Genüsslich ließ Cora ihre Fingernägel
über seine nackte Brust gleiten. Sein Körper bäumte sich unter ihr
auf und er riss unter Stöhnen an seinen Fesseln. Cora lachte hell
auf, genau so hatte sie sich das vorgestellt. Seit über einer Stunde
lag er nun schon auf dem ausladenden Bett gefesselt vor ihr und er
musste hilflos ihrer ausgeliefert, alle Fantasien über sich ergehen
lassen. Sie hatten dieses Wochenende lange vorab geplant und auch er
war gespannt gewesen, was sie sich alles einfallen lassen würde. Das
Motto war „Mach alles was dir gefällt“ und er hatte gehorsam
allen ihren Befehlen zu gehorchen. Eine Arbeitskollegin hatte ihr von
der einsame Hütte vorgeschwärmt und so hatten sie diese für das
besondere Wochenende angemietet.
Nur mit einen knappen Slip
bekleidet saß sie rücklings auf ihm und streichelte kräftig seinen
harten Schwanz durch seine Boxershorts, die sie ihm großzügiger
Weise erlaubt hatte noch anzubehalten. „Oh ja, das ist geil“
stöhnte er in seiner Lust. Er fand es immer schon geil, wenn sie ihn
einmal fesselte und er bat sie regelmäßig ihn länger gefesselt zu
halten. Dieses Wochenende würde er lange aushalten müssen, bis sie
seine Fesseln lösen würde. Sie beugte sich hinab und biss ihn
spielerisch durch den Stoff in den harten Pimmel. „Au“ grunzte er
erschrocken, ehe er zärtlich begann ihre Waden zu lecken, die sich
an seine Wangen schmiegten. Lachend zog sie ihr Bein zurück: „Das
kitzelt. Du darfst nachher was anderes lecken, wenn mein Sklaven sich
gut benimmt.“ Er bekam ein erregtes glänzen in seinen Augen und
sie wusste, wie sehr er sich danach sehnte, sie mit seiner Zunge zu
verwöhnen.
Langsam zog Cora ihren Slip
aus uns ließ ihn über seine Gesicht gleiten. „Will mein Sklave
mal schnuppern, wie geil seine Herrin ist?“ Sie nahm den Slip und
drehte ihn so in ihrer Hand, das der Steg, der bis gerade eben noch
an ihrer Scham anlag vor seinen Augen erschien. Er konnte die feuchte
Stelle gut erkennen. „Nimm eine Nase voll“ befahl sie mit leiser
Stimme, dann senkte sich der herrlich geil duftende Stoffstreifen auf
seine Nase. Tief atmete er durch die Nase ein und inhalierte den
göttlichen Duft seiner Herrin.
Ein leises Klopfen ließ
beide aufhorchen. „Hast du das gehört?“ flüsterte Cora fragend.
Ihr Mann nickte kaum merklich. Etwas nervös blickte Cora sich um und
griff dann hastig zu ihrem Bademantel. „Bleib schön liegen, ich
bin gleich wieder da. Das wird der Eigentümer der Hütte sein, der
nach dem Rechten sieht. Nicht weglaufen...“ Sie grinste und er
musste zurück lächeln, so an das Bett gefesselt könnte weglaufen
echt schwierig werden.
Cora lief Barfuß zur Tür.
Es erregte ihn zu wissen, das sie gleich nur mit einem Bademantel
bekleidet mit einem Fremden reden würde. Wenn derjenige wüsste, was
für eine heiße Frau unter dem wenigen Stoff direkt vor ihm stand.
Angespannt horchte er.“Guten Abend, kann ich ihnen helfen?“
Fragte Cora. Er vernahm eine Frauenstimme, die so leise sprach, das
er nicht verstehen konnte. „Das muss bis morgen warten...“ Cora
klang etwas unsicher. „Hey, was soll das denn?“ rief sie lauter
und er wurde nervös. Was ging da vor sich. „Cora? Ist alles Ok?“
rief er nervös nach seiner Frau. „Nicht...“ schrie nun Cora,
dann knallte die Tür ins Schloss. „Cora, was ist passiert?“ Rief
er nun nervös. Schritte nährten sich dem Schlafzimmer. Waren das
Schuhe, die er da hören konnte. War Cora nicht barfuß? Die Tür
schwang auf und er starrte auf eine fremde Frau, die dort im
Türrahmen stand. „Wer sind sie? Wo ist meine Frau?“ Hilflos riss
er an seinen Fesseln. „Hey, ganz ruhig, deiner Kleinen fehlt
nichts, sie musste nur mal kurz an die frische Luft.“ Sie kam
süffisant lächelnd in den Raum und betrachtete ungeniert den fast
nackten Mann, der da vor ihr auf dem Bett lag. „Was haben wir denn
da Süßes im Bett liegen? Ich hoffe ich habe euch nicht bei etwas
bestimmten gestört.“ Sie lachte amüsiert. „Ich will sofort
meine Frau sehen, wo ist sie?“ Fragte er jetzt so drohend, wie es
ihm möglich war. „Hey, ganz langsam, ich glaube nicht, das du in
der Lage bist, hier Forderungen zu stellen. Sie mal zu Fenster, deine
Schätzchen drückt sich gerade die Nase an der Scheibe platt.“ Er
blickte panisch zum Fenster hinüber und tatsächlich erkannte er
Coras Gesicht am Fenster. Sie hämmerte kräftig an die Scheibe:
„Lassen sie mich sofort rein!“ Scheinbar gelangweilt schlenderte
die Fremde zum Fenster und stellte dieses auf Klapp. „Halt dein
Maul, Schlampe. Ich erklär dir jetzt, wie wir Beide gut miteinander
auskommen. Es kann alles ganz schmerzlos und ohne Folgen ablaufen,
wenn du schön brav bleibst und dich an die Regeln hältst. Wenn du
nicht das machst, was ich sage, wird es Konsequenzen für deinen
Betthasen haben.“ Cora unterbrach das hämmern an die Scheibe.
„Sehr vernünftig und jetzt höre mir gut zu, denn ich erkläre dir
die Spielregeln nur einmal: Du hältst Ruhe und darfst zusehen. Wenn
du versuchst in die Hütte zu kommen oder nach Hilfe schreist,
schneide ich deinem Süßen die Männlichkeit ab.“ Sie ließ ein
großen Klappmesser aufschnappen. „Du bleibst einfach da schön
ruhig stehen und schaust uns zu. Dein Süßer macht einfach das, was
ich ihm sage, dann haben wir alle Spaß und keine Probleme.“ Sie
kam wieder zu ihm ans Bett und hielt ihm die Messerklinge unter die
Hoden. „Bitte nicht“ vernahm er Cora ängstlich flehen. Die Frau
legte einen Finger auf die Lippen und gab seiner Frau zu verstehen zu
schweigen. „Vertrau mir, wir Zwei werden und prächtig amüsieren.“
raunte sie ihm zu. Sie nahm den Slip seiner Frau und drückte ihm
diesen brutal in den Mund.
„Ich hoffe du stehst auf
harten und schmutzigen Sex, denn ich stehe total darauf. Ich liebe
es, wenn mein Spielzeug am Ende um Gnade bettelt und ich in seinen
Alpträumen die Hauptrolle spielen darf.“ Ihre Hand wanderte über
seinen Bauch hinab bis zu seinem Geschlecht. Seine Erektion war
inzwischen völlig zusammengefallen und als sie seinen Penis durch
die Shorts anfasste, hing dieser nur schlaff zwischen ihren Fingern.
„Da ist die Luft ja völlig raus, stehst du nicht auf harten Sex?“
Er konnte mit dem Slip im Mund nicht antworten und so blickte die
Fremde zu seiner Frau am Fenster hinüber. „Ist er ausgebildet?“
Wollte sie wissen. Er sah, wie seine Cora mit Tränen in den Augen
langsam den Kopf schüttelte. „Das war doch nur ein Spiel“ warf
sie ein, doch schon traf ihn ein harter Schlag mit der Faust in seine
Hoden. Er keuchte und versuchte sich zusammen zu krümmen, was die
Fesseln verhinderten. „Ein Novize, nah das wird ein Spaß.“ In
seiner Bauchgegend brannte ein stechender Schmerz. „Dann bekommst
du heute einen Crashkurs in Dominanz und Demut. Pass einfach gut auf
und genieße...“ Sie drückte langsam seine Hoden immer fester
zusammen, bis er vor Schmerzen in den Knebel schrie. Ihr lautes
Lachen übertönte sein gequältes Jammern. „Ich hoffe ihr wollt
keine Kinder, ich kann nicht garantieren, das er nach meiner
Behandlung noch fruchtbar ist.“ Cora schluchzt laut: „Bitte
nicht...“ Zwei sehr harte Schläge in seinen Unterleib trieben ihm
die Tränen in die Augen und er wand sich hilflos in den Fesseln.
„Für jedes Wort von dir wird er die Strafe ertragen müssen.“
Sie grinste fies.
Das Messer drohend
aufgeklappt auf den Nachttisch legend begann sich die Fremde langsam
zu entkleiden und obwohl ihn die Angst fest im Griff hatte,
beobachtete er ungewollt mit Genuss den entblößten Körper an
seinem Bett. Schließlich stand sie nur noch im Slip und BH da und
mit einem stolzen Blick drehte sie sich stolz einmal um sich selbst.
Seine Blicke folgten ihr geradezu gierig. „Na? Wer wird denn da
seine Herrin so mit den Augen anglotzen? Soll ich dir deine perversen
Glotzer aus den Augenhöhlen schneiden?“ Drohend hielt sie ihm die
Messespitze vor die Nase und ängstlich kniff er die Lider zu.
„Keinen Benimm, seit wann dürfen Sklaven beim entkleiden der
Herrin zusehen?“Sie hob ihre Hose hoch und ehe sich ihr Opfer
versah, hatte sie ihm diese über sein Gesicht gezogen und die Beine
fest um den Kopf gewickelt. Hart kniff sie ihm in beide Brustwarzen,
bis er sich in seine Fesseln vor Schmerzen erneut wand. „Hast du
ein paar Spielsachen dabei?“ Wollte die Folterherrin von Cora
wissen, Mit verweinten Augen zeigte diese Stumm auf die Tasche, die
auf einem Stuhl stand. Neugierig schüttete die Fremde die Tasche
einfach aus und durchsuchte mit Kennerblick das Sortiment an Paddeln,
Peitschen und Klammern, die Cora letzte Woche online in einem
Anfängerpaket bestellt hatte. „Na ja, für eine Nacht wird das
billige Zeug schon halten“ stellte sie fest. Sie wählte ein
Gummipaddel aus und ließ dieses probeweise schnell durch die Luft
streichen. Ein leises Zischen erfüllte den Raum und ließ ihn
zusammenzucken. „Hab dich nicht so, ich habe noch nicht einmal
richtig angefangen.“
In den nächsten Minuten
bearbeitete sie mit gleichmäßigen Schlägen seinen Brustbereich,
ehe sie zu einer kleinen Peitsche griff und den Bauch und die
Oberschenkel mit gleichbleibend harten Schlägen rot färbte. Ihr
hilflos ausgeliefert zuckte er bei jedem Schlag und seine
Schmerzschrei verklangen kaum zu hören in seinen dicken Knebeln. Als
sie schließlich die Peitsche zur Seite legte, betrachtete sie
zufrieden ihr Werk. „So muss ein Sklavenkörper aussehen. Wenn das
später grün und blau wird, kann man sehr schön rote, blutige
Striemen mit der Gerte hinein zeichnen. Ein echtes Kunstwerk. Cora
starrte durch die Scheibe geschockt auf den geschundenen Körper
ihres Mannes.
Langsam löste die Fremde
die Hose um seinen Kopf. Völlig verschwitzt und von Schmerzen
gezeichnet starrte er sie an. „Was habe ich dir gesagt? Starre
niemals deine Herrin ohne ihre Erlaubnis an, das hat immer
schmerzhafte Konsequenzen.“ Ergeben schloss er seine Augenlider.
Sie lachte amüsiert. „Es wird Zeit, das wir richtig ficken. So
eine richtig harte, schmutzige Nummer bis das Loch heiß läuft. Das
gefällt doch jedem Sklaven.“ Sie öffnete die Fußfesseln, aber er
konnte sich immer noch nicht bewegen, da seine Beine nach so langer
Fesselung komplett eingeschlafen und taub waren. Gnadenlos bog sie
die Beine über ihn bis hinauf zum Kopfende und befestige dort die
Ketten so, das so Hintern Richtung Decke zeigte. Zufrieden schlug sie
mehrmals mit der flachen Hand auf seinen Allerwertesten, bis dieser
die gleiche Röte wie der Rest seines Körpers angenommen hatte.
„Süßen Knackarsch hat dein Mann. Der ist bestimmt noch
jungfräulich. Ich liebe es, die Erste zu sein, die ihn richtig
durchnimmt.“ Sprach sie zum Fenster gewandt, dabei umspielten ein
fieses Lächeln ihre Lippen. „Keine Angst, ich lass dir was übrig.“
Sie schnallte sich gekonnte einen Umschnalldildo um, der ebenfalls
ein Teil der „Grundausrüstung für Dominas“ war. „Nicht der
Größte und Längste, aber zum Einreiten wird es reichen“ stellte
sie fachmännisch fest, während sie die Gummieichel durch die
Arschkerbe ihres Opfers gleiten ließ. „Kein Gleitmittel“ stellte
sie kühl fest. „Da wirst du dich bei deiner Frau bedanken müssen,
wenn es mehr wehtut.“ Erneut knallte ihre flache Hand auf sein
Hinterteil. „Entspann dich, sonst wird es gleich richtig
schmerzhaft.“ Und es wurden Minuten der absoluten Pein. Die Fremde
gab ihm keine Zeit zum entspannen, brutal zwang sie die künstliche
Eichel durch seine Rosette in seinen Enddarm. Kaum war der erste
Widerstand überwunden, drückte sie mit ihrem ganzen Körpergewicht
den Dildo tiefer in seinen Arsch hinein. Seine gequälten Schrei
waren durch den Knebel nur ein hilflosen Gurgeln. „Ja, das gefällt
euch Sklaven. Ihr wollt von euren Herrinnen doch alle nur gefickt
werden. Dir kleine Sau werde ich so richtig die Rosette wund ficken
und deine Scheiße zum Kochen bringen. Siehst du das Schlampe? Siehst
du, wie geil es deinen dreckigen Sklaven macht, wenn er von einer
richtigen Frau genommen wird?“ Sie packte ihn an seinem schlaffen
Schwanz und zog diesen gnadenlos in die Länge. Er war ihr völlig
ausgeliefert und sie vergewaltigte ihn vor den Augen seiner Frau.
Tränen des Schmerzes rannen über seine Wange. Er fühlte sich so
erniedrigt.
Nach über zehn Minuten zog
sie endlich das fremde Ding aus seinem Arsch. Seine Rosette blieb
klaffend offen und innen wie außen war alles nur wund und brennend.
Erneut klatschten Schläge auf seinen Po, aber diese spürte er kaum.
Die Fremde kletterte zu ihm auf das Bett und stellte sich breitbeinig
über ihn. In aller Ruhe schnallte sie den Dildo ab und warf ihn
achtlos zu Boden. „Sind das Freudentränen? Ja bestimmt, das hat
der kleinen Sau doch gefallen. Wenn du ganz lieb bist, wird dir deine
Frau dir sicher den Gefallen tun, dich hin und wieder ordentlich
durchzuficken.“ Sie blickte triumphierend zum Fenster. Cora
blickte erstarrt auf das Geschehen im Schlafzimmer. Der Schock meiner
Vergewaltigung schien sie lähmen. Die Fremde ging leicht in die
Hocke und er konnte erkennen, wie sie sich ihren Slip zur Seite
schob. Nicht ahnend was jetzt folgen würde, starrte er gebannt auf
ihren Schritt. Der erste Strahl Pisse traf seine Oberschenkel und
verteilte ihren Urin im weiten Bogen auf das Bett. Sie stoppte kurz,
ging noch tiefer in die Hocke, so das ihr Geschlecht nur zwanzig
Zentimeter über seinem geschundenen Arschloch schwebte, ehe sie
einen weiteren Strahl Pisse auf ihn niederprasseln ließ. Diesmal
traf sie direkt sein Loch und sofort setzte ein bestialisches Brennen
ein. Leicht mit dem Unterleib kreisend verteilte seine Folterfrau
ihre Ausscheidung über seinen Hintern hinauf, bis sie noch einmal
kurz inne hielt. „Der Rest ist ein Geschenk an den Sklaven.“ Dann
zischte ein breiter Strahl auf ihn zu und traf ihm im Gesicht. Hastig
und panisch versuchte er sich aus dem warmen Urinregen
herauszudrehen, aber seine Fesseln hielte ihn an Ort und Stelle.
Grinsen sah sie zu, wie sich seine Haare und das Kissen um in herum
mit ihrer Pisse vollsogen. Selbst der Slip-Knebel in seinem Mund
schien mit der widerlichen Flüssigkeit gefüllt zu sein und er
glaubte die salzige Brühe schmecken zu müssen. Seine Augen
zusammenkneifend musste er diese Tortur über sich ergehen lassen.
„So, jetzt kann es
weitergehen“ stellte sie trocken fest und betrachtete dabei
verächtlich ihr Opfer. Noch immer mit über den Kopf gefesselten
Beinen blinzelte der Mann sie ängstlich an. Sie schien seine
Unsicherheit zu genießen. „Gefalle ich dir?“ Fragte sie lauernd.
Geradezu lasziv hob sie provozierend ihre Brüste an. „Stehst du
auf Titten?“ Er blinzelte nur hilflos. „Na komm schon, alle
Männer sind geil auf stramme Titten. Würdest du sie gerne mal
anfassen?“ Sie beugte sich rasch zu ihm hinab und zog ihm erlösend
den Slip seiner Frau aus dem Mund. Erschöpft atmete er tief durch.
„Du stehst doch auf
Frauen, oder treibst du es lieber mit Männern?“ Er schwieg schwer
atmend. „Ich kann dir das nächste mal meinen Ehesklaven
mitbringen, der liebt es, wenn ihm die Stange gelutscht wird.“ Ihr
Blick fiel auf den achtlos weggeworfenen Strapon und ehe er sich
versah, hatte sie ihm den verdreckten Gummischwanz in den Rachen
gerammt. „Aber üben können wir Zwei ja schon einmal ein wenig.“
Ihre Hand packte ihn am Nacken und drückte so seinen Kopf dem Dildo
entgegen. Sein Würgreflex trat ein und er versuchte sich zu
befreien, aber ihr Griff hielt ihn gnadenlos fest. „Du brauchst
dich vor uns nicht zieren, lass deinen animalischen Triebe freien
lauf.“ Sie stieß den Pimmel ganz tief in den gurgelnden Mund
hinein, dann zog sie die Strapon-Gurte, die vor wenigen Minuten noch
um ihren Körper lagen, fest um seinen Hinterkopf und fixierte so den
Fremdkörper zwischen seinen Zähnen. Dann riss sie seinen Kopf an
den Haaren in die Höhe und zwang ihn Richtung Fenster zu blicken.
„Schau dir deinen süßen Schwanzlutscher an, ist das nicht
niedlich, wie er an dem Pimmelchen saugt? Die Männer stehen total
auf so ein gieriges Blasmaul.“ Durch seinen Tränenschleier sah er
die mit Schrecken weit geöffneten Augen seiner Cora.
Er spürte kaum, wie sie
seine Beine wieder in ausgestreckte Lage fixiert wurden. Mit dem
Messer schnitt sie ihm die Unterhose vom Körper. Mit zwei Fingern
hob sie seinen schlaffen Pimmel an und ließ ihn verächtlich wieder
zurückfallen. „Damit kannst du aber keine Frau beeindrucken.“
Sie begutachtete seine Sack, der inzwischen schon leicht gelb-blau
angelaufen war. Ihre Schläge hatten deutlichen Eindruck
hinterlassen. „Gibt es den auch in Groß?“ Rief sie zum Fenster
hinüber, aber sie bekam zum Glück keine Antwort. Geradezu zärtlich
begann sie den Schwanz zu reiben, die Vorhaut vor und zurück zu
schieben und mit einer kräftigen Portion Spucke schien sie
tatsächlich ein wenig Leben in die Schwellkörper zu bekommen. Aber
kaum schien er sich zu versteifen, schlug die gnadenlose Faust wieder
zu. Zuckend und von Schmerzen geschüttelt riss er an seinen Fesseln,
aber er konnte sich nicht befreien. Die Fremde sah ihm amüsiert zu,
bis sein Körper schlaff in die Lacken zurück sank. „Das könnte
ich ewig so weiter machen, bis nur noch Rühreier übrig sind.“ Sie
knetet hart seine malträtierten Hoden durch den Sack. „Vielleicht
ist es auch besser, wenn sich so ein Weichei nicht fortpflanzen
kann.“ Sie schnappte sich ein Seil aus dem Sammelsurium der Sextoys
und begann den schlaffen Schwanz ab zubinden. Fest und stramm zog sie
das Seil um den Pimmel und am ende separierte sie die Hoden. Straff
drückten die Testikel gegen den Sack und lagen empfindlich frei. Sie
stellte sich zwischen seine Beine und trat ganz leicht, gerade zu
liebevoll gegen den abgebundenen Sack. „Nur ein Tritt und alle wäre
vorbei, dann wäre dein Mann ein Eunuch. Willst du das?“ Cora
schüttelte panisch den Kopf, sie beide hatten immer von Kindern
geträumt. „Es liegt nur an dir, was geschieht. Wenn du ungehorsam
bist, trete ich ihm mit Leichtigkeit die Dinger in den Dickdarm. Bist
du eine gehorsame und liebevolle Ehefrau und tust das, was ich dir
sage, lass ich euch die Hoffnung auf Nachwuchs.“ Die beiden Frauen
sahen sich über die Entfernung einen Moment an, dann hörte ich
meine Frau mit dünner Stimme sagen: „Ich mache alles, was sie
verlangen, aber bitte hören sie auf ihn zu quälen.“ Er machte
sich schon auf den Schmerz bereit, denn Cora hatte gesprochen, aber
diesmal schien es die Fremde nicht zu stören. „Sehr schön. Ich
öffne jetzt die Tür und du kommst ganz langsam zu uns. Keine
Dummheiten, oder ich vernichte seine Kronjuwelen. Hast du
verstanden?“ Meine Frau nickte nur.
Bleich und unsicher betrat
Cora das Schlafzimmer. Ihre Augen waren dick geschwollen vom vielen
weinen. Die Peinigerin hatte es sich zwischen seinen Beinen bequem
gemacht und lässig hielt sie das Messer unter seinen Penis. „Mach
jetzt keinen Fehler, sonst schnipp schnapp ist er ab. Ich will nur,
das du etwas für mich tust. Nur eine Sache, dann verlass ich Euch
und stehe eurem jungen Glück nicht weiter im Weg.“ Cora starrte
die Fremde misstrauisch an. „Komm schon, nur eine Kleinigkeit und
schon bin ich weg, du hast mein Ehrenwort.“ Die Abwehrhaltung von
Cora schwankte, dann nickte sie müde. „Fein, du hast eine gute
Entscheidung getroffen. Jetzt zieh erst mal diesen fürchterlichen
Bademantel aus, du hast doch einen tollen Körper,den solltest du
nicht so verstecken.“ Wie im Trance öffnete Cora den Gürtel und
schon sank der Stoff des Mantels um ihre Füße herum zu Boden. „Ich
hatte doch recht, eine wirklich hübsche Frau hast du dir ausgesucht
Sklave. Du solltest ihr dienen und glücklich sein, das sie sich mit
so einem Looser wie dich abgibt.“ er starrte nur hilflos seine
nackte Frau an.
„Nimm ihm seinen Knebel
ab“ befahl die Frau. Mit zittrigen Fingern nestelte Cora an den
Schnallen des Strapons herum, bis sie endlich den dicken Gummipimmel
aus seinem Mund ziehen konnte. Lange Speichelfäden hingen daran.
Ihre Blicke trafen sich. „Ich liebe dich“ flüsterte sie mit
bebender Stimme. „Dann gib ihm das, was er verdient hat“ forderte
die Fremde Cora auf. Nicht verstehend sah Cora auf und blickte in das
breite Grinsen des Eindringlings. „Setzt dich auf sein Gesicht.“
Ihr Befehl kam kalt und ließ keinen Widerspruch zu. Widerstandslos
kletterte Cora über den Kopf ihres Mannes und senkte ihren Unterleib
über sein Gesicht. Sie spürte den heißen Atem ihres Mannes im
Schoß und trotz der angespannten Situation spürte sie dieses
erregende Kribbeln in ihrem Unterleib. „Weiter vor und zieh deine
Arschbacken auseinander. Sein Mund soll dein Arschloch küssen.“
Die Befehle kamen leise und drohend. Cora reagierte sofort, richtete
sich auf und mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander.
Sofort glitt sein Gesicht tief in ihren Hintern und sein Mund traf
auf ihre Rosette. Die Fremde drückte sichtbar das Messer kräftiger
gegen sei Geschlecht. „Los Sklave, leck deiner wahren Herrin den
Arsch aus. Ich will, das du deine Zunge so tief wie möglich in ihren
Arsch schiebst. Hast du mich verstanden?“ Sein Körper zuckt
leicht, das nahm sie als Zustimmung war.
Mehrere Minuten ließ die
Fremde das Pärchen gewähren und Cora stellte zu ihrer eigenen
Überraschung fest, dass sie wirklich in Stimmung kam. Die emsige
Zunge in ihrem Schließmuskel machte sich richtig geil. „Schön
entspannen, dann kann er tiefer eindringen“ riet ihr die Frau mit
dem Messer. Cora ließ sich fallen, ihre Beinmuskeln waren bis dahin
unter Spannung, jetzt ließ sie sich komplett auf sein Gesicht
fallen. Ungläubig bemerkte sie, wie er noch hingebungsvoller seine
Zunge einsetzte. Ein lustvolles Stöhnen kam über ihre Lippen.“Und
jetzt entspann dich ganz und scheiß deinem Sklaven in seine
Klofresse.“ Cora riss erschrocken die Augen auf.“Stell dich nicht
so an, dein Ehesklave hat schon den Gummipimmel aus seinem eigenen
Arsch sauber geleckt, dann wird ihm deine Kacke doch richtig gut
schmecken. Na los, entspannen und dann pressen. Ich will, das du ihn
richtig vollscheißt, bis ihm die Kacke aus der Nase quillt, dann las
ich euch alleine.“
Cora traten erneut Tränen
in die Augen. Was diese Frau da von ihr verlangte war unmöglich.
„Nun mach schon, oder soll ich ihm ein Ei abschneiden?“ Cora
schüttelte den Kopf; „Nein, bitte nicht, ich mach es ja...“ Sie
schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen. Noch immer wühlte
sich die Zunge ihres Mannes erregend in ihre Rektum hinein und sicher
hatte er schon etwas von ihren Ausscheidungen aufgenommen. Es musste
wohl geschehen, um dieses Monster am Bettende los zu werden.
Cora begann leicht zu
pressen, gleichzeitig spürte sie, wie sich ihr Schließmuskel weiter
öffnete und die Zunge ihres Mannes weiter in sie eindrang. „Diese
kleine Sau“ dachte sie, was sie weiter locker werden ließ. Noch
einmal übte sie Druck auf ihren Darmmuskel aus und schon spürte
sie, wie ihr Kot dem Ausgang entgegen strebte. Jetzt war Nichts mehr
aufzuhalten. Plötzlich hielt sein Lecken inne, die Zunge verharrte
weit in ihr, ehe die Scheiße seinen Mund in Besitz nahm.Mit
geschlossenen Augen ließ sie es geschehen. Sie entspannte sich
endgültig und ihr Darm entleerte sich in seinen Mund. „Ob er wohl
schluckt“ schoss es ihr durch den Kopf und spürte das Gefühl
unglaublicher Lust und Geilheit durch ihren Unterleib rauschen.
Als sie endlich ihre Augen
wieder öffnete war die fremde Frau verschwunden. Unfähig sich zu
bewegen hockte Cora auf seinem Mund und wünschte sich seine Zunge
wieder spüren zu dürfen. Irgendwann hatte sie genug Kraft sich zu
erheben. Geschockt blickte sie in sein Gesicht, welches komplett mit
ihrer Scheiße überzogen war. Schwer atmend hatte er seinen Mund
weit geöffnet und sie musste sich zusammennehmen, ihm nicht direkt
ins Maul zu pissen. Was war bloß mit ihr los. Dann brach sie
erschöpft zusammen.
„Es tut mir so leid“
schluchzte Cora, die vor dem Bett auf die Knie gesunken war. „Ich
habe alles versucht dir zu helfen, aber ich konnte nicht mehr in die
Hütte und weit und breit konnte ich keine Hilfe auf die Schnelle
finden. Ich durfte ja nicht vom Fenster weg“ Sie öffnete
vorsichtig die Fesseln an seinen Fuß- und Handgelenken. Alles in ihm
schrie vor Schmerzen und er war nicht in der Lage, seinen tauben
Körperteilen wieder Leben einzuhauchen. „Ich wollte das nicht, sie
hat mich gezwungen...“ Der Rest ging in ein Schluchzen unter.
Mühevoll richtete er sich auf und beugte sich zu seiner Frau hinab.
Mit rauer und belegter Stimme flüsterte er ihr zu: „Ich habe es
genossen, ein Sklave zu sein. Ich werde dir immer dienen, wie immer
du es es wünscht. Das ist meine Bestimmung.“
ENDE