Freitag, 26. Dezember 2025

Miederhöschen

 

Erster Schritt


Seit Tagen waren die beiden Zwillingsschwestern Melanie und Maren dabei, die Wohnung ihrer Mutter zu räumen. Sie hatten zwei Tage für die Küche benötigt und heute war das Schlafzimmer dran. Mit großen Müllsäcken standen sie vor dem prallgefüllten Riesenkleiderschrank und wussten nicht, wo sie anfangen sollten. Dann endlich füllten sie die Tüten mit jeder Menge Blusen und Röcken, die auf der Stange aufgereiht hingen. In den unteren Fächern war Bettwäsche in rauen Mengen gestapelt, darüber in Griffhöhe die Unterwäsche. Maren hielt eine der Unterhosen in die Höhe. „Echte Lustkiller, aber Mama hat diese Dinge geliebt.“ Melanie betrachtete das Miederhöschen in Hautfarbe skeptisch. „Das nenne ich mal Liebesbomber, die waren mal Mode, so wie die fürchterlichen Dinger, die dein Mann trägt.“ Maren zog erstaunt eine Augenbraue in die Höhe. „Was hast du denn gegen die Unterwäsche meines Mannes?“ Melanie sah ihre Schwester erstaunt an. „Findest du etwa die hässlich altmodischen Boxershort´s deines Ehegatten erotisch? Also mir würde alles vergehen, wenn ein Kerl seine Hose vor mir fallen lassen würde und so ein Wäschestück aus der Steinzeit zum Vorschein kommen würde. Was ein Mann nur dazu bringt, solche Monster zu tragen frage ich mich immer.“ Maren lachte: „DU machst dir Gedanken um die Unterwäsche meines Mannes?“ Jetzt lachte auch Melanie: „Du kennst meine Meinung über deinen Andreas, für mich ist er ein Waschlappen und du hast Besseres verdient.“ Eine Weile schwiegen beide Frauen, ehe sie sich entschlossen eine Pause einzulegen und einen Kaffee trinken zu gehen.


Eine Stunde später gingen sie mit neuem Schwung an die Arbeit und sie alberten herum, hielten sich Kleider, die sie besonders hässlich fanden, vor sich und betrachteten sich im Spiegel. „Du solltest die Unterhosen gegen die Boxers deines Mannes austauschen, dann müssen wir diese nicht wegwerfen. Um die fürchterlichen Boxers wäre es nicht schade.“ Maren prustete: „Und was soll ich Andreas sagen?“ Melanie zuckte mit den Schultern: „Du hast mir doch erzählt, das er es mag, wenn du die Hosen anhast.Sag ihm einfach, das du es so willst und er gehorchen soll, sonst könne er gleich seine Koffer packen.“ Unsicher wog Maren den Kopf hin und her. „Ich weiß nicht, was wenn er sauer ist und wirklich seine Sachen packt?“ Melanie war sich sicher, das dies nicht geschehen würde. „Er ist ein Weichei, dass wagt er sich nicht.“ Trotz jeder Menge Zweifel packtMaren mit ihrer Schwester gemeinsam die Miederhöschen in eine Kiste.


Kaum waren sie bei Maren daheim angekommen ging ihre Schwester ins Schlafzimmer und packte alle Unterhosen ihres Schwagers in einen mitgebrachten Müllbeutel. „Die entsorge ich nachher gleich mit dem restlichen Klamotten.“ Maren war immer noch unsicher: „Und wenn er sie wieder zurückhaben will?“ Melanie grinste diabolisch: „Pech gehabt!“


Nervös hantierte Maren am nächsten Morgen in der Küche herum. Andreas war vor fünf Minuten ins Bad verschwunden und war am duschen. Gleich würde er sich ankleiden und die Bombe platzen. Jetzt fand Maren die Idee ihrer Schwester gar nicht mehr so gut. Stellte sie sich gestern Abend im Bett noch ihren Gatten in den hautengen Miederhöschen vor, in dem sein bestes Teil deutlich an den Konturen im strammen Stoff zu erkennen war, hatte sie jetzt Bammel vor seiner Reaktion. Das Rauschen vom Wasser verstummte und sie hielt die Luft an. Einen Moment herrschte Stillen, dann vernahm sie sein Rufen: „Liebling?“ Sie atmete einmal tief durch, dann antwortete sie, als wenn sie nicht wüsste, um was es ging. „Ja?“ „Weißt du, was mit meinen Boxers geschehen ist?“ Sie nahm allen ihren Mut zusammen und ging zu Ihm. Er stand nur mit einem Handtuch bedeckt vor der offenen Schranktür und sah unsicher auf den fremden Wäschestapel in seinem Fach. „Deine Unterhosen habe ich weggeworfen. Ich habe diese Dinger gehasst.“ Er sah sie mit großen Augen ungläubig an. „Ich habe gestern von der Räumung neue mitgebracht, die kannst du anziehen.“ Er blickte konsterniert auf den hohen Stapel Miederhöschen. „Aber... aber das sind doch...“ Sie fiel ihm ins Wort: „Ich will, das du die ab heute trägst, wenn dir das nicht passt kannst du dein sieben Sachen packen...“ Sie verstummte erschrocken, als sie ihren schroffen Ton bemerkte. So wollte sie ihn gar nicht angehen. „Du hast selber gesagt, das du es magst, wenn ich mal die Zügel in die Hand nehme und etwas strenger bin. Also mach jetzt, sonst fällt Frühstück wegen Zeitmangels aus.“ Ohne auf eine Reaktion zu warten drehte sie sich um und ließ ihn alleine. Erst jetzt bemerkte sie, wie ihre Beine weich geworden waren.


Fünf Minuten später erschien ihr Mann in der Küche und setzte sich schweigend an den Frühstückstische. Er war wie immer, ein Morgenmuffel, der nicht viel sprach. Sie beobachtete ihn heimlich und versuchte zu erkennen, ob er das Miederhöschen tragen würde, aber seine Jeans gewährte keinen Einblick.


Kurz darauf zog er seine Schuhe an und machte sich abfahrbereit. Wie immer küsste er sie zärtlich zum Abschied.“Ist alles Ok?“ fragte sie ihn unsicher. Er lächelte sie liebevoll an.“Ja, alles Ok, nur ein bisschen eng im Schritt, aber daran werde ich mich schon gewöhnen.“ Dann war er im Auto und fuhr winkend davon. Maren sah ihm lange nach und spürte mit erstaunen eine wachsend Erregung in ihrem Schritt.



„Und? Was hat er gesagt? Hat er dir eine Szene gemacht?“ Melanie überfiel ihre Schwester regelrecht mit Fragen, als sie sich wieder in der Wohnung ihrer Mutter trafen. Maren tat so, als wenn sie nicht wüsste um was es ging. „Wer? Was für eine Szene?“ Melanie knuffte ihre Zwillingsschwester: „Jetzt komm schon, erzähl endlich. Wie hat er reagiert?“ Maren erzählte, was am Morgen geschehen war. „Ich wusste es, er ist so ein Weichei.“ Entfuhr es Melanie. „Er liebt mich eben“ konterte Maren ihrer Schwester. „Lieben? Wenn ich meinem Ex mit so einer Idee gekommen wäre, hätte er sich sofort scheiden lassen. Glaub mir, dein Süßer steht auf Dominanz und Demut. Der würde es nicht wagen, sich zu weigern. Leg ihm Strapse und BH hin und glaub mir, selbst das würde er für dich anziehen.“ Maren protestierte mehr halbherzig und war unsicher, ob ihre Schwester nicht doch recht hatte. „Auf jeden Fall sollten wir nicht alles in die Altkleider werfen, vielleicht lässt sich das ein oder andere noch durch deinen Göttergatten auftragen.“ Kichernd machten sie sich wieder an die Arbeit.


Abends wartete sie nervös auf seine Heimkehr. Immer wieder schollt sie sich selber, nicht so aufgeregt zu sein, er hatte ja die ungewohnte Wäsche akzeptiert. Gespannt sah sie ihm beim betreten des Hauses entgegen. Wie war sein Gesichtsausdruck? Er legte sein Sachen ab und nahm sie überraschend zärtlich in den Arm. Sein Kuss war warm und liebevoll. „Wie war dein Tag?“ Ihre Frage war eher ein Wispern. In seinem Gesicht bereitete sich ein Lächeln aus. „Sehr interessant und ich muss zugeben auch erregend. Zum einen liegt der Stoff sehr weich aber auch geschmeidig eng am Körper, anderseits fehlt der Platz für mein männliches Teil. Problematisch ist das mit der Toiletten, im stehen pinkeln funktioniert so nicht.“ Er lachte amüsiert. „Ich musste immer in die Kabine.“ Sie küssten sich erneut und Maren spürte ein heißes Pulsieren in ihrem Unterleib.


Als sie schlafen gingen konnte Sie es kaum abwarten, ihn im Bett bei sich zu haben. Sie war erstaunt, als er tatsächlich die Miederhose anbehielt und direkt zu seiner Frau unter die Decke schlüpfte. Zärtlich glitt ihre Hand über seine Brust hinab in seinen Schritt. Streichelnd rieb Maren den schon angeschwollenen Schwanz von Andreas durch den Seidenstoff und er stöhnte laut und lustvoll auf. Den harten Penis in dieser ungewohnten Verpackung gefiel ihr ausgesprochen gut. Sie griff härter zu und er zuckte genüsslich. „Gefällt dir das?“ Obwohl sie spüren konnte, wie sehr es ihn anmachte. „Ich liebe es, wenn du alles im Griff hast“, erwiderte er zweideutig und sie fragte mit heiserer Stimme nach. „Magst du es denn, wenn ich die Zügel in die Hand nehme?“ Statt zu antworten zog er sie zu sich und küsste sie heiß. Ihre Zungen begannen miteinander zu kämpfen, wie sie es schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatten. Als sie Luft holen musste gestand er ihr: „Ich liebe es, wenn du das Sagen hast, das macht mich total an.“ Weiter ließ sie ihn nicht kommen. Mit Schwung setzte sie sich auf ihn und rieb kräftig ihre kochende Möse über seine dicke Beule. Seine Lippen schnappten nach Ihre Nippel und ein unglaublich geiles Gefühl rasten durch ihre Synapsen, als er saugen begann. Kräftig stieß sie ihren Unterleib gegen seinen eingesperrten Schwanz und trotz des Stoffes spürte sie sein Pulsieren. Minutenlang ritt sie so auf seiner Penisbeule. Schwitzend rieben sich ihre Körper aneinander und eine immer stärker werdende Spannung baute sich bei Beiden auf. Hart und gierig lutschte er ihre eine Brust, während seine Hand brutal in die Andere krallte. Ein süßer Schmerz seigert ihre Erregung nur und sie spürte die heiße Welle ihres Orgasmus heranrollen. Ihre Arme umklammerten seinen Kopf und hart presste sein Gesicht auf ihre Brust. Dann kam sie wie schon ewig nicht mehr. Zuckend entlud sich ihre aufgestaute Lust und wie noch nie zuvor lief ihre Muschi aus. Andreas lag ganz ruhig unter ihr und gab ihr die Zeit wieder in das hier und jetzt zurück zu kommen. Erschöpft sank sie auf ihn und gab endlich auch sein Kopf wieder frei. Sie hörte sein nach Luft schnappende Atmung und realisierte, wie lange er ohne Frischluft auskommen musste. Er hatte einfach still gehalten und sie ihre Lust ausleben lassen. Sie küsste seine verschwitzte Stirn. „Bist du gekommen?“ Fragte Maren ihren Mann. „Nein“ antwortete dieser, „aber das ist OK. Das war wunderschön, vielen Dank dafür.“Sie ließ sich neben ihn auf das Bett gleiten und ihr Blick fiel auf seine dicke Beule unter dem Miederhöschen. Ein großer, nasser Fleck hatte sich ausgebreitet. War das alles von ihr, oder hatte ihr Gatte doch abgespritzt. „So bist du noch nie gekommen“ raunte er ihr zu. Sie lächelte still genießend zurück und nahm sich vor, ihr Sexleben völlig umzukrempeln.


Als Maren am nächsten Morgen erwachte spürte sie seine Lippen über ihren Körper küssend gleiten. Eine angenehme Gänsehaut lief ihr den Rücken herunter. Überraschend kamen die Küsse ihrem Schoß immer näher und erwartungsvoll öffneten sich wie von selbst ihre Schenkel. Sein Kopf glitt dazwischen und heiß traf seine Zunge ihr Heiligtum. Laut wie noch nie entfuhr ein Stöhnen der puren Lust ihrer Kehle. Wann hatte er sie das letzte Mal geleckt? Durch ihre Laute angestachelt, begann er sofort sie emsig zu lecken. Sie war sofort auf Hundert, ihre Lust explodierte im ganzen Körper und jeder Nerv war zum zerreißen angespannt. Schnell fand seine Zunge einen Rhythmus, der sie zum erbeben brachte. Fahrig strichen ihre Hände über die zerwühlten Laken, bis sie sich in seinen halblangen Haaren verkrallten und sie sein Gesicht kräftig in ihren Unterleib zog. Er grunzte, aber sein Lecken schien sich noch zu intensivieren. Sie begann so laut zu Stöhnen, wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Lag es an der Situation oder war seine Zunge noch nie so tief in ihr. In diesem Moment hätte sie ihn am liebsten komplett in sich hinein gesogen, seinen Kopf, den ganzen Körper. Sie riss ihre Beine empor und präsentiert schamlos ihrem Mann ihr offenes Vulva. Seine Hände packten sich ihre Schenkel und seine Nase tauchte in die Nässe ihre Scham mit ein, penetrierte sie regelrecht und stimulierte den Kitzler auf äußerste. Obwohl sie gerne stundenlang so weiter geleckt werden wollte, überrollte sie ihr Orgasmus wie ein heran rasender Schnellzug. Ein langer, hoher Schrei aus ihrer Kehle und unkontrolliertes Zucken begleitete ihren Höhepunkt, bis sie erschöpft zusammen brach und die ganze Spannung auf ein Mal ihren Körper verließ. Schnaufen sank sie auf das Bett und spürte nur noch die komplette Entspannung und den warmen Atem ihres geliebten Mannes, der sanft über ihr nasses Geschlecht strich.


Sein Abschiedskuss war so feurig wie an den ersten Tagen ihrer Liebe und sie konnte sich nicht zurückhalten. Schamlos griff sie ihm in den Schritt. „Na, gefällt dir deine neue Wäsche.“ Sein sich sofort versteifender Schwanz war ihr schon Antwort genug, aber sie wollte es aus seinem Munde hören. „Na? Was ist, deine Herrin erwartet eine Antwort!“ Sie war selbst erstaunt, das sie sich als seine Herrin betitelte aber Andreas ging sofort auf das Spiel ein. „Ich bin sehr glücklich dein Sklave sein zu dürfen und werde zu Ehren meiner Herrin voller Stolz die mir zugewiesene Wäsche tragen.“ Sie küsste ihn heftig, dabei massierte sie nicht weniger stark seinen pochenden Schaft durch die Hose. Sein leise, eher wimmerndes Stöhnen zeigte ihr, wie sehr er es genoss. Sie zog seinen Kopf an ihre Brüste und sofort nahm sein Mund, die durch das Shirt stechende Nippel zwischen die Lippen.Gleichmäßig stimulierte sie seinen Schwanz und ehe sie sich versah wurde aus seinem hektischen Schnaufen ein wohliges Stöhnen. „Vorsicht, ich komm gleich“ warnte er sie gepresst. „Ja“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Spritz für deine Herrin. Spritz alles in dein Sklavenhöschen damit du den ganzen Tag an mich denken musst.“ Sofort erfasste ein Zittern seinen Körper und sie spürte das typische Zucken seines Gliedes, wenn er sich entlud. Pumpend spritzte sein Samen in die Miederhose und sie hatte das Gefühl, das die Explosion nicht enden wollte. Fest umschlossen presste er sich an sie und genoss sichtlich die Erlösung seiner Lust. Erst nach Minuten lösten sie sich voneinander. „Das hatte aber seinen Preis“ warnte sie ihn spielerisch. „Alles was meine Herrin wünscht“ hauchte er ihr ins Ohr, bevor er sich auf den Weg zur Arbeit machte. Sie blieb aufgewühlt und unglaublich erregt zurück.


Erst am Nachmittag traf Maren ihre Zwillingsschwester Melanie. „Du strahlst ja wie schon lange nicht mehr, was ist denn passiert?“ Sie konnte ihrer Schwester einfach nichts verheimlichen, schon seit Kindeszeiten erzählten sie sich einfach alles und so begann sie erst stockend, aber dann immer aufgeregter von ihrer heißen Nacht zu berichten. „Und das alles nur wegen ein paar alten Unterhosen unserer Mutter? Erstaunlich was wir da geweckt haben.“ Maren lächelte versonnen. “Nicht nur bei ihm.“ Jetzt beschrieb sie Melanie von dem Handjob bei der Verabschiedung und seinem Versprechen, sie als Herrin anzunehmen. Melanie riss die Auge weit auf: „Nicht wahr, hat er das ehrlich gesagt? Ich glaube es nicht. Deshalb ist dein Andreas vielleicht so ein Weichei. Der hat einfach eine harte, strenge Hand gebraucht, um seinen richtigen Platz zu finden.“ Eine Weile schwiegen sie, bis Melanie ihre Schwester fragte: „Willst du es denn auch so? Gefällt dir der Gedanke ihn zu dominieren, seine Herrin zu sein?“ Maren schien im ersten Moment unschlüssig zu sein, doch dann nickte sie zaghaft. „Da ist etwas, was aus mir raus will. Etwas Anderes, eine dunkle Seite. Bisher war ich mir dieser nicht bewusst, aber Andreas zu dominieren hat mich extrem angemacht. Davon will ich mehr, viel mehr.“ Melanie klatschte begeistert in Hände: „Na dann, lass uns überlegen, wie du deinen Sklaven heute Abend überraschen kannst.“

Maren war erstaunt wie leicht es ihr fiel, mit ihrer Schwester über sexuelle Gefühle und Sehnsüchte zu sprechen. Anstelle die Wohnung weiter zu entrümpeln saßen sie wie früher am Küchentisch und planten die nächsten Schritte. „So mit Peitsche und Schläge ist nicht so mein Ding. Ich will mehr so bedient und verwöhnt werden. Er soll mir meine Wünsche erfüllen und mich glücklich machen.“ Melanie nickte verständnisvoll. „Was sind denn deine Wünsche, wie kann er dich denn richtig beglücken?“ Hilflos zog Maren die Schultern in die Höhe. „So richtig weiß ich das gar nicht. Wir haben auch nie über solche Dinge gesprochen.“ Melanie seufzte: „Du musst beginnen anders zu denken. Du musst nicht überlegen was ihn glücklich machen würde, sondern deine Sehnsüchte stehen ab sofort im Vordergrund. Was muss er tun, damit du richtig geil wirst und voll abgehst? Setz deine geheime Träume um.“ Maren blickte ihre Schwester erstaunt an. „Woher weißt du das alles?“ Melanie lächelte geheimnisvoll: „Kannst du dich noch an Volker erinnern?“ Maren glaubte sich zu erinnern. „War das nicht ein Kollege von dir, so ein unscheinbar stiller Typ?“ Ihre Zwillingsschwester nickte: „Ja und der wollte immer, das ich seine Herrin werden sollte. Ich hatte mich damals mit dem Thema ausgiebig beschäftigt und einige Erfahrungen mit dem kleinen Wurm gesammelt, aber irgendwann waren seine Fantasien und Wünsche einfach zu abartig und pervers, das ich mich von ihm trennen musste. Wenn Volker nicht so durchgeknallt wäre, wer weiß, vielleicht wäre ich heute noch eine stolze Besitzerin eines folgsamen Sklaven, der mir meine Sehnsüchte erfüllen muss.“ Sie mussten beide lachen. „Dann hätten wir unsere Sklaven gemeinsam erziehen können.“ Erst jetzt wurde Maren bewusst, das ihre Schwester schon dabei war, ihren Mann mit zu erziehen. Sie überlegte und musste feststellen, das dies sie keineswegs störte. Es war sogar das Gegenteil der Fall. Es erregte sie, ihre Schwester als Mitwisserin involviert zu haben. Mitwisserin oder konnte es sein, das sie sogar eine Mittäterin werden konnte? Der Gedanke lief wie ein Stromstoß durch ihren Körper. Wie weit würde das alles noch gehen?


Mit jeder Menge neuer Ideen und Fantasien saß Maren auf ihrem Ehebett und überlegte, wie es in ihrer Beziehung mit Andreas weiter gehen sollte. Hatte sie die Büchse der Pandora jetzt schon zu weit geöffnet um sie wieder zu schließen? Wollte sie das überhaupt? Sie fühlte sich wie in ihrer Jugend, in den Zeiten als sie frisch verliebt war und die Schmetterlinge in ihrem Bauch ein nicht enden wollendes Kribbeln hervor riefen. Melanies Ideen und Fantasien hatten ihr einen zusätzlichen Kick gegeben. Nein, sie war sich sicher, dass sie das Neue ausprobieren wollte. Entschlossen öffnete sie ihren Kleiderschrank und begann in ihrem Fundus zu suchen. Irgendwie wollte sie ihren neuen Status als Herrin auch Äußerlich ausdrücken und das war mit Kleidung ein leichtes. Eine halbe Stunde später betrachtete sie sich im Spiegel und war sehr zufrieden mit dem, was ihr da entgegen blickte. Andreas konnte kommen.


Maren stand im Flur, als ihr Ehemann heim kam. Er erblickte sie und ein lautes „Wau“ entfuhr ihm. Sie musste lächeln, hatte sie doch insgeheim mit dieser Reaktion gerechnet. Mit einem leicht wippenden Gang, der ihren hochhackigen Schuhen geschuldet war, ging sie zu ihm, packte sein Kinn und zwang ihn sie anzusehen. „Guten Abend, Sklave. Du darfst deine Herrin jetzt begrüßen.“ Ihre Blicke trafen sich, ehe er wie von selbst auf die Knie sank und seine Stirn vor ihren Schuhspitzen den Boden berührte. Ein wahnsinniges Kribbeln schoss in ihren Schoß. Seine Demut heizte ihr ordentlich ein. „Gut“ raunte sie, ihre Stimme klang etwas belegt und rau. „Und jetzt zieh dich aus, bis auf dein Miederhöschen.“ Hastig stand er auf und begann sich sofort zu entkleiden. Wie leicht es war ihm Befehle zu erteilen. Seine dick Beule unter dem seiden Omaslip war deutlich zu erkennen, nicht nur sie war also erregt. Maren bemerkte die Flecken und erinnert sich, wie er am Morgen in das Höschen abgespritzt hatte. Sie legte ihre Hand in seinen Schritt und er sog hörbar die Luft ein. „War mein kleiner Höschenspritzer auch ein braver Sklave und hat an seine Herrin gedacht?“ Sie flüsterte ihm diese Frage direkt ins Ohr und spürte ein leichtes Zitter, das seinen Körper erfasste. Ihre Hand umschloss seinen pulsierenden Stab. Sie hatte große Lust ihn direkt zu abspritzen zu bringen, aber da war auch ihre kochende Gier, die sie schnellstmöglich gestillt haben wollte. „Du machst deine Herrin richtig geil, wenn du da in deinem süßen Höschen und dem dicken Pimmel vor mir stehst. Ich glaube da muss das Essen noch ein wenig warten und du sorgst erst einmal dafür, das deine Frau ein wenig befriedigt ist.“ Sie zog ihren Mann an seinem Penis hinter sich her ins Schlafzimmer und schubste ihn auf das Bett. Sofort war sie über ihm und sein Kopf schlüpfte unter den kurzen Rock, den sie ausgewählt hatte. Sein warmer Atem drückte sich durch den Stoff ihres Slips und es fühlte sich wie leichte Stromschläge auf ihren erregten Schamlippen an. Sie drückte sein Kopf mit ihrem Unterleib kräftig in die Laken und zuckend rieb sie ihr kribbelndes Geschlecht durch sein Gesicht. Das Gefühl, als seine Zunge über den Slip leckte und die empfindlichen äußeren Geschlechtsteile stimulierte, waren einfach unbeschreiblich und sie schrie ihre Lust ungehemmt heraus. Je mehr er leckte, desto wilder ritt sie auf seinem Gesicht.Frei von jeden Hemmungen gab es für sie nur ein Ziel: Den geilsten Orgasmus aller Zeiten. Hechelnd genoss sie seine emsige Zunge, die ihren Slip von außen durchnässte, während ihre Möse von innen dem kleinen Stoffstreifen in ihrem Schritt überflutete. Dann hob sie für nur eine Sekunde ihren Unterleib an und streifte ihr Höschen zur Seite. Laut schmatzend tauchte sein Gesicht tief zwischen die nassen Schamlippen ein und seine wilde Zunge bohrte sie ungehemmt in ihren gereizten Lustkanal. Sie schnappte nach Luft, dann stöhnte sie laut und anhaltend. So hatte er sie noch nie geleckt. Maren zitter am ganzen Körper, alle Nerven waren bis auf das Äußerste gespannt und sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Gierig wühlend drückte Andreas immer wieder sein Gesicht in das pulsierende Loch, keuchend rang er nach Luft, aber er wollte für Nichts auf der Welt jetzt aufhören. Immer spitzer wurden die stöhnende Schrei, dann verharrte sie kurz, ehe sie mit einem animalischen Grunzen kam. Ihre Schenkel bebten und umschlossen fest den Schädel ihres Lecksklaven. Sie wusste nicht ob sie in diesem Moment pinkelte oder einen so heftigen Orgasmus erlebte, das ihre Möse abspritze. Ihre austretende Flüssigkeit überschwemmte seinen Mund und sie konnte spüren, wie er schluckte. Nach der Anspannung kam die völlige Erschöpfung. Kraftlos sank sie sitzend auf seinem Gesicht zusammen. Im selben Moment spürte sie sein Zittern und Beben. Überrascht blickte sie auf seine bedeckte Männlichkeit und entdeckte ein sich schnell größer werdenden nassen Fleck. Der Penis im Miederhöschen zuckte pulsierend und entlud die Lustsäfte aus den Hoden im weichen Stoff. Mit einem zufriedenen Lächeln hielt Maren ihren Ehesklaven unter ihrer nassen Möse gefangen, soviel Sperma hatte er ihres Wissens noch nie ejakuliert. Es schien so, als ob sie beide ihre Bestimmung gefunden hatten.


Die Geschichte geht weiter...