Montag, 23. März 2020

Karneval Teil 2





Karneval-Samstag



Den ganzen Tag fühlte ich mich mehr als unwohl. Mir war schlecht und ich hatte mehrmals so stark aufstoßen müssen, dass ich mich fast übergeben hätte. Mit meiner steigenden Übelkeit schien die Laune von Vera zu wachsen. Sie ließ keine Chance aus, mich zu schikanieren: „Na? Lust auf einen kleinen Snack? Ich hätte noch einen kräftigen Nachschlag für dich. Sag deiner Herrin einfach Bescheid, wenn du Hunger bekommst.“ Sie grinste breit und gehässig, dabei schien sie mein schmerzverzerrtes Gesicht noch mehr zu amüsieren. Demonstrativ streckte sie mir ihren Hintern entgegen, der sich wohlgeformt und knackig in einem sündhaft knappen Höschen verbarg.



„Küss ihn“ verlangte sie von mir und gehorsam kniete ich mich, immer noch nackt, hinter sie und drückte meine Lippen auf die beiden Pobacken. Lachend wackelte sie mit ihrem Arsch kräftig über mein Gesicht, sie nahm inzwischen überhaupt keine Rücksicht mehr auf mich. Ich hatte mehrmals versucht, ein Gespräch mit ihr zu führen, ich wollte sie bitten, mit dem für mich unangenehmen Spiel bitte aufzuhören. Natürlich hatte ich zwar auch meinen Spaß, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn sie die Zügel in der Hand hatte, hatte das schon etwas Erregendes, aber ihr jetziges Verhalten war doch deutlich zu viel für mich. Ihre Dominanz hatte eine Grenze überschritten, die für mich bis heute ein >No-Go< war. Ihre herrische, brutale Art war einfach zu einschüchternd für mich.
Inzwischen hatte sie nicht einmal >Bitte oder Danke< zu mir gesagt. Sie gab mir einen Befehl und erwartete wie selbstverständlich, dass ich ihr gehorchte. Es fiel mir wirklich schwer, das zu tun, was sie anscheinend für im Moment ganz selbstverständlich hielt. Ich hatte nur die Hoffnung, dass sich das wieder geben würde, wenn die närrischen Tage vorüber waren.



Am frühen Abend machte sich meine Frau wieder ausgehfertig. „Heute wirst du mich begleiten, und ich will keine Widerworte hören! Spar‘ dir dein Gejammer für später auf, ich werde dir garantiert genug Gelegenheit geben, deine mimosenhafte Art zu demonstrieren.“ Sie ging, ohne mich weiter zu beachten, ins Bad, um sich frisch zu machen. Mir war sehr unwohl bei dem Gedanken, Vera auf einer ihrer närrischen Streifzüge durch die Prunksitzungen zu begleiten, aber ich hatte verstanden, dass es für mich wohl keine Alternativen gab.
Ich durchstöberte meine hintersten Winkel meines Kleiderschrankes, irgendwo hatte ich noch ein völlig bescheuertes Kostüm, das mir eigentlich noch passen müsste. In einem Karton fand ich endlich ein nicht sehr schmeichelhaftes Batman-Kostüm, welches ich mir vor vielen Jahren in meiner wilden Jugendzeit zugelegt hatte. Mühselig schälte ich mich in das scheinbar stark eingelaufene Kostüm. Ich sah total lächerlich in diesen Klamotten aus, so konnte ich doch nicht aus dem Haus gehen!
 Zu meinem Glück sah Vera das genauso. Als sie mich in dem Aufzug sah, lachte sie mich minutenlang aus. „Du siehst ja noch dümmlicher aus als sonst...“, lachte sie prustend. „Zieh das Zeug aus und werfe es direkt in die Tonne, so kommst du mir auf keinen Fall vor die Tür.“ Ich war sogar froh, aus dem dämlichen Kostüm zu kommen. Inzwischen zog Vera sich an. Sie wählte ein noch freizügigeres Outfit als am Donnerstag, und ich kam nicht umhin, laut zu protestierten: „Vera, so kannst du doch nicht auf die Sitzung gehen… das sieht wirklich nut… vulgär aus. Das kannst du nicht tragen…“ Sie drehte sich vor dem Spiegel und schien zufrieden mit dem zu sein, was sie sah. „Ich weiß nicht, was du hast, sieht doch geil aus! Wart erst mal ab, wenn ich die Stiefel anhabe, da wird dein Schwanz in der Hose verrückt.“ Sie brachte mich mit einem harten Blick zum Schweigen. „Mal sehen, was ich für sich so finde, ich habe da schon eine Idee.“

Eine Zeitlang suchte sie ihre Schubladen und Schränke durch; schließlich warf sie eine kleine Auswahl auf das Bett und überlegte, was am besten zusammen-passen würde. Schlussendlich drückte sie mir eine schwarze Glanzleggins und eine weite Bluse von ihr in die Hand. „Das wird dir gut stehen und den Anderen gefallen. Beeil dich, wir wollen nicht die Letzten sein!“ Sie setzte sich auf das Bett und sah mir aufreizend dabei zu, wie ich mich in die viel zu enge Leggins presste. An den Beinen war sie viel zu kurz, aber viel schlimmer war das hautenge Anliegen im Schritt. Es war, als wenn ich nackt vor ihr stehen würde, überdeutlich waren die Konturen meines Geschlechts zu erkennen. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ich eine Erektion bekäme….
Auch Vera sah die Problemzone und wiegte überlegend den Kopf hin und her. Schlussendlich wühlte sie erneut in einer ihrer Schubladen und fand schließlich ein Wäschestück, das ihr scheinbar gefiel: „Zieh‘ das noch mal aus, inzwischen kannst du das Oberteil anprobieren“, wies sie mich an, und ich war froh, auch dieses unbequeme und peinliche Beinkleid los zu werden. Auch ihre Bluse erwies sich als wenig passend, obwohl sie sehr weit geschnitten war. Um die Arme und Achseln herum kniff alles, und im Nacken spannte der Stoff extrem, als ich die Knöpfe schloss. Meine Frau kam zurück und betrachtete mich kritisch: „Sieht unbequem aus, aber das ist gut so. Du sollst dich ja auch wie ein Sklave fühlen. Eine kleine Veränderung können wir aber noch vornehmen, dann wirkt das auch ein bisschen vulgärer.“ Mit einem Ruck riss sie die Bluse wieder auf und die Knöpfe flogen im hohen Bogen in alle vier Himmelsrichtungen. Ignorierend verknotete sie die Enden vor meinem Bauch, es sah wirklich lächerlich aus. „Besser“ stellte sie schelmisch fest. Hier war nichts besser, es war total peinlich für mich und sah blöde aus. Noch breiter grinsend reichte sie mir erneut die Leggins.
„Die wolltest du doch nicht...“ versuchte ich vorsichtig abzuwiegeln. „Keine Sorge, ich habe sie etwas umgearbeitet, jetzt müsste sie perfekt passen.“ Mir wurde immer mulmiger. Schon beim Hineinsteigen in die Beinausschnitte bemerkte ich die Veränderung. „Das kannst du doch nicht machen…?!“
Barsch wurde ich unterbrochen: „Zieh‘ das sofort an, sonst lernst du mich von einer ganz anderen Seite kennen, die dir nicht gefallen wird!“ Ihre Augen sprühten regelrecht Funken, und in ihrer Stimme lag ein so harter Unterton, den ich noch nie zuvor von ihr gehört hatte. Eingeschüchtert zog ich die Leggins hoch. Wo vor ein paar Minuten der glatte Stoff noch hauteng um mein Geschlecht lag, prangerte nun ein ausreichend großes Loch, welches meinen Schwanz mitsamt meinen Hoden im Freien hängen ließ. Deprimiert drehte ich mich zum Spiegel um und mir gegenüber stand eine völlig lachhafte Figur mit einer im Schritt offenen Leggins und einer im Teeny-Style vor dem Bauchnabel verknoteten Damenbluse. Das sah wirklich schlimm aus, und ich konnte so auf keinen Fall auf die Straße gehen. Zum Glück sah das meine Frau wohl auch so: „Für zuhause ganz niedlich, aber nicht straßentauglich, ein Bisschen müssen wir da wohl nachbessern.“ Sie warf mir ein weiteres Wäschestück zu, welches ich instinktiv auffing. „Zieh das an, sofort!!“ Wieder waren ihre Worte eiskalt, mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich starrte sie über den Spiegel ungläubig an und erntete nur ein bösartiges Lächeln. „Pack endlich deinen kleinen Freund ein, wir werden in einer Stunde abgeholt, bis dahin hast du noch eine Menge zu tun.“ Sie ließ mich alleine, und immer noch zögernd blickte ich auf das seidene Stoffstück in meiner Hand.



Zögernd ging ich ins Wohnzimmer. Vera hatte sich inzwischen ihre Stiefel angezogen und saß ungeduldig wartend, breitbeinig im Sessel. Ihr Minirock verdeckte nichts von ihrer Möse, die feucht glänzend, unbedeckt zwischen ihren Beinen schimmerte. „Das steht dir, sieht niedlich aus. Hast du alles unterbringen können? Komm her, ich will es aus der Nähe sehen.“  Immer noch total verunsichert ging ich zu ihr. Ohne Scham griff sie zu, und hart schloss sich ihre Hand um meinen Penis und die Hoden. „Ganz Nett, ein handliches Päckchen in einer wundervollen Verpackung. Du solltest dich aber nicht zu viel bewegen und vor allem an nichts Geiles denken, da könnte schnell der Platz ausgehen.“
Sie lachte amüsiert, dabei schnippte sie mit den Fingern einmal kräftig an einen meiner Hoden. Ein stechender Schmerz machte sich breit, und ich zuckte zusammen. „Gerade stehen, so schlimm war das wirklich nicht, also hab dich nicht so!“ Ihr Griff wurde fester und mein Schmerzpegel stieg an. Ich fühlte mich so fürchterlich unwohl, mein Outfit war einfach nur peinlich.
Vera hatte mich gezwungen, über den ausgesparten Schritt einen ihrer Slips anzuziehen. Das Seidenhöschen war einfach nicht für die männliche Anatomie geeignet und nur mit viel Mühe und Geschick gelang es mir, mein Geschlechtsorgan damit zu bedecken. Durch das Reiben und Kneten ihrer Hand schwoll mein Pimmel trotz der Schmerzen sofort an, ihr geiler Anblick gab mir den Rest, und so wurde in Sekunden der Slip aufgebläht und meine schwellenden Hoden flutschten heraus. Aus dem oberen Saum lugte meine glänzende Eichel hervor.
Meine Frau lachte mich amüsiert aus: „Das ging ja schneller als erwartet, ist mein versauter Sklave schon wieder so geil?“ Sie drückte noch fester, und ich saugte nervös die Luft ein. Jetzt, wo mein Pimmel so hart war, tat es noch viel mehr weh. „Ganz ruhig, ich habe alles fest im Griff“, säuselte sie, während sie mit einem Fingernagel langsam über meine blanke Eichel kratzte. Ich zuckte zurück und versuchte mich aus ihrem Zugriff zu entfernen. Wortlos quetsche sie mir meine Hoden so brutal, dass ich wimmernd vor ihr in die Knie ging.
„Du entscheidest nicht mehr, wann und wie ich dich anfassen darf…“ Erst als mir dicke Tränen des Schmerzes über die Wangen liefen, gab sie mich frei. „Jetzt mach dich nützlich, sonst sehe ich vielleicht irgendwann keinen Nutzen mehr in dir als Sklave.“ Ohne weitere Anweisung drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und sofort tauchte mein Gesicht in die Nässe ihrer Möse ein. Ich brauchte keine weiteren Befehle, ich wusste, was sie von mir erwartete. Ohne mich weiter zu widersetzten, leckte und schlürfte ich an ihre Muschi. Entspannt sank Vera in den Sessel und gab sich meinen Bemühungen bis zu einem heftigen Orgasmus hin.



Eine halbe Stunde später stand ich zitternd in meinem seltsamen Aufzug im Flur und musste die Tür für die Freundin von Vera öffnen. Überrascht musterten ihre Blicke mich, als sie in die Wohnung kam. „Und? Hab ich dir zu viel versprochen?“ Wollte meine Frau von ihrer Freundin wissen. Diese blieb mit ihren Augen in meinem Schritt hängen. Eine für mich überaus peinliche Minute herrschte ein angespanntes Schweigen. „Ist der von dir?“ Wollte die Freundin wissen, dabei wies sie nickend auf die Beule unter dem Höschen.“ Meine Frau grinste breit: „Beides! Der Slip und auch das, was darunter ist.“ Die zwei Frauen lachten ausgelassen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Veras Freundin mit einem ähnlichem Outfit aufwarten konnte wie meine Frau.
Edith - so war ihr Name - hatte sich komplett in Leder gekleidet. Ihr Rock war sündig kurz und auch sie trug auffallend lange, schwarz-glänzende Stiefel und eine weit aufgeknöpfte Bluse, die auch aus Leder zu bestehen schien. Meine Frau bemerkte meine musternde Blicke. „Sieh dir meine kleine Sklavensau an, es scheint ihm zu gefallen, was er da sieht.“ Ohne Scham griff sie mir an den Schwanz. Reflexartig wollte ich mir entziehen, es war mir peinlich, so vor ihrer Freundin vorgeführt zu werden. Ihre Reaktion war sehr heftig: „Bleibst du wohl stehen, Sklave! Hände hinter den Kopf!“ Ihre lauten und harten Worte ließen keine Widerworte zu. Ediths Grinsen wurde noch breiter, als sie sah, dass ich wirklich gehorchte. „Den hast du aber schnell erzogen, meiner will noch nicht so richtig hören und zickt rum, ich glaube ich sollte ihm mit meiner Peitsche mal ordentlich ein paar überziehen.“  Meine Frau warf mir einen strengen Blick zu, der mein Blut gefrieren ließ. Aufrecht und nicht zu atmen wagend ließ ich zu, dass sie meinen Penis hart durch das Bisschen Stoff des Slips massierte und ich konnte es nicht verhindern, dass er sich erneut versteifte.
„Du wirst das schon hinbekommen. Wenn die Böcke richtig gehorsam sind, macht es wirklich Spaß, sie zu dominieren.“ Edith starrte ununterbrochen auf meine anschwellende Beule. „Pass mal auf…!“ Sie ließ mich endlich los, aber ihr diabolisches Spiel hatte erst begonnen. „Begrüß meinen Besuch, wie es sich für einen Sklaven gehört!“ Befahl sie mir. Ich hatte keinen blassen Schimmer, was sie von mir wollte, aber schnell zeigte sie mir, was sie sich vorgestellt hatte: Mit einem kräftigen Griff in den Nacken zwang sie mich auf den Boden. „Leck ihr die Stiefel!“ Donnerte ihre Stimme in meinen Ohren. Edith nervöses Kichern drang in meine Ohren, durch die mein Blut rauschte. Wie konnte Vera mich nur so bloß-stellen? „Fang an, du magst es doch, und wie es mir scheint, hat Edith nichts dagegen, dass du ihr die Stiefel sauber leckst.“ Tatsächlich schob Veras Freundin mir ihren einen Fuß erwartungsvoll ein Stück entgegen. Ich hatte keine Wahl, Veras Druck auf meinen Nacken nahm zu, bis sich mein Gesicht und Mund an der Stiefeloberfläche befanden.
„Ja komm Sklave, leck mir meine Stiefel, das finde ich geil“, kicherte Edith. Zum Glück waren ihre Schuhe wie neu und so war es nicht ganz so eklig, meine Zunge über den Schaft gleiten zu lassen. „Geil“, kommentierte unser Gast meine zögerlichen Leckbemühungen. „Gib dir mehr Mühe und vergiss die Sohlen nicht!“ Befahl meine Herrin. Aus Angst, sie könnte mir weitere Unannehmlichkeiten befehlen, intensivierte ich meine Bemühungen und leckte auch bis zum Rand der Sohle. „Machst du das auch ordentlich?“ Neckte mich jetzt auch Edith und provokativ hob sie einen Fuß an und präsentierte mir ihre Sohle. „Hier, da  sind sie immer besonders dreckig!“ Ich blickte möglichst vorsichtig zu Vera hinüber und unsere Blicke trafen sich. Ihre Augen sagten mehr als tausend Worte. Geschlagen ergab ich mich meinem Schicksal und leckte nun auch die staubige und dreckige Unterseite von Ediths Stiefel. „Krass..“ entfuhr es ihr, als sich meine Zunge tief in die Rillen der Sohle presste. Schweigend sahen die zwei Frauen zu, wie ich sichtlich angeekelt meine Aufgabe erfüllte.



Es war eine Erlösung, als mir endlich erlaubt wurde, meine Arbeit einzustellen. Keine fünf Minuten später saßen wir im Auto, die beiden Damen vorne, und ich mit einem sehr unguten Gefühl auf der Rückbank. Ohne auf mich zu achten, unterhielten und lachten die Zwei gut gelaunt, meine Laune hingegen war total im Keller. Noch immer hatte ich dieses dämliche Outfit an, ich sah einfach lächerlich darin aus, selbst zu Faschingszeiten würde ich darin total unangenehm auffallen. Vera ließ sich aber nicht erweichen, mir zu erlauben, etwas anderes anzuziehen, und ihre Freundin stimmte ihr fröhlich zu: „Ich finde das echt lustig, etwas skurril und schräg, aber für deine Sklavenrolle genau das Richtige. So kann jeder sehen, was deine Aufgabe ist, und das Höschen hat schon was Aufreizendes. Vielleicht finden wir ja ein passendes Pendant, eine süße Sklavin, die dir dein Schwänzchen aussaugen muss…“ Lachend wurde ich vor die Haustür geschoben; Widerstand war zwecklos.



Die Stadthalle war brechend voll, überall wurde gesungen und getrunken. Die Menschen waren ausgelassen am Feiern und die verschiedensten Kostüme waren am Start. Ich stellte überrascht fest, dass mein Aussehen kaum auffiel, vielmehr wurde Vera und Edith Beachtung geschenkt. Die zwei Frauen fielen wirklich sehr auf und schnell bildete sich eine Traube Männer um sie herum, die sie hofierten. Wir bekamen einen tollen Platz ganz weit vorne an der Bühne, das heißt eigentlich nur Vera und ihre Freundin, denn mir befahl meine Frau, ohne mit der Wimper zu zucken, mich zu ihrer Seite hinzuknien. Das machte mich sofort zum Gespött aller, die es mitbekamen.
Meine Betitelung  reichte von >Schoßhund< bis hin zu >Cuckhold<, jeder machte sich einen Spaß daraus, mich vor Veras Augen zu demütigen, und ihr schien das wirklich zu gefallen.
Ich war erleichtert, als endlich das Büttenprogramm auf der Bühne begann, obwohl ich eigentlich mit dieser Art Humor überhaupt nichts am Hut hatte. Mit der Zeit wurde es unbequem, so lange auf einer Stelle zu knien, und unruhig werdend versuchte ich meine Kniescheiben abwechselnd zu entlasten.
Plötzlich bekam ich einen ziemlich kräftigen Klaps auf den Hinterkopf. „Bleib endlich still sitzen, das macht einen ja verrückt!“ Zischte Vera mich böse an. Ein paar Minuten hielt ich durch, dann waren die Schmerzen unerträglich, und ich verlagerte möglichst unauffällig mein Gewicht erneut. Vera bekam es sofort mit, und ihr strafender Blick war eisig: „Ich hätte dich an der Garderobe abgeben sollen, das ist wirklich unglaublich, wie schlecht du dich benimmst“, flüsterte sie mir so drohend laut zu, das es wirklich jeder mitbekam.
Einige Männer grinsten hämisch. „Was ist denn?“ Wollte Edith wissen, die Veras Unruhe mitbekommen hatte. „Ach, sein Benehmen ist wirklich unter aller Sau. Er ist nur am herum Hampeln und hält keine Minute still, ich bereue schon fast, ihn nicht im Auto gelassen zu haben.“ Sie sprach über mich wie über einen Hund, als wenn ich gar nicht anwesend wäre; es war so demütigend.
„Soll ich ihn mal nehmen, dann musst du ihn nicht ständig im Auge behalten“, bot Edith meiner Frau ihre Hilfe an. Was sollte das denn? Ich war ein erwachsener Mann, auf mich musste man nicht aufpassen wie auf ein unartiges Kind!
Meine Frau sah das aber anders: „Das wäre lieb von dir. Ich kann die Auftritte ja kaum genießen, weil ich ständig nach ihm sehen muss, dass kein Blödsinn angestellt wird. Ich hätte ihn anleinen sollen, dann wäre wenigstens ein Bisschen Kontrolle gewährleistet gewesen, aber wer hätte denn ahnen können, dass er so unfähig ist, zu gehorchen?“ Vera packte mich ziemlich unsanft im Nacken und zwang mich, auf allen Vieren zu ihrer Freundin hin zu krabbeln. Dort krallten sich Ediths Finger in meine Haare und brutal wurde ich unter den Tisch gezerrt. „Mit dir werde ich doch leicht fertig“, stellte sie fies lächelnd fest, als sie mir in mein schmerzverzogenes Gesicht sah. Hart drückte sie mich auf den Saalboden und so laut, dass es Jeder in unserer Nähe hören konnte befahl sie: „Jetzt leck meine Stiefel weiter, du bist ja vorhin nicht fertig geworden. Jetzt hast du ja Zeit und den frischen Dreck kannst du auch gleich weg machen.“
Um uns herum wurde gelacht und das war nicht wegen der Narren auf der Bühne. Edith presste mit roher Gewalt ihren Stiefel in mein Gesicht, dabei hätte sie mir beinah die Lippe blutig getreten und ich fühlte eine leichte Schwellung an der Unterlippe. Um nicht weiter verletzt zu werden, tat ich lieber, was von mir verlangt wurde.



In der nächsten Stunde war ich nur damit beschäftigt, beide Stiefel gründlich abzulecken. Inzwischen fühlte sich meine Zunge nur noch taub an, ich schmeckte nichts mehr vom Dreck oder Staub, den ich demütigend schlucken musste. Immer wieder packte Edith mich am Schopf und drückte mich mal hier, mal dorthin, wo ich ihrer Meinung nach noch nicht genug geleckt hatte. In meinem Kopf war nur noch Leere, ich fühlte mich so dreckig und benutzt. Irgendwann spürte ich den Zug an meinen Haaren. Ediths Hand hatte mich fest gepackt und zog mich höher. Mir blieb keine Wahl, sie hätte mir büschelweise die Haare aus der Kopfhaut gerissen, wenn ich nicht gehorcht hätte. Meine Wange rieb über das glatte Stiefelmaterial entlang und plötzlich berührte mein Gesicht fremde Haut. Mich durchzuckte es wie elektrische Blitze. Ihre Schenkel öffneten sich weiter und ich folgte dem Zug ihrer Hand, ahnte, was sie vorhatte. Wie selbstverständlich zog sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und überrascht spürte ich keinen Stoff in ihrem Schritt. War sie wirklich mit so einem kurzen Röckchen ohne Slip unterwegs? Ich kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, ohne zu zögern wurde mein Gesicht in ihr Geschlecht gedrückt. Feucht und warm fühlte sich ihre Möse an, sie war spürbar erregt und der geile Geruch ihres Geschlechtes zog mich in ihren Bann. Diesmal bekam ich nicht den Befehl sie zu lecken, ich begann von ganz alleine, meine Zunge durch ihre Spalte gleiten zu lassen. Das Zittern, welches ihren Körper erfasste war für mich deutlich spürbar.
Das Miststück war die ganze Zeit nur darauf aus, sich von mir ausschlecken zu lassen. Ob meine Frau davon wusste? Vera saß keine dreißig Zentimeter neben uns und schien den Handlungen auf der Bühne ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Edith war inzwischen mit etwas völlig Anderem beschäftigt. Immer härter pressten ihre Hände meinen Kopf in ihren Unterleib, ihre Beine umschlossen meinen Nacken, und ich konnte ihre Stiefelspitzen an meinem Körper spüren, immer schmerzhafter bohrten sie sich in meinen Rücken. Inzwischen war ich mir sicher, dass Alle um uns herum mit bekamen, was hier unter dem Tisch abging. Immer hemmungsloser gab Edith sich ihrer Lust hin, unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Als sie schließlich kam, wäre sie beinahe vom Stuhl unter den Tisch gerutscht und sie biss sich selber hart auf die Unterlippe, um nicht laut zu schreien. Meine Lippen und Zunge steckten tief zwischen ihren Schamlippen. Ich sog kräftig an ihrem Kitzler und schluckte ihre Lustsäfte, und auch als sich ihre Erregungskurve verflachte, wurde ich nicht müde, sie weiter zu stimulieren und in ihrer geilen Phase zu halten.
Irgendwann drückte sie selber meinen Kopf von sich, sie hielt weiteres Massieren und Aufgeilen nicht mehr aus. Eine Zeitlang hing sie schnaufend in den Lehnen ihres Stuhles, und ich konnte in ihr zufrieden lächelndes, befriedigtes Gesicht sehen. Nur langsam gewann sie wieder ihre Fassung und richtete sich langsam auf.
Vera beugte sich zu ihrer Freundin hinüber: „Hat er sich Mühe gegeben?“ Wollte sie wissen. Edith war nur in der Lage zu nicken, noch immer kämpfte sie mit der Luft. Meine Frau schien die Vorführung auch recht geil gemacht zu haben und ehe ich mich versah, zerrte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und auch hier stieß meine Zunge auf keinen Widerstand. Die zwei Frauen hatten bestimmt nicht ‚vergessen‘, sich ein Höschen anzuziehen. „Mach´s mir, aber gib dir Mühe, sonst werde ich mir eine fürchterliche Strafe für dich ausdenken..!“ Ehe ich etwas erwidern konnte, tauchte mein mit Ediths Mösenschleim verschmiertes Gesicht in die Möse meiner Frau ein. Auch hier war alles nass und roch nach purer Lust und Gier.
Obwohl mein Nacken schmerzte, die Knie wund gescheuert waren und meine Zunge kaum noch Gefühl in der Spitze hatte, war ich eifrig dabei, mich tief und kräftig in ihre Fotze zu wühlen. Vera mochte es besonders, wenn ich sie so tief es ging leckte, das hatte ich inzwischen begriffen und so schob ich meine Zunge, soweit es mir möglich war, in ihren Fickkanal. Sofort reagierte sie zuckend und schneller atmend. Ich selber war total erregt. Schon eine fremde Fotze zu lecken hatte in mir etwas ausgelöst, was ich nie zuvor verspürt hatte, und jetzt durfte ich meiner Frau im direkten Anschluss die Möse erneut lecken, hier und in aller Öffentlichkeit.
Vera reagierte sehr heftig auf meine Zungenbewegungen, ihre Finger krallten sich in meine Haare und ihre Hände pressten mich gierig in ihr Geschlecht. Mein komplettes Gesicht badete förmlich in den Säften ihrer Pussy. Meine Vera schmeckte ganz anders als Edith, ihre Sekrete waren herber, etwas leicht nussig, wo hingegen der Ausfluss ihrer Freundin ein mehr süßliches Aroma aufwies.
Jede für sich hatte seinen besonderen Reiz und ich wäre nicht in der Lage zu sagen, welche mir besser schmecken würde. Im Moment war ich sowieso wie in einem Rausch. Meine Ängste waren verschwunden und ich war nur darauf fixiert, meiner Vera einen unbeschreiblich schönen Orgasmus zu besorgen. Der Unterleib meiner Frau zuckte, hart rieb sie ihr Schambein über mein Gesicht, geilte sich an meiner Nase, meinem Mund weiter auf. Ich drückte mich ihr entgegen, wollte ihr die größtmögliche Stimulans geben und war total überrascht, wie schnell sie zuckend einen Orgasmus bekam. Ich spürte das Beben, ihre Schenkel zerquetschen meinen Kopf fast, als sie sich um meinen Schädel verkrampften. Ich stellte das Lecken ein, ihre Mösen-Nerven waren im Moment so empfindlich, dass sie jede weiter Berührung nur als Schmerz empfinden würde. So blieb ich untätig und ließ sie gewähren. Zuckend und unkontrolliert stieß sie ihre Muschi in mein Gesicht. Zuhause hätte sie bestimmt ihren Orgasmus laut herausgeschrien, aber hier, inmitten der Besucher der Karnevalssitzung musste sie sich sehr stark zurücknehmen, obwohl bestimmt der halbe Saal mitbekommen hatte, was hier abging. Zumindest unsere direkten Tischnachbarn waren live dabei, wie sie ihren Höhepunkt bekam.



Auch Minuten später hielten mich ihre Beine umklammert. Vera hatte sich langsam von ihrem Orgasmus erholt und wieder beruhigt, aber anscheinend wollte sie weiter meinen Atem, meine Anwesenheit an ihrer Fotze genießen. Ich war froh, das hämische Grinsen der Anwesenden blieb mir so erspart. Inzwischen schien meine Frau auch wieder dem Geschehen auf der Bühne folgen zu können, ich hörte und spürte sie lachen, wenn wieder einer dieser, für mich lahmen Zoten gerissen wurden und der fürchterliche Tusch ertönte. Vera hatte zu keinem Zeitpunkt die Kontrolle über mich verloren. Dauerhaft hielten mich ihre Beine an meinem Platz und ich machte auch keine Versuche mehr, mich aus der für mich sehr anstrengende Haltung zu befreien. Irgendwie genoss ich ihre Nähe, unsere gemeinsame Intimität hier in aller Öffentlichkeit und auch den Geruch und Geschmack ihrer Vagina.



Gerade schien die Garde oder die Tanzmariechen auf der Bühne ihren Auftritt zu haben. Die Musik war eindeutig und das Publikum klatschte begeistert im Rhythmus, nur meine Frau schien in diesem Moment die Euphorie nicht zu teilen. Irritiert spürte ich, wie ihre Umklammerung mit den Beinen gelöst wurde und sie mich an den Haaren aus ihrer Ritze zog. Weit öffneten sich ihre Schenkel und im schummrigen Licht sah ich ihre weit geöffneten Schamlippen vor mir. Sie sahen so appetitlich und lecker aus, der feuchte Glanz lockte mich mit seinem Glitzern, meine Zunge wieder in die Öffnung des Schlitzes zu schieben. Der Anblick erregte mich ungemein und ich war froh, dass unter dem Tisch keiner meine Monstererektion sehen konnte. Der knappe Slip, den Vera mir aufgezwungen hatte, war in keinster Weise in der Lage, meinen steifen Pimmel zu bedecken. Ohne dass sie mich zwang, nährte ich mich erneut ihrem Geschlecht, ich wollte sie unbedingt dort küssen und weiter lecken. Hart wurde ich gestoppt. Ihre Hand packte mich flink an der Kehle und zwei Finger gruben sich fest in meine Kinnlade. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, und ehe ich mich versah, schoss ein breiter Strahl warmer Flüssigkeit aus ihrem Löchlein oberhalb ihrer Fickgrotte. Hastig presste ich meine Augen zu.
Erst jetzt begriff ich, was da vor sich ging: Vera pisste mich an! Hier, mitten im Saal, während alle am Feiern und Schunkeln waren, ließ sie ihren Urin einfach auf mich laufen. Ihre Finger krallten sich noch härter in meine Haut und zwangen meinen Mund offen zu bleiben. Warm lief der Natursekt über mein Gesicht, etwas in den Mund hinein, aber ein Großteil lief hinab und wurde von der Bluse aufgesogen.
Ihr Po rutschte auf dem Stuhl weiter vor und fast berührte ihr Schambereich mein Gesicht wieder. Ihr Pissloch lag nun direkt vor meinem O-förmig geöffneten Mund und gurgelnd lief ein großer Schwall Pisse direkt in meinen Hals. Prustend verschluckte ich mich, alles lief über mein Kinn. Vera bemerkte dies, und zur Strafe bohrten sich ihre Fingernägel tief in mein empfindliches Fleisch am Hals, und ich war mir nicht sicher, aber es klang so, als wenn sie mir halblaut befahl, zu schlucken. Es schmeckte brutal salzig und bitter, das konnte ich doch auf keinen Fall schlucken.
Ein unangenehmer Schauer lief mir über den Rücken und ich musste Husten. Meine Frau nahm darauf überhaupt keine Rücksicht, sie pisste einfach weiter und entleerte wie selbstverständlich ihre Blase auf und in mich.
Nur mit viel Überwindung schaffte ich etwas ihres Sektes zu schlucken, der größte Teil durchtränkte meine spärliche Kleidung völlig. Als ihr gelber Strom endlich abebbte war ich am ganzen Körper nass und ich kniete in einer Lache Pisse. Kaum liefen die letzten Tropfen aus ihrem Pisslöchlein, zog sie mich wieder in ihren Schoß. Ich wusste, was sie von mir wollte und mit der Zunge tupfte und leckte ich zärtlich ihr Ausscheidungsloch sauber. Als sie zufrieden mit der Reinigung war, schubste sie mich von sich und zeigte missbilligend auf den Boden. Stumm bildeten ihre Lippen die befehlenden Worte; „Leck das auf!“.

Ich sah wie ein geprügelter Hund geschockt zu ihr hinauf und sah ein gemeines Lächeln auf ihren Lippen. Sie hatte wirklich Spaß dabei, mich so zu schikanieren. Auch mein flehentlichster Blick schien sie nicht zu erweichen. Im Gegenteil, sie drückte mich mit der Hand herunter, und ehe ich mich versah, hatte ich ihren Stiefel im Nacken und mit aller Gewalt wurde mein Gesicht in die Pisspfütze gedrückt. Erst als ich wirklich anfing, mit der Zunge ihren Urin vom Boden aufzulecken, gab der Druck nach, aber die Drohung im Nacken blieb. Ich bemerkte nicht, dass Edith amüsiert zusah und immer wieder Fotos mit dem Handy machte.



Die nassen Klamotten klebten an meinem Körper und ich fühlte mich sehr unwohl. dass meine Frau mich als Toilette missbrauchte, verursachte bei mir doch ein sehr verunsicherndes Gefühl. Nie zuvor hatte sie Ambitionen in diese Richtung gezeigt, weder diese gnadenlose Dominanz noch die Lust an Toilettensex. Binnen weniger Tage hatte sich in eine wahre Domina verwandelt, und ich war nur noch ihr Sklave, mehr nicht. Der Missbrauch meinerseits hatte mich tief getroffen, und Vera zeigte in ihrem Verhalten keine Gnade oder Grenzen, das zeigte sich jetzt auch wieder.



Als ich endlich mit meiner abartigen Aufgabe, dem Säubern des Saalbodens unter dem Tisch fertig war, ließ mir meine Herrin keine Sekunde Zeit, Luft zu holen. Gemeinsam mit ihrer Freundin zerrten sie mich an den Haaren ziehend wieder zwischen die Beine von Edith, die es meiner Frau nachmachte und mich zwang, ihr als Pissbecken zu dienen. Sie war aber darauf bedacht mir möglichst viel ihres Natursektes in den Mund zu füllen und mich schlucken zu lassen. Gezielt traf mich ein recht feiner Strahl in meinen offenen Mund, den sie sich direkt vor die Pissfotze hielt. Zischend und gurgelnd füllte sich mein Gaumen mit dem körperwarmen Urin, und als meine Mundhöhle randvoll gepisst war, unterbrach sie den Strahl und gab mir zu verstehen, dass ich zu schlucken hatte.
Würgend schluckte ich die salzige, widerliche Brühe in mehreren großen Schlucken herunter. Edith hatte sichtlich Spaß dabei, mir ihren Sekt in den Mund laufen zu lassen, dabei machte sie ständig Fotos. „Das muss ich meinem kleinen Wichser zuhause zeigen, dann weiß er, was auf ihn zukommt. Das ist so ein geiles Gefühl, meine ganze Pussy kribbelt schon wieder.“
Meine Frau nickte zustimmend: „Heute morgen habe ich ihn gezwungen, meine Rosette zu lecken, und als ich auf seiner Sklavenfresse saß, habe ich ihm in seine Schnauze geschissen. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für ein unglaublich geiles Gefühl war…!“ Edith bekam große Augen und vergaß, genau zu zielen. Ein kräftiger Strahl ergoss sich in meinem Gesicht, ehe sie ihre Blase wieder im Griff hatte. „Du hast was? Nicht wirklich! Und das erzählst du mir erst jetzt? Ich will alles wissen, wie hat er reagiert? Musste er kotzen? Hast du die Sau alles auffressen lassen?“ Sie war total aufgeregt.
Mit einem Ruck wurde mein Gesicht in ihre Fotze gezogen. „Leck, Sklave. Leck meine Fotze und schlucke!“ Befahl sie hart und mit so lauter Stimme, dass es jeder in unserer Umgebung mitbekommen musste. Ich tat, was mir befohlen wurde und begann von neuem ihre Möse zu lecken.
Während meine Frau ihrer Freundin leise alle unsere Intimitäten vom Morgen ins Ohr wisperte, ließ Edith sich von mir die Muschel ausschlecken, dabei kam sie schnell in Wallungen und schon bald hatte sie keine Kontrolle mehr über ihre Blase. Während ich mich immer tiefer in ihre Spalte wühlte, lief mir ohne Unterbrechung ihre Pisse in den Mund und ich musste unentwegt schlucken. So gemischt mit ihren Fotzensäften war der herbe Geschmack des Urins sogar auszuhalten.
Als Edith ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend hatte, rutsche sie fast vom Stuhl unter den Tisch, sie verlor fast jegliche Kontrolle über ihren Körper und Vera musste sie festhalten, damit sie nicht zuckend auf den Boden landete.



Der letzte Auftritt auf der Bühne wurde gerade beendet und der Vorsitzende des Elferrates bedankte sich bei allen Akteuren. Ich war voller Hoffnung, dass mich meine Frau endlich aus meiner unbequemen Lage unter dem Tisch befreien würde und wir nach Hause gingen, aber dies erwies sich schnell als Fehler.
Jetzt, wo es nichts mehr auf der Bühne zu sehen gab, hatten die um uns herum sitzende Narren Zeit, um die Aufmerksamkeit der beiden heißen Damen zu buhlen. Es verstrich keine Minute, da waren Vera und Edith umringt von willigen Männern. Einige boten sich sofort als gefügige Sklaven an, aber die zwei schüttelten nur lachend die Köpfe. „Einen Sklaven brauchen wir nicht, die Stelle ist schon bestens besetzt.“ Meine Frau tätschelte mir wie einen gehorsamen Hund den Kopf unter dem Tisch. „Wie wär es denn mit einem ordentlichen Bullen, der euch die Löcher zum Glühen und die Säfte zu kochen bringt?“ Brummte eine eindeutig verstellte, tiefe Männerstimme, die bis zu mir herunter drang.
„Nicht schlecht“, flirtete meine Frau ungeniert. Stühle wurden geschoben und nur wenige Sekunden später saß ein fremder Mann zwischen meiner Vera und Edith. „Ich habe euch beobachtet“, begann der Mann das Gespräch, „ihr seid ja nicht gerade zimperlich mit eurem Sklaven umgegangen, das gefällt einem alten Piraten wie mir außerordentlich.“ Er blickte zu mir unter den Tisch und unsere Blicke trafen sich. Der selbstbewusste Narr trug ein 08/15 Piratenkostüm. „Nicht gerade sehr originell“ schoss es mir durch den Kopf, aber irgendetwas irritierte mich bei dem Kerl. Sein Bart war angeklebt und die Perücke saß in vorgerückter Stunde auch nicht mehr hundertprozentig. Der dicke Bauch war eindeutig eine Attrappe, wahrscheinschlich das Sofakissen von zuhause, ob seine Frau das wusste? Was mich stutzig machte, waren seine Augen. Hatte ich diese nicht schon einmal irgendwo gesehen? Sein Grinsen wurde breiter, und er stieß mich mit seiner Schuhspitze an: „Na Justus, Bock einen fetten Schwanz zu lutschen?“ In mir explodierte alles. Mein Name war Julius, niemand nannte mich Justus, außer einer Ausnahme: 
Meinem Chef Herr Dreher…     

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