Montag, 1. Januar 2024

Der Paketlieferant

 

Nur noch ein Kunde, dann hatte ich Feierabend. Das Paket war recht schwer, wieder eine von diesen verrückten Bestellungen. Ich klingelte an der Tür eines Mehrfamilienhauses. “Ja bitte?” tönte es aus der Sprechanlage. “Paket für Ströder” rief ich in das Gitter über den Klingeln. “Dritter Stock” vernahm ich und schon summte der Türöffner. Eigentlich hatte ich keine Lust das schwere Ding die Treppen hochzuschleppen, aber es war der letzte Kunde und ich hatte keine Lust auf Diskussionen. Schnaufend erreichte ich das dritte Stockwerk und eine Tür war leicht geöffnet. “Hallo?” rief ich leicht genervt. “Stellen sie es einfach auf den Tisch in der Küche hörte ich eine Frau rufen. Mit dem Fuß trat ich vorsichtig die Tür auf betrat die fremde Wohnung. Geradezu erkannte ich die Küche und hievte das Paket auf den Tisch. “Ich brauche bitte noch eine Unterschrift.” Ich vernahm das Klacken von Absätzen und dann erschien eine dunkelhaarige Frau im Türrahmen. “Nur eine Unterschrift?” Mir blieben die Worte im Halse stecken. Vor mir stand eine Frau in kniehohen, schwarzen Lederstiefeln. Der Rest der Kleidung war so aufreizend, dass ich es kaum wagte, die Frau anzusehen. Klagend kam sie näher und ich roch ein extrem verführerisches Parfüm. “Wo muss ich denn Unterschreiben?” Hauchte sie mir regelrecht ins Ohr. Ich zog mit fahrigen Händen das Lesegerät aus meiner Gürteltasche, blieb damit auf der Schlaufe hängen und scheppernd fiel das Ding zu Boden. “Wie peinlich” schoss es mir durch den Kopf und hastig kniete ich mich hinunter. “Kniest du gerne vor einer Frau?” Ihre Stimme schien zu vibrieren und verursachte bei mir eine Gänsehaut. “Ich mag Männer, die wissen, wo ihr Platz ist.” Ich spürte ihre Hand über mein Kopf fahren und ehe ich mich versah, krallten sich ihre Finger in meine Haare und mein Gesicht wurde an den Schaft ihres Stiefels gepresst. “Ich kann es spüren, ich erkenne es, wenn Einer seinen Platz sucht.” Ich wollte mich von ihr lösen, aber ihr Griff hielt mich mit überraschend viel Kraft fest. “Zier dich nicht, lass deiner Neigung freien Lauf. Ich erlaube dir, dass du meine Stiefel küsst.” Sie drückte fest an meinen Schädel und mein Gesicht wurde hart an das erregend duftende Leder gedrückt. Ungewollt erfasste mich eine nie erlebte Erregung und wie von selbst berührten meine Lippen das Schuhwerk der Fremden. “Na also, ich habe es doch gleich gewusst, du bist ein Devoter.” Triumphierend stieß sie mich zu Boden. “Wir werden viel Spaß heute Abend miteinander haben, denn ich habe dich als meinen Leibeigenen, meinen Sklaven auserwählt.”  Spielerisch stellte sie ihren Fuß in meinen Nacken und hielt mich zu Boden. “Du wirst dich jetzt ausziehen und mir deine Klamotten bis Montag übergeben. Ab da bist du mein Sklave und du wirst mir bedingungslos gehorchen. Und jetzt runter mit der Hose, deine Herrin will dich inspizieren.” Einen Moment zögerte ich, dann begann ich mich tatsächlich, ohne weiter nachzudenken, hastig zu entkleiden. Breitbeinig stand sie herrisch neben mir und betrachtete mich ungeniert. Am Ende überreichte ich ihr mit gesenktem Haupt mein Bündel Kleidung und erwartete nackt kniend weitere Befehle.  

Wie ein Hund, auf allen Vieren kriechend, folgte ich den klackenden Stiefeln in ein abgedunkeltes Schlafzimmer. “Stell dich hin und verschränk deine Hände hinter dem Kopf” wurde mir befohlen. Etwas unsicher folgte ich auch dieser Anweisung, mich völlig entblößt zu zeigen verunsicherte mich. Ihr schien es zu gefallen und sie betrachtete mich sehr gründlich von oben bis unten. Hemmungslos legte sie Hand an und schon bei der leichtesten Berührung ihrer Finger reagierte mein bestes Stück. “Einen geilen Sklaven hatte ich schon lange nicht mehr zum Spielen, die meisten bekamen vor Aufregung keinen mehr hoch. Der ist echt niedlich, wie er sein Köpfchen so nach oben reckt.” Hart umschlossen Finger meinen pulsierenden Schaft, dieser wurde sofort noch härter. Ihre andere Hand kümmerte sich um meine vibrierenden Eier, die sich schwer anfühlten. Diese geile Frau hatte mich voll in ihrer Hand und sie erregte mich unbeschreiblich. Plötzlich schoss ein unangenehmer Schmerz durch meinen Körper und ich versuchte meine Hoden aus dem immer fester werdenden Griff zu befreien. Ich schrie schmerzerfüllt auf, als ich die Pein kaum noch aushalten konnte, doch sie quetschte weiter und immer brutaler meine Eier zusammen. Wimmernd sank ich zu Boden und endlich gab sie meinen malträtierten Sack frei. Zuckend und mit unglaublichen Schmerzen blieb ich in embryonaler Haltung auf dem Fußboden liegen. Tritte trafen meine Seite. “Aufstehen, du bist hier nicht zum Faulenzen. Ich brauche keinen Jammerlappen, ich will einen Kerl, der seinen Mann stehen kann und was aushält.” Sie zerrte mich zu ihrem Bett und drückte mir halb auf dem Boden sitzend den Kopf auf die Matratze. Noch immer gepeinigt wehrte ich mich nicht und schon wurde mein Gesicht unter ihrem Arsch begraben und fest in die Matratze gedrückt. Ich hörte sie amüsiert lachen: “So ist es gut, dahin gehört deine Sklavenfresse: In den Arsch deiner Herrin!” Genüsslich wackelte sie mit ihrem Popo und ich spürte, wie meine Nase mit ihren Leggins zwischen ihre Arschbacken rutschte. Sie stöhnte wohlig, als ich etwas panisch meine warme Atemluft ausstieß.  

 

Eine gefühlte Unendlichkeit zwang sie mein Gesicht zwischen ihre Pobacken, dabei war sie sehr entspannt und so lastete ihr ganzes Gewicht auf meinem Gesicht. Immer mehr bekam ich es mit der Angst zu tun, das mir irgendwie die Luft ausging, aber ich schaffte es, von irgendwoher etwas frischen Sauerstoff zu bekommen. Als sie mich endlich frei gab, schmerzte nicht nur meine Nase, die von ihrem Steiß beinah zerdrückt worden war, auch mein Nacken brannte von der dauerhaften Überspannung. Schwer atmend versuchte ich mich zu bewegen. “Hoch mit dir, du faules Stück. Genug herumgelegen, Zeit das du dich nützlich machst. Hast du Erfahrungen mit einer männerfressenden Muschi? Egal, du wirst es schnell lernen müssen, wenn du nicht von meiner Möse verschlungen werden willst. Zieh mir die Stiefel aus, Knecht!” Ich rappelte mich auf und mit aller Vorsicht half ich ihr aus ihrem aufreizenden Schuhwerk. Schamlos entkleidete sie sich weiter vor meinen gierigen Blicken und trotz des schwachen Lichtes sog ich jeden Zentimeter ihres Körpers mit meinen Augen in mir auf. “Gefällt dir deine Herrin?” Stolz drehte sie sich halb entkleidet, nur in Slip und BH bekleidet und sie sah wirklich sehr sexy aus. Etwas hilflos nickte ich dümmlich. “Wollen wir doch mal sehen, ob mein neuer Sklave mit einer männerfressenden Möse zurechtkommt. Ich warne dich, wer sich mit meiner Muschi anlegt, wird von ihr verschlungen. Sie will liebevoll und ausdauernd verwöhnt werden. Sei gut, sonst ersticken dich meine Schamlippen in Handumdrehen.” Mit einem lasziven Schwung entledigte sie sich ihren Slip und hielt ihn mir vor die Nase. “Riech daran, das ist der Duft einer geilen Frau die Befriedigung dringend nötig hat. Komm, leck daran und genieße meine Lust.” Gehorsam roch an ihrem Höschen und ohne zu zögern, leckte ich an den Spuren im Schritt. “Eine echte Naschkatze, du weißt was für Sklaven lecker ist. Lutsch alles schön sauber.” Sie drückte mir ihren ganzen Slip in den Mund und während ich ihr Arma aus dem seidenen Höschen saugte, entledigte sie sich ihrem BH. Gierig starrte ich auf ihre perfekten Titten, nicht zu groß, fest und rund mit kirschroten Nippeln. Zärtlich strichen ihre Hände über die wohlgeformten Hügel und verführerisch zog sie an den Nippeln, um sie noch weiter abstehen zu lassen. Ich starrte auf die Möpse und spürte meinen Pimmel sich aufrichten. Noch während ich überlegte, ob sie mir erlauben würde, an diesen wunderschönen Brüsten einmal zu saugen oder sie auch nur zu berühren, trat sie näher und packte mich an der Kehle. “Hast du kleiner Wichser jemals eine so schöne Frau in deinem Bett gehabt? Ich glaube nicht, du hast höchstens auf Bilder gewichst und davon geträumt eine solche Schönheit kennen zu lernen. Solche erbärmlichen Kerle bekommen doch keinen hoch, wenn sie so eine Göttin glücklich machen sollen. Gefall ich dir? Zeig mir deinen Schwanz!” Ohne nachzudenken, öffnete ich meine Schenkel und mein Steifer schnellte empor. “Oh, habe ich dich so geil gemacht? Dann wirst du wohl auch bereit sein, alles für mich zu tun. Wirst du mich glücklich machen und mich befriedigen?” Sie legte ihren BH um meinen Nacken und zog meinen Kopf näher zu sich, bis ich nur noch wenige Zentimeter von ihrer Haut entfern war. “Kannst du mich überhaupt befriedigen? Ich habe sehr spezielle Wünsche und brauche es auf eine besondere Art. Will mein Sklave das für seine Göttin tun?” In diesem Moment übernahm mein Schwanz das Denken und ich hauchte gierig, wenn auch etwas unverständlich, weil ihr süßer Slip immer noch in meinem Mund steckte: “Ich würde alles für meine Herrin tun, dass sie glücklich wird ist das Einzige, was wichtig ist.” Lächelnd zog sie mich auf das Bett und ich ließ es wehrlos zu, dass sie mich auf ihre Matratze fixierte.  

 

Einen kurzen Moment setzte mein Denkvermögen ein und ich zweifelte, ob es ok sei, sich einer Fremden so auszuliefern. Aber als ihre Hand nur leicht über meine Haut glitt vertrieb das meine Zweifel und ich stöhnte lustvoll auf. “Mach dir nicht zu viele Hoffnungen, ein Sklave wird nie die gewöhnlichen Genüsse eines Orgasmus erleben, er wird benutzt, um seiner Gebieterin Lust und Freude zu bereiten.” Ihre Lippen kitzelten mich am Ohr, als sie mir Das zuflüsterte. Mein Körper versteifte sich wie von selbst und ich zog ungewollt an den Fesseln an meinen Fuß- und Handgelenken. “Ja, wehr dich nur, das gefällt mir, das spornt mich an es dir richtig zu zeigen...” Sie lachte rau, ehe sie sich über mein Gesicht schwang und mit einem zufriedenen Seufzer auf meinem Mund Platz nahm. “Dann zeig mir mal, ob du mit deiner Sklavenzunge etwas anfangen kannst. Ich gebe dich erst wieder frei, wenn du mir einen schönen geilen Orgasmus verschafft hast.” Der Druck auf meinem Schädel nahm zu, als sie sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf mich setzte. Ihr warmer, feuchter Spalt legte sich über meinen Mund und Nase und wie von selbst schob sich meine Zunge in die Möse dieser dominanten Frau. Mit ihren Händen zog sie rechts und links ihre Schamlippen auseinander und mein Gesicht rutschte sofort tiefer in ihr Geschlecht. “Ich kann dich nicht spüren” vernahm ich sie dumpf. “Leg endlich los, bevor ich dich mit meiner Möse ersticke.” Immer noch unsicher glitt meine Zunge einmal durch die ganze Ritze. “Na also” seufzte sie zufrieden und ich wagte mich weiter in diese hungrige Muschi vor. Schon kurz darauf bearbeitete ich emsig und mit Feuereifer die Fotze dieser unglaublich geilen Frau. Inzwischen ritt sie regelecht meinen Kopf und drücke mir immer brutaler ihre Muschi auf den Mund. Alles war nass und roch nach purer Lust, ihre Lustsäfte flossen in Strömen und immer gieriger schluckte ich ihre Lustsekrete.   

Doch schnell wurde meine aufkeimende Lust zur Tortur, denn diese Frau schien in ihrer Gier keine Hemmungen zu kennen. Immer kräftiger und geradezu brutaler stieß ihr Unterleib auf mein Gesicht hinab. Ihre Möse schien eine Bestie zu sein, die mein Gesicht auffressen wollte. Mund und Nase steckten inzwischen dauerhaft in dem nassen Loch und schon länger konnte ich Nichts mehr sehen. Überall hatte sich ihr Schleim verteilt und verklebten nicht nur meine Nasenlöcher, sondern auch meine Augen waren mit dem auslaufenden Sekret überschwemmt. Hastig sog ich Luft ein, wenn sie im Lustrausch auf - und absprang gab es einen kleinen Moment zum Einatmen. Aber langsam ging meiner Zunge die Kraft aus und auch meine Nackenmuskeln brannten wie Feuer durch den ständigen Druck. Das Alles schien meiner Dominanten nicht im Geringsten zu interessieren. Sie keuchte leise, wenn meine Zunge besonders tief in sie eindrang. Durch kreisende Hüften wanderte ihr Geschlecht über mein Gesicht, verbog meine Nase in alle Richtungen, bis ich am liebsten vor Schmerzen geschrien hätte. Immer mehr sehnte ich mich danach, dass dieses Sexmonster endlich ihren Höhepunkt erleben würde und mich danach freiließe. Ich hatte schon di ein oder andere Freundin mal geleckt, aber dies nur, um die Muschi schön nass zu bekommen, damit ich leichter eindringen konnte. Das hier war eine ganz andere Sache: Diese Frau wollte durch meine Zunge kommen und das schien bei Weitem nicht leicht zu sein. Verzweifelt drückte ich meinen Kopf in ihren rotierenden Unterleib. Erregt stöhnte sie auf: “Da würdest du jetzt wohl gerne dein Köpfchen reinschieben? Nichts lieber als das, ich stehe total darauf, wenn meine Fotze voll ausgefüllt wird, aber leider passt dein Sklavenschädel nicht in mein heißes Loch...” Sie zuckte lustvoll und ihre Hände packten mich am Hinterkopf, nur um mich noch fester in die geflutete Fotze zu pressen. Ich röchelte und Tränen der Schmerzen flossen bei mir, während sie sich ihren sich anbahnenden Orgasmus ungehemmt hingab.  

 

Erschöpft und schwer atmend lag ich in meinen Fesseln auf dem fremden Bett. Meine “Bettgenossin” hatte sich nach vorne fallen lassen und lag entspannt auf meinem erschöpften Körper. Vor meinen Augen wölbte sich ein echt heißer Hintern und diesen Anblick konnte in diesem Moment uneingeschränkt wirklich genießen. Sie schien zu ahnen, dass ich sie begaffte, denn sie zog vor meinen Augen ihre Pobacken weit auseinander und präsentierte mir ihren Hintereingang. “Sieh genau hin, mein anderes Löchlein will von deiner Zunge auch noch verwöhnt werden. Ich steh drauf, wenn mein Sklave sich abmüht, mein Arschloch auszulecken.” Ich starrte etwas geschockt auf die Rosette, denn es war für mich unvorstellbar, jemanden dort mit dem Mund zu berühren, geschweige denn zu lecken. Selbst Analverkehr war für mich keine erotische Fantasie irgendeiner Art. “Jetzt habe ich aber erst mal Hunger, ich werde uns mal eine “Pizza Special” bestellen.” Sie angelte sich ihr Handy vom Nachtisch und sich auf meinem Körper räkelnd gab sie telefonisch ihre Bestellung auf. Als sie das Telefonat beendet hatte, wand sie sich mit einem diabolischen Grinsen mir zu: “Das wird noch eine halbe Stunde dauern, genügend Zeit, um mir noch mehr Appetit zu verschaffen.” Ohne mir weitere Beachtung zu schenken, richtete sie sich auf und begrub erneut mein Gesicht unter sich, nur diesmal steckte mein Gesicht in ihrem wohlgerundeten Arsch. “Fang an” befahl sie barsch und um ihren Befehl mehr Nachdruck zu verleihen, drehte sie mir schmerzhaft die Nippel herum. Um nicht weiteren Torturen ausgesetzt zu werden ergab ich meinem Schicksal und überwand meinen Ekel. Mich vorsichtig vorantastend berührte meine Zunge zum ersten Mal eine Rosette und zu meiner Überraschung war dort nichts Ekelhafte zu schmecken. Alles schien sauber zu sein, keine Reste irgendwelcher Fäkalien. Erleichtert leckte ich weiter, erforschte den kompletten Ringmuskel und wagte mich sogar die Mitte zu lecken. Sofort drückte sich mir der After entgegen. Etwas überrascht zog ich meine Zunge zurück und schon durchfuhr ein stechender Schmerz meine Brustwarzen. Mein spitzer Schrei wurde von ihrem Hintern verschluckt und als sie kurz innehielt, begann ich hektisch die Rosette mit meiner Zunge zu bearbeiten. Spürbar zufriedener entspannte die Frau sich und gefühlt lastete jetzt ihr Komplettes Körpergewicht auf meinem Schädel. Minutenlang ließ sie mich gewähren und ich leckte gleichmäßig rund um das Loch. Plötzlich wölbte sich der Muskel nach außen und schien zu wachsen, dann spürte ich einen Druck im Mund, der mir die Backen blähen ließ. Ein plötzlich fauler Geschmack machte sich in meinem Gaumen breit und ich versuchte den Überdruck durch die Nase auszugleichen. Ihr Arsch presste mich mit ihrem ganzen Gewicht auf die Matratze und ich konnte fühlen, wie sie lachte. Nur langsam begriff ich, dass mir dieses Biest in den Mund gefurzt hatte. Mir wurde übel, denn ich ahnte, dass sie bereit war, noch schlimmeres mit mir anzustellen. 

Sie zog sich einen leichten Kimono über, dabei betrachtete ich heimlich ihren sehr ansehnlichen Körper. Sie hatte für mich eine recht eigenartige Vorstellung von gutem Sex, aber schon ihr knapp bekleideter Körper brachte meine Libido in Schwingungen. Zu meiner Überraschung löste sie meine Hand- und Fußfesseln. “Komm mit” befahl sie knapp und ohne zu zögern folgte ich der Frau in die Küche. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. “Na warte Freundchen, du lässt deine Herrin nicht ungestraft warten.” Mit erstaunlicher Kraft packte sie mich plötzlich am Nacken und drückte meinen Oberkörper auf den kleinen Tisch in der Küche. Ich versuchte mich aus ihrem harten Griff zu befreien, aber sie zischte mich wütend an: “Bleib gefälligst ruhig liegen, sonst machst du unangenehme Bekanntschaft mit meinem Kochlöffel.” Warnend klatschte ihre flache Hand auf meinem Allerwertesten. Geschockt verharrte ich halb liegend, noch nie hatte mich eine Frau geschlagen. Von irgendwoher hatte sie eine Rolle Klebeband hervorgezaubert und mit scheinbar geübten Handgriffen fixierte sie mich rasch mit den Hand- und Fußgelenken an den vier Tischbeinen. Zum Schluss wurden noch zwei Lagen Tape über meinen Mund geklebt und knebelten mich gnadenlos. Kaum war sie damit fertig, klingelte es an der Tür. Sie blickte erneut zur Uhr: “Sechs Minuten zu spät, dir werde ich die Pünktlichkeit einbläuen...”  

Gespannt lauschte ich. “Pizzaservice” vernahm ich die Stimme des Lieferanten doch statt einer Antwort vernahm ich nur ein lautes Klatschen. Die Stille war unvorstellbar, ehe ich die leise Stimme meiner Folterin vernahm. “Sechs Minuten, willst du mich verhungern lassen? Die Ohrfeige war für die erste Minute, die Anderen bekommst du gleich. Auf die Knie Sklave, begrüße deine Herrin standesgemäß.” Eine gefühlte Ewigkeit war Nichts zu vernehmen, dann hörte ich Schritte. 

 

“Komm rein Sklave, ich habe eine Überraschung für dich.” Sie führte einen jungen Mann in die Küche und präsentierte ihm stolz mich auf den Tisch fixiert. “Sieh dir diesen kräftigen, wohlgeformten Arsch an, bekommst du da nicht sofort Lust deinen Schwanz reinzustecken?” Sie fuhr ihm mit der Hand verführerisch über seinen Schritt. “Heute kannst du dich richtig austoben und ich erlaube dir sogar abzuspritzen, ganz ohne Gummi pur in die süße Arschmuschi.” Ihre flache Hand schlug mehrmals fest auf meinen Allerwertesten und ich stöhnte meine Schmerzen hilflos in meinen Knebel. “Die kleine, süße Sissi steht auf dicke Schwänze in ihrem Arsch, aber noch ist sie jungfräulich. Dir erlaube ich, dem Loch die Unschuld zu nehmen und ich will, dass du dich richtig austobst. Fick die Arschmuschi, bis sie um Gnade fleht, nimm und zerstör sie.” Der Pizzabote riss sich aufgegeilt die Hose herunter und stand Sekunden später mit seinem wippenden Schwanz vor meinem wehrlosen Hintertürchen. Ich bekam Panik und riss verzweifelt an meinen Fesseln. “Deine Stute kann es kaum erwarten eingeritten zu werden. Nimm sie und reite sie bis zur Erschöpfung.” Brutal gruben sich Finger in meine Arschbacke und spreizte sie bis zum Äußersten. Erniedrigend spuckte er auf meine Rosette und drückte seine Pimmelspitze hart gegen den Schließmuskel. “Schieb ihn ganz rein, ohne Rücksicht sollst du die Pussy ficken, wie du sonst die Nutten nagelst.” Das Brennen war brutal und es fühlte sich an wie heißes Eisen, als sich sein Penis durch meinen Ringmuskel presste und sich in meinem Enddarm breit machte. Ich bäumte mich erneut in meinen Fesseln auf, schrie in meinen Knebel die Schmerzen heraus. “Sieh nur wie sich deine kleine Fickfreundin freut, dass du sie fickst. Zeig ihr, wie ein richtiger Mann eine Arschmöse fickt.” Kurz lag das ganze Gewicht meines Peinigers auf mir, dann packt er mich an dem Hüfen und begann mich gnadenlos zu bumsen. Meine erstickten Schreie begleiteten die brutale Vergewaltigung und bei jedem Eindringen nahmen die Schmerzen nur noch zu. Das bisschen Spuke waren keine Gleithilfe und der Typ hätte mich auch mit Schmirgelpapier ficken können, dass hätte keinen Unterschied gemacht. Es brannte und spannte und ich war mir sicher, dass ich bluten würde. Die Domina nahm sich ein Stück Pizza aus dem Karton und während sie meiner Vergewaltigung zusah, genoss sie gelassen ihr Essen. “Nicht nachlassen” feuerte sie mit vollem Mund den Pizzaboten an, mich weiter zu quälen. Ruckartig fuhr er in mich, seine Finger bohrten sich schmerzlich in meine Seite, an der er sich festhielt, um mich noch härter zu ficken. Tränen liefen aus meinen Augen, mein hilfloses Schluchzen wurde vom Klebeband erstickt. “Wie gefällt dir mein neues Spielzeug, er ist mir direkt ins Haus geliefert worden.” Der Folterknecht grunzte nur undeutlich, während er weiter sein Ding in meinen Arsch hämmerte. “Ich will, dass du alles rauslässt, zerstör seine Rosette, dann werde ich dich mit reichlich Trinkgeld belohnen.” Sie nahm sich ein weiteres Stück Pizza und bis herzhaft hinein, während der Körper des Pizzaboten lautstark klatschend gegen meinen Hintern stieß. Obwohl sich meine Rosette durch die Penetration geweitet hatte, schmerzte einfach nur Alles. Unkontrolliert begannen vor Anstrengung meine Beine zu zittern, was meinem Peiniger zu gefallen schien. Scheinbar war er im Glauben mir es richtig gut zu besorgen und mich geil zu machen, denn er packte mich an den Haaren und bog meinen Kopf weit über die Schmerzgrenze hinaus in den Nacken, nur um mich zu beschimpfen, welche perverse Sau ich sei, der es gefallen würde, so in den Arsch gefickt zu werden. “Dich werde ich mit meinem Pimmel aufspießen, bis er dir aus dem Hals wieder rauskommt.” Mit kurzen, harten Stößen nahm er mich weiter, bis er die Pizza essende Frau anflehte: “Ich komme gleich, bitte Herrin, darf ich kommen?” Einen Moment zögerte sie: “Noch nicht” entschied sie dann entschlossen, “ich will, dass du ihn noch schneller und tiefer nimmst. Schieb ihm ruhig auch noch deine Eier ins Loch, der Arsch kann sicher noch etwas vertragen.” Ihre Worte schienen meinen Peiniger wirklich anzuspornen, denn nun bumste er mein armes Loch wie ein Berserker. Der ganze Tisch bebte unter den Stößen und ich winselte um Gnade, doch keiner konnte mein Flehen durch den Knebel verstehen. “Hör nur, wie dein süßer Liebling deinen Schwanz genießt. Jetzt darfst du ihm deinen Saft in sein Fickloch spritzen.” Stöhnend und hechelnd gab er Alles und plötzlich blieb er ganz tief in mir drinnen. Ich hielt die Luft an, wagte nicht zu zucken und dann spürte ich die pumpenden Bewegungen in meinem Enddarm. Erleichtert stöhnte mein Vergewaltiger auf, als er sich in mir ergoss. 

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er sein erschlaffendes Glied aus mir herauszog. Ich lag inzwischen erschlafft auf dem Tisch und spürte, wie mir sein Samen aus dem After lief. Immer noch Pizza kauend betrachtete die Hausherrin den geschundenen Darmausgang, dann fuhr sie mit einem Pizzastück durch meine Kimme und nahm jede Menge Sperma auf. “Ich glaube, da hat jemand Hunger bekommen. Ich habe nach einem Fick immer einen Monsterappetit.” Mit einem kräftigen Ruck riss sie mir meinen Knebel vom Mund und während ich noch vor Schmerz aufschrie, stopfte sie mir das spermaverschmierte Pizzastück in den Hals. Im ersten Moment realisierte ich überhaupt nicht, was ich da im Mund hatte, doch dann verstand ich, dass ich Sperma schlucken sollte. Ich wollte schon Alles aus meinem Mund drücken, als ihre flache Hand auf meinen Hintern klatsche. “Wage es nicht, du wirst Alles schön schlucken und dich bei mir bedanken, wenn du ungehorsam bist, werde ich dir meine Faust in den Arsch rammen und mein Sklave wird dich so lange in dein Maul ficken, bis er wieder kommt und das kann nach seinem Erguss gerade eben sehr lange dauern.” Ich würgte panisch die schleimigen Brocken herunter, denn ich wusste, dass sie ihre Drohungen wahr machen würde. Ihr fieses Lächeln begleitete mein Mahl. 

 

“Du hast noch eine Strafe zu empfangen” wendete sie sich an den Pizzaboten, der ihr scheinbar schon länger als Sklave diente. Folgsam kniete er mitten in der Küche vor ihr und ließ seinen Blick gesenkt. Ich vernahm ein lautes Klatschen und mit brüchiger Stimme zählte der junge Mann mit. Fünf Ohrfeigen verpasste sie ihm schallend. “Beim nächsten Mal verpasse ich dir für jede Minute, die du zu spät kommst, zehn Hiebe mit meiner Peitsche auf deinen nackten Arsch, das wird dann hoffentlich einprägsamer für dich sein.” Mit leiser Stimme bedankte sich der Zögling und versprach in Zukunft pünktlich bei seiner Herrin zu erscheinen. Geradezu zärtlich streichelte sie durch seine Haare. “Ich weiß, dass du zu spät sein wirst, und es wird mir ein Vergnügen sein, dir deine Arschbacken mit dicken Striemen zu verzieren. Aber jetzt bekommst du noch dein Trinkgeld, ich musste deiner Chefin versprechen, deine Dienste nicht zu lange in Anspruch zu nehmen.” 

Mit einem breiten, zufriedenen Grinsen beeilte sich der junge Mann sich rücklings auf den Küchenboden zu legen. Noch immer war sein Penis leicht erigiert, oder versteifte er sich erneut? Ich konnte gerade so meinen Kopf drehen, um die Geschehnisse weiter beobachten zu können. Ohne zu zögern, stellte sie sich breitbeinig über seinen Kopf und öffnete der Gürtel ihres Kimonos. Schemenhaft konnte ich mich an ihrem nackten Körper ergötzen. Leicht in die Hocke gehend positionierte sie sich über seinem Gesicht und schon ging erwartungsvoll, wie bei einem kleinen hungrigen Vögelchen, sein Mund weit auf und im selben Moment schoss ein breiter Strahl Urin aus ihrem Unterleib. Ungläubig starrte ich auf das bizarre Schauspiel. Gierig bemühte sich der Sklave den Strahl in den Mund zu bekommen und tatsächlich füllt sich sprudelnd seine Mundhöhle. Ich beobachtete ihn genau und erstaunt bemerkte ich Schluckbewegungen. Der Kerl trank tatsächlich die Pisse seiner Herrin. Leicht mit der Hüfte kreisend machte diese sich einen Spaß daraus, dem jungen Mann komplett in ihrem Natursekt zu baden. Er prustet und verschluckte sich in seiner Gier, möglichst schnell und viel von der Pisse trinken zu können. Am Ende lag er in einer ziemlich großen Lache Urin und schien glücklich zu sein. Die Herrin gab sich nicht die Mühe ihren Kimono wieder zu schließen und immer wieder schielte ich möglichst unauffällig zu ihr hinüber, um mich an ihrem nackten Antlitz zu ergötzen, doch die Strafe erfolgte auf dem Fuße. 

Kaum hatte sie den Pizzaboten in seinem nassen und derangierten Zustand vor die Tür gesetzt, löste sie endlich meine Fesseln und zwang mich ziemlich unsanft zu Boden. Ich kniete mit schmerzenden Muskeln am Rande der menschlichen Ausscheidungspfütze und versuchte das Gesehene zu verarbeiten. “Worauf wartest du noch, fang endlich an oder brauchst du eine Extraeinladung?” Ich verstand nicht, was sie von mir verlangte, und sah fragend zu ihr auf. Unmittelbar bekam ich eine schallende Ohrfeige von ihr. “Ein Sklave hat seiner Herrin nicht ins Gesicht zu schauen, merke dir das und halte dich an die Regeln, Sklave!” Beschämt sah ich zu Boden. Ein Tritt von hinten ließ mich nach vorne fallen und mit den Unterarmen fing ich mich in der Pisse ab. “Nicht darin baden, leck endlich meinen Boden sauber, ich will nicht den ganzen Abend mit deiner Unfähigkeit verplempern.” Ich blieb geschockt hocken, verlangte sie allen Ernstes von mir, das ich ihre Pisse auflecken und schlucken sollte. Doch sie war inzwischen mit ihrer Geduld am Ende und hart traf mich ihr Fuß unvorbereitet im Nacken und mit ihrer ganzen Körperkraft drückte sie meinen Kopf auf die Kacheln. “Leck Sklave, oder willst du mich wütend machen?” Schrie sie mich entnervt an. Ihre Finger krallten sich in meine Haare und wie einen alten Wischmopp schleifte sie mein Gesicht durch das Nass.  

Über eine Stunde drangsalierte sich mich. Würgend bemühte ich mich, die erkaltete Pisse irgendwie mit meiner, inzwischen wunden Zunge vom Boden aufzulecken. Mehrmals musste ich aufstoßen und hätte beinahe gekotzt, aber zum Glück konnte ich mich in den Griff bekommen. Am Ende lag ich völlig erschöpft und nach Urin stinkend vor ihren Füßen. “An dein Gehorsam und Disziplin müssen wir hart arbeiten, damit würde ich mich überall nur blamieren. Ich erwarte meinen Sklaven am nächsten Freitag wieder hier. Dein letztes Paket wirst du bei deiner Herrin abliefern und deinen Dienst als mein Sexdiener für das Wochenende antreten. Ich werde keine Entschuldigungen dulden, also lass mich nicht zu lange warten, denn sonst wirst du es bereuen.” Ich durfte mich vor sie knien und ihre Füße küssen, dann stand ich schon im Hausflur und wie benommen wankte ich nass und stinkend zu meinem Fahrzeug. Am Freitag würde ich wieder hier sein, das stand zu 100% fest. 

Was dann passiert ist eueren Fantasien überlassen, meine Geschichte endet hier. 

ENDE