Duell der Generationen
„Kannst du nach der Arbeit noch bei meiner Mutter vorbei
schauen, sie bat mich, dich zu fragen, ob du ihr die Couch umstellen könntest“
fragte mich damals meine Frau. Das war vor über 15 Jahren. Diese Bitte
veränderte mein Leben.
Meine Schwiegermutter wohnte nur 10 Minuten von uns
entfernt. Sie war früh verwitwet und lebte in einem kleinen Häuschen am Rande
der Stadt. Immer wenn irgendwelche Arbeiten erledigt werden mussten wurde ich
gefragt, ob ich Zeit hätte. Wir, meine Frau Anette und ich, Tobi waren seit 3
Jahren glücklich verheiratet. Wir haben uns in unserer Lehrzeit kennen und
lieben gelernt. Ihre Mutter Ilse war schon 38 Jahre alt, als Anette zur Welt
kam und war zu Beginn der Geschehnisse im reifen Alter von 62 Jahren, ich war
24.
Ich hatte einen echt anstrengenden Tag hinter mir und wollte
meine Frondienste nur noch schnell hinter mich bringen. „Da bist du ja endlich“
wurde ich leicht entnervt empfangen. Ich war zu müde, um mich zu streiten und
folgte ihr ins Haus. Dann begann eine wirklich anstrengende Stunde Möbelrücken.
Nicht nur die Couch musste an einen anderen Platz, auch das halbe Wohnzimmer
musste umgestellt werden. Schließlich saß ich müde auf der Couch. „Ich mach dir
schnell noch was zu essen“ rief Schwiegermutter und ehe ich nein sagen konnte
war sie am Kochen. So zog sich die ganze Aktion über 2 Stunden hin. Wir saßen
am Tisch und während ich mich wieder stärkte fragte mich Ilse aus: „Ist sonst
alles OK bei euch?“ Ich schaute erstaunt auf. „Wie meinst du das?“ Sie schaute
mich unschuldig an:“Naja, ich weiß nicht, ihr seid jetzt ein paar Jahre
verheiratet, da kommt schnell Langweile auf.“ Ich vergaß zu kauen. „Langweile,
was für eine Langweile?“ Sie zuckte mit den Schultern:“Ich will ja keine
schlafenden Hunde wecken, aber Anette hat da so etwas angedeutet und ich kenne
meine Tochter nur zu gut, sie ist schnell rasend eifersüchtig und misstraut
allem.“ Ich schluckte:“Was hat sie angedeutet?“ wollte ich wissen. „Im Bett
scheint es wohl nicht mehr so zu laufen wie am Anfang und sie hat den Verdacht
geäußert, das du vielleicht noch was anderes laufen hast. Ist da was dran? Hast
du eine Geliebte am Start?“ Ich war endrüstet. „Wie kommst du denn
darauf?“ Sie lächelte:“ Keine Sorge, bei
mir sind alle deine Geheimnisse sicher. Aber ich könnte mir das bei dir auch
gut vorstellen. Wer weiß wann du heute Feierabend hattest…“ Ich wurde richtig
wütend:“ Was soll das, ich liebe Anette und nur weil es im Bett nicht mehr so
wie am Anfang ist heißt das noch lange nicht, dass ich sie betrüge.“ Sie strahlte
regelrecht:“Wusste ich es doch, da ist etwas im argen. Und eins weiß doch jede
Frau, wenn es im Bett nicht mehr läuft suchen sich die Männer was Neues. Und?
Wie ist es bei dir? Hast du dir schon was Frisches gesucht?“ Ich war
geschockt:“Das Gespräch ist für mich beendet.“ Sie zuckte nur mit den
Schultern.
„Wo warst du denn so lange“ erwartete meine Frau mich schon
an der Tür. „Was soll das“ murrte ich, „ich war bei deiner Mutter und habe die
Couch umgestellt. „Ja, das weiß ich, aber danach? Mutti hat angerufen und mir
gesagt, dass du schon vor über 2 Stunden gefahren bist. Kannst du mir das mal
erklären?“ „Quatsch“ entfuhr es mir „das ist doch gelogen.“ Tränen liefen über
Anettes Gesicht. „Das hat sie voraus gesagt, dass du so reagieren würdest. Hast
du eine andere?“ „Fängst du jetzt auch mit dem Blödsinn an? Spinnt ihr denn
alle?“ Dies war die erste Nacht, die wir
seit unserer Hochzeit getrennt verbrachten. Sie im Schlafzimmer und ich auf der
ungemütlichen Couch.
Nach Feierabend fuhr ich endschlossen zu Schwiegermutter um
sie zur Rede zu stellen. Sie war nicht zuhause und so musste ich über eine
Stunde im Auto warten bis sie endlich kam. „Hallo Tobi, was machst du denn
hier? Das freut mich aber, dass du mich auch mal so besuchen kommst. Komm rein,
ich mache uns einen Kaffee.“ Schweigend folgte ich ihr ins Haus. Erst in der
Küche stellte ich sie zur Rede:“Warum hast du Anette angelogen? Weißt du, das
sie jetzt glaubt ich hätte eine Andere?“ Ilse schmunzelte:“ Sie war schon als Kind
leicht zu manipulieren.“ Ich wurde jetzt langsam sauer:“ Wie meinst du das?
Hast du das etwa mit Absicht gemacht?“ Ilse lachte:“Was bist du naiv, natürlich
habe ich das mit Absicht gemacht, was glaubst du denn.“ Ich war verdutzt:“Aber
warum, warum tust du uns das an?“ Ilse stand auf und ging auf mich zu. „Warum
ich das mache? Du hast ja keine Ahnung. Kannst du dich noch an den Tag
erinnern, als Anette dich mit nach Hause brachte? Ich habe dich gesehen und in
mir brannte ein heißes Feuer. Ich wollte dich von Anfang an. Aber du hattest
nur Augen für deine Anette. Egal was ich machte, was ich anhatte oder auch
nicht, du warst immer ganz Gentleman und hast weg gesehen. Selbst wenn ich mal
„vergessen“ habe die Tür vom Bad ab zu schließen und du mich unter der Dusche
sahst hast du dich weg gedreht. Ich habe meine Unterwäsche liegen gelassen,
meine Dildosammlung im Bad verteilt oder
den Pornofilm im Videorekorder vergessen, nie hast du etwas gesagt. Und jetzt,
wo ich mir sicher bin, das deine Ehe nicht mehr so läuft und nur noch eine
Sache der Zeit ist habe ich mich endschlossen, das Ganze etwas zu
beschleunigen.“ Ich war sprachlos. Wie konnte sie mir das antun. „Ich kapier
das nicht? Wie kannst du so herzlos sein?“ Ich fühlte sie hinter mir, ihre
Hände hatten sich auf meine Schultern gelegt. Ich wollte aufspringen, ihre
Hände brannten und ich wollte sie auf keinen Fall spüren. Mit erstaunlicher
Kraft drückte sie mich auf den Stuhl zurück. „Du wirst mich nie bekommen“
schrie ich sie an, „du machst meine Ehe kaputt, das werde ich dir nie verzeihen.“
Ihre Hand legte sich um meine Hals.“Du kannst jetzt weglaufen, die Tür zu
knallen und glauben, alles mit deiner Frau
wieder in Lot biegen zu können, aber das wird nicht funktionieren. Was
glaubst du wird sie denken, wenn du so spät nach Hause kommst und ich behaupte,
du wärst heute nicht bei mir gewesen?
Hast du mal in deine Geldbörse gesehen? Anette schon und sicher hat sie
den Zettel mit der seltsamen Telefonnummer entdeckt und versucht anzurufen.“
Ich riss meine Geldbörse aus der Tasche und durchsuchte alle Fächer. Hinter der
Bankkarte entdeckte ich einen unscheinbaren Zettel. Darauf standen Gabi und
eine Handynummer. „Ich habe noch mehr Fallen aufgestellt und sicher bist du in
einige getappt ohne es zu merken. Zum Beispiel wurde von dieser Handynummer
immer wieder bei euch zuhause angerufen, immer dann, wenn Anette nicht zuhause
war. Sie wird das anhand der Telefonverbindungsliste sicher bemerken, jetzt wo
sie so sensibilisiert ist.“ Ich sank in mich zusammen. Wie sollte ich das alles
meiner Frau nur erklären? „Was glaubst du wird sie machen, wenn sie die falsch
adressierten SMS erhält mit Nacktfotos von einer fremden Frau von deinem
Handy?“ Ich griff panisch nach meiner Jacke und suchte nach meinem Handy. Ilse
lachte:“Gib dir keine Mühe, du wirst es nicht finden und deiner Anette brauchst
du erst gar nicht erklären, du hättest es verloren, sie wird dir nicht
glauben.“ Ich war gebrochen. „Was willst du von mir? Flüsterte ich erschöpft.
„Ah, jetzt wirst du vernünftig. Du bist also bereit zu verhandeln. Gut. Als
erstes will ich, das du mir mehr Respekt entgegen bringst. Ich bin eine Frau
und Frauen wollen umschwärmt werden, Komplimente bekommen, bedient werden. Ich bin bereit die
Sache mit Anette zu klären. Ich werde sie jetzt gleich anrufen und ihr sagen,
das ich mich wegen Gestern geirrt habe und ob meine Bekannte, der ich eure
Nummer gegeben habe euch endlich erreicht hat und ich dir zur Sicherheit ihre
Nummer gegeben habe. Damit wäre ihr Misstrauen vorerst ausgeräumt. Dafür
verlange ich deine uneingeschränkte Aufmerksamkeit und Höflichkeit, wenn ich
dich zu mir bestelle. Du wirst immer für mich Zeit haben und tun, was ich von
dir verlange. Im Gegenzug rette ich deine Ehe.“ Ich hockte stumm am Tisch und
fühlte mich völlig ausgesogen.
Als ich an diesem Abend heim kehrte erwartet mich Anette mit
einem tollem essen und heißen Versöhnungssex.
Die nächsten Tage verliefen ruhig und zuhause war alles
soweit wieder in Ordnung. Doch dann kam der Anruf. Anette hatte den Hörer
abgenommen und rief mich zum Telefon. „Meine Mutter ist dran, sie braucht deine
Hilfe.“ Sie drückte mir den Hörer in die Hand und ging in die Küche. „Bist du
alleine?“ fragte Ilse mich. Ich bejahte. „Beschreib mir was du anhast“
verlangte sie von mir. Stotternd begann ich meine Bekleidung aus zu zählen.
„Das ist viel zu viel, wenn du bei mir wärst, würdest du nackt sein, ich
verstehe meine Tochter nicht. Ich liege auf dem Bett, habe nur ein paar Strapse
und ein ganz knappen, hellblauen Seidenslip und BH an. Kannst du dir das
Vorstellen?“ Ich schluckte und tatsächlich sah ich sie vor meinem geistigen
Auge. „Macht dich das geil? Meine Nippel sind ganz hart und ich bin richtig
scharf auf dich. Hör mal.“ Ich hörte es im Hörer rauschen und knacken. „Ich
habe den Hörer gerade in mein Höschen gesteckt, ganz tief rein bis zu meiner
nassen Spalte. Du warst ganz nah an meiner Schatzdose.“ In meiner Hose wurde es
eng, sie hatte es wirklich drauf mich zu erregen. „Ich will, dass du dich in
dein Auto setzt und zu mir kommst, sag meiner Tochter ich hätte ein Problem mit
dem Rohr.“ Sie kicherte.“Das ist nicht mal gelogen. Siehst du , du musst sie
nicht einmal anlügen. Ich habe den Schlüssel unter die Fußmatte gelegt. Wenn du
im Haus bist ziehst du dich aus und kommst nackt ins Schlafzimmer. Alles
Weitere erklär ich dir dann, wenn du da bist. Ich warte aber nicht lange auf
dich, du hast genau 10 Minuten Zeit.“Es klickte und sie hatte aufgelegt. Ich
geriet in Panik. 10 Minuten brauchte ich alleine an Fahrzeit. „Ich muss schnell
weg, das stimmt was mit dem Rohr deiner Mutter nicht“ rief ich während ich zum
Auto sprintete. Erst jetzt wurde mir klar, wie komisch das klingen musste.
Ich fuhr wie ein Wahnsinniger, hupte alle Autos an, die
meiner Meinung nach zu langsam fuhren und schaffte es in Rekordzeit zum Haus meiner
Schwiegermutter. Wie beschrieben lag der Schlüssel unter der Fußmatte. Zitternd
schloss ich auf und noch beim zuwerfen der Tür war ich aus dem Pulli
geschlüpft. Ich hatte sicher nur noch Sekunden. Fahrig riss ich mir die
restliche Kleidung vom Leib und stürmte die Treppe hinauf in Ilses
Schlafzimmer. Ich riss die Tür auf und…
Verdutzt starrte ich auf die blitzende Kamera. „Immer schön
lächeln mein Süßer, es sollen doch schöne Fotos werden. Schade, dass dein
Kleiner nicht steif ist. Ich dachte, ich hätte dich richtig geil gemacht.
Immerhin hast du es unter 9 Minuten geschafft, das freut mich. Du konntest es
wohl kaum abwarten, mich zu sehen.“ Ich stand immer noch sprachlos im
Türrahmen. „Willst du mich nicht begrüßen, Schwiegersohn?“ Sie kam auf mich zu
und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Ihr Stoff vom Rock streifte meinen
Penis und ich fühlte ihn leicht anschwellen. „jetzt habe ich Lust ein paar
richtig geile Fotos zu machen.“ Sie gab mir Anweisungen, wie ich mich
hinstellen oder legen sollte und knipste ungeniert ein Bild nach dem anderen.
Ich fühlte mich, wie in Watte gehüllt und benommen folgte ich ihren Wünschen.
„Und jetzt brauche ich ein wenig mehr Männlichkeit“ stellte sie fest und
während sie sich langsam die Bluse öffnete befahl sie: „wichs deinen Pimmel
hart, ich will einen schönen Steifen ablichten.“ Auch ohne mein Zutun erhob
sich mein Schwanz. Ein hellblauer BH kam
zum Vorschein, wie sie es beschrieben hatte. „Deine Fantasien
funktionieren „ stellte sie schmunzelnd fest während sie ihre Bluse von den
Schultern streifte. „Habe ich dich vorhin geil gemacht?“ Ich nickte mit
trockenem Mund. „Und würde es dir gefallen, wenn wir die Fantasie umsetzten?“
fragte sie mich weiter, während sie langsam den Reißverschluss an ihrem Rock
öffnete. Wieder konnte ich nur ein Ja hauchen während mein Penis nun steif nach
oben ragte. Ihr Lächeln wurde breiter:“Meinst du, du hast es dir schon
verdient? Nur weil du nackt in 9 Minuten zu mir gekommen bist heißt das noch
lange nicht, das ich dich an mich ran lasse.“ Ihr rock glitt zu Boden und sie
stand in Slip, BH und dunkelblauen Strapsen vor mir. Zum ersten Mal sah ich sie
wie eine Frau. Sie war nicht mehr meine Schwiegermutter sondern die heißeste
Frau auf Erden. Ihre prallen Titten drohten den kleinen BH zu sprengen und ihre
dicken Nippel drückten sich durch den zarten Stoff. Ihre Hüften waren
etwas ausladend und obwohl sie etwas
mehr wog sah es bei ihr richtig sexy aus. Ihre kräftigen Schenkel wurden schön
von den seidenen Strapsen zur Geltung gebracht. Mein Blick blieb in ihrem
Heiligtum hängen. Unter dem Stoff konnte ich die Form ihrer Schamlippen
erkennen und ein dunkler, feuchter Fleck verriet ihre Geilheit. „Gefällt dir,
was du siehst?“ ich konnte nur nicken. „Das alles hättest du schon vor Jahren
haben können, jeden Tag, wann, wo und wie du immer gewollt hättest. Ich hätte
dich zum glücklichsten Mann gemacht, dem ich jeden Wunsch von den Augen
abgelesen hätte. Aber dann kam alles anders. Du hast mich warten und darben
lassen. Es verging kein Tag, an dem ich es mir nicht selbst besorgt und dabei
an dich gedacht hätte. Kein Tag, an dem ich dir nicht am liebsten die Kleider
vom Körper gerissen und mit dir den Sex meines Lebens erlebt hätte. Und jetzt
liegst du vor mir, nackt und bereit. Aber jetzt sind viele Jahre rum. Jahre in
denen du mich gedemütigt und verletzt hast. Nie hast du mich wie eine geile
Frau behandelt, immer nur als Schwiegermutter, die Mutter deiner Frau, mehr
nicht. Ein Beiwerk, ein notwendiges Übel die nervt, wenn sie mal Hilfe braucht.
Das hat weh getan.“ Ich sah, wie sie wütend eine Träne aus ihrem Gesicht
wischte. „Los wichs deinen Schwanz habe ich gesagt“ fuhr sie mich barsch an.
Zögernd griff ich an meinen Penis und zog die Vorhaut ganz zurück. Ihr Blick
starrte auf meine blanke, pulsierende Eichel. Langsam begann ich zu wichsen
ohne meinen Blick von ihr zu wenden. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen
an ihrem reifen, geilen Körper. So, wie sie hier stand, war sie Sex pur.
„Schneller“ wies sie mich an und ich gehorchte. Längst hatte ich den Punkt
hinter mir, aufhören zu können. Das hatte ich schon in dem Moment, als ich mich
auf dieses Spiel einließ. „Mach deine Beine breit, ich will deine Eier hüpfen
sehen.“ Ich öffnete meine Schenkel und entblößte meine Hoden. Ilse strich sich
mit ihrer Hand über den Bauch hinab bis in den Schritt. Ich sah, wie ihr
Zeigefinger durch die Stoff bedeckten Schamlippen glitt und ihr Slip blieb
zwischen den feuchten Lippen kleben blieb. Ich wichste schneller und härter.
„Das gefällt der kleinen Sau. Sieh nur, wie die Muschi deiner Schwiegermutter
nass ist. Meine Möse kocht vor Lust. Möchtest du meine Muschi ficken, willst du
deiner eigenen Schwiegermutter deinen Pimmel in die Fotze schieben und sie
richtig hart durchficken?“ Ich stöhnte und wichste im vollen Tempo. „Willst du
das?“ fragte sie mich erneut während ihre Hand unter den Slip glitt und sie
sich vor meinen Augen selbst befriedigte. „Das ist geil“ stöhnte sie, “ das
könnte jetzt dein Schwanz sein, der sich in mich rein presst, mein nasses Loch
ausfüllt und mich bis zum Muttermund stößt. Willst du mich ficken?“ Ich stöhnte
ein ja und mein Penis zuckte vor Lust. „Ich kann dich nicht hören, sag es laut,
ich will es hören das du mich willst. Sag wird die geilste Frau ist und du
ficken willst. „Dich“ schrie ich“ dich will ich ficken, du bist die geilste
Frau, du hast den heißesten Körper. Ilse, du bist die schärfste Frau und ich will meinen Schwanz in deine Möse
hämmern.“ Keuchend bearbeitete ich
meinen Schwanz. Ich war dermaßen erregt das ich alles gesagt hätte. Ilse
stellte sich auf das Bett und blieb breitbeinig über mir stehen. „Sieh genau
hin, meine Muschi ist so feucht, da würde dein Schwanz gleich bis zum Anschlag
herein flutschen.“ Sie hatte immer noch ihre Hand in ihrem Slip und streichelte
sich selbst. Ihre bestrumpfte Wade berührte meine Wange. Wie ein Elektroschlag
durchschoss dieses Lustgefühl meinen Körper. Ich wollte sie anfassen,
streicheln und endlich ficken. Als meine Hand ihr Bein berührte herrschte sie
mich an. „Finger weg du kleiner Wichser, ich habe dir nicht erlaubt mich an zu
fassen. Wichs deinen Schwanz und sieh genau hin.“ Ihre Finger tauchten unter
dem Slip in ihre Möse ein. Ich konnte das nasse Schmatzen hören, als sich ihre
Schamlippen teilten und die Finger hinein glitten. „Bitte“ stöhnte ich, „ich
komm gleich, setzt dich auf meinen Schwanz.“ Ilse lachte laut auf. „Du willst,
dass ich deinen Pimmel in mein Fickloch lasse? Warum? Dieses Privileg musst du
dir verdienen. Erst wenn du dich mir beugst und willenlos gehorchst wirst du
die Erlaubnis bekommen mich zu begatten. Und jetzt will ich, dass du für mich
spritzt. Ich will, das du alles aus deinen Eiern raus holst.“ Ich konnte nicht
mehr und mein Pimmel explodierte, Dicke, weiße Spritzer klatschten auf meine
Bauchdecke, tropften von meiner Hand und in vielen Schüben erlebte ich meinen
Orgasmus. Erschöpft sank ich in die Kissen. „wer hat dir erlaubt auf zu hören?
Weiter, ich habe gesagt du sollst deine Eier leer spritzen. Kein Tropfen wirst
du heute Nacht mehr für deine Frau übrig haben und glaub mir, sie wird geil auf
dich sein und viel Sex haben wollen. Wichs weiter.“Mechanisch nahm ich meine
Arbeit wieder auf. Wie lange sie mich quälte
weiß ich nicht, nach dem vierten Höhepunkt kam kein Tropfen mehr aus meinen
Hoden und der Orgasmus fühlte sich gar nicht mehr geil an. Zufrieden stand Ilse
immer noch über mir. „Das macht mich richtig geil, mein kleiner Wichser scheint
leer zu sein und nur noch heiße Luft aus den Schrumpelhoden zu spucken. Aber
zur Sicherheit werden wir das noch mal kontrollieren.“ Ehe ich mich versah
senkte sich Ilses geiler Hintern auf meinen Kopf und sie setzte sich auf mein
Gesicht. „Wehe ich spüre deine Zunge.“ Ihre Hand schloss sich um meinen, schon
recht wunden Schwanz und begann mich zu
wichsen. Ich konnte es nicht glauben. Zum ersten Mal konnte ich sie riechen.
Diese Urgewalt an Geilheit überrannte mich, setzte alle Kontrollfunktionen in
meinem Kopf aus und ich wollte sie nur noch einatmen, inhalieren, ihren Duft
nie wieder vergessen. Ich hätte in diesem Moment alles gegeben sie Glücklich zu
machen. Es war wie eine Droge. Mein Penis schmerzte und brannte aber es war mir
egal. In dieser Situation hätte sie mir auch mit einem Messer drohen können die
Hoden ab zu schneiden, ich wäre glücklich gewesen. Es dauerte wirklich nicht
lange und mein Penis zuckte erneut. Überrascht rief Ilse aus:“Jetzt schon? Der
Kleine ist wohl richtig scharf auf meinen Arsch?“ Sie wichste noch weiter und
ich fühlte den Schmerz noch stärker nach dem Höhepunkt. Dann gab sie mich
endlich frei und zu meinem Leidwesen erhob sie sich. Schwer atmend blieb ich
auf dem Bett liegen. „So, die Eier sind leer, jetzt kannst du dich anziehen und
heimfahre.“Verwirrt schaute ich sie an:“Und was ist mit dir?“ Sie lachte:“Ich?
Oh Süßer, ich bin auf meine Kosten gekommen, glaub mir. Ich werde immer auf
meine Befriedigung bekommen.
Ich schlich mich nach Hause wie ein geprügelter Hund. Ich
hatte ein schlechtes Gewissen und hoffte, dass Anette schon schlief. Leise
öffnete ich die Tür und hörte leise Musik. Im Schlafzimmer lag Anette in
sündhaft geilen Dessous und lächelte mich an. „Da bist du ja endlich, ich
konnte es kaum abwarten und habe schon ohne dich angefangen.“ Langsam öffnete
sie ihre Schenkel und ich konnte den Kopf ihres Vibrators zwischen ihren
Schamlippen erkennen. „Er ist zwar echt ausdauernd, aber mit dem Original kommt
er einfach nicht mit. Komm Liebling ich bin so geil.“ Während sie den Vibrator aus
ihrer offenen und erregten Möse zog ließ sie sich mit weit gespreizten Beinen
auf das Bett zurück sinken. Ich riss mir zum zweiten Mal die Kleidung vom Leib
und stellte überrascht fest, dass ich schon wieder erregt war. Nackt glitt ich
zwischen ihre Schenkel und setzte mein stark geschändetes Glied an ihrer Möse
an und glitt in einem Ruck tief in sie hinein. Wir beiden Stöhnten, sie vor
Lust, ich vor Schmerz. „Und jetzt mein Schatz möchte ich richtig geil von dir
durchgefickt werden und deinen heißen Sperma ganz tief in mir spüren. Heut ist
der Tag der Tage, ich bin empfängnisbereit und möchte, das du mir ein Kind in
den Bauch spritz. Ich kann es fühlen, heute klappt es, ich kann es ganz tief in
mir spüren das ich bereit bin.“
Gefrustet saß ich mitten in der Nacht im Dunkeln und war wie
erschlagen. Ich hatte wirklich alles gegeben, aber wie geil ich auch war, wie
sehr ich mich auch konzentriert hatte, mir während ich mit Anette schlief die
Bilder von Ilses Körper vorstellte, selbst ihren geilen Geruch wahrnehmen
konnte, war ich nicht in der Lage ab zu spritzen. Und das schlimmste waren die
Versuche von Anette mich zu trösten.“Wir versuchen es wieder, lass den Kopf
nicht hängen, das kann jedem Mann mal passieren.“ Sie konnte ja nicht ahnen,
dass ihre Mutter den letzten Tropfen aus mir heraus gesogen hatte.
„Na, wie war deine wilde Nacht, hast du es ihr richtig
besorgt?“ Schwiegermutter konnte es gar nicht abwarten, mich morgens auf meinem
Handy an zu rufen und zu demütigen. „Werde ich jetzt Oma? Würde es dich scharf
machen eine waschechte Oma zu befriedigen? Oder hast du sie nicht dick machen
können? Keine Tinte mehr im Füller, das tut mir leid. Hätte ich gewusst, das
Gestern die Nacht der Nächte war, hätte ich natürlich nie so viel aus deinen
Runzeleiern geholt, andererseits, du wolltest es ja selber. Du konntest ja
nicht genug von meinem Anblick bekommen, dein Pimmel wollte ja überhaupt nicht
schrumpf, das war sehr vielversprechend. Riechst du noch meinen Duft? Deine
alte Schwiegermutter hat dich richtig in Fahrt gebracht.“ Sie lachte hell auf.
„Sicher tut dir dein Pimmel noch sehr weh, ich hoffe Anette hat es nicht
gesehen, aber so doof wirst du hoffentlich nicht gewesen sein. Creme ihn gut
ein, er muss schnell wieder heilen denn ich habe bald wieder bedarf. Ach ja,
ich hab dir ein paar Fotos geschickt, hoffe sie gefallen dir.“ Ehe ich etwas
sagen konnte hatte sie aufgelegt.
Kaum war ich auf der Arbeit schloss ich mich auf dem Klo ein
und rief die Fotos ab. Verdammt, mir stockte das Blut. Ilse hatte mich wirklich
gut getroffen. Ich posierte in peinlichen Situationen und bei jedem weiteren
Bild war mein Schwanz steifer. Das letzte zeigte ein Bild, das Ilse mit Hilfe
des Spiegels an ihrer Tür gemacht hatte. Es zeigte sie triumphierend auf meinem
Gesicht sitzen, auf meinem Bauch eine riesige Lache Sperma und ihre Hand
umschloss meinen Schwanz. Ein „Selfi“ von Schwiegermutter. Trotz der
Peinlichkeit erregte mich diese Bild und ich konnte sie wieder riechen. 5
Minuten später erreichte mich eine SMS von Ilse: Wir wollen doch nicht, das
diese Fotos in falsche Hände geraten. Morgen wirst du früher Feierabend machen.
Ich erwarte dich Punkt 13 Uhr vor meiner Haustür.
Ich konnte mich am nächsten Morgen kaum konzentrieren. Immer
wieder starrte ich auf die Uhr, versuchte abzuschätzen, wann ich los fahren
musste, um ja pünktlich zu sein. Einige Kollegen sprachen mich an, dass ich
nicht richtig bei der Sache wäre und ich gab vor, mörderische Kopfschmerzen zu
haben. Statt in die Mittagspause zu gehen verkündete ich, dass ich mich lieber
zuhause hin legen würde. Immer wieder kontrollierte ich die Zeit und schaffte
es wirklich pünktlich zu sein. Mit Glockenschlag klingelte ich an Ilses Tür.
Ich musste noch zwei Mal klingeln bis sie auf machte. „Ach ja, du solltest ja
kommen“ begrüßte sie mich fahrig. Jetzt hatte ich mir so viel Mühe mit dem
Pünktlich sein gegeben und jetzt war es ihr total egal. „Ich habe hinter dem
Haus eine Liste auf den Terrassentisch gelegt. Ich wünsche, das du sie
schnellst Möglich abarbeitest.“ Ohne weitere Worte ließ sie mich einfach stehen
und schloss die Tür. Verdutzt ging ich um das Haus und fand eine lange Liste
mit Arbeit vor. Da war Rasenmähen, Auto waschen, reparieren der
Nebeneingangstür, das Reinigen der Regenrinnen und noch einiges andere
aufgelistet. Ich musste mich ran halten um alles heute zu erledigen und sie
nicht zu verärgern. Noch hatte ich die Hoffnung sie berühren und riechen, oder
ihr wenigstens nah zu sein. Während ich schnell und konzentriert arbeitete
bekam ich nicht ein Mal Ilse zu Gesicht. Die Gardinen waren zugezogen und ich
konnte nicht ins Innere des Hauses sehen. Erst gegen 16 Uhr öffnete sich ein
Fenster und Ilsa fragte mich, ob ich auch ein Stück Kuchen und eine Tasse
Kaffee haben möchte. Erfreut stimmte ich zu und wusch mir schnell die Hände um
zu ihr zu kommen. „Schenkst du Tobi auch eine Tasse ein Anette“ bat
Schwiegermutter ihre Tochter. „Aber klar doch, wer so viel und hart arbeitet kann
ein großes Stück Kuchen vertragen“ hörte ich Anette antworten. Verdammt, wie
lange war sie schon da und hatte sie gemerkt, dass ich früher von der Arbeit zu
Ilse gefahren war. Mit Tasse du Kuchenteller bewaffnet tauchte meine Frau auf.
„Das ist wirklich lieb von dir Mama so tatkräftig zu unterstützen“ strahlte sie
und küsste mich auf die Wange. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Schnell verspeiste ich alles und wollte mich
wieder im Garten an die Arbeit machen. Ilse hatte jedoch Spaß mich zu quälen.
„Ach Tobi, du hast heute schon so viel erledigt, ich bin total froh, dass ich
dich habe, was würde ich ohne dich machen. Aber ich finde, du hast schon genug
getan, den Rest schaffe ich auch morgen allein.“ Energisch schüttelte Anette
den Kopf:“Aber Mutti, das muss doch nicht sein. Ich kann Tobi morgen früh
vorbei bringen wenn ich zum Schwimmen fahre, das liegt doch direkt auf dem Weg
und ich hol ihn dann mittags wieder ab. Dann hat er genügend Zeit alles noch zu machen was anliegt.“ Ich
starrte meine Frau an, hatte sie wirklich vorgeschlagen mich Morgen ihrer
Mutter persönlich erneut aus zu liefern? „Wenn es euch keine Umstände macht“
versuchte Ilse eher halbherzig das Angebot aus zu schlagen. „Da weiß ich ihn
wenigstens in guten Händen und kann beruhig schwimmen“ erwiderte Anette lachend
und wollte es wie ein Scherz klingen lassen. Ich spürte sofort, dass sie es
nicht ohne Hintergedanken so deutlich erwähnte. Ilse lachte und schaute mich
Spitzbübisch an:“ Hier stellt er auf keinen Fall irgendwelchen Blödsinn an,
dafür werde ich schon sorgen.“ Die beiden Frauen lachten doch ich verstand
sofort die Zweideutigkeit ihrer Worte. „Kannst du schnell noch abspülen?“ bat
Ilse ihre Tochter, „dann kann Tobi mir schnell oben noch zur Hand gehen“ schlug
Schwiegermutter vor. Ich folgte ihr die Treppe hoch und kaum hatten wir das
Schlafzimmer betreten hob Ilse ihren Rock hoch und entblößte ihre Beine. Ich
starrte auf ihre bestrapsten Beine, mein Blick wanderte höher bis zu ihrem
Heiligtum, das nur von einem süßen Spitzenslip bedeckt wurde. „Du bist nicht
hier um Stielaugen zu machen, auf die Knie Sklave und leck deine Herrin“ fuhr
sie mich an. Ich zuckte zusammen, was wenn Anette sie hören würde. Ich sank vor
ihr auf den Boden und krabbelte auf sie zu. „Ich will ordentlich geleckt
werden, nicht so lasch und lieblos. Ich verlange Hingabe und Liebe. Deine Zunge
soll in meiner Pussy tanzen und mir richtig Lust verschaffen. Und vor allem
musst du dich beeilen. Wenn ich nicht zum Höhepunkt komme, ehe Anette fertig
mit dem Geschirr ist, brauchst du morgen gar nicht mehr hier auftauchen und
deine geliebte Frau wird unliebsame Post erhalten, also streng dich besser an.“
Recht rabiat zog sie meinen Kopf in ihren Schoß und sie selber schob ihren Slip
zur Seite, um mir ihre Möse zu präsentieren. Ihr Rock fiel über mich und begrub
mich zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge schob sich vor und traf auf ihre
Schamlippen. Ich schmeckte zum ersten Mal ihr Geschlecht. Ihr Duft und
Geschmack machten mich im selben Moment süchtig und ich wünschte, ab
sofort nur noch ihre Muschi lecken zu
dürfen. Sie war nass und ich konnte mühelos ihren Schoß teilen um in sie hinein
zu gleiten. Sie war heiß und ihr Körper zitterte vor Lust. „Fang endlich an,
ich will deine Zunge schlecken spüren“ herrschte sie mich erneut an und ich
bemühte mich sie schnell und tief zu lecken. Schlabbernd zog ich meinen
Lecklappen von unten hinauf bis zur Klitoris. Sie presste mich härten an sich,
als wenn sie meinen Kopf in ihre Lustgrotte drücken wollte. Ich genoss ihre
Nähe, ihre Lust, gleichzeitig bemühte ich mich ihre Geilheit zu steigern. „Ja,
genau da will ich dich haben, dein Gesicht gehört in meine Muschi. Leck mich
Sklave, leck deine Herrin.“ „Hast du was gesagt?“ rief Anette von unten. „Nicht
zu dir, ich musste Tobi nur genau instruieren damit er nichts falsch macht. Wie
weit bist du denn?“ Ich war erstaunt wie abgebrüht Ilse mit ihrer Tochter
sprach, während ich unter ihrem Rock ihre Möse leckte. „Gleich fertig.“ rief
Anette.“Gut ich komme gleich“ erwiderte Ilse und raunte mir zu:“Beeil dich, ich
will wirklich gleich kommen.“ Ich steigerte das Tempo und leckte sie noch
intensiver. „Ja Kleiner, leck deine Schwiegermutter du kleine Sau. Schluck
meinen Saft und lutsch meinen Kitzler du perverses Ferkel.“ Sie stöhnte leise
und ihre Beine bebten. Ich saugte mich an ihrem Kitzler fest, so wie sie es
wollte und spielte mit der Zunge an ihm. Im selben Moment erlebte sie ihren
Orgasmus. Ihr Stöhnen wurde lauter, viel lauter, zu laut. „Ist alles OK da
oben?“ hörte ich Anette rufen. Ilse konnte nicht antworten, immer noch erlebte
sie ihren Höhepunkt. „Was macht ihr da eigentlich?“ Anette kam die Treppe hoch.
Ich versuchte unter dem Rock hervor zu schlüpfen doch Ilse hielt mich fest
umklammert. Meine Nase und Mund wurde in das offene Geschlecht gedrückt und
tauchte mein ganzes Gesicht in ihren Mösensaft. „Mutti`?“ rief Anette fragend.
„Ich bin im Schlafzimmer.“ Die Tür ging
auf. „Ist was passiert?“ Ilse rieb sich das Knie. „Ich habe mir am Bett das
Knie gestoßen. Das gibt einen blauen Fleck. Wie weit bist du Tobi, ist der Hahn
wieder dicht?“ Ich kam aus dem Bad, das direkt an das Schlafzimmer angrenzte.
„Ich glaube heute Nacht kannst du gut schlafen, hier Tropft nichts mehr“
erwiderte ich und lächelte sie süffisant an. „Du bist der Beste, was würde ich
ohne dich nur machen?“ Sie lächelte Anette an. „Die Mann ist wirklich ein
Goldstück, gib ihn vom mir einen Kuss, wenn ich das mache sähe das bestimmt
komisch aus.“ Sie lachte und ging nach unten. „Na mein Held, da hast du jemand
aber wirklich glücklich gemacht“ stellte meine Frau fest und küsste mich, wie
schon lange nicht mehr. „Mmh, du schmeckst heute richtig gut“ stellte sie fest.
Ich hatte keine Zeit mich frisch zu machen und mein Mund schmeckte immer nach
Ilses Möse. „Das sind die neuen Wildkirschbonbons“ log ich. Wir gingen
gemeinsam die Treppe herunter. Wenn sie geahnt hätte wie glücklich ich ihre
Mutter gemacht hätte wäre sie nicht mehr s gut gelaunt gewesen. „Bis Morgen
Mutti, ich liefer dir meinen Mann pünktlich ab damit er genug Zeit hat, dir zu
helfen.“ Ist gut Anette bis Morgen. Ich danke euch, das ihr so viel Zeit für
mich opfert.“
Kaum waren wir zuhause fiel Anette regelrecht über mich her,
sie war total geil. Ständig küsste sie mich und schob mir ihre Zunge in den
Mund. „Du schmeckst so geil, ich kann nicht genug von dir bekommen“ stöhnte
sie. „Du solltest immer diese Bonbons lutschen.“ Mir wurde richtig heiß, wenn
sie wüsste, was ich wirklich gelutscht hatte wäre sie wohl alles andere als
heiß.
Nach einer sehr befriedigenden Nacht lieferte mich Anette am
nächsten Morgen pünktlich ab. Ausliefern würde es besser treffen, denn kaum war
ihr Auto um die Ecke gefahren wechselte Ilses Verhalten schlagartig. „Steh hier
nicht so faul rum, rein ins Haus und runter mit den Klamotten, in meiner
Gegenwart erlaube ich die nicht, dass du Kleidung trägst. Sie beobachtet mich
genau beim ausziehen und kaum war ich nackt griff sie an meinen Schwanz und
wichste ihn vollkommen hart. „Du bist schon wieder geil auf deine Schwiegermutter
du perverse Sau. Wenn Anette das wüste, würde sie dir nachts die Eier
abschneiden. Hast du deine süße Frau gestern gefickt?“ Ich wurde rot im Gesicht
und fühlte mich regelrecht ertappt. „Los, erzähl, ich will jedes Detail wissen.“
Stammeln erzählte ich ihr von Anettes Geilheit und meinen Geschmack im Mund,
der sie so heiß machte, während Ilse mich langsam und sehr gefühlvoll wichste.
Es war, als wenn ich die Nacht noch einmal erleben würde. „Leckst du deine Frau
auch ordentlich mit dem Mund?“ Zielgenau
hatte Schwiegermutter den wunden Punkt unseres Sexlebens getroffen. Anette war
erstaunlich prüde für ihr Alter. Wir hatten sehr einseitigen Sex und Oral fand
sie immer schon total eklig. Egal wie, ob ich sie oder Anette meinen Pimmel mit
dem Mund verwöhnen sollte, sie machte jedes Mal eine Szene und die erotische
Stimmung war verflogen. Sie hatte am liebsten bei Akt das Licht aus und liebte
die klassische Missionarsstellung. „Das erklärt dein Zögern gestern, aber keine
Sorge, das werde ich dir schnell austreiben. Du wirst bald nichts anderes mehr
wollen als dein dreckiges Sklavengesicht in meine Möse zu drücken und mich zu
verwöhnen.“ Ich stand schon jetzt kurz vor einem Orgasmus. Die Vorstellung Ilse
zu lecken ließ mein Kopfkino auf vollen
Touren laufen und machte mich richtig heiß. Zu meinem Leidwesen gab mich Ilse
plötzlich frei. „Einen Orgasmus untern meinen Händen musst sich ein Sklave
verdienen. Du hast noch bei weitem nicht genug geleistet, um unter meiner
Kontrolle abspritzen zu dürfen“.
Ich hatte einiges zu reparieren und ein paar Bilder mussten
auch noch aufgehängt werden. Schwiegermutter machte sich einen Spaß daraus mich
nackt durch das Haus zu hetzten und sie war nicht wirklich bei der Sache wenn
es darum ging, das die Bilder gerade hingen. Vielmehr beobachtet sie immer
wieder meinen Schwanz und kaum war dieser etwas zur Ruhe gekommen schloss sich
ihre Hand um mein Glied und sie wichste ihn gekonnt wieder steif.
„So, Süßer, du hast für heute genug gehandwerkelt. So kann
ich Anette vorzeigen, wie tüchtig ihr kleiner Racker war. Und jetzt kommen wir
zum eigentlichen Grund deiner Anwesenheit.“ Bedächtig und mit schwingenden Hintern ging Ilse die Treppe
rauf ins Schlafzimmer. Ich folgte ihrem Hintern, der mich anzog wie ein Magnet.
„Macht dich mein Arsch geil?“ wollte Schwiegermutter wissen, die meine Blicke
gesehen hatte. Ich konnte nur nicken, ich fühlte mich erneut von ihr ertappt.
Es war erstaunlich, wie gut Ilse mich kannte, sie konnte mich lesen wie ein
aufgeschlagenes Buch. Ich war ihr verfallen und konnte es kaum abwarten ihr
wider näher kommen zu dürfen. Sie lächelte mich wissend an, sie spürte meine
Lust und Sucht ihr nahe zu sein. „wir werden sehen, wenn du dich gut machst und
mir gehorchst wirst du vielleicht auch meinen Po küssen und verwöhnen dürfen.
Stell dir das aber nicht so leicht vor, ich erwarte von einem guten Sklaven wirklich
viel. Alles was du in Zukunft tust und denkst soll nur noch für mich sein. Dein
Leben musst du mir und meinem Wohlwollen widmen. Du musst mich mit allem, was
dir zur Verfügung steht, mir dienen und mich glücklich machen. Glaub mir, es
wird nicht leicht, mich zufrieden zu stellen.“ Ich hockte mit gesenktem Kopf
vor ihr und sie hatte sich auf ihr Bett gesetzt. „Du wirst eine Lösung finden
müssen, wie du mir 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehst, denn das verlange
ich von dir. Ich habe keine Liúst z warten, bist du müde nach Hause kommst und
mich irgendwie dazwischen schieben willst. Das geht auf keinen Fall. Du wirst
deine ganze Lebenskraft mit widmen müssen. Wie glaubst du, wird das
funktionieren?“ Ich wusste es nicht. Ich hockte mit gesenktem Kopf immer noch
vor ihr und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war wie betäubt. Wollte ich
das hier alles? Konnte ich überhaupt aus dieser Nummer irgendwie unbeschadet
heraus kommen? Ilse erriet meinen Zwiespalt und die Gedanken, die ich mir
machte. „Du glaubst, du hast eine Wahl?“ Sie lachte laut. „Ich kann dir
versichern, dass dieser Zug schon lange abgefahren ist. Ich habe dich in meiner
Hand. Ein Schnipsen mit den Fingern und dein bisheriges Leben wurde zerstört.
Du hast nur die Wahl ob du deine Zukunft mit oder ohne mich gestalten willst.“
Während sie mir meine Möglichkeiten darlegte zog sie langsam, als wenn es das
normalste der Welt wäre, ihren Rock langsam nach oben und entblößte ihre
bestrumpften Beine. Mir wurde heiß, ich konnte meinen Blick nicht von diesen
Beinen in den Nylons abwenden. Dann tauchte auch noch der Rand der Strümpfe auf
und ihr weiches, weißes Fleisch ihrer Oberschenkel. In diesem Moment war es um
mich geschehen. Mein Verstand setzte aus und ich konnte nur noch an eines
denken: Sie glücklich zu machen. „Ich erwarte deine Entscheidung, entweder
wirst du mein Sklave, oder du kriechst jetzt sofort zurück in dein altes,
armseliges Leben und wartest darauf, dass ich deine Frau über dich und deine schmutzigen
Fantasien aufklären werde. Ich werde es so darstellen, das du mich gezwungen
und versucht hast, mich zu vergewaltigen. Ich werde dein Leben zerstören und
dich als Lustmolch im Knast verrotten lassen.“ Meine Kehle war rau und ich
fühlte mich wie überfahren. „Leck deine Herrin oder verschwinde aus meinem
Haus.“ Ihre Schenkel öffneten sich und ich konnte in ihr unbedecktes Heiligtum
sehen. Ihre rasierte Möse glänzte feucht und einladend, kein Slip verwehrte mir
den Einblick. Ohne noch einmal nach zu denken, was für Folgen das für mich haben
würde, drängte sich mein Kopf zwischen ihre Schenkel und mein Mund traf auf
ihre Schamlippen. Endlich, ich durfte ihre herrlichen Lippen küssen, sie
teilen, sie schmecken und zu lecken, Ich war Glücklich. „Willkommen in der
Sklaverei, Schwiegersohn. Ab jetzt fängt dein neues Leben an.“
Ich leckte, als wenn mein Leben davon abhängen würde. Ich
wühlte mich regelrecht in ihre Möse hinein, tauchte in ihr Geschlecht und
schlürfte ihre Lustsäfte, die in Strömen aus ihrer Muschi liefen. „Hey, nicht
so stürmisch, das ganze Loch ist nur für dich und alles was heraus läuft“ rief
sie lachend während sie versuchte ihre Schenkel noch weiter zu öffnen um mich
tief in sich auf zu nehmen. Sie schmeckte so fantastisch. Ob es die verbotene
Frucht war, von der ich unerlaubt naschte oder ihre hemmungslose Lust, die
diesen berauschenden Geschmack drohte alles in meinem Kopf zum explodieren zu
bringen, war mir in diesem Moment total egal. Ich war nur Glücklich. „Oh
Kleiner, ich liebe es geleckt zu werden. Dieses Gefühl ist so heiß, dein Atem
an meinem Kitzler und deine Zunge in mir ist so erregend. Mach weiter, leck
deine Herrin, das ist so geil.“ Ihre Hände pressten mich in ihr Heiligtum und
ich war im 7. Himmel. Ich wünschte, sie würde mich nie mehr frei geben. Ich
schluckte ihre Nässe während meine Zunge in ihr tanzte. Ihr Stöhnen feuerte
mich weiter an sie zum Höhepunkt zu treiben. Ich holte kaum Luft, wollte ihr
Geschlecht nicht preis geben. Immer länger wurden meine Leckwege, ich zog meine
Zunge durch ihre ganze Spalte hinauf bis zum Kitzler, den ich zart einsaugte
und mit den Lippen massierte. „Das machst du gut“ japste sie. „Lutsch meinen
Lustknopf, das mag Mutti besonders. Du bist ein guter Schüler Sklave, aus dir
mache ich den perfekten Muschilecker. Und jetzt Leck mich zum Höhepunkt, ich
will einen richtig geilen Orgasmus.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen,
nicht wollte ich mehr, als ihr den tollsten Orgasmus bescheren. Noch einmal
wurde ich schneller, flog mit der Zunge durch ihre Fotze und hörte sie laut
schnaufen. Ihr Stöhnen war Musik in meine Ohren, Anette war nie so laut und
hemmungslos. „Ja Sklave, befriedige deine Herrin, so ist es gut… oh das tut so
gut…schneller, schneller…. Oh ja, da ist es geil….mehr….oooh…“ Ihr ganzer
Körper zitterte und ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf. Ich wusste
nicht was ich machen sollte, also leckte ich sie einfach weiter. „Du geiler
Nimmer satt, leck deine Schwiegermutter die Möse aus…jaaaa…“ Ihr Unterleib
bäumte sich auf, drückte sich mir entgegen und fiel dann auf das Bett zurück.
Ich wurde langsamer und küsste zuletzt ihre Lippen zart und vorsichtig um sie
weiter genießen zu lassen. Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Lustschleim.
Ohne mich zu beachten stand sie auf und ich hörte sie im Bad
pinkeln. Das plätschern erregte mich du zu gerne hätte ich jetzt meine Zunge
immer noch in ihr. Oh war ich pervers geworden, solche Gedanken hatte ich noch
nie. „ Los, kriech zu deiner Herrin, ich benötige deine Sklavendienste,
Schwiegersohn.“ Ich kroch ins Bad und sah sie auf der Toilette sitzen. Ihr Rock
war weit aufgeschlagen. „Her mit dir, ich will, das du mich sauber leckst, ich
will das teure Toilettenpapier nicht verschwenden.“ Unsicher kroch in näher.
„Nun mach schon, meine Pisse trocknet ja gleich in meiner Möse ein, schlaf nicht
ein.“ Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann vorsichtig und
zart ihre Spalte sauber zu lecken. Der salzige Geschmack war gar nicht so
schlecht, etwas ungewohnt und bitter, aber irgendwie auch verboten und geil.
„Das scheint der kleinen Sau zu schmecken? Warte ein Moment, schön tief rein
mit deiner Sklavenfresse und Mund auf, Mutti hat da was für ihren Sklaven.“ Ihr
Unterleib zog sich zusammen und ich ahnte, dass sie presste. „Ah, jetzt
kommt`s“ stöhnte sie und ein fester Strahl Urin schoss in meinen Mund. „Trink
Sklavenschwein, das ist der richtige Saft für perverse Säue wie dich.“ Ich
fühlte die warme Pisse, einige Tropfen liefen aus dem Mundwinkel. „Schluck, du
sollst das goldene nass nicht verschwenden, schluck alles.“ Willig schloss ich
meine Mund. Jetzt schmeckte es noch bitterer und salziger aber es war mir egal.
Ich schluckte die warme Pisse mit großen Schlucken herunter. „So ist es brav,
das macht wirklich Spaß, ich glaube ich habe ab sofort eine neue Toilette.
Viel zu schnell war alles vorbei und Anette holte mich gegen
Mittag wieder ab. Sie ahnte nichts. Ilse tat so, als wenn ich die ganze Zeit
gearbeitet hätte und bestätigte immer wieder, wie zufrieden sie mit mir war.
Sie hatte mir verboten den Mund aus zu spülen und hatte mir den Befehl gegeben
so oft es mir Möglich war, meine Frau auf den Mund zu küssen. Ich konnte sehen,
wie sie es geil machte unsere Küsse zu beobachten. Anette schien nicht zu
bemerken, selbst einen Zungenkuss erwiderte sie erfreut. Ilse wünschte uns ein
schönes Wochenende, dabei blinzelte sie mir verschwörerisch zu und flüsterte
mir beim raus gehen zu:“Genieße dein letztes Wochenende in Freiheit, bald
gehörst du mir.“ Mit einem mulmigen Gefühl folgte ich meiner Frau ins Auto.
Das Wochenende verlief sehr harmonisch und ich hatte mit
Anette sehr befriedigenden Sex. Sie war kaum zufrieden zu stellen und wollte
immer wieder von mir gefickt werden. Es war immer nur die übliche
Missionarsstellung, aber ich war mehr als zufrieden. Am Montag war ich nervös,
wartet auf einen Anruf von Schwiegermutter, der aber nicht stattfand. Als auch
am Dienstag kein Anruf erfolgte war ich richtig nervös. Ich starrte immer
wieder das Telefon an und konnte mich kaum konzentrieren. Nach Feierabend hielt
ich die Ungewissheit nicht mehr aus und fuhr an Ilses Haus vorbei. Ich war
wirklich überrascht jede Menge Handwerkerfahrzeuge vor dem Haus zu sehen und
fuhr auf die andere Straßenseite, um die Sache zu beobachten. Handwerker gingen
ein und aus und waren emsig beschäftigt. Ich war verwirrt, was machten sie
alle, Ilse hatte nichts von einer Renovierung erzählt? Nach über einer Stunde
Beobachtung machte ich mich auf den Heimweg.
„Wie geht es deiner Mutter?“ versuchte ich möglichst
beiläufig klingend Anette aus zu horchen. „Ich glaube gut. Ich habe seit
Samstag nichts von ihr Gehört, aber das ist bei ihr immer ein gutes Zeichen,
dann ist sie zufrieden.“ Ich war mir da nicht so sicher und hatte eine unruhige
Nacht mit vielen sexuellen Fantasien in der Ilse immer die Hauptrolle spielte.
Am Donnerstag hatte Anette
Geburtstag und wir hatten Kinokarten, anschließend einen Tisch bei Angelo
reserviert. Ich fuhr pünktlich nach Hause und machte mich ausgehfertig als das
Telefon klingelte. Ich hörte Anette am Telefon:“ Hallo Mutti… danke… das ist
lieb von dir, du kennst mich ja, ich feier nie so groß, nur Tobi und ich… wir
gehen ins Kino und wollen anschließend noch was essen, das hatte ich dir doch
erzählt… das ist wirklich schlecht heute… warte, ich hol mal Tobi an den
Apparat.“ Anette hielt die Telefonmuschel zu und zischte mir zu:“ Bei Mutti ist
schon wieder irgendetwas nass und sie will dich bitten, das du heute noch
vorbei kommst um dir die Sache mal an zu sehen und wenn es geht auch noch Hand
an zu legen. Ich hab ihr schon gesagt, das du heuet keine Zeit hast, aber sie will nicht warten. Vielleicht glaubt
sie dir ja, das es heute nicht klappt.“ Ich nahm den Hörer und versuchte so
unbeteiligt wie möglich zu klingen:“ Hallo Schwiegermutter, was kann ich für
dich tun?“ „Kann Anette zuhören?“ wollte sie wissen. Ich verneinte. „Deine
Herrin braucht den Sklaven, meine Muschi ist nass und muss geleckt werden. Wenn
du zum Kino fährst wirst du eine kurzen Stopp einlegen und deiner
Schwiegermutter die Fotze trocken lecken.“ Ich schluckte, wenn sie so pervers mit
mir sprach versteifte sich mein Schwanz sofort und ich wurde geil. Aber heute
war der schlechteste Zeitpunkt, den sie sich aussuchen konnte. „Das ist heute
wirklich schlecht Ilse“ versuchte ich sie um zu stimmen, „wir sind schon spät
dran und müssen 30 Minuten vorher da sein um die Karten zu bekommen, ich kann
Morgen direkt nach der Arbeit bei dir vorbei schauen, dann hätte ich auch mehr
Zeit und könnte mich richtig um das Problem kümmern.“ Ich hoffte Anette würde
nicht mit bekommen. „Sklave, ich warne dich, du hast den Befehlen deiner Herrin
zu gehorchen.“ Ich konnte ihre Verärgerung deutlich hören, aber der Blick von
Anette erschien mir in diesem Moment viel schlimmer. „Das ist lieb von dir
Schwiegermutter, das du dafür Verständnis hast, ich komm dann Morgen und bring
mein Werkzeug mit“ schwindelte ich einfach und sah, das sich Anettes Gesicht
glättete. „Das wird dir noch leidtun, du Wurm.“ Sie knallte den Hörer auf. Ich
tat so, als wenn sie noch dran wäre und verabschiedete mich freundlich von ihr.
Hoffentlich hatte ich keinen Fehler gemacht, aber ich war in einer Zwickmühle
und wollte niemanden verletzen.
Am nächsten Tag rief ich Ilse an, um mich bei ihr zu
endschuldigen. Schweigend hörte sie meinen gestammelten Ausreden zu. „Bist du
fertig? Das Gejammer hält ja kein Mensch aus. Ich hatte dich gewarnt, ich
verlange uneingeschränkten Gehorsam und dir war etwas anderes, total
Unwichtiges, wichtiger als das Wohlgefühl deiner Herrin. Das wird bestraft und
hat Konsequenzen, finde dich damit ab.“ Es klickte und Ilse hatte aufgelegt.
Nach der Arbeit fuhr ich wie versprochen bei Schwiegermutter
vorbei. Vielleicht würde sie meine persönliche Entschuldigung annehmen und
nebenbei hoffte ich auch sie endlich wieder lecken zu dürfen und wer weiß, ob
nicht auch noch mehr drinnen sein würde wenn sie so geil wäre. Ilse öffnete und
funkelte mich böse an.“Du traust dich wirklich her? Glaubst du, ich würde mich
in deine Arme werfen und darum betteln, dass du deine dreckige Zunge in meinen
Schoß bohrst? Ich bin nicht irgendeine billige Nutte, die notgeil auf den
nächsten Wichser wartet um ein bisschen Befriedigung zu bekommen. Es wird Zeit, dass du kapierst, das du nichts
mehr zu entscheiden hast.“ Ich schaute beschämt zu Boden, hoffte Ilses Wut so
etwas zu brechen. „Weiß Anette, dass du hier bist?“ Ich nickte und entdeckte
überrascht ein Lächeln auf ihren Lippen. „Zieh dich aus und komm rein“ befahl
sie. Ich schaute mich am, konnte niemanden entdecken und schlüpfte schnell aus
der Kleidung. Nack schlich ich hinter meiner Schwiegermutter ins Haus. „Setz
dich auf den Stuhl und warte“ wies sie mich an. Gehorsam folgte ich ihren
Anweisungen und hockte nackt, wie ein unartiges Kind auf dem Stuhl. „Hände nach
hinten“ befahl sie und ich spürte die Handschellen an meinen Gelenken. Anschließend
knebelte sie mich gewissenhaft so dass ich nur noch durch die Nase atmen
konnte. Lange Zeit ließ mich Ilse
alleine, ich fühlte das kribbeln meiner eingeschlafenen Extremente und
versuchte das Blut zirkulieren zu lassen. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren,
aber ich war bestimmt schon zwei Stunden hier als Ilse wieder auftauchte. Sie
setzte sich mir gegenüber und begann lächelnd zu telefonieren:“ Anette liebes,
ich wollte nur mal nachhören, ob Tobi heute noch kommt, es ist ja doch schon
reichlich spät… nein, ich war die ganze Zeit zuhause… sicher nicht….bist du
sicher… komisch…. Versuchs mal im Büro… ja das wäre lieb, ich warte auf deinen
Rückruf…Danke.“ Sie funkelte mich an:“Ups, da scheint jemand aber sauer zu
sein. Deine Frau glaubt, du wärst bei mir und würdest dich um mein
Feuchtigkeitsproblem kümmern, sie glaubt immer noch, der Wasserhahn leckt.“ Ich
versuchte mich zu befreien, was spielte sie für ein Spiel? Wenig später
klingelte das Telefon. „Schon vor Stunden?... Hoffentlich ist nichts passiert?
...Aber das hätten wir doch erfahren, …ich bin mir sicher dass ihm nicht
schlimmes passiert ist… Vielleicht hat er nur vergessen Bescheid zu geben, ich
würde noch abwarten.“ Sie hielt den Hörer zu:“ Deine Frau hofft noch, du
hättest einen Unfall gehabt und will die Krankenhäuser abtelefonieren. Jetzt
kommt die Überraschung, hör gut zu.“ Sie sprach wieder ins Telefon:“Liebes,
jetzt mach dich nicht verrückt. Ich bin
mir sicher, dass er irgendwo fest hängt und nicht telefonieren kann. Gib
ihm Zeit, es wird sich schon klären. Ich glaube nicht, dass er Unfall hatte.
Gab es denn keine Termine, die er erwähnt hatte? ...warten wir einfach ab, er
wird schon nicht fremd gehen…“ Sie lachte über ihren eigenen Scherz, dabei warf
sie mir einen Blick zu, der mein Blut gefrieren ließ. „Warte noch, ich würde
die Polizei noch nicht benachrichtigen, was sollen die denn tun? ...hast du
denn mal deine E-Mails überprüft, vielleicht hat er dir auch geschrieben… Ich
melde mich wenn ich was von ihm höre…ja versprochen, du wirst sehen, das du dir
ganz umsonst Gedanken machst… bis später.“ Sie legte auf und musterte mich
kritisch. „Der Köder ist ausgelegt, ich denke mal, es dauert nicht länger als
eine halbe Stunde, bis die Bombe platzt. Lassen wir ihr ein wenig Zeit.“ Mit
schwingenden Hüften verließ sie mich.
Es dauerte nur 20 Minuten als das Telefon wieder klingelte.
Ilse setzte sich wieder vor mich um sich an meinen Bemühungen, mich zu befreien
erfreute während sie mit ihrer Tochter sprach. „Langsam, wenn du so Aufgeregt
bist verstehe ich nichts… was für Bilder? ...bist du sicher? ...nackt? …oh nein, so ein Schwein… was
willst du jetzt tun? ….bist du sicher?
Ich kann dich verstehen, aber das hätte ich nicht gedacht…. Ok, danke für deinen
Anruf. Ruf mich an, wenn was ist.“ Zufrieden legte sie auf. Vorwurfsvoll
schüttelte sie den Kopf:“ Was bist du für ein schlimmer Finger? Deine Frau ist
am Boden zerstört und tottraurig. Ich hätte nie gedacht, dass du so einer bist.
Pfui.“ Lachend ließ sie mich erneut
allein. Was hatte sie getan?
Erst viel später öffnete sie die Handschellen und warf mich
nackt aus ihrem Haus. Vor der Tür lagen immer noch meine Kleider, nass und
kalt. Ich suchte nach meinem Autoschlüssel, konnte ihn aber nicht finden. Hatte
ich das Auto offen gelassen? Geschockt stellte ich fest, dass mein Auto
scheinbar gestohlen wurde. Das war nicht mein Tag. Ich überlegte kurz ein Taxi
zu rufen, aber weder mein Handy noch meine Geldbörse war zu finden. Hatte
jemand meine Kleidung durchsucht? Eher hatte Ilse ihre Hände im Spiel. Es war
sehr spät als ich Zuhause ankam. Alles war dunkel und schien verschlossen. Vor
der Tür stolperte ich über einen Koffer. Was hatte der hier zu suchen? Ich zog den Koffer in das Licht der Laterne
und entdeckte einen Umschlag. Mit zitternden Händen riss ich das Couvert auf
und mein Blick fiel auf einen Ausdruck eines Bildes, das mich nackt mit steifem
Glied zeigte. Die Umgebung war unkenntlich gemacht worden dafür waren die Worte
„Danke für den heißen, versauten Sex“ stand. Ich erkannte sofort, dass es ein
Bild war, das Ilse letzte Woche geschossen hatte. Hinten hatte Anette mit
krakeliger geschrieben: Du Schwein, ich will dich nie wieder sehen. Ruf mich
nie wieder an, ich bin fertig mit Dir du Lügner und Betrüger.
Müde zog ich den Koffer hinter mir her. Wo sollte ich jetzt
hin. Ich hatte kein Geld, kein Dach über den Kopf. Eigentlich hatte ich auch
keine Freunde, ich fühlte mich mies und allein. Ich wusste, ich hatte meine
Frau verloren, einen Seitensprung würde sie mir nie verziehen. Es war nach
Mitternacht und ich war allein unterwegs. Ich suchte eine geschützte Ecke und
hockte mich auf mein einziges Hab und Gut was ich noch hatte. Ich war leicht
eingenickt als ein Autoneben mir hielt. „Ich hatte dich gewarnt“ erklärte mir
meine Schwiegermutter mit einem
spöttischen Gesicht. Ich war sprachlos. Sie hatte einfach mein ganzes Leben
zerstört, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich bekomme immer was ich will. In
deinem Fall war es einfach. Du und deine Frau sind so leicht zu beeinflussen.
Sie mit ihrer brennenden Eifersucht und Naivität, du mit deiner leicht zu
manipulierenden Geilheit, eben die Schwachstelle eines jeden Mannes. Ihr
konntet gar nicht gewinnen. Und jetzt hole ich mein Gewinn ab.“ Ich hing
erschöpft auf meinen sieben Sachen und hatte mich ergeben. „Schmeiß deinen
Koffer dort in den Altkleidercontainer“ wies sie mich an. „Ich kann doch
nicht…“ versuchte ich ein zu wenden. „Tu es einfach, das ist ein Befehl. Du
wirst nie wieder einen Befehl deiner Schwiegermutter ignorieren, hast du mich
verstanden. Ich kann noch ganz anders, und das willst du überhaupt nicht
erleben. Und jetzt beeil dich, deine Herrin ist müde und will ins Bett.“ Mit
hängenden Schultern schlurfte ich zum Altkleidercontainer und bugsierte meine
letzten Habseligkeiten in die Einwurfklappe. „Warte ein Moment, das möchte ich
gerne machen, ich will es sein, die dir
dein letztes Eigentum nimmt.“ Behände sprang sie aus dem Auto und mit Genuss
ließ sie meine Koffer im Bauch des Metallkastens verschwinden. „Und jetzt deine
Klamotten. Los, ausziehen.“ Ungeduldig beobachte sie mich, wie ich mich meiner
allerletzten Kleidung entledigte und alles in die Klappe werfen musste. Nackt
und zitternd stand ich vor ihr. „Damit endet dein altes Leben. Ab jetzt gehörst
du mir, ich werde dich zu meinem Sklaven machen und dich benutzen wann und wie
ich es will, hast du das verstanden? Ich will keine Wiederworte mehr, du wirst
mir uneingeschränkt dienen sonst werde ich dafür sorgen das alle Welt glaubt,
das du ein gemeingefährlicher Perverser bist, der für den Rest seines Lebens
weggeschlossen gehört. Ich kann dir versichern, in so etwas bin ich richtig
gut.“ Sie ging um das Auto herum und öffnete den Kofferraum. „Ab ins Auto und
nichts wie heim, deiner Herrin ist kalt.“ Unbeholfen kletterte ich nackt in den
Kofferraum und der Deckel schloss sich klackend über mir. Ich war im dunklen
eingeschlossen.
Nach kurzer Fahrt ließ Ilse das Auto, das bisher Tobi und
Anette gehört hatte, in ihre Garage rollen. Sie hatte beschlossen heute Nacht
sofort mit der Erziehung des Sklaven zu beginnen und so ließ sie ihn einfach im
Kofferraum eingeschlossen zurück und ging zufrieden schlafen. So konnte er
wenigstens keine Dummheiten anstellen, er war doch sehr verunsichert. Zum Glück
hatte sie genügend Vorbereitungen für die nächste Zeit getroffen. Seine
Erziehung konnte beginnen.
Als sich der Kofferraum
endlich wieder öffnete konnte ich mich kaum noch bewegen. Meine Knochen
waren steif und das Licht blendete mich. „Raus da“ herrschte sie mich an. Ich
kletterte heraus und blieb mit hängenden Schultern vor ihr stehen. „Runter auf
die Knie, Sklave. Begrüß deine Herrin.“ Ich gehorchte und senkte vor ihr kniend
den Kopf. „Sehr schön Sklave, ich sehe, du hast eingesehen, dass du einen neuen
Platz hast und der ist zu meinen Füßen. Folge mir, ich zeige dir dein neues Zuhause.“
Sie brachte mich in ihr Schlafzimmer und ich freute mich darauf, endlich nach
dieser fürchterlichen Nacht, wieder
etwas Bequemlichkeit zu haben. „Ich habe einige Umbauten machen lassen, damit
mein Sklave immer in meiner Nähe ist. Sieh hier, darauf bin ich besonders
stolz. Aber den Platz musst du dir verdienen, da darfst du nur schlafen wenn
ich zufrieden bin. Sie zog die Stoffumrandung des Bettuntergestells zur Seite
und legte einen Käfig, der sich unter dem ganzen Bett erstreckte, frei. „Hier
darfst du mir ganz nah sein und die Nächte verbringen, wenn ich mit dir
zufrieden bin. Wenn du aber ungehorsam bist und mich verärgerst wirst du dein
Dasein hier fristen müssen.“ Sie öffnete eine Tür, die scheinbar neu eingebaut
worden war. Sie führte in ein Fensterlosen kleinen Raum mit einer Pritsch und
einem Klo in der Ecke. „Das wird dein neuer Rückzugsraum, hier wirst du auf
meine Befehle warten. Der Raum ist Videoüberwacht. Ein kleines Geschenk habe
ich zum Einzug für dich noch.“ Sie holte ein schweres Kettenband und schloss es
um meinen Hals. Dann schloss sich die Tür und ich hockte alleine in meiner
Zelle.
Zwei Tage wurde ich mir selber überlassen. Einzig für etwas
Nahrung öffnete sich die Tür und Ilse schob mir wortlos einen Teller in meinen
Kerker. Ich glaube, es war der Sonntag, als sie mich aus der Zelle holte. „Es
wird Zeit, dich mit deinen zukünftigen Aufgaben vertraut zu machen. Hier ist
eine Liste von Tätigkeiten, die du jeden Tag zu erledigen hast. Hier zum
Beispiel wirst du jeden Tag das Bad und
die Toilette sauber machen. Genauso die Küche und sämtliche Böden im Haus. Du
wirst die Wäsche machen und alles Bügeln, auch meine Unterwäsche, das mag ich
besonders. Alles was sonst anfällt werde ich dir zur gegebenen Zeit sagen.
Irgendwelche Fragen?“ Ich schüttelte stumm denn Kopf als mich eine Ohrfeige
traf. „Ab sofort wirst du mit Ja Herrin oder Nein Herrin antworten, wenn ich
dich Frage.“ Ich verstand:“Ja Herrin.“
Sie klatschte begeistert in die Hände. „Sehr gut, na das klappt doch hervorragend.
Und jetzt zu meinem persönlichen Wohlbefinden. Ich erwarte vollen Einsatz. Kein
Gejammer, kein „Ich kann nicht“ oder ähnliches. Du wirst mich in allen Belangen
befriedigen bis ich sage, dass es reicht. Was immer ich auch verlange, du wirst
es tun und das mit Freude und Stolz eines Sklaven, der seiner Herrin dienen
darf.“
Mein Tag war von da an ein 24-Stunden-Vollzeit-Job. Ich
bemühte mich alles zu erledigen, während meine Herrin schlief. Ich räumte auf,
wusch ab, machte die Wäsche. Wenn Ilse nicht zuhause war musste ich in meiner
Zelle darben, sie wollte kein Risiko eingehen. Außerhalb meines Kerkers achtete
Schwiegermutter darauf, dass ich stets angekettet war. Überall im Haus waren
versteckte Haken und Ketten angebracht die mir genügend Freiraum ließen, meine Arbeit gesichert zu
erledigen. Wenn Ilse ausgeschlafen hatte war sie voller, schier unstillbaren
Lust. Es gab Tage, da dauerte es zwei Stunden, bis ich sie oral zum Höhepunkt
bringen konnte. Sie lag oft bequem auf ihrem Bett und genoss mein emsiges lecken.
Dazu wurde ich in den Käfig unter das Bett gesperrt und durch eine Klappe in
der Bettmitte tauchte mein Kopf in ihrem Schoß auf. Wenn sich ihre weichen
Schenkel um meinen Kopf schlossen, mich ihr Duft umnebelte und berauschte war
ich ein anderer Mensch. Ja, trotz aller Schikanen und Schmähungen, die sie mir
entgegen schleuderte, machten mich diese Momente meines Sklavenseins Glücklich.
Ich lernte sie zu lieben und zu verehren.
Nach einigen Tagen, es können auch Wochen gewesen sein hatte
mir Ilse einige Papiere vorgelegt, die ich unterscheiben musste. Als ich kurz
zögerte lachte sie hell auf. „Wer wird denn da in alte Gewohnheiten fallen.
Vertrau deiner Herrin, ich weiß, was für ein kleines Schmutzferkel wie dich das
Richtige ist. Aber ich sag dir, was du unterschreiben wirst, das steigert die
Demütigung noch mehr. Mit diesem Schreiben willigst ein, sich von Anette
scheiden zu lassen.“ Ich war geschockt. Tatsächlich hatte meine Noch-Ehefrau
nicht lange gewartet, sich von mir auch rechtlich zu trennen. „Ich habe ihr
zugeraten, klare Verhältnisse zu schaffen. Du hast mir keine andere Wahl
gelassen, als alle deine sozialen Kontakte zu zerstören.“ Sie lachte und umarmte
mich fast liebevoll von hinten. Ich fühlte ihre Hand an meinem Körper und ihre
Lippen, die mich auf die Wange küssten.“Du gehörst mir ganz allein, ich werde
dich nicht mit meiner Tochter teilen, das ist vorbei.“ Ihre Hand strich tiefer
und packte von hinten an meinen Schwanz. Trotz des festen Griffs genoss ich
ihre Berührung. Sie wichste mich leicht und sofort hatte ich einen
pulsierenden, harten Ständer. „Macht dich deine Schwiegermutter geil? Du
kleines Ferkel hast jetzt bestimmt Lust, deinen schmutzigen Pimmel in Muttis
Möse zu schieben…Ja, das würde dem kleinen Sklavenschwein gefallen. .. aber das
wirst du nie dürfen, meine Möse wirst du
nie ficken, nur lecken….willst du meine Möse lecken? Mami ist geil und will
jetzt deine Sklavenzunge spüren, ganz tief in mir sollst du mich lecken.“ Sie
zerrte mich vom Stuhl und drückte mich zu Boden. Schnell war der Rock gerafft
und sie hockte sich mit ihrem nackten Arsch auf mein Gesicht. Ihre Fotze
triefte schon vor Geilheit und sie rieb ihre erregten Schamlippen über mein
Gesicht, tauchte mich tief in ihr Geschlecht ein und ließ sich ausgiebig bis zum erlösenden
Höhepunkt lecken.
Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte befahl sie
mir, zu unterschreiben. Ich besiegelte das Ende meiner Ehe mit meinem Namen.
„jetzt noch das hier. Das ist deine fristlose Kündigung. Deine Firma war nicht
sehr erfreut von deinem unentschuldigten Fernbleiben vom Arbeitsplatz und hat
signalisiert, dass sie einem sofortigen Ausscheiden nicht im Wege stehen
würde.“ Auch hier gab ich meinen Segen und unterschrieb das
Kündigungsschreiben.
Je länger ichmeiner Herrin diente, umso mehr liebte ich
meine Schwiegermutter. Ich konnte es oft kaum abwarten sie lecken zu dürfen und
war total glücklich sie zu befriedigen. Ilse war ein Quell der unstillbaren
Lust. Sie war immer geil und konnte nicht genug von meiner Zunge bekommen. Mit strenger
Hand bestimmte sie meinen Tagesrhythmus, erteilte Befehle und sorgte für die
Kontrolle über meinen Bewegungsradius. Wenn ich meine Herrin zufrieden gestellt
hatte durfte mir das ein oder andere Mal, unter ihrer Kontrolle, selbst zum
Orgasmus wichsen. Es kam vor, das sie mich Wochenlang darben ließ und ich vor
Lust kaum schlafen konnte. An anderen Tagen hatte sie Lust mich solange wichsen
zu lassen, bis mein Schwanz wund war und meine Hoden nichts mehr her gaben.
Aber sie achtet immer darauf, dass sie nicht mit meinem Sperma in Kontakt kam.
Es schien sie zu ekeln.
Wenn sie Besuch bekam wurde ich in meine Kerkerzelle
gesperrt und auf der Pritsche fixiert. Es waren viele, unbequeme Stunden in
Fesseln. Ich war mir auch nie sicher, ob Ilse mich direkt danach wieder frei
ließ, oder sie sich einen Spaß daraus machte mich möglichst lange zu quälen.
Aber sobald ich aus meiner unbequemen Lage heraus durfte war sie
unbeschreiblich geil. Mit einer, schon brutalen Heftigkeit, zwang sie mich in
ihren Schoß und kam schnell und erlösend unter meiner Zunge. Ich bildete mir
auch ein, dass sie in dieser Situation anders, noch erregender schmeckte. Ich
war nun bestimmt schon seit einem halben Jahr ihr Sklave. Ich hatte kein
Zeitgefühl und Ilse achtete penibel darauf, dass ich kein Datum aufschnappen
konnte. Aber inzwischen war es mir auch egal. Ich hatte mit der Außenwelt
abgeschlossen, lebte in meinem eigenen, kleinen Kosmos in der Ilse die Sonne
war, um der sich alles drehte.
Eines Tages wurde ich wieder in meine Zelle verfrachtet und
stramm fixiert. Ilse nahm sich immer sehr viel Zeit dafür und fesselte mich
gewissenhaft, sie genoss meine Hilflosigkeit. Diesmal wurde ich auch geknebelt.
Der aufblasbare Ball in meinem Mund füllte meinen gesamten Gaumen aus und ließ
meinen Speichel in Strömen fließen. Ich lag in meiner Zelle und wartete im
halbdunkeln auf ihre Rückkehr. Irgendwann hörte ich Geräusche, Stimmen. Ich
horchte in den Raum und glaubte Ilses Stimme zu erkennen die sich mit einer
anderen Frau unterhielt. War sie nicht allein? Dann ein Lachen und ich war mir
sicher, Anette zu erkennen. Ich versuchte mich zu befreien, denn Knebel mit der
Zunge weg zu drücken um nach ihr zu rufen. Ich hatte mir immer wieder überlegt,
was ich ihr sagen würde, wenn ich die Möglichkeit hätte. Mir war heiß, mein
Körper schwitzte und mein Gaumen war geschwollen. Das leise Krächzen hatte
keine Chance durch die Wand zu dringen und von Anette vernommen zu werden. Dann
war es auch wieder Ruhig. Ilse und Anette hatten den Raum verlassen. Es dauerte
diesmal unendlich lange, viel länger als sonst, bis Ilse wieder erschien.
Inzwischen waren alle Muskeln nur noch am schmerzen. Langsam löste sie
schweigend meinen Knebel und entfernte ihn. Dann zog sie endschlossen ihren
Rock aus und hockte sich hart auf mein Gesicht. „Leck mich Sklave, deine Herrin
ist geil.“ Tatsächlich war ihre Möse sehr nass und offen. Ich tauchte tief mit
der Zunge in sie ein und leckte sie so schnell und geschickt ich konnte zum Höhepunkt.
Als sie vorerst befriedigt war erhob sie sich von meinem Gesicht und ließ mich
weiter gefesselt einfach liegen.
Erst spät in der Nacht kam sie wieder und schien heftig
angetrunken zu sein. Eine Weile blieb sie am Türrahmen angelehnt stehen und starrte
mich an. Dann zerrte sie brutal an meinen Fesseln und schürfte dabei meine Haut
auf, das schien sie aber kaum zu bemerken. „Los, komm mit“ lallte sie und
schwankte in ihr Schlafzimmer.“Wir haben was zu feiern Sklave. Meine Tochter
hat mir Neuigkeiten verkündet.“ Sie schien sich zu sammeln. Hatte ich also
wirklich richtig gehört, dass Anette ganz nah bei mir war. „In Zukunft wirst du
eine waschechte Oma lecken dürfen. Ja du hast richtig gehört, ich werde Oma.
Irgendein Kerl hat deine Exfrau gepimpert und ihr den goldenen Schuss verpasst.
Das, wozu du nicht in der Lage warst schafft ein richtiger Mann beim ersten
Mal. „ Sie goss sich ein Glas Sekt ein und trank es in einem Zug leer. „Allein
die Vorstellung, dass sie sich hat ficken lassen ekelt mich.“ Es war das erste
Mal, das sie, wenn auch betrunken Gefühle zeigte. „Eigentlich sollte man allen
Männern die Schwänze abschneiden“ lallte sie, „Sie stellen nur Unheil damit an.
Sie bringen einfach kein Glück.“ Sie lachte laut und übertrieben. „Die Zunge,
ja die Zunge ist das beste Stück des Mannes, damit kann man Frauen glücklich
machen. Kein brutales ficken und ekliges, klebriges Sperma in meiner süßen
Muschi. In so einem Pimmel steckt doch kein Gefühl, ihr Kerle wollt doch nur
zum Schuss kommen und dann nichts wie weg. Ihr denkt nie an die Frauen.“ Eine
Weile blieb sie stumm und starrte vor sich hin. „Wenn ich mich nicht um dich
kümmern würde wärst du auch so ein grober Kerl, der über Frauen herfällt und
sie mit ihrem schmutzigen Glibber beschmutzen würde. Ich habe mich aufgeopfert,
dich zu einem passablen Menschen zu machen wenn auch das Ergebnis eher
lächerlich ist. Los komm her, du Lachnummer von einem Mann. Sieh dich doch mal
an. Vor mir kniest du und wartest darauf, gesagt zu bekommen, was du zu tun hast.
Das ist doch kein Mann, selbst meine Toilettenschüssel ist selbstständiger.“
Wütend spuckte sie mir ins Gesicht. „Warum muss ich mir das nur antun? Was
glotzt so blöd, Sklave?“ Sie kam immer mehr in Rage, beschimpfte mich immer
unflätiger. Schließlich sprang sie auf und wurde handgreiflich. Ich konnte
nicht anders, als ihre Schläge und Tritte wehrlos hin zu nehmen. Sie riss mich zu
Boden und ihr Fuß traf mich hart in der Seite. Tränen liefen mir über mein
Gesicht. „Heulen, das kannst du, du Würstchen. Du bist Abschaum.“ Sie zerrte
mach an den Haaren hinter sich her ins Bad und warf mich zu Boden. „Hier auf
den Boden, vor meine Füße, da gehörst du hin.“ Sie lachte fast schon
hysterisch:“ Komm lass und feiern Sklave, wir feiern die Schwangerschaft meiner
missratenen Tochter standesgemäß mit Sekt.“ Wütend riss sich Ilse die letzten
Kleidungsstücke von Leib und trotz meiner Angst und ihrer nicht
einzuschätzenden schlechten Laune konnte ich nicht umhin, mich an ihrem
nackten, reifen Körper zu ergötzen. Ihre hängenden, großen Brüste schwankten
drohend hin und her als sie sie von ihrem BH befreite. Ihr fleischiger Bauch
bebte vor Wut. Sie versuche das Gleichgewicht mit ihren stämmigen Beinen zu
halten, als sie sich breitbeinig über mich stellte. „Feiern wir meine Tochter,
die glaubt mich mit einem Enkelkind glücklich zu machen. Feiern wir ihre
schmutzige Empfängnis zur der du
Schlappschwanz nicht fähig warst.“ Sie schwankte erneut leicht und stierte auf
meinen, mittlerweile steifen Schwanz, der aufgrund des tiefen Einblicks, der
mir ihre gespreizten Schenkel erlaubte, sich zur vollen Größe entfalten hat.
„Du bist ein perverses Schwein“ grunzte sie lachend. „Du geilst dich an deiner
eigenen Schwiegermutter auf während ein Fremder deine Frau dick fickt.“ Ihre
Worte trafen mich wie ein Peitschenhieb.“Sekt für alle“ rief sie laut grölend
während sie sich einen großen Schluck direkt aus der Flasche gönnte. „Und für
meine versauten Schwiegersohn gibt es eine Extraportion Sklavensekt.“ Sie
knallte die Flasche auf den Waschtisch und ging überraschend sicher leicht in
die Hocke. Jetzt wusste ich, was sie vor hatte. Ein dicker Strahl Pisse
prasselte auf meinen Oberköper. „Ups, das ging daneben“ lachte sie. Sie beugte
sich weiter nach hinten und verlor das Gleichgewicht. Ungebremst fiel sie auf
meine Brust und ich spürte, wie mindestens
eine Rippe gebrochen wurde. „Mach
dein Maul auf Sklave“ fuhr mich Ilse unbeeindruckt an, „Ich will dir in deinen
Sklavenmund pissen.“ Wieder lachte sie. „Ja, dafür seid ihr Kerle gut. Ihr
könnt die Pisse eurer Herrinnen trinken.“ Sie rutsche unbeholfen ein Stück nach
vorne und ihr Pissloch zeigte direkt auf meinen Mund. Willig und ergeben
öffnete ich meinen Mund und sie ließ ohne Unterbrechung ihre salzige, lauwarmen
Urin schamlos in meinen Mund laufen. „Trink Sklave, trink Mamis pisse und
schluck wie eine Hure… Ja, du bist eine Klohure der ich Alles ins Maul pisse…“
Ich schluckte, riss meinen Mund wieder auf und nahm erneut ihren Natursekt in
mich auf. Immer wieder schluckte ich, es schien kein Ende zu nehmen. Ihre gut
gefüllte Blase sprudelte wie eine Quelle den gelben Saft aus ihr heraus. „Oh,
schade, mehr hab ich nicht“ stellte Ilse endtäuscht fest, als sie endlich alles
aus sich herausgepresst hatte. Schwankend erhob sie sich und wankte ins Schlafzimmer
wo sie sich auf das Bett fallen ließ und kurz darauf eingeschlafen war.
Ich traute mich nicht auf zu stehen. Es war das erste Mal,
dass ich nicht angekettet war. Ich hätte leicht die Flucht antreten können,
aber wohin sollte ich mich wenden. Meine Frau, inzwischen wahrscheinlich schon
Exfrau, Anette wollte mich nicht mehr sehen. Jetzt, wo sie schwanger war hatte
ich überhaupt keine Hoffnung mehr sie zu überzeugen, das ich nicht alleine an
der gesamten, verfahrenen Situation schuld war.
Als ich erwachte lag ich immer noch in der Pisspfütze im
Bad. Draußen wurde es hell und ich hörte Ilse unruhig werden, bald würde sie
erwachen. Ich war mir nicht sicher, wie ich mich verhalten sollte. Konnte sie
sich an die Nacht erinnern? Kurz darauf erschien Ilse im Türrahmen. Man konnte
ihre Kopfschmerzen regelrecht sehen. Einen Moment musterte sie die Situation,
dann stieg sie endschlossen über mich und senkte ihren Unterleib über mich.
„Mauls auf Klo“ raunte sie mir zu und im selben Moment lief ihre Pisse ungebremst
in meinen Gaumen. Wieder nahm ich ihre Pisse auf und fühle meinen Schwanz sich
versteifen. Es machte mich tatsächlich geil, von ihr so erniedrigt zu werden.
Kaum hatte sie sich entleert stieg sie Wortlos in die Dusche und ich hörte sie
unter dem Wasser leise summen. Danach ging sie in ihr Schlafzimmer und wies mir
im vorbeigehen an, das Bad in Ordnung zu bringen.
Seit dieser Nacht hatten sich zwei Dinge geändert. Zum einen
kam seitdem Anette fast täglich zu besuch. Ich wurde immer sorgsam
weggeschlossen. Kaum war Anette aus dem Haus lechzte Ilse nach oraler
Befriedigung. Sie war immer total geil und konnte von meiner Zunge nicht genug
bekommen. Doch neuerdings demütigte sich mich nicht nur verbal. Mal zeigte sie
mir Ultraschallbilder:“ Sieh nur wie groß das Monster schon geworden ist. Das
kommt dabei raus, wenn man den Männern erlaubt sei Ding in sich hinein zu
stecken. Selbst dazu warst du zu doof.“ Das ein oder andere Mal wurde sie beim
lecken aber auch Handgreiflich. Mit einer Pferdepeitsche schlug sie immer öfter
und vor allem fester auf meinen Schwanz, der wie immer, wenn ich sie lecken
durfte, Steif war. „Dieses Ding hat nicht der liebe Gott gemacht, das ist das
Horn des Teufels“ erklärte sie mir zornig, während sie immer härter zuschlug.
Die zweite, noch größere Veränderung war noch mehr erschreckend. Seit dieser
Nacht benutzte sie mich ausschließlich als Pissoir. Ich musste seitdem jeden
Tropfen Urin, den ihr Körper ausschied schlucken. Schnell hatte sie die Menge
im Griff, die ich mit einer Mundfüllung aufnehmen konnte. Geschickt ließ sie
ihren Strahl in meinen Gaumen fließen und unterbrach den Strom so, dass ich
alles schlucken konnte und musste. Ich lernte schnell, dass Urin nicht gleich
Urin war. Mal schmeckte er mild und angenehm, mal würzig und intensiv,
aber oft auch scharf und widerlich
bitter. Schwiegermutter war es egal. Sie verabreichte mir gnadenlos und
schweigend ihre Blasenausscheidung mit ungebrochener Härte.
Als Anette im 7 Monat war, trennte sie sich von dem Vater
des Kindes. Ich lag gefesselt und geknebelt in meinem Kerker und hörte das
schrille Schreien und Fluchen meiner Exfrau. Sie waren direkt nebenan im Schlafzimmer und Anette klagte ihrer
Mutter das Leid über die Männer. „Der zweite Mistkerl, der mich nur benutzt und
betrügt, ich hasse die Männer.“ Ilse konnte ich nicht verstehen, aber Anette
ließ sich nicht beruhigen. „Ich will dieses Kind nicht, ich werde es zur
Adoption frei geben.“ Noch lange ging die Debatte weiter und erst am späten
Abend wurde ich von Ilse befreit. Sie
war allerbester Laune. „Ich hatte wieder mal recht. Jeder Mann ist ein Schwein.
Erst den Spaß gehabt und die dumme Kuh, die sich mit einem einlässt ein Kind in
den Bauch gefickt und dann hauen sie ab. Wieder ein kleiner Bastard mehr auf
der Welt.“ Heute ließ sie sich gleich zwei Mal zum Höhepunkt lecken und pisste
mir ohne Unterbrechung gleich direkt danach in den Mund und ins Gesicht.
Diesmal duschte sie mich regelrecht mit ihrer Pisse. „Männer sind echter
Abschaum und es nicht Wert, sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Unter dem
Hintern einer Frau, da gehören sie hin. Wir Frauen sollte die Macht auf der
Welt übernehmen und alle Männer versklaven.“ Ich ließ ihr Schimpfen über mich
ergehen. „Du kannst froh sein, das ich mich deiner angenommen habe. Ich habe
mich aufgeopfert dich zu erziehen und es wird Zeit, dass du deine Dankbarkeit
zeigst.“ Sie drehte sich um und vor meine Augen zog sie ihre fleischigen
arschbacken auseinander. „Küss meine Hintern Sklave, zeig deine Dankbarkeit und
leck meine Rosette Sklave.“ Ich zögerte, das hatte sie noch nie von mir
verlangt. „Gefällt dir mein braunes Löchlein nicht? Alle Männer wollen doch die
Frauen in ihren Arsch ficken, ihnen das Loch aufreißen und ihren Schwanz in das
arme Löchlein pressen, es dehnen und brutal ficken, egal ob es den Frauen weh
tut oder nicht. Jetzt lernst du, das Arschloch einer Frau mit Liebe und Demut
zu behandel. Es ist wie eine zweite Muschi, es kann geleckt und verwöhnt
werden.“ Ihre Hand griff in meine Haare und zog mich zwischen ihre Arschbacken.
„Leck meinen Anus, schön langsam.“ Ich ergab mich ihrer Macht und begann sie zu
lecken. Noch war alles kein Problem. Sie schmeckte sauber und ihre Rosette war
fest verschlossen. „Fester mein kleiner Arschlecker, drücke mit deiner Zunge
fester, ich will dich spüren. Viele Minuten verwöhnte ich sie, leckte emsig und
fest als plötzlich sich ihr Arsch öffnete und mir ein stinkender Furz direkt in
den Mund wehte. „Oh Gott ist das heiß. Leck weiter du Sau, leck deiner Herrin
das Arschloch.“ Tatsächlich drang meine Zunge in ihren Hintern ein. Ihr
Muskelring hatte sich so weit geöffnet, dass meine Zunge eindringen konnte.
Plötzlich riss sie sich los und befahl mir mit harter Stimme:“Leg dich auf den
Boden.“ Ich sank auf den Kerkerboden und Ilse hockte sich mit ihrem Hintern
genüsslich auf mein Gesicht. Wieder zog sie die arschbacken weit auseinander
und meine Zunge drang erneut in ihren Enddarm ein. Wie lange ich sie so
verwöhnen musste konnte ich nicht mehr feststellen. Ich hatte einen
schmerzhaften Gaumen vom vielen lecken und ihr schwerer Körper presste mich mit
aller Gewalt auf den harten Boden.“Ihr Männer habt nichts anderes verdient“
vernahm ich dumpf unter ihrem Körper. Plötzlich änderte sich ihre Haltung, eine
gewisse Spannung baute sich in ihrem Unterleib auf, wie ich ihn von ihrem
Orgasmus kannte. Doch diesmal war es anders: Sie presste. Ich fühlte die
Rosette pulsieren, sich dehnen und mir entgegen drücken. Meine Zunge konnte
einen Moment noch tiefer eindringen und wurde im selben Moment zurück gedrängt.
Panisch versuchte ich mich ihrem Hintern befreien. „Gefällt dir das nicht? Ihr
Männer wollt doch auch mit euren Würstchen in jeden Mund einer Frauen
eindringen. Sie in den Mund ficken und euren Saft in ihren Rachen rotzen. Jetzt
werde ich dich ficken. Ich fick dich mit meiner Scheiße in den Hals bis du
schluckst oder erstickst. Schmeckt dir mein Schiss? Ich will, dass du meine
Kacke frisst. Alles, was aus meinem Arsch kommt wirst du essen wie eine Sau.“
Es waren meine schlimmsten Minuten, ja Stunden seit langem. Ilse kannte keine
Gnade. Sie war geil von ihrer Aktion und während ich würgend auf dem Boden lag
und mein Gesicht und Mund mit ihrer Scheiße zugeschmiert war, masturbierte sie
hemmungslos. Ich musste alles schlucken und brauchte unendlich lange, bis ich
irgendwie alles heruntergewürgt bekam. „Du wirst dich schon daran gewöhnen,
gewöhnen müssen, denn es macht mich geil, dich so zu erniedrigen.“
Täglich ließ Schwiegermutter keine Gelegenheit aus mich zu
demütigen und mit ihren Exkrementen zu quälen.
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Anette zog die letzten Wochen vor der Entbindung bei Ihrer
Mutter ein. Obwohl ich die beiden oft streiten hörte genoss Ilse die Nähe ihrer
Tochter. Dabei achtet sie penibel darauf, dass ich nur aus dem Kerker durfte,
wenn Anette auf der Arbeit war. Nachts verbrachte ich ausschließlich unter dem
Bett im Käfig und Ilse ließ sich jeden Abend zusätzlich in den Schlaf lecken.
Ich hatte inzwischen einige Übung, ihre sämtlichen Ausscheidungen zu schlucken.
Immer wenn Ilse mich mit „mein kleiner Scheißefresser“ ansprach wusste ich,
dass sie musste und ich ihr als Toilette dienen musste. Ilse hatte sich eine
neue Kamera zugelegt mit der sie auch
filmen konnte. Sie hatte Spaß mich während meiner Demütigungen zu filmen. Sie
besaß inzwischen eine richtige kleine Filmesammlung mit mir als
Hauptdarsteller. Ich hatte gerade das Bad gereinigt und wollte in die Küche
gehen, um dort klar Schiff zu machen, als Ilse strahlend auf mich zu kam. „Heuet
machen wir mal ein ganz besonderen Film, der wird dir gefallen. Los komm mit
Sklave.“ Wir gingen in Anettes Zimmer, das bisher das Gästezimmer war und für
mich ein absolutes Tabu darstellte. Ilse hatte mir strengstens verboten, der
Raum zu betreten. Heute befahl sie mir hinein zu kriechen. Ich konnte Anette
riechen, das ganze Zimmer war erfüllt mir ihrem Duft. „Kannst du sie riechen?
Hier wohnt deine Angebetet, so nah und für dich so weit und unerreichbar. Sie
nur, hier schläft sie, siehst du das Laken, es duftet sicher nach ihr. Los komm
her und schnüffel.“ Ich kroch zum Bett und tatsächlich konnte ich sie hier noch
intensiver wahrnehmen. Ungewollt versteifte sich mein Glied. „Hie ist ihr
Nachthemd, das liegt die ganze Nacht ganz eng an ihrem Körper, ich glaube, der
riecht noch viel stärker nach ihr.“ Sie warf mir das Nachthemd von Anette zu
wie man einem Hund einen Knochen zuwerfen würde: Ich vergrub mein Gesicht in
dem weichen Stoff und war total erregt. „Das macht dich richtig geil, dein
Pimmel ist knall hart. Wenn Anette dich sehen könnte… ich glaube nicht, dass
sie sehr erfreut wäre.“ Ilse schaute sich um und öffnete einen Korb neben der
Tür. „Oh, was haben wir denn da, wenn das mal nicht was besonders Leckeres für
meinen kleinen Sklaven ist.“ Triumphierend hob sie einen von Anettes getragen
Slip aus dem Korb. „Ich wette, der riecht so geil, dass mein kleines
Sklavenschwein gleich abspritzt. Sie mal, wie
deutlich man ihre Spuren erkennt. Als Schwangere ist es besonders schwer
alles sauber zu wischen, da könnte man so eine Klosau wie dich gut gebrauchen,
der einem danach mit seiner feuchten Zunge alles sauber leckt.“ Sie lachte und
nährte sich mir langsam. „Möchtest du den haben? Ich könnte ja sagen, dass er
in der Wäsche verloren gegangen ist, dann könntest du ihn als kleines
„Schnüffeltuch“ jede Nacht bei dir haben.“Ich konnte es nicht glauben, so nah
war ich Anette schon lange nicht mehr. „Aber bevor du ihn haben kannst musst du
auch etwas für mich tun. Du musst ihn dir verdienen. Möchtest du das für mich
tun?“ Ich nickte eifrig, was konnte noch schlimmes kommen, ich hatte doch schon
alles erlebt. „Es fällt dir sicher leicht, das können alle Männer.“ Sie kramte
in Anettes Schrank und förderte zwei frische Slips zu tage. „Das sind genau die
Richtigen.“ Sie warf mir die frischen Slips zu. Sie bestanden aus feiner
Spitze, der eine Champagnerfarbend, der andere Gelb. „Leg sie auf die
Bettkante, so dass der Schritt nach oben liegt.“ Sie beobachtet mich fast
mütterlich, wie ich ihren befehlen nachkam. „Sehr schön. Jetzt knie dich davor
und wichse die Slips voll. Ich will, das du in jeden Slip spritz, eine Ladung
in den Gelben und dann eine Ladung in den Anderen. Du schießt deinen ganzen
Glibber in Anettes Schritt, schön viel direkt dahin wo ihre versaute Muschi hin
kommt.“ Ich starrte sie erschrocken an, ich konnte doch nicht einfach die
Wäsche von Anette so einsauen. Das würde sie doch bestimmt merken. Ilse hob den
getragenen Slip hoch und schwenkte ihn hin und her. „Na, willst du ihn oder
nicht? Worauf wartest du noch, einfach wichsen und abspritzen, wie immer.“ Der
Preis war zu verlockend, ich musste diesen Slip einfach haben. Ich umschloss
meinen Penis und begann zu wichsen, schnell und heftig. „Braver Sklave, schön
wichsen, ich will deinen dreckigen Sperma genau im Ziel haben. Sieh nur, da
liegen später ihre süßen Schamlippen auf, genau dort, wo du gleich absamst.
Deine süße, schwangere Anette, die mit ihrem fruchtbaren Bauch dir so nah ist.
Was würdest du mir geben, wenn ich es möglich machen würde, dass du sie fickst?
Würdest du mir eine Finger dafür geben oder sogar mehr? Ich glaube, ich würde
als ausreichende Bezahlung einen Hoden haben wollen. Welchen ist egal, einfach
schnipp-schnapp-einfach ab.“ Inzwischen hatte ich volles Tempo aufgenommen und
meine Hand flog nur so über die Eichel und ließ die Vorhaut tanzen.“Wenn ich
jünger wäre, würdest du mich dann auch schwängern wollen? Schwiegersohn fickt
Schwiegermutter schwanger, wenn das mal keine Schlagzeile ist, das klingt ja
fast nach Inzest. Aber ich hätte es in Erwägung gezogen, wenn du richtig Brav
gewesen wärst hätte ich mich vielleicht an dick machen lassen. Einmal, ehe ich
dir deinen Schwanz abgeschnitten hätte.“ Ilse lachte laut dann schrie sie
plötzlich:“Los du Wichser, spritz endlich, besame ihre süßen Slips als wenn es
ihre Möse wäre.“ Sie trat hinter mich und ich spürte, wie sie den Slip um
meinen Hals legte. „Wäre es nicht tragisch, wenn dir vorher die Luft ausgehen
würde. Vom Lustobjekt erstickt. Der Slip deiner Träume ein Mörderslip.“ Sie zog
fester zu und mir blieb die Luft weg. „Schneller, Wichser, ich höre erst auf,
wenn du kommst.“ Ich wichste noch schneller und versuchte gleichzeitig Luft zu
bekommen. Panik und Lust vermischte sich
und als ich glaubte, gleich das Bewusstsein zu verlieren erlöste mich mein
Orgasmus und ich spritze dickes, sämiges
Ejakulat in den Schritt von Anettes Slips. Langsam löste sich die
Würgeschlinge. „Und Klappe, perfekte Aufnahmen eines kleinen Wäschefetischisten
und seinen miesen Ferkeleien.“
Nachdem ich Ilse noch auf dem Bett von Anette oral
befriedigen musste schloss sie mich in meinem Kerker, gefesselt auf der
Pritsche und einem dicken Knebel im Mund, ein. Den gebrauchten Slip leget sie
fast liebevoll über mein Gesicht und ein unbeschreiblich geiler Duft übernahm
die Kontrolle über mich.
Die letzten zwei Wochen vor der Geburt blieb Anette komplett
zuhause und ich konnte mich nur in der Nach in Ilses Schlafzimmer und Bad
bewegen. Es war schon fast eine angenehme Abwechslung meiner Herrin auch als
vollkommende Toilette dienen zu dürfen. Ilse hatte sich angewöhnt, mir eine
Ledermaske über den Kopf zu ziehen, deren Öffnungen sie jederzeit mit
Reißverschlüssen verschließen konnte. Ein eingebauter Pumpknebel machte mich
leicht sprachlos. In meiner kleinen, eng umschlossenen Welt hing ich meinen
Gedanken und vergeben Chancen in meinem Leben nach.
Das Kind, ein Junge, wurde in einer Mittwochnacht geboren und
Mutter und Kind waren wohlauf. Anette konnte das Kind kaum ansehen, zu sehr
erinnerte es sie an den Mann, der sie sitzen gelassen hatte. Die Adoption
verlief problemlos und Anette und auch Ilse schienen wirklich erleichtert zu
sein. In dieser Nacht war die Lust von Ilse nicht zu stillen. Selbst als sie
mir in den Mund schiss konnte sie es nicht abwarten und ich musste sie mit
gefüllten Mund ein weiteres Mal oral befriedigen. Einige Wochen vergingen bis
Anette beschloss, ihr eigenes Leben neu zu beginne. Sie zog in eine kleine
Wohnung fast direkt in der Nachbarschaft und kam weiterhin fast Täglich zu
besuch. Nachts träumte ich von ihr und schmuste wie ein Kind mit ihrem Slip der
leider längst seinen Duft verloren hatte. Eine lange, unbestimmte Zeit ging
alles seinen gewohnten Gang. Ich war mir über die Zeitspanne nicht sicher, aber
es schienen Jahre zu sein. Alles was als Routine erschien war immer noch
täglich neu und überraschend. Ilse war ein unvorstellbarer Quell an Lust und
Geilheit und trotz ihres fortgeschrittenen Alters wollte sie immer noch
mehrmals am Tag befriedigt werden und genoss meine Toilettendienste in vollen
Zügen.
Eines Morgens brachte mich Ilse wie gewohnt nach ihrer
oralen Befriedigung und der anschließenden Morgentoilette in meinen Kerker und
machte mich bereit für den anstehenden Besuch von Anette. Sie wollte vorher
noch etwas einkaufen und da sie nicht wusste, wie lange es dauern würde brachte
sie mich vorsorglich schon einmal in meine Zelle. Ich schlief wie gewohnt um
später genügend Kraft zu habe, sie lange zu befriedigen, als ich durch laute
Unruhe geweckt wurde. Fremde Stimmen, lautes Durcheinander. Ich lag auf meiner
Pritsche und lauschte, etwas anderes blieb mir auch gar nicht übrig. Nach
geraumer Zeit wurde es ruhig, sehr ruhig. Und so blieb es auch für eine
verdammt lange Zeit. Irgendwann versuchte ich mich zu befreien, das erste Mal
und erfolglos. Ich musste warten und hoffen.
Der quälende Durst war schlimmer wie alles andere. Längst
hatte ich unter mir gemacht aber das war mir egal. Ich hörte schon Geräusche wo
keine wahren. Oder war Ilse doch endlich zurück gekehrt. Ich spürte den
bekannten Luftzug der mich immer traf, wenn Schwiegermutter die Tür öffnete.
Doch diesmal war alles anders. „Oh mein Gott, dann ist alles wahr“ hörte ich
eine Stimme, die ich nur zu gut kannte. Anette hatte mich gefunden.
Wieder dauerte es quälend lange bis ich endlich aus meinen
Fesseln befreit wurde. Die Sehschlitze meiner Maske waren geschlossen, aber ich
wusste, dass es Anette war, die mich los machte. „Dich habe ich hier am
wenigsten erwartet. Ich hatte gehofft du bist längst Tod und von Würmern
zerfressen. Als ich dich zuerst entdeckte war ich mir sicher, dass ich dich
perverses Schwein hier einfach verrecken lassen würde. Ich wollte die
verhungern lassen und niemand hätte dich vermisst. Doch dann kam mir eine Idee,
etwas viel besseres als dein Tod. Du hast nur eine Chance dich zu entscheiden.
Entweder bist du für mich, oder gegen mich. Nur ein schwarz oder weiß, kein
grau oder bunt. Wenn du gegen mich bist, werde ich meinen ursprünglichen Plan
in die Tat umsetzten. Die wirst hier, in deiner kleine perversen Welt einfach liegen und spüren, wie
dein Leben aus dir heraus läuft bis du nichts mehr spürst und die Welt wieder
ein bisschen besser sein.
Ich hatte mich der zweiten Möglichkeit angeschlossen und
unterwarf mich Anettes Willen. Sie schloss mich in meiner Zelle ein und holte
mich gelegentlich zu langen und unangenehmen
Verhören ins Wohnzimmer. Ich erfuhr, dass Ilse einen Schlaganfall hatte und
zurzeit im Krankenhaus lag. Anette hatte nach und nach ihr Geheimnis entdeckt und war im Moment dabei,
die reichhaltige Videothek ihrer Mutter zu sichten. Ilse hatte fast alles, was
im Hause geschehen war mit versteckten Kameras
aufgenommen und für die Nachwelt konserviert. Immer wieder beschimpfte
mich Anette, was für ein abartiges Schwein ich doch sei. Als sie das Video
entdeckte, in dem Ilse mich zwang ihrer Höschen zu beschmutzen flippte sie
völlig aus. Sie stürmte in meine Zelle und entdeckte auf Ilses Nachttisch die
Pferdepeitsche. Sie hörte erst auf, als sie nicht mehr konnte und meine Haut in
blutenden Streifen vom Körper hing. Täglich veränderte sich ihr Verhalten mir
gegenüber. War sie zuerst kalt und abweisend war sie jetzt brutal und herzlos.
Sie schien Gefallen daran zu finden, mich zu quälen. Wenn nicht mit der
Peitsche dann mit Tritten und Schlägen. Auch wurde sie nie müde, mich wann
immer es ging zu bespucken und zu beschimpfen.
Nach Wochen hatte sich Ilses Zustand stabilisiert und nach
einem kurzen Reha-Aufenthalt sollte sie
wieder nach Hause kommen. Aber es sollte nie wieder so werden, wie es war. Ilse
war ein kompletter Pflegefall geworden. Sie konnte nicht mehr sprechen und ihre
Arme und Beine konnte sie so gut wie nicht mehr bewegen. Das Gästezimmer wurde
zu einem Pflegezimmer umgebaut und an einem Freitagnachmittag brachte ein
Krankentransporter sie heim. Ich musste oben warten, bis die Fahrer weg waren
und war überrascht mit welcher Freundlichkeit Anette ihre Mutter empfing, nach
allem, was Ilse ihr angetan hatte. „Mutter, es ist so schön, dass du wieder bei
uns bist, wir haben dich sehr vermisst. Du kannst dir sicher vorstellen, dass
hier alles drunter und drüber ging, für mich war das alles nicht so leicht.
Aber jetzt wird alles anders, keine Sorge ich werde mich um dich kümmern und 24
Stunden auf die aufpassen, versprochen.“ Nur ich konnte den Unterton hören und
die ahnungslosen Fahrer verließen mit einem guten Gefühl das Haus. Kaum war der
Wagen abgefahren, rief Anette mich herunter. „Komm her Sklave, deine alte
Herrin ist wieder da, möchtest du ihr nicht guten Tag sagen? Du hast sie sicher
sehr vermisst, sie und ihre ekligen Ausscheidungen, die du täglich essen
durftest. Hast du nicht ihrer runzlige, alte Möse vermisst, die sie sich
ständig hat lecken lassen?“ Unsicher tapste ich, wie immer nackt aber mit
Ledermaske bekleidet, darauf bestand Anette, sie wollte mein Gesicht nicht
sehen, zu Ilse ans Bett. Sie schaute mich mit großen Augen an, konnte aber
nicht sprechen. „Na, ist das ein Widersehen? Dein Zögling konnte es kaum
abwarten, dich wieder bei sich zu haben. Du kannst dir vorstellen, wie
überrascht ich war, meinen Ex hier bei vor zu finden. Aber ich muss schon
sagen, du hast einen ganz neuen Menschen aus ihm gemacht, wenn man das, was er
mittlerweile ist noch als Mensch bezeichnen kann. Nach allem, was ich in deiner
Filmesammlung alles sehen musste, bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher. Aber
egal, was er heute darstellt, du hast echt ganze Arbeit geleistet. Obwohl ich
immer noch mehr als verärgert bin, bin ich gewillt ihm eine, wenn auch sehr
kleine, Chance zu geben sein Leben nicht ganz sinnlos gelebt zu haben. Und was
soll ich sagen, er hat mich überraschender Weise als seine neue Herrin
akzeptiert. Pass mal auf, du kennst die Situation sicher, aber es ist für mich
ganz neu. Sklave, ich will, dass du mich leckst. Sofort.“ Ich drehte mich
überrascht zu ihr um und konnte so nicht, die vor Schreck weit aufgerissenen
Augen meiner Schwiegermutter sehen. Genüsslich öffnete Anette ihre Jeans und
zog sie gleich mitsamt ihrer Unterhose aus. Ich sah ihre rasierte Möse seit
vielen Jahren wieder und fühlte mich magisch angezogen. Anette stellte ein Bein
auf Ilses Bettkante und zog ihre Schamlippen auseinander. „Na los Sklave, deine
Herrin ist nass und will deine dreckige Zunge mit ihrem Muschisaft beschmutzen. Leck meine Fotze.“ Ich sank vor
meiner Frau vor die Füße und nährte mich ihrem Heiligtum. Ich konnte sie
riechen und sie schien wirklich geil zu sein.“Ich hoffe meine Möse schmeckt dir
auch so gut wie die meiner Mutter, denn du wirst keine andere mehr lecken.“
Meine Zunge traf auf ihr Geschlecht und
sofort begann ich sie oral zu verwöhnen. Fordernd presste mich Anette tiefer in
ihren Schoß, begann schnell an zu stöhnen und wurde richtig laut, bis sie nach
nur wenigen Minuten eine heftigen Orgasmus erlebte. „Das hat gut getan, jetzt
ist man so schön entspannt, ich kann dich gut verstehen, dass du dich so oft
hast lecken lassen. Schade, dass du dieses Gefühl nie wieder erleben wirst.
Aber vielleicht beruhigt es dich zu wissen, dass ich dich an meiner neuen Lust
teilhaben lassen werde.“ Sie drehte den Monitor über dem Bett direkt vor Ilses
Sichtfeld. „Erkennst du es wieder? Es ist dein Bett, das mit dem praktischen
Zusatz. Ich habe mir erlaubt es zu benutzen, du wirst es ja nicht mehr
brauchen. Von hier kannst du aber schön zusehen, wenn ich mich des Sklaven
bediene, er wird einiges zu tun haben, meine Lust zu stillen. Schade, dass du
nicht mehr geleckt wirst, aber du wirst sicher verstehen, dass ich das nicht
erlauben kann. Es würde den Sklaven nur verwirren.“
Anette trug mir auf, die Pflege von Ilse zu übernehmen.
Dabei gab es klare Anweisungen, was ich zu tun hatte und vor allem, was mir
verboten wurde. Alles was nicht der notwendigen Pflege und Gesundheit diente
war mir strengstens verboten. Kein Wort, keine zusätzliche Berührung, ich
durfte sie nicht ansehen. Oft spürte ich ihren flehentlichen Blick denen ich
nicht entkommen konnte. Da ich mir aber nicht sicher war, ob Anette mich
beobachtet ließ ich mich nicht hinreißen sie zu erwidern. Anette machte sich
einen Spaß, immer in Sichtweite ihrer Mutter mich zum Oraldienst zu benutzen.
Oft saß sie auf der Bettkannte und genoss meine Bemühungen, sie zum Höhepunkt
zu lecken. „Vor Jahren konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich es so genießen
würde, wenn jemand meine Muschi leckt und jetzt kann ich nicht genug bekommen.
Du hast wirklich gute Arbeit geleistet, unser kleiner Muschiprinz leckt besser,
als die beste Lesbe und glaube mir, nach meinen Reinfällen mit den Männern
hatte ich einige Frauen im Bett, die mich mit ihren flinken Zunge gefickt
haben.“ Anette nutzte auch ausgiebig das
Bett ihrer Mutter. Kaum war sie morgens wach musste ich zwischen ihren
Schenkeln tätig werden und allein
akustisch konnte jeder im Umkreis von 100 Metern ihren Orgasmus hören.
Ilses Zustand blieb stabil und ich hatte neben Haushalt und
der Befriedigung von Anettes neu
entdeckter Lust, viel zu tun. Ich war froh, dass mich Anette in ihrer Nähe
duldete und war ihr mit voller Hingebung jederzeit und mit vollem Körpereinsatz
zu diensten. Aber mit Sorge spürte ich
ihre wachsende Abneigung ihrer Mutter gegenüber. Der aufgestaute Hass brachte
eines Tages das Fass zu überlaufen. An diesem Morgen hatte sich Anette
besonders lange und tief lecken lassen, dabei hatte sie die Web-Kamera extra in
die Hand genommen und Großaufnahmen von ihre Muschi und meiner tief leckenden
Zunge auf den Bildschirm ihrer Mutter projektziert. Als sie wenig später in den
Raum ihrer Mutter kam musste sie feststellen, dass sie tief und fest schlief.
Die Extrashow hatte sie gar nicht mit bekommen. Wütend schrie sie nach mir und
ich eilte zu ihr, um zu sehen, was geschehen war. „Heute ist dein Glückstag,
ich werde dir eine deiner geheimsten Wünsche erfüllen.“ Ilse war wach und
versuchte sich bemerkbar zu machen. Anette wand sich ihr zu und wütend schrie
sie ihre Mutter an: „Du glaubst du kannst mich mit deinen Mätzchen hereinlegen.
Ich weiß, dass du ein ganz durchtriebenes Luder bist. Immer war nur dein
Wohlbefinden wichtig. Nicht einmal vor meinem Ehemann hast du zurück
geschreckt. Du hast meine Ehe zerstört, du hast mich zerstört und du hast aus
Tobi ein Sexmonster gemacht. Was glaubst du, wer du bist? Mit welchem Recht
hast du dir meinen Mann genommen? Dazu fällt dir nicht ein. Du hast ihn zu
deinem Sklaven gemacht, also bekommst du ihn auch ganz.“ Tränen rollten über
ihr Gesicht und sie war dunkelrot angelaufen. So wütend hatte ich sie noch nie
gesehen, aber als ihr Befehl kam war ich wie vor den Kopf geschlagen und wusste
nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. „Komm her Sklave, du wirst jetzt
Mutti ficken. Ich will, das du ihre alte Fotze so lange nagelst, bis ihre
ausgeleierte Muschi so wund ist, das ihr jeder Stoß nur noch weh tut. Und dann
wirst du deinen mickrigen Glibber in sie schießen und ihre Fotze bis oben hin
abfüllen. Das Zeug soll ihr aus den Ohren kommen.“ Brutal riss sie die
Bettdecke von ihrer Mutter und gnadenlos entfernte sie ihr Nachthemd. Hilflos
lag Ilse vor mir und obwohl ich es nicht wollte, erregte mich ihr Anblick und
mein Penis wippte steif auf und ab. „Hier hast du sie, sie gehört dir, du
kannst sie ficken, deine eigen Schwiegermutter vögeln, davon hast du Schwein
doch schon immer geträumt.“ Sie zog ihre Beine auseinander und griff ihr rabiat
in den Schritt. „Sieh nur, die alte Fotze ist nass, sie kann es kaum erwarten.
Sie trieft vor Lust und Geilheit. Jetzt vögle sie endlich, sonst reiß ich dir
deinen Sklavenpimmel ab.“ Sie schubste mich aufs Bett und zog mich an meiner
Erektion zwischen Ilses Schenkel. „Hier ist das Loch deiner Träume, da hinein
gehört dein Würstchen.“ Ich musste mich abstützen, um nicht auf Ilse zu fallen.
Anettes zweite Hand umschloss meine Hoden und drückte schmerzhaft zu. Meine
Eichel stieß an Schwiegermutter´s Schamlippen. „Sie sie dir an, wie sie
zittert, sie ist so geil und kann es kaum abwarten, nach so vielen Jahren
endlich wieder einen Schanz in sich zu spüren. Na freust du dich Mutti? Endlich
ein Pimmel in der Möse, das ist doch das was du willst, oder?“ Ilse konnte
nicht antworten. „Siehst du Sklave, sie will es. Fick sie, fick sie solang du
kannst.“ Sie drückte meinen Unterleib nach unten und problemlos glitt mein
Schwanz in Ilses Muschi. „ So ist es brav, Sklave, und jetzt fang an.“ Mit
langsamen Stößen fing ich an in sie zu ficken, vorsichtig und mit bedacht. „Nicht
so langsam Sklave, das hier soll dir keine Spaß machen oder soll ich
nachhelfen?“ Hart schlug sie mit der flachen Hand auf meinen Hintern, immer
härter und schneller. „Das ist das Tempo, rein-raus-rein-raus, lass deine Eier
fliegen, bei mir warst du doch auch nie zimperlich. Sieh nur, wie glücklich sie
ist, ihre Augen glänzen vor Glück.“ Ich sah, wie die Tränen ihre Wangen
herunter liefen. Sie hasste den Geschlechtsverkehr, für sie war es immer eine
Vergewaltigung und fühlte sich für sie auch so an. Aber was sollte ich machen?
Anette zwang mich dazu sieh zu ficken und wenn ich ihr nicht gehorchen würde
hätte ich nichts zu lachen, ihr Hass mir gegenüber war viel zu groß. Lange
starrte mich Ilse mit weit aufgerissenen Augen an und ich konnte durch die
Schlitze meiner Maske ihre Pen zu deutlich sehen. Irgendwann schloss sie die
Augen und wehrte sich nicht mehr, ich konnte es spüren. „Knet ihre Titten,
richtig fest, das mag sie und zieh ihr an den Nippeln. Du kannst sie auch
abreißen, sie waren sowieso nie zu gebrauchen. Nie wollte sie ein Kind und
stillen war ihr ein Greul. Also wozu die Dinger? Da hat sie so große Euter und
konnte nie damit was anfangen.“ Gehorsam begann ich eher zärtlich ihre Brüste
zu massieren und zu streicheln. „Hör auf mich zu verarschen, du sollst der
alten Fotze weh tun, nicht verwöhnen.“ Schrie sie und schlug auf mich ein. Mir
standen selber Tränen in den Augen. Obwohl Schwiegermutter mir so viel angetan
hatte war ich nicht in der Lage ihr weh zu tun. Im Laufe der Jahre habe ich
gelernt sie zu lieben, ihre Wünsche zu erfüllen und ihr zu dienen, wie es ein
Sklave tun sollte. Jetzt war Anette meine neue Herrin, aber ich konnte doch
nicht meiner Ilse weh tun. Anette begann mich mit der Pferdepeitsche auf den
Rücken zu schlagen, hart und gezielt. Schnell brannte es, wurde rot und dann
blutig. Während Anette mich verprügelte versuchte ich so zart wie möglich Ilse
zu bumsen. „Ihr Schweine liebt euch vor meinen Augen. Das werdet ihr bereuen,
ich werde euch die Hölle auf Erden zeigen.“ Rasend schlug sie weiter, aber ich
spürte keinen Schmerz mehr. Egal wie ich mich zurückzuhalten versuchte konnte
ich mich irgendwann nicht mehr zurück halten und zitternd ergoss ich mich in
den Fickkanal meiner Schwiegermutter. In diesem Moment öffnete sie die Augen
und starrte mich hasserfüllt an. Ich hatte sie mit meinem Samen beschmutz und
befleckt.
Den ganzen Tag schikanierte Anette mich, erlaubte mir nicht,
mich zu säubern und das Blut ab zu waschen. Auch ließ sie ihre Mutter besamt
und verschmutzt einfach nackt und mit gespreizten Beinen liegen. Sie wollte sie
richtig quälen. Als ich Ilse fütterte quoll immer noch Samen aus ihrer Ritze
und hinterließ eine großen, nassen Fleck im Laken. Anschließend wurde ich in
meine Zelle verfrachtet und Anette ließ mich fast zwei Tage ohne Essen und
trinken in meinem Verließ schmoren.
„ Du kannst froh sein, das ich dich wieder frei lasse,
eigentlich war ich fest entschlossen, dich in deinem Kerker verrecken zu
lassen. Du warst ungehorsam und wirst dafür bestraft.“ Neben Ilses Bett stand
eine Pritsche auf der ich mich legen musste. Anette fesselte mich auf sie Liege
und gab mir ein becher zu trinken. Gierig schluckte ich das Erste nach der
langen Durstzeit in meiner Zelle. Ich blickte zu Ilse hinüber und unsere Blicke
trafen sich. Ich konnte eine unendliche Traurigkeit erkennen. Plötzlich
verschwamm ihr Gesicht. Ich blinzelte, versuchte mich auf ihr Gesicht zu
konzentrieren, dann…
Als ich wieder erwachte hatte ich fürchterliche
Kopfschmerzen und ein brennen im Mund. Ich versuchte mich zu bewegen, aber noch
immer hielten mich die Fesseln auf der Pritsche gefangen. Ilse lag in ihrem
Bett und sah mich unverändert an. „Ah, endlich wieder erwacht? Gut geschlafen?“
Ich versuchte zu antworte, brachte aber nur ein leises Äh heraus. In meinem
Hals explodierten höllische Schmerzen. „Gib dir keine Mühe Sklave“ lachte
Anette, „du kannst nicht mehr sprechen. Während du im Land deiner Träume warst
habe ich die die Stimmbänder durchschneiden lassen. Ab sofort wirst du zu allem
Sprachlos sein. Ich hatte dich gewarnt, mich hast du nur einmal hintergangen.
Lass dir das eine Lehre sein.“
Ich brauchte Wochen, um mich von dem Eingriff zu erholen.
Die Schmerzen war fürchterlich und Anette sah keinen Grund mir irgendwelche
Schmerzmittel zu geben. Ich hatte inzwischen die Pflege von Ilse wieder
übernommen und wir schwiegen uns gegenseitig an, aber ihre Blicke sprachen
Bände.
„Heute ist mein Geburtstag und ich werde mir einen
besonderen Wunsch erfüllen“ verkündete Anette eines Tages. Ich hatte sie gerade
oral über eine Stunde befriedigt und sie gönnte sich gerade ein Bad. „In der
Garage steht eine Kiste, bring sie in Muttis Zimmer und warte da auf mich“
befahl sie. Kurz darauf erschien sie leise vor sich hin summend und nackt in
Ilses Zimmer. Ich ahnte, dass sie etwas vor hatte. Sie öffnete die Kiste und
schnell war ein Stahlrohrgestell zusammen gebaut, das sie von mir am Kopfende
von Ilses Bett hinstellen ließ. „Ich hoffe ihr freut euch, ich habe mir was
Schönes für euch ausgedacht“ frohlockte sie. Ich musste mich unter das Gestell
stellen und mit Riemen wurde ich so fixiert, dass ich nah am Bettkopfteil
stand. Ich spürte Anette hinter mir, ihr Körper presste sich an meinen Rücken
und ihre Hand strich über meine Brust hinab zu meinem Schwanz. Als sich ihre
Hand um meinen Schaft schloss war dieser schon so gut wie steif. „Sieh nur
Mutti, was für einen prächtigen Schwanz unser Sklave doch hat, ist der nicht
lecker?“ fast schon zärtlich wichste sie meine Schwanz vor Ilses Sichtfeld. „Es
ist schon schade, dass so ein Pimmel nur Unheil anrichten kann. Immer müssen
die Männer mit diesem gefährlichen Teil denken, und da kann nur so etwas wie
Sperma herauskommen, eklig und klebrig.“ Sie wichste schneller und härter. „Was
könnte an nicht alles Schöne damit anstellen. In schöne Dessous stecken, sie
schmücken, an ihnen nuckeln und lutschen, aber immer wenn es richtig schön
wird, beginnen sie zu zucken und zu spucken, sauen alles ein, pflanzen Kinder
in Bäuche und machen alles kaputt.“ Ihr wichsen war jetzt nicht mehr zärtlich,,
Grob schob sie meine Vorhaut vor und zurück und ihre Fingernägel gruben sich in
mein Fleisch. „Aber man kann auch böse Spiele mit den Pimmeln anfangen. Ich
weiß, dass du das nicht willst Sklave, aber gerade das macht das Spiel so
reizvoll. Was glaubst du? Wie lange kannst du deinen Glibber zurück halten?
Hast du dich so gut im Griff, das du deine geliebte Schwiegermutter von deinem
ekligen Samen verschonen kannst?“ Sie lachte:“ Ich denke mehr wie 3 Minuten
werde ich nicht brauchen, bis ich deine Eier zum kochen bringen kann.“ Sie
legte eine Stoppuhr neben Ilses Gesicht, so dass ich die Zeiger sehen konnte.
„Ein kleiner Wettkampf Sklave, dabei kannst du nur gewinnen. Wenn du es
schaffst, 3 Minuten durch zu halten ohne zu spritzen, dann erlaube ich dir,
dass du Mutti bis zum Orgasmus lecken darfst. Ganz langsam und so wie du es
willst, ich werde euch alleine lassen und ihr könnt euer perverses Liebesspiel
spielen. Solltest du aber vorher abspritzen hast du zwar einen wunderschönen
und erlösenden Orgasmus gehabt aber auch deiner Schwiegermutter das Gesicht
besamt und ich darf ihr anschließend alles mit dem Löffel in den Mund schieben
und sie muss es schlucken.“ Ich schüttelte den Kopf. Das wollte ich auf keine
fall, das würde Ilse nicht überleben, sie ekelte sich dermaßen vor Samen. „Du
hast keine Wahl Sklave, ich bestimme ob du mitspielst oder nicht.“ Ihre Hand
griff nach der Stoppuhr und die Zeiger begannen zu hüpfen. Gleichmäßig begann
sie mich zu wichsen, fest aber nicht schmerzhaft. Es war schön und geil, aber
ich war zuversichtlich, die Zeit durch zu halten. „Stell dir vor ich würde da
liegen, meine Mund weit und erwartungsvoll offen du während ich meine Pussy
reibe und mir die Finger in die Fotze schiebe kann ich es kaum erwarten, dass
du mir deinen Saft ins Gesicht spritzt.“ Anette wurde schneller und ich spürte
ihren Atem an meinem Ohr. „Ich würde meine Mund über deine empfindliche Eichel
schieben und daran lutschen, dich mit meiner Zunge verwöhnen und könnte es kaum
abwarte, das du mir in den Mund spritzt.“ Ich keuchte, allein die Vorstellung
machte mich geil, aber obwohl meine Lust stieg schaffte ich es sicher, die drei
Minuten durch zu halten. Die erste Minute war rum. „Na, hältst du durch, ich
könnte dir meinen Finger in den Arsch schieben und dich ficken, wie eine kleine
Nutte und dir dabei die Nudel massieren.“ Ich versuchte mich ihren Griff zu
entziehen.“ Wenn du ein braver Sklave bist, könnte ich mir vorstellen, dass ich
dir zur Belohnung eine riesige Kackwurst in den Mund scheiße. Du dürftest
meinen Arsch lecken und mein Löchlein massieren, so wie du es bei deiner
Schwiegermutter immer getan hast und dann, wenn ich richtig geil bin und komme,
dann drücke ich dir meine dicke Wurst in den Mund, scheiß dir deine
Sklavenfresse zu, verschmiere alles in deinen Haare und Gesicht.“ Ich ging in
die Knie, mein Samen brodelte, aber ich konnte doch nicht… noch 50 Sekunden…
verdammt nur 50 Sekunden. „Du glaubst du hältst durch und gewinnst? Sieh mal
was ich dir mitgebracht habe. Zwei Tage habe ich ihn ununterbrochen getragen.
Mein ganzes Aroma steckt in seinem Zwickel und ich habe es mir selber gemacht
und dabei den Slip ganz tief in meine Muschi geschoben.“ Mit einem Ruck
streifte sie mir den Slip über den Kopf und presste meine Nase in den göttlich duftenden
Zwickel. Ich sog den Geruch ein. In mir explodierte alles und ehe ich reagieren
konnte zuckte mein Schwanz in Anettes Hand. Sie wichste einfach weiter, molk
meinen Schwanz und ich spritzte wie nie zuvor in meinem Leben ich gespritzt
habe. In meine Hoden zog es schmerzhaft und gnadenlos förderte Anette alles aus
meinen Eiern heraus. Ich hörte es klicken.“Oh, das tut mir leid. Zwei Minuten
achtundvierzig. Du hast verloren.“ Noch immer presste sie den Rest meines
Samens aus meinem Pimmel. Ich blickte erschöpft und geschockt auf Ilse hinab.
Anette hatte geschickt meine Eichel auf das Gesicht ihrer Mutter gedrückt und
das gesamte Gesicht unter eine dicke Schicht Samen begraben. Ilse hatte die
Augen zu gekniffen und kleine Seen bildetet sich in ihren Augenhöhlen. „Was für
eine riesige Ladung. Du Schwein hast sie völlig zugekleistert.“ Anette gab mich
frei. Und setzet sich auf die Bettkante. „Dein Sklave hat es dir aber
ordentlich gegeben. Da hast du aber einiges zu schlucken.“ Sie nahm einen
Löffel und begann den Saft von der Haut zu kratzen. Dann führte sie den Löffel
an Ilses Mund und befahl: „Mund auf.“ Ilse reagierte nicht. „Zwing mich nicht
dir weh zu tun, du wirst alles brav schlucken sonst schneide ich vor deinen
Augen dem Sklaven den Schwanz ab und fick dich damit so lange bis du freiwillig
um den Löffel bettelst.“ Wiederwillig öffnete sich Ilses Mund und mit einem
gemeinen Grinsen führte Anette den Löffel ein. „Schön sauber lecken. Na, ist
das nicht lecker?“ Über eine halbe Stunde quälte Anette ihre Mutter so, bis
alles in ihrem Mund war. Anette kontrollierte peinlichst genau, ob Ilse auch
alles schluckte. Als alles in Schwiegermutters
Mund verschwunden war ließ Anette uns allein, mich gefesselt am
Gestänge, Ilse erniedrigt in ihrem Bett. „Ich lass euch Turteltauben für ein
paar Stunden alleine, ihr habt euch sicher viel Liebes zu sagen.“ Anette war
die einzige, die über diesen Witz lachte.
Lange schaute ich gequält auf meine geliebte Schwiegermutter
und Herrin. Ich fühlte ein Stich im Herz, es tat mir unendlich weh, sie so
leiden zu sehen. Ilses Atem ging ruhig und gleichmäßig, dann öffnete sie die
Augen und schaute mich mit festem Blick an. Langsam aber entspannt verzog sich
ihr Mund zu einem Lächeln, dann setzte ihr Herzschlag aus und sie schloss ihre
Augen.
Anette tobte und schrie, als sie den Tod ihrer Mutter mit
bekam. „Komm zurück, ich bin noch nicht fertig mit dir. Du kannst dich nicht
einfach davon stehlen.“ Nachdem sie ihre ganze Wut an mir ausgelassen hatte
schleifte sie meinen geschundenen Körper in meine Zelle knallte die Tür zu.
Als ich erwachte saß eine fremde Frau an meiner Seite. „Ah,
er ist wach. Hallo, ich bin Frau Doktor Tirse. Ich bin hier, um dich zu
untersuchen.“ Sie begann mich abzuhören
tastete meine Knochen ab und stellte fest:“ Du hast ziemlich kräftig
zugeschlagen. Er hat sich mindestens zwei Rippen gebrochen, mehrere schwere
Prellungen und eine Gehirnerschütterung, aber nichts Lebensgefährliches. Bis
zur Beerdigung bekomme ich ihn wieder hin.“ Frau Doktor und Anette ließen mich
allein und ich weinte stundenlang über den schweren Verlust.
Eine Woche später musste ich mit Drogen vollgepumpt,
zwischen Anette und Frau Doktor Tirse sitzend, mit ansehen, wie Ilses Sarg sich
langsam ins Grab senkte. Ich war trotz der Drogen Todunglücklich.
Ich verbrachte viel Zeit in meiner Zelle, Anette hatte
anderes zu erledigen und ich war froh, allen sein zu können. Eines Abends hörte
ich zu meiner Überraschung eine zweite, weibliche Stimme im Schlafzimmer. Es
wurde gelacht und getrunken. Später hörte ich beide Frauen stöhnen und war mir
sicher, dass sie sich liebten. Früh morgens wurde meine Zelle aufgeschlossen du
Anette sperrte mich unter das Bett. „Los Sklave, verwöhne deine Herrinnen.“ Ich
steckte mein Kopf durch das Loch und sah verdutzt in das lächelnde Gesicht von
Frau Doktor Tirse. „Überraschung, darf ich vorstellen: Frau Doktor Christine Tirse,
meine zukünftige Frau und deine neue Herrin.“
Christine zog noch am gleichen Tag bei Anette ein und ich
musste beiden in jeglicher Art dienen. Gegen Christine waren Anette und Ilse
Heilige. Sie war in Sachen Sex unersättlich und pervers. Ich wurde mit
Umschnalldildos bis zur Bewusstlosigkeit gefickt, verprügelt, geritzt und zu
Ader gelassen bis ich in Ohnmacht fiel. Mit kerzenwachs malträtiert und
gewürgt. Christine liebte Spiel mit Fäkalien und ich musste ihr ohne
Einschränkungen als Toilette dienen. Anette ließ sich inspirieren und hatte
irgendwann auch Gefallen an Fäkaliensex gefunden. Gemeinsam ließen sie keine
Möglichkeit aus mich zu demütigen und zu benutzen. Ich verbrachte jede Nacht
unter ihrem Bett und musste ihr ständiges Liebesspiel mit anhören.
Eines Tages tauchte plötzlich die Pritsche von damals auf,
auf der ich meine Stimme verlor Zitternd wurde ich auf die Pritsche geschnallt
und Christine tauchte in OP-Kleidung auf. „Heute ist dein großer Tag, ich werde
dich von deinen Qualen befreien und dir ein neues Leben schenken.“ Ich zerrte
an den Fesseln hatte Todesangst. Vergebens, Christine gab mir eine Spritze und
ich verlor das Bewusstsein.
Das alles geschah vor über einem Jahr. Heute diene ich den
Beiden als Sklavin uneingeschränkt. Ich habe meine Männlichkeit nie vermisst.
Anette steckte mich in sündhaft teure Unterwäsche und ich fühlte mich zum
ersten mal richtig sexy. Christine verabreichte mir Hormone und meine
weiblichen Rundungen können sich sehen lassen. Nächstes Jahr wollen die Beiden
mir zu Weihnachten eine Muschi schenken, dann bin ich eine echte Frau und meine
Herrinnen müssen sich nicht über meinen nicht perfekten Körper ärgern. Ich bin
meinem Schicksal dankbar und liebe mein Leben als Sklavin.
ENDE