmels in die Scheiße eintauchte und die weiche Masse in seine Kehle presste.
„Das haben wir gleich“, brummte Master D. und stocherte nach, immer wieder, und ohne zu schlucken wurde dem Sklaven die Scheiße in den Hals gedrückt. „Schön entspannen, gleich ist die Scheißfresse wieder leer“, versprach der Master und drückte auch die Scheiße in den Mund, die sich bis jetzt auf der Nase und dem unterem Gesicht getürmt hatte. Nach und nach drückte er alles in den Hals hinein und hatte in kürzester Zeit alles in den Sklaven hinein gepresst.
„So, es kann weiter gehen, das Loch ist wieder frei“, verkündete er unter Applaus der Zuschauer, und ein Mann hockte sich sofort auf die Sklaventoilette.
Die Kot-freien Augen des Sklaven weiteten sich vor Schreck, als sie des furchtbar haarigen Männerarsches und des schweren Hodensacks angesichtig wurden. Aber unaufhaltsam sanken die fetten Arschgloben auf sein Gesicht herab.

Der behaarte Arsch schwoll regelrecht an, als er anfing zu pressen. Mehrmals pumpte der Arsch, schob sich eine Kackwurst Stück für Stück aus dem wulstigen After und fiel dann endlich in den Mund des WC-Sklaven.
Der Mann stieg herab und hängte seinen halb-steifen Pimmel in den Mund vor sich und pisste eine Menge scharfen Urins in diesen. Der Sklave schluckte krampfhaft, sein Hals fühlte sich geschwollen und entzündet an, die  Zwangsstopfung hatte ihre Spuren hinterlassen und seinen Hals und Rachen extrem gereizt. Die Menge Pisse erleichterte aber das Schlucken der Scheiße, und als der letzte Tropfen in dem Körper des Sklaven gefallen war, hatte dieser auch den Kot geschluckt.
Dem Toilettenjungen war inzwischen nur noch schlecht, in ihm rumorte es und die Ausscheidungen im Magen vermischten sich zu einer quälenden Masse. Er fühlte den Druck in seinem Darm und hätte sich gerne erleichtert, aber seine Herrschaften hatten ihm im Vorfeld hermetisch unten herum verschlossen. 

„Es gibt bei einem Toilettensklaven nur ein >Hinein<, ein >Heraus< erst, wenn ich es erlaube“, hatte sie gesagt, als sie den Dildo in seinem Darm aufpumpte, um ihn zu verschließen.
Ein Pärchen baute sich über dem Kopf des Boys auf, und die Frau packte den Schwanz ihres Partners und wichste ihn kräftig. Der Mann stöhnte, und die Frau lächelte wissend: „Ja, das macht meinen starken Bullen heiß. Komm, zeig mir, was du für deine heiße Braut im Sack hast. Spritz für mich, spritz deinen geilen Bullensaft in die Sklavenfresse. Ich will sehen, wie deine fette Sahne in seine Kehle sickert und er dein Sperma schlucken muss.“ Sie wichste ihn immer schneller, und der Kerl schloss die Augen, zuckte und unter weiterem Wichsen begann er zu ejakulieren. Geschickt drückte sie seine Eichel in die Mundhöhle des Sklaven und der Eiweiß-shake floss in den Hals des Delinquenten.
„Mehr“, jubelte sie begeister, „füll ihn ab mit deiner Eiersoße…!“ sie wichste ihn kräftig weiter, und immer wieder spritze er und bildete schließlich einen kleinen Spermasee im Mund des Sklaven. „Geil, sieh dir das an…und jetzt schlucke, Knabe. Schluck das Sperma meines Bullen, du Stück Dreck.“ Sie spuckte kräftig in den Hals und küsste dann ihren Partner voller Inbrunst. Würgend bemühte sich der Sklave, die eklige, cremige und schmierige Soße herunter zu bekommen. Er war es gewöhnt, Sperma zu schlucken, oft zwang ihn Master D. ihn zu blasen und zu schlucken, auch musste er oft die Reste vom Körper seiner Herrin ablecken, aber solch eine Menge Sperma hatte er noch nie zu schlucken bekommen. Zum Glück drehten sich die Zwei weg und gingen in ein bequemes Plätzchen, um miteinander zu ficken, so dass sie sein vor Ekel verzogenes Gesicht nicht sehen konnten.
„Ui, das ist aber mal eine große Portion Eiersahne, dass hätte mir ordentlich meine Eierstöcke ausgeschwemmt“, bewunderte eine weitere Besucherin die abgesahnte Menge, die der Toilettensklave gerade herunter zu schlucken versuchte. Sie hatte noch einen Slip an und hockte sich so auf den WC-Sitz. Auch jetzt ließ sie das kleine Stoffdreieck ihres Höschens noch auf ihrer Scham, und plötzlich färbte sich der Stoff dunkel, und ein kleiner Rinnsal Pisse lief durch die Unterwäsche in die Klofresse. „Mmh, das tut gut“, stöhnte sie erleichtert und ließ es einfach laufen. Immer mehr plätscherte es in den Mund und mühsam kämpfend schluckte das Klo die frische Pisse mitsamt dem Sperma vom Vorgänger hinunter.
Ohne ihm noch einmal eines Blickes zu würdigen erhob sie sich und stolzierte in das Nachbarzimmer. Ein paar Minuten konnte der Sklave durchatmen, aber ihm war übel und schwindelig. Diese Menge an Exkremente machte ihm kräftig zu schaffen und verursachte eine Übelkeit, die ihn ständig zum Erbrechen zu bringen drohte, aber er wusste, dass dies auf keinen Fall passieren durfte, das würden seine Gebieter ihm nie verzeihen!  
 
Lady Birgit inspizierte die Toilette und seine Schluckergebnisse. „Na also, geht doch“, stellte sie zufrieden fest und hockte sich auf ihren Klosklaven. Er hatte ihr schon unzählige Male so zur Verfügung gestanden, aber immer wieder erregte ihn der Anblick ihres nackten Körpers ungemein. Ihre perfekt rasierte Scham, ihr runder, appetitlicher Popo, ihre fein gewölbten Schamlippen, einfach alles an ihr empfand er vollkommen und wunderschön. Selbst ihre Ausscheidungen schmeckten nicht so wie der Anderen. Sie hatten ein Aroma, das es ihm leicht machte, zu schlucken, sie umschmeichelten seinen Gaumen wie ein guter Wein oder ein leckeres Stück Wurst. Bei ihr wurde ihm nie schlecht, ihre Scheiße und Pisse war köstlich, davon konnte er nicht genug bekommen. Ihre warme Pisse lief ihm in die Kehle, und gierig schluckte er, nichts ihres göttlichen Sektes durfte danebengehen, und er spürte, wie sich sein Penis versteifte. Kurz rutschte seine Herrin ein Stück vor, brachte ihren After in Position und entspannt öffnete sich ihr Anus. Sie war es geübt, ihren Sklaven gegenüber die Ausscheidung direkt zu verabreichen und so kackte sie schnell und geübt in seinen Mund, wischte sich den Po ab und warf mit einem überlegenden Lächeln das verschmierte Tuch mit in seinen Mund. 

Dann ließ sie ihn unbeachtet zurück, und er mühte sich ihre wundervolle Gabe schnell und zügig zu schlucken, ohne dass sie von einem anderen Gast verunreinigt werden konnte. Eine weitere Dame schien den Entschluss gefasst zu haben, ihn als Klo zu missbrauchen. Mit Hilfe ihres Begleiters kletterte sie auf das Gesicht und versuchte sich zu entspannen. Neugierig blickte ihr Mann zwischen ihre Beine und wichste sich erregt seinen Schwanz. „Komm Liebling, entspann dich, lass dich einfach gehen.“ Sie seufzte und versuchte zu pressen. „Ist das geil, ich kann schon eine kleine Spitze sehen“, jubelte er voller Geilheit und wichste schneller. Der Sklave sah die Scheiße, sie war klein und hart, die Frau hatte bestimmt erst vor kurzem Stuhlgang und presste gerade ihrem Mann zuliebe die Reste aus ihrem Darm. 

Dieser harte Kot war ein echtes Problem!: Mit der Maulspreize war ein Kauen so gut wie unmöglich, und die harten Kotknoten würden ihm lange Mühe verursachen. „Weiter Liebling, gleich fällt es in sein dreckiges Maul“ jubelte ihr Mann und riss sich vor Aufregung fast den Pimmel ab. Noch einmal sammelte sie ihre Kräfte, dann drückte sie und der Scheiß fiel in den Toilettenmund.
„Geil, geil…“ stöhnte er und spritzte seiner Frau eine fette Fontäne Sperma in den Schoß. Mehrmals presste er an seinem Schwanz weiter herum und holte alles aus seinen Hoden heraus, das Schauspiel seiner kackenden Frau hatte ihn total geil gemacht. Ein paar Tropfen liefen an ihrer nackten Scham entlang und fielen in den Sklavenmund, bildeten einen kleinen Guss auf der dunklen, harten Kackwurst. 

„Darf ich…?“ flüsterte er seiner Frau zu, und sie nickte, öffnete ihre Schenkel und gab ihm den Blick auf die Sklaventoilette frei. Immer noch wichsend trat er näher, glotze mit sabberndem Gesicht auf die Scheiße seiner Frau und zielte mit seinem Pimmel direkt auf die Kacke. Ein erster Spritzer Urin schoss heraus, traf sie auf dem Venushügel und lief zwischen ihren feuchten Schamlippen herab. Er sah sie gebannt an, und als sie nickte, entspannte er weiter und begann erneut zu pissen. Langsam entleerte er seinen gesamten Blaseninhalt auf dem Schoß seiner Frau und von dort in den Toilettenmund. Die kleine Kackwurst schwamm in der gelben Pisse und mit allem Mut nahm der Sklave einen großen Schluck und schaffte es, die Scheiße im Ganzen mit hinunter zu schlucken. „Hast du das gesehen?“ brüllte er voller Gier. „Der hat deine Scheiße geschluckt, einfach so, als wenn es etwas Leckeres wäre! Der Hammer, so was habe ich mir immer gewünscht!“
Er schüttelte seinen Pimmel aus und drückte die letzten Spritzer aus dem Schaft, ehe er ihr herunter half. Die Frau blickte noch einmal zu dem Klosklaven hinab und sie schien erleichtert zu sein, es war wohl ihr erstes Mal, dass sie eine Lebendtoilette benutzt hatte, aber bestimmt nicht das letzte Mal.
Mistress Ulla kam zurück, ihr Gesicht war gerötet, sie hatte wohl gerade ausgiebigen Sex gehabt und sprang fröhlich auf den Sitz des WCs. „Der hatte es aber nötig, meine Fotze schien ihm gefallen zu haben“, ulkte sie und zog ihre geröteten Schamlippen auseinander. Sofort lief ein kräftiger Schwall Sperma und Mösensaft aus ihrer Grotte heraus und tropfte in den Sklavenmund. „Das war, als wenn er pinkeln würde, als er kam, der hat mir richtig den kompletten Gebärkanal voll gepumpt, gut dass ich keine Kinder mehr bekommen kann, das wäre ein Volltreffer gewesen!!“ Sie presste, und ein großer Schleimpfropfen fiel herab. „Junge Junge, das war ein Ritt, da kannst du mit deinem kleinen Spargel nicht mithalten. Die Alten wissen schon, was eine Frau von meinem Format braucht…“ Sie drückte noch einmal, fuhr mit dem Finger durch ihre verschleimte Fotze und schleuderte mit einer Handbewegung alles unter sich; dabei blieb die Hälfte im Gesicht des Sklaven kleben. „Bis später Kleiner, mal sehen, ob jemand noch Lust hat, meine hungrige Grotte zu füllen…“ 

Ihr dicker Arsch verschwand im Nebenzimmer, aus dem lautes, animalisches Stöhnen herüber drang. Zwei weitere Frauen und ein Mann urinierten im Stehen in den Sklaven, überschwemmten dabei sein Gesicht und ließen ihn mit brennenden Augen zurück. Inzwischen war der Druck im Körper des Sklaven eine echte Qual geworden. Er füllte sich gefüllt, und im Bauch herrschte Überdruck, den er nicht los werden konnte. Immer wieder stieß eklige Luft und die Kack-Piss-Mischung auf und verursachte einen Brechreiz, den er nur schwer unterdrücken konnte. Sein Bauch war aufgebläht wie bei einer Hochschwangeren.

Eine Frau, die ihm sofort bekannt vorkam, trat an seine Seite. Sie sah ihn fest in die Augen und schien sich nicht sicher zu sein, ob er es wirklich war. „Lars?“
Ihm wurde heiß, er hatte sie erkannt, und sie ihn. „Du bist es, ich habe dich gleich erkannt“, sprach sie weiter, und er schloss zustimmend kurz die Augen, bewegen oder auch nur nicken konnte er in seiner Lage nicht. „Ich wusste gar nicht, das du Lady Birgit und Master D. kennst, dienst du ihnen schon lange?“  Der Sklave konnte ihre Frage nicht beantworten, seine Herrschaften legten großen Wert darauf, dass er bei seinen Diensten nicht die Gäste mit Gequatsche störte. Seine Aufgaben war es, als Toilette zu dienen und nichts weiter. 

Zufällig trat Lady Birgit an die Seite ihres Klos und fragte überrascht: „Ihr kennt euch?“ Die Frau nickte: „Na klar, Lars ist seit Sommer unser Azubi. Ich wusste nicht, dass er so besondere Qualitäten hat, da kommen ja ganz neue Ausbildungsfelder auf ihn zu. Ich werde den Kleinen am besten unter meine Fittiche nehmen und ihm eine ganz besondere Ausbildung zukommen lassen. Glaub mir, er wird Klassenbester, ich werde ihn Tag und Nacht schulen…“
 Die zwei Frauen lachten. „Aber lass uns auch noch was übrig, wir haben uns an ihn gewöhnt, und er gehorcht ausgezeichnet.“ – „Keine Sorge, ich werde ihm noch vieles Beibringen, es wird euch gefallen!“ Die Chefin des Sklaven umrundete den zitternden Jungen auf seinem Fesselgestell. „Na ja, besonders gebaut ist er ja nicht, eher etwas unterbemittelt, vielleicht ist er mir deswegen nicht aufgefallen.“ Ihre Finger glitten über die nackte Haut des Sklaven, dabei ritzte sie ihn mit ihren rot lackierten Fingernägeln und hinterließ eine kleine, blutige Spur.
„Du wirst einiges zu erklären haben: Ein Auszubildender hat seiner Lehrherrin nichts zu verschweigen, wenn mein Mann dich hier findet, wirst du was erleben können. Ihre Hand schloss sich um seinen erschlafften Penis, und sie presste seine Hoden in ihrer Faust kurz zusammen, bis sein Gesicht schmerzlich verzerrt deutlich zeigte, was für eine Pein sie verursachte. „Sehr schön, einen Sklaven in der Firma, besser könnte es nicht sein..“, stellte sie zufrieden fest und nahm auf dem Gesicht des Toilettensklaven Platz. Doch statt sich auf und in den Sklaven zu erleichtern, spreizte sie weit ihre Schenkel und Lars konnte ungehindert auf die Scham seiner Chefin, Frau Drews, blicken. „Ich hoffe, du weißt es zu schätzen, mich so nackt sehen zu dürfen. In Zukunft wirst du ganz andere Arbeiten in unserer Firma verrichten dürfen. Deine neue Ausbildungsstelle wird in meinem Büro sein, genauer gesagt unter meinem Schreibtisch.“ Sie spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen, und erst jetzt sah der Sklave das kleine rote Bändchen aus den Lippen heraushängen. „Schön schlucken, Lars. Deine neue Herrin hat etwas ganz besonders Leckeres für dich.“ Sie zog an dem kleinen Fädchen und langsam öffneten sich ihre Schamlippen und der dicke, vollgesogene Tampon presste sich durch die Öffnung, hing kurz drohend über dem Sklaven und fiel dann in Lars Mund.
„Du wirst mir meine kritischen Tage schön versüßen, mein Mann will mich da nicht ficken, das wird ab sofort deine süße Zunge übernehmen, und ich muss mich nicht mit den Tampons und Binden abmühen.“ Sie nahm den Gummipimmel, den Master D. benutzt hatte und rammte ihn ihrem auszubildenden Sklaven brutal in den Hals. „Schluck, der ist schön vollgesogen, der müsste leicht runter rutschen…“ Hart drückte der runde Kopf des Dildos den durchtränkten Tampon in den Sklavenhals. Der metallische Geschmack des Blutes mischte sich mit dem dauerhaften Kackgeschmack. Frau Drews kannte keine Gnade, brutal drückte sie ihm den Tampon in den Hals. Lars würgte, erbrach sich beinahe, aber sie schaffte es mit Gewalt, ihm den vollgesogenen Wattepfropf in die Kehle zu drücken und zum Schlucken zu zwingen. „Na also, in der Firma werde ich alle Hygienebeutel einsammeln lassen, dann kannst du üben. Dann darfst du sie alle einzeln auslutschen, ehe du sie frisst.“
Sie lachte und spuckte Lars einen unglaublichen Klumpen Schleim in den Mund. „Wir sehen uns am Montag, pünktlich um 7 Uhr wirst du dich in meinem Büro melden.“ Sie ging ohne sich noch einmal umzudrehen. Die weiteren Frauen und Männer, die sich in ihm anschließend noch erleichterten, bekam er kaum noch mit. 

In seinem Kopf rasten die Gedanken. Was würde ihn erwarten, wie weit würde sie gehen? Was würden seine Kollegen sagen? Er war der ganzen Situation hilflos ausgeliefert. Erst die Stimme von Lady Birgit brachte ihn zurück ins Hier und Jetzt. „Liebe Gäste. Wir haben für Alle noch einen besonderen Abschiedstrunk, einen kleinen „Absacker“ vorbereitet. Die Tropfen wirken schnell, ihr werdet euch problemlos erleichtern können. Ich möchte mich bei Allen recht herzlich bedanken, es war ein wundervolles Valentins-Fest, ein wahres Fest der Liebe und des Schenkens. Auch im Namen meines Sklaven möchte ich euch danken, ihr habt ihn ordentlich gefüllt, sein kleiner Bauch ist richtig dick aufgeschwollen. Genießt den Drink und erleichtert euch ein letztes Mal im Sklaven…“
Applaus brandete auf, dann hoben Alle die Gläser und tranken in einem Zug aus. Fünf Minuten später ging es los. Eilig schwang sich die erste Frau auf die Toilette und eine Fontäne Scheiße schoss explosionsartig aus ihrem Arschloch heraus. Einer nach dem Anderen entleerte seine flüssige Kacke in Lars, der fürchterlich litt. Die flüssige Kacke schmeckte extrem widerlich, und die Leute standen Schlange, um sich zu entleeren. Er kam kaum mit dem Schlucken nach und sein Magendrücken war zu unausstehlichen Schmerzen angeschwollen. Würgend versuchte er den Scheißmassen Herr zu werden, immer mehr lief über sein Gesicht und tauchte seinen Kopf in die Kacke aller Anwesenden ein. 

Schließlich war es Mistress Ulla, die sich noch einmal in ihm entleerte. „Kleiner, das hast du gut gemacht“, lobte sie den Sklaven, nachdem sie in aller Ruhe ihren Darm vollends entleert hatte. Plötzlich zog sie einen Streifen Frischhaltefolie über sein Gesicht. Amüsiert sah sie in seine panisch aufgerissenen Augen: „Ich sehe, du kannst dich erinnern. Hat doch richtig Spaß gemacht - letztes Mal, du wirst es sicher vermisst haben.“ Surrend wickelte sie  eine Runde Folie nach der anderen ab und verpackte sein gesamtes Gesicht unter einer festen Schicht. Am Ende schnitte sie kleine Öffnungen unterhalb seiner Nase hinein, durch die er gierig die schon fehlende Luft sog. „Lady Birgit und Master D. sind schlafen gegangen, oder wie man das auch nennt, sie haben mich gebeten, mich um dich zu kümmern. Gute Nacht und süße Träume, Sklave.“ Sie ging und ließ Lars, den Toilettensklaven, aufgebläht mit den Fäkalien von mehr als zwanzig Gästen in seinen Qualen allein zurück. 

Von Schlaf konnte für Lars keine Rede sein: Zu furchterregend war die Drohung seiner Firmenchefin, Frau Drews, welche Aufgaben sie ihm ab Montag in der Firma angedroht hatte.

Fortsetzung folgt...

Ideen und Anregungen sind immer gerne gesehen. Wie soll es weiter gehen????