Montag, 21. April 2025

Missbraucht

 


Genüsslich ließ Cora ihre Fingernägel über seine nackte Brust gleiten. Sein Körper bäumte sich unter ihr auf und er riss unter Stöhnen an seinen Fesseln. Cora lachte hell auf, genau so hatte sie sich das vorgestellt. Seit über einer Stunde lag er nun schon auf dem ausladenden Bett gefesselt vor ihr und er musste hilflos ihrer ausgeliefert, alle Fantasien über sich ergehen lassen. Sie hatten dieses Wochenende lange vorab geplant und auch er war gespannt gewesen, was sie sich alles einfallen lassen würde. Das Motto war „Mach alles was dir gefällt“ und er hatte gehorsam allen ihren Befehlen zu gehorchen. Eine Arbeitskollegin hatte ihr von der einsame Hütte vorgeschwärmt und so hatten sie diese für das besondere Wochenende angemietet.


Nur mit einen knappen Slip bekleidet saß sie rücklings auf ihm und streichelte kräftig seinen harten Schwanz durch seine Boxershorts, die sie ihm großzügiger Weise erlaubt hatte noch anzubehalten. „Oh ja, das ist geil“ stöhnte er in seiner Lust. Er fand es immer schon geil, wenn sie ihn einmal fesselte und er bat sie regelmäßig ihn länger gefesselt zu halten. Dieses Wochenende würde er lange aushalten müssen, bis sie seine Fesseln lösen würde. Sie beugte sich hinab und biss ihn spielerisch durch den Stoff in den harten Pimmel. „Au“ grunzte er erschrocken, ehe er zärtlich begann ihre Waden zu lecken, die sich an seine Wangen schmiegten. Lachend zog sie ihr Bein zurück: „Das kitzelt. Du darfst nachher was anderes lecken, wenn mein Sklaven sich gut benimmt.“ Er bekam ein erregtes glänzen in seinen Augen und sie wusste, wie sehr er sich danach sehnte, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.


Langsam zog Cora ihren Slip aus uns ließ ihn über seine Gesicht gleiten. „Will mein Sklave mal schnuppern, wie geil seine Herrin ist?“ Sie nahm den Slip und drehte ihn so in ihrer Hand, das der Steg, der bis gerade eben noch an ihrer Scham anlag vor seinen Augen erschien. Er konnte die feuchte Stelle gut erkennen. „Nimm eine Nase voll“ befahl sie mit leiser Stimme, dann senkte sich der herrlich geil duftende Stoffstreifen auf seine Nase. Tief atmete er durch die Nase ein und inhalierte den göttlichen Duft seiner Herrin.


Ein leises Klopfen ließ beide aufhorchen. „Hast du das gehört?“ flüsterte Cora fragend. Ihr Mann nickte kaum merklich. Etwas nervös blickte Cora sich um und griff dann hastig zu ihrem Bademantel. „Bleib schön liegen, ich bin gleich wieder da. Das wird der Eigentümer der Hütte sein, der nach dem Rechten sieht. Nicht weglaufen...“ Sie grinste und er musste zurück lächeln, so an das Bett gefesselt könnte weglaufen echt schwierig werden.

Cora lief Barfuß zur Tür. Es erregte ihn zu wissen, das sie gleich nur mit einem Bademantel bekleidet mit einem Fremden reden würde. Wenn derjenige wüsste, was für eine heiße Frau unter dem wenigen Stoff direkt vor ihm stand. Angespannt horchte er.“Guten Abend, kann ich ihnen helfen?“ Fragte Cora. Er vernahm eine Frauenstimme, die so leise sprach, das er nicht verstehen konnte. „Das muss bis morgen warten...“ Cora klang etwas unsicher. „Hey, was soll das denn?“ rief sie lauter und er wurde nervös. Was ging da vor sich. „Cora? Ist alles Ok?“ rief er nervös nach seiner Frau. „Nicht...“ schrie nun Cora, dann knallte die Tür ins Schloss. „Cora, was ist passiert?“ Rief er nun nervös. Schritte nährten sich dem Schlafzimmer. Waren das Schuhe, die er da hören konnte. War Cora nicht barfuß? Die Tür schwang auf und er starrte auf eine fremde Frau, die dort im Türrahmen stand. „Wer sind sie? Wo ist meine Frau?“ Hilflos riss er an seinen Fesseln. „Hey, ganz ruhig, deiner Kleinen fehlt nichts, sie musste nur mal kurz an die frische Luft.“ Sie kam süffisant lächelnd in den Raum und betrachtete ungeniert den fast nackten Mann, der da vor ihr auf dem Bett lag. „Was haben wir denn da Süßes im Bett liegen? Ich hoffe ich habe euch nicht bei etwas bestimmten gestört.“ Sie lachte amüsiert. „Ich will sofort meine Frau sehen, wo ist sie?“ Fragte er jetzt so drohend, wie es ihm möglich war. „Hey, ganz langsam, ich glaube nicht, das du in der Lage bist, hier Forderungen zu stellen. Sie mal zu Fenster, deine Schätzchen drückt sich gerade die Nase an der Scheibe platt.“ Er blickte panisch zum Fenster hinüber und tatsächlich erkannte er Coras Gesicht am Fenster. Sie hämmerte kräftig an die Scheibe: „Lassen sie mich sofort rein!“ Scheinbar gelangweilt schlenderte die Fremde zum Fenster und stellte dieses auf Klapp. „Halt dein Maul, Schlampe. Ich erklär dir jetzt, wie wir Beide gut miteinander auskommen. Es kann alles ganz schmerzlos und ohne Folgen ablaufen, wenn du schön brav bleibst und dich an die Regeln hältst. Wenn du nicht das machst, was ich sage, wird es Konsequenzen für deinen Betthasen haben.“ Cora unterbrach das hämmern an die Scheibe. „Sehr vernünftig und jetzt höre mir gut zu, denn ich erkläre dir die Spielregeln nur einmal: Du hältst Ruhe und darfst zusehen. Wenn du versuchst in die Hütte zu kommen oder nach Hilfe schreist, schneide ich deinem Süßen die Männlichkeit ab.“ Sie ließ ein großen Klappmesser aufschnappen. „Du bleibst einfach da schön ruhig stehen und schaust uns zu. Dein Süßer macht einfach das, was ich ihm sage, dann haben wir alle Spaß und keine Probleme.“ Sie kam wieder zu ihm ans Bett und hielt ihm die Messerklinge unter die Hoden. „Bitte nicht“ vernahm er Cora ängstlich flehen. Die Frau legte einen Finger auf die Lippen und gab seiner Frau zu verstehen zu schweigen. „Vertrau mir, wir Zwei werden und prächtig amüsieren.“ raunte sie ihm zu. Sie nahm den Slip seiner Frau und drückte ihm diesen brutal in den Mund.


„Ich hoffe du stehst auf harten und schmutzigen Sex, denn ich stehe total darauf. Ich liebe es, wenn mein Spielzeug am Ende um Gnade bettelt und ich in seinen Alpträumen die Hauptrolle spielen darf.“ Ihre Hand wanderte über seinen Bauch hinab bis zu seinem Geschlecht. Seine Erektion war inzwischen völlig zusammengefallen und als sie seinen Penis durch die Shorts anfasste, hing dieser nur schlaff zwischen ihren Fingern. „Da ist die Luft ja völlig raus, stehst du nicht auf harten Sex?“ Er konnte mit dem Slip im Mund nicht antworten und so blickte die Fremde zu seiner Frau am Fenster hinüber. „Ist er ausgebildet?“ Wollte sie wissen. Er sah, wie seine Cora mit Tränen in den Augen langsam den Kopf schüttelte. „Das war doch nur ein Spiel“ warf sie ein, doch schon traf ihn ein harter Schlag mit der Faust in seine Hoden. Er keuchte und versuchte sich zusammen zu krümmen, was die Fesseln verhinderten. „Ein Novize, nah das wird ein Spaß.“ In seiner Bauchgegend brannte ein stechender Schmerz. „Dann bekommst du heute einen Crashkurs in Dominanz und Demut. Pass einfach gut auf und genieße...“ Sie drückte langsam seine Hoden immer fester zusammen, bis er vor Schmerzen in den Knebel schrie. Ihr lautes Lachen übertönte sein gequältes Jammern. „Ich hoffe ihr wollt keine Kinder, ich kann nicht garantieren, das er nach meiner Behandlung noch fruchtbar ist.“ Cora schluchzt laut: „Bitte nicht...“ Zwei sehr harte Schläge in seinen Unterleib trieben ihm die Tränen in die Augen und er wand sich hilflos in den Fesseln. „Für jedes Wort von dir wird er die Strafe ertragen müssen.“ Sie grinste fies.


Das Messer drohend aufgeklappt auf den Nachttisch legend begann sich die Fremde langsam zu entkleiden und obwohl ihn die Angst fest im Griff hatte, beobachtete er ungewollt mit Genuss den entblößten Körper an seinem Bett. Schließlich stand sie nur noch im Slip und BH da und mit einem stolzen Blick drehte sie sich stolz einmal um sich selbst. Seine Blicke folgten ihr geradezu gierig. „Na? Wer wird denn da seine Herrin so mit den Augen anglotzen? Soll ich dir deine perversen Glotzer aus den Augenhöhlen schneiden?“ Drohend hielt sie ihm die Messespitze vor die Nase und ängstlich kniff er die Lider zu. „Keinen Benimm, seit wann dürfen Sklaven beim entkleiden der Herrin zusehen?“Sie hob ihre Hose hoch und ehe sich ihr Opfer versah, hatte sie ihm diese über sein Gesicht gezogen und die Beine fest um den Kopf gewickelt. Hart kniff sie ihm in beide Brustwarzen, bis er sich in seine Fesseln vor Schmerzen erneut wand. „Hast du ein paar Spielsachen dabei?“ Wollte die Folterherrin von Cora wissen, Mit verweinten Augen zeigte diese Stumm auf die Tasche, die auf einem Stuhl stand. Neugierig schüttete die Fremde die Tasche einfach aus und durchsuchte mit Kennerblick das Sortiment an Paddeln, Peitschen und Klammern, die Cora letzte Woche online in einem Anfängerpaket bestellt hatte. „Na ja, für eine Nacht wird das billige Zeug schon halten“ stellte sie fest. Sie wählte ein Gummipaddel aus und ließ dieses probeweise schnell durch die Luft streichen. Ein leises Zischen erfüllte den Raum und ließ ihn zusammenzucken. „Hab dich nicht so, ich habe noch nicht einmal richtig angefangen.“


In den nächsten Minuten bearbeitete sie mit gleichmäßigen Schlägen seinen Brustbereich, ehe sie zu einer kleinen Peitsche griff und den Bauch und die Oberschenkel mit gleichbleibend harten Schlägen rot färbte. Ihr hilflos ausgeliefert zuckte er bei jedem Schlag und seine Schmerzschrei verklangen kaum zu hören in seinen dicken Knebeln. Als sie schließlich die Peitsche zur Seite legte, betrachtete sie zufrieden ihr Werk. „So muss ein Sklavenkörper aussehen. Wenn das später grün und blau wird, kann man sehr schön rote, blutige Striemen mit der Gerte hinein zeichnen. Ein echtes Kunstwerk. Cora starrte durch die Scheibe geschockt auf den geschundenen Körper ihres Mannes.


Langsam löste die Fremde die Hose um seinen Kopf. Völlig verschwitzt und von Schmerzen gezeichnet starrte er sie an. „Was habe ich dir gesagt? Starre niemals deine Herrin ohne ihre Erlaubnis an, das hat immer schmerzhafte Konsequenzen.“ Ergeben schloss er seine Augenlider. Sie lachte amüsiert. „Es wird Zeit, das wir richtig ficken. So eine richtig harte, schmutzige Nummer bis das Loch heiß läuft. Das gefällt doch jedem Sklaven.“ Sie öffnete die Fußfesseln, aber er konnte sich immer noch nicht bewegen, da seine Beine nach so langer Fesselung komplett eingeschlafen und taub waren. Gnadenlos bog sie die Beine über ihn bis hinauf zum Kopfende und befestige dort die Ketten so, das so Hintern Richtung Decke zeigte. Zufrieden schlug sie mehrmals mit der flachen Hand auf seinen Allerwertesten, bis dieser die gleiche Röte wie der Rest seines Körpers angenommen hatte. „Süßen Knackarsch hat dein Mann. Der ist bestimmt noch jungfräulich. Ich liebe es, die Erste zu sein, die ihn richtig durchnimmt.“ Sprach sie zum Fenster gewandt, dabei umspielten ein fieses Lächeln ihre Lippen. „Keine Angst, ich lass dir was übrig.“ Sie schnallte sich gekonnte einen Umschnalldildo um, der ebenfalls ein Teil der „Grundausrüstung für Dominas“ war. „Nicht der Größte und Längste, aber zum Einreiten wird es reichen“ stellte sie fachmännisch fest, während sie die Gummieichel durch die Arschkerbe ihres Opfers gleiten ließ. „Kein Gleitmittel“ stellte sie kühl fest. „Da wirst du dich bei deiner Frau bedanken müssen, wenn es mehr wehtut.“ Erneut knallte ihre flache Hand auf sein Hinterteil. „Entspann dich, sonst wird es gleich richtig schmerzhaft.“ Und es wurden Minuten der absoluten Pein. Die Fremde gab ihm keine Zeit zum entspannen, brutal zwang sie die künstliche Eichel durch seine Rosette in seinen Enddarm. Kaum war der erste Widerstand überwunden, drückte sie mit ihrem ganzen Körpergewicht den Dildo tiefer in seinen Arsch hinein. Seine gequälten Schrei waren durch den Knebel nur ein hilflosen Gurgeln. „Ja, das gefällt euch Sklaven. Ihr wollt von euren Herrinnen doch alle nur gefickt werden. Dir kleine Sau werde ich so richtig die Rosette wund ficken und deine Scheiße zum Kochen bringen. Siehst du das Schlampe? Siehst du, wie geil es deinen dreckigen Sklaven macht, wenn er von einer richtigen Frau genommen wird?“ Sie packte ihn an seinem schlaffen Schwanz und zog diesen gnadenlos in die Länge. Er war ihr völlig ausgeliefert und sie vergewaltigte ihn vor den Augen seiner Frau. Tränen des Schmerzes rannen über seine Wange. Er fühlte sich so erniedrigt.


Nach über zehn Minuten zog sie endlich das fremde Ding aus seinem Arsch. Seine Rosette blieb klaffend offen und innen wie außen war alles nur wund und brennend. Erneut klatschten Schläge auf seinen Po, aber diese spürte er kaum. Die Fremde kletterte zu ihm auf das Bett und stellte sich breitbeinig über ihn. In aller Ruhe schnallte sie den Dildo ab und warf ihn achtlos zu Boden. „Sind das Freudentränen? Ja bestimmt, das hat der kleinen Sau doch gefallen. Wenn du ganz lieb bist, wird dir deine Frau dir sicher den Gefallen tun, dich hin und wieder ordentlich durchzuficken.“ Sie blickte triumphierend zum Fenster. Cora blickte erstarrt auf das Geschehen im Schlafzimmer. Der Schock meiner Vergewaltigung schien sie lähmen. Die Fremde ging leicht in die Hocke und er konnte erkennen, wie sie sich ihren Slip zur Seite schob. Nicht ahnend was jetzt folgen würde, starrte er gebannt auf ihren Schritt. Der erste Strahl Pisse traf seine Oberschenkel und verteilte ihren Urin im weiten Bogen auf das Bett. Sie stoppte kurz, ging noch tiefer in die Hocke, so das ihr Geschlecht nur zwanzig Zentimeter über seinem geschundenen Arschloch schwebte, ehe sie einen weiteren Strahl Pisse auf ihn niederprasseln ließ. Diesmal traf sie direkt sein Loch und sofort setzte ein bestialisches Brennen ein. Leicht mit dem Unterleib kreisend verteilte seine Folterfrau ihre Ausscheidung über seinen Hintern hinauf, bis sie noch einmal kurz inne hielt. „Der Rest ist ein Geschenk an den Sklaven.“ Dann zischte ein breiter Strahl auf ihn zu und traf ihm im Gesicht. Hastig und panisch versuchte er sich aus dem warmen Urinregen herauszudrehen, aber seine Fesseln hielte ihn an Ort und Stelle. Grinsen sah sie zu, wie sich seine Haare und das Kissen um in herum mit ihrer Pisse vollsogen. Selbst der Slip-Knebel in seinem Mund schien mit der widerlichen Flüssigkeit gefüllt zu sein und er glaubte die salzige Brühe schmecken zu müssen. Seine Augen zusammenkneifend musste er diese Tortur über sich ergehen lassen.


„So, jetzt kann es weitergehen“ stellte sie trocken fest und betrachtete dabei verächtlich ihr Opfer. Noch immer mit über den Kopf gefesselten Beinen blinzelte der Mann sie ängstlich an. Sie schien seine Unsicherheit zu genießen. „Gefalle ich dir?“ Fragte sie lauernd. Geradezu lasziv hob sie provozierend ihre Brüste an. „Stehst du auf Titten?“ Er blinzelte nur hilflos. „Na komm schon, alle Männer sind geil auf stramme Titten. Würdest du sie gerne mal anfassen?“ Sie beugte sich rasch zu ihm hinab und zog ihm erlösend den Slip seiner Frau aus dem Mund. Erschöpft atmete er tief durch.

„Du stehst doch auf Frauen, oder treibst du es lieber mit Männern?“ Er schwieg schwer atmend. „Ich kann dir das nächste mal meinen Ehesklaven mitbringen, der liebt es, wenn ihm die Stange gelutscht wird.“ Ihr Blick fiel auf den achtlos weggeworfenen Strapon und ehe er sich versah, hatte sie ihm den verdreckten Gummischwanz in den Rachen gerammt. „Aber üben können wir Zwei ja schon einmal ein wenig.“ Ihre Hand packte ihn am Nacken und drückte so seinen Kopf dem Dildo entgegen. Sein Würgreflex trat ein und er versuchte sich zu befreien, aber ihr Griff hielt ihn gnadenlos fest. „Du brauchst dich vor uns nicht zieren, lass deinen animalischen Triebe freien lauf.“ Sie stieß den Pimmel ganz tief in den gurgelnden Mund hinein, dann zog sie die Strapon-Gurte, die vor wenigen Minuten noch um ihren Körper lagen, fest um seinen Hinterkopf und fixierte so den Fremdkörper zwischen seinen Zähnen. Dann riss sie seinen Kopf an den Haaren in die Höhe und zwang ihn Richtung Fenster zu blicken. „Schau dir deinen süßen Schwanzlutscher an, ist das nicht niedlich, wie er an dem Pimmelchen saugt? Die Männer stehen total auf so ein gieriges Blasmaul.“ Durch seinen Tränenschleier sah er die mit Schrecken weit geöffneten Augen seiner Cora.


Er spürte kaum, wie sie seine Beine wieder in ausgestreckte Lage fixiert wurden. Mit dem Messer schnitt sie ihm die Unterhose vom Körper. Mit zwei Fingern hob sie seinen schlaffen Pimmel an und ließ ihn verächtlich wieder zurückfallen. „Damit kannst du aber keine Frau beeindrucken.“ Sie begutachtete seine Sack, der inzwischen schon leicht gelb-blau angelaufen war. Ihre Schläge hatten deutlichen Eindruck hinterlassen. „Gibt es den auch in Groß?“ Rief sie zum Fenster hinüber, aber sie bekam zum Glück keine Antwort. Geradezu zärtlich begann sie den Schwanz zu reiben, die Vorhaut vor und zurück zu schieben und mit einer kräftigen Portion Spucke schien sie tatsächlich ein wenig Leben in die Schwellkörper zu bekommen. Aber kaum schien er sich zu versteifen, schlug die gnadenlose Faust wieder zu. Zuckend und von Schmerzen geschüttelt riss er an seinen Fesseln, aber er konnte sich nicht befreien. Die Fremde sah ihm amüsiert zu, bis sein Körper schlaff in die Lacken zurück sank. „Das könnte ich ewig so weiter machen, bis nur noch Rühreier übrig sind.“ Sie knetet hart seine malträtierten Hoden durch den Sack. „Vielleicht ist es auch besser, wenn sich so ein Weichei nicht fortpflanzen kann.“ Sie schnappte sich ein Seil aus dem Sammelsurium der Sextoys und begann den schlaffen Schwanz ab zubinden. Fest und stramm zog sie das Seil um den Pimmel und am ende separierte sie die Hoden. Straff drückten die Testikel gegen den Sack und lagen empfindlich frei. Sie stellte sich zwischen seine Beine und trat ganz leicht, gerade zu liebevoll gegen den abgebundenen Sack. „Nur ein Tritt und alle wäre vorbei, dann wäre dein Mann ein Eunuch. Willst du das?“ Cora schüttelte panisch den Kopf, sie beide hatten immer von Kindern geträumt. „Es liegt nur an dir, was geschieht. Wenn du ungehorsam bist, trete ich ihm mit Leichtigkeit die Dinger in den Dickdarm. Bist du eine gehorsame und liebevolle Ehefrau und tust das, was ich dir sage, lass ich euch die Hoffnung auf Nachwuchs.“ Die beiden Frauen sahen sich über die Entfernung einen Moment an, dann hörte ich meine Frau mit dünner Stimme sagen: „Ich mache alles, was sie verlangen, aber bitte hören sie auf ihn zu quälen.“ Er machte sich schon auf den Schmerz bereit, denn Cora hatte gesprochen, aber diesmal schien es die Fremde nicht zu stören. „Sehr schön. Ich öffne jetzt die Tür und du kommst ganz langsam zu uns. Keine Dummheiten, oder ich vernichte seine Kronjuwelen. Hast du verstanden?“ Meine Frau nickte nur.


Bleich und unsicher betrat Cora das Schlafzimmer. Ihre Augen waren dick geschwollen vom vielen weinen. Die Peinigerin hatte es sich zwischen seinen Beinen bequem gemacht und lässig hielt sie das Messer unter seinen Penis. „Mach jetzt keinen Fehler, sonst schnipp schnapp ist er ab. Ich will nur, das du etwas für mich tust. Nur eine Sache, dann verlass ich Euch und stehe eurem jungen Glück nicht weiter im Weg.“ Cora starrte die Fremde misstrauisch an. „Komm schon, nur eine Kleinigkeit und schon bin ich weg, du hast mein Ehrenwort.“ Die Abwehrhaltung von Cora schwankte, dann nickte sie müde. „Fein, du hast eine gute Entscheidung getroffen. Jetzt zieh erst mal diesen fürchterlichen Bademantel aus, du hast doch einen tollen Körper,den solltest du nicht so verstecken.“ Wie im Trance öffnete Cora den Gürtel und schon sank der Stoff des Mantels um ihre Füße herum zu Boden. „Ich hatte doch recht, eine wirklich hübsche Frau hast du dir ausgesucht Sklave. Du solltest ihr dienen und glücklich sein, das sie sich mit so einem Looser wie dich abgibt.“ er starrte nur hilflos seine nackte Frau an.


„Nimm ihm seinen Knebel ab“ befahl die Frau. Mit zittrigen Fingern nestelte Cora an den Schnallen des Strapons herum, bis sie endlich den dicken Gummipimmel aus seinem Mund ziehen konnte. Lange Speichelfäden hingen daran. Ihre Blicke trafen sich. „Ich liebe dich“ flüsterte sie mit bebender Stimme. „Dann gib ihm das, was er verdient hat“ forderte die Fremde Cora auf. Nicht verstehend sah Cora auf und blickte in das breite Grinsen des Eindringlings. „Setzt dich auf sein Gesicht.“ Ihr Befehl kam kalt und ließ keinen Widerspruch zu. Widerstandslos kletterte Cora über den Kopf ihres Mannes und senkte ihren Unterleib über sein Gesicht. Sie spürte den heißen Atem ihres Mannes im Schoß und trotz der angespannten Situation spürte sie dieses erregende Kribbeln in ihrem Unterleib. „Weiter vor und zieh deine Arschbacken auseinander. Sein Mund soll dein Arschloch küssen.“ Die Befehle kamen leise und drohend. Cora reagierte sofort, richtete sich auf und mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander. Sofort glitt sein Gesicht tief in ihren Hintern und sein Mund traf auf ihre Rosette. Die Fremde drückte sichtbar das Messer kräftiger gegen sei Geschlecht. „Los Sklave, leck deiner wahren Herrin den Arsch aus. Ich will, das du deine Zunge so tief wie möglich in ihren Arsch schiebst. Hast du mich verstanden?“ Sein Körper zuckt leicht, das nahm sie als Zustimmung war.


Mehrere Minuten ließ die Fremde das Pärchen gewähren und Cora stellte zu ihrer eigenen Überraschung fest, dass sie wirklich in Stimmung kam. Die emsige Zunge in ihrem Schließmuskel machte sich richtig geil. „Schön entspannen, dann kann er tiefer eindringen“ riet ihr die Frau mit dem Messer. Cora ließ sich fallen, ihre Beinmuskeln waren bis dahin unter Spannung, jetzt ließ sie sich komplett auf sein Gesicht fallen. Ungläubig bemerkte sie, wie er noch hingebungsvoller seine Zunge einsetzte. Ein lustvolles Stöhnen kam über ihre Lippen.“Und jetzt entspann dich ganz und scheiß deinem Sklaven in seine Klofresse.“ Cora riss erschrocken die Augen auf.“Stell dich nicht so an, dein Ehesklave hat schon den Gummipimmel aus seinem eigenen Arsch sauber geleckt, dann wird ihm deine Kacke doch richtig gut schmecken. Na los, entspannen und dann pressen. Ich will, das du ihn richtig vollscheißt, bis ihm die Kacke aus der Nase quillt, dann las ich euch alleine.“

Cora traten erneut Tränen in die Augen. Was diese Frau da von ihr verlangte war unmöglich. „Nun mach schon, oder soll ich ihm ein Ei abschneiden?“ Cora schüttelte den Kopf; „Nein, bitte nicht, ich mach es ja...“ Sie schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen. Noch immer wühlte sich die Zunge ihres Mannes erregend in ihre Rektum hinein und sicher hatte er schon etwas von ihren Ausscheidungen aufgenommen. Es musste wohl geschehen, um dieses Monster am Bettende los zu werden.


Cora begann leicht zu pressen, gleichzeitig spürte sie, wie sich ihr Schließmuskel weiter öffnete und die Zunge ihres Mannes weiter in sie eindrang. „Diese kleine Sau“ dachte sie, was sie weiter locker werden ließ. Noch einmal übte sie Druck auf ihren Darmmuskel aus und schon spürte sie, wie ihr Kot dem Ausgang entgegen strebte. Jetzt war Nichts mehr aufzuhalten. Plötzlich hielt sein Lecken inne, die Zunge verharrte weit in ihr, ehe die Scheiße seinen Mund in Besitz nahm.Mit geschlossenen Augen ließ sie es geschehen. Sie entspannte sich endgültig und ihr Darm entleerte sich in seinen Mund. „Ob er wohl schluckt“ schoss es ihr durch den Kopf und spürte das Gefühl unglaublicher Lust und Geilheit durch ihren Unterleib rauschen.


Als sie endlich ihre Augen wieder öffnete war die fremde Frau verschwunden. Unfähig sich zu bewegen hockte Cora auf seinem Mund und wünschte sich seine Zunge wieder spüren zu dürfen. Irgendwann hatte sie genug Kraft sich zu erheben. Geschockt blickte sie in sein Gesicht, welches komplett mit ihrer Scheiße überzogen war. Schwer atmend hatte er seinen Mund weit geöffnet und sie musste sich zusammennehmen, ihm nicht direkt ins Maul zu pissen. Was war bloß mit ihr los. Dann brach sie erschöpft zusammen.


„Es tut mir so leid“ schluchzte Cora, die vor dem Bett auf die Knie gesunken war. „Ich habe alles versucht dir zu helfen, aber ich konnte nicht mehr in die Hütte und weit und breit konnte ich keine Hilfe auf die Schnelle finden. Ich durfte ja nicht vom Fenster weg“ Sie öffnete vorsichtig die Fesseln an seinen Fuß- und Handgelenken. Alles in ihm schrie vor Schmerzen und er war nicht in der Lage, seinen tauben Körperteilen wieder Leben einzuhauchen. „Ich wollte das nicht, sie hat mich gezwungen...“ Der Rest ging in ein Schluchzen unter. Mühevoll richtete er sich auf und beugte sich zu seiner Frau hinab. Mit rauer und belegter Stimme flüsterte er ihr zu: „Ich habe es genossen, ein Sklave zu sein. Ich werde dir immer dienen, wie immer du es es wünscht. Das ist meine Bestimmung.“


ENDE