Montag, 28. März 2016

Verliehen



Verliehen


Die fremde Frau übernahm schweigend die Leine und zog mich hinter sich her. Ich krabbelte so schnell ich konnte hinter ihr her in das kleine Waldstück hinter dem Parkplatz. Ich hatte sie kaum ansehe können, da mir befohlen worden war den Blick gesenkt zu halten. Ich hatte einen kurzen Blick auf ihren halblangen Rock und die langen, schwarzen Lederstiefel erhaschen können, ihr Gesicht war mir unbekannt. Kaum waren wir einige Meter hinter den Büschen entdeckte ich den Mann. Er war nackt an einen Baum gebunden und schaute uns erwartungsvoll entgegen. „Dein Geburtstagsgeschenk ist da“ rief sie ihm entgegen und zerrte mich noch fester an meinem Halsband in seine Richtung. Als ich vor im kniete begann sie ihn langsam zu wichsen. „Genieße den Mund der kleinen Nutte, er wird dir deine Eier leer saugen, so wie du es magst.“ Sie packte mich an den Haaren und drückte mich über seinen versteiften Schwanz. Seine freie Eichel trennte meine Lippen und drang tief in meinen Gaumen ein. Sofort schmeckte die Geilheit seines beschnittenen Pimmels, der sofort Lusttropfen absonderte. Ich ließ meine Zunge über die empfindliche Kuppel gleiten, leckte am Rand zwischen Eichel und Schaft entlang und fühlte, wie er vor Lust zuckte. Sie stand hinter mir, drängte sich nun mit ihrem Unterleib an meinen Hinterkopf und presste mich hart auf seinen Schwanz. Während sie ihn küsste kreisten ihre Hüften und geilte sich an meinen Kopf auf. Der Mann begann sich ihr entgegen zu drücken, dabei quetschten die Zwei mich zwischen ihren Geschlechtern ein. Tief drang er in meine Kehle, ließ mich würgen was beide in ihrer Lust ignorierten. „Ich komm ´gleich“ stöhnte er in ihrem Mund. „Lass es einfach laufen, rotz ihm deinen ganzen Saft tief in seinen Schluckschlund.“ Sie presste mich noch fester an ihn und während ihre Zunge tief in seinen Mund eindrang zuckte er unkontrolliert und stöhnte seine animalische Lust in ihren Mund. Sein Samen spritze in kräftigen Schüben aus ihm heraus, überflutete meinen Mund und ich schluckte seinen herben, warmen Saft. Kaum hatte er sich entleert riss sie mich zur Seite, zog ihren Rock über die Hüften und schlang sich an ihren gefesselten Geliebten. Vor meinen Augen drang sein immer noch steifer Speer in einem Ruck tief in ihre nasse Möse ein und sie begann direkt vor meinen Augen mit ihm zu ficken. Plötzlich wurde an meiner Leine gezogen. Mein Meister stand mit offener Hose hinter mir. Ich wusste was er wollte. Sein dicker Schwanz schmeckte wie immer göttlich geil. Intensiv saugte ich an seinem besten Stück, ließ ihn tief eindringen, setzte meine Zunge ein um ihn richtig zu verwöhnen. Hinter mir hörte ich die klatschenden Geräusche der beiden Fickenden. Der Mann am Baum stöhnte hemmungslos. „Fick deine Göttin, schenk mir deinen Samen, heute darfst du alles ganz tief in meine Muschi spritzen.“ Sie feuerte ihn an, es ihr richtig zu besorgen. Sein Stöhnen wurde lauter und er schnaufte immer schneller. Mit einem lauten Schrei entlud er sich in ihr und im selben Moment fühlte ich die warme Soße meines Herrn. Seine Spermien überschwemmten meinen Mund und ich schluckte seinen so besonders geilen Saft mit Genuss herunter. Einen Moment waren alle am Durchatmen. „Los komm her Schlucksau“ bekam ich den Befehl der Frau. Sie stand neben ihrem Fickpartner und deutet auf den Boden. „Leg dich auf den Rücken“ gab sie Anweisung. Folgsam tat ich, was sie wollte. Kaum lag ich, senkte sie sich herunter und hockte sich mit gerafftem Rock auf mein Gesicht. Ihre rasierte Möse legte sich über meinen Mund und der Duft ihrer und seiner Geilheit umnebelten meine Geruchssynapsen. Ich begann ihre Möse zu lecken, wusste, dass sie geleckt werden wollte um richtig zu kommen. Gleichzeitig sickerte der frische Samen aus ihrer Spalte und lief meine Kehle hinab. Es war wie ein guter Wein, der mir eingeschenkt wurde. Unruhig rieb sie ihre Fotze über mein Gesicht, presste mich mit ihrem ganzen Körpergewicht in den Waldboden. Ich wurde mit meinem Gesicht tief in ihren offenen Unterleib gedrückt, leckte ungezügelt und schnell um ihr den Höhepunkt zu ermöglichen. Ihre Bewegungen wurden schneller und härter, meine Nase schmerzte aber ich hörte nicht auf zu lecken. Laut und hemmungslos gab sie sich ihrem Orgasmus hin, kam in einer gewaltigen Explosion und überschwemmte mein Gesicht mit ihren Lustsäften. Lange bleib sie auf mir hocken. Sie hatte sich etwas vor geschoben und meine Nase steckte tief zwischen ihren Arschbacken. Endlich und zugleich voller Wehmut gab sie mein Gesicht frei und zog mich hinter sich her zurück an seinen immer noch halbsteifen Schwanz. „Trink ihn“ befahl sie mir und erneut drang sein Schwanz in meinen Mund ein. „Gib ihm was er sich verdient hat, das war doch schon immer dein Traum“ hörte ich sie ihn anfeuern. „Sein Mund hat meine Fotze geküsst und meine Säfte geschluckt, seine Zunge hat mich zum Orgasmus geleckt. Soll das der Geschmack sein mit dem ich ihn heim schicke? Wäre es nicht geiler, wenn er die ganze Nacht deine Pisse schmecken würde?“  Ich fühlte sein Pens in meinem Mund zucken. Plötzlich schoss sein Urin aus ihm heraus und ich wollte vor Schreck meinen Kopf zurück ziehen. Doch die Frau hatte ihre Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und presste mich in seinen Schoß. Ich begann zu schlucken. Seine salzige Pisse schmeckte unangenehm scharf aber es gab kein entrinnen. Er pisste und pisste, seine Blase war randvoll und ich musste jede Menge schlucken. Sein Harnsaft spülte jeden geilen Geschmack von ihrer Muschi und dem Samen der Männer weg. Erst als er sich völlig entleert hatte gab sie mich frei. Mein Meister nahm die Leine und wortlos verließen wir die Beiden.

Frohe Ostern



Frohe Ostern


„Schwester Birgitt, kümmern sie sich bitte noch um die Bettpfannen in Zimmer 10, da stinkt es ja wie im Affenhaus.“ Birgitt eilte den Gang entlang. Eigentlich waren die Krankenpfleger in Ausbildung für solche Arbeiten zuständig. Sie als Krankenschwester mit über zwanzig Jahren Berufserfahrung hätte wichtigere Arbeiten zu erledigen. Zumal hatte sie schon seit über einer Stunde Feierabend und ein langes Osterwochenende stand vor der Tür. Sie hatte extra auf freie Tage verzichtet um sich einen kleinen Kurzurlaub zu gönnen. Ostern war für sie immer eine ganz besondere Zeit. Um sich zu beruhigen drehte sie, wie sie es immer machte wenn sie nervös war die Kugeln ihrer Kette die sie immer trug. Die Auffallenden zirka drei Zentimeter großen Kugeln bargen ein Geheimnis das sie nur mit ihrer bester Freundin Christine teilte. Christine arbeitet als Anästhesistin im selben Krankenhaus und sie verbrachten die meisten freie Zeit gemeinsam. Birgitt entleerte die Bettpfannen gerade als Doktor Hauber grinsend an ihr vorbei ging. „Nicht naschen Schwester Birgitt, der Patient war nicht keimfrei. Ach ja bevor sie gehen kochen sie mir noch einen Kaffee, ich hoffe das macht ihnen nicht zu viel Arbeit, sie sehen recht müde aus. Kommen sie dann in mein Büro, wir müssen noch etwas besprechen.“ Mit einem arroganten Grinsen huschte er  zurück in sein Büro. Seit Hauber vor drei Jahren die Abteilung Inneres übernommen hatte war er bemüht sie zu schikanieren und zu mobben. Er machte kein Hehl daraus, dicke Frauen unattraktiv zu finden. Birgitt teilte das Schicksal mit ihrer Freundin Christine, auch sie war deutlich übergewichtig und so verband sie unsichtbar ein besonderes Band der Freundschaft. Birgitt stellte die Bettpfannen in die Spülmaschine und ging in die Schwesternküche um den gewünschten Kaffe zu kochen. Ihr Blick fiel auf die Einsatzpläne und blieb abrupt stehen. An ihrem Namen war das Schild „Achtung Einsatzänderung“ angeheftet. Sie trat näher und konnte es nicht fassen. Dr. Hauber hatte es wirklich gewagt ihr freies Wochenende zu streichen. Nicht nur das, sie musste an allen Feiertagen die ungeliebte Spätschicht übernehmen. Sie kochte vor Wut, was glaubte der Kerl wer er ist. Im selben Moment entdeckte sie auch an dem Namen ihrer Freundin das unheilvolle Schildchen. Sie hatte ebenfalls das ganze Osterwochenende verplant bekommen. Sie nahm das Telefon und rief Christine an. Kurz darauf trafen sie sich in der Küche. „Das geht zu weit, das lass ich mir nicht mehr gefallen“ schimpfte Christine, „ das wird immer schlimme, es wird Zeit das wir was ändern, wir lassen uns Ostern doch nicht von diesem Wurm kaputt machen. Er hat sich heute eindeutig als faules Osterei qualifiziert findest du nicht auch?“ Birgitt nickte verschwörerisch. „Ich bin deiner Meinung, ich wollte dich nur fragen wann, am besten machen wir es gleich, dann haben wir die ganzen Ostertage Zeit.“ Die beiden schauten sich an und nickten. Es war beschlossen.
Fünf Minuten später brachte Birgitt ihrem verhassten Chef den Kaffee ins Büro. „Ah endlich, ich dachte schon sie sind eingeschlafen, naja bei ihrer Leibesfülle dauerte halt alles etwas länger. Ich hoffe sie haben sich nichts Festes Vorgenommen zu Ostern, leider wollte eine Kollegin dringend frei haben da sie noch Eier färben musste und ihre Eltern zu Besuch kommen wollten und da sei ja niemanden haben ist es das beste wenn sie arbeiten gehen, ist auch besser für die Figur.“ Süffisant schlürfte er an seinem Kaffee. „Oh Gott was für eine Brühe, was haben sie denn da gekocht das schmeckt ja wie Pisse.“ Er trank die Tasse mit einem großen Schluck leer und schüttelte sich. „Pisse schmeckt anders, aber das werden sie zu genügend feststellen dürfen, sie werden sich nachmeinem Kaffee noch sehnen“ bemerkte Brigitte grinsend. Ehe Dr. Hauber etwas über diese Frechheit erwidern konnte spürte er einen starken Schwindel, dann wurde ihm schwarz vor den Augen und er knallte bewusstlos mit dem Kopf auf die Tischplatte. 
Birgitt uns Christine hatte einige Mühe den Bewusstlosen auf die Trage zu bekommen. Danach schoben sie ihn mit einem Laken bedeckt durch die, zur der Zeit stillen, Gänge hinab in die Garage und verfrachtet ihn in den Kofferraum. Sie hatten genügend Zeit, er würde noch einige Stunden bewusstlos sein. Sie stempelten sich aus und zogen sich um, dann fuhren sie freudig erregt nach Hause. Die Party konnte beginnen.
Nur Langsam kam Dr. Hauber wieder zu sich. Ihm war übel und schwindelig. Alles um ihn herum war verschwommen und die Geräusche drangen wie durch Watte zu ihm durch. Er versuchte sich zu bewegen aber sein Körper reagierte nicht. „Ah unser Doktorchen ist wieder wach, na endlich. Gut geschlafen?“ Er versuchte zu sprechen aber es kam nur ein krächzen heraus. „Trrrtrtrrrinnk….“ Versuchte er lallend. „Sie möchten was zu trinken? Gerne, aber ich muss sie warnen, ich habe keine Kaffee da, aber der Geschmack ist ähnlich.“ Sie hockte sich neben ihn und hob den Kopf an. Fast liebevoll presste sie seine Wangen an ihren dicken Busen und schob ihm die Schnabeltasse in den Mund. Gierig trank er in großen Schlucken. Igitt, was war das denn für eine salzige Brühe. Er versuchte seinen Kopf weg zu ziehen doch Birgitt presste ihn fest an ihre Titten und zwang ihn die Tasse leer zu trinken. „Na also, du bist doch Pisse gewohnt von mir.“ Langsam konnte er wieder klarer sehen, er erkannte die fette Schwester Birgitt die seinen Kopf immer noch fest an diese riesigen Euter Drückte die bei jedem Schritt immer so unappetitlich hin und her schwangen. Er versuchte seinen Kopf los zu bekommen, doch sein Körper reagierte nicht, kein Muskel gehorchte. Birgitt spürte seine Bemühungen.“Na ganz langsam, in deinem Zustand solltest du nichts Unüberlegtes  machen. Ich glaube ich muss mal etwas klären damit du dich einstellen kannst. Ab heute wird sich einiges für dich ändern, dein Leben bekommt einen neuen Sinn. Du wirst uns ein wenig Gesellschaft leisten und dafür sorgen, dass wir doch noch ein ganz besonderes Osterfest erleben werden. Und wenn wir zufrieden sind darfst du eine besondere Stellung bei uns einnehmen, aber das musst du dir verdienen.“ Lachend verließ Birgitt den Raum.
Er hatte geschlafen und als er wieder erwachte glaubte er im Moment geträumt zu haben. Aber als er seine Augen öffnete wusste er, dass dieser Alptraum Wirklichkeit war. An seinem Bett standen Schwester Brigitte und Doktor Christine, nackt. Oh Gott was für ein Horror. Auch er war unbekleidet.  „Augen auf Schweinchen, schau dir unsere schönen Körper an.“ Er spürte ein plötzliches brennen im Gesicht, einer der Beiden hatte ihn kräftig geschlagen. „Ich rate dir uns zu gehorchen, sonst wird es sehr schmerzhaft für dich Sklave.“ Er öffnete seine Augen und sah die dicken Möpse Brigitte über ihm schwingen.“Das sind Titten, nicht so Erbsen wie die jungen Dinger den du immer hinterher schaust. Ich habe richtig saftige Melonen zum kuscheln.“ Sie senkte ihren Oberkörper herab und vergrub sein Gesicht unter ihren Fleischmassen. Sie legte ihr ganzes Gewicht auf sein Gesicht und spürte wie er versuchte nach Luft zu schnappen. Brigitte presste beide Brüste fest um sein Gesicht, begrub ihn darunter einige Minuten und genoss seinen röchelnden Atem an ihren erregten Nippeln. Langsam gab sie sein Gesicht wieder frei. Er war dunkelrot angelaufen und schwitzend rang er nach Frischluft. „ Du blöde Kuh, bist du verrückt“ schrie er. Im selben Moment durchlief einen unsagbarer Schmerz seine Körper. Unbeweglich spürte er wie seine Hoden gequetscht wurden, hart und unnachgiebig. „Benimm dich Sklave sonst wirst du mich kenne lernen, aber nicht von der netten Seite.“ Christine drückte erneut seinen Hoden fest zusammen bis er jammernd bettelte auf zu hören. Zufrieden kam Christine an seine Seite. „ Du hängst am Tropf und ich kontrolliere deine Körper. Je nachdem wie du dich benimmst kann ich bestimmen was und wie stark du etwas spürst. Ich kann dafür sorgen das du Lust verspürst, ja sogar geil kannst du nochmal werden oder aber ich sorge dafür, dass du dir wünschst zu sterben.“ Noch einmal presste sie seine Hoden zusammen bis er heulend darum bat auf zu hören. „Na also, geht doch.“ Im selben Moment spürte er ihre Hand an seinem Schwanz. Zart wichste sie seinen Penis der unter dieser erfahrenden Hand  trotz seines Wiederwillens rasch anschwoll. „Der Kleine ist geil auf dich Biggi, die Kerle sind doch alle gleich. „Bitte lasst mich gehen“ jammerte Dr Hauber erneut. Die beiden Frauen lachten.“Dazu ist es zu spät.“ Plötzlich stülpte Christine ihren Mund über seinen Schwanz und blies ihm ordentlich einen. Er begann zu stöhnen und empfand unglaubliche Lust, sie war einfach unglaublich gut mit dem Mund. Im selben Augenblick hockte sich Birgitt auf seinen Kopf. Gnadenlos hämmerte sie seine Kopf in die Matratze, ihre 150 Kilo drohten seinen Kopf zu zerquetschen. Sie zog ihre Muschilappen weit auseinander und ihre nasse Möse stülpte sich über seine Nase und Mund. „Leck mich Sklave“ höret er sie lustvoll schreien. Gleichzeitig kletterte Christine auf seinen Schwanz und ließ seinen Pimmel in ihre heiße Grotte gleiten. Sie umarmte ihre Freundin von hinten und begann ihre mächtigen Titten zu kneten. Im selben Rhythmus begannen sie auf seinem Körper zu reiten, gnadenlos rieb Brigitte ihre geschwollenen Muschi auf seinem Gesicht, immer tiefer tauchte seine verhasste Fresse in sie hinein. Sie packte ihn an den Haaren und riss ihn daran. “ Du sollst mich lecken du Sau“ brüllte sie und endlich spürte sie seine Zunge tief in sich. Wippend bestimmte sie den Takt, so liebte sie es. Christine zwirbelte ihre harten Nippel während sie schwitzend auf dem Pimmel ihres Opfers ritt. Birgitt stöhnte laut und hemmungslos. Ihre Möse produzierte jede Menge Flüssigkeit und so tief wie sein Kopf in ihr steckte wusste sie, dass sie bei ihrem Orgasmus richtig abspritzen würde. Seien Zunge tanzte endlich schnell und wendig in ihr, seine Geilheit und animalische Lust hatte alle bedenken ausgeschaltet. Trieb ist Trieb und wenn Männer die Chance haben ihren Samen weiter zu geben verlieren sie immer wieder die Kontrolle, das hatte Birgitt immer wieder so erlebt.  Sie spürte die erste Welle der Lust kommen, schrie ihren Orgasmus laut heraus und zuckend spritzte klare Flüssigkeit aus ihrem Inneren. Wild ritt sie weiter auf dem geschundenen roten  Gesicht, egal ob er Luft bekam oder nicht, sie spürte eine neue Dimension der Geilheit. Hinter ihr ritt Christine auf dem Schwanz des Opfers ihrem Orgasmus entgegen. Sie klammerte sich an Birgitt als sie mit dem spritzenden und zuckenden Schwanz in ihrer Möse einen Megaorgasmus erlebte. Christine erlebte einen neuen Höhepunkt und wieder spritzte sie wimmernd Lustsäfte in den gurgelnden Mund unter sich. Erschöpft ließ sie sich in die Arme hinter sich sinken und die Münder der beiden vereinten sich zu einem nicht enden wollenden Zungenkuss. Erschöpft und nass geschwitzt stiegen sie von ihrem Spielzeug ab.
„Ok ihr fetten Schlampen, ihr habt euren Spaß gehabt, jetzt macht mich los, sonst…“ „Du hast es noch immer nicht geschnallt, du hast nichts mehr zu melden. Das war deine letzte Patrone die deine schrumpligen Hoden abgeschossen haben und ob dein Rest nach Ostern noch besteht entscheiden allein wir. Wenn du dich noch einmal quer stellst oder uns beleidigt schneide ich dir deine Bällchen bei vollem Bewusstsein ab. Hast du mich verstanden du Stück Scheiße?“ „Ihr seid wohl völlig durch geknallt, nehm ihr heimlich Tabletten, ich lass mir von euch Psychopaten nicht drohen.“ Ehe er weiter schimpfen konnte stopfte ihm Birgitt ihren dreckigen Slip in den Mund. Dann kletterte sie auf das Bett und hockte sich über sein Gesicht. „Jetzt ist Schluss du dreckiger Schwanzwichser, du hast uns lange genug drangsaliert.“ Ihr Hintern senkte sich über seinen Kopf und während sie ihre mächtigen Arschbacken auseinander zog presste sich sein Gesicht tief in ihre Arschkerbe. Sie beobachte wie Christine mit geübten Griffen die Hoden mit Desinfektionsmittel einsprühte und einen engen Gummi mit einem Spreitzer darüber zog. Prall pressten sich die Hoden durch den straffen Sack. Christine ließ den Gummi los und nun waren die Eier abgeklemmt. Unter Birgitts Hintern begann ihr Opfer an zu schreien, er wusste was auf ihn zu kam. Die beiden Frauen lachten. Immer das gleiche, wenn sie erst mal merkten das sie es ernst meinten bekamen sie Angst und bettelten um Gnade. Eiskalt setzte Christine das Skalpell an und Birgitt schaute gespannt zu, wie ihre Freundin mit einer gleitenden Bewegung ihr Opfer kastrierte. Ein unkontrolliertes Zucken durchlief den Körper dann war es überraschend still. Ihr Kastrat war ohnmächtig geworden.
Schmerzen, brennen. Er wachte stöhnend auf. „Na endlich, Birgitt er ist wieder wach“ rief sie ihre Freundin.“Endlich, lange hätte ich nicht mehr warten können.“ Er öffnete die Augen und war wieder in seinem Alptraum. Um ihn herum waren Fliesen und er konnte sich noch immer nicht bewegen. Er spürte aber Überraschen am ganzen Körper Kälte und Schmerzen, wie konnte das sein. Er versuchte seinen Kopf zu bewegen. „Gib dir keine Mühe, Christine hat gute Arbeit geleistet. Sie hat vom besten gelernt. Du hättest sie sehen sollen, es hat kaum geblutet, nur kleine Schnitte und schon waren deine Sehnen und Muskel durchtrennt. Keine Panik du brauchst sie nicht mehr, auch deine Stimmbänder waren mehr wie überflüssig, da kamen sowieso nur Beleidigungen und Scheiße raus. Apropos Scheiße, wir sollten uns beeilen, Christine muss wirklich dringen. Also dann alles Gute. Ach ja, noch ein Tipp, gut kauen und schlucken, dann hältst du hoffentlich länger durch wie deine Vorgänger.“ Brigitte klappte den Boden zu so dass er nicht mehr zu sehen war. Sie klemmte eine Klammer auf seine Nase so dass er nur noch durch den Mund atmen konnte. Anschließend schob sie die Toilette in Position. Das Rohr presste sich auf seinen Lippen und er musste unter Schmerzen seine Mund öffnen. Sofort glitt das Rohr tief in seinen Rachen und er konnte seinen Kopf nicht mehr bewegen. „Du kannst kommen“ rief Birgitt ihre Freundin. „Alles vorbereitet, die Katheder sind gelegt und mit dem Ablauf verbunden und das Rohr steckt in seinem Mund und die Nasenklammer sitzt.“ Sie küssten sich und dann öffnete Christine den Toilettendeckel. „Primäre, deine erste neu Speise ist fertig.“ Lächelnd hockte sich ihr riesiger Hintern über ihn und er konnte ihre zuckende Rosette sehen. Eine kleine, braune, runzlige Wurst erschien und zog sich wieder zurück. Doch dann  kam sie um so schnelle zurück und plumpste in das Rohr direkt in seinen Mund, er würgte und seine Magen begann sich zusammen zu ziehen. Dann vermischten sich seine Magensäfte mit der Scheiße. „ wie alle“ lachte Christine „  zuerst kotzen sie“. Ihr Darmverschluss öffnete sich erneut und Mengen von Kot prasselten in seine Mund, gleichzeitig pisste sie mit einem festen Strahl gut einen Liter Urin besonders scharf und salzig in seinen Mund. Würgend schluckte er, ihm war übel doch der Druck wurde immer stärker und er musste einfach schlucken. Es stank fürchterlich. „Wir dicken essen mehr, scheißen aber auch einen größeren Haufen Kleiner, das hast du nun davon. Zufrieden erhob sich Christine. „Willst du auch gleich?“ fragte sie ihre Freundin. Diebisch lächelnd trat Brigitte an die Schüssel. „ Für das Stück Scheiße habe ich mir was ganz besonderes überlegt.“ Sie beugte sich über die Schüssel und steckte sich einen Finger in den Rachen. Christine klatschte lachend in die Hände. „Super, ja kotz ihm in die Fresse, das hat er verdient.“ Würgend tropfte der erste Schleim von ihren Lippen. Noch einmal  schob sie den Mittelfinger in den Hals und ein nicht enden wollender Schwall warmer Kotze ergoss sich in das neue Klo. Er würgte, kotzte dazu und musste schlucken um nicht zu ersticken. Scharf brennend liefen die ätzenden Magensäfte in ihn hinein. Immer wieder würgte Brigitte und kotze in seinen Mund, dabei lächelte sie Glücklich. Nachdem sie nur noch trocken würgte  hockte sie sich neben die Schüssel und schaute vergnügt zu wie er sich abmühte nicht zu ersticken. „Weißt du, du gehörst zu denen, die es am meisten verdient haben. Ich hoffe du hältst lange durch. Wenn wir Glück haben, erlebst du noch die Geburt deines letzten Samens der deine Hoden produziert haben. Ja du hast richtig gehört, Christine hatte ihre fruchtbare Phase und wenn wir wirklich ein Kind bekommen verspreche ich dir dass er nicht so ein Arschloch werden wird wie du. Wir werden ihn zu unserm Sklaven erziehen und für das,, was du gemacht hast Büsen müssen. Ach ja, was sagst du zu meinen neue zwei Perlen an meiner Kette, vielen Dank dafür, sie passen  genau zu den anderen. Bei uns werden Traditionen gerne gelebt. Bei uns gibt es schon seit Jahren kein Ostern ohne frische Eier.“ Laut lachend ließ sie den Toilettendeckel fallen. 
Ende

Duell der Generationen

Duell der Generationen




„Kannst du nach der Arbeit noch bei meiner Mutter vorbei schauen, sie bat mich, dich zu fragen, ob du ihr die Couch umstellen könntest“ fragte mich damals meine Frau. Das war vor über 15 Jahren. Diese Bitte veränderte mein Leben.
Meine Schwiegermutter wohnte nur 10 Minuten von uns entfernt. Sie war früh verwitwet und lebte in einem kleinen Häuschen am Rande der Stadt. Immer wenn irgendwelche Arbeiten erledigt werden mussten wurde ich gefragt, ob ich Zeit hätte. Wir, meine Frau Anette und ich, Tobi waren seit 3 Jahren glücklich verheiratet. Wir haben uns in unserer Lehrzeit kennen und lieben gelernt. Ihre Mutter Ilse war schon 38 Jahre alt, als Anette zur Welt kam und war zu Beginn der Geschehnisse im reifen Alter von 62 Jahren, ich war 24.
Ich hatte einen echt anstrengenden Tag hinter mir und wollte meine Frondienste nur noch schnell hinter mich bringen. „Da bist du ja endlich“ wurde ich leicht entnervt empfangen. Ich war zu müde, um mich zu streiten und folgte ihr ins Haus. Dann begann eine wirklich anstrengende Stunde Möbelrücken. Nicht nur die Couch musste an einen anderen Platz, auch das halbe Wohnzimmer musste umgestellt werden. Schließlich saß ich müde auf der Couch. „Ich mach dir schnell noch was zu essen“ rief Schwiegermutter und ehe ich nein sagen konnte war sie am Kochen. So zog sich die ganze Aktion über 2 Stunden hin. Wir saßen am Tisch und während ich mich wieder stärkte fragte mich Ilse aus: „Ist sonst alles OK bei euch?“ Ich schaute erstaunt auf. „Wie meinst du das?“ Sie schaute mich unschuldig an:“Naja, ich weiß nicht, ihr seid jetzt ein paar Jahre verheiratet, da kommt schnell Langweile auf.“ Ich vergaß zu kauen. „Langweile, was für eine Langweile?“ Sie zuckte mit den Schultern:“Ich will ja keine schlafenden Hunde wecken, aber Anette hat da so etwas angedeutet und ich kenne meine Tochter nur zu gut, sie ist schnell rasend eifersüchtig und misstraut allem.“ Ich schluckte:“Was hat sie angedeutet?“ wollte ich wissen. „Im Bett scheint es wohl nicht mehr so zu laufen wie am Anfang und sie hat den Verdacht geäußert, das du vielleicht noch was anderes laufen hast. Ist da was dran? Hast du eine Geliebte am Start?“ Ich war endrüstet. „Wie kommst du denn darauf?“  Sie lächelte:“ Keine Sorge, bei mir sind alle deine Geheimnisse sicher. Aber ich könnte mir das bei dir auch gut vorstellen. Wer weiß wann du heute Feierabend hattest…“ Ich wurde richtig wütend:“ Was soll das, ich liebe Anette und nur weil es im Bett nicht mehr so wie am Anfang ist heißt das noch lange nicht, dass ich sie betrüge.“ Sie strahlte regelrecht:“Wusste ich es doch, da ist etwas im argen. Und eins weiß doch jede Frau, wenn es im Bett nicht mehr läuft suchen sich die Männer was Neues. Und? Wie ist es bei dir? Hast du dir schon was Frisches gesucht?“ Ich war geschockt:“Das Gespräch ist für mich beendet.“ Sie zuckte nur mit den Schultern.
„Wo warst du denn so lange“ erwartete meine Frau mich schon an der Tür. „Was soll das“ murrte ich, „ich war bei deiner Mutter und habe die Couch umgestellt. „Ja, das weiß ich, aber danach? Mutti hat angerufen und mir gesagt, dass du schon vor über 2 Stunden gefahren bist. Kannst du mir das mal erklären?“ „Quatsch“ entfuhr es mir „das ist doch gelogen.“ Tränen liefen über Anettes Gesicht. „Das hat sie voraus gesagt, dass du so reagieren würdest. Hast du eine andere?“ „Fängst du jetzt auch mit dem Blödsinn an? Spinnt ihr denn alle?“  Dies war die erste Nacht, die wir seit unserer Hochzeit getrennt verbrachten. Sie im Schlafzimmer und ich auf der ungemütlichen Couch.
Nach Feierabend fuhr ich endschlossen zu Schwiegermutter um sie zur Rede zu stellen. Sie war nicht zuhause und so musste ich über eine Stunde im Auto warten bis sie endlich kam. „Hallo Tobi, was machst du denn hier? Das freut mich aber, dass du mich auch mal so besuchen kommst. Komm rein, ich mache uns einen Kaffee.“ Schweigend folgte ich ihr ins Haus. Erst in der Küche stellte ich sie zur Rede:“Warum hast du Anette angelogen? Weißt du, das sie jetzt glaubt ich hätte eine Andere?“  Ilse schmunzelte:“ Sie war schon als Kind leicht zu manipulieren.“ Ich wurde jetzt langsam sauer:“ Wie meinst du das? Hast du das etwa mit Absicht gemacht?“ Ilse lachte:“Was bist du naiv, natürlich habe ich das mit Absicht gemacht, was glaubst du denn.“ Ich war verdutzt:“Aber warum, warum tust du uns das an?“ Ilse stand auf und ging auf mich zu. „Warum ich das mache? Du hast ja keine Ahnung. Kannst du dich noch an den Tag erinnern, als Anette dich mit nach Hause brachte? Ich habe dich gesehen und in mir brannte ein heißes Feuer. Ich wollte dich von Anfang an. Aber du hattest nur Augen für deine Anette. Egal was ich machte, was ich anhatte oder auch nicht, du warst immer ganz Gentleman und hast weg gesehen. Selbst wenn ich mal „vergessen“ habe die Tür vom Bad ab zu schließen und du mich unter der Dusche sahst hast du dich weg gedreht. Ich habe meine Unterwäsche liegen gelassen, meine Dildosammlung  im Bad verteilt oder den Pornofilm im Videorekorder vergessen, nie hast du etwas gesagt. Und jetzt, wo ich mir sicher bin, das deine Ehe nicht mehr so läuft und nur noch eine Sache der Zeit ist habe ich mich endschlossen, das Ganze etwas zu beschleunigen.“ Ich war sprachlos. Wie konnte sie mir das antun. „Ich kapier das nicht? Wie kannst du so herzlos sein?“ Ich fühlte sie hinter mir, ihre Hände hatten sich auf meine Schultern gelegt. Ich wollte aufspringen, ihre Hände brannten und ich wollte sie auf keinen Fall spüren. Mit erstaunlicher Kraft drückte sie mich auf den Stuhl zurück. „Du wirst mich nie bekommen“ schrie ich sie an, „du machst meine Ehe kaputt, das werde ich dir nie verzeihen.“ Ihre Hand legte sich um meine Hals.“Du kannst jetzt weglaufen, die Tür zu knallen und glauben, alles mit deiner Frau  wieder in Lot biegen zu können, aber das wird nicht funktionieren. Was glaubst du wird sie denken, wenn du so spät nach Hause kommst und ich behaupte, du wärst heute nicht bei mir gewesen?  Hast du mal in deine Geldbörse gesehen? Anette schon und sicher hat sie den Zettel mit der seltsamen Telefonnummer entdeckt und versucht anzurufen.“ Ich riss meine Geldbörse aus der Tasche und durchsuchte alle Fächer. Hinter der Bankkarte entdeckte ich einen unscheinbaren Zettel. Darauf standen Gabi und eine Handynummer. „Ich habe noch mehr Fallen aufgestellt und sicher bist du in einige getappt ohne es zu merken. Zum Beispiel wurde von dieser Handynummer immer wieder bei euch zuhause angerufen, immer dann, wenn Anette nicht zuhause war. Sie wird das anhand der Telefonverbindungsliste sicher bemerken, jetzt wo sie so sensibilisiert ist.“ Ich sank in mich zusammen. Wie sollte ich das alles meiner Frau nur erklären? „Was glaubst du wird sie machen, wenn sie die falsch adressierten SMS erhält mit Nacktfotos von einer fremden Frau von deinem Handy?“ Ich griff panisch nach meiner Jacke und suchte nach meinem Handy. Ilse lachte:“Gib dir keine Mühe, du wirst es nicht finden und deiner Anette brauchst du erst gar nicht erklären, du hättest es verloren, sie wird dir nicht glauben.“ Ich war gebrochen. „Was willst du von mir? Flüsterte ich erschöpft. „Ah, jetzt wirst du vernünftig. Du bist also bereit zu verhandeln. Gut. Als erstes will ich, das du mir mehr Respekt entgegen bringst. Ich bin eine Frau und Frauen wollen umschwärmt werden, Komplimente  bekommen, bedient werden. Ich bin bereit die Sache mit Anette zu klären. Ich werde sie jetzt gleich anrufen und ihr sagen, das ich mich wegen Gestern geirrt habe und ob meine Bekannte, der ich eure Nummer gegeben habe euch endlich erreicht hat und ich dir zur Sicherheit ihre Nummer gegeben habe. Damit wäre ihr Misstrauen vorerst ausgeräumt. Dafür verlange ich deine uneingeschränkte Aufmerksamkeit und Höflichkeit, wenn ich dich zu mir bestelle. Du wirst immer für mich Zeit haben und tun, was ich von dir verlange. Im Gegenzug rette ich deine Ehe.“ Ich hockte stumm am Tisch und fühlte mich völlig ausgesogen.
Als ich an diesem Abend heim kehrte erwartet mich Anette mit einem tollem essen und heißen Versöhnungssex.
Die nächsten Tage verliefen ruhig und zuhause war alles soweit wieder in Ordnung. Doch dann kam der Anruf. Anette hatte den Hörer abgenommen und rief mich zum Telefon. „Meine Mutter ist dran, sie braucht deine Hilfe.“ Sie drückte mir den Hörer in die Hand und ging in die Küche. „Bist du alleine?“ fragte Ilse mich. Ich bejahte. „Beschreib mir was du anhast“ verlangte sie von mir. Stotternd begann ich meine Bekleidung aus zu zählen. „Das ist viel zu viel, wenn du bei mir wärst, würdest du nackt sein, ich verstehe meine Tochter nicht. Ich liege auf dem Bett, habe nur ein paar Strapse und ein ganz knappen, hellblauen Seidenslip und BH an. Kannst du dir das Vorstellen?“ Ich schluckte und tatsächlich sah ich sie vor meinem geistigen Auge. „Macht dich das geil? Meine Nippel sind ganz hart und ich bin richtig scharf auf dich. Hör mal.“ Ich hörte es im Hörer rauschen und knacken. „Ich habe den Hörer gerade in mein Höschen gesteckt, ganz tief rein bis zu meiner nassen Spalte. Du warst ganz nah an meiner Schatzdose.“ In meiner Hose wurde es eng, sie hatte es wirklich drauf mich zu erregen. „Ich will, dass du dich in dein Auto setzt und zu mir kommst, sag meiner Tochter ich hätte ein Problem mit dem Rohr.“ Sie kicherte.“Das ist nicht mal gelogen. Siehst du , du musst sie nicht einmal anlügen. Ich habe den Schlüssel unter die Fußmatte gelegt. Wenn du im Haus bist ziehst du dich aus und kommst nackt ins Schlafzimmer. Alles Weitere erklär ich dir dann, wenn du da bist. Ich warte aber nicht lange auf dich, du hast genau 10 Minuten Zeit.“Es klickte und sie hatte aufgelegt. Ich geriet in Panik. 10 Minuten brauchte ich alleine an Fahrzeit. „Ich muss schnell weg, das stimmt was mit dem Rohr deiner Mutter nicht“ rief ich während ich zum Auto sprintete. Erst jetzt wurde mir klar, wie komisch das klingen musste.
Ich fuhr wie ein Wahnsinniger, hupte alle Autos an, die meiner Meinung nach zu langsam fuhren und schaffte es in Rekordzeit zum Haus meiner Schwiegermutter. Wie beschrieben lag der Schlüssel unter der Fußmatte. Zitternd schloss ich auf und noch beim zuwerfen der Tür war ich aus dem Pulli geschlüpft. Ich hatte sicher nur noch Sekunden. Fahrig riss ich mir die restliche Kleidung vom Leib und stürmte die Treppe hinauf in Ilses Schlafzimmer. Ich riss die Tür auf und…
Verdutzt starrte ich auf die blitzende Kamera. „Immer schön lächeln mein Süßer, es sollen doch schöne Fotos werden. Schade, dass dein Kleiner nicht steif ist. Ich dachte, ich hätte dich richtig geil gemacht. Immerhin hast du es unter 9 Minuten geschafft, das freut mich. Du konntest es wohl kaum abwarten, mich zu sehen.“ Ich stand immer noch sprachlos im Türrahmen. „Willst du mich nicht begrüßen, Schwiegersohn?“ Sie kam auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Ihr Stoff vom Rock streifte meinen Penis und ich fühlte ihn leicht anschwellen. „jetzt habe ich Lust ein paar richtig geile Fotos zu machen.“ Sie gab mir Anweisungen, wie ich mich hinstellen oder legen sollte und knipste ungeniert ein Bild nach dem anderen. Ich fühlte mich, wie in Watte gehüllt und benommen folgte ich ihren Wünschen. „Und jetzt brauche ich ein wenig mehr Männlichkeit“ stellte sie fest und während sie sich langsam die Bluse öffnete befahl sie: „wichs deinen Pimmel hart, ich will einen schönen Steifen ablichten.“ Auch ohne mein Zutun erhob sich mein Schwanz. Ein hellblauer BH kam  zum Vorschein, wie sie es beschrieben hatte. „Deine Fantasien funktionieren „ stellte sie schmunzelnd fest während sie ihre Bluse von den Schultern streifte. „Habe ich dich vorhin geil gemacht?“ Ich nickte mit trockenem Mund. „Und würde es dir gefallen, wenn wir die Fantasie umsetzten?“ fragte sie mich weiter, während sie langsam den Reißverschluss an ihrem Rock öffnete. Wieder konnte ich nur ein Ja hauchen während mein Penis nun steif nach oben ragte. Ihr Lächeln wurde breiter:“Meinst du, du hast es dir schon verdient? Nur weil du nackt in 9 Minuten zu mir gekommen bist heißt das noch lange nicht, das ich dich an mich ran lasse.“ Ihr rock glitt zu Boden und sie stand in Slip, BH und dunkelblauen Strapsen vor mir. Zum ersten Mal sah ich sie wie eine Frau. Sie war nicht mehr meine Schwiegermutter sondern die heißeste Frau auf Erden. Ihre prallen Titten drohten den kleinen BH zu sprengen und ihre dicken Nippel drückten sich durch den zarten Stoff. Ihre Hüften waren etwas  ausladend und obwohl sie etwas mehr wog sah es bei ihr richtig sexy aus. Ihre kräftigen Schenkel wurden schön von den seidenen Strapsen zur Geltung gebracht. Mein Blick blieb in ihrem Heiligtum hängen. Unter dem Stoff konnte ich die Form ihrer Schamlippen erkennen und ein dunkler, feuchter Fleck verriet ihre Geilheit. „Gefällt dir, was du siehst?“ ich konnte nur nicken. „Das alles hättest du schon vor Jahren haben können, jeden Tag, wann, wo und wie du immer gewollt hättest. Ich hätte dich zum glücklichsten Mann gemacht, dem ich jeden Wunsch von den Augen abgelesen hätte. Aber dann kam alles anders. Du hast mich warten und darben lassen. Es verging kein Tag, an dem ich es mir nicht selbst besorgt und dabei an dich gedacht hätte. Kein Tag, an dem ich dir nicht am liebsten die Kleider vom Körper gerissen und mit dir den Sex meines Lebens erlebt hätte. Und jetzt liegst du vor mir, nackt und bereit. Aber jetzt sind viele Jahre rum. Jahre in denen du mich gedemütigt und verletzt hast. Nie hast du mich wie eine geile Frau behandelt, immer nur als Schwiegermutter, die Mutter deiner Frau, mehr nicht. Ein Beiwerk, ein notwendiges Übel die nervt, wenn sie mal Hilfe braucht. Das hat weh getan.“ Ich sah, wie sie wütend eine Träne aus ihrem Gesicht wischte. „Los wichs deinen Schwanz habe ich gesagt“ fuhr sie mich barsch an. Zögernd griff ich an meinen Penis und zog die Vorhaut ganz zurück. Ihr Blick starrte auf meine blanke, pulsierende Eichel. Langsam begann ich zu wichsen ohne meinen Blick von ihr zu wenden. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihrem reifen, geilen Körper. So, wie sie hier stand, war sie Sex pur. „Schneller“ wies sie mich an und ich gehorchte. Längst hatte ich den Punkt hinter mir, aufhören zu können. Das hatte ich schon in dem Moment, als ich mich auf dieses Spiel einließ. „Mach deine Beine breit, ich will deine Eier hüpfen sehen.“ Ich öffnete meine Schenkel und entblößte meine Hoden. Ilse strich sich mit ihrer Hand über den Bauch hinab bis in den Schritt. Ich sah, wie ihr Zeigefinger durch die Stoff bedeckten Schamlippen glitt und ihr Slip blieb zwischen den feuchten Lippen kleben blieb. Ich wichste schneller und härter. „Das gefällt der kleinen Sau. Sieh nur, wie die Muschi deiner Schwiegermutter nass ist. Meine Möse kocht vor Lust. Möchtest du meine Muschi ficken, willst du deiner eigenen Schwiegermutter deinen Pimmel in die Fotze schieben und sie richtig hart durchficken?“ Ich stöhnte und wichste im vollen Tempo. „Willst du das?“ fragte sie mich erneut während ihre Hand unter den Slip glitt und sie sich vor meinen Augen selbst befriedigte. „Das ist geil“ stöhnte sie, “ das könnte jetzt dein Schwanz sein, der sich in mich rein presst, mein nasses Loch ausfüllt und mich bis zum Muttermund stößt. Willst du mich ficken?“ Ich stöhnte ein ja und mein Penis zuckte vor Lust. „Ich kann dich nicht hören, sag es laut, ich will es hören das du mich willst. Sag wird die geilste Frau ist und du ficken willst. „Dich“ schrie ich“ dich will ich ficken, du bist die geilste Frau, du hast den heißesten Körper. Ilse, du bist die schärfste Frau  und ich will meinen Schwanz in deine Möse hämmern.“  Keuchend bearbeitete ich meinen Schwanz. Ich war dermaßen erregt das ich alles gesagt hätte. Ilse stellte sich auf das Bett und blieb breitbeinig über mir stehen. „Sieh genau hin, meine Muschi ist so feucht, da würde dein Schwanz gleich bis zum Anschlag herein flutschen.“ Sie hatte immer noch ihre Hand in ihrem Slip und streichelte sich selbst. Ihre bestrumpfte Wade berührte meine Wange. Wie ein Elektroschlag durchschoss dieses Lustgefühl meinen Körper. Ich wollte sie anfassen, streicheln und endlich ficken. Als meine Hand ihr Bein berührte herrschte sie mich an. „Finger weg du kleiner Wichser, ich habe dir nicht erlaubt mich an zu fassen. Wichs deinen Schwanz und sieh genau hin.“ Ihre Finger tauchten unter dem Slip in ihre Möse ein. Ich konnte das nasse Schmatzen hören, als sich ihre Schamlippen teilten und die Finger hinein glitten. „Bitte“ stöhnte ich, „ich komm gleich, setzt dich auf meinen Schwanz.“ Ilse lachte laut auf. „Du willst, dass ich deinen Pimmel in mein Fickloch lasse? Warum? Dieses Privileg musst du dir verdienen. Erst wenn du dich mir beugst und willenlos gehorchst wirst du die Erlaubnis bekommen mich zu begatten. Und jetzt will ich, dass du für mich spritzt. Ich will, das du alles aus deinen Eiern raus holst.“ Ich konnte nicht mehr und mein Pimmel explodierte, Dicke, weiße Spritzer klatschten auf meine Bauchdecke, tropften von meiner Hand und in vielen Schüben erlebte ich meinen Orgasmus. Erschöpft sank ich in die Kissen. „wer hat dir erlaubt auf zu hören? Weiter, ich habe gesagt du sollst deine Eier leer spritzen. Kein Tropfen wirst du heute Nacht mehr für deine Frau übrig haben und glaub mir, sie wird geil auf dich sein und viel Sex haben wollen. Wichs weiter.“Mechanisch nahm ich meine Arbeit wieder auf.  Wie lange sie mich quälte weiß ich nicht, nach dem vierten Höhepunkt kam kein Tropfen mehr aus meinen Hoden und der Orgasmus fühlte sich gar nicht mehr geil an. Zufrieden stand Ilse immer noch über mir. „Das macht mich richtig geil, mein kleiner Wichser scheint leer zu sein und nur noch heiße Luft aus den Schrumpelhoden zu spucken. Aber zur Sicherheit werden wir das noch mal kontrollieren.“ Ehe ich mich versah senkte sich Ilses geiler Hintern auf meinen Kopf und sie setzte sich auf mein Gesicht. „Wehe ich spüre deine Zunge.“ Ihre Hand schloss sich um meinen, schon recht  wunden Schwanz und begann mich zu wichsen. Ich konnte es nicht glauben. Zum ersten Mal konnte ich sie riechen. Diese Urgewalt an Geilheit überrannte mich, setzte alle Kontrollfunktionen in meinem Kopf aus und ich wollte sie nur noch einatmen, inhalieren, ihren Duft nie wieder vergessen. Ich hätte in diesem Moment alles gegeben sie Glücklich zu machen. Es war wie eine Droge. Mein Penis schmerzte und brannte aber es war mir egal. In dieser Situation hätte sie mir auch mit einem Messer drohen können die Hoden ab zu schneiden, ich wäre glücklich gewesen. Es dauerte wirklich nicht lange und mein Penis zuckte erneut. Überrascht rief Ilse aus:“Jetzt schon? Der Kleine ist wohl richtig scharf auf meinen Arsch?“ Sie wichste noch weiter und ich fühlte den Schmerz noch stärker nach dem Höhepunkt. Dann gab sie mich endlich frei und zu meinem Leidwesen erhob sie sich. Schwer atmend blieb ich auf dem Bett liegen. „So, die Eier sind leer, jetzt kannst du dich anziehen und heimfahre.“Verwirrt schaute ich sie an:“Und was ist mit dir?“ Sie lachte:“Ich? Oh Süßer, ich bin auf meine Kosten gekommen, glaub mir. Ich werde immer auf meine Befriedigung bekommen.
Ich schlich mich nach Hause wie ein geprügelter Hund. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und hoffte, dass Anette schon schlief. Leise öffnete ich die Tür und hörte leise Musik. Im Schlafzimmer lag Anette in sündhaft geilen Dessous und lächelte mich an. „Da bist du ja endlich, ich konnte es kaum abwarten und habe schon ohne dich angefangen.“ Langsam öffnete sie ihre Schenkel und ich konnte den Kopf ihres Vibrators zwischen ihren Schamlippen erkennen. „Er ist zwar echt ausdauernd, aber mit dem Original kommt er einfach nicht mit. Komm Liebling ich bin so geil.“ Während sie den Vibrator aus ihrer offenen und erregten Möse zog ließ sie sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett zurück sinken. Ich riss mir zum zweiten Mal die Kleidung vom Leib und stellte überrascht fest, dass ich schon wieder erregt war. Nackt glitt ich zwischen ihre Schenkel und setzte mein stark geschändetes Glied an ihrer Möse an und glitt in einem Ruck tief in sie hinein. Wir beiden Stöhnten, sie vor Lust, ich vor Schmerz. „Und jetzt mein Schatz möchte ich richtig geil von dir durchgefickt werden und deinen heißen Sperma ganz tief in mir spüren. Heut ist der Tag der Tage, ich bin empfängnisbereit und möchte, das du mir ein Kind in den Bauch spritz. Ich kann es fühlen, heute klappt es, ich kann es ganz tief in mir spüren das ich bereit bin.“
Gefrustet saß ich mitten in der Nacht im Dunkeln und war wie erschlagen. Ich hatte wirklich alles gegeben, aber wie geil ich auch war, wie sehr ich mich auch konzentriert hatte, mir während ich mit Anette schlief die Bilder von Ilses Körper vorstellte, selbst ihren geilen Geruch wahrnehmen konnte, war ich nicht in der Lage ab zu spritzen. Und das schlimmste waren die Versuche von Anette mich zu trösten.“Wir versuchen es wieder, lass den Kopf nicht hängen, das kann jedem Mann mal passieren.“ Sie konnte ja nicht ahnen, dass ihre Mutter den letzten Tropfen aus mir heraus gesogen hatte.
„Na, wie war deine wilde Nacht, hast du es ihr richtig besorgt?“ Schwiegermutter konnte es gar nicht abwarten, mich morgens auf meinem Handy an zu rufen und zu demütigen. „Werde ich jetzt Oma? Würde es dich scharf machen eine waschechte Oma zu befriedigen? Oder hast du sie nicht dick machen können? Keine Tinte mehr im Füller, das tut mir leid. Hätte ich gewusst, das Gestern die Nacht der Nächte war, hätte ich natürlich nie so viel aus deinen Runzeleiern geholt, andererseits, du wolltest es ja selber. Du konntest ja nicht genug von meinem Anblick bekommen, dein Pimmel wollte ja überhaupt nicht schrumpf, das war sehr vielversprechend. Riechst du noch meinen Duft? Deine alte Schwiegermutter hat dich richtig in Fahrt gebracht.“ Sie lachte hell auf. „Sicher tut dir dein Pimmel noch sehr weh, ich hoffe Anette hat es nicht gesehen, aber so doof wirst du hoffentlich nicht gewesen sein. Creme ihn gut ein, er muss schnell wieder heilen denn ich habe bald wieder bedarf. Ach ja, ich hab dir ein paar Fotos geschickt, hoffe sie gefallen dir.“ Ehe ich etwas sagen konnte hatte sie aufgelegt.
Kaum war ich auf der Arbeit schloss ich mich auf dem Klo ein und rief die Fotos ab. Verdammt, mir stockte das Blut. Ilse hatte mich wirklich gut getroffen. Ich posierte in peinlichen Situationen und bei jedem weiteren Bild war mein Schwanz steifer. Das letzte zeigte ein Bild, das Ilse mit Hilfe des Spiegels an ihrer Tür gemacht hatte. Es zeigte sie triumphierend auf meinem Gesicht sitzen, auf meinem Bauch eine riesige Lache Sperma und ihre Hand umschloss meinen Schwanz. Ein „Selfi“ von Schwiegermutter. Trotz der Peinlichkeit erregte mich diese Bild und ich konnte sie wieder riechen. 5 Minuten später erreichte mich eine SMS von Ilse: Wir wollen doch nicht, das diese Fotos in falsche Hände geraten. Morgen wirst du früher Feierabend machen. Ich erwarte dich Punkt 13 Uhr vor meiner Haustür.
Ich konnte mich am nächsten Morgen kaum konzentrieren. Immer wieder starrte ich auf die Uhr, versuchte abzuschätzen, wann ich los fahren musste, um ja pünktlich zu sein. Einige Kollegen sprachen mich an, dass ich nicht richtig bei der Sache wäre und ich gab vor, mörderische Kopfschmerzen zu haben. Statt in die Mittagspause zu gehen verkündete ich, dass ich mich lieber zuhause hin legen würde. Immer wieder kontrollierte ich die Zeit und schaffte es wirklich pünktlich zu sein. Mit Glockenschlag klingelte ich an Ilses Tür. Ich musste noch zwei Mal klingeln bis sie auf machte. „Ach ja, du solltest ja kommen“ begrüßte sie mich fahrig. Jetzt hatte ich mir so viel Mühe mit dem Pünktlich sein gegeben und jetzt war es ihr total egal. „Ich habe hinter dem Haus eine Liste auf den Terrassentisch gelegt. Ich wünsche, das du sie schnellst Möglich abarbeitest.“ Ohne weitere Worte ließ sie mich einfach stehen und schloss die Tür. Verdutzt ging ich um das Haus und fand eine lange Liste mit Arbeit vor. Da war Rasenmähen, Auto waschen, reparieren der Nebeneingangstür, das Reinigen der Regenrinnen und noch einiges andere aufgelistet. Ich musste mich ran halten um alles heute zu erledigen und sie nicht zu verärgern. Noch hatte ich die Hoffnung sie berühren und riechen, oder ihr wenigstens nah zu sein. Während ich schnell und konzentriert arbeitete bekam ich nicht ein Mal Ilse zu Gesicht. Die Gardinen waren zugezogen und ich konnte nicht ins Innere des Hauses sehen. Erst gegen 16 Uhr öffnete sich ein Fenster und Ilsa fragte mich, ob ich auch ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee haben möchte. Erfreut stimmte ich zu und wusch mir schnell die Hände um zu ihr zu kommen. „Schenkst du Tobi auch eine Tasse ein Anette“ bat Schwiegermutter ihre Tochter. „Aber klar doch, wer so viel und hart arbeitet kann ein großes Stück Kuchen vertragen“ hörte ich Anette antworten. Verdammt, wie lange war sie schon da und hatte sie gemerkt, dass ich früher von der Arbeit zu Ilse gefahren war. Mit Tasse du Kuchenteller bewaffnet tauchte meine Frau auf. „Das ist wirklich lieb von dir Mama so tatkräftig zu unterstützen“ strahlte sie und küsste mich auf die Wange. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.  Schnell verspeiste ich alles und wollte mich wieder im Garten an die Arbeit machen. Ilse hatte jedoch Spaß mich zu quälen. „Ach Tobi, du hast heute schon so viel erledigt, ich bin total froh, dass ich dich habe, was würde ich ohne dich machen. Aber ich finde, du hast schon genug getan, den Rest schaffe ich auch morgen allein.“ Energisch schüttelte Anette den Kopf:“Aber Mutti, das muss doch nicht sein. Ich kann Tobi morgen früh vorbei bringen wenn ich zum Schwimmen fahre, das liegt doch direkt auf dem Weg und ich hol ihn dann mittags wieder ab. Dann hat er genügend Zeit  alles noch zu machen was anliegt.“ Ich starrte meine Frau an, hatte sie wirklich vorgeschlagen mich Morgen ihrer Mutter persönlich erneut aus zu liefern? „Wenn es euch keine Umstände macht“ versuchte Ilse eher halbherzig das Angebot aus zu schlagen. „Da weiß ich ihn wenigstens in guten Händen und kann beruhig schwimmen“ erwiderte Anette lachend und wollte es wie ein Scherz klingen lassen. Ich spürte sofort, dass sie es nicht ohne Hintergedanken so deutlich erwähnte. Ilse lachte und schaute mich Spitzbübisch an:“ Hier stellt er auf keinen Fall irgendwelchen Blödsinn an, dafür werde ich schon sorgen.“ Die beiden Frauen lachten doch ich verstand sofort die Zweideutigkeit ihrer Worte. „Kannst du schnell noch abspülen?“ bat Ilse ihre Tochter, „dann kann Tobi mir schnell oben noch zur Hand gehen“ schlug Schwiegermutter vor. Ich folgte ihr die Treppe hoch und kaum hatten wir das Schlafzimmer betreten hob Ilse ihren Rock hoch und entblößte ihre Beine. Ich starrte auf ihre bestrapsten Beine, mein Blick wanderte höher bis zu ihrem Heiligtum, das nur von einem süßen Spitzenslip bedeckt wurde. „Du bist nicht hier um Stielaugen zu machen, auf die Knie Sklave und leck deine Herrin“ fuhr sie mich an. Ich zuckte zusammen, was wenn Anette sie hören würde. Ich sank vor ihr auf den Boden und krabbelte auf sie zu. „Ich will ordentlich geleckt werden, nicht so lasch und lieblos. Ich verlange Hingabe und Liebe. Deine Zunge soll in meiner Pussy tanzen und mir richtig Lust verschaffen. Und vor allem musst du dich beeilen. Wenn ich nicht zum Höhepunkt komme, ehe Anette fertig mit dem Geschirr ist, brauchst du morgen gar nicht mehr hier auftauchen und deine geliebte Frau wird unliebsame Post erhalten, also streng dich besser an.“ Recht rabiat zog sie meinen Kopf in ihren Schoß und sie selber schob ihren Slip zur Seite, um mir ihre Möse zu präsentieren. Ihr Rock fiel über mich und begrub mich zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge schob sich vor und traf auf ihre Schamlippen. Ich schmeckte zum ersten Mal ihr Geschlecht. Ihr Duft und Geschmack machten mich im selben Moment süchtig und ich wünschte, ab sofort  nur noch ihre Muschi lecken zu dürfen. Sie war nass und ich konnte mühelos ihren Schoß teilen um in sie hinein zu gleiten. Sie war heiß und ihr Körper zitterte vor Lust. „Fang endlich an, ich will deine Zunge schlecken spüren“ herrschte sie mich erneut an und ich bemühte mich sie schnell und tief zu lecken. Schlabbernd zog ich meinen Lecklappen von unten hinauf bis zur Klitoris. Sie presste mich härten an sich, als wenn sie meinen Kopf in ihre Lustgrotte drücken wollte. Ich genoss ihre Nähe, ihre Lust, gleichzeitig bemühte ich mich ihre Geilheit zu steigern. „Ja, genau da will ich dich haben, dein Gesicht gehört in meine Muschi. Leck mich Sklave, leck deine Herrin.“ „Hast du was gesagt?“ rief Anette von unten. „Nicht zu dir, ich musste Tobi nur genau instruieren damit er nichts falsch macht. Wie weit bist du denn?“ Ich war erstaunt wie abgebrüht Ilse mit ihrer Tochter sprach, während ich unter ihrem Rock ihre Möse leckte. „Gleich fertig.“ rief Anette.“Gut ich komme gleich“ erwiderte Ilse und raunte mir zu:“Beeil dich, ich will wirklich gleich kommen.“ Ich steigerte das Tempo und leckte sie noch intensiver. „Ja Kleiner, leck deine Schwiegermutter du kleine Sau. Schluck meinen Saft und lutsch meinen Kitzler du perverses Ferkel.“ Sie stöhnte leise und ihre Beine bebten. Ich saugte mich an ihrem Kitzler fest, so wie sie es wollte und spielte mit der Zunge an ihm. Im selben Moment erlebte sie ihren Orgasmus. Ihr Stöhnen wurde lauter, viel lauter, zu laut. „Ist alles OK da oben?“ hörte ich Anette rufen. Ilse konnte nicht antworten, immer noch erlebte sie ihren Höhepunkt. „Was macht ihr da eigentlich?“ Anette kam die Treppe hoch. Ich versuchte unter dem Rock hervor zu schlüpfen doch Ilse hielt mich fest umklammert. Meine Nase und Mund wurde in das offene Geschlecht gedrückt und tauchte mein ganzes Gesicht in ihren Mösensaft. „Mutti`?“ rief Anette fragend. „Ich bin im Schlafzimmer.“  Die Tür ging auf. „Ist was passiert?“ Ilse rieb sich das Knie. „Ich habe mir am Bett das Knie gestoßen. Das gibt einen blauen Fleck. Wie weit bist du Tobi, ist der Hahn wieder dicht?“ Ich kam aus dem Bad, das direkt an das Schlafzimmer angrenzte. „Ich glaube heute Nacht kannst du gut schlafen, hier Tropft nichts mehr“ erwiderte ich und lächelte sie süffisant an. „Du bist der Beste, was würde ich ohne dich nur machen?“ Sie lächelte Anette an. „Die Mann ist wirklich ein Goldstück, gib ihn vom mir einen Kuss, wenn ich das mache sähe das bestimmt komisch aus.“ Sie lachte und ging nach unten. „Na mein Held, da hast du jemand aber wirklich glücklich gemacht“ stellte meine Frau fest und küsste mich, wie schon lange nicht mehr. „Mmh, du schmeckst heute richtig gut“ stellte sie fest. Ich hatte keine Zeit mich frisch zu machen und mein Mund schmeckte immer nach Ilses Möse. „Das sind die neuen Wildkirschbonbons“ log ich. Wir gingen gemeinsam die Treppe herunter. Wenn sie geahnt hätte wie glücklich ich ihre Mutter gemacht hätte wäre sie nicht mehr s gut gelaunt gewesen. „Bis Morgen Mutti, ich liefer dir meinen Mann pünktlich ab damit er genug Zeit hat, dir zu helfen.“ Ist gut Anette bis Morgen. Ich danke euch, das ihr so viel Zeit für mich opfert.“
Kaum waren wir zuhause fiel Anette regelrecht über mich her, sie war total geil. Ständig küsste sie mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. „Du schmeckst so geil, ich kann nicht genug von dir bekommen“ stöhnte sie. „Du solltest immer diese Bonbons lutschen.“ Mir wurde richtig heiß, wenn sie wüsste, was ich wirklich gelutscht hatte wäre sie wohl alles andere als heiß.
Nach einer sehr befriedigenden Nacht lieferte mich Anette am nächsten Morgen pünktlich ab. Ausliefern würde es besser treffen, denn kaum war ihr Auto um die Ecke gefahren wechselte Ilses Verhalten schlagartig. „Steh hier nicht so faul rum, rein ins Haus und runter mit den Klamotten, in meiner Gegenwart erlaube ich die nicht, dass du Kleidung trägst. Sie beobachtet mich genau beim ausziehen und kaum war ich nackt griff sie an meinen Schwanz und wichste ihn vollkommen hart. „Du bist schon wieder geil auf deine Schwiegermutter du perverse Sau. Wenn Anette das wüste, würde sie dir nachts die Eier abschneiden. Hast du deine süße Frau gestern gefickt?“ Ich wurde rot im Gesicht und fühlte mich regelrecht ertappt. „Los, erzähl, ich will jedes Detail wissen.“ Stammeln erzählte ich ihr von Anettes Geilheit und meinen Geschmack im Mund, der sie so heiß machte, während Ilse mich langsam und sehr gefühlvoll wichste. Es war, als wenn ich die Nacht noch einmal erleben würde. „Leckst du deine Frau auch ordentlich mit dem Mund?“  Zielgenau hatte Schwiegermutter den wunden Punkt unseres Sexlebens getroffen. Anette war erstaunlich prüde für ihr Alter. Wir hatten sehr einseitigen Sex und Oral fand sie immer schon total eklig. Egal wie, ob ich sie oder Anette meinen Pimmel mit dem Mund verwöhnen sollte, sie machte jedes Mal eine Szene und die erotische Stimmung war verflogen. Sie hatte am liebsten bei Akt das Licht aus und liebte die klassische Missionarsstellung. „Das erklärt dein Zögern gestern, aber keine Sorge, das werde ich dir schnell austreiben. Du wirst bald nichts anderes mehr wollen als dein dreckiges Sklavengesicht in meine Möse zu drücken und mich zu verwöhnen.“ Ich stand schon jetzt kurz vor einem Orgasmus. Die Vorstellung Ilse zu lecken ließ mein Kopfkino  auf vollen Touren laufen und machte mich richtig heiß. Zu meinem Leidwesen gab mich Ilse plötzlich frei. „Einen Orgasmus untern meinen Händen musst sich ein Sklave verdienen. Du hast noch bei weitem nicht genug geleistet, um unter meiner Kontrolle  abspritzen zu dürfen“.
Ich hatte einiges zu reparieren und ein paar Bilder mussten auch noch aufgehängt werden. Schwiegermutter machte sich einen Spaß daraus mich nackt durch das Haus zu hetzten und sie war nicht wirklich bei der Sache wenn es darum ging, das die Bilder gerade hingen. Vielmehr beobachtet sie immer wieder meinen Schwanz und kaum war dieser etwas zur Ruhe gekommen schloss sich ihre Hand um mein Glied und sie wichste ihn gekonnt wieder steif.
„So, Süßer, du hast für heute genug gehandwerkelt. So kann ich Anette vorzeigen, wie tüchtig ihr kleiner Racker war. Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Grund deiner Anwesenheit.“ Bedächtig und  mit schwingenden Hintern ging Ilse die Treppe rauf ins Schlafzimmer. Ich folgte ihrem Hintern, der mich anzog wie ein Magnet. „Macht dich mein Arsch geil?“ wollte Schwiegermutter wissen, die meine Blicke gesehen hatte. Ich konnte nur nicken, ich fühlte mich erneut von ihr ertappt. Es war erstaunlich, wie gut Ilse mich kannte, sie konnte mich lesen wie ein aufgeschlagenes Buch. Ich war ihr verfallen und konnte es kaum abwarten ihr wider näher kommen zu dürfen. Sie lächelte mich wissend an, sie spürte meine Lust und Sucht ihr nahe zu sein. „wir werden sehen, wenn du dich gut machst und mir gehorchst wirst du vielleicht auch meinen Po küssen und verwöhnen dürfen. Stell dir das aber nicht so leicht vor, ich erwarte von einem guten Sklaven wirklich viel. Alles was du in Zukunft tust und denkst soll nur noch für mich sein. Dein Leben musst du mir und meinem Wohlwollen widmen. Du musst mich mit allem, was dir zur Verfügung steht, mir dienen und mich glücklich machen. Glaub mir, es wird nicht leicht, mich zufrieden zu stellen.“ Ich hockte mit gesenktem Kopf vor ihr und sie hatte sich auf ihr Bett gesetzt. „Du wirst eine Lösung finden müssen, wie du mir 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehst, denn das verlange ich von dir. Ich habe keine Liúst z warten, bist du müde nach Hause kommst und mich irgendwie dazwischen schieben willst. Das geht auf keinen Fall. Du wirst deine ganze Lebenskraft mit widmen müssen. Wie glaubst du, wird das funktionieren?“ Ich wusste es nicht. Ich hockte mit gesenktem Kopf immer noch vor ihr und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war wie betäubt. Wollte ich das hier alles? Konnte ich überhaupt aus dieser Nummer irgendwie unbeschadet heraus kommen? Ilse erriet meinen Zwiespalt und die Gedanken, die ich mir machte. „Du glaubst, du hast eine Wahl?“ Sie lachte laut. „Ich kann dir versichern, dass dieser Zug schon lange abgefahren ist. Ich habe dich in meiner Hand. Ein Schnipsen mit den Fingern und dein bisheriges Leben wurde zerstört. Du hast nur die Wahl ob du deine Zukunft mit oder ohne mich gestalten willst.“ Während sie mir meine Möglichkeiten darlegte zog sie langsam, als wenn es das normalste der Welt wäre, ihren Rock langsam nach oben und entblößte ihre bestrumpften Beine. Mir wurde heiß, ich konnte meinen Blick nicht von diesen Beinen in den Nylons abwenden. Dann tauchte auch noch der Rand der Strümpfe auf und ihr weiches, weißes Fleisch ihrer Oberschenkel. In diesem Moment war es um mich geschehen. Mein Verstand setzte aus und ich konnte nur noch an eines denken: Sie glücklich zu machen. „Ich erwarte deine Entscheidung, entweder wirst du mein Sklave, oder du kriechst jetzt sofort zurück in dein altes, armseliges Leben und wartest darauf, dass ich deine Frau über dich und deine schmutzigen Fantasien aufklären werde. Ich werde es so darstellen, das du mich gezwungen und versucht hast, mich zu vergewaltigen. Ich werde dein Leben zerstören und dich als Lustmolch im Knast verrotten lassen.“ Meine Kehle war rau und ich fühlte mich wie überfahren. „Leck deine Herrin oder verschwinde aus meinem Haus.“ Ihre Schenkel öffneten sich und ich konnte in ihr unbedecktes Heiligtum sehen. Ihre rasierte Möse glänzte feucht und einladend, kein Slip verwehrte mir den Einblick. Ohne noch einmal nach zu denken, was für Folgen das für mich haben würde, drängte sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel und mein Mund traf auf ihre Schamlippen. Endlich, ich durfte ihre herrlichen Lippen küssen, sie teilen, sie schmecken und zu lecken, Ich war Glücklich. „Willkommen in der Sklaverei, Schwiegersohn. Ab jetzt fängt dein neues Leben an.“
Ich leckte, als wenn mein Leben davon abhängen würde. Ich wühlte mich regelrecht in ihre Möse hinein, tauchte in ihr Geschlecht und schlürfte ihre Lustsäfte, die in Strömen aus ihrer Muschi liefen. „Hey, nicht so stürmisch, das ganze Loch ist nur für dich und alles was heraus läuft“ rief sie lachend während sie versuchte ihre Schenkel noch weiter zu öffnen um mich tief in sich auf zu nehmen. Sie schmeckte so fantastisch. Ob es die verbotene Frucht war, von der ich unerlaubt naschte oder ihre hemmungslose Lust, die diesen berauschenden Geschmack drohte alles in meinem Kopf zum explodieren zu bringen, war mir in diesem Moment total egal. Ich war nur Glücklich. „Oh Kleiner, ich liebe es geleckt zu werden. Dieses Gefühl ist so heiß, dein Atem an meinem Kitzler und deine Zunge in mir ist so erregend. Mach weiter, leck deine Herrin, das ist so geil.“ Ihre Hände pressten mich in ihr Heiligtum und ich war im 7. Himmel. Ich wünschte, sie würde mich nie mehr frei geben. Ich schluckte ihre Nässe während meine Zunge in ihr tanzte. Ihr Stöhnen feuerte mich weiter an sie zum Höhepunkt zu treiben. Ich holte kaum Luft, wollte ihr Geschlecht nicht preis geben. Immer länger wurden meine Leckwege, ich zog meine Zunge durch ihre ganze Spalte hinauf bis zum Kitzler, den ich zart einsaugte und mit den Lippen massierte. „Das machst du gut“ japste sie. „Lutsch meinen Lustknopf, das mag Mutti besonders. Du bist ein guter Schüler Sklave, aus dir mache ich den perfekten Muschilecker. Und jetzt Leck mich zum Höhepunkt, ich will einen richtig geilen Orgasmus.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, nicht wollte ich mehr, als ihr den tollsten Orgasmus bescheren. Noch einmal wurde ich schneller, flog mit der Zunge durch ihre Fotze und hörte sie laut schnaufen. Ihr Stöhnen war Musik in meine Ohren, Anette war nie so laut und hemmungslos. „Ja Sklave, befriedige deine Herrin, so ist es gut… oh das tut so gut…schneller, schneller…. Oh ja, da ist es geil….mehr….oooh…“ Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf. Ich wusste nicht was ich machen sollte, also leckte ich sie einfach weiter. „Du geiler Nimmer satt, leck deine Schwiegermutter die Möse aus…jaaaa…“ Ihr Unterleib bäumte sich auf, drückte sich mir entgegen und fiel dann auf das Bett zurück. Ich wurde langsamer und küsste zuletzt ihre Lippen zart und vorsichtig um sie weiter genießen zu lassen. Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Lustschleim.
Ohne mich zu beachten stand sie auf und ich hörte sie im Bad pinkeln. Das plätschern erregte mich du zu gerne hätte ich jetzt meine Zunge immer noch in ihr. Oh war ich pervers geworden, solche Gedanken hatte ich noch nie. „ Los, kriech zu deiner Herrin, ich benötige deine Sklavendienste, Schwiegersohn.“ Ich kroch ins Bad und sah sie auf der Toilette sitzen. Ihr Rock war weit aufgeschlagen. „Her mit dir, ich will, das du mich sauber leckst, ich will das teure Toilettenpapier nicht verschwenden.“ Unsicher kroch in näher. „Nun mach schon, meine Pisse trocknet ja gleich in meiner Möse ein, schlaf nicht ein.“ Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann vorsichtig und zart ihre Spalte sauber zu lecken. Der salzige Geschmack war gar nicht so schlecht, etwas ungewohnt und bitter, aber irgendwie auch verboten und geil. „Das scheint der kleinen Sau zu schmecken? Warte ein Moment, schön tief rein mit deiner Sklavenfresse und Mund auf, Mutti hat da was für ihren Sklaven.“ Ihr Unterleib zog sich zusammen und ich ahnte, dass sie presste. „Ah, jetzt kommt`s“ stöhnte sie und ein fester Strahl Urin schoss in meinen Mund. „Trink Sklavenschwein, das ist der richtige Saft für perverse Säue wie dich.“ Ich fühlte die warme Pisse, einige Tropfen liefen aus dem Mundwinkel. „Schluck, du sollst das goldene nass nicht verschwenden, schluck alles.“ Willig schloss ich meine Mund. Jetzt schmeckte es noch bitterer und salziger aber es war mir egal. Ich schluckte die warme Pisse mit großen Schlucken herunter. „So ist es brav, das macht wirklich Spaß, ich glaube ich habe ab sofort eine neue Toilette.
Viel zu schnell war alles vorbei und Anette holte mich gegen Mittag wieder ab. Sie ahnte nichts. Ilse tat so, als wenn ich die ganze Zeit gearbeitet hätte und bestätigte immer wieder, wie zufrieden sie mit mir war. Sie hatte mir verboten den Mund aus zu spülen und hatte mir den Befehl gegeben so oft es mir Möglich war, meine Frau auf den Mund zu küssen. Ich konnte sehen, wie sie es geil machte unsere Küsse zu beobachten. Anette schien nicht zu bemerken, selbst einen Zungenkuss erwiderte sie erfreut. Ilse wünschte uns ein schönes Wochenende, dabei blinzelte sie mir verschwörerisch zu und flüsterte mir beim raus gehen zu:“Genieße dein letztes Wochenende in Freiheit, bald gehörst du mir.“ Mit einem mulmigen Gefühl folgte ich meiner Frau ins Auto.
Das Wochenende verlief sehr harmonisch und ich hatte mit Anette sehr befriedigenden Sex. Sie war kaum zufrieden zu stellen und wollte immer wieder von mir gefickt werden. Es war immer nur die übliche Missionarsstellung, aber ich war mehr als zufrieden. Am Montag war ich nervös, wartet auf einen Anruf von Schwiegermutter, der aber nicht stattfand. Als auch am Dienstag kein Anruf erfolgte war ich richtig nervös. Ich starrte immer wieder das Telefon an und konnte mich kaum konzentrieren. Nach Feierabend hielt ich die Ungewissheit nicht mehr aus und fuhr an Ilses Haus vorbei. Ich war wirklich überrascht jede Menge Handwerkerfahrzeuge vor dem Haus zu sehen und fuhr auf die andere Straßenseite, um die Sache zu beobachten. Handwerker gingen ein und aus und waren emsig beschäftigt. Ich war verwirrt, was machten sie alle, Ilse hatte nichts von einer Renovierung erzählt? Nach über einer Stunde Beobachtung machte ich mich auf den Heimweg.
„Wie geht es deiner Mutter?“ versuchte ich möglichst beiläufig klingend Anette aus zu horchen. „Ich glaube gut. Ich habe seit Samstag nichts von ihr Gehört, aber das ist bei ihr immer ein gutes Zeichen, dann ist sie zufrieden.“ Ich war mir da nicht so sicher und hatte eine unruhige Nacht mit vielen sexuellen Fantasien in der Ilse immer die Hauptrolle spielte.
Am Donnerstag hatte Anette Geburtstag und wir hatten Kinokarten, anschließend einen Tisch bei Angelo reserviert. Ich fuhr pünktlich nach Hause und machte mich ausgehfertig als das Telefon klingelte. Ich hörte Anette am Telefon:“ Hallo Mutti… danke… das ist lieb von dir, du kennst mich ja, ich feier nie so groß, nur Tobi und ich… wir gehen ins Kino und wollen anschließend noch was essen, das hatte ich dir doch erzählt… das ist wirklich schlecht heute… warte, ich hol mal Tobi an den Apparat.“ Anette hielt die Telefonmuschel zu und zischte mir zu:“ Bei Mutti ist schon wieder irgendetwas nass und sie will dich bitten, das du heute noch vorbei kommst um dir die Sache mal an zu sehen und wenn es geht auch noch Hand an zu legen. Ich hab ihr schon gesagt, das du heuet keine Zeit hast,  aber sie will nicht warten. Vielleicht glaubt sie dir ja, das es heute nicht klappt.“ Ich nahm den Hörer und versuchte so unbeteiligt wie möglich zu klingen:“ Hallo Schwiegermutter, was kann ich für dich tun?“ „Kann Anette zuhören?“ wollte sie wissen. Ich verneinte. „Deine Herrin braucht den Sklaven, meine Muschi ist nass und muss geleckt werden. Wenn du zum Kino fährst wirst du eine kurzen Stopp einlegen und deiner Schwiegermutter die Fotze trocken lecken.“ Ich schluckte, wenn sie so pervers mit mir sprach versteifte sich mein Schwanz sofort und ich wurde geil. Aber heute war der schlechteste Zeitpunkt, den sie sich aussuchen konnte. „Das ist heute wirklich schlecht Ilse“ versuchte ich sie um zu stimmen, „wir sind schon spät dran und müssen 30 Minuten vorher da sein um die Karten zu bekommen, ich kann Morgen direkt nach der Arbeit bei dir vorbei schauen, dann hätte ich auch mehr Zeit und könnte mich richtig um das Problem kümmern.“ Ich hoffte Anette würde nicht mit bekommen. „Sklave, ich warne dich, du hast den Befehlen deiner Herrin zu gehorchen.“ Ich konnte ihre Verärgerung deutlich hören, aber der Blick von Anette erschien mir in diesem Moment viel schlimmer. „Das ist lieb von dir Schwiegermutter, das du dafür Verständnis hast, ich komm dann Morgen und bring mein Werkzeug mit“ schwindelte ich einfach und sah, das sich Anettes Gesicht glättete. „Das wird dir noch leidtun, du Wurm.“ Sie knallte den Hörer auf. Ich tat so, als wenn sie noch dran wäre und verabschiedete mich freundlich von ihr. Hoffentlich hatte ich keinen Fehler gemacht, aber ich war in einer Zwickmühle und wollte niemanden verletzen.


Am nächsten Tag rief ich Ilse an, um mich bei ihr zu endschuldigen. Schweigend hörte sie meinen gestammelten Ausreden zu. „Bist du fertig? Das Gejammer hält ja kein Mensch aus. Ich hatte dich gewarnt, ich verlange uneingeschränkten Gehorsam und dir war etwas anderes, total Unwichtiges, wichtiger als das Wohlgefühl deiner Herrin. Das wird bestraft und hat Konsequenzen, finde dich damit ab.“ Es klickte und Ilse hatte aufgelegt.
Nach der Arbeit fuhr ich wie versprochen bei Schwiegermutter vorbei. Vielleicht würde sie meine persönliche Entschuldigung annehmen und nebenbei hoffte ich auch sie endlich wieder lecken zu dürfen und wer weiß, ob nicht auch noch mehr drinnen sein würde wenn sie so geil wäre. Ilse öffnete und funkelte mich böse an.“Du traust dich wirklich her? Glaubst du, ich würde mich in deine Arme werfen und darum betteln, dass du deine dreckige Zunge in meinen Schoß bohrst? Ich bin nicht irgendeine billige Nutte, die notgeil auf den nächsten Wichser wartet um ein bisschen Befriedigung zu bekommen.  Es wird Zeit, dass du kapierst, das du nichts mehr zu entscheiden hast.“ Ich schaute beschämt zu Boden, hoffte Ilses Wut so etwas zu brechen. „Weiß Anette, dass du hier bist?“ Ich nickte und entdeckte überrascht ein Lächeln auf ihren Lippen. „Zieh dich aus und komm rein“ befahl sie. Ich schaute mich am, konnte niemanden entdecken und schlüpfte schnell aus der Kleidung. Nack schlich ich hinter meiner Schwiegermutter ins Haus. „Setz dich auf den Stuhl und warte“ wies sie mich an. Gehorsam folgte ich ihren Anweisungen und hockte nackt, wie ein unartiges Kind auf dem Stuhl. „Hände nach hinten“ befahl sie und ich spürte die Handschellen an meinen Gelenken. Anschließend knebelte sie mich gewissenhaft so dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte.  Lange Zeit ließ mich Ilse alleine, ich fühlte das kribbeln meiner eingeschlafenen Extremente und versuchte das Blut zirkulieren zu lassen. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber ich war bestimmt schon zwei Stunden hier als Ilse wieder auftauchte. Sie setzte sich mir gegenüber und begann lächelnd zu telefonieren:“ Anette liebes, ich wollte nur mal nachhören, ob Tobi heute noch kommt, es ist ja doch schon reichlich spät… nein, ich war die ganze Zeit zuhause… sicher nicht….bist du sicher… komisch…. Versuchs mal im Büro… ja das wäre lieb, ich warte auf deinen Rückruf…Danke.“ Sie funkelte mich an:“Ups, da scheint jemand aber sauer zu sein. Deine Frau glaubt, du wärst bei mir und würdest dich um mein Feuchtigkeitsproblem kümmern, sie glaubt immer noch, der Wasserhahn leckt.“ Ich versuchte mich zu befreien, was spielte sie für ein Spiel? Wenig später klingelte das Telefon. „Schon vor Stunden?... Hoffentlich ist nichts passiert? ...Aber das hätten wir doch erfahren, …ich bin mir sicher dass ihm nicht schlimmes passiert ist… Vielleicht hat er nur vergessen Bescheid zu geben, ich würde noch abwarten.“ Sie hielt den Hörer zu:“ Deine Frau hofft noch, du hättest einen Unfall gehabt und will die Krankenhäuser abtelefonieren. Jetzt kommt die Überraschung, hör gut zu.“ Sie sprach wieder ins Telefon:“Liebes, jetzt mach dich nicht verrückt. Ich bin  mir sicher, dass er irgendwo fest hängt und nicht telefonieren kann. Gib ihm Zeit, es wird sich schon klären. Ich glaube nicht, dass er Unfall hatte. Gab es denn keine Termine, die er erwähnt hatte? ...warten wir einfach ab, er wird schon nicht fremd gehen…“ Sie lachte über ihren eigenen Scherz, dabei warf sie mir einen Blick zu, der mein Blut gefrieren ließ. „Warte noch, ich würde die Polizei noch nicht benachrichtigen, was sollen die denn tun? ...hast du denn mal deine E-Mails überprüft, vielleicht hat er dir auch geschrieben… Ich melde mich wenn ich was von ihm höre…ja versprochen, du wirst sehen, das du dir ganz umsonst Gedanken machst… bis später.“ Sie legte auf und musterte mich kritisch. „Der Köder ist ausgelegt, ich denke mal, es dauert nicht länger als eine halbe Stunde, bis die Bombe platzt. Lassen wir ihr ein wenig Zeit.“ Mit schwingenden Hüften verließ sie mich.
Es dauerte nur 20 Minuten als das Telefon wieder klingelte. Ilse setzte sich wieder vor mich um sich an meinen Bemühungen, mich zu befreien erfreute während sie mit ihrer Tochter sprach. „Langsam, wenn du so Aufgeregt bist verstehe ich nichts… was für Bilder? ...bist du sicher?  ...nackt? …oh nein, so ein Schwein… was willst du jetzt tun?  ….bist du sicher? Ich kann dich verstehen, aber das hätte ich nicht gedacht…. Ok, danke für deinen Anruf. Ruf mich an, wenn was ist.“ Zufrieden legte sie auf. Vorwurfsvoll schüttelte sie den Kopf:“ Was bist du für ein schlimmer Finger? Deine Frau ist am Boden zerstört und tottraurig. Ich hätte nie gedacht, dass du so einer bist. Pfui.“  Lachend ließ sie mich erneut allein. Was hatte sie getan?
Erst viel später öffnete sie die Handschellen und warf mich nackt aus ihrem Haus. Vor der Tür lagen immer noch meine Kleider, nass und kalt. Ich suchte nach meinem Autoschlüssel, konnte ihn aber nicht finden. Hatte ich das Auto offen gelassen? Geschockt stellte ich fest, dass mein Auto scheinbar gestohlen wurde. Das war nicht mein Tag. Ich überlegte kurz ein Taxi zu rufen, aber weder mein Handy noch meine Geldbörse war zu finden. Hatte jemand meine Kleidung durchsucht? Eher hatte Ilse ihre Hände im Spiel. Es war sehr spät als ich Zuhause ankam. Alles war dunkel und schien verschlossen. Vor der Tür stolperte ich über einen Koffer. Was hatte der hier zu suchen?  Ich zog den Koffer in das Licht der Laterne und entdeckte einen Umschlag. Mit zitternden Händen riss ich das Couvert auf und mein Blick fiel auf einen Ausdruck eines Bildes, das mich nackt mit steifem Glied zeigte. Die Umgebung war unkenntlich gemacht worden dafür waren die Worte „Danke für den heißen, versauten Sex“ stand. Ich erkannte sofort, dass es ein Bild war, das Ilse letzte Woche geschossen hatte. Hinten hatte Anette mit krakeliger geschrieben: Du Schwein, ich will dich nie wieder sehen. Ruf mich nie wieder an, ich bin fertig mit Dir du Lügner und Betrüger.
Müde zog ich den Koffer hinter mir her. Wo sollte ich jetzt hin. Ich hatte kein Geld, kein Dach über den Kopf. Eigentlich hatte ich auch keine Freunde, ich fühlte mich mies und allein. Ich wusste, ich hatte meine Frau verloren, einen Seitensprung würde sie mir nie verziehen. Es war nach Mitternacht und ich war allein unterwegs. Ich suchte eine geschützte Ecke und hockte mich auf mein einziges Hab und Gut was ich noch hatte. Ich war leicht eingenickt als ein Autoneben mir hielt. „Ich hatte dich gewarnt“ erklärte mir meine Schwiegermutter  mit einem spöttischen Gesicht. Ich war sprachlos. Sie hatte einfach mein ganzes Leben zerstört, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich bekomme immer was ich will. In deinem Fall war es einfach. Du und deine Frau sind so leicht zu beeinflussen. Sie mit ihrer brennenden Eifersucht und Naivität, du mit deiner leicht zu manipulierenden Geilheit, eben die Schwachstelle eines jeden Mannes. Ihr konntet gar nicht gewinnen. Und jetzt hole ich mein Gewinn ab.“ Ich hing erschöpft auf meinen sieben Sachen und hatte mich ergeben. „Schmeiß deinen Koffer dort in den Altkleidercontainer“ wies sie mich an. „Ich kann doch nicht…“ versuchte ich ein zu wenden. „Tu es einfach, das ist ein Befehl. Du wirst nie wieder einen Befehl deiner Schwiegermutter ignorieren, hast du mich verstanden. Ich kann noch ganz anders, und das willst du überhaupt nicht erleben. Und jetzt beeil dich, deine Herrin ist müde und will ins Bett.“ Mit hängenden Schultern schlurfte ich zum Altkleidercontainer und bugsierte meine letzten Habseligkeiten in die Einwurfklappe. „Warte ein Moment, das möchte ich gerne machen, ich will es sein, die  dir dein letztes Eigentum nimmt.“ Behände sprang sie aus dem Auto und mit Genuss ließ sie meine Koffer im Bauch des Metallkastens verschwinden. „Und jetzt deine Klamotten. Los, ausziehen.“ Ungeduldig beobachte sie mich, wie ich mich meiner allerletzten Kleidung entledigte und alles in die Klappe werfen musste. Nackt und zitternd stand ich vor ihr. „Damit endet dein altes Leben. Ab jetzt gehörst du mir, ich werde dich zu meinem Sklaven machen und dich benutzen wann und wie ich es will, hast du das verstanden? Ich will keine Wiederworte mehr, du wirst mir uneingeschränkt dienen sonst werde ich dafür sorgen das alle Welt glaubt, das du ein gemeingefährlicher Perverser bist, der für den Rest seines Lebens weggeschlossen gehört. Ich kann dir versichern, in so etwas bin ich richtig gut.“ Sie ging um das Auto herum und öffnete den Kofferraum. „Ab ins Auto und nichts wie heim, deiner Herrin ist kalt.“ Unbeholfen kletterte ich nackt in den Kofferraum und der Deckel schloss sich klackend über mir. Ich war im dunklen eingeschlossen.
Nach kurzer Fahrt ließ Ilse das Auto, das bisher Tobi und Anette gehört hatte, in ihre Garage rollen. Sie hatte beschlossen heute Nacht sofort mit der Erziehung des Sklaven zu beginnen und so ließ sie ihn einfach im Kofferraum eingeschlossen zurück und ging zufrieden schlafen. So konnte er wenigstens keine Dummheiten anstellen, er war doch sehr verunsichert. Zum Glück hatte sie genügend Vorbereitungen für die nächste Zeit getroffen. Seine Erziehung konnte beginnen.
Als sich der Kofferraum  endlich wieder öffnete konnte ich mich kaum noch bewegen. Meine Knochen waren steif und das Licht blendete mich. „Raus da“ herrschte sie mich an. Ich kletterte heraus und blieb mit hängenden Schultern vor ihr stehen. „Runter auf die Knie, Sklave. Begrüß deine Herrin.“ Ich gehorchte und senkte vor ihr kniend den Kopf. „Sehr schön Sklave, ich sehe, du hast eingesehen, dass du einen neuen Platz hast und der ist zu meinen Füßen. Folge mir, ich zeige dir dein neues Zuhause.“ Sie brachte mich in ihr Schlafzimmer und ich freute mich darauf, endlich nach dieser fürchterlichen Nacht,  wieder etwas Bequemlichkeit zu haben. „Ich habe einige Umbauten machen lassen, damit mein Sklave immer in meiner Nähe ist. Sieh hier, darauf bin ich besonders stolz. Aber den Platz musst du dir verdienen, da darfst du nur schlafen wenn ich zufrieden bin. Sie zog die Stoffumrandung des Bettuntergestells zur Seite und legte einen Käfig, der sich unter dem ganzen Bett erstreckte, frei. „Hier darfst du mir ganz nah sein und die Nächte verbringen, wenn ich mit dir zufrieden bin. Wenn du aber ungehorsam bist und mich verärgerst wirst du dein Dasein hier fristen müssen.“ Sie öffnete eine Tür, die scheinbar neu eingebaut worden war. Sie führte in ein Fensterlosen kleinen Raum mit einer Pritsch und einem Klo in der Ecke. „Das wird dein neuer Rückzugsraum, hier wirst du auf meine Befehle warten. Der Raum ist Videoüberwacht. Ein kleines Geschenk habe ich zum Einzug für dich noch.“ Sie holte ein schweres Kettenband und schloss es um meinen Hals. Dann schloss sich die Tür und ich hockte alleine in meiner Zelle.
Zwei Tage wurde ich mir selber überlassen. Einzig für etwas Nahrung öffnete sich die Tür und Ilse schob mir wortlos einen Teller in meinen Kerker. Ich glaube, es war der Sonntag, als sie mich aus der Zelle holte. „Es wird Zeit, dich mit deinen zukünftigen Aufgaben vertraut zu machen. Hier ist eine Liste von Tätigkeiten, die du jeden Tag zu erledigen hast. Hier zum Beispiel  wirst du jeden Tag das Bad und die Toilette sauber machen. Genauso die Küche und sämtliche Böden im Haus. Du wirst die Wäsche machen und alles Bügeln, auch meine Unterwäsche, das mag ich besonders. Alles was sonst anfällt werde ich dir zur gegebenen Zeit sagen. Irgendwelche Fragen?“ Ich schüttelte stumm denn Kopf als mich eine Ohrfeige traf. „Ab sofort wirst du mit Ja Herrin oder Nein Herrin antworten, wenn ich dich Frage.“ Ich verstand:“Ja Herrin.“  Sie klatschte begeistert in die Hände. „Sehr gut, na das klappt doch hervorragend. Und jetzt zu meinem persönlichen Wohlbefinden. Ich erwarte vollen Einsatz. Kein Gejammer, kein „Ich kann nicht“ oder ähnliches. Du wirst mich in allen Belangen befriedigen bis ich sage, dass es reicht. Was immer ich auch verlange, du wirst es tun und das mit Freude und Stolz eines Sklaven, der seiner Herrin dienen darf.“
Mein Tag war von da an ein 24-Stunden-Vollzeit-Job. Ich bemühte mich alles zu erledigen, während meine Herrin schlief. Ich räumte auf, wusch ab, machte die Wäsche. Wenn Ilse nicht zuhause war musste ich in meiner Zelle darben, sie wollte kein Risiko eingehen. Außerhalb meines Kerkers achtete Schwiegermutter darauf, dass ich stets angekettet war. Überall im Haus waren versteckte Haken und Ketten angebracht die mir genügend  Freiraum ließen, meine Arbeit gesichert zu erledigen. Wenn Ilse ausgeschlafen hatte war sie voller, schier unstillbaren Lust. Es gab Tage, da dauerte es zwei Stunden, bis ich sie oral zum Höhepunkt bringen konnte. Sie lag oft bequem auf ihrem Bett und genoss mein emsiges lecken. Dazu wurde ich in den Käfig unter das Bett gesperrt und durch eine Klappe in der Bettmitte tauchte mein Kopf in ihrem Schoß auf. Wenn sich ihre weichen Schenkel um meinen Kopf schlossen, mich ihr Duft umnebelte und berauschte war ich ein anderer Mensch. Ja, trotz aller Schikanen und Schmähungen, die sie mir entgegen schleuderte, machten mich diese Momente meines Sklavenseins Glücklich. Ich lernte sie zu lieben und zu verehren.
Nach einigen Tagen, es können auch Wochen gewesen sein hatte mir Ilse einige Papiere vorgelegt, die ich unterscheiben musste. Als ich kurz zögerte lachte sie hell auf. „Wer wird denn da in alte Gewohnheiten fallen. Vertrau deiner Herrin, ich weiß, was für ein kleines Schmutzferkel wie dich das Richtige ist. Aber ich sag dir, was du unterschreiben wirst, das steigert die Demütigung noch mehr. Mit diesem Schreiben willigst ein, sich von Anette scheiden zu lassen.“ Ich war geschockt. Tatsächlich hatte meine Noch-Ehefrau nicht lange gewartet, sich von mir auch rechtlich zu trennen. „Ich habe ihr zugeraten, klare Verhältnisse zu schaffen. Du hast mir keine andere Wahl gelassen, als alle deine sozialen Kontakte zu zerstören.“ Sie lachte und umarmte mich fast liebevoll von hinten. Ich fühlte ihre Hand an meinem Körper und ihre Lippen, die mich auf die Wange küssten.“Du gehörst mir ganz allein, ich werde dich nicht mit meiner Tochter teilen, das ist vorbei.“ Ihre Hand strich tiefer und packte von hinten an meinen Schwanz. Trotz des festen Griffs genoss ich ihre Berührung. Sie wichste mich leicht und sofort hatte ich einen pulsierenden, harten Ständer. „Macht dich deine Schwiegermutter geil? Du kleines Ferkel hast jetzt bestimmt Lust, deinen schmutzigen Pimmel in Muttis Möse zu schieben…Ja, das würde dem kleinen Sklavenschwein gefallen. .. aber das wirst du nie dürfen, meine Möse  wirst du nie ficken, nur lecken….willst du meine Möse lecken? Mami ist geil und will jetzt deine Sklavenzunge spüren, ganz tief in mir sollst du mich lecken.“ Sie zerrte mich vom Stuhl und drückte mich zu Boden. Schnell war der Rock gerafft und sie hockte sich mit ihrem nackten Arsch auf mein Gesicht. Ihre Fotze triefte schon vor Geilheit und sie rieb ihre erregten Schamlippen über mein Gesicht, tauchte mich tief in ihr Geschlecht ein und  ließ sich ausgiebig bis zum erlösenden Höhepunkt lecken.
Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte befahl sie mir, zu unterschreiben. Ich besiegelte das Ende meiner Ehe mit meinem Namen. „jetzt noch das hier. Das ist deine fristlose Kündigung. Deine Firma war nicht sehr erfreut von deinem unentschuldigten Fernbleiben vom Arbeitsplatz und hat signalisiert, dass sie einem sofortigen Ausscheiden nicht im Wege stehen würde.“ Auch hier gab ich meinen Segen und unterschrieb das Kündigungsschreiben.
Je länger ichmeiner Herrin diente, umso mehr liebte ich meine Schwiegermutter. Ich konnte es oft kaum abwarten sie lecken zu dürfen und war total glücklich sie zu befriedigen. Ilse war ein Quell der unstillbaren Lust. Sie war immer geil und konnte nicht genug von meiner Zunge bekommen. Mit strenger Hand bestimmte sie meinen Tagesrhythmus, erteilte Befehle und sorgte für die Kontrolle über meinen Bewegungsradius. Wenn ich meine Herrin zufrieden gestellt hatte durfte mir das ein oder andere Mal, unter ihrer Kontrolle, selbst zum Orgasmus wichsen. Es kam vor, das sie mich Wochenlang darben ließ und ich vor Lust kaum schlafen konnte. An anderen Tagen hatte sie Lust mich solange wichsen zu lassen, bis mein Schwanz wund war und meine Hoden nichts mehr her gaben. Aber sie achtet immer darauf, dass sie nicht mit meinem Sperma in Kontakt kam. Es schien sie zu ekeln.
Wenn sie Besuch bekam wurde ich in meine Kerkerzelle gesperrt und auf der Pritsche fixiert. Es waren viele, unbequeme Stunden in Fesseln. Ich war mir auch nie sicher, ob Ilse mich direkt danach wieder frei ließ, oder sie sich einen Spaß daraus machte mich möglichst lange zu quälen. Aber sobald ich aus meiner unbequemen Lage heraus durfte war sie unbeschreiblich geil. Mit einer, schon brutalen Heftigkeit, zwang sie mich in ihren Schoß und kam schnell und erlösend unter meiner Zunge. Ich bildete mir auch ein, dass sie in dieser Situation anders, noch erregender schmeckte. Ich war nun bestimmt schon seit einem halben Jahr ihr Sklave. Ich hatte kein Zeitgefühl und Ilse achtete penibel darauf, dass ich kein Datum aufschnappen konnte. Aber inzwischen war es mir auch egal. Ich hatte mit der Außenwelt abgeschlossen, lebte in meinem eigenen, kleinen Kosmos in der Ilse die Sonne war, um der sich alles drehte.
Eines Tages wurde ich wieder in meine Zelle verfrachtet und stramm fixiert. Ilse nahm sich immer sehr viel Zeit dafür und fesselte mich gewissenhaft, sie genoss meine Hilflosigkeit. Diesmal wurde ich auch geknebelt. Der aufblasbare Ball in meinem Mund füllte meinen gesamten Gaumen aus und ließ meinen Speichel in Strömen fließen. Ich lag in meiner Zelle und wartete im halbdunkeln auf ihre Rückkehr. Irgendwann hörte ich Geräusche, Stimmen. Ich horchte in den Raum und glaubte Ilses Stimme zu erkennen die sich mit einer anderen Frau unterhielt. War sie nicht allein? Dann ein Lachen und ich war mir sicher, Anette zu erkennen. Ich versuchte mich zu befreien, denn Knebel mit der Zunge weg zu drücken um nach ihr zu rufen. Ich hatte mir immer wieder überlegt, was ich ihr sagen würde, wenn ich die Möglichkeit hätte. Mir war heiß, mein Körper schwitzte und mein Gaumen war geschwollen. Das leise Krächzen hatte keine Chance durch die Wand zu dringen und von Anette vernommen zu werden. Dann war es auch wieder Ruhig. Ilse und Anette hatten den Raum verlassen. Es dauerte diesmal unendlich lange, viel länger als sonst, bis Ilse wieder erschien. Inzwischen waren alle Muskeln nur noch am schmerzen. Langsam löste sie schweigend meinen Knebel und entfernte ihn. Dann zog sie endschlossen ihren Rock aus und hockte sich hart auf mein Gesicht. „Leck mich Sklave, deine Herrin ist geil.“ Tatsächlich war ihre Möse sehr nass und offen. Ich tauchte tief mit der Zunge in sie ein und leckte sie so schnell und geschickt ich konnte zum Höhepunkt. Als sie vorerst befriedigt war erhob sie sich von meinem Gesicht und ließ mich weiter gefesselt einfach liegen.
Erst spät in der Nacht kam sie wieder und schien heftig angetrunken zu sein. Eine Weile blieb sie am Türrahmen angelehnt stehen und starrte mich an. Dann zerrte sie brutal an meinen Fesseln und schürfte dabei meine Haut auf, das schien sie aber kaum zu bemerken. „Los, komm mit“ lallte sie und schwankte in ihr Schlafzimmer.“Wir haben was zu feiern Sklave. Meine Tochter hat mir Neuigkeiten verkündet.“ Sie schien sich zu sammeln. Hatte ich also wirklich richtig gehört, dass Anette ganz nah bei mir war. „In Zukunft wirst du eine waschechte Oma lecken dürfen. Ja du hast richtig gehört, ich werde Oma. Irgendein Kerl hat deine Exfrau gepimpert und ihr den goldenen Schuss verpasst. Das, wozu du nicht in der Lage warst schafft ein richtiger Mann beim ersten Mal. „ Sie goss sich ein Glas Sekt ein und trank es in einem Zug leer. „Allein die Vorstellung, dass sie sich hat ficken lassen ekelt mich.“ Es war das erste Mal, das sie, wenn auch betrunken Gefühle zeigte. „Eigentlich sollte man allen Männern die Schwänze abschneiden“ lallte sie, „Sie stellen nur Unheil damit an. Sie bringen einfach kein Glück.“ Sie lachte laut und übertrieben. „Die Zunge, ja die Zunge ist das beste Stück des Mannes, damit kann man Frauen glücklich machen. Kein brutales ficken und ekliges, klebriges Sperma in meiner süßen Muschi. In so einem Pimmel steckt doch kein Gefühl, ihr Kerle wollt doch nur zum Schuss kommen und dann nichts wie weg. Ihr denkt nie an die Frauen.“ Eine Weile blieb sie stumm und starrte vor sich hin. „Wenn ich mich nicht um dich kümmern würde wärst du auch so ein grober Kerl, der über Frauen herfällt und sie mit ihrem schmutzigen Glibber beschmutzen würde. Ich habe mich aufgeopfert, dich zu einem passablen Menschen zu machen wenn auch das Ergebnis eher lächerlich ist. Los komm her, du Lachnummer von einem Mann. Sieh dich doch mal an. Vor mir kniest du und wartest darauf, gesagt zu bekommen, was du zu tun hast. Das ist doch kein Mann, selbst meine Toilettenschüssel ist selbstständiger.“ Wütend spuckte sie mir ins Gesicht. „Warum muss ich mir das nur antun? Was glotzt so blöd, Sklave?“ Sie kam immer mehr in Rage, beschimpfte mich immer unflätiger. Schließlich sprang sie auf und wurde handgreiflich. Ich konnte nicht anders, als ihre Schläge und Tritte wehrlos hin zu nehmen. Sie riss mich zu Boden und ihr Fuß traf mich hart in der Seite. Tränen liefen mir über mein Gesicht. „Heulen, das kannst du, du Würstchen. Du bist Abschaum.“ Sie zerrte mach an den Haaren hinter sich her ins Bad und warf mich zu Boden. „Hier auf den Boden, vor meine Füße, da gehörst du hin.“ Sie lachte fast schon hysterisch:“ Komm lass und feiern Sklave, wir feiern die Schwangerschaft meiner missratenen Tochter standesgemäß mit Sekt.“ Wütend riss sich Ilse die letzten Kleidungsstücke von Leib und trotz meiner Angst und ihrer nicht einzuschätzenden schlechten Laune konnte ich nicht umhin, mich an ihrem nackten, reifen Körper zu ergötzen. Ihre hängenden, großen Brüste schwankten drohend hin und her als sie sie von ihrem BH befreite. Ihr fleischiger Bauch bebte vor Wut. Sie versuche das Gleichgewicht mit ihren stämmigen Beinen zu halten, als sie sich breitbeinig über mich stellte. „Feiern wir meine Tochter, die glaubt mich mit einem Enkelkind glücklich zu machen. Feiern wir ihre schmutzige Empfängnis  zur der du Schlappschwanz nicht fähig warst.“ Sie schwankte erneut leicht und stierte auf meinen, mittlerweile steifen Schwanz, der aufgrund des tiefen Einblicks, der mir ihre gespreizten Schenkel erlaubte, sich zur vollen Größe entfalten hat. „Du bist ein perverses Schwein“ grunzte sie lachend. „Du geilst dich an deiner eigenen Schwiegermutter auf während ein Fremder deine Frau dick fickt.“ Ihre Worte trafen mich wie ein Peitschenhieb.“Sekt für alle“ rief sie laut grölend während sie sich einen großen Schluck direkt aus der Flasche gönnte. „Und für meine versauten Schwiegersohn gibt es eine Extraportion Sklavensekt.“ Sie knallte die Flasche auf den Waschtisch und ging überraschend sicher leicht in die Hocke. Jetzt wusste ich, was sie vor hatte. Ein dicker Strahl Pisse prasselte auf meinen Oberköper. „Ups, das ging daneben“ lachte sie. Sie beugte sich weiter nach hinten und verlor das Gleichgewicht. Ungebremst fiel sie auf meine Brust und ich spürte, wie mindestens  eine Rippe gebrochen  wurde. „Mach dein Maul auf Sklave“ fuhr mich Ilse unbeeindruckt an, „Ich will dir in deinen Sklavenmund pissen.“ Wieder lachte sie. „Ja, dafür seid ihr Kerle gut. Ihr könnt die Pisse eurer Herrinnen trinken.“ Sie rutsche unbeholfen ein Stück nach vorne und ihr Pissloch zeigte direkt auf meinen Mund. Willig und ergeben öffnete ich meinen Mund und sie ließ ohne Unterbrechung ihre salzige, lauwarmen Urin schamlos in meinen Mund laufen. „Trink Sklave, trink Mamis pisse und schluck wie eine Hure… Ja, du bist eine Klohure der ich Alles ins Maul pisse…“ Ich schluckte, riss meinen Mund wieder auf und nahm erneut ihren Natursekt in mich auf. Immer wieder schluckte ich, es schien kein Ende zu nehmen. Ihre gut gefüllte Blase sprudelte wie eine Quelle den gelben Saft aus ihr heraus. „Oh, schade, mehr hab ich nicht“ stellte Ilse endtäuscht fest, als sie endlich alles aus sich herausgepresst hatte. Schwankend erhob sie sich und wankte ins Schlafzimmer wo sie sich auf das Bett fallen ließ und kurz darauf eingeschlafen war.
Ich traute mich nicht auf zu stehen. Es war das erste Mal, dass ich nicht angekettet war. Ich hätte leicht die Flucht antreten können, aber wohin sollte ich mich wenden. Meine Frau, inzwischen wahrscheinlich schon Exfrau, Anette wollte mich nicht mehr sehen. Jetzt, wo sie schwanger war hatte ich überhaupt keine Hoffnung mehr sie zu überzeugen, das ich nicht alleine an der gesamten, verfahrenen Situation schuld war.
Als ich erwachte lag ich immer noch in der Pisspfütze im Bad. Draußen wurde es hell und ich hörte Ilse unruhig werden, bald würde sie erwachen. Ich war mir nicht sicher, wie ich mich verhalten sollte. Konnte sie sich an die Nacht erinnern? Kurz darauf erschien Ilse im Türrahmen. Man konnte ihre Kopfschmerzen regelrecht sehen. Einen Moment musterte sie die Situation, dann stieg sie endschlossen über mich und senkte ihren Unterleib über mich. „Mauls auf Klo“ raunte sie mir zu und im selben Moment lief ihre Pisse ungebremst in meinen Gaumen. Wieder nahm ich ihre Pisse auf und fühle meinen Schwanz sich versteifen. Es machte mich tatsächlich geil, von ihr so erniedrigt zu werden. Kaum hatte sie sich entleert stieg sie Wortlos in die Dusche und ich hörte sie unter dem Wasser leise summen. Danach ging sie in ihr Schlafzimmer und wies mir im vorbeigehen an, das Bad in Ordnung zu bringen.
Seit dieser Nacht hatten sich zwei Dinge geändert. Zum einen kam seitdem Anette fast täglich zu besuch. Ich wurde immer sorgsam weggeschlossen. Kaum war Anette aus dem Haus lechzte Ilse nach oraler Befriedigung. Sie war immer total geil und konnte von meiner Zunge nicht genug bekommen. Doch neuerdings demütigte sich mich nicht nur verbal. Mal zeigte sie mir Ultraschallbilder:“ Sieh nur wie groß das Monster schon geworden ist. Das kommt dabei raus, wenn man den Männern erlaubt sei Ding in sich hinein zu stecken. Selbst dazu warst du zu doof.“ Das ein oder andere Mal wurde sie beim lecken aber auch Handgreiflich. Mit einer Pferdepeitsche schlug sie immer öfter und vor allem fester auf meinen Schwanz, der wie immer, wenn ich sie lecken durfte, Steif war. „Dieses Ding hat nicht der liebe Gott gemacht, das ist das Horn des Teufels“ erklärte sie mir zornig, während sie immer härter zuschlug. Die zweite, noch größere Veränderung war noch mehr erschreckend. Seit dieser Nacht benutzte sie mich ausschließlich als Pissoir. Ich musste seitdem jeden Tropfen Urin, den ihr Körper ausschied schlucken. Schnell hatte sie die Menge im Griff, die ich mit einer Mundfüllung aufnehmen konnte. Geschickt ließ sie ihren Strahl in meinen Gaumen fließen und unterbrach den Strom so, dass ich alles schlucken konnte und musste. Ich lernte schnell, dass Urin nicht gleich Urin war. Mal schmeckte er mild und angenehm, mal würzig und intensiv, aber  oft auch scharf und widerlich bitter. Schwiegermutter war es egal. Sie verabreichte mir gnadenlos und schweigend ihre Blasenausscheidung mit ungebrochener Härte.
Als Anette im 7 Monat war, trennte sie sich von dem Vater des Kindes. Ich lag gefesselt und geknebelt in meinem Kerker und hörte das schrille Schreien und Fluchen meiner Exfrau. Sie waren direkt nebenan  im Schlafzimmer und Anette klagte ihrer Mutter das Leid über die Männer. „Der zweite Mistkerl, der mich nur benutzt und betrügt, ich hasse die Männer.“ Ilse konnte ich nicht verstehen, aber Anette ließ sich nicht beruhigen. „Ich will dieses Kind nicht, ich werde es zur Adoption frei geben.“ Noch lange ging die Debatte weiter und erst am späten Abend wurde ich von Ilse  befreit. Sie war allerbester Laune. „Ich hatte wieder mal recht. Jeder Mann ist ein Schwein. Erst den Spaß gehabt und die dumme Kuh, die sich mit einem einlässt ein Kind in den Bauch gefickt und dann hauen sie ab. Wieder ein kleiner Bastard mehr auf der Welt.“ Heute ließ sie sich gleich zwei Mal zum Höhepunkt lecken und pisste mir ohne Unterbrechung gleich direkt danach in den Mund und ins Gesicht. Diesmal duschte sie mich regelrecht mit ihrer Pisse. „Männer sind echter Abschaum und es nicht Wert, sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Unter dem Hintern einer Frau, da gehören sie hin. Wir Frauen sollte die Macht auf der Welt übernehmen und alle Männer versklaven.“ Ich ließ ihr Schimpfen über mich ergehen. „Du kannst froh sein, das ich mich deiner angenommen habe. Ich habe mich aufgeopfert dich zu erziehen und es wird Zeit, dass du deine Dankbarkeit zeigst.“ Sie drehte sich um und vor meine Augen zog sie ihre fleischigen arschbacken auseinander. „Küss meine Hintern Sklave, zeig deine Dankbarkeit und leck meine Rosette Sklave.“ Ich zögerte, das hatte sie noch nie von mir verlangt. „Gefällt dir mein braunes Löchlein nicht? Alle Männer wollen doch die Frauen in ihren Arsch ficken, ihnen das Loch aufreißen und ihren Schwanz in das arme Löchlein pressen, es dehnen und brutal ficken, egal ob es den Frauen weh tut oder nicht. Jetzt lernst du, das Arschloch einer Frau mit Liebe und Demut zu behandel. Es ist wie eine zweite Muschi, es kann geleckt und verwöhnt werden.“ Ihre Hand griff in meine Haare und zog mich zwischen ihre Arschbacken. „Leck meinen Anus, schön langsam.“ Ich ergab mich ihrer Macht und begann sie zu lecken. Noch war alles kein Problem. Sie schmeckte sauber und ihre Rosette war fest verschlossen. „Fester mein kleiner Arschlecker, drücke mit deiner Zunge fester, ich will dich spüren. Viele Minuten verwöhnte ich sie, leckte emsig und fest als plötzlich sich ihr Arsch öffnete und mir ein stinkender Furz direkt in den Mund wehte. „Oh Gott ist das heiß. Leck weiter du Sau, leck deiner Herrin das Arschloch.“ Tatsächlich drang meine Zunge in ihren Hintern ein. Ihr Muskelring hatte sich so weit geöffnet, dass meine Zunge eindringen konnte. Plötzlich riss sie sich los und befahl mir mit harter Stimme:“Leg dich auf den Boden.“ Ich sank auf den Kerkerboden und Ilse hockte sich mit ihrem Hintern genüsslich auf mein Gesicht. Wieder zog sie die arschbacken weit auseinander und meine Zunge drang erneut in ihren Enddarm ein. Wie lange ich sie so verwöhnen musste konnte ich nicht mehr feststellen. Ich hatte einen schmerzhaften Gaumen vom vielen lecken und ihr schwerer Körper presste mich mit aller Gewalt auf den harten Boden.“Ihr Männer habt nichts anderes verdient“ vernahm ich dumpf unter ihrem Körper. Plötzlich änderte sich ihre Haltung, eine gewisse Spannung baute sich in ihrem Unterleib auf, wie ich ihn von ihrem Orgasmus kannte. Doch diesmal war es anders: Sie presste. Ich fühlte die Rosette pulsieren, sich dehnen und mir entgegen drücken. Meine Zunge konnte einen Moment noch tiefer eindringen und wurde im selben Moment zurück gedrängt. Panisch versuchte ich mich ihrem Hintern befreien. „Gefällt dir das nicht? Ihr Männer wollt doch auch mit euren Würstchen in jeden Mund einer Frauen eindringen. Sie in den Mund ficken und euren Saft in ihren Rachen rotzen. Jetzt werde ich dich ficken. Ich fick dich mit meiner Scheiße in den Hals bis du schluckst oder erstickst. Schmeckt dir mein Schiss? Ich will, dass du meine Kacke frisst. Alles, was aus meinem Arsch kommt wirst du essen wie eine Sau.“ Es waren meine schlimmsten Minuten, ja Stunden seit langem. Ilse kannte keine Gnade. Sie war geil von ihrer Aktion und während ich würgend auf dem Boden lag und mein Gesicht und Mund mit ihrer Scheiße zugeschmiert war, masturbierte sie hemmungslos. Ich musste alles schlucken und brauchte unendlich lange, bis ich irgendwie alles heruntergewürgt bekam. „Du wirst dich schon daran gewöhnen, gewöhnen müssen, denn es macht mich geil, dich so zu erniedrigen.“
Täglich ließ Schwiegermutter keine Gelegenheit aus mich zu demütigen und mit ihren Exkrementen zu quälen.
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Anette zog die letzten Wochen vor der Entbindung bei Ihrer Mutter ein. Obwohl ich die beiden oft streiten hörte genoss Ilse die Nähe ihrer Tochter. Dabei achtet sie penibel darauf, dass ich nur aus dem Kerker durfte, wenn Anette auf der Arbeit war. Nachts verbrachte ich ausschließlich unter dem Bett im Käfig und Ilse ließ sich jeden Abend zusätzlich in den Schlaf lecken. Ich hatte inzwischen einige Übung, ihre sämtlichen Ausscheidungen zu schlucken. Immer wenn Ilse mich mit „mein kleiner Scheißefresser“ ansprach wusste ich, dass sie musste und ich ihr als Toilette dienen musste. Ilse hatte sich eine neue Kamera  zugelegt mit der sie auch filmen konnte. Sie hatte Spaß mich während meiner Demütigungen zu filmen. Sie besaß inzwischen eine richtige kleine Filmesammlung mit mir als Hauptdarsteller. Ich hatte gerade das Bad gereinigt und wollte in die Küche gehen, um dort klar Schiff zu machen, als Ilse strahlend auf mich zu kam. „Heuet machen wir mal ein ganz besonderen Film, der wird dir gefallen. Los komm mit Sklave.“ Wir gingen in Anettes Zimmer, das bisher das Gästezimmer war und für mich ein absolutes Tabu darstellte. Ilse hatte mir strengstens verboten, der Raum zu betreten. Heute befahl sie mir hinein zu kriechen. Ich konnte Anette riechen, das ganze Zimmer war erfüllt mir ihrem Duft. „Kannst du sie riechen? Hier wohnt deine Angebetet, so nah und für dich so weit und unerreichbar. Sie nur, hier schläft sie, siehst du das Laken, es duftet sicher nach ihr. Los komm her und schnüffel.“ Ich kroch zum Bett und tatsächlich konnte ich sie hier noch intensiver wahrnehmen. Ungewollt versteifte sich mein Glied. „Hie ist ihr Nachthemd, das liegt die ganze Nacht ganz eng an ihrem Körper, ich glaube, der riecht noch viel stärker nach ihr.“ Sie warf mir das Nachthemd von Anette zu wie man einem Hund einen Knochen zuwerfen würde: Ich vergrub mein Gesicht in dem weichen Stoff und war total erregt. „Das macht dich richtig geil, dein Pimmel ist knall hart. Wenn Anette dich sehen könnte… ich glaube nicht, dass sie sehr erfreut wäre.“ Ilse schaute sich um und öffnete einen Korb neben der Tür. „Oh, was haben wir denn da, wenn das mal nicht was besonders Leckeres für meinen kleinen Sklaven ist.“ Triumphierend hob sie einen von Anettes getragen Slip aus dem Korb. „Ich wette, der riecht so geil, dass mein kleines Sklavenschwein gleich abspritzt. Sie mal, wie  deutlich man ihre Spuren erkennt. Als Schwangere ist es besonders schwer alles sauber zu wischen, da könnte man so eine Klosau wie dich gut gebrauchen, der einem danach mit seiner feuchten Zunge alles sauber leckt.“ Sie lachte und nährte sich mir langsam. „Möchtest du den haben? Ich könnte ja sagen, dass er in der Wäsche verloren gegangen ist, dann könntest du ihn als kleines „Schnüffeltuch“ jede Nacht bei dir haben.“Ich konnte es nicht glauben, so nah war ich Anette schon lange nicht mehr. „Aber bevor du ihn haben kannst musst du auch etwas für mich tun. Du musst ihn dir verdienen. Möchtest du das für mich tun?“ Ich nickte eifrig, was konnte noch schlimmes kommen, ich hatte doch schon alles erlebt. „Es fällt dir sicher leicht, das können alle Männer.“ Sie kramte in Anettes Schrank und förderte zwei frische Slips zu tage. „Das sind genau die Richtigen.“ Sie warf mir die frischen Slips zu. Sie bestanden aus feiner Spitze, der eine Champagnerfarbend, der andere Gelb. „Leg sie auf die Bettkante, so dass der Schritt nach oben liegt.“ Sie beobachtet mich fast mütterlich, wie ich ihren befehlen nachkam. „Sehr schön. Jetzt knie dich davor und wichse die Slips voll. Ich will, das du in jeden Slip spritz, eine Ladung in den Gelben und dann eine Ladung in den Anderen. Du schießt deinen ganzen Glibber in Anettes Schritt, schön viel direkt dahin wo ihre versaute Muschi hin kommt.“ Ich starrte sie erschrocken an, ich konnte doch nicht einfach die Wäsche von Anette so einsauen. Das würde sie doch bestimmt merken. Ilse hob den getragenen Slip hoch und schwenkte ihn hin und her. „Na, willst du ihn oder nicht? Worauf wartest du noch, einfach wichsen und abspritzen, wie immer.“ Der Preis war zu verlockend, ich musste diesen Slip einfach haben. Ich umschloss meinen Penis und begann zu wichsen, schnell und heftig. „Braver Sklave, schön wichsen, ich will deinen dreckigen Sperma genau im Ziel haben. Sieh nur, da liegen später ihre süßen Schamlippen auf, genau dort, wo du gleich absamst. Deine süße, schwangere Anette, die mit ihrem fruchtbaren Bauch dir so nah ist. Was würdest du mir geben, wenn ich es möglich machen würde, dass du sie fickst? Würdest du mir eine Finger dafür geben oder sogar mehr? Ich glaube, ich würde als ausreichende Bezahlung einen Hoden haben wollen. Welchen ist egal, einfach schnipp-schnapp-einfach ab.“ Inzwischen hatte ich volles Tempo aufgenommen und meine Hand flog nur so über die Eichel und ließ die Vorhaut tanzen.“Wenn ich jünger wäre, würdest du mich dann auch schwängern wollen? Schwiegersohn fickt Schwiegermutter schwanger, wenn das mal keine Schlagzeile ist, das klingt ja fast nach Inzest. Aber ich hätte es in Erwägung gezogen, wenn du richtig Brav gewesen wärst hätte ich mich vielleicht an dick machen lassen. Einmal, ehe ich dir deinen Schwanz abgeschnitten hätte.“ Ilse lachte laut dann schrie sie plötzlich:“Los du Wichser, spritz endlich, besame ihre süßen Slips als wenn es ihre Möse wäre.“ Sie trat hinter mich und ich spürte, wie sie den Slip um meinen Hals legte. „Wäre es nicht tragisch, wenn dir vorher die Luft ausgehen würde. Vom Lustobjekt erstickt. Der Slip deiner Träume ein Mörderslip.“ Sie zog fester zu und mir blieb die Luft weg. „Schneller, Wichser, ich höre erst auf, wenn du kommst.“ Ich wichste noch schneller und versuchte gleichzeitig Luft zu bekommen.  Panik und Lust vermischte sich und als ich glaubte, gleich das Bewusstsein zu verlieren erlöste mich mein Orgasmus und ich spritze dickes, sämiges  Ejakulat in den Schritt von Anettes Slips. Langsam löste sich die Würgeschlinge. „Und Klappe, perfekte Aufnahmen eines kleinen Wäschefetischisten und seinen miesen Ferkeleien.“
Nachdem ich Ilse noch auf dem Bett von Anette oral befriedigen musste schloss sie mich in meinem Kerker, gefesselt auf der Pritsche und einem dicken Knebel im Mund, ein. Den gebrauchten Slip leget sie fast liebevoll über mein Gesicht und ein unbeschreiblich geiler Duft übernahm die Kontrolle über mich.
Die letzten zwei Wochen vor der Geburt blieb Anette komplett zuhause und ich konnte mich nur in der Nach in Ilses Schlafzimmer und Bad bewegen. Es war schon fast eine angenehme Abwechslung meiner Herrin auch als vollkommende Toilette dienen zu dürfen. Ilse hatte sich angewöhnt, mir eine Ledermaske über den Kopf zu ziehen, deren Öffnungen sie jederzeit mit Reißverschlüssen verschließen konnte. Ein eingebauter Pumpknebel machte mich leicht sprachlos. In meiner kleinen, eng umschlossenen Welt hing ich meinen Gedanken und vergeben Chancen in meinem Leben nach.  
Das Kind, ein Junge, wurde in einer Mittwochnacht geboren und Mutter und Kind waren wohlauf. Anette konnte das Kind kaum ansehen, zu sehr erinnerte es sie an den Mann, der sie sitzen gelassen hatte. Die Adoption verlief problemlos und Anette und auch Ilse schienen wirklich erleichtert zu sein. In dieser Nacht war die Lust von Ilse nicht zu stillen. Selbst als sie mir in den Mund schiss konnte sie es nicht abwarten und ich musste sie mit gefüllten Mund ein weiteres Mal oral befriedigen. Einige Wochen vergingen bis Anette beschloss, ihr eigenes Leben neu zu beginne. Sie zog in eine kleine Wohnung fast direkt in der Nachbarschaft und kam weiterhin fast Täglich zu besuch. Nachts träumte ich von ihr und schmuste wie ein Kind mit ihrem Slip der leider längst seinen Duft verloren hatte. Eine lange, unbestimmte Zeit ging alles seinen gewohnten Gang. Ich war mir über die Zeitspanne nicht sicher, aber es schienen Jahre zu sein. Alles was als Routine erschien war immer noch täglich neu und überraschend. Ilse war ein unvorstellbarer Quell an Lust und Geilheit und trotz ihres fortgeschrittenen Alters wollte sie immer noch mehrmals am Tag befriedigt werden und genoss meine Toilettendienste in vollen Zügen.
Eines Morgens brachte mich Ilse wie gewohnt nach ihrer oralen Befriedigung und der anschließenden Morgentoilette in meinen Kerker und machte mich bereit für den anstehenden Besuch von Anette. Sie wollte vorher noch etwas einkaufen und da sie nicht wusste, wie lange es dauern würde brachte sie mich vorsorglich schon einmal in meine Zelle. Ich schlief wie gewohnt um später genügend Kraft zu habe, sie lange zu befriedigen, als ich durch laute Unruhe geweckt wurde. Fremde Stimmen, lautes Durcheinander. Ich lag auf meiner Pritsche und lauschte, etwas anderes blieb mir auch gar nicht übrig. Nach geraumer Zeit wurde es ruhig, sehr ruhig. Und so blieb es auch für eine verdammt lange Zeit. Irgendwann versuchte ich mich zu befreien, das erste Mal und erfolglos. Ich musste warten und hoffen.
Der quälende Durst war schlimmer wie alles andere. Längst hatte ich unter mir gemacht aber das war mir egal. Ich hörte schon Geräusche wo keine wahren. Oder war Ilse doch endlich zurück gekehrt. Ich spürte den bekannten Luftzug der mich immer traf, wenn Schwiegermutter die Tür öffnete. Doch diesmal war alles anders. „Oh mein Gott, dann ist alles wahr“ hörte ich eine Stimme, die ich nur zu gut kannte. Anette hatte mich gefunden.
Wieder dauerte es quälend lange bis ich endlich aus meinen Fesseln befreit wurde. Die Sehschlitze meiner Maske waren geschlossen, aber ich wusste, dass es Anette war, die mich los machte. „Dich habe ich hier am wenigsten erwartet. Ich hatte gehofft du bist längst Tod und von Würmern zerfressen. Als ich dich zuerst entdeckte war ich mir sicher, dass ich dich perverses Schwein hier einfach verrecken lassen würde. Ich wollte die verhungern lassen und niemand hätte dich vermisst. Doch dann kam mir eine Idee, etwas viel besseres als dein Tod. Du hast nur eine Chance dich zu entscheiden. Entweder bist du für mich, oder gegen mich. Nur ein schwarz oder weiß, kein grau oder bunt. Wenn du gegen mich bist, werde ich meinen ursprünglichen Plan in die Tat umsetzten. Die wirst hier, in deiner kleine  perversen Welt einfach liegen und spüren, wie dein Leben aus dir heraus läuft bis du nichts mehr spürst und die Welt wieder ein bisschen besser sein.
Ich hatte mich der zweiten Möglichkeit angeschlossen und unterwarf mich Anettes Willen. Sie schloss mich in meiner Zelle ein und holte mich gelegentlich zu  langen und unangenehmen Verhören ins Wohnzimmer. Ich erfuhr, dass Ilse einen Schlaganfall hatte und zurzeit im Krankenhaus lag. Anette hatte nach und nach ihr  Geheimnis entdeckt und war im Moment dabei, die reichhaltige Videothek ihrer Mutter zu sichten. Ilse hatte fast alles, was im Hause geschehen war mit versteckten Kameras  aufgenommen und für die Nachwelt konserviert. Immer wieder beschimpfte mich Anette, was für ein abartiges Schwein ich doch sei. Als sie das Video entdeckte, in dem Ilse mich zwang ihrer Höschen zu beschmutzen flippte sie völlig aus. Sie stürmte in meine Zelle und entdeckte auf Ilses Nachttisch die Pferdepeitsche. Sie hörte erst auf, als sie nicht mehr konnte und meine Haut in blutenden Streifen vom Körper hing. Täglich veränderte sich ihr Verhalten mir gegenüber. War sie zuerst kalt und abweisend war sie jetzt brutal und herzlos. Sie schien Gefallen daran zu finden, mich zu quälen. Wenn nicht mit der Peitsche dann mit Tritten und Schlägen. Auch wurde sie nie müde, mich wann immer es ging zu bespucken und zu beschimpfen.
Nach Wochen hatte sich Ilses Zustand stabilisiert und nach einem kurzen Reha-Aufenthalt  sollte sie wieder nach Hause kommen. Aber es sollte nie wieder so werden, wie es war. Ilse war ein kompletter Pflegefall geworden. Sie konnte nicht mehr sprechen und ihre Arme und Beine konnte sie so gut wie nicht mehr bewegen. Das Gästezimmer wurde zu einem Pflegezimmer umgebaut und an einem Freitagnachmittag brachte ein Krankentransporter sie heim. Ich musste oben warten, bis die Fahrer weg waren und war überrascht mit welcher Freundlichkeit Anette ihre Mutter empfing, nach allem, was Ilse ihr angetan hatte. „Mutter, es ist so schön, dass du wieder bei uns bist, wir haben dich sehr vermisst. Du kannst dir sicher vorstellen, dass hier alles drunter und drüber ging, für mich war das alles nicht so leicht. Aber jetzt wird alles anders, keine Sorge ich werde mich um dich kümmern und 24 Stunden auf die aufpassen, versprochen.“ Nur ich konnte den Unterton hören und die ahnungslosen Fahrer verließen mit einem guten Gefühl das Haus. Kaum war der Wagen abgefahren, rief Anette mich herunter. „Komm her Sklave, deine alte Herrin ist wieder da, möchtest du ihr nicht guten Tag sagen? Du hast sie sicher sehr vermisst, sie und ihre ekligen Ausscheidungen, die du täglich essen durftest. Hast du nicht ihrer runzlige, alte Möse vermisst, die sie sich ständig hat lecken lassen?“ Unsicher tapste ich, wie immer nackt aber mit Ledermaske bekleidet, darauf bestand Anette, sie wollte mein Gesicht nicht sehen, zu Ilse ans Bett. Sie schaute mich mit großen Augen an, konnte aber nicht sprechen. „Na, ist das ein Widersehen? Dein Zögling konnte es kaum abwarten, dich wieder bei sich zu haben. Du kannst dir vorstellen, wie überrascht ich war, meinen Ex hier bei vor zu finden. Aber ich muss schon sagen, du hast einen ganz neuen Menschen aus ihm gemacht, wenn man das, was er mittlerweile ist noch als Mensch bezeichnen kann. Nach allem, was ich in deiner Filmesammlung alles sehen musste, bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher. Aber egal, was er heute darstellt, du hast echt ganze Arbeit geleistet. Obwohl ich immer noch mehr als verärgert bin, bin ich gewillt ihm eine, wenn auch sehr kleine, Chance zu geben sein Leben nicht ganz sinnlos gelebt zu haben. Und was soll ich sagen, er hat mich überraschender Weise als seine neue Herrin akzeptiert. Pass mal auf, du kennst die Situation sicher, aber es ist für mich ganz neu. Sklave, ich will, dass du mich leckst. Sofort.“ Ich drehte mich überrascht zu ihr um und konnte so nicht, die vor Schreck weit aufgerissenen Augen meiner Schwiegermutter sehen. Genüsslich öffnete Anette ihre Jeans und zog sie gleich mitsamt ihrer Unterhose aus. Ich sah ihre rasierte Möse seit vielen Jahren wieder und fühlte mich magisch angezogen. Anette stellte ein Bein auf Ilses Bettkante und zog ihre Schamlippen auseinander. „Na los Sklave, deine Herrin ist nass und will deine dreckige Zunge mit ihrem Muschisaft  beschmutzen. Leck meine Fotze.“ Ich sank vor meiner Frau vor die Füße und nährte mich ihrem Heiligtum. Ich konnte sie riechen und sie schien wirklich geil zu sein.“Ich hoffe meine Möse schmeckt dir auch so gut wie die meiner Mutter, denn du wirst keine andere mehr lecken.“ Meine Zunge traf auf ihr  Geschlecht und sofort begann ich sie oral zu verwöhnen. Fordernd presste mich Anette tiefer in ihren Schoß, begann schnell an zu stöhnen und wurde richtig laut, bis sie nach nur wenigen Minuten eine heftigen Orgasmus erlebte. „Das hat gut getan, jetzt ist man so schön entspannt, ich kann dich gut verstehen, dass du dich so oft hast lecken lassen. Schade, dass du dieses Gefühl nie wieder erleben wirst. Aber vielleicht beruhigt es dich zu wissen, dass ich dich an meiner neuen Lust teilhaben lassen werde.“ Sie drehte den Monitor über dem Bett direkt vor Ilses Sichtfeld. „Erkennst du es wieder? Es ist dein Bett, das mit dem praktischen Zusatz. Ich habe mir erlaubt es zu benutzen, du wirst es ja nicht mehr brauchen. Von hier kannst du aber schön zusehen, wenn ich mich des Sklaven bediene, er wird einiges zu tun haben, meine Lust zu stillen. Schade, dass du nicht mehr geleckt wirst, aber du wirst sicher verstehen, dass ich das nicht erlauben kann. Es würde den Sklaven nur verwirren.“
Anette trug mir auf, die Pflege von Ilse zu übernehmen. Dabei gab es klare Anweisungen, was ich zu tun hatte und vor allem, was mir verboten wurde. Alles was nicht der notwendigen Pflege und Gesundheit diente war mir strengstens verboten. Kein Wort, keine zusätzliche Berührung, ich durfte sie nicht ansehen. Oft spürte ich ihren flehentlichen Blick denen ich nicht entkommen konnte. Da ich mir aber nicht sicher war, ob Anette mich beobachtet ließ ich mich nicht hinreißen sie zu erwidern. Anette machte sich einen Spaß, immer in Sichtweite ihrer Mutter mich zum Oraldienst zu benutzen. Oft saß sie auf der Bettkannte und genoss meine Bemühungen, sie zum Höhepunkt zu lecken. „Vor Jahren konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich es so genießen würde, wenn jemand meine Muschi leckt und jetzt kann ich nicht genug bekommen. Du hast wirklich gute Arbeit geleistet, unser kleiner Muschiprinz leckt besser, als die beste Lesbe und glaube mir, nach meinen Reinfällen mit den Männern hatte ich einige Frauen im Bett, die mich mit ihren flinken Zunge gefickt haben.“  Anette nutzte auch ausgiebig das Bett ihrer Mutter. Kaum war sie morgens wach musste ich zwischen ihren Schenkeln  tätig werden und allein akustisch konnte jeder im Umkreis von 100 Metern ihren Orgasmus hören.
Ilses Zustand blieb stabil und ich hatte neben Haushalt und der Befriedigung  von Anettes neu entdeckter Lust, viel zu tun. Ich war froh, dass mich Anette in ihrer Nähe duldete und war ihr mit voller Hingebung jederzeit und mit vollem Körpereinsatz  zu diensten. Aber mit Sorge spürte ich ihre wachsende Abneigung ihrer Mutter gegenüber. Der aufgestaute Hass brachte eines Tages das Fass zu überlaufen. An diesem Morgen hatte sich Anette besonders lange und tief lecken lassen, dabei hatte sie die Web-Kamera extra in die Hand genommen und Großaufnahmen von ihre Muschi und meiner tief leckenden Zunge auf den Bildschirm ihrer Mutter projektziert. Als sie wenig später in den Raum ihrer Mutter kam musste sie feststellen, dass sie tief und fest schlief. Die Extrashow hatte sie gar nicht mit bekommen. Wütend schrie sie nach mir und ich eilte zu ihr, um zu sehen, was geschehen war. „Heute ist dein Glückstag, ich werde dir eine deiner geheimsten Wünsche erfüllen.“ Ilse war wach und versuchte sich bemerkbar zu machen. Anette wand sich ihr zu und wütend schrie sie ihre Mutter an: „Du glaubst du kannst mich mit deinen Mätzchen hereinlegen. Ich weiß, dass du ein ganz durchtriebenes Luder bist. Immer war nur dein Wohlbefinden wichtig. Nicht einmal vor meinem Ehemann hast du zurück geschreckt. Du hast meine Ehe zerstört, du hast mich zerstört und du hast aus Tobi ein Sexmonster gemacht. Was glaubst du, wer du bist? Mit welchem Recht hast du dir meinen Mann genommen? Dazu fällt dir nicht ein. Du hast ihn zu deinem Sklaven gemacht, also bekommst du ihn auch ganz.“ Tränen rollten über ihr Gesicht und sie war dunkelrot angelaufen. So wütend hatte ich sie noch nie gesehen, aber als ihr Befehl kam war ich wie vor den Kopf geschlagen und wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. „Komm her Sklave, du wirst jetzt Mutti ficken. Ich will, das du ihre alte Fotze so lange nagelst, bis ihre ausgeleierte Muschi so wund ist, das ihr jeder Stoß nur noch weh tut. Und dann wirst du deinen mickrigen Glibber in sie schießen und ihre Fotze bis oben hin abfüllen. Das Zeug soll ihr aus den Ohren kommen.“ Brutal riss sie die Bettdecke von ihrer Mutter und gnadenlos entfernte sie ihr Nachthemd. Hilflos lag Ilse vor mir und obwohl ich es nicht wollte, erregte mich ihr Anblick und mein Penis wippte steif auf und ab. „Hier hast du sie, sie gehört dir, du kannst sie ficken, deine eigen Schwiegermutter vögeln, davon hast du Schwein doch schon immer geträumt.“ Sie zog ihre Beine auseinander und griff ihr rabiat in den Schritt. „Sieh nur, die alte Fotze ist nass, sie kann es kaum erwarten. Sie trieft vor Lust und Geilheit. Jetzt vögle sie endlich, sonst reiß ich dir deinen Sklavenpimmel ab.“ Sie schubste mich aufs Bett und zog mich an meiner Erektion zwischen Ilses Schenkel. „Hier ist das Loch deiner Träume, da hinein gehört dein Würstchen.“ Ich musste mich abstützen, um nicht auf Ilse zu fallen. Anettes zweite Hand umschloss meine Hoden und drückte schmerzhaft zu. Meine Eichel stieß an Schwiegermutter´s Schamlippen. „Sie sie dir an, wie sie zittert, sie ist so geil und kann es kaum abwarten, nach so vielen Jahren endlich wieder einen Schanz in sich zu spüren. Na freust du dich Mutti? Endlich ein Pimmel in der Möse, das ist doch das was du willst, oder?“ Ilse konnte nicht antworten. „Siehst du Sklave, sie will es. Fick sie, fick sie solang du kannst.“ Sie drückte meinen Unterleib nach unten und problemlos glitt mein Schwanz in Ilses Muschi. „ So ist es brav, Sklave, und jetzt fang an.“ Mit langsamen Stößen fing ich an in sie zu ficken, vorsichtig und mit bedacht. „Nicht so langsam Sklave, das hier soll dir keine Spaß machen oder soll ich nachhelfen?“ Hart schlug sie mit der flachen Hand auf meinen Hintern, immer härter und schneller. „Das ist das Tempo, rein-raus-rein-raus, lass deine Eier fliegen, bei mir warst du doch auch nie zimperlich. Sieh nur, wie glücklich sie ist, ihre Augen glänzen vor Glück.“ Ich sah, wie die Tränen ihre Wangen herunter liefen. Sie hasste den Geschlechtsverkehr, für sie war es immer eine Vergewaltigung und fühlte sich für sie auch so an. Aber was sollte ich machen? Anette zwang mich dazu sieh zu ficken und wenn ich ihr nicht gehorchen würde hätte ich nichts zu lachen, ihr Hass mir gegenüber war viel zu groß. Lange starrte mich Ilse mit weit aufgerissenen Augen an und ich konnte durch die Schlitze meiner Maske ihre Pen zu deutlich sehen. Irgendwann schloss sie die Augen und wehrte sich nicht mehr, ich konnte es spüren. „Knet ihre Titten, richtig fest, das mag sie und zieh ihr an den Nippeln. Du kannst sie auch abreißen, sie waren sowieso nie zu gebrauchen. Nie wollte sie ein Kind und stillen war ihr ein Greul. Also wozu die Dinger? Da hat sie so große Euter und konnte nie damit was anfangen.“ Gehorsam begann ich eher zärtlich ihre Brüste zu massieren und zu streicheln. „Hör auf mich zu verarschen, du sollst der alten Fotze weh tun, nicht verwöhnen.“ Schrie sie und schlug auf mich ein. Mir standen selber Tränen in den Augen. Obwohl Schwiegermutter mir so viel angetan hatte war ich nicht in der Lage ihr weh zu tun. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt sie zu lieben, ihre Wünsche zu erfüllen und ihr zu dienen, wie es ein Sklave tun sollte. Jetzt war Anette meine neue Herrin, aber ich konnte doch nicht meiner Ilse weh tun. Anette begann mich mit der Pferdepeitsche auf den Rücken zu schlagen, hart und gezielt. Schnell brannte es, wurde rot und dann blutig. Während Anette mich verprügelte versuchte ich so zart wie möglich Ilse zu bumsen. „Ihr Schweine liebt euch vor meinen Augen. Das werdet ihr bereuen, ich werde euch die Hölle auf Erden zeigen.“ Rasend schlug sie weiter, aber ich spürte keinen Schmerz mehr. Egal wie ich mich zurückzuhalten versuchte konnte ich mich irgendwann nicht mehr zurück halten und zitternd ergoss ich mich in den Fickkanal meiner Schwiegermutter. In diesem Moment öffnete sie die Augen und starrte mich hasserfüllt an. Ich hatte sie mit meinem Samen beschmutz und befleckt.
Den ganzen Tag schikanierte Anette mich, erlaubte mir nicht, mich zu säubern und das Blut ab zu waschen. Auch ließ sie ihre Mutter besamt und verschmutzt einfach nackt und mit gespreizten Beinen liegen. Sie wollte sie richtig quälen. Als ich Ilse fütterte quoll immer noch Samen aus ihrer Ritze und hinterließ eine großen, nassen Fleck im Laken. Anschließend wurde ich in meine Zelle verfrachtet und Anette ließ mich fast zwei Tage ohne Essen und trinken in meinem Verließ schmoren.
„ Du kannst froh sein, das ich dich wieder frei lasse, eigentlich war ich fest entschlossen, dich in deinem Kerker verrecken zu lassen. Du warst ungehorsam und wirst dafür bestraft.“ Neben Ilses Bett stand eine Pritsche auf der ich mich legen musste. Anette fesselte mich auf sie Liege und gab mir ein becher zu trinken. Gierig schluckte ich das Erste nach der langen Durstzeit in meiner Zelle. Ich blickte zu Ilse hinüber und unsere Blicke trafen sich. Ich konnte eine unendliche Traurigkeit erkennen. Plötzlich verschwamm ihr Gesicht. Ich blinzelte, versuchte mich auf ihr Gesicht zu konzentrieren, dann…
Als ich wieder erwachte hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und ein brennen im Mund. Ich versuchte mich zu bewegen, aber noch immer hielten mich die Fesseln auf der Pritsche gefangen. Ilse lag in ihrem Bett und sah mich unverändert an. „Ah, endlich wieder erwacht? Gut geschlafen?“ Ich versuchte zu antworte, brachte aber nur ein leises Äh heraus. In meinem Hals explodierten höllische Schmerzen. „Gib dir keine Mühe Sklave“ lachte Anette, „du kannst nicht mehr sprechen. Während du im Land deiner Träume warst habe ich die die Stimmbänder durchschneiden lassen. Ab sofort wirst du zu allem Sprachlos sein. Ich hatte dich gewarnt, mich hast du nur einmal hintergangen. Lass dir das eine Lehre sein.“
Ich brauchte Wochen, um mich von dem Eingriff zu erholen. Die Schmerzen war fürchterlich und Anette sah keinen Grund mir irgendwelche Schmerzmittel zu geben. Ich hatte inzwischen die Pflege von Ilse wieder übernommen und wir schwiegen uns gegenseitig an, aber ihre Blicke sprachen Bände.
„Heute ist mein Geburtstag und ich werde mir einen besonderen Wunsch erfüllen“ verkündete Anette eines Tages. Ich hatte sie gerade oral über eine Stunde befriedigt und sie gönnte sich gerade ein Bad. „In der Garage steht eine Kiste, bring sie in Muttis Zimmer und warte da auf mich“ befahl sie. Kurz darauf erschien sie leise vor sich hin summend und nackt in Ilses Zimmer. Ich ahnte, dass sie etwas vor hatte. Sie öffnete die Kiste und schnell war ein Stahlrohrgestell zusammen gebaut, das sie von mir am Kopfende von Ilses Bett hinstellen ließ. „Ich hoffe ihr freut euch, ich habe mir was Schönes für euch ausgedacht“ frohlockte sie. Ich musste mich unter das Gestell stellen und mit Riemen wurde ich so fixiert, dass ich nah am Bettkopfteil stand. Ich spürte Anette hinter mir, ihr Körper presste sich an meinen Rücken und ihre Hand strich über meine Brust hinab zu meinem Schwanz. Als sich ihre Hand um meinen Schaft schloss war dieser schon so gut wie steif. „Sieh nur Mutti, was für einen prächtigen Schwanz unser Sklave doch hat, ist der nicht lecker?“ fast schon zärtlich wichste sie meine Schwanz vor Ilses Sichtfeld. „Es ist schon schade, dass so ein Pimmel nur Unheil anrichten kann. Immer müssen die Männer mit diesem gefährlichen Teil denken, und da kann nur so etwas wie Sperma herauskommen, eklig und klebrig.“ Sie wichste schneller und härter. „Was könnte an nicht alles Schöne damit anstellen. In schöne Dessous stecken, sie schmücken, an ihnen nuckeln und lutschen, aber immer wenn es richtig schön wird, beginnen sie zu zucken und zu spucken, sauen alles ein, pflanzen Kinder in Bäuche und machen alles kaputt.“ Ihr wichsen war jetzt nicht mehr zärtlich,, Grob schob sie meine Vorhaut vor und zurück und ihre Fingernägel gruben sich in mein Fleisch. „Aber man kann auch böse Spiele mit den Pimmeln anfangen. Ich weiß, dass du das nicht willst Sklave, aber gerade das macht das Spiel so reizvoll. Was glaubst du? Wie lange kannst du deinen Glibber zurück halten? Hast du dich so gut im Griff, das du deine geliebte Schwiegermutter von deinem ekligen Samen verschonen kannst?“ Sie lachte:“ Ich denke mehr wie 3 Minuten werde ich nicht brauchen, bis ich deine Eier zum kochen bringen kann.“ Sie legte eine Stoppuhr neben Ilses Gesicht, so dass ich die Zeiger sehen konnte. „Ein kleiner Wettkampf Sklave, dabei kannst du nur gewinnen. Wenn du es schaffst, 3 Minuten durch zu halten ohne zu spritzen, dann erlaube ich dir, dass du Mutti bis zum Orgasmus lecken darfst. Ganz langsam und so wie du es willst, ich werde euch alleine lassen und ihr könnt euer perverses Liebesspiel spielen. Solltest du aber vorher abspritzen hast du zwar einen wunderschönen und erlösenden Orgasmus gehabt aber auch deiner Schwiegermutter das Gesicht besamt und ich darf ihr anschließend alles mit dem Löffel in den Mund schieben und sie muss es schlucken.“ Ich schüttelte den Kopf. Das wollte ich auf keine fall, das würde Ilse nicht überleben, sie ekelte sich dermaßen vor Samen. „Du hast keine Wahl Sklave, ich bestimme ob du mitspielst oder nicht.“ Ihre Hand griff nach der Stoppuhr und die Zeiger begannen zu hüpfen. Gleichmäßig begann sie mich zu wichsen, fest aber nicht schmerzhaft. Es war schön und geil, aber ich war zuversichtlich, die Zeit durch zu halten. „Stell dir vor ich würde da liegen, meine Mund weit und erwartungsvoll offen du während ich meine Pussy reibe und mir die Finger in die Fotze schiebe kann ich es kaum erwarten, dass du mir deinen Saft ins Gesicht spritzt.“ Anette wurde schneller und ich spürte ihren Atem an meinem Ohr. „Ich würde meine Mund über deine empfindliche Eichel schieben und daran lutschen, dich mit meiner Zunge verwöhnen und könnte es kaum abwarte, das du mir in den Mund spritzt.“ Ich keuchte, allein die Vorstellung machte mich geil, aber obwohl meine Lust stieg schaffte ich es sicher, die drei Minuten durch zu halten. Die erste Minute war rum. „Na, hältst du durch, ich könnte dir meinen Finger in den Arsch schieben und dich ficken, wie eine kleine Nutte und dir dabei die Nudel massieren.“ Ich versuchte mich ihren Griff zu entziehen.“ Wenn du ein braver Sklave bist, könnte ich mir vorstellen, dass ich dir zur Belohnung eine riesige Kackwurst in den Mund scheiße. Du dürftest meinen Arsch lecken und mein Löchlein massieren, so wie du es bei deiner Schwiegermutter immer getan hast und dann, wenn ich richtig geil bin und komme, dann drücke ich dir meine dicke Wurst in den Mund, scheiß dir deine Sklavenfresse zu, verschmiere alles in deinen Haare und Gesicht.“ Ich ging in die Knie, mein Samen brodelte, aber ich konnte doch nicht… noch 50 Sekunden… verdammt nur 50 Sekunden. „Du glaubst du hältst durch und gewinnst? Sieh mal was ich dir mitgebracht habe. Zwei Tage habe ich ihn ununterbrochen getragen. Mein ganzes Aroma steckt in seinem Zwickel und ich habe es mir selber gemacht und dabei den Slip ganz tief in meine Muschi geschoben.“ Mit einem Ruck streifte sie mir den Slip über den Kopf und presste meine Nase in den göttlich duftenden Zwickel. Ich sog den Geruch ein. In mir explodierte alles und ehe ich reagieren konnte zuckte mein Schwanz in Anettes Hand. Sie wichste einfach weiter, molk meinen Schwanz und ich spritzte wie nie zuvor in meinem Leben ich gespritzt habe. In meine Hoden zog es schmerzhaft und gnadenlos förderte Anette alles aus meinen Eiern heraus. Ich hörte es klicken.“Oh, das tut mir leid. Zwei Minuten achtundvierzig. Du hast verloren.“ Noch immer presste sie den Rest meines Samens aus meinem Pimmel. Ich blickte erschöpft und geschockt auf Ilse hinab. Anette hatte geschickt meine Eichel auf das Gesicht ihrer Mutter gedrückt und das gesamte Gesicht unter eine dicke Schicht Samen begraben. Ilse hatte die Augen zu gekniffen und kleine Seen bildetet sich in ihren Augenhöhlen. „Was für eine riesige Ladung. Du Schwein hast sie völlig zugekleistert.“ Anette gab mich frei. Und setzet sich auf die Bettkante. „Dein Sklave hat es dir aber ordentlich gegeben. Da hast du aber einiges zu schlucken.“ Sie nahm einen Löffel und begann den Saft von der Haut zu kratzen. Dann führte sie den Löffel an Ilses Mund und befahl: „Mund auf.“ Ilse reagierte nicht. „Zwing mich nicht dir weh zu tun, du wirst alles brav schlucken sonst schneide ich vor deinen Augen dem Sklaven den Schwanz ab und fick dich damit so lange bis du freiwillig um den Löffel bettelst.“ Wiederwillig öffnete sich Ilses Mund und mit einem gemeinen Grinsen führte Anette den Löffel ein. „Schön sauber lecken. Na, ist das nicht lecker?“ Über eine halbe Stunde quälte Anette ihre Mutter so, bis alles in ihrem Mund war. Anette kontrollierte peinlichst genau, ob Ilse auch alles schluckte. Als alles in Schwiegermutters  Mund verschwunden war ließ Anette uns allein, mich gefesselt am Gestänge, Ilse erniedrigt in ihrem Bett. „Ich lass euch Turteltauben für ein paar Stunden alleine, ihr habt euch sicher viel Liebes zu sagen.“ Anette war die einzige, die über diesen Witz lachte.
Lange schaute ich gequält auf meine geliebte Schwiegermutter und Herrin. Ich fühlte ein Stich im Herz, es tat mir unendlich weh, sie so leiden zu sehen. Ilses Atem ging ruhig und gleichmäßig, dann öffnete sie die Augen und schaute mich mit festem Blick an. Langsam aber entspannt verzog sich ihr Mund zu einem Lächeln, dann setzte ihr Herzschlag aus und sie schloss ihre Augen.
Anette tobte und schrie, als sie den Tod ihrer Mutter mit bekam. „Komm zurück, ich bin noch nicht fertig mit dir. Du kannst dich nicht einfach davon stehlen.“ Nachdem sie ihre ganze Wut an mir ausgelassen hatte schleifte sie meinen geschundenen Körper in meine Zelle knallte die Tür zu.
Als ich erwachte saß eine fremde Frau an meiner Seite. „Ah, er ist wach. Hallo, ich bin Frau Doktor Tirse. Ich bin hier, um dich zu untersuchen.“ Sie begann mich abzuhören  tastete meine Knochen ab und stellte fest:“ Du hast ziemlich kräftig zugeschlagen. Er hat sich mindestens zwei Rippen gebrochen, mehrere schwere Prellungen und eine Gehirnerschütterung, aber nichts Lebensgefährliches. Bis zur Beerdigung bekomme ich ihn wieder hin.“ Frau Doktor und Anette ließen mich allein und ich weinte stundenlang über den schweren Verlust.
Eine Woche später musste ich mit Drogen vollgepumpt, zwischen Anette und Frau Doktor Tirse sitzend, mit ansehen, wie Ilses Sarg sich langsam ins Grab senkte. Ich war trotz der Drogen Todunglücklich.
Ich verbrachte viel Zeit in meiner Zelle, Anette hatte anderes zu erledigen und ich war froh, allen sein zu können. Eines Abends hörte ich zu meiner Überraschung eine zweite, weibliche Stimme im Schlafzimmer. Es wurde gelacht und getrunken. Später hörte ich beide Frauen stöhnen und war mir sicher, dass sie sich liebten. Früh morgens wurde meine Zelle aufgeschlossen du Anette sperrte mich unter das Bett. „Los Sklave, verwöhne deine Herrinnen.“ Ich steckte mein Kopf durch das Loch und sah verdutzt in das lächelnde Gesicht von Frau Doktor Tirse. „Überraschung, darf ich vorstellen: Frau Doktor Christine Tirse, meine zukünftige Frau und deine neue Herrin.“
Christine zog noch am gleichen Tag bei Anette ein und ich musste beiden in jeglicher Art dienen. Gegen Christine waren Anette und Ilse Heilige. Sie war in Sachen Sex unersättlich und pervers. Ich wurde mit Umschnalldildos bis zur Bewusstlosigkeit gefickt, verprügelt, geritzt und zu Ader gelassen bis ich in Ohnmacht fiel. Mit kerzenwachs malträtiert und gewürgt. Christine liebte Spiel mit Fäkalien und ich musste ihr ohne Einschränkungen als Toilette dienen. Anette ließ sich inspirieren und hatte irgendwann auch Gefallen an Fäkaliensex gefunden. Gemeinsam ließen sie keine Möglichkeit aus mich zu demütigen und zu benutzen. Ich verbrachte jede Nacht unter ihrem Bett und musste ihr ständiges Liebesspiel mit anhören.
Eines Tages tauchte plötzlich die Pritsche von damals auf, auf der ich meine Stimme verlor Zitternd wurde ich auf die Pritsche geschnallt und Christine tauchte in OP-Kleidung auf. „Heute ist dein großer Tag, ich werde dich von deinen Qualen befreien und dir ein neues Leben schenken.“ Ich zerrte an den Fesseln hatte Todesangst. Vergebens, Christine gab mir eine Spritze und ich verlor das Bewusstsein.
Das alles geschah vor über einem Jahr. Heute diene ich den Beiden als Sklavin uneingeschränkt. Ich habe meine Männlichkeit nie vermisst. Anette steckte mich in sündhaft teure Unterwäsche und ich fühlte mich zum ersten mal richtig sexy. Christine verabreichte mir Hormone und meine weiblichen Rundungen können sich sehen lassen. Nächstes Jahr wollen die Beiden mir zu Weihnachten eine Muschi schenken, dann bin ich eine echte Frau und meine Herrinnen müssen sich nicht über meinen nicht perfekten Körper ärgern. Ich bin meinem Schicksal dankbar und liebe mein Leben als Sklavin.
ENDE